Anzeige

Wie sieht das richtige Schlafsystem auf einer Extremwanderung, wie dem Pacific Crest Trail – 4277km zu Fuß von Mexiko nach Kanada – aus? Wie finde ich ein System aus optimaler Wärmeleistung, minimalem Gewicht und, auf Grund der Dauer und intensiven Nutzung, widerstandsfähigem Material? Mit den Fragen haben wir, Mateo und Elena, uns intensiv auseinandergesetzt und haben uns für folgendes Schlafsystem entschieden: eine gut isolierte Isomatte (hoher R-Wert) in Kombination mit dem maßgeschneiderten C.A.Q. Topquilt mit synthetischer Apex-Füllung der ungarischen Firma Khibu. Was genau ein Quilt ist und warum wir uns für das Synthetik-Quilt von Khibu entschieden haben, erfahrt ihr hier!

(c) Khibu - C.A.Q. von Mateo und Elena
(c) Khibu – C.A.Q. von Mateo und Elena

Quilt – Was ist das?

Das englische Wort „Quilt“ stammt vom lateinischen Wort „culcita“ – dem „gestopften Sack“, eine Art Schlafsack. Der Unterschied zum Schlafsack besteht vor allem in drei Punkten: Es gibt keinen „Rücken“ und kein „Kopfteil“ wie auch keinen Reißverschluss. Durch diese drei Unterschiede zum Schlafsack bietet der Quilt zum einen Vorteile beim Schlafkomfort bei warmem Wetter, da man ihn hier als eine Art Decke nutzen kann. Zum anderen spart man sich durch die dargestellten Unterschiede natürlich Gewicht (etwa 30% zu einem vergleichbaren Produkt mit identischer Wärmeleistung) und Packmaß – perfekt für uns Grammjäger!

Friert man dann nicht am Rücken? – eine berechtigte Frage, die man bei der richtigen Handhabung mit Nein beantworten kann. Die Isolation bei einem Quilt oder Schlafsack (egal ob Daune oder Synthetik) entsteht vordergründig durch warme Luft, welche sich in den Luftkammern der Synthetik oder Daunenfüllung fängt. Liegt man die Füllung jedoch mit dem Rücken platt, kann sie an dieser Stelle nicht die entsprechende Wärmeleistung bieten. Da diese am Rücken eines Schlafsacks also nur minimal zur Isolierung beiträgt, wird sie beim Quilt einfach weggelassen. Eine passende Isomatte isoliert genügend gegen die Kälte vom Untergrund. Hier nutzen wir die Therm a Rest NeoAir (Mateo) und Therm a Rest X-Therm (Elena). Die Kapuze wird in der Nacht einfach durch eine Mütze (Smartwool wendbare Mütze mit Umschlag) ersetzt. Da diese meist sowieso im Gepäck enthalten ist, bedeutet sie dann auch kein Mehrgewicht. Damit man bei Bewegungen während dem Schlaf kein Problem mit einem Kaltlufteintritt bei jeder Bewegung hat, nutzen wir zusätzlich Gummibänder (ETS) von Khibu, die man an der Isomatte befestigt und einfach mit der Schnalle an dem Quilt befestigen.

Synthetik oder Daune?

Nachdem wir uns dazu entschieden haben mit einem Quilt auf die Reise zu gehen, stellte sich anschließend die Frage der Füllung – Daune oder Synthetik? Der große Vorteil der Daune ist zweifelsfrei das überragende Gewicht, das auch jede Synthetik hier in den Schatten stellt. Gleichzeitig werden auch die Synthetik-Füllungen der Schlafsäcke und Quilts immer weiter entwickelt und der Gewichtsunterschied minimiert. Die beiden Hauptausschlaggebenden Argumente für eine Synthetikfüllung waren hier jedoch ethischer Natur und aus Gründen der Langlebigkeit. So hat eine synthetische Füllung keinen tierischen Ursprung und ist zudem, im Gegensatz zur Daune, nicht nässeempfindlich.

Unsere Wahl bei beim Füllmaterial

C.A.Q. Topquilt

Das C.A.Q., Climashield Apex Topquilt von Khibu ist eine synthetische und hochleistungsfähige „Decke“ mit einer geschlossenen Fußbox. Dank des verwendeten Materials ist der Quilt ultraleicht und lasst sich klein zusammenpacken. Wie zuvor bereits erwähnt, kann man ihn mit den passenden Schnallen, welche an einem Gummiband befestig sind, optimal an der Isomatte befestigen, damit man hier bei der Bewegung im Schlaf keine Wärme verliert. Zusätzlich ist der Quilt neben dem Schlafen auf dem Boden auch für das Schlafen in der Hängematte bestens geeignet. So empfiehlt Khibu beim Schlafen auf dem Boden eine gut isolierte Isomatte und in der Hängematte ein Underquilt, welches man, wie der Name es bereits sagt, unter der Hängematte befestigt.

