Am Eingang des Pustertals befindet sich das Family Home Alpenhof am Rand von Meransen. Das Hotel liegt umgeben von viel Grün an einer sicheren und verkehrsberuhigten Lage und bietet einen beeindruckenden Panoramablick auf die Dolomiten.
Im Rahmen eines umfangreichen Umbaus von März bis Juli 2019 rückten die Schlagworte Nachhaltigkeit, Energieersparnis und Umweltbewusstsein ins Zentrum der Modernisierung. So wurden zum Beispiel eine Photovoltaikanlage und ein Blockheizkraftwerk realisiert. Das Blockheizkraftwerk erzeugt Wärme, die im Sommer das Schwimmbad heizt und die Warmwasserversorgung komplett übernimmt. Bewegungsmelder steuern beispielsweise die Wasserpumpen für die Außenrutsche.
Das Family Home Alpenhof verfügt über 29 Familien-Apartments und insgesamt 40 Familienzimmern, die mit einem separaten Kinderschlafzimmer, einer kleinen Küchennische mit offenem Essbereich sowie einem Bad mit Wickeltisch ausgestattet sind. Jedes Zimmer verfügt außerdem über einen sehr geräumigen Balkon mit Panorama- oder Dorfblick.
Der Tag startet mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet mit Bauernecke und Südtiroler Spezialitäten, mittags gibt es ein warmes Tagesgericht sowie ein Salatbuffet, Obst und Eis. Für Ausflügler stellt das Hotel bei Bedarf auch ein Lunchpaket zusammen. Bei der Bergjause am Nachmittag werden hausgemachte Kuchen, Strudel und Kaffeespezialitäten aufgetischt. Das abendliche Buffet bietet mit einer großen Salatvielfalt, Südtiroler Spezialitäten, mediterranen Gerichten, Desserts und einer Käseauswahl für jeden Geschmack etwas Passendes. Für die kleinsten Gäste gibt es gesunde, frisch zubereitete Babymenüs.
Die große Alpenhof Badewelt bietet für die Kleinsten ein flaches, separates Baby- und Kleinkindschwimmbad mit wohlig warmem, natürlichem Bergquellwasser. Die größeren Kinder vergnügen sich unterdessen im gut beheizten Schwimmbad oder nutzen die riesige Wasserrutsche vor dem Hotel, die direkt in den Außenpool führt.
Massagen, Schönheitsbehandlungen und ein Saunabereich bietet den Eltern eine Auszeit ohne Kinder. Die kleinsten Alpenhof-Gäste kommen in den Genuss von Baby Yoga. Baby Yoga ist als Einzeleinheit buchbar oder als Gruppenkurs im Rahmen des Baby’s Best Sommer- oder Winterpaket inklusive.
Ganzjährig bietet das Hotel innerhalb des Übernachtungspreises eine umfangreiche Kinderbetreuung an. Babys und Kleinkinder bis zwei Jahre können bis zu 40 Wochenstunden betreut werden, auf Kinder und Teenies warten maximal 70 betreute Wochenstunden – vollgepackt mit abwechslungsreichen, altersgerechten Programmpunkten mit und ohne Eltern. Kinder ab einem Jahr halten sich im Happy Club und Murmel Park auf. Hier finden sie ein Bällebad, viele Spielsachen und auch ein Besuch des Streichelzoos ist möglich. Die Älteren vergnügen sich im Softplay Spielpark, an der Kletterwand oder in der Spielküche und versuchen sich an kniffeligen Wandspielen.
Dank der Lage auf dem sonnigen Hochplateau in etwa 1.400 Metern Höhe herrscht für Alpenhof-Gäste ganzjährig ein angenehmes Klima, das sich für vielfältige Unternehmungen anbietet. Mit der AlmencardPlus, die jeder Gast bei Check-In erhält, sind viele Leistungen wie die Nutzung der Berg- und Seilbahnen in der Ski- und Almenregion Gitschberg Jochtal im Sommer kostenlos. Zudem bietet die Region geführte Kultur- und Bergwanderungen und ein buntes Kinderprogramm mit Kletterkursen, Kutschenfahrten, spannende Entdeckungstouren durch die heimische Sagenwelt und Besuche der nahen Bauernhöfe.
