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7. April 2019 | Lesezeit ca. 2 Min.

Rüfi 900 Race 2019

Rüfi 900 ist die Uphill Challenge in Lech Zürs. Die steilste Skiroute am Arlberg – den schon legendären Langen Zug – galt es am vergangenen Samstag hinauf zu rennen. Ausrüstung und Technik waren dabei frei wählbar und theoretisch ist alles, außer motorisierter Hilfe,  erlaubt. Damit ist der „Rüfi 900“ ein besonderer Wettkampf, der für Jedermann machbar ist. Skitourengeher, Bergläufer, Wanderer oder sogar Langläufer haben die Möglichkeit den Anstieg bis hinauf zur Bergstation der Rüfikopfbahn zu bewältigen.

Rüfi900 Streckenverlauf Quelle: skimo.at

Rüfi900: FAKTEN

  • Start bis Ziel: 960 Höhenmeter
  • Steigung am Langen Zug: 80 %
  • Streckenlänge: 5,5 Kilometer
  • Gestartet wurde das Rennen am Parkplatz des Schlosskopflifts und führte über den Langen Zug bis zur Aussichtsplattform an der Bergstation der Rüfikopfbahn.
  • Um das Ziel, den Rüfikopf auf 2.350m zu erreichen, muss unter anderem ein Teilstück (300 m) mit einer Durchschnittsneigung von 78 % überwunden werden.
  • Vom Start bis ins Ziel sind 960 Höhenmeter zu meistern.
  • Die perfekte Wahl bei der Ausrüstung, gepaart mit Top Kondition, hat die Chance zu gewinnen.

Kurz vor dem Ziel: Alexander Hutter

Die Sieger 2019

Rüfi Queen: Gaby Marek-Schmid, Deutschland, 1 Stunde, 14 Minuten und 8 Sekunden
Rüfi King: Alexander Hutter, Österreich, 52 Minuten und 42 Sekunden

Lech-Zuers am Arlberg: We love you

305 bestens präparierte Skiabfahrtskilometer und über 200 km hochalpine Tiefschneeabfahrten; Der Arlberg ist definitiv ein Superlativ im Reigen der Skidestinationen – weltweit. Bei einem Tageskartenpreis um € 52,- , bekommt man hier sehr viel geboten, seien es hochalpiner Pistenflair, Gastronomie von solide bis Haubenküche, oder einfach die Chance mit Freeride-Weltmeisterinnen zufällig im Lift Platz nehmen zu dürfen.

Wer sich hier auskennt (oder auch mit Guide) findet, auch wenn der letzte Schneefall Tage her ist, immer noch unverspurte Powderpassagen. Und wer genau recherchiert bekommt in der Nebensaison immer bezahlbare Zimmer und hat dafür manchmal – gefühlt, die Pisten fast für sich allein.

Earlybird Bluebird catching the line.

Salve, Servus und bis zum nächsten Winter!

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Lech-Zürs Tourismus. Die vorgestellte Presseaktion wurde uns kosten- und bedingungslos ermöglicht.


Eric Nicolaus
eric.nicolaus@be-outdoor.de
Alle Beiträge von Eric Nicolaus

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