Die Micro Vario Carbon Trekkingstöcke von Leki sollen uns auf dem PCT bergauf wie bergab, durch die Wüste als auch über die Gipfel der Sierra und des Kaskadengebirges begleiten und uns dabei helfen Kraft zu sparen. Bis jetzt haben wir auf unseren Wanderungen zumeist auf Trekkingstöcke verzichtet und sind deshalb umso gespannter auf den Produkttest dieser Faltstöcke.
Leider können wir den PCT dieses Jahr aufgrund der aktuellen Situation von Covid-19 nicht laufen. Für uns ist aber klar, dass, ganz nach dem Motto, verschoben ist nicht aufgehoben, unser Lebenstraum im Jahr 2023 in die Tat umgesetzt wird!
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Der ultraleichte, kantenlose und anatomisch geformte AERGON Thermo Long Griff sorgt für einen sicheren und komfortablen Griff und die Griffverlängerung garantiert ein einfaches Umgreifen in steilem Gelände

Ultraleichter und kantenloser Aergon Thermo Griff für komfortables Umgreifen
oder Traversen.

Zudem kann die Stocklänge mithilfe des Speed Lock 2 Verstellsystems extrem schnell verstellt und fixiert werden.

Speed Lock 2 Verstellsystem
Außerdem führt das neu entwickelte ELD External Locking Device zu noch mehr Sicherheit und Stabilität am Berg.

External Locking Device
Die Lock Security Strap – Skin ist eine ultraleichte und atmungsaktive Schlaufe, die Komfort und minimales Gewicht vereint.

Die LEKI Skin Strap – eine ultraleichte, sehr atmungsaktive Schlaufe
Überzeugend ist zudem das schnelle Zusammenfalten der Trekkingstöcke per Tastendruck auf ein Packmaß von 40cm sowie das einfache Entfalten.
Die Verwendung von 100% Carbon machen die Trekkingstöcke super leicht und gleichzeitig steif bei optimalem Schwungverhalten.
Bei einer stufenlos verstellbaren Länge von 110-130cm liegt das Gewicht bei 240g/ Stück.
Die Trekkingteller 2.0 sind mit jeder Flextip kompatibel und sorgen für einen effektiven Einsinkschutz. Gleichzeitig hat man durch den Flex Tip Short einen punktgenauen Stockeinsatz und perfekten Halt in den verschiedensten Geländen.

Dynamic Suspension System für eine
Entlastung der Muskulatur, Gelenke und Bänder.

Probewandern im Naturpark Schwalm-Nette
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Leki. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt
Der Eja 58, dessen Passform speziell auf die weibliche Anatomie zugeschnitten ist, und der Exos 58, dessen Passform speziell auf die männliche Anatomie zugeschnitten ist, kombinieren die Eigenschaften optimalen Tragekomforts und Stabilität mit langlebigen, ultraleichten Materialien und scheinen daher eine optimale Wahl für unser Abenteuer „PCT“ zu sein. Bei einer Langstreckenwanderung gilt es das täglich zu tragende Gewicht auf ein Minimum zu reduzieren, dabei sollten jedoch Funktionalität und Robustheit nicht vernachlässigt werden. Beide wurden speziell hierfür entwickelt und garantieren bei kaum mehr als 1kg Gewicht gleichzeitig Leistungsfähigkeit und Tragekomfort.
Leider liegt die Planung des Pacific Crest Trails aufgrund der aktuell weltweiten Situation der Covid-19 Pandemie momentan auf Eis und wir müssen diesen höchstwahrscheinlich verschieben. Diesen Lebenstraum werden wir jedoch niemals aufgeben. Frei nach dem Motto: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, feilen wir jetzt schon an Plänen, die Langstreckenwanderung im Jahr 2023 in die Realität umzusetzen! Alterntiv werden wir die Rucksacke voraussichtlich auf anderen Langstreckenwanderungen innerhalb Deutschlands (und Europas?) testen.

Eja 58 – Vorderansicht

Eja 58 – Rückansicht

Exos 58 – Vorderansicht

Exos 58 – Rückansicht
Die Rucksäcke sind jeweils speziell auf die weibliche beziehungsweise auf die männliche Anatomie zugeschnitten. Die richtige Passform ist gerade bei einer Langstrecken-Belastung von höchster Wichtigkeit, da so das Gewicht effektiv auf den Körper verteilt wird und der Tragekomfort garantiert ist. Dabei betrifft die Passform sowohl die Rückenlänge als auch die Schulter- und Hüftgurte.

