Wer sich aufmacht zum Kaunertaler Gletscher, der hat zunächst einmal „Sightseeing pur“. Denn der Kaunertaler Gletscher liegt direkt am Talende – sozusagen vis-a-vis zum Einstieg in die Piste. Auf dem Weg dorthin fährt man über die rund 26km lange Kaunertaler Gletscherstraße. Die Gletscherstraße gehört sicherlich zu einer der schönsten Gletscherstraßen Österreichs.
Sie ist an 365 Tagen im Jahr geöffnet und bietet eine schier grenzenlose Aussicht. Die tiefverschneite Winterlandschaft sorgt für Winterwonderland-Feeling pur. Von der Aussichtsplattform „Dreiländerblick“ auf 3.108 Meter eröffnet sich einem sogar der Blick bis tief in die Schweizer Alpen hinein. Mit dem Bau der neuen Falginjochbahn haben die Betreiber der Kaunertaler Gletscherbahn ein weiteres Hihglight geschaffen. Die Bergstation befindet sich direkt auf dem Grat und bietet den Besuchern einen schier grenzenlosen Ausblick in die Welt der „Dreitausender“. Schon der Ausblick während der Fahrt mit der Gletscherbahn, die pünktlich zur Wintersaison 2019/2020 erfolgreich eröffnet wurde, bietet einen einmaligen Ausblick auf den Gletscher, über den man mit 12m/s hinwegschwebt.
Das Gebiet am Kaunertaler Gletscher umfasst rund 32 Pistenkilometer, die überwiegend Naturschneepisten sind und eine Schneesicherheit von Oktober bis Juni bieten. Die Pisten sind direkt mit dem Auto erreichbar, für Monoskifahrer gibt es extra reservierte Parkplätze auf 2.750 Meter direkt am Pistenrand. Alle Liftanlagen sind ebenerdig zugänglich. Der Kaunertaler Gletscher ist ein von der Tirol Werbung ausgezeichnetes Monoskigebiet, Gäste mit Behinderung erhalten gegen Vorlage des Ausweises ab einer Invalidität von 60 % ermäßigte Tarife und fahren zum Kinderpreis.
Barrierefreiheit wird am Kaunertaler Gletscher und auch im gesamten Kaunertal großgeschrieben, denn das Kaunertal ist bekannt für seine barrierefreien Anlagen und Angebote. 2013 wurde das Kaunertal sogar für sein barrierefreies Tourismusprojekt mit dem EDEN Award der EU ausgezeichnet. Alle Liftanlagen sind ebenerdig zugänglich. Auch das Gletscherrestaurant Weißsee wurde dementsprechend umgebaut mit breiteren Türen, einem Lift, behindertengerechten Toiletten, etc. …).
Egal ob mit Kinderwagen oder Rollstuhl & Co. – mit der Gondelbahn „Karlesjoch“ gelangen Besucher völlig barrierefrei und ohne Anstrengung vom Gletscherparkplatz bis zum höchsten Punkt des Kaunertaler Gletschers. Auf der Aussichtsplattform „Dreiländerblick“ auf 3.108 Meter eröffnet sich ein Blick auf die Bergwelt bis tief in die Schweizer Alpen.
Durch die Eröffnung der neuen Falginjochbahn 3.113 m wurde nicht nur der Komfort des Skigebiets verbessert, sondern auch das Angebot an barrierefreien Produkten erweitert.
Als Weltneuheit wurden die Tal- und Bergstation mit einer Monobob Lane, also einem eigenen Zugang mit speziellem Bodenbelag für Monoskifahrer ausgestattet.
Somit wurde das barrierefreie Angebot am Kaunertaler Gletscher noch einmal deutlich erweitert und in Zusammenarbeit mit namhaften Herstellern ein ideales Konzept entwickelt. Monoskifahrer und Rollstuhlfahrer in der Tal- sowie in der Bergstation haben nun einen eigenen Zugang. Dieser eigens entwickelte Zugang ist so konzipiert, dass der Monoskifahrer selbstständig und ohne fremde Hilfe in die Kabine der Falginjochbahn gelangen kann.