Äußere Schicht:

Als äußere Schicht verwendet Khibu ultraleichtes 10D DWR ripstop Nylon. Dieses Material ist nicht nur ultraleicht, sondern auch für die Isolation und das Halten der Wärme bedeutend.

Füllmaterial:

Das CLIMASHIELD APEX (C.A.) ist ein qualitativ hochwertig isolierendes Füllmaterial, wohl das beste zur Zeit auf dem Markt. Es isoliert sogar bei Nässe konstant.

Verfügbare Größen mit Temperaturangabe:

Unser Quilt für den PCT ist der wärmste, APEX 200: -1°C temperature rating (~710g)

Khibu

Es gibt nicht sonderlich viele Hersteller die Quilts anbieten. Vor allem wenige europäische Marken und noch weniger mit einer synthetischen Füllung. Khibu ist einer von wenigen europäischen Herstellern, die sich auf Quilts (Daune und Synthetik) und Zubehör für das ultraleicht Outdoor-Abenteuer spezialisiert haben. Alle Produkte werden per Hand von Kornel in Ungarn gefertigt. So ist der Quilt genau an dich angepasst und du hast hier keinen Zentimeter in der Länge oder Breite zu viel und sparst erneut Gewicht.

Erster Eindruck

Die Kommunikation mit Kornel war wirklich einfach und angenehm. So fertigte er uns die zwei für unsere Körpermaße perfekten Quilts. Sie fühlen sich sehr hochwertig an und lassen sich durch die mitgelieferten ETS perfekt an den Isomatten befestigen. Wir freuen uns ganz besonders auf diesen Produkttest!

Weitere Packlisten Lesetipps für den Pacific Crest Trail

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Khibu . Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Bald startet unser (@Mateo und Elena) großes Wanderabenteuer Pacific Crest Trail (PCT) – 4277km zu Fuß von Mexiko nach Kanada. Mit dabei sind natürlich zahlreiche Merino-Produkte, wie auch die Boulder 125 Boxershorts des amerikanischen Funktionskleidungsspezialisten Artilect. Ich freue mich auf den Test!

Artilect – Künstlerisch und intelligent zugleich

ARTILECT ist ein Kreativstudio für Bekleidung, das auf Erfahrungen der Vergangenheit zurückgreift und gleichzeitig die Zukunft stark in den Fokus nimmt. Ihr Motto: Wenn wir uns lebendig fühlen, finden wir Erfüllung. Auf der ISPO hatten wir die Möglichkeit ein kurzes Gespräch mit Trent Bush (Gründer von Artilect) zu führen, dass uns deutlich vor Augen geführt hat, mit welcher Begeisterung und welchem Know-how bei Artilect gearbeitet wird.

Warum die Boulder 125 Boxershort von Artilect auf dem PCT?

Auf dem Pacific Crest Trail wird die Boxershorts oft, lange und unter schweißtreibenden Nutzungsbedingungen getragen. Aus diesem Grund habe ich mich für die Boulder 125 Boxershort von Artilect entschieden, welche eine moderne, eng anliegende Passform hat und durch das ultraleichte Nuyarn-Merino-Gewebe besonders zu dem Trail und seinen Anforderungen passt. Dies liegt vor allem an der Atmungsaktivität, dem Gewicht (57g, nachgewogen), dem Tragekomfort, der schnellen Trocknungszeit sowie der Geruchsneutralität der Merinowolle. Zudem hat mich das Material, die Funktionalität und Verarbeitung bereits bei der selben Serie der T-Shirts von Artilect überzeugt und so fiel auch die Wahl der Boxershorts leicht.

(c) Artilect - Boulder 125 Boxershorts front
(c) Artilect – Boulder 125 Boxershorts front

Produktinformationen

Die Boulder 125 Boxershorts bietet laut Artilect einen ultimativen Tragekomfort in jeder Situation. Hauptkomposition stellt hier das Nuyarn-Gewebe mit 125 GSM und einem hohen Stretch-Komfort dar. Es passt sich also an alle Körperformen und Veränderungen (Gewichtsverlust auf dem Trail sehr wahrscheinlich) an. Die natürliche Merinowolle ist außerdem kuschelweich und geruchshemmend (sehr wichtig auf dem PCT!).

