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14km lange Sandinsel im Naturpark Ria Formosa

Die autofreie Ilha de Tavira ist eine rund 14 km lange Sandinsel im Osten der Algarve im Naturpark Ria Formosa.

(c)be-outdoor.de - Portugal Algarve Vila Gale Hotel Albacora
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Wer im Hotel Vila Galé Albacora übernachtet hat die hoteleigene Haltestelle direkt vis-a-vis am Strand und kann von hier mit dem Bootsshuttle in wenigen Minuten übersetzen.

(c)be-outdoor.de Portugal Algarve Ilha de Tavira
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Über die Ilha de Tavira

Die Insel Ilha de Tavira ist nicht nur autofrei, hier gibt es bis auf einen Campingplatz auch keinerlei Übernachtungsmöglichkeiten.

(c)be-outdoor.de Portugal Algarve Ilha de Tavira
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Die beliebtesten Strände sind der Praia da Terra Estreita und der Praia da Ilha de Tavira.

Beide Strände verfügen über eine Haltestelle für die Bootsshuttle von Tavira, bzw. vom Hotel Vila Galé Albacora.

Am Strand Ilha de Tavira gibt es eine kleine Meile mit mehreren Bars, Restaurants und kleineren Geschäften.

Am Praia da Terra Estreita gibt es lediglich eine kleine Bar. Beide Strände sind fußläufig circa 45 Minuten auseinander.

(c)be-outdoor.de Portugal Algarve Ilha de Tavira
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Außerdem gibt es noch die Möglichkeit von Santa Luzia aus mit einer kleinen Eisenbahn über eine historische Brücke auf die Insel zu kommen.

(c)be-outdoor.de Portugal Algarve Ilha de Tavira
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Für Familien – FKK-ler und Wassersportler

Wer gerne FKK-baden geht, den zieht es an den Praia do Barril. Hier gibt es allerdings keine Haltestelle für die Shuttleboote.

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Die Strände der Ila de Tavira fallen alle flach ins Wasser und werden großteils von Rettungsschwimmern bewacht.

(c)be-outdoor.de Portugal Algarve Ilha de Tavira
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Die Strände sind sehr sauber, lediglich Algenansammlungen kommen immer wieder vor und natürlich unzählige traumhafter Muscheln.

Außerdem gibt es die Möglichkeit Wassersportgeräte wie zum Beispiel zum Windsurfen, Tretbootfahren, etc. auszuleihen.

(c)be-outdoor.de Portugal Algarve Ilha de Tavira
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Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über die Algarve

Vor der Küste Mallorcas bahnt sich eine große Veränderung an: In Zusammenarbeit mit erfahrenen Experten aus den Emiraten schüttet HolidayCheck 25 Kilometer vor Mallorca eine neue Urlaubsinsel auf. Diese löst nicht nur das Platzproblem der beliebten Balearen-Insel, sondern wird gleichzeitig auch allen Wünschen der Malle-Fans gerecht.

Läuft der Mallorca-Tourismus aus dem Ruder?

Mallorcas Strände sind voll, die Großzahl der feierwütigen Urlauber aber leider auch. Trotz neuer strengerer Auflagen für die Partylokale an der Playa de Palma und unzähliger Beschlüsse der Stadtverwaltung, scheint der Tourismus der Balearen-Insel weiter aus dem Ruder zu laufen. Vor allem den exzessiven Partytouristen wurde in den letzten Monaten der Kampf angesagt. Aus diesem Grund mussten sich Urlauber bereits auf drastische Änderungen einstellen: „Der Partytourist ist seit jeher auf Mallorca zu Hause. Um den Einwohnern der Insel wieder ein Stück Frieden und Ruhe zurückzugeben und den partyliebenden Urlauber dennoch nicht aus seinem angestammten Habitat zu vertreiben, haben wir uns entschlossen, andere Wege zu gehen“, so Hugo Sangrias, Planer der neuen Insel.

Um beiden Parteien zukünftig gerecht zu werden, bedient man sich nun einem Prinzip, das bisher vor allem zur Gewinnung von neuem Siedlungsraum in Ballungsgebieten genutzt wurde. Ähnlich wie bei der durch Menschenhand geschaffenen Insel „The Palm Jumeirah“ in Dubai, will die Baleareninsel gemeinsam mit HolidayCheck durch die Aufschüttung von rund 100 Millionen Kubikmetern Fels und feinstem Sand, eine neue Ferieninsel entstehen lassen. Eine Win-Win-Situation für alle, laut Hugo Sangrias. Mallorca sei nun endlich in der Lage, sein Party-Image abzulegen, wohingegen die neue Insel all das verkörpere, was sich die feierwütigen Urlauber wüschen.

Strenge Regeln für die neue Insel

Dass man hierbei durchaus mit dem ein oder anderen Klischee spiele, stört das Hotel- und Bewertungsportal und den Tourismusbeauftragten dabei in keinster Weise: „Wir erschaffen ein Mekka des Spaßes. Aber natürlich gibt es auch auf unserer Insel Regeln zu beachten: Was auf Mallorca Bußgeld kostet, ist hier Pflicht.“ Urlauber der neuen Ferieninsel können sich somit auf Hinweistafeln der etwas anderen Art einstellen: Beinkleider, die bis über das Knie reichen, werden nicht gerne gesehen und auch am Buffet mit deutscher Hausmannskost gilt der Strand-Dresscode. Kaum verwunderlich auch, dass Getränke ausschließlich in Sangria-Eimern serviert werden und man zudem aktuell noch an der Einführung einer „Non-Alkohol-Steuer“ feilt. Das Ziel: Wasser und Alkoholfreies werden nur noch gegen Aufpreis zu erhalten sein. Um die Partygänger zu schonen und eine ungestörte Erholungsphase zu gewährleisten, sollen zudem klare Ruhezeiten eingehalten werden: Wer zwischen 8 Uhr und 13 Uhr lärmt, hat mit hohen Strafen zu rechnen.

Die neue Insel, für die mithilfe einer Online-Abstimmung noch ein Name gesucht wird, ist in Form der Bundesrepublik Deutschland geplant. Auch der Antrag auf „Anerkennung als 17. Bundesland“ wurde bereits gestellt – das Ergebnis bleibt jedoch abzuwarten.

Quelle: HolidayCheck

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