Wir freuen uns, dass wir das Family Home Alpenhof für euch testen dürfen. Wir berichten euch nach unserem Aufenthalt hier ausführlich, was wir erlebt haben.
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Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung des Family Home Alpenhofs und Stromberger PR. Der Aufenthalt wird uns für einen Hotelcheck kostenlos zur Verfügung gestellt.
Weitere Infos zum Family Home Alpenhof findet ihr hier.
Quelle: Stromberger PR
Hoch hinaus fuhren wir letztes Wochenende, als wir das Biohotel Grafenast besuchten. Die steile, enge Straße hinauf zum Hotel war schon ein richtiges Abenteuer, bei dem unser Sohn freudig juchzte, während ich bisweilen vergaß zu atmen. Bei starkem Schneefall sind hier Schneeketten sicherlich notwendig. In dem Moment, als wir aus dem Auto stiegen, war sie da: die Urlaubsstimmung. Knirschender Schnee unter den Füßen, absolute Ruhe und die kalte, klare Luft sorgten für ein Wohlgefühl bei der ganzen Familie.
Wir wurden sehr freundlich empfangen und uns wurde kurz das Wichtigste gezeigt und erklärt. Unser Zimmer lag zur Talseite und bot einen Ausblick, der wirklich unglaublich ist. Blauer Himmel und Sonnenschein veranlassten uns dazu, erst einmal auf der Sonnenterrasse Platz zu nehmen und einen Kaiserschmarrn zu essen.
Das war eine sehr gute Entscheidung, denn dieser war außerordentlich lecker! Die Kinder tollten mit anderen Kindern auf der Terrasse herum und wir konnten für ein paar Minuten den Kopf in die Sonne halten. Was hierbei besonders positiv auffiel war, dass die Stimmung insgesamt sehr ruhig und entspannt war.
Auch die Kinder waren nicht übermäßig laut – das hatten wir in anderen Hotels schon anders erlebt -, sondern auch bei ihnen schien sich diese harmonische Stimmung in der gemäßigten Lautstärke widerzuspiegeln.
Natürlich wollten wir den schönen Sonnenschein noch ein wenig genießen. Also schnappten wir uns aus dem Rodelraum zwei Schlitten und rodelten und tobten auf der Wiese direkt neben dem Hotel herum, bis langsam die Sonne hinter den Bergen verschwand. Auch dieser Anblick war wirklich sehr schön.
Das Warten aufs Abendessen konnten wir uns im Kaminzimmer verkürzen. Ein riesiger Kamin macht das Zimmer heimelig und die vielen Bücher und Gesellschaftsspiele regen zum Miteinander an. Hier wurde uns klar, dass wir den Fernseher nicht vermissen werden.
Auch das Handy konnten wir ohne Probleme beiseite legen und einfach mal den Moment bei einer Tasse Tee genießen. Die Entschleunigung hatte uns spätestens jetzt endgültig gepackt.
Die Sauna ist von 14 bis 19 Uhr geöffnet und bis 17 Uhr sind sogar Kinder erlaubt. Das war für unseren Nachwuchstester ein ganz besonderes Erlebnis und er probierte sich durch die verschiedenen Saunen und befand das Hamam für besonders toll.
Anschließend gingen wir ins Spielezimmer, was eigentlich sogar ein ganzes Spielehaus ist. Dort gibt es Lego, ein Puppenhaus, eine Verkleidungskiste uvm. Ein Extraraum ist mit einer Kletterwand ausgestattet.
Am nächsten Tag gingen wir zum Kinderland Grafenast, damit der Nachwuchstester erst nochmal ein wenig Rodeln und anschließend Skifahren konnte. Zwei unterschiedlich lange Zauberteppiche befördern Kinder bis 6 Jahre kostenlos den Übungshang hinauf. Durch aufgestellte Stangen/ Tore/ Figuren können die Kinder Strecken individuell fahren.