Osprey Eja 58: Unterwegs im Naturpark Schwalm-Nette
Die weibliche Passform zeichnet sich durch eine engere Schulterweite, eine kürzere Rückenlänge, ergonomisch geformte Schultergurte sowie einem spezifisch designten Hüftgurt aus.
Zusätzlich verweist Osprey auf die App PacksizerTM 2.0, welche mit Hilfe der Kamera deines Handys etc. den Oberkörper vermisst und dadurch die richtige Rucksackgröße aus dem gesamten Osprey-Angebot findet.
Weiterhin sind auf der Homepage genaue Anweisungen zu finden, wie man den Rucksack perfekt auf den eigenen Körper einstellt.
Die ExoFormTM Schulter und Hüftgurte bieten aufgrund der doppelten Mesh-Konstruktion eine besonders komfortable und stabile Passform. Zudem sorgt das Air SpeedTM Rückensystem für eine kühlende Luftzirkulation bei heißem Wetter (bei uns vor allem in der Mojava Wüste wichtig) sowie eine stabile Lastenverteilung.
Interessant ist außerdem das integrierte FlapJacketTM, welches das Hauptfach schützt. Dadurch kann der Deckel abgenommen werden und so zusätzlich Gewicht gespart werden.
Weiterhin sorgt das seitliche Mehrpunkt-Kompressionssystem dafür, dass unsere Sachen im Inneren des Rucksacks an ihrem Platz bleiben.
Da wir bei der Wanderung das erste Mal Trekking Stöcke benutzen werden, scheint das Stow-on the-GoTM trekking pole attachment sehr interessant, da es ermöglicht die Stöcke schnell zu verstauen, während man den Rucksack trägt.

Probewandern im heimischen Wald – Trekkingstöcke gut und einfach verstaut
Zudem gibt es die Möglichkeit eine Eisaxt von außen am Rucksack zu befestigen – ein Tool, das wir eventuell in der High Sierra und dem Kaskadengebirge gebrauchen werden.
Eja
Exos

Osprey Eja 58 und Osprey Exos 58
Zunächst kann hier die langfristige Zusammenarbeit mit der EOCA (European Outdoor Conservation Association) sowie die Vollmitgliedschaft und das Sponsoring verschiedener Initiativen in Europa, als auch weltweit, genannt werden. Hierbei reicht der Einsatz von der Säuberung von Lebensräumen in den Bergen über die Erhaltung von Greifvögeln uvm..
Die Verwendung von langlebigen, strapazierfähigen Materialien steht bei Osprey im Mittelpunkt. Dadurch soll ein längerer Gebrauch der Rucksäcke ermöglicht und demnach unnötiger Abfall vermieden werden. Diese Philosophie geht einher mit einer Umweltverantwortung, die beispielsweise auch in der All Mighty Guarantee Produktgarantie wiederzufinden ist. Das bedeutet, dass die Rucksäcke, wenn möglich, repariert und weitergenutzt werden können. Demnach eine weitere Verlängerung der Lebenszeit. Außerdem werden im Rahmen des Programms SecondLife restaurierte Rucksäcke an neue Abenteurer weitergegeben.
Gerade im Bereich der Herstellung von Outdoorbekleidung und Ausrüstung werden viele chemische Verfahren genutzt, um Wasserundurchlässigkeit, Strapazierfähigkeit sowie Langlebigkeit zu garantieren. Osprey konstatiert den Anspruch bei ihren gesamten Produktreihen auf umweltfreundliche Chemikalien umzustellen.

