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Für weiße Pisten schon im Spätherbst

Bereits ab Ende November können Langläufer in der Leutasch (Olympiaregion Seefeld) wieder ihre Runden drehen. Den Schnee dafür gibt es bereits. Mittels Snowfarming wurde er ressourcenschonend über den Sommer konserviert. 

Zusammen mit der PR-Agentur Hansmann PR haben wir Elias Walser, Geschäftsführer Olympiaregion Seefeld, zum
Thema Snowfarming interviewt.

(c)Screenshot - HansmannPR - Olympiaregion Seefeld - Snowfarming Interview mit Elias Walser
(c)Screenshot – HansmannPR – Olympiaregion Seefeld – Snowfarming Interview mit Elias Walser

Her Walser, warum betreiben Sie in Seefeld Snowfarming?

Weil es eine ressourcenschonende Methode ist, einen bestimmten Zeitpunkt des Saisonstarts für Loipen zu garantieren. Andere Systeme wie die klassische Beschneiung, oder eine Snowfactory verbrauchen viel mehr Energie oder können bei entsprechender Witterung nicht eingesetzt werden.

Wir haben in Seefeld und der Leutasch Snowfarming betrieben, mittlerweile nur mehr in der Leutasch, weil dort die natürlichen Voraussetzungen einfach besser sind.

(c)Screenshot - HansmannPR - Olympiaregion Seefeld - Snowfarming Interview mit Elias Walser
(c)Screenshot – HansmannPR – Olympiaregion Seefeld – Snowfarming Interview mit Elias Walser

Sie haben damals auch Snowfarming in der Ramsau am Dachstein initiiert: Wie sind Sie dazu gekommen?

Durch Berichte aus Skandinavien und dem WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung in Davos.

Wie wird bei ihnen in der Region Snowfarming betrieben? Was passiert dabei genau?

Im Hochwinter wird bei optimalen Bedingungen (tiefe Temperaturen, geringe Luftfeuchtigkeit und kein Wind) technischer Schnee erzeugt. Am Ende der Saison wird der Schnee aus den umliegenden Loipen und der extra produzierte Schneehügel zu einem halbrunden Schneehaufen geformt.

Dazu sind unsere Loipengeräte und ein Bagger notwendig. Danach wird der Schnee mit einer ca. 40cm hohen Hackschnitzelschicht abgedeckt.

(c)Screenshot - HansmannPR - Olympiaregion Seefeld - Snowfarming Interview mit Elias Walser
(c)Screenshot – HansmannPR – Olympiaregion Seefeld – Snowfarming Interview mit Elias Walser

Wozu wird der Schnee genutzt?

Für den garantierten Loipenstart Ende November. Mit diesem Schnee können wir eine breite Loipe mit einer Länge von 1 km garantieren.

Ist es in der heutigen Zeit notwendig so vorzusorgen?

Ja, weil der sportliche Langläufer auch mit einer kurzen, dafür top präparierten Loipe zufrieden ist. Früher hätte niemand für eine 1 km langen Loipe die Langlaufskier aus dem Keller geholt.

(c)Screenshot - HansmannPR - Olympiaregion Seefeld - Snowfarming Interview mit Elias Walser
(c)Screenshot – HansmannPR – Olympiaregion Seefeld – Snowfarming Interview mit Elias Walser

Wird Naturschnee oder technisch erzeugter Schnee dazu genutzt?

Zum großen Teil technisch erzeugter Schnee, aber durch den natürlichen Schneefall kommt es auch zu einer Vermischung. Je nach Niederschlagsintensität kann das bis zu 20% ausmachen.

Haben sie ein Schneedepot oder mehrere?

Früher hatten wir zwei in der Region, mittlerweile nur mehr 1 Schneedepot.

Wie lange lagert der Schnee dort?

Von Februar bis November.

Welche Grundvoraussetzungen braucht man für Snowfarming? Bestimmte Temperaturen, Geländebeschaffenheit etc.?