Seit der Wintersaison 2017/2018 gibt es das Café Rodel-Toni, das mit seinem tollen Ausblick und seiner gemütlichen Atmosphäre punktet. Es liegt direkt am Kinderland und an einem Schlepplift und ist somit für alle Skifahrer gut zu erreichen. Die Kinder können mit Lego Duplo spielen, während die Eltern Kaffee und Kuchen verspeisen. So gefällt uns Urlaub!
Das Biohotel Grafenast gibt es seit über 111 Jahren. Und dass es ein Haus mit Tradition ist, das sieht man. Außen wurden an das alte Gebäude neue Elemente angebaut und somit das Haus erweitert. Im ersten Obergeschoss ist im Flur die Familiengeschichte ausgestellt und im zweiten Obergeschoss befindet sich sogar ein Skimuseum mit vielen Exponaten. Auch die Zimmer vereinen Tradition und Moderne.
Während unseres Aufenthaltes konnten wir von Minute zu Minute spüren, wie wir den Alltagsstress hinter uns ließen. Die vielfältigen Angebote inner- und außerhalb des Hotels ließen keine Langeweile aufkommen. Gern wären wir noch länger geblieben.
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Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung des Biohotels Grafenast. Der Aufenthalt wurde uns für einen Hotelcheck kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Weitere Infos zum Biohotel Grafenast findet ihr hier.
Den Namen Jochen Schweizer verbinden die meisten von uns mit Action, Adrenalin und Abenteuer. Wer aber ein wenig auf der Seite des Erlebnis-Anbieters stöbert, der findet auch jede Menge anderer Erlebnisse. So ist zum Beispiel auch das Hotelangebot mit Wellness & Co. ziemlich umfangreich.
Was liegt da näher, sich auch -abseits vom Alltagsstress- mal eine kleine Wellness-Auszeit zu gönnen… Gesagt getan – und das Wellnesswochenende im Garberhof im Vinschgau gebucht.
Direkt an der Bundesstrasse SS40 gelegen ist das 4 Sterne Plus Hotel leicht zu finden und liegt einladend inmitten einer imposanten Bergkulisse. Ein großer Parkplatz direkt vor dem Hotel, ein herzlicher Empfang an der Rezeption vom Senior-Chef persönlich, eine schlichte aber wertvoll interessante Einrichtung, die sich einen sofort heimisch fühlen lässt. Da heißt es nur noch: Ab ins Wellnesswochenende:
Der Duft von Vanille-Orangen-Lavendel, der einen direkt beim Eintritt ins Hotel empfängt, lockt zwar eigentlich direkt in den Wellnessbereich, aber erst einmal heißt es Zimmer inspizieren. Die Zimmer sind groß, sauber und hell und besitzen alle einen Balkon.
Im Bad findet sich die klassische Ansammlung von Shampoos und Spülung, Bademantel und Wellnesstasche. Als echte Mädels haben wir nur die Tüten für die schmutzige Wäsche und ein Nähset vermisst – aber die sind für ein Wochenende auch einmal verschmerzbar. Absolut top: Der Ausblick vom Balkon auf das mit Schnee bedeckte Bergmassiv und die hauseigene Parkanlage.
Nach der kurzen Zimmerinspektion zog es groß und klein in den riesigen Wellnessbereich und die Badelandschaft. Es gibt einen Innen- und einen Außenpool. Der Außenpool ist ein wenig wärmer und lässt sich auch gut an kälteren Tage nutzen. Außerdem findet sich ein Sprudelbereich, in dem man sich stundenlang aufhalten kann und einfach nur relaxen. Der Badebereich selber ist wunderschön gestaltet und präsentiert sich in einer Mischung aus Coolness und Gemütlichkeit. Es gibt insgesamt drei unterschiedliche Liegemöglichkeiten. Doppelliegen für das Relax-Feeling zu Zweit, Strohschaukel und Singleliegen.