Osprey Exos 58 und Osprey Eja 58
Die schädlichen Auswirkungen von per- und polyfluorierten Chemikalien auf die Umwelt sind mittlerweile ausführlich dokumentiert und bekannt. Jedoch bringt eine PFC-freie dauerhaft wasserabweisende Beschichtung Herausforderungen mit sich. Beispielsweise ist sie nicht so langlebig oder verfügt nicht über das gleiche Maß an abweisender Wirkung gegen Schmutz und Öle. Die Serien Archeon und Arcane bilden ab diesem Frühjahr den Anfang PFC freier DWRs und kombinieren sowohl technische Leistung als auch Nachhaltigkeit.
Die neue Arcane Reihe sowie die Kinder- und Jugendrucksäcke Jet und Ace werden aus Polyestergarn hergestellt, das aus recycelten PET-Flaschen gewonnen wird. Durch das Recycling von Kunststoff werden weniger natürliche Ressourcen benötigt. Weiterführend hilft es Probleme durch Abfalldeponien, Plastik in den Weltmeeren und illegale Abfallentsorgung einzudämmen.
Verhaltenskodex für Produktionsstätten
Der Verhaltenskodes wurde an die Standards der Ethical Trading Initiative angepasst. Außerdem kann gemeinsam mit der Worldwide Ethic Alliance die Konformität mit den Richtlinien und eine Transparenz sichergestellt werden.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt
Auf einem Fernwanderweg ist die Nahrungszunahme für uns nicht immer so einfach. Wir
verbrauchen etwa 4000 bis 6000 Kalorien pro Tag, also etwa 2-3 mal so viel wie der
Durchschnittsmensch. Gleichzeitig sind wir jedoch in der Natur unterwegs, können nur selten in
einem Supermarkt einkaufen und müssen unser Essen über Tage im Rucksack tragen. Das bedeutet,
dass wir eine Nahrung zu uns nehmen müssen, die leicht zuzubereiten ist, nicht viel wiegt und uns
die nötige Energie bietet.
Auf dem Pacific Crest Trail (PCT) – 4277km zu Fuß von Mexiko nach Kanada – wollten wir ab Mai Nahrungsprodukte von Trek’n Eat testen. Leider wird unser Traum der Extremwanderung zur Zeit durch Covid-19 immer unwahrscheinlicher. Für den Fall werden wir die Produkte auf anderen Wanderwegen für euch testen!
Trek’n Eat gehört zur global agierenden Katadyn Group, welche sich auf autarke Nahrungs- und Trinkwasserversorgung spezialisiert hat und ihre hochqualitativen Produkte in Deutschland herstellt. Trek’n Eat
verspricht Mahlzeiten, die gut schmecken, einen hohen Nährwert haben und ohne unnatürliche
Konservierungsstoffe, Farbstoffe oder Geschmacksverstärker versetzt sind.

Trek’n Eat – Chana Masala
Die Produktvielfalt bei Trek’n Eat ist riesig und bietet auch vielseitige Mahlzeiten für Vegetarier. In den Hauptkategorien bieten sie Outdoor-Nahrung für das Frühstück, Hauptgerichte, Desserts, Gewürze, wie auch Snacks für zwischendurch an.
Auf unserer Reise werden wir folgende vegetarische Hauptgerichte von Trek’n Eat testen:
– Trek’n Eat Chana Masala– Trek’n Eat Gartengemüserisotto
– Trek’n Eat vegetarische Bolognese
– Trek’n Eat Quinoa – Mexikanische Art

Trek’n Eat – Quinoa Mexican Style
Zur Mittagszeit gibt es bei uns meist Trockennahrung, die sich oft aus Keksen und/oder Riegeln
zusammensetzt. Von Trek’n Eat testen wir hier die Trekkingkekse (12 Stück/Packung/125g) mit 433
Kilokalorien pro 100 Gramm.
Zudem testen wir die Peronin® Plus-Produkte. Wir sind sehr gespannt und freuen uns diesen „Shake“ testen zu dürfen. Dieser verspricht schnell verfügbare Energie für sportliche Hochleistungen. Dabei handelt es sich um ein Pulver (bei uns Vanille-Geschmack), welches mit Wasser oder Milch gemischt wird. Hier besitzt ein „Shake“ 430 Kilokalorien und liefert sofort neue Energie. Zudem enthält er wichtige Vitamine, Mineralstoffe, Fette, Proteine und Kohlenhydrate.

Trek’n Eat – Peronin Vanille
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Trek’n Eat. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Momentan arbeiten wir, Elena und Mateo, in der Schweizer Gastronomie als Saisonarbeiter im Skigebiet Davos/Klosters, um uns Geld für den Pacific Crest Trail – 4277km von Mexiko nach Kanada, anzusparen. Wir nutzen jede freie Minute und Gelegenheit, um Boarden zu gehen und die Berge in vollen Zügen zu genießen.
Aktuell testen wir für euch die Burton Park Handschuhe für Damen und die Burton Backtrack Handschuhe für Herren sowohl auf der Piste, als auch bei unseren Schneewanderungen.

(c) burton-park-snowboard-handschuhe-damen-grau
Der superleichte, dünne Damenhandschuh zeichnet sich durch ein DRYRIDE Stretch-MaterialTM aus, welches sowohl schweiß- als auch wasserabweisend ist. Zudem sorgen die Screen Grab® Wildleder-Handflächen und Sticky IckyTM Handflächen für einen sicheren Griff, ob am Glas oder am Handy (Touchscreen kompatibel).
Das Futter aus angerauter Mikrofaser und der ergonomische und vorgeformte Schnitt haben beim ersten Ausprobieren für ein angenehmes Tragegefühl gesorgt und sind für ein mildes Frühlingsklima ausgelegt.
Bei so mancher Wanderung konnte der Handschuh schon zum Einsatz kommen und hat bis jetzt mit angenehmem Tragegefühl und Flexibilität überzeugt. Momentan ist es jedoch noch zu kalt, als das der für milde Temperaturen ausgelegte Handschuh zum Boarden ausprobiert werden konnte.

