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Durchdacht – Funktionell – Innovativ

Bereits 2014 entwickelt das australische Unternehmen MAAP funktionale Fahrradbekleidung. Das Ergebnis: durchdachte Designs und funktionelle Stoffe. In Zusammenarbeit mit Polartec, dem Premium-Anbieter innovativer Textillösungen, hat MAAP nun mit New Era das MAAP x New Era Prime Rain Cap auf den Markt gebracht.

Die Kappe aus Polartec NeoShell bietet wasserdichten Schutz mit außergewöhnlicher Atmungsaktivität und ist zu einem Preis von 55 Euro erhältlich. Die Kooperation von Polartec und MAAP hört hier jedoch noch längst nicht auf.

(c)MAAP - Polartec
(c)MAAP – Polartec

MAAP und Polartec – Funktion für mehr Anspruch

Mit einer Kapselkollektion für Männer und Frauen gehen MAAP und Polartec noch einen Schritt weiter und versorgen anspruchsvolle Radfahrer mit Funktionskleidung, die auf dem neuesten Stand der Technik ist. Möglich macht dies eine Auswahl funktioneller Polartec® Stoffe wie Polartec Power Grid.

Die patentierte Gitterkonstruktion bietet eine hervorragende Leistungseffizienz für die Thermal Base Layer Vest: Wärme und Atmungsaktivität wird erhöht, bei gleichzeitig geringerem Materialeinsatz. Die geometrischen Muster verbessern auch die Kompression sowie das Feuchtigkeitsmanagement. Die unverbindliche Verkaufsempfehlung liegt bei 55,- Euro.

(c)MAAP - Polartec
(c)MAAP – Polartec

Prime Stow Jacket – Für das Training im Regen

Das Prime Stow Jacket von MAAP aus Polartec NeoShell punktet mit einem hoch atmungsaktiven, wasserdichten Material und bietet so die perfekte Balance zwischen Atmungsaktivität und Wetterschutz. Die unverbindliche Verkaufsempfehlung liegt bei 245,- Euro.

Die gesamte Kollektion von MAAP und Polartec findet Ihr unter maap.cc

Polartec Power Grid – Patentierte Zwei-Komponenten Strickkonstruktion

Polartec® Power Grid™ punktet mit einer Gitterstruktur auf der Innenseite, die viele Kontaktpunkte mit der Haut ermöglicht. Dadurch entstehen Luftkanäle, durch die die Luft zirkulieren kann. Feuchtigkeit kann so noch schneller auf die Stoffaußenseite transportiert werden, wo sie sich großflächig verteilt und verdampfen kann. Zusätzlich werden noch Gewicht und Masse eingespart.

(c)MAAP - Polartec
(c)MAAP – Polartec

Das Besondere an Polartec® NeoShell

Hardshells sind in der Regel wasser- und winddicht, aber kaum atmungsaktiv oder luftdurchlässig. Sie benötigen Wärme und Druck im Inneren, um optimal vor Wind und Regen zu schützen.

Softshells hingegen sind zwar äußerst atmungsaktiv, aber bei starkem Regen und widrigen Wetterbedingungen bieten sie nicht genügend Schutz.

Ein Dilemma, das Polartec zum Anlass nahm, um Polartec® NeoShell® zu entwickeln: Ein Material, das das Beste aus beiden Welten kombiniert! Mit einer Wassersäule von 10.000 mm ist es ausreichend wasserdicht.

Gleichzeitig sorgt ein Zwei-Wege-Luftaustausch für hervorragende Atmungsaktivität. Der Clou: Die Technologie basiert auf einer exklusiven Submikronfaser-Membrane, die über eine Luftdurchlässigkeit von 2l/m2/sec oder 0,5 CFM verfügt. Diee Porengröße ist so gering, dass sie 99,9 Prozent des Windes abhält und kein Wasser ins Innere durchlässt, aber gleichzeitig groß genug, um Feuchtigkeitsdampf nach außen entweichen zu lassen.