Wichtig ist die Lage. Sind die Transportwege lang, ist der Aufwand sehr schnell nicht mehr ressourcenschonend. Weiters muss das Schmelzwasser gut abfließen können. Wenn der Platz im Winter auch noch windgeschützt ist, sind die wichtigsten Voraussetzungen erfüllt.

(c)Screenshot - HansmannPR - Olympiaregion Seefeld - Snowfarming Interview mit Elias Walser
(c)Screenshot – HansmannPR – Olympiaregion Seefeld – Snowfarming Interview mit Elias Walser

Verhält sich der Schnee anders als Neuschnee bzw. können Skifahrer/Langläufer einen Unterschied spüren?

Der Schnee ist grobkörniger und bleibt dadurch auch bei hohen Temperaturen kompakt. Mich erinnert der Schnee am ehesten an eine Altschneedecke im Frühjahr, die schon sehr oft durchgefroren und regelmäßig mit einem Pistengerät bearbeitet wurde.

Wie viel Schnee wird über den Sommer angehäuft und wie viel Schnee davon übersteht den Sommer?

Uns gelingt es mittlerweile, dass wir ca. 80% über den Sommer bekommen. Durch mehr Hackschnitzel, wären auch 90% möglich, aber dafür wäre der Aufwand wieder viel höher.

Was passiert mit dem Schnee nach dem Sommer?

Ende Oktober wird dieser abgedeckt, damit die Hackschnitzel leicht vom Schneehügel getrennt werden können. Wenn nämlich die Hackschnitzel durch einen frühen Schneefall eingeschneit werden, ist es fast unmöglich diese von Snowfarming-Schnee sauber zu trennen.

Wie viele Kilometer Piste/Loipe können Sie mit dem „alten“ Schnee präparieren?

Ca. 1 km Loipe mit einer Auflage von 50cm und einer Breite von ca. 8m. Weiters halten wir immer ein bisschen Schnee zurück, damit wir eventuelle Löcher auch wieder auffüllen können.

Quelle: Hansmann PR

Weitere Infos über die Olympiaregion Seefeld findet Ihr unter seefeld.com

be-outdoor.de in der Olympiaregion Seefeld – weitere Lesetipps

Corona hat dazu geführt, dass allerorts die Veranstaltungen abgesagt werden mussten. Auch in Paznaun werden auch im Paznaun-Sommer keine Weltmeister oder Sieger gekürt. Aufgrund der aktuellen Verordnung fallen im Sommer 2020 die Veranstaltungen Silvrettarun 3000 (17./18.7.2020), Ischgl Ironbike (5.-8.8.2020) und E-Bike WM für Jedermann (14./15.8.2020) aus.

Bereits gezahlte Startgelder werden für das nächste Jahr gutgeschrieben. Die für Juli/August 2020 geplanten Veranstaltungen Silvrettarun 3000, Ischgl Ironbike und E-Bike WM für Jedermann werden auf Sommer 2021 verschoben. Bereits gezahlte Startgelder werden für 2021 gutgeschrieben.

Die neuen Veranstaltungstermine für den Sommer 2021 stehen inzwischen fest: Der Silvrettarun 3000 findet am 16./17. Juli 2021, der Ischgl Ironbike vom 4. bis 7. August 2021 und die E-Bike WM für Jedermann am 13./14. August 2021 statt. Kleines Trostpflaster: Im Sommer 2020 können zu den drei verschobenen Veranstaltungen ausgeschilderte „Rennstrecken“ abgefahren bzw. abgelaufen und per App getrackt werden. Weitere Infos zur App und den Strecken folgen demnächst.

(c)Bernard van Dierendonck - Silvretta Run 2018

(c)Bernard van Dierendonck – Silvretta Run 2018

Neue Veranstaltungstermine Sommer 2021

9. Silvrettarun 3000 (Ischgl/Galtür) – Neuer Termin: 16. bis 17. Juli 2021
Beim Silvrettarun 3000 stellen sich versierte Hobbyathleten und Marathonläufer auf der Strecke Hard mit 42,195 Kilometern und 1.814 Höhenmeter von Ischgl über das knapp 3.000 Meter hohe Kronenjoch nach Galtür der Herausforderung „Marathon auf einen Dreitausender“.

