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Der Eja 58, dessen Passform speziell auf die weibliche Anatomie zugeschnitten ist, und der Exos 58, dessen Passform speziell auf die männliche Anatomie zugeschnitten ist, kombinieren die Eigenschaften optimalen Tragekomforts und Stabilität mit langlebigen, ultraleichten Materialien.

Bei unserer geplanten Langstreckenwanderung, dem PCT, gilt es das täglich zu tragende Gewicht auf ein Minimum zu reduzieren, dabei sollten jedoch Funktionalität und Robustheit nicht vernachlässigt werden. Beide wurden speziell hierfür entwickelt und garantieren bei kaum mehr als 1kg Gewicht gleichzeitig Leistungsfähigkeit und Tragekomfort.

Leider konnten wir den Pacific Crest Trail aufgrund der aktuell weltweiten Situation der Covid-19 Pandemie nicht starten und haben unsere Pläne auf 2023 verschoben. Alternativ haben wir die Rucksäcke in Slowenien bei verschiedenen Gipfeltouren getestet.

Passform

Die Rucksäcke sind jeweils speziell auf die weibliche beziehungsweise auf die männliche Anatomie zugeschnitten. Die richtige Passform ist gerade bei einer Langstrecken-Belastung von höchster Wichtigkeit, da so das Gewicht effektiv auf den Körper verteilt wird und der Tragekomfort garantiert ist. Dabei betrifft die Passform sowohl die Rückenlänge als auch die Schulter- und Hüftgurte.

Unterschied der weiblichen zur männlichen Passform:

Die weibliche Passform zeichnet sich durch eine engere Schulterweite, eine kürzere Rückenlänge, ergonomisch geformte Schultergurte sowie einem spezifisch designten Hüftgurt aus.

Zusätzlich verweist Osprey auf die App PacksizerTM 2.0, welche mit Hilfe der Kamera deines Handys etc. den Oberkörper vermisst und dadurch die richtige Rucksackgröße aus dem gesamten Osprey-Angebot findet.

Weiterhin sind auf der Homepage genaue Anweisungen zu finden, wie man den Rucksack perfekt auf den eigenen Körper einstellt.

Die richtigen Einstellungen waren mit den Hilfestellungen von Osprey schnell und einfach umzusetzen, wodurch ein idealer Tragekomfort garantiert werden konnte.

Wandern in den julischen Alpen

Technische Details

Durch die ExoFormTM Schulter- und Hüftgurte wurde aufgrund der doppelten Mesh-Konstruktion eine besonders komfortable und stabile Passform geboten. Zudem hat das Air SpeedTM Rückensystem für eine kühlende Luftzirkulation bei heißem Wetter gesorgt!

Interessant war außerdem das integrierte FlapJacketTM, welches das Hauptfach schützt. Hier kann der Deckel abgenommen werden und so zusätzlich Gewicht gespart werden. Gerade bei Touren, wo jedes Gramm zählt, kann so einfach „Ballast abgeworfen“ werden. 

Weiterhin hat das seitliche Mehrpunkt-Kompressionssystem dafür gesorgt, dass unsere Sachen im Inneren des Rucksacks an ihrem Platz blieben.

Bei den Wanderungen haben wir das erste Mal Trekking Stöcke benutzt, weshalb das Stow-on the-GoTM trekking pole attachment sehr praktisch war, da es uns ermöglichte die Stöcke – sobald unsere Kletterkünste gefragt waren – schnell zu verstauen.

Eja

Gewicht: 1,19kg

Maße (vollgepackt): 83cm h x 41cm b x 35cm t

Nahaufnahme – Eja 58

Exos

Gewicht 1,23kg

Maße (vollgepackt): 80cm h x 41cm b x 37cm t

Seven Lakes – Slowenien

Nachhaltigkeit

Zunächst kann hier die langfristige Zusammenarbeit mit der EOCA (European Outdoor Conservation Association) sowie die Vollmitgliedschaft und das Sponsoring verschiedener Initiativen in Europa, als auch weltweit, genannt werden. Hierbei reicht der Einsatz von der Säuberung von Lebensräumen in den Bergen über die Erhaltung von Greifvögeln uvm..