Der eigene Zugang besteht aus einem 40 cm breiten Streifen, welcher mit einem speziellen Belag ausgestattet ist. Über diesen kann der Monoskifahrer zur Kabine gleiten. Damit auch der Monoskifahrer mit seinem Ticket durch ein Skidata-Lesegerät fahren kann, gibt es im neuen Talstationsgebäude der Falginjochbahn ein eigenes, speziell entwickeltes Karten-Lesegerät. Dieses besteht aus einer Antenne und einem Tor, das sich von innen nach außen öffnet. Mit gültigem Ticket können die Monoski- und Rollstuhlfahrer problemlos und vor allem selbständig bis zur Kabine vorfahren.
Zusätzlich ist das Personal speziell geschult und verfügt über eine langjährige Erfahrung. Außerdem wurde die blaue Falginjochpiste zur Talstation hin zu einer „hellblauen“ Piste adaptiert. Durch das großzügige Gelände ohne großes Gefälle können hier dann auch Monoskikurse und Anfängerskikurse stattfinden.
Auch zahlreiche Hotels und Betriebe haben ihre Gebäude für Rollstuhlfahrer zugänglich gemacht.
Hotel Weisseespitze
Auch zahlreiche Hotels und Betriebe haben ihre Gebäude für Rollstuhlfahrer zugänglich gemacht und sich auf die Bedürfnisse eingestellt. Das Hotel Weisseespitze, dass nach der beinahe 3.500 Meter hohen Schönheit der Ötztaler Alpen benannt wurde, bietet eine durchgängige Barrierefreiheit. Damit kann das Kaunertal seit Jahren mit einer der besten barrierefreien Adressen im Alpenraum aufwarten. Bis ins kleinste Detail ist die Funktionalität des 4-Sterne Hotels bis zum Wellness Bereich an die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern angepasst. Abgerundet wird das Rundum-Service von der Unterkunft über den Monoskikurs bis zum Verleih von Geräten.
Hotel Kirchenwirt
Auch das Hotel Kirchenwirt in Feichten zählt zu den qualitätsgeprüften barrierefreien Hotels. Das zentral gelegene Hotel Kirchenwirt in Feichten im Kaunertal ist speziell für die Bedürfnisse der Rollstuhlfahrer ausgerichtet und bietet somit jeglichen Komfort für einen angenehmen Aufenthalt.
Haus Renate
Im Haus Renate in Vergötschen/Kaunertal gibt es Ferienwohnungen von 2 bis 9 Personen und Zimmer mit Frühstück. Die Appartements und die Saunalandschaft wurden komplett auf die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern umgebaut.
Weitere Infos zu rollstuhlgerechten Unterkünfte erhaltet Ihr beim Tourismusverband Tiroler Oberland / Kaunertal…
Mit einem Skipass hat man Zutritt zu zwei Skigebieten, nämlich zum Kaunertaler Gletscher und zum Winterberg Fendels. Das Skigebiet Fendels liegt am Eingang des Kaunertals und ist bei Familien auf Grund seiner Überschaubarkeit und seiner direkten Lage und Anbindung an die Dörfer Ried im Oberinntal und Fendels beliebt. Außerdem ist der Kaunertaler Gletscher im Verbund der Snow Card Tirol integriert.
Wer einen Rollstuhlfahrer in der Familie hat, der weiß, dass man bei der Wahl eines geeigneten und barrierefreien Urlaubsziels viel bedenken muss: Im Hotel müssen die Türen breit und die Bäder groß genug sein, zu viele Stufen sind ebenfalls ziemlich unpraktisch und nicht zu vergessen die benötigten rollstuhltauglichen Wege, damit auch wirklich möglichst alle Familienmitglieder gemeinsam an den Aktivitäten teilnehmen können. Eine Region, die ihre Infratstruktur dementsprechend optimiert hat, ist zum Beispiel das Kaunertal.
