Der Arctic Commuter Leather Sneaker von Doghammer ist der schlichte, funktionelle und nachhaltige Sneaker aus dem Hause Doghammer – perfekt für die kommende kalte und nasse Jahreszeit. Dabei verwendet Doghammer nur nachhaltige und vegane Materialen, welche für einen besonders hohen Tragekomfort sorgen sollen und die Umwelt schonen. Hohe Funktionalität und cooles Design – ich freue mich auf den Test!
Seit der Gründung produziert das Unternehmen aus Rosenheim Schuhe aus nachhaltigen und natürlichen Materialien. Dafür nutzt das es auch recycelte Materialien wie Kork aus seiner eigenen „Cork Collect Challenge“, bei der alte Weinkorken gesammelt werden. In Handarbeit werden die Schuhe schließlich in einer familiengeführten Schuhmanufaktur in Portugal gefertigt, aus dem Land, aus dem auch der übrige Kork herkommt.
Nach „Cork Collect“ ist vor „Skifell-Reuse„. So sagt der Gründer von Doghammer, Maximilian Hundhammer: „Mit unserer neuen Sammelaktion – Skifell Reuse – sprechen wir die Skitourengeher an, die es nicht übers Herz bringen ihre alten Skifelle zu entsorgen. Meist verbindet man doch zu viele Emotionen mit den Fellen. Da die Felle nach einigen Jahren verschleißen und deutliche Gebrauchsspuren aufweisen, landen sie im Müll. So sind sie zwar nicht mehr fürs Skitourengehen geeignet, für unsere Hüttenschuhe reicht es jedoch alle mal“.
Seit diesem Monat, November 2022, kann man bei einem Partnergeschäft von Doghammer (Info) seine alten Skifelle abgeben, diese werden anschließend gereinigt, kommendes Jahr nach Portugal gebracht und daraus nostalgische und nachhaltige Hüttenschuhe hergestellt. Eine tolle Aktion!
Der erste Eindruck der Arctic Commuter Leather Sneaker von Doghammer ist großartig. Ich freue mich darauf, die Sneaker für euch in den nächsten Wochen und Monaten auf be-outdoor zu testen. Dabei ist nicht nur mein erster Eindruck der Schuhe positiv, sondern auch der der Firma Doghammer. Die Verpflichtung von Doghammer zu einem nachhaltigen, verantwortungsbewussten Handelns unserer Umwelt gegenüber imponiert mir!
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Doghammer. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Mit der deuter Promise und dem Motto „Changing for the better means taking“ launcht deuter die neue Nachhaltigkeitsstrategie. Eines der dort verankerten sechs Handlungsfelder befasst sich mit dem Klimaschutz. Der Rucksack- und Schlafsackhersteller aus Gersthofen hat sich hier ein großes Ziel gesetzt. Klimaneutralität des Haupt-Standortes sowie 25 % der deuter Kollektion bis 2023.
Eine herausfordernde, aber wichtige Aufgabe, um den eigenen CO2- Fußabdruck zu reduzieren und damit zur Erreichung der Ziele des Pariser Klimaabkommens beizutragen. Und das in einer Branche mit komplexen Lieferketten und Produktionsprozessen, die pro Jahr mehr Treibhausgase verursachen als alle internationalen Flüge und der gesamte Schiffsverkehr zusammen.
Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderung, der sich die Menschheit stellen muss. Die zunehmende globale Industrialisierung trägt stark zur Veränderung des Klimas bei. Die Textilindustrie rangiert bei der Treibhausgasemission direkt hinter der Ölindustrie und noch vor Verkehr und Energieerzeugung.
Mit 1,2 Billionen Tonnen CO2-Ausstoß pro Jahr verursacht die Produktion von Textilien mehr Treibhausgase als alle internationalen Flüge und der gesamte Schiffsverkehr zusammen. Diese Entwicklung wird befeuert von stetig wachsenden Produktionsmengen und immer kürzeren Produktlebenszyklen. Vor allem die Gewinnung von textilen Rohstoffen, die Textilverarbeitung und der Transport verursachen große Emissionen.
Mit dem Pariser Klimaabkommen haben sich mehr als 170 Staaten zum gemeinsamen Klimaschutz verpflichtet. Der internationale Beschluss soll dafür sorgen, dass die Erderwärmung einen Anstieg um 1,5 Grad Celsius nicht überschreitet. Um das zu erreichen, muss der globale CO2-Ausstoß bis 2030 um 50 % reduziert werden.