(c) Burton Backtrack Handschuhe
Im Gegensatz zu dem Damenhandschuh ist dieses Handschuhmodel mit einem 2-lagigen DRYRIDETM Stoff als Außenmaterial, einer ThermacoreTM Wattierung am Handrücken und einem fixen Futter aus angerauter Mikrofaser für kalte Witterungsbedingungen ausgelegt. Wie schon das Damenmodell zeichnet sich auch dieses durch Screen Grap® Toughgrip Handflächen für eine uneingeschränkte Tochscreen-Kontrolle aus. Zudem sorgen Knöchel-Pads aus High-Density-Foam für mehr Sicherheit.
Die abnehmbare Handgelenkschnur sorgt für Flexibilität und der ergonomisch, vorgeformte Schnitt für ein angenehmes Tragegefühl.
Im Gegensatz zum Damenhandschuh kam dieses Modell zumeist auf der Piste und im Snowpark zum Einsatz. Der Handschuh sitzt wie angegossen und zeichnet sich, trotz seinem für kalte Witterungen ausgelegtem Material, durch eine super Flexibilität aus. Zudem bleiben die Hände schön warm.
Bei beiden Handschuhen hat man eine lebenslange Garantie und wir sind gespannt, wie sich die Handschuhe die restliche Saison bewähren.
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Burton. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Aktuell befinden wir, Elena und Mateo, uns in Davos/ Klosters (Schweiz), arbeiten auf einer Berghütte, um uns etwas Geld für unser großes bevorstehendes Abenteuer 4277km unterwegs auf dem Pacific Crest Trail (PCT) – zu Fuß von Mexiko nach Kanada anzusparen. Hier in der Schweiz nutzen wir jede freie Minute zum Boarden. Einer unserer ständigen Begleiter ist der Ski- und Snowboard Rucksack Kamber 16 von Osprey in Ripcord Red, den wir aktuell bis Ende März für euch testen.

(c) Kamber 16 Rucksack von Osprey
Der Kamber 16 zeichnet sich, wie alle Osprey Rucksäcke, durch seine bequeme eng am Körper anliegende Passform aus. Er besitzt ein praktisches Brillenfach aus Microfleece, in dem die Brille nicht zerkratzt. Unglaublich nützlich sind die speziellen Befestigungsschnallen für Skier oder ein Snowboard. Hier können wir unser Snowboard hochkant oder quer auf dem Rucksack befestigen und mit Schneeschuhen den Berg hinauf wandern und anschließend abfahren. Benötigt man den Lasso-Riemen, mit dem sich die Skier oder das Snowboard am Rucksack befestigt, nicht, kann man diese einfach verstauen.
Dass Füllvermögen beträgt zwar lediglich 16 Liter, durch die intelligente Aufteilung und mehreren Reißverschlussfächern können diese jedoch optimal genutzt werden und bieten genügend Platz für einen Tag unterwegs auf dem Berg mit allem was man braucht.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die leichte, wasserabweisende und atmungsaktive Windjacke Alize Windproof von Paramo hat eine integrierte Packtasche, eine helmkompatible Kapuze sowie Belüftungsmöglichkeiten. Sie ist für intensive Aktivitäten wie beispielsweise Laufen, Radfahren oder Wandern gedacht. Das Nikwax Windproof Material hat eine PFC-freie TX Direct Imprägnierung und bietet Schutz bei starkem Wind und leichten Regenschauern.

Páramo Alize Windproof Jacke – Aktuell im Test
Angenehmes, leichtes Material, Tragegefühl und kleines Packvolumen überzeugen auf den ersten Blick.
Das Alize Fleece ist ein samtweicher Fleece Hoodie aus Nikwax® Fleece Material und bietet eine atmungsaktive Wärmeisolation sowie leichten Schutz vor Regen. Eine anliegende, helmtaugliche „Ninja“-Kapuze sorgt für uneingeschränkte Sicht und ein hoher Kragen mit asymmetrischem Reißverschluss verhindert ein lästiges Scheuern um Kinn und Mund. Die Fünf Taschen mit Mesh Pump Liner® Innenfutter bieten viel Stauraum.

Páramo Alize Fleece – Aktuell im Test
Der Alize Fleece hat ein sehr angenehmes Tragegefühl. Der anliegende Schnitt und die vielen Taschen scheinen wie für mich gemacht.
Unberechenbares Wetter stellt uns auf unseren Reisen und Wanderungen oft vor große Herausforderungen. Man muss für alles gewappnet und gleichzeitig mit leichtem Gepäck unterwegs sein. Gerade die Kombination von beiden Jacken scheinen dafür optimal geeignet zu sein.
Ich bin gespannt sie sowohl einzeln als auch in Kombination auszuprobieren!