Weitere Infos findet Ihr unter silvrettarun3000.com

(c) TVB Paznaun - Ischgl

(c) TVB Paznaun – Ischgl

26. Ischgl Ironbike (Ischgl) – Neuer Termin: 4. bis 7. August 2021

Das legendäre Kult-Rennen zählt mit 76,6 Kilometern, 3.700 Höhenmetern steilen Rampen und spektakulären Singletrails zu den härtesten und anspruchsvollsten Mountainbike-Rennen Europas. Weitere Infos findet Ihr unter ischglironbike.com

E-Bike WM für Jedermann (Ischgl) – Neuer Termin: 13. bis 14. August 2021

Beim weltgrößten E-Bike-Rennen kämpfen Teilnehmer in den Kategorien „Elite“ und „Jedermann“ um Weltmeistertitel und „Jedermann“-WM-Medaillen in Gold, Silber oder Bronze. Weitere Infos findet Ihr unter ebikewm.com

(c) TVB Paznaun - Ischgl

(c) TVB Paznaun – Ischgl

Über Galtür

Mit seinen rund 750 Einwohnern liegt Galtür im hinteren Teil der Ferienregion Paznaun, im Westen von Tirol. Mit der Silvretta im Süden und der Verwallgruppe im Norden grenzt die Gemeinde an das österreichische Bundesland Vorarlberg. Tirols erster Luftkurort liegt auf 1.600 Metern Höhe und nirgends wirken die vergletscherten Bergriesen der Silvretta greifbarer als in Galtür.

Naturliebhaber, Wanderer und speziell Kletter- und Boulder-Freunde finden in Tirols erstem Luftkurort ein unerschöpfliches Angebot an Touren, Wänden, Felsen und neuen Herausforderungen. Neben Event-Highlights wie dem Bergmarathon Silvrettarun 3000, gibt es beim „Kulinarischen Jakobsweg“ Tiroler Spezialitäten von internationalen Sterneköchen und bei der internationalen Almkäse-Olympiade den wohl besten Käse der Alpen.

Im Winter setzt Galtür auf ein zukunftsweisendes Wintersport-Konzept – den vielfach ausgezeichneten Silvapark. Die Ski-Arena punktet mit sechs Sektoren für alle Wintersport-Bedürfnisse, Spaß und Abwechslung für die ganze Familie stehen im Vordergrund. Die Areale des Silvaparks werden durch zehn Liftanlagen miteinander verbunden. Die kleinen Besucher des Silvaparks dürfen sich in der „Zwergerlwelt“ und im „Abenteuerland“ mit dem Märchenwald und dem Jägerpfad so richtig austoben.

Der „Actionpark“ mit drei unterschiedlichen Funsport-Arealen ist speziell für Jugendliche konzipiert. Im „Pistenparadies“ werden Skifahrer und Snowboarder mit schier endlosem Pistenspaß versorgt, im „Heldenreich“ sind Freerider bestens aufgehoben. Ab sofort gibt es in Letzterem auch eine eigene Familien-Freeridestrecke für all jene, die eine rote Piste beherrschen und genügend alpine Erfahrung mitbringen.

Besonders intensiv lässt sich die Natur der Galtürer Bergwelt im Sektor „High & Nordic“ erleben. Der berühmte Nachbarort Ischgl ist circa zehn Kilometer von Galtür entfernt.

Quelle: Hansmann PR

Die Outdoordisziplin Hochtouren ist eine der anspruchsvollsten, aber auch eine der faszinierendsten Bergsportdisziplinen: Hoch ist der Reiz, sich in der überwältigenden Landschaft der Drei- und Viertausender zu bewegen. Hoch sind jedoch auch die Anforderungen des kombinierten Geländes. Auf Hochtouren muss man Kondition und Kraft mitbringen, vor allem aber auch Wissen und Übung im Umgang mit dem Terrain, dem Material und den Sicherungs- und Rettungstechniken.

