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9. November 2021 | Lesezeit ca. 3 Min.

Fünf Gründe, für eine Lamawanderung im Winter

Vertrauen ist gut, Lama ist besser!

Ein Lama-Ausflug mit den tiefenentspannten Wollknäueln aus den südamerikanischen Anden ist mehr als Wandern. Er ist eine Schule des Lebens. Wer selbst einmal mit den flauschigen Vierbeinern losziehen möchte, sollte bei Heidi Hofherr in Biberwier in Tirol vorbeischauen.

(c)Tiroler Zugspitz Arena - Christoph Jorda - Lamawandern im Winter
(c)Tiroler Zugspitz Arena – Christoph Jorda – Lamawandern im Winter

Seit zwölf Jahren betreibt sie gemeinsam mit ihrem Mann eine Lama-Pension für sieben langhaarige, aber gutmütige Jungs. Sommer wie Winter nehmen sie und ihre Lamas Urlaubsgästen mit an die frische Luft.

(c)Tiroler Zugspitz Arena - Christoph Jorda - Lamawandern im Winter
(c)Tiroler Zugspitz Arena – Christoph Jorda – Lamawandern im Winter

Fünf Gründe, warum Ihr diesen Winter unbedingt mal mit Lamas Wandern gehen solltet:

  1. Lamas lehren uns zweierlei – Geduld und Seelenruhe
    Wer mit den langhaarigen Jungs aus der Tiroler Zugspitz Arena unterwegs ist, darf sich auf deren Lebensmotto einstellen: Zeit verlieren, nicht gewinnen! Denn Lamas sind an Tiefenentspannung kaum zu überbieten. Sie können wunderbar mit Kindern ab zwei Jahren und verlieren niemals die Fassung. Das entschleunigt auch die sonst so gestressten Eltern.
  2. Lamas haben uns Zweibeinern eines voraus: Sie sind (fast) immer draußen 
    Von April bis Mitte Dezember ziehen die wuscheligen Tiere gemeinsam mit großen und kleinen Gästen los. „Wir laufen etwa eineinhalb Stunden“, erzählt Lama-Flüsterin Heidi. Das Feine: Auch eher lauffaule Kinder und Teenager merken gar nicht, dass sie wandern. So sorgt Heidis Zottelbande automatisch für Flow. Und für eine besonders kurzweiliges Frischerlebnis.
  3. Vertrauen ist gut, Lama ist besser
    Wie im echten Leben müssen sich Individuen erst beschnuppern, bevor sie sich anfreunden. Lamawandern ist also besser als jede Sozialkundestunde. Wer mit Lamas wahre Freundschaft schließen will, muss sich erst ihr Vertrauen erwerben. Und das ist doch eine gute Übung für uns alle.
  4. Mit einem Lama wandert man auch abseits von ausgetretenen Pfaden
    Erste Grundregel: Reiten verboten! Auch Kids dürfen auf den Zotteltieren nicht aufsitzen, sondern führen sie am Zügel. „Das erst mal nicht so spannend, ist aber ein tolles Erlebnis“, sagt Heidi Hofherr. Insbesondere, weil man sich hier in den Wäldern rund um Biberwier gemeinsam eine der schönsten Berglandschaften Österreichs erwandert.
  5. Eine schöne Vorstellung – beim Lamawandern geht es um gar nichts
    Von Lamas können wir einiges lernen. Zum Beispiel, einfach mal nichts zu tun. Kauen, schauen und sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Auf einer Wanderung mit den wolligen Vierbeinern lässt sich so wunderbar die Seele baumeln und die Achtsamkeit trainieren. 
(c)Tiroler Zugspitz Arena - Christoph Jorda - Lamawandern im Winter
(c)Tiroler Zugspitz Arena – Christoph Jorda – Lamawandern im Winter

Lama-Wandern in der Tiroler Zugspitz Arena – Spaß für die ganze Familie

Winterwandertouren mit Heidi Hofherr und ihrer Zottelbande finden regelmäßig laut Veranstaltungskalender statt und können auch individuell gebucht werden. 

(c)Tiroler Zugspitz Arena - Christoph Jorda - Lamawandern im Winter
(c)Tiroler Zugspitz Arena – Christoph Jorda – Lamawandern im Winter

Die aktuellen Termine findet Ihr auf zugspitzarena.com

Quelle: Hansmann PR


Petra Sobinger
petra.sobinger@be-outdoor.de
Alle Beiträge von Petra Sobinger | Website

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