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Der Natur so nahe wie noch nie

Egal ob zu Fuß oder mit der Bahn – In Osttirol ist man immer auf den Spuren der Natur. Die Bergbahnen St. Jakob im Defereggental, die Bergbahnen Kals am Großglockner und das Skizentrum Hochpustertal Sillian bringen Wanderer und Naturabenteurer auch im Sommer hoch hinaus.

(c)Sankt Jakob im Sommer
(c)Sankt Jakob im Sommer

Der charmante Geheimtipp

St. Jakob im Defereggental im Bezirk Lienz ist ein wahres Naturjuwel der Alpen. Kaum ein Tal hält so viele Schätze bereit. Umgeben von unberührter Natur und einer vollkommenen Ruhe präsentiert sich St. Jakob i.D. als ein wahrer Geheimtipp für die Entschleunigung im Sommer.

(c)Sankt Jakob im Sommer
(c)Sankt Jakob im Sommer

Ein Teil der Gemeinde steht im Nationalpark Hohe Tauern – dem größten Schutzgebiet der Alpen. Hier sind Begegnungen mit der Natur also garantiert. Die Kabinenseilbahn und der Sessellift Mooserberg bringen Wanderer auf über 2.400 Metern, um tief in die Welt von Flora und Fauna einzutauchen.

(c)Sankt Jakob im Sommer
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3.000er und noch mehr

Kals-Matrei ist wohl der Inbegriff von Outdoor-Sport-Möglichkeiten. Umgeben von einem Meer von Dreitausendern mit den höchsten Bergen Österreichs – dem Großglockner und dem Großvenediger, kommt man während ausgiebigen Wanderungen und Biketouren kaum aus dem Staunen hinaus.

(c)Sankt Jakob im Sommer
(c)Sankt Jakob im Sommer

Schroffe Felsen harmonieren mit den saftig-grünen Hängen, auf denen es so manche pink-leuchtende Alpenrose zu entdecken gibt. Doch die Entdeckungsreise geht noch weiter: Denn auch in Kals-Matrei begibt man sich auf die Pfade des größten Nationalparks Mitteleuropas, entdeckt beeindruckende Gletscher oder wandert entlang des ersten Wasserschaupfads Europas.

Hinauf zur Outdoorbühne bringen die Gondel bzw. die Bahnen des Großglockner Resorts.

(c)Sankt Jakob im Sommer
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Vielfalt in Perfektion

Das Trio für den Osttirol-Urlaub vervollständigt das Skizentrum Hochpustertal in Sillian. Denn auch hier geht’s bequem mit den Seilbahnen hoch hinaus in die Natur. Fernab vom Massentourismus gehen Familien auf Entdeckungsreise durch die Osttiroler Dolomiten.

Sillian gilt als der sonnenreichste Ort Österreichs und bietet damit bestimmt das beste Wetter für Ausflüge zu Fuß oder mit dem Rad. Weitere Infos findet Ihr unter enjoyosttirol.at

(c)Sankt Jakob im Sommer
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Über die Schultz Gruppe

Die Schultz Gruppe ist eines der größten und renommiertesten Tourismusunternehmen in Österreich. Seit der Gründung 1918 umfasst das Destinationsportfolio des Familienunternehmens derzeit mehrere Skigebiete, Resorts, Hotels und Chalets, den Golfclub Zillertal sowie die Luxus- Hütten Adler Lounge, Kristall- und Wedelhütte in Tirol, Osttirol und Kärnten.

Unter der Führung der Geschwister Martha und Heinz Schultz erlangen Hotels wie das Gradonna****S Mountain Resort die begehrtesten Tourismus-Preise. Die Skigebiete punkten durch ihre moderne Infrastruktur, höchste Qualität im Bereich Beschneiung, Gastronomie und
Kulinarik. Das persönliche Engagement der Familie Schultz und die Liebe zum Tun ist in allen Projekten spürbar.

