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Hunde lieben Outdoor, egal ob Sommer oder Winter. Allerdings sind sie am Liebsten in Bewegung, denn auch Hunde beginnen trotz Fell ganz schnell zu frieren, wenn sie auf kaltem Boden liegen oder Petrus uns ordentliche Minusgrade schickt.

(c)be-outdoor.de Ruffwear Hundedecke Clear Lake

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Was aber wenn der Hund beim Campen mit dabei ist oder im Winter beim Ski- oder Snowboardrennen über eine längere Zeit im Schnee liegt und wenig Bewegung hat?

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Wir haben die Ruffwear Hundedecke Clear Lake getestet. Beim Camping mit maximal einstelligen Minusgraden in der Nacht, beim Winterwandern und kurzen Ruhepausen bei Temperaturen rund um den Gefrierpunkt und einem angefroreren Untergrund und bei zweistelligen Minusgraden und einer dicken Schneeunterlage.

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Über die Ruffwear Clear Lake Hundedecke

Die Ruffwear Hundedecke punktet zunächst einmal mit einem Minimalgewicht von rund 700 Gramm, genauer gesagt 726 Gramm. Die Decke ist in einem im Lieferumfang eingeschlossenen Beutel als Rolle gut verpackbar und lässt sich so im oder am Rucksack gut verstauen.

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Das Obermaterial besteht aus 75D-Polyester, die Isolierung aus 300g recyceltem Polyester. Die Decke ist robust, wasserdicht und schnelltrocknend. Im ausgebreiteten Zustand hat sie die Maße 110 x 140 x 5 cm, in der Transportrolle hat sie die Maße 37.5 x 17.5 cm. Der Preis liegt aktuell bei knapp unter 100,- Euro, je nachdem, wo man die Decke kauft.

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Erster Eindruck – Ruffwear Clear Lake Hundedecke

Nimmt man die Ruffwear Decke das erste Mal in die Hand, so stellt sich einem die Frage, ob sie wirklich ausreichend wärmen wird, denn sie ist wirklich extrem leicht. Positiv sticht sofort das robuste Material ins Auge, denn es hinterlasse weder dreckige Hundepfoten deutlich sichtbare Spuren, noch die Hundekrallen, was bei insgesamt drei Vierbeinern schnell einmal geschehen kann.

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Sind die Hundepfoten allzu dreckig, lässt sich die Decke mit einem feuchten Tuch kinderleicht abwischen und die Decke schaut auch nach mehrtätigem Gebrauch noch immer ordentlich aus.

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Die Decke ist übrigens zweifarbig. Eine Seite ist knall-lila und eine ein dezentes Grau. Lediglich ein kleines Ruffwear-Bild-Logo auf einer Seite verweist auf den Hersteller. Die Nähte sind ordentlich verarbeitet und der Transportbeutel bietet ausreichend Platz, dass die Decke hinpasst ohne allzu viel quetschen zu müssen. Am oberen Ende einfach zuziehen und fertig.

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Produkttest – Camping und Wandern

Bei bis zu einstelligen Minusgraden, daheim im Garten oder bei einer ausgiebigen Winterwanderung ist die Ruffwear Clear Lake Decke ein toller Begleiter für den Vierbeiner. Sie ist leicht, easy verstaubar und bietet der vierbeinigen Begleitung wärmenden und weicheren Komfort als ein kalter, steiniger Wald-, Fels- oder Terrassenboden.

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Hunde die sich gerne ein Deckennest bauen dürfen auch mit spitzen Krallenpfoten das Deckenlager so zurechtschieben, dass man nicht Gefahr laufen muss, dass die Decke schaden nimmt. Ein Fühltest zwischen Boden und Decke, bzw. Decke und Hund beweist eine ausreichende Isolierung für ein kleines Schläfchen zwischendurch. Aber wie schaut es im kalten Winter aus?

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Eine wahre Herausforderung – Produkttest bei Schnee und Eis

Wie schützt man seinen Vierbeiner über Stunden vor Eis, Schnee sowie Kälte vom Boden her zuverlässig und zwar über Stunden? Die Herausforderung: Ein junger Hund, geboren auf der anderen (heißen) Seite der Erdkugel und noch nicht wirklich winteraffin als Begleiter beim Wintersport im ersten Winter seines noch jungen Lebens.