Auch deuter trägt dem eigenen Handeln Rechnung, ermittelt im Zuge der Nachhaltigkeitsstrategie zusammen mit Climate Partner den eigenen CO2- Fußabdruck und leitet klare, integrierte Strategien ab, um diesen langfristig durch Reduktion und Kompensation zu verringern.
Größtes Potenzial sieht der Rucksackpionier in der Reduktion der Emissionen in der Vorstufe der Lieferkette. Hier arbeitet deuter zusammen mit langjährigen Partnern an adäquaten und nachhaltigen Lösungen. Um aber auch im Bereich Produktdesign und -entwicklung den Einfluss auf die Erderwärmung zu reduzieren, werden bestehende Prozesse und Materialien mit klimagünstigeren Alternativen, wie z. B. recycelten Materialien, Spinndüsenfärbung etc. substituiert.
Auch die Langlebigkeit der deuter Produkte trägt zur Reduktion bei, da z. B. die Verlängerung des Produktlebenszyklus um 10 % nicht nur 8 % CO2, 10 % Wasser und 9 % Müll spart, sondern auch die Kosten des Ressourcenverbrauchs um 9 % senkt.
Der vermehrte Einsatz von Materialien und Technologien mit einem geringeren CO2- Footprint in der Kollektion reduziert langfristig also auch den CO2-Abdruck des Produktes. Doch auch unter größten Anstrengungen sind Produkte am Ende nie klimaneutral, denn Klimaneutralität bedeutet, dass durch einen Prozess oder eine Tätigkeit das Klima nicht beeinflusst wird. Um Netto-Null-Emissionen zu erreichen, müssen alle Treibhausgasemissionen durch Kohlenstoffbindung ausgeglichen werden. So bleibt nach maximaler Reduktion nur noch die Kompensation.
Um diese effizient, sinnstiftend und nachhaltig umzusetzen, hat sich deuter mit dem Unternehmen Climate Partner zusammengetan. Neben der maximalen Reduktion des CO2-Abdrucks des Haupt-Standortes durch entsprechende bauliche und infrastrukturelle Maßnahmen wurden alle Emissionen zusätzlich durch gezielt ausgewählte Sozial- und Klimaschutzprojekte wie Solarenergie in Namibia und Waldschutz in Kenia kompensiert. Dadurch wurde die Klimaneutralität des Haupt Standortes bereits Ende 2021 erreicht.
Auch werden die ersten klimaneutralen deuter Produkte ab der Saison Herbst/Winter 2022/23 verfügbar sein. Beim Kauf eines Produktes aus der Pico, Kiki, Junior, Stepout, Overday und Overnite Serie wird die Menge der durch die Produktion und den Transport des Produktes freigesetzten Emissionen durch freiwillige Kompensation ausgeglichen.
Dass es der Rucksack- und Schlafsackpionier deuter mit dem Klimaschutz ernst meint, beweist auch das Engagement über die eigenen Belange hinaus. Als Supporting Partner der Klimaschutzinitiative Protect Our Winters (POW) Europe treibt deuter mit nachhaltigen Projekten gemeinsame Ziele voran: Leidenschaftliche Outdoor-Sportler zu wirksamen Klimaschützern zu machen und sich gemeinsam mit der Community für den Einsatz erneuerbarer Energien in der Wirtschaft und eine vernünftige CO2-Bepreisung stark zu machen, die Anreize schafft, saubere Energie zu nutzen.
Weitere Infos über die deuter Promise und den konkreten Nachhaltigkeitsbestrebungen findet Ihr unter deuter.com…
Icebreaker stellt in der Herbst/Winter Kollektion 2019 luxuriöse Strickpullover vor. Die neue Strickkollektion präsentiert sich in zeitlosem Design, Qualität und Komfort. Das Ziel der Marke ist es, bis 2023 plasktikfrei zu sein. Die Icebreaker Strickwaren sind aus 100% Merinowolle hergestellt. Aus der Überzeugung heraus, dass in der Natur die Lösungen liegen, entwickelt die Marke seit über 24 Jahren Kleidung aus Naturfasern als Alternative zu synthetischer Kleidung, die auf Kunststoffen basiert.