In Kombination: Páramo Alize Windproof und Alize Fleece
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Paramo. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Unser zweiter Tag begann mit einem italienischen Frühstück der Italian Outdoor Group von Assosport mit Vertretern der Firmen Dolomite, Garmont, Ferino, Dryarn, Thindown, AKU, Scarpa, Camp, und Masters.
Neben Croissants und sehr gutem Kaffee wurden Neuigkeiten der italienischen Outdoor-Industrie vorgestellt. Besonders interessant für uns waren Produkte der Firmen Ferino und Garmont.

Das haben wir für euch auf der ISPO 2019 entdeckt – Italian Breakfast – Italian Outdoor Group von Assosport
Das Sortiment ist überaus umfangreich und umfasst alles, was ein Outdoorherz begehrt. Dabei haben sie sich insbesondere auf Ausrüstung für extreme Bedingungen spezialisiert und imponieren mit ihren widerstandsfähigen Produkten.

Das haben wir für euch auf der ISPO 2019 entdeckt – Ferino
Insbesondere die Produkte der Kategorie „Active Escape“ (Trail Running) des italienischen Schuhherstellers konnten unser Interesse wecken.

Das haben wir für euch auf der ISPO 2019 entdeckt – Garmont
Vaude ist auf der ISPO 2019 gleich an mehreren Standorten vertreten. Zum einen fallen einem gleich die verschiedenen (schneebedeckten) Zeltmodelle im Außenbereich der Messe auf. Im Innenbereich besuchten wir den Bekleidungsstand. Die neue Kollektion sowie Farben konnten unser Interesse wecken. Auch aus eigener Erfahrung können wir Vaude als ein absolutes Allroundtalent in der Outdoorbranche betiteln.

Das haben wir für euch auf der ISPO 2019 entdeckt – Vaude
Das traditionsreiche norwegische Unternehmen durfte bei unserem Rundgang natürlich nicht fehlen. Insbesondere die Regenjacken fielen uns sofort ins Auge. Die neue Kollektion zeichnet sich neben der hohen Funktionalität auch durch schönes Design aus.
Innovativ, stylisch, funktional. Die Isomatten von Klymit waren Liebe auf den ersten Blick. Gerade die super leichten Modelle sind für Trekkingbegeisterte, wie uns, von besonderem Interesse.
Der schwedische Vorreiter in der Produktion von Outdoor-Kochausrüstung weckte an seinem Stand die Abenteuerlust in uns. Besonders ansprechend ist dabei die breite Angebotsvarianz. Egal, ob für einen Campingausflug ans Meer, eine Trekkingtour in den Alpen oder eine Expedition mit anspruchsvollen Konditionen, Primus scheint für jeden Geschmack etwas dabei zu haben.
Am Montagnachmittag waren wir auf einem Event von Paramo eingeladen. Seit 15 Jahren trägt die Bergrettung Dublin Paramojacken aus Überzeugung und gaben uns bei ihrem Vortrag einen Einblick in ihren Alltag. Das anspruchsvolle Klima Irlands verlangt der Ausstattung der freiwilligen Bergrettung einiges ab. Wie wir aus eigener Erfahrung wissen, überzeugen die Produkte Paramos durch ihren hochleistungsfähigen Wetterschutz ohne PFC als auch durch ihre Widerstands- und Isolationsfähigkeit. Außerdem zeichnen sie sich durch ihre Fair trade Politik sowie ihre umweltfreundliche Produktion aus und von anderen Herstellern ab.

Das haben wir für euch auf der ISPO 2019 entdeckt – Vortrag der Bergrettung Dublin