Neben dem ersten Wintermantel meines! Lebens als Hundebesitzer, sollte auch eine warme Decke her, die den Hund von unten schützt.

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Bei ein- bis knapp zweistelligen Minusgraden, gefrorenem Boden mit Schnee und Eis und an manchen Tage zusätzlich noch andauerndem Schneefall eine echte Herausforderung. Ganz klar, bei diesen Temperaturen ist die Ruffwear Clear Lake Decke nicht ausreichend als reiner Untergrundschutz.

Es geht zu viel Wärme von oben nach unten verloren, sodass nach zwei Stunden sogar klar erkennbar war, dass die Körperwärme des Hundes den Schnee unter Decke hat schmilzen lassen (auf einem Waldboden, der leicht und teils mit Schnee bedeckt war vorher).

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Der vorwurfsvolle Blick unseres vierbeinigen Begleiters sorgte dafür, dass wir spontan Abhilfe schufen mit dem Bergans Slingsby Down Jacket, in dessen Ärmel nicht nur die langen Vorderpfoten perfekt hineinpassten, sondern die auch per Reißverschluss verschlossen werden konnte, sodass wirklich kaum noch etwas vom Hund zu sehen war.

Für das nächste Outdoortestszenarium ergänzten wir um eine robusten Filzunterlage, wie sie auch von Jägern gerne genommen wird für ihre Hunde. Mit dieser als Unterlage für das Ruffwear Clear Lake Blanket ging keine Wärme mehr nach unten verloren und lediglich solange die Sonne noch nicht den Ruheplatz unseres vierbeinigen Begleiters erreicht hatte, griffen wir erneut auf das Bergans Slingsby Down Jacket zurück.

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Ruffwear Clear Lake Hundedecke – Unser Fazit

Die Rufffwear Clear Lake Hundedecke ist eine praktische Decke für unterwegs für unsere vierbeinigen Begleiter. Durch das geringe Gewicht und das praktische Packvolumen ist die Hundedecke easy verstaubar und nimmt weder all zuviel Platz noch Gewicht ein. Je nach Hundeart und -Alter kann man mit der Decke auch an kühleren Tagen für ein wenig Komfort und Wärme schaffen.

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Sobald die Temperaturen sich aber an die Nullgradgrenze annähern oder sogar sinken, sollte man für längere Aufenthalte in Eis und Schnee dem Vierbeiner zuliebe noch ein wenig aufrüsten, denn sowohl ein isolierender Kälteschutz von unten als auch eine zuverlässige Wärme von oben ist für unsere Hundekinder genauso wichtig, wie für uns Menschen zum Wohlfühlen.

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(Kleiner Tipp – eine Rettungsdecke aus dem Erste-Hilfe-Kasten wirkt übrigens auch prima isolierend, wenn man auf die Wander- oder Skitour keine zusätzliche Filzdecke mitschleppen möchte). Alles in allem aber eine prima Hundedecke für unterwegs, da sie robust, leicht und easy verstaubar ist.

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Weitere Lesetipps aus der Redaktion zu den Ruffwear Produkten

Update – Unsere Glücksfee war fleißig und hat die fünf Gewinner gezogen.

Das sind unsere Gewinner der Trixie Schmutzfangmatten

Wir wünschen unseren Gewinnern und ihren Vierbeinern viel Spaß mit den neuen Trixie Schmutzfangmatten!

Pfützen und Schlamm machen Spaß. Nicht jedem Erwachsenen, aber in der Regel den Kids und auf jedem Fall unseren Vierbeinern. Spannend wird es allerdings, wenn aus dem Pfützenspringen ein regelrechtes Schlammbad wird. Daheim kann man easy zu Wasser und Lappen greifen, aber was, wenn nach der Gassirunde zum Beispiel der Kofferraum wartet, der Hund aber eigentlich ein wahres Dreckmonster ist?

Schmutzige Pfoten – so bleibt der Dreck draußen

Sind Hundepfoten und -fell nach einem Winterspaziergang eine wahre Herausforderung, ist guter Rat teuer. Mega praktisch finden wir die Schmutzfangmatten von Trixie. Die extra langen Mikrofasern reinigen die Hundepfoten schon beim Betreten, da sie extrem saugfähig sind und Feuchtigkeit und Schmutz sofort aufnehmen. Auch als Liegeplatz im Auto sind die Decken ideal, da sie schnell trocknen und eine weiche Unterlage bieten.