(c)Sankt Jakob im Sommer
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Weitere Lesetipps aus der Redaktion über Osttirol

Viel wurde in den letzten Tagen über das Thema Skitourengehen diskutiert. Vor allem die zahlreichen Pistengeher, von denen viele das Skitourengehen eher als neuen Trend mitmachen und aufgrund mangelnder Skifahrkenntnisse auf präparierten Pisten hinauflaufen, um dann möglichst mit dem Lift wieder abzufahren, lösen bei vielen Alpinisten Kopfschütteln aus.

Dazu kommen schon am frühen morgen überfüllte Parkplätze, die den Skigebieten für zahlende Gäste fehlen, und wo Tourengeher rücksichtslos in erster Reihe parken, ohne darüber nachzudenken, dass Familien mit kleinen Kindern es wesentlich leichter hätten, wenn nicht die vorderen Parkplätze schon von denjenigen belegt wären, die zwar meinen mit ihrer teuren Superleicht-Ausrüstung Pistenhöhenkilometer bezwingen zu können, aber anscheinend nicht in der Lage sind, diese ein paar Meter über einen Parkplatz zu tragen.

Skitourengehen ist ein Naturerlebnis

Neben vielen Skischulen, wie zum Beispiel die Wintersportschule Berchtesgaden, die den größten Tourenskiverleih in Berchtesgaden anbieten oder Sportgeschäfte wie Bergsport Geistaller in Berchtesgaden, die neben ihrem Tagesgeschäft auch seit vielen Jahren Sicherheitsseminare rund um die Benutzung von LVS-Geräten anbieten, gibt es auch immer mehr Unternehmen, die aus dem Tourengehen

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Unterwegs mit dem skitourenwinter.at (c) HP Kreidl

Über den skitourenwinter.at

Schon der Name sagt aus – um was es geht. HP Kreidl, der gebürtige Pinzgauer ist in Neukirchen daheim und arbeitete rund 15 Jahre in der Gemeinde Neukirchen. So gehörte u.a. die Organisation von Events und Veranstaltungen zu seinem Aufgabenbereich, bis er sich dazu entschloss, sich mit einer Event- und Werbeagentur selbstständig zu machen. Da wurde auch der skitourenwinter.com geboren.

„Immer mehr Leute kamen auf mich, dass sie gerne Skitourengehen würden, aber sich unsicher seien über die Route, die Technik und die Ausrüstung. Die Leute suchen das Naturerlebnis beim Aufstieg und möchten dann natürlich auch lässig wieder hinunterfahren.

Das erfordert Technik und Übung. Dazu kommt der richtige Einsatz der Sicherheitsausrüstung“, erzählt HP und ergänzt: „Dann ist mir eigentlich so nebenbei der Name skitourenwinter.com eingefallen und schon habe ich meine Idee in die Tat umgesetzt.“

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Unterwegs mit dem skitourenwinter.at (c) HP Kreidl

Für jedes Level eine eigene Kategorie

Die Teilnehmer können aus 15 verschiedenen Camps aus unterschiedlichen Routen wählen. Dazu kommen spezielle Sicherheitstage, Promitouren oder Specials wie die Großvenedigertour oder Alpenüberquerungen. „Da es zwischen den Teilnehmern natürlich unterschiedliche Vorkenntnisse und Können gibt, bieten wir die Kurse in drei Kategorien an. Damit waren wir übrigens die ersten, mittlerweile ziehen viele nach. Genau wie die Pisteneinteilungen, sind auch unsere Kurse in die Farben blau (Anfänger), rot (Vorkenntnisse vorhanden) und Schwarz (Fortgeschrittene) unterteilt. Derjenige der sich für ein Camp interessiert weiß dann sofort, ob es für ihn geeignet ist, oder nicht“, so der Pinzgauer.

Neben der farblichen Unterteilung, stehen die Camps auch unter verschiedenen Themen. So gibt es Camps zum Thema Fahrtechniken, Sicherheitsseminare, in Kombination mit Yoga-Einheiten, zusammen mit Profi-Athleten oder zum Beispiel im Basislager auf der Trattenbachalm.