Das haben wir für euch auf der ISPO 2019 entdeckt – Women’s Alize Windproof
Auch bei Garmin legten wir einen Stopp ein und ließen uns gerade im Bezug auf GPS Geräte und Outdoor Funktionsuhren auf den neuesten Stand bringen. Gerade in diesem Bereich ist Garmin ein absoluter Vorreiter und ihre neuen Innovationen ließen unsere Augen groß werden.
Stefan, Begründer und Ideengeber der BAYONIX BOTTLE, verdient unseren vollen Respekt. Mit viel Einsatz und Leidenschaft entwickelte er eine Trinkflasche, welche das Cradle to Cradle Zertifikat auf der Stufe Gold auszeichnet. Dahinter verbirgt sich die Idee, von Anfang an in Produktionskreisläufen zu denken und folglich erst gar keinen Müll entstehen zu lassen. Dies betrifft den Produktionsvorgang als auch das Endprodukt selber. Falls wir euer Interesse geweckt haben, schaut doch einfach mal auf bayonix vorbei und erfahrt mehr.
Der bekannte Rucksackhersteller war auf unserem Rundgang auch vertreten. In einem Gespräch mit Katie Thomas interessierten uns vor allem ihre hochwertigen ultraleichten Rucksäcke. Insbesondere die Philosophie, defekte Produkte, entsprechend ihrer angemessenen Lebenszeit kostenlos zu reparieren, finden wir, gerade im Hinblick auf unsere „Wegwerf-Gesellschaft“, eine Erwähnung wert! Außerdem fiel uns das Angebot von Trinkblasen ins Auge, welche sich durch ihre Stabilität und einfache Handhabung auszeichnen und uns als ein praktischer und funktioneller Begleiter auf Wanderungen und Trekkingabenteuer erscheinen.
Hier geht´s zu unseren anderen Rückblicken über die ISPO 2019
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Ferrino, Garmont, VAUDE, Bergans, Klymit, Primus, Paramo, Garmin, Bayonix und Osprey. Die Produkte wurden uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wir besuchen den Stand des tschechischen Unternehmens gleich am Sonntagvormittag und werden von Jan Jiri Drahota (Marketing und PR Tschechien) herzlich in Empfang genommen. Unser Interesse wird schnell geweckt, da das Unternehmen es sich zur Aufgabe gemacht hat, ihren ökologischen Fußabdruck möglichst gering zu halten.

DIRECTALPINE-20-years-Logo
Das familiäre Unternehmen DIRECTALPINE feierte im Jahr 2018 seinen 20igsten Geburtstag. Ihre Gründung geht auf die zwei langjährigen Bergsteiger-Kumpel Radek Nováček und Jirka Sika zurück. Die beiden verbindet ein gemeinsames Interesse an Outdoor-Aktivitäten wie beispielsweise Bergsteigen, Paragliding, Mountainbiken und Telemarken. Ihr Fokus liegt von Beginn an auf hochwertigen Produkten europäischer Hersteller. Schnell bauen sie ein Netz von Abnehmern in Tschechien auf, erste Modelle der Marke „Direct“ entstehen und sowohl Firma als auch Sortiment vergrößern sich nach und nach. Die Reaktionen der Kunden auf die erste Hardshelljacke und Hose DEVIL ALPINE als auch auf die, zu dieser Zeit revolutionäre, PATROL Hose, ist äußerst positiv. Noch heute, so Jan Jiri Drahota, ist die Serie DEVIL ALPINE nicht mehr aus dem Sortiment wegzudenken und erfreut sich äußerster Beliebtheit.
2000 steigt Jindra „Hudy“ Hudeček, Eigentümer der ersten Outdoor-Geschäftekette in Tschechien, in die Firma ein und DIRECTALPINE stellt das erste Mal bei der ISPO München aus.
Auch in den folgenden Jahren vergrößert sich das Unternehmen stetig und investiert in modernste Technik. Außerdem werden Entwicklungsprojekte in Zusammenarbeit mit vielen Firmen- sowie Sportgrößen erfolgreich durchgeführt.
Ihre Produkte sind vor allem eins: Zweckbestimmt, praktisch und mit Liebe bis ins kleinste Detail konzipiert, um ihren Kunden zuverlässige Produkte für sämtliche Aktivitäten in der Natur zu liefern. Der Schwerpunkt liegt hier nicht auf Masse, sondern auf ausgewählten Produkten, die in Zusammenarbeit mit führenden Sportlern, Spitzenbergsteigern und Bergrettungsdiensten entwickelt und verbessert werden. Dabei können sie auch innerhalb des Unternehmens auf außergewöhnliches Expertenwissen zurückgreifen. Als ein Beispiel kann hier Jindrich Hudecek genannt werden. Er war Teil des Tschechischen National Teams, hat Routen mit Schwierigkeitsgrad 8b sowie Big Walls wie El Captain, Fitz Roy, Cerro Torre in Patagonien geklettert und ist in der internationalen Kletterszene bekannt sowie gut vernetzt.

DIRECTALPINE
In unserem Gespräch mit Jan wird uns eines schnell klar: Die Liebe zur Natur zeigt sich nicht nur in der Firmen-Philosophie, sondern auch in ihrem Handeln. Dabei verhält sich die Firma äußerst transparent, was an ihrer Produktkennzeichnung ersichtlich wird.
Produkte, die ausschließlich in Ländern mit den höchsten ökologischen Standards realisiert wurden, sind als „NATURE TOP FRIENDLY“ gekennzeichnet. Das bedeutet im Klartext, dass bei der Produktion oder der Stofffärbung eine umweltschonende Entsorgung des Abfalls und Reinigung des Abwassers erfolgt und die Produkte nur in EU-Ländern hergestellt werden.