Stoffe und Komponenten

Die Verwendung von langlebigen, strapazierfähigen Materialien steht bei Osprey im Mittelpunkt. Dadurch soll ein längerer Gebrauch der Rucksäcke ermöglicht und demnach unnötiger Abfall vermieden werden. Diese Philosophie geht einher mit einer Umweltverantwortung, die beispielsweise auch in der All Mighty Guarantee Produktgarantie wiederzufinden ist. Das bedeutet, dass die Rucksäcke, wenn möglich, repariert und weitergenutzt werden können. Demnach eine weitere Verlängerung der Lebenszeit. Außerdem werden im Rahmen des Programms SecondLife restaurierte Rucksäcke an neue Abenteurer weitergegeben.

Chemie

Gerade im Bereich der Herstellung von Outdoorbekleidung und Ausrüstung werden viele chemische Verfahren genutzt, um Wasserundurchlässigkeit, Strapazierfähigkeit sowie Langlebigkeit zu garantieren. Osprey konstatiert den Anspruch bei ihren gesamten Produktreihen auf umweltfreundliche Chemikalien umzustellen.

Auf dem Gipfel des Mangarts

PFC-freie dauerhaft wasserabweisende Beschichtung

Die schädlichen Auswirkungen von per- und polyfluorierten Chemikalien auf die Umwelt sind mittlerweile ausführlich dokumentiert und bekannt. Jedoch bringt eine PFC-freie dauerhaft wasserabweisende Beschichtung Herausforderungen mit sich. Beispielsweise ist sie nicht so langlebig oder verfügt nicht über das gleiche Maß an abweisender Wirkung gegen Schmutz und Öle. Die Serien Archeon und Arcane bilden ab diesem Frühjahr den Anfang PFC freier DWRs und kombinieren sowohl technische Leistung als auch Nachhaltigkeit.

Gebrauchsabfälle

Die neue Arcane Reihe sowie die Kinder- und Jugendrucksäcke Jet und Ace werden aus Polyestergarn hergestellt, das aus recycelten PET-Flaschen gewonnen wird. Durch das Recycling von Kunststoff werden weniger natürliche Ressourcen benötigt. Weiterführend hilft es Probleme durch Abfalldeponien, Plastik in den Weltmeeren und illegale Abfallentsorgung einzudämmen.

CSR

Verhaltenskodex für Produktionsstätten

Der Verhaltenskodes wurde an die Standards der Ethical Trading Initiative angepasst. Außerdem kann gemeinsam mit der Worldwide Ethic Alliance die Konformität mit den Richtlinien und eine Transparenz sichergestellt werden.

Auf dem Weg zum Gipfel – Slowenien

Fazit:

Wie bei bis jetzt allen getesteten Osprey Produkten sind wir hellauf begeistert! Aufgrund des extrem geringen Gewichts sind verhältnismäßig weniger Unterteilungen innerhalb des Rucksacks vorhanden, was uns jedoch gar nicht gestört hat. Die Aufteilung des Rucksacks ist sehr intelligent und praktisch, sodass alles schnell und einfach ein- oder ausgepackt ist.

Der Tragekomfort hat uns zudem absolut überzeugt. Der Rucksack ist schnell und unkompliziert an den jeweiligen Träger angepasst, sitzt angenehm auf Schultern und Hüfte und folgt ausgeführten Bewegungen ohne zu stören.

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt

Der Osprey Rucksack Ace 38 Blue Hills ist seit Anfang 2020 im Handel erhältlich und wurde von uns vorab in den letzten 8 Wochen intensiv getestet. Der Trekkingrucksack wurde extra für Kinder konzipiert und wächst dank dem verstellbaren Tragesystem im Rückenbereich genau wie die Kids stetig mit.

(c)Osprey Ace 38 Kids

(c)Osprey Ace 38 Kids

Osprey Ace 38 – Erster Eindruck

Der Rucksack ist angenehm geräumig und bietet jede Menge Stauraum für Getränke, Bekleidung und vieles mehr. Der Rucksack hat ein großes Hauptfach mit einem Innenfach für eine Wasserblase inklusive Arretier-Clip. Alternativ lassen sich hier auch Tablet oder Bücher, bzw. Hefte unterbringen. Dazu kommen drei Außenfächer und ein Deckelfach.

