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Einzigartige Berglandschaft – Feinster Pulverschnee – Unzählige Sonnentage

Das südlichste Tal Vorarlbergs gilt als Eldorado der Ruhe und Erholung, aber gleichzeitig auch spannender Erlebnisse für Naturliebhaber. Egal ob auf Tourenski, mit Schneeschuhen, beim Winterwanderung oder auf der Piste: Je nach Lust und Laune wird die beeindruckende Gebirgswelt des Montafon erkundet.

Alpinen Skibegeisterten stehen insgesamt fünf Skigebiete mit 297 perfekt präparierten Pistenkilometern zur Verfügung. Vom übersichtlichen Familienskigebiet mit breiten Genießerpisten, dem sportlichen Skigebiet mit anspruchsvollen Weltcuphängen bis hin zum schneereichen Skigebiet auf über 2.000 Meter Seehöhe ist alles dabei. Neue Talabfahrten und schönste Loipen zum Langlaufen sorgen für zusätzlichen Winterspaß.

Für ein hautnahes Bergerlebnis mit selbsterarbeiteten Höhenmeter abseits der Pisten sorgen Skitouren. Und dafür bietet das Montafon ideale Bedingungen. Auch für jene, die noch nie auf Tourenski gestanden sind.

So werden Skitoureneinsteigerinnen und – Einsteiger etwa bei der Skiexkursion in Gargellen an die Faszination des Skitourengehens herangeführt. Etwas gemütlicher, aber dennoch abenteuerlich geht es beim Schneeschuhwandern zu.

Ganz besondere Eindrücke hinterlässt dabei die hochalpine Tour auf die Silvretta-Bielerhöhe, die einen atemberaubenden Blick auf den imposanten Piz Buin und die Gletscherwelt der Silvretta eröffnet. Wer pure Entschleunigung sucht, kann das verschneite Montafon auch unkompliziert zu Fuß erkunden.

Mehr als 290 Kilometer präparierte Winterwanderwege führen durch glitzernde Schneelandschaften, romantisch verschneite Wälder und auf Spuren vergangener Tage. Besonders vielfältige Tourenmöglichkeiten gibt es dabei in Bartholomäberg und auf dem Genießerberg Kristberg, die eine fantastische Panoramasicht ermöglichen.

Rasanter geht es auf den sieben Naturrodelbahnen im Montafon zu. Ob gemütlich oder kurvenreich: Rodeln ist ein Riesenspaß für Groß und Klein – vor allem wenn man beim Nachtrodeln im Sternenschein die Hänge hinuntersaust. Winterspaß für die ganze Familie verspricht dabei die drei Kilometer lange Naturrodelbahn am Erlebnisberg Golm.

Das Anbieten von besonderen Bergerlebnissen gelingt den Montafonerinnen und Montafoner besonders gut, gelten sie doch seit jeher als vorreitende Pioniergeister. Dementsprechend zukunftsweisend geht es in der Region hoch her:

Die ausgediente Valisera Bahn in St. Gallenkirch wich der Erlebniswelt Silvretta Park Montafon, die seit Dezember 2021 mit vollverglasten Gondeln, Skischule, Sportgeschäft, Gastronomie und Hotel eine Rundum-Versorgung auf Winterbegeisterte wartet.

Auch im beliebten Skigebiet Erlebnisberg Golm wurde die Zubringerbahn nach 25 Jahren komplett neu mit modernen Gondeln ausgestattet. Und für eine umweltfreundliche Mobilität punktet das Tal mit ausgebauten Busverbindungen und der größten E-Ladegarage in ganz Vorarlberg – so macht Winterurlaub besonders Spaß.