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Der Garberhof hat übrigens den größten Hamambereich in ganz Italien und wer neben dem Outdoorsport noch ein wenig Indoorfitness betreiben möchte, der wird ebenfalls fündig. Sogar eine kleine Kletterwand für die Boulderer ist vorhanden.
Beim ersten Abendessen empfing uns ein kleines Buffet in der Eingangshalle. Das Angebot war umfangreich, von Aperitifs bis zu unterschiedlichen Amuse-geules – nett angerichtet, aber nicht wirklich alles die Geschmacksexplosion schlechthin.
Das Abendessen selber besteht in der Regel aus vier bis fünf Gängen: Zwei Vorspeisen, Salatbüffet, Hauptspeise und Dessert. Beim Hauptgang konnten wir zwischen vier unterschiedlichen Speisen wählen (zwei Fleischgerichte, ein Fischgericht und ein vegetarisches Gericht). Die Süßspeisen sind typisch italienisch-süß, ganz hervorragend war die Créme-Brulée mit Minz-Eis am zweiten Abend. Davon gab es mehrere „Nachschläge“ ;-)…
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Ein wenig verbesserungswürdig war der Service bei unserem Aufenthalt. Wenn auch alle sehr freundlich, höflich und bemüht waren, ging es doch ein wenig auf und ab. So wurden Gerichte beim Servieren verwechselt, es wiederholten sich die Fragen nach den Getränken, und es war auch nicht wirklich jedem klar, welchen Gang wir schon hatten und welcher uns als nächstes verwöhnen sollte. So sympathisch die Mitarbeiter alle waren, es schien so, als ob ein wenig der Überblick fehlte.
Nach dem Abendessen zieht es einen Großteil der Gäste allabendlich in die gemütliche Hotelbar. Der prasselnde Kamin sorgt für einen romantischen Holzduft, wer gerne an der Bar sitzt um noch etwas zu trinken, der wird von einer flotten und äußerst professionellen Bedienung unterhalten und versorgt. Der Rest nutzt die gemütlichen Sitzecken, an denen sich wunderbar stundenlang spielen lässt.
Am nächsten Tag lockt das traumhafte Wetter zu einem ausgiebigem Bike-Ausflug. Direkt beim Hotel kann man sich e-Bikes mieten (pro Person und Tag fallen 25,- Euro an) und da unser Wochenende eher unter dem Aspekt „Erholung und Entschleunigung“ stehen sollte, haben wir uns diesen Spaß gegönnt. Gute vier Stunden dauerte unsere Radtour durch Glurns – übrigens die kleinste Stadt Südtirols-, Prad am Stilfserjoch und Lichtenberg. Vorbei an vielen Apfelbaumplantagen und direkt am Etsch entlang. Jede Menge Sonnenschein und Vogelgezwitscher inklusive – ein wahrer Traumtag!
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Nach der Radtour stand der nächste Wellnessausflug auf dem Programm. Wir entschieden uns für die Variante Julian und Romeo – wie es sich für zwei Verliebte gehört. Erstmal wird man 25 Minuten lang massiert und dann darf man auf einem riesigen Himmelbett Schokofondue mit Sekt zu Zweit genießen und in einem Aromadampfbad den Stress ausschwitzen. Ein wenig schade war, dass man bei dieser Anwendung nacheinander und nicht parallel massiert wird – das wäre ein echtes Highlight-Paar-Erlebnis.
Die Familie ist stark ins Geschäft integriert: der Junior-Chef ist die ganze Zeit entweder an der Rezeption oder an der Bar, seine Frau aus Kuba bedient mit, die Senior-Cheffin leitet das Frühstücksbüffet und der Seniorchef ist meistens an der Rezeption zu finden. Rührend und wirklich sehr nett war eine kleine Anekdote am Ende unserer Tour. Wir hatten schon ausgecheckt, als unserer Tochter einfiel, dass sie ihr Stativ im Zimmer vergessen hatte. Flugs reichte der Senior-Chef uns seinen persönlichen Schlüsselbund samt Auto-Schlüssel & Co., damit wir noch einmal ins Zimmer konnten. Das ist wirklich selten und eine wahrlich nette familiäre Geste.