An den Inhalt heran kommt man durch die Deckelöffnung und einen Reißverschluss am Boden. Zwei der Außentaschen befinden sich jeweils rechts und links an den Seiten, hier passen auch größere Wasserflaschen bis zu 0,7 oder sogar 1,0 Liter hinein. Das dritte Außenfach verläuft über die gesamte Breite und ist ebenfalls sehr geräumig.

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(c)Osprey Ace 38 Kids

(c)Osprey Ace 38 Kids

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(c)Osprey Ace 38 Kids

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(c)Osprey Ace 38 Kids

(c)Osprey Ace 38 Kids

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Osprey Ace 38 – Viele praktische Details

Der Reißverschluss, um vom Boden her an den Inhalt zu gelangen, verläuft über die gesamte Breite, sodass man bei dementsprechender Inhaltspackung hier die Möglichkeit hat, auch an Dinge zu gelangen, die im unteren Teil des Rucksacks untergebracht sind.

Im Deckelfach befindet sich ein herausnehmbarer klein verpackter Regenüberzug. Der Rucksack ist für Kinder und Jugendliche gedacht und verfügt somit über ein verstellbares Rückensystem, das sozusagen mitwächst.

Osprey Ace 38 – Tragekomfort und Praxiserfahrung

Der Osprey Ace 38 ist leicht und trägt sich sehr angenehm. Durch das kinderleicht verstellbare Rückensystem lässt er sich einfach an die Rückengröße des Kindes anpassen und wächst somit ganz einfach mit. Angepasst wird die Rückenlänge über das Rückensystem…

Außerdem verfügt der Osprey Rucksack über einen Hüftgurt mit breiten gepolsterten Hüftflossen – allerdings ohne zusätzliche Stautaschen und einen Brustgurt mit Signalpfeife.

(c)Osprey Ace 38 Kids

(c)Osprey Ace 38 Kids

Osprey Ace 38 – Fazit

Der Ospres Ace 38 ist sehr bequem und angenehm zu tragen. Durch das große Fassungsvermögen ist er sowohl als Tagesrucksack nutzbar, als auch als Mehrtagesrucksack. Und zwar egal ob mehrtägige Trekkingtour oder Schulausflug über mehrere Tage.

Das bequeme Rückenpolster lässt ihn auch vollbeladen nicht unbequem oder zu schwer werden. Praktisch: Die wetterfeste Regenhülle, die auch bei ergiebigem Dauerregen Rucksack und Inhalt zuverlässig trocken hält.

Werbehinweis:
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das Wellactive F-Bike Starter wurde uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

 

Weitere Produkttests aus unserer Redaktion findet Ihr hier…

 

Mittlerweile sind wir schon seit stolzen acht Monaten in den Ländern von Südost Asien unterwegs. In dieser Zeit haben wir Indien, Sri Lanka, Thailand, Kambodscha, Vietnam, Philippinen und Indonesien besucht. Unsere Rucksäcke von Osprey sind seitdem ununterbrochen im Einsatz.

Wie wir die Rucksäcke auf die Probe stellen

Auf unserer Reise durch Asien sind wir bereits unzählige Stunden zu Fuß, in Fahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen unterwegs gewesen. Wir haben Wanderungen durch Dschungel gemacht, haben in Bussen und auf Fähren übernachtet und haben schon einige Flüge hinter uns. All das müssen unsere Rucksäcke jeden Tag mit uns durchmachen.

Hier unser Langzeit-Testbericht – Die Praxis

Fast täglich schnallen wir uns zwischen 20 und 25 Kilo auf den Rücken und schmeißen sie hin und wieder in Kofferräume, tragen sie durch den Regen und lassen sie neben uns am Strand in der Sonne brutzeln.
Gebrauchsspuren und Macken. Von außen betrachtet machen unsere Rucksäcke nach wie vor einen sehr guten Eindruck. Klar, hier und dort sind auch größere Gebrauchsspuren zu sehen, aber das ist selbstverständlich. Vor allem haben wir uns gefragt ob die Tragegurte das hohe Gewicht mitmachen werden und ob die äußerste Wand in ungeschützten Bus-Kofferräumen irgendwann aufreißen wird. Nichts davon ist bisher geschehen. Ein kleines Loch im Tragegurt und ein kleiner Riss durch ein scharfes Messer sind bisher die größten (selbst verursachten) Macken.