Besonderheiten im Überblick

(c) Artilect - Boulder 125 Boxershorts back
(c) Artilect – Boulder 125 Boxershorts back

Nuyarn – die Merinorevolution

Wie bei vielen seiner Produkten verwendet Artilect auch bei diesem Nuyarn. Doch was genau ist das und was macht es so besonders?
Nuyarn® ist eine Spinntechnik, welche modernste Technologie und die natürlichen Eigenschaften der Merinowolle vereint. Während beim traditionellen Spinnverfahren die Leistungsfähigkeit der Merinowolle zum Teil „herausgedreht“ wird, setzt das in Neuseeland entwickelte patentierte Spinnverfahren Nuyarn® auf einen Herstellungsprozess, bei dem Synthetikfasern ohne Drehung mit Merinogarn umwickelt werden. Bei der dabei entstehenden einzigartigen Struktur bleiben die natürlichen Leistungseigenschaften der Merinowolle erhalten. Die unglaublich feinen 2-fädigen, unverzwirnten Garne sind dabei im Vergleich zum traditionellen Merinogarn deutlich widerstands- und abriebfester, trocknen schneller, sind elastischer, atmungsaktiver und haben eine bessere Wärmespeicherung.

Der erste Eindruck

Die Boxershorts hat eine eng anliegende Passform, die ich beim Wandern immer sehr bevorzuge! Außerdem fühlt sie sich im ersten Eindruck super weich und angenehm an. Ich freue mich schon sehr darauf, die Boulder 125 Crew Merino Boxershorts von Artilect auf dem Pacific Crest Trail zu testen!

Weitere Packlisten Lesetipps für den Pacific Crest Trail

Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Artilect und Rainer Bommas PR. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Am 4. April startet unser (@mateoundelena) großes und lang geplantes Abenteuer, der Pacific Crest Trail – 4277km zu Fuß von Mexiko nach Kanada. Hierbei geht es durch die Mojave Wüste und 150.000 Höhenmeter auf die höchsten Berge der USA. Mit dabei: die Smartwool Merino Sport Boxershorts.

Das Produkt – Die Smartwool Merino Sport Boxershorts

„[Die] Merino Sport 150 Boxershorts sind für Leistung ausgelegt – unabhängig davon, welchen Wanderweg, welche Straße oder welches Abenteuer du dir aussuchst.“

Smartwool.eu
(c) Smartwool Merino Sport Boxershorts grau
(c) Smartwool Merino Sport Boxershorts grau

Die Merino Sport 150 Boxershorts scheinen ideal für das Abenteuer Pacific Crest Trail ausgelegt zu sein, denn sie versprechen ein dehnbares, eng anliegendes Material mit einem doppellagig gearbeiteten Einsatz an der Vorderseite für zusätzlichen Halt, Flatlocknähte, um Scheuern zu verhindern, und einen breiten, elastischen, mit Merino gefütterten Bund für mehr Tragekomfort. Wie alle Produkte bei Smartwool ist die Hauptkomponente des Kleidungsstückes das Material Merino (56%), welches zusätzlich mit Polyester (44%) verstärkt ist. Das Polyester bietet hier vor allem sehr gute Vorteile hinsichtlich der Strapazierfähigkeit und einer schnellen Trocknungszeit.

Eigenschaften

Besondere Eigenschaft von Merinowolle

Merinowolle hat unglaubliche Eigenschaften.

Warum Smartwool?

Das Outdoor-Unternehmen Smartwool hat als erstes Ski-Funktionsstrümpfe aus Merinowolle hergestellt und damit die Sparte revolutioniert und das Verhältnis zwischen Outdoor-Begeisterten und ihren Füßen unwiderruflich verändert. Die erkennbare Begeisterung für das Material Merino und die daraus resultierende Erfahrung in der Herstellung hat uns überzeugt, die Merino Produkte von Smartwool auf dem Pacific Crest Trail zu testen.

Nachhaltigkeit

Smartwool hat sich einer nachhaltigen Produktion von Kleidung verschrieben. Deshalb wird ihr Handeln – von der Produktentwicklung bis hin zur Lieferkette – von Maßnahmen begleitet, die sicherstellen, dass sie aktiv nachhaltigere Wolle und Beschaffungslösungen für ihre Marke und die Industrie schaffen. Weiterführend arbeitet Smartwool mit ZQ Merino zusammen, um sicherzustellen, dass die Schafe, die ihre Wolle produzieren, tiergerecht behandelt werden, dass die Züchter von Wollschafen fair behandelt werden und, dass die landwirtschaftlichen Betriebe daran arbeiten, ihre Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich halten.

Wir freuen uns darauf, die Thermal Merino Wendbare Mütze mit Umschlag und die Merino Sport Beanie von Smartwool zu testen. Denn neben der erforderlichen Funktionalität und Praktikabilität, sind die Mützen einfach klassisch schön.

Ich freue mich bereits sehr darauf, die auf dem Pacific Crest Trail zu testen. Denn neben der erforderlichen Funktionalität und Praktikabilität, sind die Mützen einfach klassisch schön.

Weitere Packlisten Lesetipps für den Pacific Crest Trail

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Smartwool. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Beeindruckende Eis- und Schneeskulpturen im Gasteinertal

Zum zehnjährigen Jubiläum von Art on Snow wird in diesem Jahr unter dem Motto „Europa zu Gast in Gastein“ die kulturelle Vielfalt unseres Kontingents abgebildet. Dass die Veranstaltung als Outdoor-Event mit mehrwöchigem Ausstellungscharakter konzipiert ist, erleichtert die Durchführung in Zeiten wie diesen erheblich.