Wer ein entspanntes Wochenende zu Zweit (wir waren zu Dritt mit Tochter) mit Wellness und ein wenig Bewegung verbringen möchte, der ist im Garberhof auf jeden Fall gut aufgehoben. Die Ausstattung entspricht dem 4 Sterne Plus Standard und sowohl die Betreiberfamilie als auch das Personal sind sehr bemüht und freundlich. Alleine es fehlte ein wenig am straffen Überblick beim Abendessen und an dem i-Tüpfelchen bei der Küchenrafinesse.
Trotzdem – ein schönes Wochenende und definitiv ein buchungswertes Jochen Schweizer Erlebnis, wenn einmal Wellness und Entschleunigung statt Action und Adrenalin auf dem Programm stehen.
Hier geht´s zu einem weiteren Erlebnisbericht mit Jochen Schweizer im Garberhof: Wellness im Garberhof – Jochen Schweizer kann auch Wellness…
Natürlich haben wir auch bereits ein Action-Erlebnis mit Jochen Schweizer getestet: Snowbiken im Snowspace Flachau…
Text: Marja
Bildmaterial: Marja
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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Jochen Schweizer. Die Unterkunft im Garberhof wurde uns für einen Hoteltest kosten und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
„Spazierhimmel Werfenweng“, so heißt das Zwölf-Kilometer-Wegenetz durch das sonnenverwöhnte Hochplateau im Salzburger Land. Eröffnet wurden Sie im Sommer 2017.
Ein dezentes Informations- und Leitsystem mit vielfältigen Möglichkeiten für attraktive Zwischenstopps verbindet die 1,5 bis zwei Meter breiten Wege, die für beinahe alle Witterungsverhältnisse geeignet sind. Nicht nur beim feinen Kiesbelag, sondern auch bei der Wegeführung wurden höchste Qualitätsansprüche angelegt. Fernab von Straßen führen die Pfade durch Wiesen, Wälder und Heiden, vorbei an Bachläufen, Baumreihen und Naturdenkmälern.
Sonne und Schatten wechseln sich ab, stolze Alpengipfel sind stets zum Greifen nah. Die himmlischen Spazierideen reichen vom Morgen- bis zum Mondschein-Spaziergang, die saisonalen Szenerien wandeln sich vom herbstlichen Farbenspiel über winterlichen Schneezauber bis hin zu Frühlingserwachen und Sommerfrische. Himmlische Stimmung Eröffnet wird der „spazierhimmel“ am kommenden Sonntag, 24. September 2017, ab elf Uhr, mit einem Fest auf der Mayrhofwiese am Wengsee.
Neben Volksmusik, zünftigem Essen und Stoamandl-Bauen für die Kinder finden begleitete Spaziergänge über die neuen Wege statt.
Auch das Travel Charme Bergresort Werfenweng feiert kräftig mit. „Zur Ruhe kommen, alpine Natur erleben und entschleunigen – oder ‚enthasten‘ wie wir in Österreich sagen: Diese Punkte sind für unsere Gäste elementar“, schildert Walter Breg, Hoteldirektor des Bergresorts Werfenweng. „Die neu angelegten Spazierwege mit ihrem hochwertigen Belag, der für Kinderwägen genauso geeignet ist wie für sportliche Jogger, sind ein ganz wunderbarer weiterer Baustein im natürlich-sanften Werfenwenger Erholungsprofil. Ich bin überzeugt, dass unsere Gäste den ‚spazierhimmel‘ lieben werden.“
Weitere Infos findet Ihr www.werfenweng.eu und unter www.travelcharme.com
Text und Bildmaterial: Tourismusverband Werfenweng
Jagastüberl – Oder auf welcher Skihütte bekommt man sonst frische Hendln?