Ohne Probleme

Der Tragekomfort lässt auch nach so langer Zeit keine Mängel zu. Wir haben beide keine Nacken-oder Rückenprobleme was für eine wirklich gute Qualität spricht, aber auch für eine gute Anpassung an unsere Körpermaße.

be-outdoor.de Osprey Xena Xenith

Kein Gestank

Anders als bei unseren kleinen Tagesrucksäcken (welche nicht von Osprey sind) können wir an den Schultergurten unserer großen Osprey Trekking-Rucksäcken keine Geruchsbildung feststellen. Auch hier hat es der Hersteller geschafft uns zu überzeugen.

Unsere Organisation im Überblick

Sehr praktisch sind die Organisationsmöglichkeiten und wir schaffen es immer Ordnung zu halten (okay, zugegebenermaßen meistens, aber das liegt eher an uns als an unseren Rucksäcken)! Durch die Unterteilung können wir einfach unsere Schuhe von unserer Kleidung trennen und Schmutzwäsche in ein weiteres Fach packen. Im Deckel stecken meist wichtige Gegenstände, bzw. Dinge auf die wir schnellen Zugriff brauchen. In den beiden Außentaschen stecken immer zwei Wasserflaschen und im Hauptfach ist alles andere gut verstaut.

Unser Fazit

Die Trekking-Rucksäcke „Xena“ und „Xenith“ des Herstellers Osprey sind ideal zum Backpacking (durch Asien) geeignet. Sie halten was sie versprechen, sind robust, wasserabweisend (dennoch empfehlen wir ein extra Regen-Cape für heftige Regenfälle) und haben einen extrem hohen Tragekomfort. Wir könnten zufriedener kaum sein.

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der Firma Osprey. Die vorgestellten Artikel wurden uns für einen Test kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Ebenfalls spannend zu lesen auf be-outdoor.de
Aktuell im Test: Osprey Xena und Osprey Xenith – Seit drei Monaten im Backpacking…

Knapp drei Monate sind bereits vergangen seit wir deutschen Boden verlassen haben. Seitdem haben wir die Osprey Rucksäcke Xena und Xenith jeden Tag erneut auf die Probe gestellt. Nun ist es an der Zeit für einen ersten Bericht.

Aktuell im Test: Treckkingrucksäcke Osprey Xenith75 und Xena70 (c) Annika Vossen

Aktuell im Test: Osprey Xena und Xenith

Eines vorweg bevor es mit dem eigentlichen Testbericht losgeht: Als Backpacking-Frischlinge machte uns das Gewicht anfangs noch etwas zu schaffen und es brauchte eine Weile bis alles richtig eingestellt war.

Organisationsmöglichkeiten

Organisation ist das halbe Leben, für den Backpacker wagen wir dieser Weisheit noch eins drauf zu setzen: Organisation ist alles! Unsere Rucksäcke Xenith und Xenia unterstützen uns in punkto Ordnung mit vielen Verstaumöglichkeiten (wir zählen insgesamt 12 Taschen + Schlaufen und Gurte für externes Anbringen von weiterem Zubehör). Mit multiplen Zugangsmöglichkeiten zum Hauptfach, wird der Zugriff auf tiefer liegende Gegenstände vereinfacht – wir müssen aber ehrlich gestehen, dass wir doch einiges wühlen oder herausholen müssen, um an das Objekt der Begierde zu gelangen.

Annika und Timo - Backpacking in Süd-Ost-Asien (c)Anni&Timo

Annika und Timo – Backpacking in Süd-Ost-Asien (c)Anni&Timo

Komfort

Wie am Anfang schon erwähnt, mussten wir uns erst an die Rucksäcke und das Gewicht gewöhnen, konnten aber mit der richtigen Einstellung den Tragekomfort immens verbessern. Die Hüftgurte sind sehr angenehm und erfüllen ihre Dienste, indem sie die Lasten von unseren Schultern zuverlässig abnehmen. Wir sind definitv überzeugt.