Mit der Gletscherstraße fing die Barrierefreiheit im Kaunertal wohl an. Diese landschaftlich so beeindruckend gelegene Mautstraße führt direkt bis an den Gletscherrand. Vom Auto auf die Piste – und daher ideal für Rollstuhlfahrer. Das Kaunertal wurde immer beliebter bei Mono-Skibob-Fahrer. Seit 1988 ist das Skifahren für Rollstuhlfahrer olympisch und erfreut sich auch im Hobbysportbereich großer Beliebtheit. Ein Mono-Skibob ist eine Konstruktion aus einer Sitzschale, die auf einen Ski montiert ist. Statt Skistöcken gibt es spezielle Unterarmstützen, an deren unterem Ende ebenfalls kleine Ski montiert sind.
Die vordersten Parkplätze auf 2.750 Metern, direkt am Pistenrand, sind reserviert für all jene Skifahrer, die nicht gehen können. Und auch der Rest des Skigebiets ist komplett barrierefrei. Alle Lifte sind ebenerdig zugänglich, das Personal an den Liften ist entsprechend geschult und auf Mono-Skibob-Fahrer eingestellt, das Gletscherrestaurant ist mit rollstuhlgerechten Toiletten und Aufzügen ausgestattet, Gäste mit Behinderung erhalten ab einer Invalidität von 60 Prozent ermäßigte Skipässe und es werden Mono-Skibob-Kurse angeboten. Diese gibt es für Anfänger, aber auch für Fortgeschrittene und die Mono-Skibobs gibt es natürlich auch zum Ausleihen. Aufgrund der optimierten Infrastruktur sind übrigens auch immer wieder größere Trainingsgruppen und Nationalmannschaften vor Ort. Übrigens: Selbst die Aussichtsplattform an der Karlesjochbahn ist barrierefrei zu erreichen, wovon nicht nur die Monoskibob- und Rollstuhlfahrer profitieren. Auch Familien, die einen Kinderwagen dabeihaben, und Menschen, die nicht so gut zu Fuß sind, können dadurch problemlos bis zum höchsten Punkt des Skigebiets gelangen.
Was auf dem Gletscher funktioniert, setzt sich im Tal fort. Auch hier kann man sich als Rollstuhlfahrer wintersportlich betätigen. Auf die Loipen geht es nämlich mit speziellen Langlaufschlitten – ein Sitz auf zwei schmalen Skiern. Wer selbst kein solches Gerät besitzt, kann es sich ausleihen und auch gleich einen Langlauflehrer buchen. Dass auch die Loipen barrierefrei zugänglich sind, versteht sich von selbst.
2013 wurde das Kaunertal für diese Angebote mit dem EDEN Award ausgezeichnet, ein Preis, der 2013 explizit für barrierefreie und innovative Tourismuskonzepte vergeben wurde. Touristische Angebote alleine reichen aber noch nicht für einen erfolgreichen, barrierefreien Urlaub, schließlich müssen die Gäste auch entsprechend übernachten und essen können.
Vorreiter und Leuchtturmprojekt der barrierefreien Hotellerie ist das 4-Sterne-Hotel Weisseespitze – das erste Rolli-Hotel der Alpen. So ist hier der Wellnessbereich ebenso barrierefrei wie die Bar, die Aktiv-Angebote und natürlich die Zimmer. Ebenfalls barrierefrei sind das 4-Sterne-Hotel Kirchenwirt und für den kleineren Geldbeutel das Haus Renate und das Haus Almrausch. Auch das Quellalpin, das neue öffentliche Schwimmbad mit Saunabereich, ist barrierefrei nutzbar. Und wer in ein Restaurant möchte, gelangt ohne Stufen in die Truyenstube, ins Quellalpin und in den Kirchenwirt; Rollis kommen problemlos in den Kiwi Pub, ins Gletscherrestaurant Weißsee sowie ins Naturparkhaus Kaunergrat. In den Sportgeschäften Plankensteiner, Larcher und Schranz kann man die verschiedenen Sportgeräte ausleihen.