Flytandem.at – Dem Himmel so nah – ein Videobeitrag von einem absoluten Traumtagerl in den luftigen Höhen von Werfenweng
Übrigens – noch bis 08.04. hat das Skigebiet Werfenweng geöffnet. Alle Info über die Bergbahnen Werfenweng findet Ihr Ihr unter www.bergbahnen-werfenweng.com
Was ist das schönste Outdoorerlebnis – wenn beim Genießen auf einmal das Handy klingelt? Für die maximale Entschleunigung seiner Gäste sammelt ASI-Reisen ab sofort auf ausgewählten Touren und auf freiwilliger Basis die Handys der Teilnehmer zu Beginn der Reise ein.
Um genügend Ablenkung für den Handy-Verzicht zu haben, müssen Erholungssuchende nicht unbedingt in die Ferne reisen. Auf der achttägigen Trekkingreise von Garmisch nach Sterzing können drei unterschiedliche Alpen-Regionen mit all ihren landschaftlichen Reizen durchwandert werden: Bayern, Tirol und Südtirol.
Vorbei an der quirligen Metropole Innsbruck geht es über den Alpenhauptkamm in den Stubaier Alpen bis nach Südtirol zur nördlichsten Stadt Italiens, Sterzing. Das Gefühl, sich der Herausforderung Alpenüberquerung gestellt zu haben, stärkt das Selbstbewusstsein mehr als tausende Social Media Likes.
Europas nördlichste Vulkaninsel wartet mit einzigartiger Natur auf seine Gäste, die ohne Instagram-Filter noch eindrucksvoller erscheint. Auf der 15-tägigen Wanderreise auf Island geht es von Reykjavik aus zu aktiven Vulkanen und zum Wasserfall Seljalandsfoss, der von innen besichtigt werden kann. Spätestens in den einsamen Ostfjorden können Reisende dank Handy-Verzicht zur Ruhe kommen.
„Mit der Aktion wollen wir erreichen, dass unsere Gäste aus der digitalen Welt und Hektik des Alltags ausbrechen und dadurch die Stille der Natur viel besser auf sich wirken lassen können“, erklärt Ambros Gasser, Geschäftsführer von ASI Reisen. „Natürlich können wir keinem vorschreiben, sein Handy bei uns abzugeben, aber bislang hat es noch keiner bereut“, freut er sich.
Wüste, die Gastfreundschaft der Beduinen, ein klarer Sternenhimmel und monumentale Landschaft – auch die elftägige Rundreise in Jordanien hält genügend Erlebnisse für Reisende bereit, um den Alltag ganz ohne Handy weit hinter sich zu lassen. Einer der Höhepunkte ist das nahezu menschenleere Wadi Mujib, welches mit tief eingeschnittenen Schluchten, angenehm warmem Wasser und bizarren Felsformationen in Erinnerung bleibt.
Mit besonderen Kontrasten lockt die 17-tägige Rundreise in Kolumbien: Reisende durchwandern die malerische Berglandschaft der Anden mit schneebedeckten Vulkanen ebenso wie tropische Küstenregionen mit dichtem Dschungel und einsamen Stränden. „Unsere Touren wirken sich ohne die permanente Zerstreuung durch das Smartphone noch nachhaltiger auf die Gäste aus und begleiten sie länger in ihrem Alltag“, ist sich Ambros Gasser sicher.
ASI Reisen ist einer der führenden Reiseveranstalter für weltweite Aktiv- und Erlebnisreisen. Das Reiseportfolio des Familienunternehmens umfasst rund 500 verschiedene Reisen auf alle Kontinente und teilt sich in folgende Bereiche auf: Wanderreisen in Kleingruppen mit geprüften Guides, individuelle Wanderreisen, alpine Ausbildungen und E-Bike-Reisen.
Die Mission des Unternehmens ist seit seiner Gründung im Jahr 1963 die Entwicklung von nachhaltigen Reiseerlebnissen auf höchstem Niveau.
Weitere Informationen findet Ihr unter www.asi-reisen.de.