DIRECTALPINE – TOP NATURE FRIENDLY
Außerdem gibt es Produkte, die als „NATURE FRIENDLY“ gekennzeichnet werden. Der Unterschied zu den zuvor beschriebenen Produkten liegt in der Herkunft des Materials, welches beispielsweise aus Japan, Südkorea oder den USA stammt, Länder mit höchsten ökologischen Standards (aber eben nicht aus der EU). Abfälle und Abwasser werden auch hier umweltschonend entsorgt/gereinigt, sodass absolut keine belastenden Schadstoffe für Natur und Umwelt entstehen.

DIRECTALPINE – NATURE FRIENDLY
Die eigene Bekleidungsproduktion erfolgt, unter Einhaltung der gesetzlichen ökologischen wie sozialen Standards, in europäischen Ländern (zumeist Tschechien oder der Slowakei).
Bei der Guide Jacke handelt es sich um eine Oberschutzjacke für die Bereiche Bergsteigen, Skialpinismus und Trekking, kurz: Für den anspruchsvollen Einsatz. Ihr minimales Gewicht kombiniert mit widerstandsfähigsten und atmungsaktiven Materialien machen sie für unsere Trekkingtouren sehr interessant. Auch Details, wie der asymmetrische Reißverschluss, der ein Scheuern an Kinn- und Mundpartien verhindert, oder der erhöhte Kragen, für optimierten Wetterschutz, gefallen uns. Mit unserer Wahl zum Lieblingsprodukt scheinen wir nicht alleine zu sein: Kauftipp in der Outdoor (11/12), Editors Choice auf Freizeitalpin.com (11/12), Preistipp (12/12 und 1/13) und Empfehlung (4/17) in der klettern sowie Testsieger in der Mountainbike (10/16).

DIRECTALPINE – Mateo in der Jacke GUIDE
Zusammenfassend können wir sagen, dass wir sowohl durch die Firmen-Philosophie eines minimierten ökologischen Fußabdruckes, als auch durch die Begutachtung der ausgestellten Produkte, einen positiven Eindruck bekommen haben. Gepaart wird diese Philisophie mit der absoluten Hingabe und langjähriger Erfahrung der Hersteller dem Bergsport gegenüber.
Unseren ersten Stopp machten wir bei der tschechischen Firma Direct Alpine, welcher gleich ein Highlight unserer Erfahrungen auf der ISPO 2019 darstellte. Besonders gut hat uns ihre Umwelt-Philosophie gefallen. Neben einer fast ausschließlichen Herstellung in Tschechien und Europa, achten sie auf einen umweltfreundlichen Produktionsvorgang. Zudem überzeugen sie durch Expertenwissen, beispielsweise von Radek Novacek, dem Gründer des Unternehmens und bekannten Kletterer in Tschechien. Außerdem schöpfen sie aus der Zusammenarbeit mit führenden Spitzensportlern und Kletterern als auch mit Bergrettungsdiensten viele Inspirationen und Vorschläge für neue Innovationen.
Mehr zu Direct Impact erfahrt ihr in unserem Porträt.

Das haben wir für euch auf der ISPO 2019 entdeckt – Direct Alpine
Weiter ging es zu Grüezi bag, dessen Schlafsack aus 100% Naturmaterialien (Biopod DownWool Nature) dieses Jahr den ISPO Award für das beste Produkt gewann. Außerdem konnten sie uns mit ihren DownWool Schlafsäcken überzeugen. Diese innovative High-End-Füllung (70% Daune und 30% Wolle) verspricht nicht nur ein geringes Eigengewicht, sondern auch eine sehr hohe Isolationsleistung. Der Wollanteil sorgt für ein Aufnehmen von Feuchtigkeit, wodurch die isolierende Wirkung von Daune, trotz zunehmender Luftfeuchtigkeit, garantiert werden kann.

Das haben wir für euch auf der ISPO 2019 entdeckt – Grüezi bag – Markus Wiesböck
Der italienische Schuhhersteller feiert dieses Jahr seinen 90igsten Geburtstag. Das Familiengeführte Unternehmen bietet hochwertige Wander- und Freizeitschuhe und produziert in Italien. Eine Kombination von altbewährten Traditionen und neuen Innovationen zeichnet das Unternehmen aus. Eine Leidenschaft für das Wandern und Klettern sind nicht nur Basis für ein umfangreiches Expertenwissen, sondern sorgen auch immer wieder für neue Inspirationen und eine konsequente Weiterentwicklung.