Daten & Fakten:

  • 73 Seilbahn- und Liftanlagen (Montafon Brandnertal Karte Mehrtageskarte)
  • Skigebiete: Silvretta Montafon, Erlebnisberg Golm, Gargellner Bergbahnen, Genießerberg Kristberg, Silvretta-Bielerhöhe
  • Weitere Gebiete in der Region: Bergbahnen Brandnertal, Muttersberg, Schnifis, Gurtis/Bazora
  • 297 km Pisten
  • 5 Rodelbahnen und 2 beleuchtete Nachtrodelbahnen
  • 1 überdachte Kunsteisbahn im Aktivpark Montafon
  • 290 km präparierte, teils beleuchtete Winterwanderwege
  • 150 km ausgeschilderte Schneeschuhrouten
  • 90 km Langlauf Loipen – ohne Verbindungsloipen (67,6 km klassisch/21,9 km skaten)
  • Interaktive Karte mit 150 Tourentipps für den Winter (touren.montafon.at)


Weiterführende Infos über das Montafon findet Ihr unter montafon.at/

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über das Montafon

Jede Menge Pistenkilometer Ski-Spaß

Am Samstag, 11. Dezember, ist es endlich wieder soweit. Die Skiregion Hochzillertal-Kaltenbach startet in die Wintersaison undeEtliche Pistenkilometer ultimativer Ski-Spaß warten dann wieder auf den abwechslungsreichen Abfahrten auf die Wintersportfreunde. Neben perfekt präparierten blauen, roten und schwarzen Pisten sowie modernen Liftanlagen finden Gäste auf den vielseiteigenen Hütten auch ein Gourmet-Angebot, das mehrfach ausgezeichnet wurde.

„Wir freuen uns, endlich die neue Wintersaison gemeinsam mit unseren Gästen beginnen zu können“, sagt Martha Schultz, Miteigentümerin des Gebietes Hochzillertal-Kaltenbach. Die geplante Öffnung am 4. Dezember musste aufgrund des Covid-19-bedingten Lockdowns um eine Woche verschoben werden. Ab Samstag, 11. Dezember, können nun ambitionierte Brettlfahrer ihre Carving-Schwünge in den Kaltenbacher Schnee ziehen und im spektakulären Bretterpark ihre Tricks zeigen. Dank der tiefen Temperaturen und winterlichen Witterungsverhältnisse der letzten Tage finden die Skifahrer und Snowboarder ideale Schneeverhältnisse am Öffnungs-Wochenende vor.

(c)Hochzillertal - Mountain View
(c)Hochzillertal – Mountain View

Urige Hütten und stylische Gourmetrestaurants

Auch die Wirte der Hochzillertaler Hütten können es kaum erwarten, ihre Gäste wieder mit Köstlichkeiten zu verwöhnen. Bieten sie ihre Speisen am ersten Wochenende noch „to ride“ an, so öffnen sie ihre Türen voraussichtlich ab 13. Dezember unter den jeweils gültigen Covid-19-Regeln für den sicheren Einkehrschwung. Auf den großzügigen Terrassen mit Panoramablick befinden sich die Skifahrer auf der Sonnenseite der Wintersaison und genießen die atemberaubende Aussicht auf die Zillertaler Bergwelt.

Sicher Skifahren

Auch die diesjährige Saison steht noch unter dem Einfluss der Pandemie. Darum wurde das, bereits letzten Winter erfolgreich erprobte, Covid-19-Präventions-Konzept verbessert und adaptiert. Die 2G-Regel, FFP-2-Masken und der Aufruf, Abstand zu halten, begleiten auch heuer die Skifahrer. „Mit den geschaffenen Rahmenbedingungen und gegenseitiger Rücksichtnahme können unsere Gäste sicheren Pisten-Spaß in unserem Gebiet Hochzillertal genießen“, ist sich Martha Schultz sicher.

Familienfreundlich im Zillertal

Wie jedes Jahr warten im Skigebiet viele Pistenkilometer und Abfahrten für alle Könnerstufen, top-präparierte Pisten bis ins Tal und feinster Pulverschnee auf bis zu 2.400 Metern. Ab 7:30 Uhr bringen die ersten Lifte Wintersportler auf den Berg und somit in das familienfreundliche Wintersportabenteuer in der Skiregion Hochzillertal-Kaltenbach.

