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Christine Neubauer im Block 8 mit dabei

In den letzten Tagen fanden in Berchtesgaden erneut Dreharbeiten zu „Watzmann ermittelt“ statt. So stand die Kastensteinerwand Alm als Motiv für eine Hochzeit in der Folge „Die entführte Braut“ im Mittelpunkt. Die Rolle der Schwiegermutter wurde durch die bekannte Schauspielerin Christine Neubauer hochkarätig besetzt.

Malerischer Bergblick zur Hochzeitsfolge

Dankbarkeit ist das vorherrschende Gefühl am Set auf 750 Meter Höhe. Die Kastensteinerwand Alm bietet mit ihrem malerischen Bergblick die prachtvolle Kulisse für zwei Tage bei den seit Ende Mai laufenden Dreharbeiten zu neuen „Watzmann ermittelt“-Folgen.

Während die gerade ausgestrahlten Folgen mit zweistelligen Marktanteilen am ARD-Mittwoch-Vorabend die Senderverantwortlichen sehr glücklich machten, preist Produzent Oliver Schündler die rigiden Vorsichtsmaßnahmen am Set, wo täglich getestet, Maske getragen und auf Abstand geachtet wird. „Wir haben durch diese Maßnahmen alles im Vorfeld abgefedert und mussten keinen Tag stillstehen.“

„Diese Rolle hat auf mich gewartet…“

An diesem Tag strahlt Schündler ganz besonders. Christine Neubauer bereichert das Set als vorgeblich böse Schwiegermutter in der Folge „Die entführte Braut“. Auch sie voller Dankbarkeit, endlich wieder drehen zu können: „Diese Rolle hat auf mich gewartet. Es fühlt sich super an, hier zu drehen. Ich habe in der Pandemie wieder erkannt, wie sehr ich diesen Beruf liebe…“

Ähnlich scheint es Andreas Giebel zu gehen, der den Kommissar Beissl spielt. Die beiden kennen sich gut. „Er war mein Lebensgefährte, mein Love interest über viel Jahre in „München 7“, so Neubauer. Hier mögen sich die beiden laut Drehbuch nicht so. Giebel wird umsorgt von seiner Tochter Sarah, 30, die dafür sorgt, dass der Papa sich nach einer Knie-OP und einem überstandenen Bandscheibenvorfall ordentlich bewegt. Sie übt mit ihm auch das Gehen. „Bergauf und bergab gehen kann man hier ja leicht üben. Geraden gibt es ja nicht viel in Berchtesgaden“, schmunzelt der Schauspieler, „aber es hat was gebracht. Die Schmerzen sind weniger geworden. Ich laufe wieder besser.“ Dabei strahlt Andreas Giebel über das ganze Gesicht. Er hat abgenommen, wie auch sein Partner im Kommissariat, Jerry, gespielt von Peter Marton. Er genießt die Rückkehr ans Set „Es war ein Geschenk, dass wir an diesem schönen Ort drehen konnten. Viele haben ihren Platz verloren und konnten nicht arbeiten. Wir schon. Das weiß ich sehr zu schätzen.“.

Wenn der Watzmann lächelt

Selbst der Wettergott war dem Team an diesem Tag sehr gewogen. Angesagt waren Regen und Sturm. Die Hochzeitsszene hätte innen gedreht werden müssen. Doch dann war es ein sonniger Tag mit ein paar Wolken. Die Gesellschaft konnte draußen feiern und selbst der Watzmann schaute scheinbar lächelnd herüber.   

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