Für die Camps sollte man in der Regel drei, vier Tage einplanen. Hütten- oder Hotelübernachtungen, theoretische und praxisbezogene Teile sind genauso im Programm inbegriffen wie die Möglichkeit den Outdoorteil am Abend relaxed im Wellnessareal des Hotels ausklingen zu lassen.

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Unterwegs mit dem skitourenwinter.at (c)HP Kreidl

Skitourengehen bedeutet die Natur erleben

Für den Neukirchener bedeutet Skitourengehen in erster Linie: „Die Natur genießen und zwar im Rahmen seiner eigenen Fähigkeiten. Selbstüberschätzung hat am Berg nichts zu suchen. Unsere Camps werden von staatlich geprüften Berg- oder Skiführern geleitet, die – profan gesagt, ihr Geld dafür bekommen, die Gäste zu begleiten und zu unterstützen ein tolles Berg- und Outdoorerlebnis zu erleben. Aber immer im Rahmen seiner eigenen Fähigkeiten.

Und das Ganze natürlich am liebsten im Neuschnee bei jeder Menge Pulverschnee und strahlendem Sonnenschein. Aber neben der Schönheit der Natur, die man auf unseren Touren erleben darf, sollte man nie die Mächtigkeit der Berge unterschätzen und auch die Rückzugsorte der Tiere respektieren. Auch als Skitourengeher muss man nicht durch jedes Unterholz, nur weil dort noch ein unberührtes Schneefleckerl wartet. Die Wildtiere haben es Sommer wie Winter schwer genug und brauchen ihre Schutz- und Ruhezonen“.

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Unterwegs mit dem skitourenwinter.at (c) HP Kreidl

Pistengehen ja oder nein?

Und was sagt der Pinzgauer zu der immer größer werdenden Masse an Pistengehern? „Skitourengehen gehört für mich generell in die Natur und nicht auf die Skipiste. Man kann das Pistengehen für Trainingszwecke nutzen, das mache ich auch ab und an, aber dann habe ich die Infrastruktur des Betreibers und seine Regeln zu verfolgen. Ansonsten habe ich weder auf der Skipiste selber, noch in der Natur an sich etwas verloren.“

Rush – Die Serie

Auch im Sommer wird am Großvenediger nicht gerastet. „Vor rund 5 Jahren kam mir die Idee, neben den reinen Skitouren auch andere Touren anzubieten. Auslöser dafür war ein wunderschöner Frühjahrstag, an dem ich im Hangar 7 war und mir die schneebedeckten Gipfel angeschaut habe. Obwohl das eigentlich die Zeit für die schönsten Hochgebirgstouren ist, gibt es gerade zu dieser Jahreszeit bereits viele Menschen, die keinen Gedanken mehr an eine Skitour verschwenden. Und schon war die Idee zu der Reihe „RUSHdieSERIE„.

Start ist eine Großstadt wie zum Beispiel Wien, Wels, Salzburg, Innsbruck oder Berlin und dann geht es durch das Land bis zum höchsten Gipfel des jeweiligen Landes. Zunächst mit dem Rad, dann weiter zu Fuß und zum Schluss mit den Skiern. Die Teilnehmerzahl ist aus Sicherheitsgründen auf maximal 50 Personen begrenzt. Die Gruppe wird von unseren Bergführern begleitet, je nach Tour legen wir in 2 bis 5 Tagen rund 180 bis 900 Kilometer und circa 4000 bis 8000 Höhenmeter zurück.

Viele Teilnehmer kommen mittlerweile regelmäßig, weil man viel lernt, Vertrauen ins das Team von skitourenwinter.com hat und natürlich die schönsten Skitourengebiete kennen lernt.

Lust auf ein Camp mit dem Skitourenwinter.at?

Wer jetzt Lust auf eine Tour mit dem Team vom Skitourenwinter hat, das vollständige Programm findet Ihr auf www.skitourenwinter.com

Wir haben den Skitourenwinter.at für Euch getestet

Mit dem skitourenwinter.at unterwegs – Zeit für das Ladies Camp…
Mit dem skitourenwinter.at unterwegs – Ladies Camp zum Korein…

Weitere Infos findet Ihr unter skitourenwinter.at

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