Studien haben gezeigt, dass sich beim Waschen synthetischer Kleidung Mikrofasern aus Kunststoff aus den Textilien lösen und anschließend in die Meere gespült werden – bis zu 700.000 bei einer einzigen Wäsche. Sage und schreibe 85% der von Menschen verursachten Verschmutzung an den Küsten dieser Welt besteht heutzutage aus Mikrofasern. In diesem Herbst/Winter 2019 engagiert sich Icebreaker weiterhin dafür, das Bewusstsein für natürliche Bekleidungsalternativen zu stärken, und stellt Verbraucher vor die Überlegung: „Welchen Fußabdruck hat dein Pullover?“ Diese Kampagne knüpft an die auf T-Shirts fokussierte Diskussion vom Sommer an.
Verbraucher wurden vor die Herausforderung gestellt, ein Icebreaker T-Shirt sieben Tage lang zu tragen, bevor sie es waschen – eine bewusste Entscheidung, um die Zahl der in die Wasserwege und Meere gespülten Mikrofasern zu reduzieren. Die Merinofasern in Icebreaker-Kleidung sind von Natur aus atmungsaktiv und geruchsabweisend, selbst bei mehrfachem Tragen zwischen den Wäschen.
Diesen Winter wird das Engagement der Verbraucher mit der 7-Tage Style Challenge gesucht. Die Verbraucher werden dazu ermuntert, einen Icebreaker Pullover aus 100% Merino sieben Tage lang zu tragen, während sie das vielseitige Teil auf ihre Art zu verschiedenen Anlässen stylen und dabei die Vorteile von atmungsaktivem, geruchsabweisendem Merino erleben. Meinungsbildner und Natural Progressives werden sich ihnen anschließen und ihre verschiedenen Outfit-Kombinationen und Orte unter Hashtag #movetonatural teilen.
Die 2019 ins Leben gerufene Bewegung #movetonatural ist Icebreakers Appell, den Wandel zu natürlichen Lösungen voranzutreiben. Ziel ist es, Verbraucher über Partnerschaften wie den Icebreaker x The Vortex Swim (siehe nachfolgend) dafür zu gewinnen, Teil des Wandels zu werden und sich dafür einzusetzen, unseren Planeten für zukünftige Generationen zu erhalten.
Chief Brand und Product Officer Carla Murphy erklärt: „Die Gesellschaft hat die Möglichkeit, Wandel voranzutreiben. Je mehr wir lernen, desto eher können wir handeln und positive Entscheidungen treffen. Wir sind bestrebt, die Menschen stärker mit der Natur zu verbinden und sie dazu zu motivieren, natürliche Alternativen zu wählen. In der Vortragsreihe Natural Progressives erhalten Verbraucher im Herbst/Winter 2019 die Gelegenheit, mehr über natürliche Lösungen zu erfahren.
Mehr Forschung liefert mehr Informationen und die Chance, die Umweltverschmutzung durch Plastikmüll zu reduzieren. Die Vortragsreihe Natural Progressives von Icebreaker dient als Plattform, um Verbraucher zu animieren, ihre Entscheidungen kritisch zu betrachten, ihre Beziehung zur Natur zu überdenken und in Erwägung zu ziehen, woraus ihre Kleidung hergestellt ist, und welche Auswirkungen sie auf die Umwelt hat. Die Vortragsreihe präsentiert die Vordenker für die Natur und Betreiber des Wandels – die Natural Progressives. Sie vereint die Mission, das Bewusstsein für die Auswirkungen unseres Handelns auf den Planeten zu schärfen und die Gesellschaft dazu zu inspirieren, natürliche Lösungen anzustreben. Im Rampenlicht: die Auswirkungen von Bekleidung und der Effekt von Mikrofasern auf die Wasserverschmutzung.
„Die Vortragsreihe ist eine inspirierende und informative richtungsweisende Plattform, um die Gesellschaft mit noch nie dagewesenen Themen und Diskussionen zu erreichen – die unvermutete Ursache für die Mikrofaserbelastung der Umwelt durch Bekleidung – und natürlichen Fortschritt voranzutreiben“, erklärt Trudie Abel, Global Head of Integrated Campaigns.
Quelle: Icebreaker / Outkomm