Quelle: Genboeck PR
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Oberstorfer Haus – Hostel ohne Handycap…
Lagazuoi – Gipfelerlebnis mit Rollstuhl…
Waldwipfelweg – das klingt märchenhaft und romantisch! Gleich zwei Freunde haben mir ganz unabhängig voneinander den Waldwipfelweg in Sankt Englmar ans Herz gelegt. Wunderschön, viel zu erleben, perfekt für die Kinder und den Hund, so sagten sie. Also werden wir uns in Kürze aufmachen, diesen tollen Ausflugsort im Bayerischen Wald für be-outdoor.de genauer unter die Lupe zu nehmen. Hier jedoch schon mal ein paar vorab Informationen.
Auf bis zu 30 m hohen Pfählen wandelt man dahin und entdeckt den Lebensraum Wald aus einer Perspektive, die sonst nur die Vögel erleben dürfen. Es gibt Hängebrücken, interaktive Vögel, viel zu lernen über Bäume und man kann sogar auf dem Thron eines Windgeistes sitzen. Am Ende wartet eine Aussichtsplattform mit Blick in den Süden über die Höhenzüge des Bayerischen Waldes, das Donautal und die Ebenen des Gäubodens bis in die Alpen.
Auf einem 2 km Naturerlebnispfad kann man allerhand lernen und entdecken. Neben Mitmachstationen sorgen eine Kletterwand und ein Seilgarten für genügend Abwechslung. Wer es ruhiger mag, kann in der Sinneshöhle nur durch hören, sehen und riechen allerhand lernen.
Darauf sind wir schon sehr gespannt, denn es ist doch verrückt, wie schnell man durch eine optische Täuschung hinters Licht geführt wird. Ob nun in der Höhle mit Licht, Zauberspiegel und Co. oder draußen auf dem Pfad der optischen Phänomene, wo man zu Zwergen oder Riesen werden kann und sie fragt, ob ein Dreieck wirklich ein Dreieck ist.
Die Kinder freuen sich bereits tierisch darauf. In diesem Haus wird man selbst Teil der optischen Täuschung. Alles steht Kopf! Wie das funktioniert, verraten wir euch vielleicht bald.
Der Waldwipfelweg ist ganzjährig geöffnet und eignet sich für die ganze Familie und auch Hunde sind willkommen. Die Wege sind barrierefrei und somit für Kinderwagen, Rollator und Rollstuhlfahrer geeignet.
Im Woidwipfehäusl gibt es Kaffee und Kuchen und bei schlechten Wetter finden Kinder im Obergeschoss eine Spielelandschaft zum austoben.
Mehr Informationen und Preise findet ihr hier!
Wir sind schon sehr gespannt und werden bald ausführlich berichten!
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit dem Waldwipfelweg. Der Besuch dort wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Ein Gipfelerlebnis mit Rollstuhl ist vielerorts nicht oder nur sehr schwer möglich. Schotter, schlecht befestigte oder zu schmale Wege bieten Rollstuhlfahrern keine Möglichkeit den Gipfel zu erreichen. Nicht so am Kleinen Lagazuoi in den Dolomiten, denn Dank befestigter Wege und Rampen ist der Berg im Herzen der UNESCO-Dolomiten barrierefrei zugänglich.
Auf über 2.700 Höhenmetern den atemberaubenden Ausblick auf die UNESCO-Dolomiten genießen – und das trotz Handicap: Möglich ist dieses Erlebnis rund um den Kleinen Lagazuoi, der unweit entfernt von dem italienischen Spitzenferienort Cortina d’Ampezzo liegt. Sowohl der Gipfel des Berges als auch die dortige Hütte Rifugio Lagazuoi, die Galerie Lagazuoi Expo Dolomiti sowie das Freilichtmuseum des Ersten Weltkrieges sind dank befestigter Wege, Rampen und Fahrstühle barrierefrei zugänglich. Sie können deshalb auch von Urlaubern mit eingeschränkter Mobilität besucht werden.