Die Orte, an denen die Kunstwerke entstehen, sind im gesamten Tal verteilt, in den drei Gemeinden und in den Gasteiner Skigebieten. Winterwanderer, Skifahrer und Besucher können bei Aktivitäten an der frischen Luft eindrucksvolle Motive mitten in der Gasteiner Naturlandschaft entdecken. Die gewählten Standorte bieten genügend Platz, um schon während des Entstehungsprozesses den Künstlern über die Schulter zu schauen.

Die erfahrenen Künstler – Maler, Bildhauer und Steinmetze – schaffen es mit ihrer jahrelangen Erfahrung, den Skulpturen Leben einzuhauchen und mit ihrem eigenen Stil neue Perspektiven für die Gäste zu eröffnen.

Programm Art on SnowEuropa in Vielfalt geeint“

Imposante Gebäude, historische Denkmäler und kulturelle Highlights – Art on Snow zeigt in diesem Jahr europäische Kultur als Sinnbild für Zusammenhalt in einer herausfordernden Zeit“, so Josef Gruber, künstlerischer Leiter des Festivals.

In Dorfgastein entstehen Kunstwerke, die vor allem auch für Familien interessant sind. Auf dem Kindergelände an der Fulseck Talstation baut Franz Kaufmann Windmühlen, Tulpen und Käse, repräsentativ für die Niederlande. Unter diesem Arrangement können die Jüngsten mit Skiern hindurch fahren.

Vom Vesuv bis zum Eiffelturm

Die frostige Variante des Vulkan Vesuv wird bei der Grabneralm am Fulseck unser Nachbarland Italien vertreten. Den Berg können die Kleinen erklimmen und die eingebaute Rutsche benutzen. Im Außenbereich der Alpentherme in Bad Hofgastein baut Klaus Grunenberg eine nicht ganz originalgetreue, aber überaus sehenswerte Kopie des 300 Meter hohen Eiffelturms in Frankreich.

Darüber hinaus werden „Zeus der Göttervater“ für Griechenland, der „Osborne-Stier“ für Spanien und der „Drache Fafnir“ aus der Nibelungensage für Deutschland im Skigebiet Schlossalm-Angertal-Stubnerkogel zu sehen sein.

Die Schneekapelle mit dem eisigem Altar von Hans Gold am Stubnerkogel in Bad Gastein ist bereits seit Jahren eine Institution im Programm. Hier haben sich bereits begeisterte Gäste spontan das Jawort gegeben. Heuer wird sie nach dem Vorbild der malerischen Javorca Kapelle in Slowenien gefertigt.

Eisschnitzwettbewerb am 30. Jänner

Am selben Berg wird auch „die kleine Meerjungfrau“ bekannt von der Kopenhagener Uferpromenade modelliert. An der Graukogelhütte fertigt Franz Kaufmann das Symbol schlechthin für die Alpenregionen Österreichs, das Edelweiß. Und am Kongressplatz in Bad Gastein werden die norwegischen Vertreter, die Eiskönigin Elsa und Olaf der Schneemann aus dem Disney Filmhit „Frozen“, der Eröffnung des neuen Eislaufplatzes Tribut zollen.

Der beliebte Eisschnitzwettbewerb im Ortskern von Bad Hofgastein geht am 30. Jänner zwischen 11 und 16 Uhr über die Bühne. Die Besucher können renommierte Bildhauer dabei beobachten, wie sie mit Säge, Meißel und Hammer die 125 Kilogramm schweren Blöcke zu verschiedensten Skulpturen formen. Wer von den coolen Bildhauern gewinnt, entscheiden die Passanten per Abstimmung selbst.  

Weitere Informationen zum beliebten Eiskunstfestival Art on Snow findet Ihr unter www.gastein.com…

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über Gastein

Gastein im Sommer – Waldklassik und kindgerechte Konzerte mit Philharmonie Salzburg…

Reisetipp – Das Gasteiner Tal…

Sound & Snow Gastein – Die Ärzte…

Die coolsten Erlebnisbäder in Österreich…

Die schönsten Heilbäder: Gasteiner Heilstollen…

Paradies für die größten Säugetiere der Welt

Die Westküste Teneriffas wurde jüngst zum ersten Walschutzgebiet Europas erklärt und erhielt im Zuge dessen das Responsible Watching-Zertifikat der World Cetacean Alliance.

Die Auszeichnung festigt die Stellung der Kanarischen Inseln als einer der weltweiten Hotspots für Walbeobachtungen und verdeutlicht den globalen Wert der natürlichen Gegebenheiten vor den Küsten des Archipels. Gleichzeitig fördert die Zertifizierung verantwortungsvolle und nachhaltige Konzepte hinsichtlich Wal- und Delfinbeobachtungen in der Region, die ohnehin bereits durch strikte Auflagen der Kanarischen Behörden genau reguliert werden.