Fellpflege: Bürsten ja – Baden nein?

Und wenn dann doch mal ein Bad nötig ist? Als allgemeiner Grundsatz gilt: Der Hund sollte so oft wie nötig, aber so selten wie möglich gebadet werden. Nötig ist es dann, wenn sich der Hund draußen z.B. in Exkrementen gewälzt hat. Dann ist es wichtig ein Hundeshampoo zu verwenden, am besten mit einer Shampoo- und Massagebürste, die für eine sparsame, gleichmäßige Verteilung sorgt, Schmutz löst und für eine gute Durchblutung sorgt. Ansonsten ist regelmäßiges Bürsten ausreichend. Dabei ist die Häufigkeit vom Felltypen abhängig, ebenso wie die Frage, ob Bürste, Striegel oder Kamm verwendet werden sollte.

Gewinnspiel – Wir verlosen fünf Trixie Schmutzfangmatten

Bei unserem aktuellen Gewinnspiel könnt Ihr fünf praktische Schmutzfangmatten von Trixie in der Farbe grau und der Größe 120 x 60 cm gewinnen.

Trixie Gewinnspiel – So könnt Ihr gewinnen

Schickt uns bis 11. November 2018, 23.59 Uhr eine Mail an gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die folgende Frage richtig:

In welchen Größen gibt es die wasserdichten Trixie Schmutzfangmatten?

Weitere Infos zu den Trixie Schmutzfangmatten findet Ihr hier…

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Trixie. Das vorgestellte Produkt wurde uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Der Sommer ist vorbei, der Herbst ist da und auch der Winter nicht mehr weit. Viele Hunde atmen jetzt wieder auf und genießen die kühleren Temperaturen zum toben. Auf Waldwegen, durch den bunten Blätterwald und bald auch schon durch den tiefen Schnee. Aber – ein paar Dinge sollten wir im Winter beachten…

Da wären zunächst mal die Pfoten. Kälte und Eis an sich sind zunächst einmal nicht schlimm, trotzdem gibt es immer wieder Vierbeiner, die mit den Ballen große Probleme haben. Kommen dann noch Split und / oder Streusalz hinzu, dann können die Pfoten ganz schön angegriffen werden. Wenn dann der Vierbeiner sie dann noch abschleckt und das Streusalz verschluckt – Prost Mahlzeit. Und dann gibt es natürlich auch noch die Hunde, die jede Menge Fell zwischen den Zehen haben. Hier macht es im Winter schon Sinn dieses zu kürzen, damit sich keine Eisklumpen bilden. Generell schützen kann man Hundepfoten mit Pfotenpflegemitteln oder auch speziellen Hundeschuhen.

Trixie Hundeschuh Walker Active (c)Trixie

Trixie Hundeschuh Walker Active (c)Trixie

Wir haben Claudia Menzel, Marketingleiterin von Trixie, gefragt was sie für den Winter empfiehlt und worauf man auch getrost verzichten kann. Ihre ganz persönlichen Tipps:

Pfotenschutz – was ist im Winter zu tun?

„Viele Hunde lieben Spaziergänge im Schnee und toben ausgelassen. Weil immer mehr Wege gestreut werden, sollten die Pfoten des Vierbeiners täglich kontrolliert werden. Oft trocknet Streusalz die Ballenhaut aus und lässt sie rissig werden. Durch Lecken kann es zusätzlich zu Entzündungen kommen. Daher ist eine Pfotenpflege, die die Haut geschmeidig hält und schützt, gerade im Winter empfehlenswert“.

Hundeschuhe oder -socken – worauf muss man beim Kauf achten?

„Hundeschuhe gibt es für ganz unterschiedliche Einsatzbereiche: Indoor, Outdoor, nach Verletzungen, bei Altersbeschwerden, für den lang- oder kurzfristigen Einsatz etc. Unser Walker Active hat eine robuste, rutschfeste Profilsohle und schützt die Hundepfote vor Verletzungen durch Streusalz, Schotter oder heiße Böden. Sind bereits Risse im Ballen vorhanden, ist dieser Hundeschuh beim nächsten Spaziergang sinnvoll.