Zugang zum Herzen der UNESCO-Dolomiten bietet die Lagazuoi-Seilbahn, die von einem Parkplatz am Falzarego-Pass aus in das Gebirge führt. Sowohl die Tal- als auch die Bergstation des zweigipfligen Lagazuoi sind barrierefrei gestaltet und verfügen zum Beispiel über behindertengerechte Toiletten. Von der Bergstation aus sind mit Hilfe eines Fahrstuhls und Rampen außerdem alle Bereiche des neuen Ausstellungs- und Konferenzgebäudes Lagazuoi Expo Dolomiti erreichbar.
Ob mit oder ohne Behinderung: So kann nun Jedermann die außergewöhnlichen Ausstellungen in luftiger Höhe besichtigen.
Entspannung bietet das unweit entfernte Rifugio Lagazuoi. Dabei handelt es sich um die größte und höchstgelegene Hütte Cortina d’Ampezzos, die bekannt für ihre ansehnliche Panoramaterrasse ist. Die Berghütte kann über einen rollstuhltauglichen Weg erreicht werden und bietet alle erforderlichen Dienstleistungen für Menschen mit Handicap an, darunter etwa einen Treppenlift.
Neben der Hütte und dem neuen Ausstellungsgebäude sind auch der Gipfel des Kleinen Lagazuoi und das Freilichtmuseum des Ersten Weltkrieges barrierefrei gestaltet. Ein alter Militärweg, der auf den Großen Krieg zurückgeht, wurde ehrenamtlich von Mitgliedern der Associazione Nazionale Alpini (A.N.A), Sektion Treviso, in Stand gesetzt und stellt nun selbst für Rollstuhlfahrer eine sichere und bequeme Möglichkeit dar, das Gipfelkreuz in einer Höhe von 2.778 m zu erreichen. Und wer sich für die erbitterten Kämpfe während des Großen Krieges in den UNESCO-Dolomiten interessiert, kann einen Teil der Schauplätze rund um den Lagazuoi ebenfalls barrierefrei im europaweit größten Freilichtmuseum des Ersten Weltkrieges besichtigen.
Als einzige Feriendestination in Italien zählt Cortina d’Ampezzo zur Gruppe „Best of the Alps“, einem Zusammenschluss von zwölf internationalen Spitzenferienorten. Cortina liegt in der italienischen
Provinz Belluno in Venetien. Internationale Berühmtheit erlangte Cortina durch die Ausrichtung der olympischen Winterspiele 1956 und bereits in den 30er Jahren durch die ersten Luis-Trenker-Bergfilme. Auch als James-Bond-Kulisse („For your Eyes only“) mussten die Dolomiten herhalten. Sylvester Stallone war 1993 als Cliffhanger in Cortina unterwegs.
Anreise
Mit dem Flugzeug:
Die nächstgelegenen Flughäfen sind Venedig (Marco Polo, 160 km), Treviso (Canova, 130 km). Zum Flughafen Marco Polo und zum Bahnhof Venezia-Mestre besteht mehrmals täglich ein Bustransfer.
Mit dem Zug:
Vom Bahnhof Venedig-Mestre erreicht man mit bequemen Bustransfers Cortina d’Ampezzo in weniger als zwei Stunden.
Mit dem Auto:
Cortina wird in Nord-Süd-Richtung von der so genannten „Alemagna“, der Staatsstraße Nr. 51, in Ost-West-Richtung von der Dolomiten-Staatsstraße „48bis“ durchquert. Die Autobahnausfahrten für Cortina sind Belluno im Süden der A27 (72 km) und Brixen im Norden der Brennerautobahn A22 (87 km).
Quelle: CORTINA Marketing Se.Am