Wetterbeständigkeit

Zur Wetterbeständigkeit konnten wir bereits in Indien und Sri Lanka wichtige Erfahrungen sammeln. In den heftigen Regenstürzen in den West-Ghats Indiens haben wir doch noch Regenhüllen über unsere Rucksäcke gezogen. Unter den Regenhüllen wurde es zwar noch nass, der Inhalt der Rucksäcke blieb jedoch trocken.

Größe

Mit der Größe kommen wir allgemein sehr gut aus. Eine genauere Beschreibung unserer Ausrüstung würde den Testbericht sprengen, allerdings können wir verraten, dass wir mit einmal 75 Litern und einmal 70 Litern genügend Raum für alles Essentielle und noch ein paar Extras haben, die zwar nicht unbedingt notwendig sind, aber das Leben schöner machen können (z.B. Schnorchelausrüstung für den Strand).

Fazit

Insgesamt sind wir mit den Rucksäcken von Osprey sehr zufrieden und wurden von der Kompetenz des Herstellers im Bereich Trekkingrucksäcke überzeugt. Preislich platziert sich die Marke im gehobenen Bereich. Wir haben das Gefühl sehr hochwertige Produkte auf dem Rücken zu tragen, die ihr Geld wert sind.

Weitere Infos zur Packpacking-Tour durch Süd-Ost-Asien von Annika und Timo findet Ihr hier…
Den vollständigen Testbericht findet Ihr im Anschluss an die Reise hier…
Weitere Infos zu den Osprey Trekkingrucksäcken Xena und Xenith findet Ihr hier…
Ebenfalls auf Tour dabei, die Osprey Ultralight Drysacks

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

In knapp einer Woche begeben wir, Annika und Timo, uns auf große Reise – ein Jahr lang quer durch Süd-Ost-Asien. Schnell war uns klar, dass dafür einiges an Ausrüstung nötig sein wird. Wir begaben uns folglich auf die Suche nach einer Möglichkeit, all unsere Sachen gut und sicher zu transportieren und gleichzeitig möglichst mobil zu bleiben.
Die Rucksackhersteller bieten heutzutage für die individuellen Bedürfnisse eine hohe Bandbreite an verschiedenen Rucksackarten  in unterschiedlichen Farb- und Größenkombinationen an – der erste Dschungel unserer Reise war also doch nicht das monsungeprägte Hinterland der West-Ghats in Südindien. Unsere Kriterien waren klar definiert: Hohes Gewicht muss sowohl komfortabel tragbar sein als auch schnell und unkompliziert ein- und auszupacken sein.

Das Ergebnis unserer Suche

Nach längerer Abwägung entschieden wir uns für ein Model des Herstellers Osprey. Die männliche Variante der Kategorie „Trekkingrucksack“ für große Lasten nennt sich „Xenith“. Dieser ist in drei verschiedenen Größen (75, 88 und 105 Liter) und in zwei verschiedenen Farben („tektite grey“ und „discovery blue“) zu haben. Für Frauen haben wir das Modell der gleichen Kategorie namens „Xena“ genommen. Dieses gibt es nur in zwei wählbaren Größen (70 und 85 Liter) und ebenfalls in zwei unterschiedlichen Farben („cenopy green“ und „crown purple“).

Für uns beide wurden es letztendlich Xenith 75 in blau und Xena 70 in lila. Zwar sind das die beiden kleinsten Ausführungen doch glauben wir, dass insgesamt 145L Pack-Volumen ausreichend sein sollten.

Erster Eindruck

Erster Eindruck: groß! Die Rucksäcke fühlen sich erstaunlich leicht an – das wird sich aber sicherlich noch ändern nachdem wir gepackt haben 😉

Technische Details

Technisch optimiert und mit neuem farblichen Design, brachte Osprey im Frühjahr 2018 die beiden Rucksäcke als ultimative Lösung für komfortables Tragen von schweren Lasten auf langen Trekkingtouren und Expeditionen heraus.

Fazit

Wir sind schon aufgeladen vor lauter Vorfreude und können es kaum erwarten in den Flieger zu steigen. Auf unserer Reise werden wir die beiden Rucksäcke auf Expeditionstauglichkeit in jeder Hinsicht testen. Wir sind gespannt wie gut unsere Kriterien wie Komfort, Funktionalität und Wetterbeständigkeit jeweils abschneiden werden.

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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