(c)Cetáceos fotografía Francis Pérez
(c)Cetáceos fotografía Francis Pérez

Rund 500 Grindelwale auf 22 Kilometer

Vor den Küsten Teneriffas und La Gomeras leben das ganze Jahr über unter anderem rund 500 Grindwale, die sich auf circa 22 Kilometern zwischen Faro de Rasca und Punta de Teno verteilen. 

Insgesamt gibt es 79 Walarten auf der Erde. 26 davon, darunter Delfine, Orcas und Blauwale, kreuzen auf ihrem Weg durch die Weltmeere regelmäßig die Gewässer der Kanarischen Inseln. Dank der großen Meerestiefe und den milden Temperaturen in der Gegend ist es möglich, nur rund zwanzig Minuten von der Küste Teneriffas entfernt Wale zu beobachten – und das an jedem Tag im Jahr.  

Mercedes Reyes, Biologin und Vizepräsidentin der Association of Entrepreneurs for the Sighting and Conservation of Cetaceans of Tenerife (ACEST), weiß um die die enorme Bedeutung der Gesetze, die die Kanarischen Inseln bezüglich der Walbeobachtungen erlassen haben: „In Spanien sind Wale gesetzlich geschützt, aber auf Teneriffa gehen wir noch einen Schritt weiter: Hier haben wir einen speziellen Verhaltenskodex für Walbeobachtungen. Es gibt sogar ein spezielles Schiff, das überwacht, dass sämtliche Anbieter die Regeln einhalten und auch über die notwendigen Papiere verfügen.“  

(c)Cetáceos fotografía Francis Pérez
(c)Cetáceos fotografía Francis Pérez

Verhaltenskodex in der Schutzzone

Der Verhaltenskodex besagt unter anderem, dass sich jeweils nur drei Boote gleichzeitig in der 500 Meter breiten Schutzzone, in der sich die Wale aufhalten, befinden dürfen; kein Schiff darf den Kolossen darüber hinaus näher als 60 Meter kommen. So entsteht ein mobiler Raum zum Schutz der Wale.

„Die Touristen, die für Walbeobachtungen auf die Kanaren kommen, sind sehr wissbegierig und respektvoll“, erklärt Reyes, und fügt hinzu: „Sie wissen, wie wichtig es ist, sich um die Umwelt zu kümmern.“

Der Meeresarm zwischen Teneriffa und La Gomera, der nun von der World Cetacean Alliance zertifiziert worden ist, ist der einzige seiner Art in Europa.

Insgesamt 1.500 Tierarten leben hier. Zehn davon, unter anderem der große Tümmler und die Unechte Karettschildkröte, sind auf den Kanarischen Inseln sogar endemisch. Nirgendwo sonst stehen Walbeobachtungen unter derart restriktivem Schutz.

(c)Cetáceos fotografía Francis Pérez
(c)Cetáceos fotografía Francis Pérez

Responsible Watching-Auszeichnung

Mit der Responsible Watching-Auszeichnung wird der Erhalt dieses ganz besonderen Lebensraums noch einmal stärker gefördert und entspricht damit den Zielen der Vereinten Nationen hinsichtlich des Schutzes der Meere.  

„Teneriffa und die Kanarischen Inseln allgemein bieten ideale Bedingungen für Walbeobachtungen, da das Meer aufgrund des vulkanischen Ursprungs der Inseln schon ein paar Meter von der Küste entfernt sehr tief wird“, erläutert Chloé Yzoard, Biologin am Department of Bioecomac an der Universität von La Laguna, und schwärmt: „Wir haben an einem einzigen Tag schon einmal neun verschiedene Walarten beobachten können. Das ist unglaublich! Nirgendwo anders auf der Welt wäre das denkbar.“

(c)Cetáceos fotografía Francis Pérez
(c)Cetáceos fotografía Francis Pérez

Einmaliger Artenreichtum – Reichhaltige Gewässer

Verantwortlich für diesen einmaligen Artenreichtum sind in erster Linie die reichhaltigen Gewässer, die die circa 1.500 Kilometer Küstenlinie der Kanarischen Inseln umspülen. Yzoard führt aus: „Wale sind Fleischfresser und nehmen nur dann Nahrung zu sich, wenn sie sich in einer gesunden, nährstoffreichen Umgebung mit ausreichend Futter aufhalten. Das bedeutet umgekehrt, dass das Meer vor der kanarischen Küste außerordentlich gut intakt ist.“

Die Zertifizierung als erstes Walschutzgebiet Europas trägt dieser einzigartigen Biodiversität Rechnung und unterstreicht die Bedeutung des Meeresraums für den Artenreichtum in der Region.  