Der Zwei-Wege-Luftaustausch sorgt wiederum dafür, dass die Luft im Inneren zirkulieren und überschüssige Wärme und Feuchtigkeit entweichen kann. So wird bei einem wasserdichten Stoff eine beispiellose Atmungsaktivität erreicht! Zudem ist NeoShell® äußerst langlebig und robust, bi-elastisch und besonders leicht.

Quelle: Kink-Projects

Gerade einmal fünf vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) ausgewiesene „RadReiseRegionen“ gibt es bundesweit. Seit dem Jahr 2016 ist der Chiemgau eine davon. Nach der erstmaligen Zertifizierung stand nun die erneute Überprüfung an.

Ausgezeichnet auf der ITB

Stichprobenartige Kontrollen auf den Chiemgauer Radwegen ergaben, dass die Region die strengen Kriterien des ADFC – etwa bei Beschilderung, Wegequalität oder Infrastruktur – nach wie vor erfüllt. Somit darf sich der Chiemgau auch weiterhin „RadReiseRegion“ nennen. Im Rahmen der Reisemesse ITB in Berlin nahm Stephan Semmelmayr, Geschäftsführer von Chiemgau Tourismus e.V., die Auszeichnung aus den Händen des stellvertretenden ADFC-Bundesvorsitzenden, Frank Hofmann, entgegen. Dieser betonte, dass es „mit einer einmaligen Zertifizierung nicht getan sei“. Vielmehr müssten sich die Regionen ständig weiterentwickeln.

Steigender Anteil bei den Radreisen

Der Anteil der Radreisenden ist nach einer Analyse des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) von 2017 auf 2018 um 27 Prozent gestiegen. Umso wichtiger ist es laut Semmelmayr, als Radregion „gut aufgestellt“ zu sein. Der aktuellen Radreiseanalyse zufolge, die der ADFC im Rahmen der weltgrößten Reisemesse vorgestellt hat, ist Bayern die beliebteste Rad-Destination Deutschlands. Einer der beliebtesten Radwege im Chiemgau ist die 60 Kilometer lange Runde um den Chiemsee.

Quelle: Chiemgau Tourismus e.V.

Kultur und Geschichte gibt es vieles zu entdecken auf Krk. Bademöglichkeiten gibt es ebenfalls unzählige. Wenn auch kaum an Sandstränden sondern eher an felsigen schroffen Küstenabschnitten, die aber in der Regel mit Leitern badefreundlich gestaltet sind. Aber auch Wanderer und Radler erfreuen sich auf Krk an zahlreichen herausfordernden Höhenmetern, die sich durch herrlich duftende Pinienwälder die Berge hinaufschlängeln.

Krk: Mit dem Rad über den Mondweg (c) A. Burkert

Krk: Mit dem Rad über den Mondweg (c) A. Burkert

Krk – Insel für Aktivurlauber

Die zweitgrößte Gemeinde der Insel Krk liegt am südlichen Ende des Baška-Tals, direkt an der Mündung des Flusses Vela rika, der am Hlam-Berg entspringt. Baška hat über dreißig Kieselstrände. Der größte Strand ist der „Vela plaža“, ein 1800 m langer natürlicher Kieselstrand. Nicht nur Badetouristen kommen in Baška auf ihre Kosten, auch Mountainbiker und Wanderer dürfen sich hier auf die ein oder andere schöne Tour freuen. Eine besonders schöne Tour, die sich sowohl zum Wandern wie auch Mountainbiken eignet, hat ihren Ausgangspunkt direkt im Ortszentrum von Baška.

Krk: Mit dem Rad über den Mondweg (c) A. Burkert

Krk: Mit dem Rad über den Mondweg (c) A. Burkert

Radtour über den Mondweg von Krk

Der „Mondweg“ (Put ka mjesecu) führt auf den Gipfel des Hlam (485m), von dem aus man eine tolle Aussicht auf die Umgebung hat. Wer diesen Weg mit dem Mountainbike erklimmen möchte, der freut sich über die Radverleiher, wie zum Beispiel Zen adventures, der direkt am Weg zum Hlam-Berg liegt. Ein MTB kostet hier für pro Rad für 3 Stunden 6,50 Euro. Der Zen adventures stattet Radfreunde mit Rädern und Karten aus, auf Wunsch begleitet auch ein Ortskundiger die Gruppen(n).