(c)Ortovox Safety Academy Ice Lab

(c)Ortovox Safety Academy Ice Lab

Über das „Safety Academy Lab Ice“

In enger Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Berg- und Skiführer (VDBS), seinen zahlreichen Profi-Bergführern und Athleten präsentiert Ortovox das „Safety Academy Lab Ice“: eine interaktive, multimediale Ausbildungsplattform, entwickelt im Rahmen der Safety Academy. Sie bereitet in 18 Video-Tutorials und umfassenden Lern-Modulen in drei Kapiteln alle Sicherheitsaspekte für das Hochtourengehen akkurat und verständlich auf:

Hochtouren-Ausrüstung und Knotenkunde

Eine Hochtour in kombiniertem Gelände auf Firn, Eis und Fels erfordert mehr Vorbereitung, Planung und Wissen als eine durchschnittliche Bergtour. Das erste Lab Ice-Kapitel bietet übersichtliche und informative Einführungen und Schulungen zu Material und der elementaren Knotenkunde. Dazu gibt es Tourentipps für Einsteiger und Fortgeschrittene.

Grundlagen der Seilschaft & Gehtechnik

Im zweiten Kapitel steckt essenzielles Hochtouren-Know-how: Es geht um den Aufbau einer Seilschaft, um den Umgang mit der Ausrüstung und der Beherrschung von Sicherungs- und Gehtechniken. Wie bindet man sich in eine Seilschaft ein und welche Abstände gilt es einzuhalten? Wie bewegt man sich sicher in Firn und Eis?

Sicherungs- und Rettungsmethoden

Als Hochtourengeher muss man in der Lage sein, gelände- oder situationsbedingt solide Verankerungen zu errichten – das stellt in Firn und Eis eine besondere Herausforderung dar. Kapitel drei erläutert, wann und wie T-Anker, Schneesitz, Eisschraube und Eissanduhr zum Einsatz kommen. Ein weiterer Themenschwerpunkt sind die Rettungstechniken der Spaltenbergung: Selbstrettung, Lose Rolle und Mannschaftszug.

Die Experten

Namentlich stecken vor allem die Sicherheitsexperten Chris Semmel und Walter Würtl hinter dem Safety Academy Lab Ice:
Chris Semmel ist staatlich geprüfter Berg- und Skiführer sowie Sachverständiger für Berg-, Kletter- und Lawinenunfälle. Er leitete 10 Jahre die DAV-Sicherheitsforschung, ist Mitglied in den Lehrteams Bergsteigen und Sportklettern des DAV sowie im Ausbildungsteam des deutschen Bergführerverbandes (VDBS).

Walter Würtl ist ebenfalls staatlich geprüfter Berg- und Skiführer sowie Sachverständiger für Alpin- und Lawinenunfälle. Als Alpinwissenschaftler ist er außerdem Redakteur der Zeitschrift „bergundsteigen“.

Die Hintergründe

Seit der Firmengründung 1980 hat sich Ortovox dem Schutz verschrieben. Dabei bezieht sich Schutz nicht nur auf innovative Notfallprodukte, sondern beinhaltet vor allem fundiertes Wissen, welches am Berg schützt.

Zusammen mit Profi-Bergführern und Experten vermittelt Ortovox dieses Wissen über die Safety Academy: Was zunächst als Initiative rein für Lawinenkurse begann, steht heute für eine vollumfängliche alpine Sicherheitsausbildung – im Sommer wie Winter, digital wie gedruckt.