Trixie Hundeschuhe Walker (c)Trixie

Trixie Hundeschuhe Walker (c)Trixie

Verletzte Pfoten heilen mit Hilfe des Walker Care Comfort. Dieser weiche, mit Fleece gefütterte Softshell-Indoor-Schuh verhindert das Lecken des Hundes an der Wunde, unterstützt die Heilung und senkt das Infektionsrisiko.

Bei kleinen Verletzungen eignen sich auch Hundesocken mit einer rutschfesten rundum-Gummierung, die zusätzlich ein Wegrutschen des verletzten oder auch alten Hundes auf glatten Böden vermeidet. Für alle Modelle gilt – sie sollten gut sitzen! Sie dürfen nicht zu weit sein aber auch die Ballen des Hundes nicht einengen. Hierbei muss berücksichtigt werden, ob der Hund zusätzlich eine Socke oder einen Verband trägt. Ein stufenlos verstellbarer Verschluss, am besten aus Klett, gewährt eine optimale Anpassmöglichkeit an die jeweilige Hundepfote.“

Trixie Hundemantel Helsinki (c)Trixie

Trixie Hundemantel Helsinki (c)Trixie

Und dann ist da natürlich noch das Thema Hundemantel. Hier streiten sich die Geister und die Meinungen. Sieht man teilweise schon den ein oder anderen Hund bei bewölktem Himmel mit modischem Mantel über dem Fell, toben andere selbst bei zweistelligen Minusgraden durch die Landschaft und den Schnee. Wann macht denn eigentlich ein Mantel Sinn? Wo fängt der Schutz an und hört beim modischen Schnick-Schnack auf? Logisch ist, ein gesunder Hund mit dichtem Fell braucht nicht wirklich einen Mantel. Ist der Hund aber schon älter oder kränkelt, kommt gerade frisch aus einem warmen Land oder hat generell keine ausreichende Unterwolle, dann macht ein Hundemantel schon Sinn!

Hundemantel – wann sinnvoll und wann ein modisches Accessoire?

„Hundemäntel sollten zum Einsatz kommen, wenn der Hund durch verschiedenste Gründe nicht in der Lage ist seine Körpertemperatur selber zu regeln. Das kann nach Verletzungen der Fall sein aber auch bei Rassen ohne wärmende Unterwolle, frisch geschorenen oder alten Tieren. Hundemäntel unterstützen auch sinnvoll bei Gelenkbeschwerden und Arthrosen, beim Auf- und Abwärmen oder während Wartezeiten im Hundesport.

Unsere Modelle sind individuell auf diese besonderen Bedürfnisse und Wetterlagen abgestimmt. Zum Beispiel bieten wir Mäntel und Overalls an, die durch eine eingenähte Membran wasser- und windundurchlässig aber atmungsaktiv sind. Wichtig ist, dass Hundebekleidung den Hund nicht in seiner Bewegung einschränkt. Die Passform ist somit entscheidend“, so Claudia Menzel.

Hundeleine im Winter – Leder oder Kunststoff bei Eiseskälte?

„Wir empfehlen bei sehr niedrigen Temperaturen Leinen aus Kunststoff wie z.B. Nylon. Diese liegen auch bei Minusgraden weich und griffig in der Hand. Leder kann bei Kälte und Feuchtigkeit steif und unhandlich werden. Auch müssen Lederleinen regelmäßig gepflegt werden, damit sie geschmeidig und rissfest bleiben.“

Und dann ist da natürlich auch noch das Thema „Don`t eat yellow snow“. Kennen wir von den Kids, aber auch von den Hunden. Viele Hunde lieben es geradezu Schnee zu fressen. Oder bekommen beim Schneeballweitwurf davon jede Menge ab. Vorsicht – das kann zu Durchfall, Magen-Darm-Erkrankungen oder sogar Mandelentzündungen führen.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Trixie. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Weitere Tipps zur Fellpflege im Winter bei Eis, Schnee und Matsch lest Ihr in der kommenden Woche auf www.be-outdoor.de
Außerdem haben wir im vergangenen Winter die Trixie Schmutzfangmatte getestet, von der wir ab sofort fünf Stück verlosen.
Hier geht´s zum Produkttest…
Hier geht´s zum Gewinnspiel…

Neues Lieblingsstück

Trixie Schmutzfangmatte (c)working-k9.de

Trixie Schmutzfangmatte (c)working-k9.de

Laufen über matschigen Waldboden in der Rettungshundearbeit – und danach wieder zurück ins Auto in die Hundebox. Toben über den Sandstrand im Urlaub – und dann ins Hundebett im Ferienhaus. Oder schlicht und einfach sonnen auf der Terrasse zuhause. Nach und bei all diesen Aktivitäten haben wir in den vergangenen drei Monaten die Trixie Schmutzfangmatte getestet.