Schultz Gruppe

Die Schultz Gruppe ist eines der größten Tourismusunternehmen in Österreich. Das Destinationsportfolio des Familienunternehmens umfasst mehrere Skigebiete, Resorts, Hotels und Chalets, den Golfclub Zillertal sowie die Luxus-Hütten Adler Lounge, Kristall- und Wedelhütte in Tirol, Osttirol und Kärnten. Unter der Führung der Geschwister Martha und Heinz Schultz erlangen Hotels und Skiregionen die begehrtesten Tourismus-Preise. Die Skigebiete punkten durch ihre moderne Infrastruktur und zeichnen sich durch höchste Qualität im Bereich Beschneiung und Gastronomie aus. Das persönliche Engagement der Familie Schultz und der stetige Ehrgeiz sind in allen Projekten spürbar.

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über das Hochzillertal

Am 11. April 2018 um 08:30 Uhr geht es los – Hermann Koch (Obertauen) und sein Teamkollege Harald Brenter (Oberndorf) werden am Schaidberglift in Obertauern innerhalb von 24 Stunden versuchen, den aktuellen Weltrekord an meistgefahrenen Höhenmetern zu knacken.

Erfahrungen im Grenzbereich sammeln

Was nach einer verrückten Idee klingt, ist für Hermann Koch und Harald Brenter nichts anderes, als sich selbst besser kennenzulernen und Erfahrungen im Grenzbereich zu machen. Die größte Herausforderung wird für die Beiden wohl werden, die Fahrten in der Nacht zu bewältigen. Um die Richtigkeit dieses Rekordes zu bestätigen wird auch ein Guinness-Richter aus London nach Salzburg reisen. Im Rahmen dieses Weltrekord-Versuches werden in einer Charity-Aktion € 3000.— an die SOS-Kinderdörfer gespendet.

Meilensteine mit dem Snowbike

Mit dem Snowbike haben Hermann Koch und Harald Brenter übrigens bereits einige Meilensteine gesetzt:

In der aktuellen Ausgabe des Guinness Book of World Records wird Hermann Koch mit seinem letzten Rekord der meisten 360s auf dem Snowbike in einer Minute auf Seite 4 angeführt.
Hermann Koch aus Obertauern ist begeisterter Snowbiker und Inhaber einer Skischule in Obertauern. Eine Charity-Biketour hat den Salzburger durch Aserbaidschan und Georgien geführt. Über seine Grenzerfahrungen und Abenteuer hat er zwei Bücher geschrieben.

Harald Brenter aus Oberndorf bei Salzburg – Enkel von Engelbert Brenter, dem Erfinder des Skibobs – hat gemeinsam mit seinem Bruder den Skibob zum Snowbike weiterentwickelt. Ein Sportgerät, welches mittlerweile weltweit bei Wintersportfreunden großen Anklang findet.

Weitere Infos über Harald Brenter und Hermann Koch findet Ihr unter www.skikoch.at und www.hermann-aktiv.com

Über Hermann Koch aus Obertauern

Der Inhaber einer Skischule in Obertauern ist begeisterter Snowbiker. Seine Charity-Biketour hat ihn durch Aserbaidschan und Georgien geführt. Bereits zwei Bücher hat er über seine Grenzerfahrungen und Abenteuer geschrieben. In der aktuellen Ausgabe des Guinness Book of World Records findet man Hermann Koch auf Seite 4 mit seinem letzten Rekord der meisten 360s auf dem Snowbike in einer Minute.

 

Über Harald Brenter aus Oberndorf bei Salzburg

Der Enkel von Engelbert Brenter, dem Erfinder des Skibobs, hat gemeinsam mit seinem Bruder den Skibob zum Snowbike weiterentwickelt. Dieses findet mittlerweile weltweit bei den WintersportfreundInnen großen Anklang.

Snowbiken mit Jochen Schweizer

Auch der Erlebnis-Spezialist Jochen Schweizer bietet Snowbiken an. Wir waren zusammen mit den #FantasticShredders2.0 im Snowspace in Flachau zum Snowbiken unterwegs.

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