Nach fast 5.000km in Trailrunnern zu Fuß von Mexiko nach Kanada geht es nun für @mateo in der Wahlheimat Allgäu die Berge hinauf und hinunter. Neu mit dabei und ab sofort im Test der Saucony Pregrine 15. Er verspricht mehr Gripp, Dämpfung, Komfort und Flexibilität als je zuvor.
Pregrine 15 – der Trailschuh
Der Peregrine 15 von Saucony verspricht der ultimative Trailschuh für jegliche Läufe in der Natur zu sein. Er wurde für jegliche Art von Untergrund konzipiert und besticht Innen, wie Außen mit hochwertigen Materialien.
Der wohl abriebsintensivste Teil eines Trailschuhs ist in der Regel die Sohle. Hier verfügt der Peregrine 15 von Saucony über eine neu entwickelte PWRTRAC-Außensohle für außergewöhnliche Haltbarkeit und Griffigkeit und sorgt dafür, dass man sowohl auf nassen als auch auf trockenen Trails sicher und standhaft bleibt. Das Obermaterial ist aus atmungsaktivem, hochfestem Mesh gefertigt, welches Widerstandsfähigkeit und Atmungsaktivität 2-in-1 verspricht.
Bei einem guten Trailschuh darf natürlich auch eine gute Dämpfung nicht fehlen. Saucony verwendet hier eine überarbeitete und verbesserte Version des PWRRUN-Schaum, welcher ein weicheres Gefühl und eine verbesserte Stoßdämpfung bietet, sodass jeder Lauf komfortabel ist und geschützt sind.
Gewicht: 277g
Erster Eindruck
Ich komme gerade von meinem ersten kleinen Lauf mit den neuen Schuhen zurück. Bei der Strecke über den Eistobel, den Iberg und die Riedholzer Kugel im Westallgäu konnte ich bereits die ersten Besonderheiten des Schuhs kennenlernen. Besonders gefallen hat mir hier das sehr leichte Gewicht, die hervorragende Dämpfung und der gute Grip im Gelände – egal ob Wald, Eis, Schnee oder Wiese. Der erste Eindruck in den sehr komfortablen Schuhen ist bei mir also durchweg positiv und ich freue mich sehr auf die kommenden Läufe und werde euch berichten!
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Saucony. Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