Trixie Schmutzfangmatte (c)working-k9.de

Trixie Schmutzfangmatte (c)working-k9.de

Kuschelkissen

Die Schmutzfangmatte ist wie ein Hundekissen mit etwa 2 cm dicker Schaumstoff-Füllung gepolstert. Ihr Boden besteht aus einem wasserabweisenden, leicht abzuwischenden und rutschfesten Stoff. An der Oberseite sollen extra lange Mikrofasern die Hundepfoten reinigen und den Dreck binden sowie Feuchtigkeit aufsaugen.

Trixie Schmutzfangmatte (c)working-k9.de

Trixie Schmutzfangmatte (c)working-k9.de

Tatsächlich waren meine beiden, wenn ich sie nass und schmutzig auf die Matte in die Hundebox ins Auto gesetzt hatte, nach kurzer Zeit deutlich sauberer und trockener. Der in der Matte gebundene Schmutz lässt sich dann einfach ausschütteln. Zudem liegen die Hunde auf der Schmutzfangmatte kuschelig: Im Urlaub haben sie die Matte als Hundebett genutzt. Auch auf dem kalten Steinfußboden unserer Terrasse konnten sie mit ihrer Hilfe lange und weich liegen und sich so sonnen.

Einziges festgestelltes Manko: Nach dreimaligem Waschen (bei 30 Grad möglich laut Hersteller) ist die Schaumstoff-Füllung der Matte etwas „klumpig“ geworden.

Trixie Schmutzfangmatte (c)working-k9.de

Trixie Schmutzfangmatte (c)working-k9.de

Fazit

Die Trixie Schmutzfangmatte ist ideal für Wind- und Wetterhunde, um Auto und Haus sauber zu halten. Sie ist leicht zu reinigen und sieht zudem in ihrem dunklen Mokkabraun mit den beigen Hundepfoten schick aus. Auch wenn die Füllung nach dem Waschen nicht mehr ganz glatt und gleichmäßig ist, können wir die Matte empfehlen.

Hier geht´s zu den Produktinfos…

Hier geht´s zu weiteren Erfahrungsberichten…

Hier geht´s zu den Herstellerinformationen…

Text: Siv-Brit Kuehl
Bildmaterial: Siv-Brit Kuehl

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Trixie. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Für Wind- und Wetterhunde
Zwei Arbeitshunde mal 8 Pfoten, die bei Wind und Wetter draußen unterwegs sind – das macht Schmutz hoch zehn, wenn beide Hunde ins Auto kommen.

Darum testen wir in unserer Transportbox die Schmutzfangmatte von Trixie. Ihre extra langen Mikrofasern sollen die Hundepfoten beim Betreten reinigen und den Dreck binden. Auch Wasser und Feuchtigkeit wird schnell aufgesogen. Dazu liegen die Hunde weich und kuschelig auf ihr. Nach Gebrauch Dreck einfach rausschütteln – und ab und an bei 30 Grad waschen.

Hier geht´s zu den vollständigen Produktinfos…

Den vollständigen Testbericht findet Ihr hier…

Hier geht´s zu den Herstellerinfos…

Text: Siv-Brit Kühl
Bildmaterial: Siv-Brit Kühl

Weitere Infos zu Siv-Brit und Nala und ihrer Rettungshundearbeit findet Ihr unter www.working-k9.de (Alles über arbeitende Vorstehhunde/Dummyarbeit/Rettungshundearbeit)

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbei mit Trixie. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wildfang erprobt

Die gepolsterte Schmutzfangmatte für Hunde hat extra lange Mikrofasern, die die Hundepfoten kinderleicht reinigen.


Die Matte ist schnell trocknend und extrem saugfähig und nicht nur als Schmutzfangmatte zu verwenden, sondern auch als warme und weiche Liegefläche auf kalten und harten Böden

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