(c)Cetáceos fotografía Francis Pérez
(c)Cetáceos fotografía Francis Pérez

Beobachtung im natürlichen Lebensraum

Von der Küste Teneriffas starten autorisierte Boote regelmäßig hinaus aufs Meer, um die faszinierenden Kreaturen in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. „Bei mittlerer Geschwindigkeit finden wir die Wale oft schon nach 15 Minuten“, sagt Mirna Pinero Mesa, Co-Director der ACEST und Präsidentin der Calderones de Canarias.

Die Wissenschaftlerin arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt an einem Foto-Identifikationsprojekt der vor Teneriffa ansässigen Grindwalpopulation, bei dem bereits mehr als 500 Tiere mit einem eigenen Namen versehen wurden.

“Egal an welchem Tag – man fährt raus aufs Meer und weiß nie genau, was man zu sehen bekommt: Blauwale, Delfine und Grindwale auf jeden Fall, das ist jedes Mal aufs Neue ein großartiges Ereignis. Sie sind einfach immer da und teilen sich praktisch ihren Lebensraum mit uns”, verrät sie.

„Das Beste an Teneriffa ist, das man das ganze Jahr über Wale beobachten kann und man nie lange nach ihnen suchen muss.“  

(c)Cetáceos fotografía Francis Pérez
(c)Cetáceos fotografía Francis Pérez

National- und Naturparks und mehr

Nachhaltige Walbeobachtungen sind nur eine von unzähligen Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung auf Teneriffa. Die Insel bietet mit dem schmucken Städtchen La Laguna und dem Teide Nationalpark gleich zwei UNESCO Welterbestätten.

Dazu gesellen sich mehr als ein Dutzend geschützte National- und Naturparks sowie ein breit gefächertes Netz aus gut 60 Kilometern Wander- und Fahrradwegen. Mit dem Responsible Watching-Zertifikat der World Cetacean Alliance ist das Eiland nun schließlich um eine weitere Attraktion reicher.  

(c)Cetáceos fotografía Francis Pérez
(c)Cetáceos fotografía Francis Pérez

Weitere Ausflugs- und Reisetipps findet Ihr hier…

Wir testen für Euch die hyphen Hochfellen Touringhose aus der aktuellen Winterkollektion von hyphen sports.

Als Outdoorsportliebhaberin hat die Nachhaltigkeit der Produkte für mich einen genauso großen Stellenwert wie die Funktionalität. Durch die Produktion in Europa und die damit verbundenen kurzen Lieferwege. Wie die komplette hyphen-sports Winterkollektion wird auch die Skitourenhose zu 100% in Europa hergestellt. Hier kann die Hose schon einmal punkten. Doch wie sieht es mit der Funktionalität aus?

Die Tourenhose für Abenteuer das ganze Jahr über

Den Komfort und die Funktionalität der hyphen Hochfellen Touringhose werden in den nächsten Wochen auf Herz und Nieren testen. Denn die Erwartungen sind hoch. Die Hochfellen Touringhose verspricht sowohl wind- als auch wasserabweisend zu sein. Gleichzeitig soll sie für eine gute Isolation und Dampfdurchlässigkeit sorgen.

Ein guter Klimahaushalt ist die Herausforderung an das Skitouren Equipment. Auf ständiges an und ausziehen hat keiner große Lust auf Tour. Aber frieren oder nassgeschwitzt sein sind beim Wintersport auch keine gute Alternative. Das gedoppelte Material an den Oberschenkeln der Tourenhose schützt auch bei starkem Wind. Dies lässt einen optimalen Kälteschutz auch bei der Abfahrt erwarten.

(c)hyphen_Sports_Hochfelln

Die Eigenschaften der hyphen Hochfellen Touringhose im Überblick

Weitere Lesetipps aus der Redaktion

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit hyphen sports und Outdoor Relations. Das vorgestellten Produkte wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Mobiles surfen ohne Grenzen? Im Urlaub fallen vor allem durch das Ende der Roaming-Gebühren kaum bis gar keine Extra-Kosten mehr fürs Telefonieren und Surfen an. Ob zur Navigation, zum Teilen der schönsten Urlaubsfotos auf Instagram oder zum Chatten mit der besten Freundin auf WhatsApp – das mobile Internet ist auch in der schönsten Zeit des Jahres nicht mehr wegzudenken. Das Online-Portal weg.de hat zum „International Internet Day“ am 29. Oktober 2018 im Rahmen einer repräsentativen Umfrage 10.000 Teilnehmer in Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland befragt, auf welche Freiheiten sie beim Surfen im Urlaub nicht mehr verzichten können, ob sie das Mobiltelefon mehr oder weniger nutzen und was sie besonders nervt.