Das haben wir für euch auf der ISPO 2019 entdeckt – Zamberlan
Alvivo, eine Marke des schwäbischen Unternehmens alpex, legt einen Schwerpunkt auf eine transparente, faire und nachhaltige Produktion. Hier trafen wir den Vespaabenteurer Markus Mayer, welcher von Alvivo nicht nur mit Produkten, sondern, wie er uns berichtet, mit ganzem Herzen unterstützt wurde. Ihr vielseitiges Angebot sowie ein ansprechendes Preis-Leistungsverhältnis bescherte der Marke im letzten Jahr mehrere Kauftipps und weckte auch unser Interesse.

Das haben wir für euch auf der ISPO 2019 entdeckt – Alvivo – Giacomo Casale und Markus Mayer
Hier geht´s zu unseren anderen Rückblicken über die ISPO 2019
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Alpine Direct, Gruezi bag, Zamberlan und Alvivo. Die Produkte wurden uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die zwei Hydro Flask Wide Mouth Flaschen haben uns 7 Monate durch Südkorea, Japan, Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Usbekistan und Aserbaidschan begleitet und treue Dienste geleistet.
Robustheit:
Die Trinkflasche hat eine Menge mitmachen müssen. Ob beim Trampen, auf Wandertouren, beim Snowboarden, am Strand, in der Stadt, bei Hitze oder Temperaturen unter null Grad. Kurzum bei dieser Art zu reisen war sie einer ständigen und hohen Bewährungsprobe ausgesetzt. Ihre unglaubliche Robustheit und Widerstandsfähigkeit hat sie unzählige Male unter Beweis gestellt, beispielsweise bei Wanderungen oder beim per Anhalter fahren in Baggerschaufeln. Vor allem beim häufigen Trampen (fast 300 verschiedene Autos) wurde sie extrem getestet. Unzählige Male fiel sie beim Herausholen der Rucksäcke aus der Flaschenhalterung des Rucksackes auf den Asphalt oder anderen Untergrund. Wir glauben fast jede andere Flasche hätte diese Reise nicht überlebt! Ein paar Kratzer und eine kleine Delle waren dabei unumgänglich. Sie ist jedoch noch voll funktionsfähig und wir glauben, dass sie vermutlich auch einen Sturz aus dem 5. Stock problemlos überstehen würde.

HydroFlask Wide Mouth – 11-Tages-Wanderung Terskej-Alatau-Traverse (Kirgistan)
Isolationsfähigkeit:
Die Flasche verspricht Getränke bis zu 24 Stunden kalt und bis zu 6 Stunden heiß zu halten. Die angegebenen Werte werden mehr als erfüllt. So hatten wir in der Steppe Kasachstans bei 45 Grad die Möglichkeit eiskaltes Wasser zu trinken oder warme Hände auf dem Pamirhighway in Tadschikistan. Meist haben wir uns auf den Wanderungen abends bereits einen Liter Tee gekocht, in die Flasche gefüllt und uns am nächsten Morgen noch die Lippe verbrannt. Die Isolationsfähigkeit geht also weit über die angegebenen 6 Stunden hinaus.

HydroFlask Wide Mouth – Ohko-no-taki Wasserfälle (Yakushima Insel – Japan)
Reinigung – Verschluss
Eine einfache Handhabung ist gerade auf Reisen sehr praktisch, aber auch im Uni-Alltag hat sie sich schon bewährt. Der Tragegriff ist sehr praktisch, Verschluss verkantet nicht und hält zu 100% dicht.
Dank der großen Öffnung lässt sie sich gut und einfach reinigen sowie befüllen.
Fazit:
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass wir noch nie darüber nachgedacht haben, eine hochwertige Trinkflasche zu kaufen. Die HydroFlask Wide Mouth hat uns jedoch eines Besseren belehrt. Ihre Robustheit ist enorm und die Isolationsfähigkeit überragend. Sie lässt sich einfach befüllen und reinigen. Auch wenn ich jetzt nach etwas Negativem suche, fällt mir nichts ein. Ein rundum gelungenes Produkt!
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HydroFlask Wide Mouth – Seoul (Süd Korea)
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HydroFlask Wide Mouth – Unzen-Amakusa-Nationalpark (Japan)
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HydroFlask Wide Mouth – Kirishima-Kinkōwan-Nationalpark (Japan)
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HydroFlask Wide Mouth – Aso-Kujū-Nationalpark (Japan)
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HydroFlask Wide Mouth – Mutnoye See (Tadschikistan)
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HydroFlask Wide Mouth – Heute: unser Heißgetränkspender in der Klausurphase an der Uni
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Weiterführende Links über unsere Tour und unsere Testprodukte
Elena und Mateo auf Tour – Unser Reisetagebuch Teil 1 – Der Start…
Elena und Mateo – Unser Reisetagebuch Teil 2 – Südkorea und Seoul…
Elena und Mateo auf Tour – Unser Reisetagebuch Teil 3 – Japan…