Mittlerweile sind wir schon seit stolzen acht Monaten in den Ländern von Südost Asien unterwegs. In dieser Zeit haben wir Indien, Sri Lanka, Thailand, Kambodscha, Vietnam, Philippinen und Indonesien besucht. Unsere Rucksäcke von Osprey sind seitdem ununterbrochen im Einsatz.
Auf unserer Reise durch Asien sind wir bereits unzählige Stunden zu Fuß, in Fahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen unterwegs gewesen. Wir haben Wanderungen durch Dschungel gemacht, haben in Bussen und auf Fähren übernachtet und haben schon einige Flüge hinter uns. All das müssen unsere Rucksäcke jeden Tag mit uns durchmachen.
Fast täglich schnallen wir uns zwischen 20 und 25 Kilo auf den Rücken und schmeißen sie hin und wieder in Kofferräume, tragen sie durch den Regen und lassen sie neben uns am Strand in der Sonne brutzeln.
Gebrauchsspuren und Macken. Von außen betrachtet machen unsere Rucksäcke nach wie vor einen sehr guten Eindruck. Klar, hier und dort sind auch größere Gebrauchsspuren zu sehen, aber das ist selbstverständlich. Vor allem haben wir uns gefragt ob die Tragegurte das hohe Gewicht mitmachen werden und ob die äußerste Wand in ungeschützten Bus-Kofferräumen irgendwann aufreißen wird. Nichts davon ist bisher geschehen. Ein kleines Loch im Tragegurt und ein kleiner Riss durch ein scharfes Messer sind bisher die größten (selbst verursachten) Macken.
Der Tragekomfort lässt auch nach so langer Zeit keine Mängel zu. Wir haben beide keine Nacken-oder Rückenprobleme was für eine wirklich gute Qualität spricht, aber auch für eine gute Anpassung an unsere Körpermaße.
Anders als bei unseren kleinen Tagesrucksäcken (welche nicht von Osprey sind) können wir an den Schultergurten unserer großen Osprey Trekking-Rucksäcken keine Geruchsbildung feststellen. Auch hier hat es der Hersteller geschafft uns zu überzeugen.
Sehr praktisch sind die Organisationsmöglichkeiten und wir schaffen es immer Ordnung zu halten (okay, zugegebenermaßen meistens, aber das liegt eher an uns als an unseren Rucksäcken)! Durch die Unterteilung können wir einfach unsere Schuhe von unserer Kleidung trennen und Schmutzwäsche in ein weiteres Fach packen. Im Deckel stecken meist wichtige Gegenstände, bzw. Dinge auf die wir schnellen Zugriff brauchen. In den beiden Außentaschen stecken immer zwei Wasserflaschen und im Hauptfach ist alles andere gut verstaut.
Die Trekking-Rucksäcke „Xena“ und „Xenith“ des Herstellers Osprey sind ideal zum Backpacking (durch Asien) geeignet. Sie halten was sie versprechen, sind robust, wasserabweisend (dennoch empfehlen wir ein extra Regen-Cape für heftige Regenfälle) und haben einen extrem hohen Tragekomfort. Wir könnten zufriedener kaum sein.
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Dieser Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der Firma Osprey. Die vorgestellten Artikel wurden uns für einen Test kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
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Aktuell im Test: Osprey Xena und Osprey Xenith – Seit drei Monaten im Backpacking…
Knapp drei Monate sind bereits vergangen seit wir deutschen Boden verlassen haben. Seitdem haben wir die Osprey Rucksäcke Xena und Xenith jeden Tag erneut auf die Probe gestellt. Nun ist es an der Zeit für einen ersten Bericht.
Eines vorweg bevor es mit dem eigentlichen Testbericht losgeht: Als Backpacking-Frischlinge machte uns das Gewicht anfangs noch etwas zu schaffen und es brauchte eine Weile bis alles richtig eingestellt war.
Organisation ist das halbe Leben, für den Backpacker wagen wir dieser Weisheit noch eins drauf zu setzen: Organisation ist alles! Unsere Rucksäcke Xenith und Xenia unterstützen uns in punkto Ordnung mit vielen Verstaumöglichkeiten (wir zählen insgesamt 12 Taschen + Schlaufen und Gurte für externes Anbringen von weiterem Zubehör). Mit multiplen Zugangsmöglichkeiten zum Hauptfach, wird der Zugriff auf tiefer liegende Gegenstände vereinfacht – wir müssen aber ehrlich gestehen, dass wir doch einiges wühlen oder herausholen müssen, um an das Objekt der Begierde zu gelangen.
Wie am Anfang schon erwähnt, mussten wir uns erst an die Rucksäcke und das Gewicht gewöhnen, konnten aber mit der richtigen Einstellung den Tragekomfort immens verbessern. Die Hüftgurte sind sehr angenehm und erfüllen ihre Dienste, indem sie die Lasten von unseren Schultern zuverlässig abnehmen. Wir sind definitv überzeugt.
Zur Wetterbeständigkeit konnten wir bereits in Indien und Sri Lanka wichtige Erfahrungen sammeln. In den heftigen Regenstürzen in den West-Ghats Indiens haben wir doch noch Regenhüllen über unsere Rucksäcke gezogen. Unter den Regenhüllen wurde es zwar noch nass, der Inhalt der Rucksäcke blieb jedoch trocken.
Mit der Größe kommen wir allgemein sehr gut aus. Eine genauere Beschreibung unserer Ausrüstung würde den Testbericht sprengen, allerdings können wir verraten, dass wir mit einmal 75 Litern und einmal 70 Litern genügend Raum für alles Essentielle und noch ein paar Extras haben, die zwar nicht unbedingt notwendig sind, aber das Leben schöner machen können (z.B. Schnorchelausrüstung für den Strand).
Insgesamt sind wir mit den Rucksäcken von Osprey sehr zufrieden und wurden von der Kompetenz des Herstellers im Bereich Trekkingrucksäcke überzeugt. Preislich platziert sich die Marke im gehobenen Bereich. Wir haben das Gefühl sehr hochwertige Produkte auf dem Rücken zu tragen, die ihr Geld wert sind.
Weitere Infos zur Packpacking-Tour durch Süd-Ost-Asien von Annika und Timo findet Ihr hier…
Den vollständigen Testbericht findet Ihr im Anschluss an die Reise hier…
Weitere Infos zu den Osprey Trekkingrucksäcken Xena und Xenith findet Ihr hier…
Ebenfalls auf Tour dabei, die Osprey Ultralight Drysacks…
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.