So nutzen die Europäer ihr Smartphone im Urlaub

weg.de wollte von den Umfrageteilnehmern wissen, ob sie ihr Smartphone im Urlaub mehr oder weniger oder gleichviel benutzen. Im EU-Durchschnitt* gab knapp die Hälfte der Teilnehmer an, das Mobiltelefon weniger zu nutzen (49 Prozent). 16 Prozent nutzen es häufiger und bei etwa 30 Prozent bleibt die Nutzung gleich (die verbleibenden fünf Prozent der Befragten machten keine Angaben). Den Spitzenwert erreichten die befragten Italiener, von denen 20 Prozent ihr Smartphone im Urlaub häufiger nutzen. Bei den Briten gaben dagegen nur neun Prozent an, das internetfähige Telefon häufiger zur Hand zu nehmen und 45 Prozent benutzen es im Urlaub seltener.

(c)weg.de

(c)weg.de

Nie mehr orientierungslos

weg.de wollte zudem wissen, welche Funktion die Teilnehmer jetzt durch wegfallende Roaming-Gebühren am meisten nutzen. Hoch im Kurs steht die vermehrte Aufnahme von Fotos (52 Prozent im EU-Durchschnitt*). Briten (27 Prozent), Italiener (53 Prozent) und Spanier (58 Prozent) nutzen zudem ihr Smartphone für den Online Check-in beim Flug, während den Deutschen (33 Prozent) und Franzosen (22 Prozent) der Kontakt zu Freunden während des Urlaubs wichtig ist. 27 Prozent gaben im EU-Durchschnitt* zudem an, dass sie ihr Smartphone einer richtigen Fotokamera vorziehen.

Mit 57 Prozent gab der EU-Durchschnitt* an, das Smartphone vor allem für die Navigation zu nutzen. Besonders Italiener machen mit 67 Prozent davon Gebrauch. So freuen sich auch 37 Prozent der Italiener, dass sie sich nun nicht mehr verlaufen. Gleichzeit gaben im EU-Durchschnitt* 35 Prozent an, durch digitale Innovationen weniger nach dem Weg zu fragen. Ebenso nutzen 38 Prozent keine Straßenkarten oder Stadtpläne mehr.

(c)weg.de

(c)weg.de

Foto-Perfektionisten, Instagrammer und Selfie-Liebhaber

Beim Thema Fotografie wollte weg.de zudem von den Umfrageteilnehmern wissen, welche Fotografie-Typen sie am meisten nerven. Im EU-Durchschnitt* empfanden die Teilnehmer vor allem die Miturlauber besonders störend, die endlos viele Selfies aus allen möglichen Perspektiven aufnehmen. Die Deutschen empfinden ebenso den „Instagram-Partner“, der ständig damit beauftragt wird, für seine bessere Hälfte Fotos zu schießen, als nervtötend (26 Prozent). Miturlauber, die den perfekten Platz fürs Foto partout nicht aufgeben wollen, werden ebenfalls als extrem rücksichtslos empfunden (24 Prozent). Die Franzosen wiederum nervt es vor allem, wenn sich Miturlauber nicht an die „Kein Blitz“-Regel halten.

*EU-Durchschnitt ist der Durchschnitt der im Rahmen der Umfrage befragten Länder Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland

Quelle: Wilde & Partner // weg.de

Zu einem richtigen Sommerurlaub gehört Wasser irgendwie dazu. Aber es muss nicht immer das Meer sein. Denn mit dem Wohnmobil können Urlauber auch einen der zahlreichen Flüsse Europas ansteuern. Zudem bietet ein Wohnmobilurlaub jede Menge Flexibilität und Freiheit. Dem Fluss noch ein wenig folgen? Kein Problem. Oder einfach einen Campingplatz in Fluss- oder Seenähe anfahren. Flusslandschaften bieten neben Erholung und Urlaubsflair auch Sportlern und Familien ein tolles Kontrastprogramm. Von Kanu- oder Kajak-Touren bis zu Canyoning und Rafting ist jede Menge Action geboten.

Die größte Wohnmobilvermietung Europas – McRent, präsentiert euch fünf Flüsse in Deutschland, Frankreich, Slowenien und Norwegen, die auf jeden Fall einen Abstecher wert sind.
Und damit der Urlaub wirklich ein Highlight voller Erholung und Abenteuer wird, haben wir für euch noch ein paar Camping Tipps parat.

Romantik an der Seine

Einfach die Seele baumeln lassen? Romantik pur versprechen die Orte, die das Ufer der Seine säumen. Sie entspringt in der Bourgogne-Franche-Comté und mündet bei Le Havre in den Ärmelkanal. Eine schöne Strecke für eine Fahrt mit dem Wohnmobil führt von Paris bis nach Le Havre, quer durch die berühmte Normandie. Auf keinen Fall sollten Kulturinteressierte an Giverny vorbeifahren. In dem kleinen Ort circa 70 Kilometer nördlich von Paris wohnte einst der Impressionist Claude Monet. Sehr sehenswert sind sein Wohnhaus und der Garten mit dem berühmten Seerosenteich. Startpunkt der Reise ist zum Beispiel die McRent Mietstation nahe Paris.