Weitere Infos findet Ihr unter ortovox.com

Wenn an diesem Wochenende vom 24. bis 26. Januar 2020 die weltbesten Bob- und Skeleton-Athleten beim BMW IBSF Bob- und Skeleton Weltcup, präsentiert von LOTTO Bayern, im Eiskanal in der LOTTO Bayern Eisarena um Weltcuppunkte fahren, steht auch das beliebte Bob- und Legendenrennen „Race of Champions“ wieder auf dem Programm. Am Samstag und Sonntag laden Oldtimer-Bobs die Fans des Kufensports zum Zuschauen, Anfeuern und Staunen ein. Neben ehemaligen Bob-Profis stürzen sich als Anschieber auch bekannte Persönlichkeiten wie Extrembergsteiger Thomas Huber, Ex-Schwergewichtsboxer Axel Schulz oder königliche Hoheiten wie Leopold Prinz von Bayern und Eberhard Herzog von Württemberg mutig den Eiskanal hinunter.

In historischen und aufwendig restaurierten Schlitten sitzen Olympia-Medaillengewinner und Weltmeister der vergangenen Jahrzehnte am Steuer und fahren wagemutig auf der ältesten Kunsteisbahn der Welt ins Tal. Die Baujahre der Bobs reichen von den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts bis zur Jahrtausendwende.

Auch in diesem Jahr werden die Schlitten traditionsgemäß von ehemaligen Bob-Profis durch den Königsseer Eiskanal gelenkt. Mit dabei sind unter anderem André Lange (4facher Olympiasieger), Manuel Machata (Viererbob-Weltmeister), Brian Shimer (Olympia-Bronze 2002) und Zintis Ekmanis (Olympia-Bronze 1984). Auch Peter Hinz, Bobtrainer von Japan, und Donald Holstein, der Sieger des letzten Legendenrennens, sind an diesem Wochenende mit von der Partie.

Hinter den Kufenlegenden nehmen auf den Zweier-, Dreier- und Viererbobs bekannte Persönlichkeiten aus Sport und Gesellschaft Platz: Extrembergsteiger Thomas Huber und Ex- Schwergewichtsboxer Axel Schulz vertreten die Sportwelt, und auch zwei königliche Hoheiten haben sich angemeldet: Leopold Prinz von Bayern und Eberhard Herzog von Württemberg. Das Länder-Duell „Bayern gegen Württemberg“ verspricht eines der Highlights beim diesjährigen Legendenrennen zu werden.

Insgesamt sieben Schlitten nehmen am „Race of Champions“ teil. Am Samstag (25.01.) starten die Schlitten nach dem Zweierbob-Rennen der Männer gegen 17:25 Uhr in ihren Wettkampf, am Sonntag (26.01.) fahren die Oldtimer-Bobs um 16:00 Uhr nach dem Viererbob-Rennen durch den Eiskanal.

Der Gewinner wird allerdings nicht nach der schnellsten Gesamtzeit ermittelt, sondern es gewinnt jener Bob, der die geringste Zeitdifferenz von beiden Läufen vorzuweisen hat.

BMW IBSF Bob & Skeleton Weltcup präsentiert von LOTTO Bayern – Wettkampfprogramm

Freitag, 24. Januar 2020

BMW IBSF Weltcup Königssee – BOB + SKELETON

BMW IBSF Weltcup – Siegerehrungen – Samstag, 25. Januar 2020

BMW IBSF Weltcup – Siegerehrungen – Sonntag, 26. Januar 2020

Mit Bus und Bahn zum Weltcup

Über eine Kooperation mit der Berchtesgadener Land Bahn (BLB) sowie der RVO (Regionalverkehr Oberbayern GmbH) bietet sich für Besucher die optimale Chance, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Weltcups zu kommen. Die Weltcup-Tickets können bereits in den Bussen und Bahnen erworben werden. Anschließend fährt man klimafreundlich und kostenfrei zur Lotto Bayern Eisarena am Königssee, denn das Weltcup-Ticket gilt zugleich als Bus- und Bahn-Fahrschein.

Für Kinder bis 12 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen sind Mitfahrt und Eintritt grundsätzlich gratis. Besucher ab 13 Jahren können an den Wettkampftagen zwischen dem Tagesticket für 15 Euro/Person bzw. dem 3-Tagesticket vom 24. bis 26. Januar (Bob + Skeleton Weltcup) für 20 Euro/Person wählen.

Weitere Infos findet Ihr unter www.eisarena-königssee.de

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