Roadtrip durch sechs Länder – Der Rhein

Einmal quer durch Europa? Dann einfach dem Rhein folgen. Von seiner Quelle am Schweizer Tomasee bis zu seiner Mündung in die Nordsee in den Niederlanden legt er mehr als 1.200 Kilometer zurück und passiert auf seiner Strecke die Schweiz, Österreich, Liechtenstein, Frankreich, die Niederlande sowie natürlich Deutschland. Die Route ist nicht nur historisch bedeutsam, auch landschaftlich ist sie sehr reizvoll. Zu den berühmtesten Besichtigungsprogrammen zählt die Loreley, ein 132 Meter Felsen, der den Rhein überragt. Starten können Urlauber ihre Reise zum Beispiel an den McRent-Mietstationen Rheinfelden oder Karlsruhe.

Der Rhein – von der Quelle bis zur Mündung: Roadtrip durch sechs Länder

Der Rhein – von der Quelle bis zur Mündung: Roadtrip durch sechs Länder © Pixabay

Der Glomma – Norwegen erleben

Wer Norwegens Küste schon kennt, kann zur Abwechslung das Landesinnere erkunden. Hier bietet eine Fahrt an der Glomma, Norwegens längstem und breitestem Fluss, eine schöne Kulisse. Ihre Quelle befindet sich in Røros, nahe Fredrikstadt mündet sie dann in den Oslofjord. Wer hier im Süden seine Reise startet, sollte unbedingt einen ersten Stopp an der Festungsanlage aus dem 17. Jahrhundert einlegen. Der Fluss selbst bietet viel Abwechslung – in und auf der Glomma können sich Urlauber zwischendurch beim Kanufahren, Angeln und Schwimmen erholen. Urlauber haben die Möglichkeit, mit dem Wohnmobil von einer der zahlreichen Mietstationen in Deutschland anzureisen oder direkt an den fünf Mietstationen in Norwegen ihr Fahrzeug abzuholen, zum Beispiel nahe Oslo.

Kanufahren und Fliegenfischen – mit dem Wohnmobil an der Glomma

Kanufahren und Fliegenfischen – mit dem Wohnmobil an der Glomma © Pixabay

Wild und romantisch – die Dordogne

Malerisch schlängelt sich die Dordogne durch den Südwesten Frankreichs, vom Zentralmassiv in Mont-Dore in Richtung Atlantik. Spektakuläre Landschaften mit steilen Felswänden und die zahlreichen hübschen alten Dörfchen wie Bergerac oder Saint-Cyprien machen den Reiz dieses Flusstales aus. Wer abenteuerlustig ist, muss unbedingt eine Fahrt mit dem Boot oder Kanu durch diese faszinierende Flusslandschaft unternehmen. Urlauber finden mit dem Wohnmobil zahlreiche Stellplätze in der Region. Für die Besichtigung der historischen Örtchen sollte das Fahrzeug lieber außerhalb der Stadt abgestellt werden, die Gassen sind meistens sehr eng. Die Anreise erfolgt direkt von Deutschland aus mit dem Wohnmobil. Alternativ können Urlauber ihr Reisemobil an der nächstgelegenen McRent-Station in Lyon abholen.

Wild romantische Dordogne: Urlaub am Abenteuerfluss

Wild romantische Dordogne: Urlaub am Abenteuerfluss © Pixabay

Der schönste Fluss Sloweniens – die Soča

Smaragdgrün leuchtet die Soča, die unterhalb des Berges Travnik im Trenta-Tal entspringt und 140 Kilometer lang durch Slowenien und Italien fließt. Sie gilt als schönster Fluss des Landes und ist geprägt von Wasserfällen und Klammen. Ein wahres Naturwunder sind die Tolminka-Schluchten, die zu den längsten und tiefsten Schluchten Sloweniens gehören. Die Gegend ist ein Paradies für Naturliebhaber und Sportler, die sich beim Wildwasser-Kajaking, Rafting und Canyoning austoben. Ein geeigneter Ort, um ein paar Tage auszuspannen, ist die kleine Gemeinde Bovec im Soča-Tal mit schönen Campingplätzen. Urlauber holen ihr Wohnmobil am besten an einer der über 25 McRent-Mietstationen in Deutschland ab und reisen damit direkt nach Slowenien.

Roadtrip durch Slowenien an der Soča entlang

Roadtrip durch Slowenien an der Soča entlang © Pixabay

Quelle: Rental Alliance GmbH

Erhalte unseren be-outdoor.de Newsletter

Jeden Sonntag neu - Die besten Outdoor-Tipp

Registriere dich für unseren kostenlosen Newsletter und verpasse keine Neuigkeiten mehr. Mit regelmäßigen Gewinnspielen und vielen tollen Outdoor-Tipps.