Krk: Mit dem Rad über den Mondweg (c) A. Burkert

Krk: Mit dem Rad über den Mondweg (c) A. Burkert

Sveti Ivan – Sankt Ivan

Vom Ortszentrum in Baška geht es zunächst über die asphaltierten, leicht ansteigenden Nebenstraßen des Orts bis zum Friedhof Sveti Ivan ((Sankt Ivan). Wer hier nicht zu einer ersten Pause anhält, ist definitiv selber schuld, denn hier bietet sich dem geneigten Radler (oder auch Autofahrer) bereits ein erstes traumhaftes Panorama auf die unter einem liegende Bucht vor Baška und das nicht weit entfernte Festland. Vor dem Friedhof links beginnt gut sichtbar ein Schotterweg, der den Berg hoch führt. Dieser ist sowohl zum Wandern als auch Radeln gedacht. Aber Vorsicht, ein Teil des Weges ist recht schmal, hier heißt es insbesondere seitens eventuell herabfahrender Radler Rücksicht nehmen auf die Leute, die von unten rauflaufen oder raufradeln.

Krk: Mit dem Rad über den Mondweg (c) A. Burkert

Krk: Mit dem Rad über den Mondweg (c) A. Burkert

Während der Weg zunächst knapp zwei Meter breit ist, wird er nach wenigen Metern recht schmal und uneben. Hier empfiehlt es sich zu Beginn der Tour knapp zehn Meter zu schieben. Ab hier verläuft der Trail über teils steinigen Boden, teils Waldboden, durch ein ein wunderschönes Kiefernwäldchen. Der Weg führt stetig leicht ansteigend nach oben, teils nur knapp einen Meter breit und teils auf groben Felssteinen, in der Regel aber auf einem angenehm zu fahrenden Waldweg.

Krk: Mit dem Rad über den Mondweg (c) A. Burkert

Krk: Mit dem Rad über den Mondweg (c) A. Burkert

Rastplätze mit Aussicht

Traumhaft dabei der Blick durch die Pinienbäume auf die unter einem immer kleiner werdende Bucht. Mehrere Aussichtspunkte geben den Blick auf die umliegende Landschaft frei und laden zum Verweilen ein. Nach einer guten Stunde erreicht man in gemütlichem Tempo das Ende des Kiefernwäldchen und erreicht das Plato Mjeseca, das Plateau des Mondes circa (380m hoch). Hier eröffnet sich eine völlig neue Landschaft, Stechginster, Gras, und viele andere fast schon an eine Savanne erinnernde Pflanzen geben der Landschaft ein seltsam anmutendes Bild.

Krk: Mit dem Rad über den Mondweg (c) A. Burkert

Krk: Mit dem Rad über den Mondweg (c) A. Burkert

Von hier aus, führt der Weg zum Gipfel des Veli Hlam auf insgesamt 484m Seehöhe. Wer an dieser Stelle wieder rumdreht, der geht (oder radelt auf dem gleichen Weg wieder nach Baška zurück (Tourdauer inklusive gemütlicher Pausen 1,5 bis 2 Stunden). Alternativ bietet sich der komplette Mondweg an, der insgesamt 24km lang ist.

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Krk: Mit dem Rad über den Mondweg (c) A. Burkert

Krk: Mit dem Rad über den Mondweg (c) A. Burkert

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Krk: Mit dem Rad über den Mondweg (c) A. Burkert

Krk: Mit dem Rad über den Mondweg (c) A. Burkert

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Krk: Mit dem Rad über den Mondweg (c) A. Burkert

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Krk: Mit dem Rad über den Mondweg (c) A. Burkert

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Krk: Mit dem Rad über den Mondweg (c) A. Burkert

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Krk: Mit dem Rad über den Mondweg (c) A. Burkert

Krk: Mit dem Rad über den Mondweg (c) A. Burkert

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Kontaktdaten Radverleih (deutschsprachig)

<h3>Zen adventures</h3>
Kralja Tomislava 2
Baška
otok Krk
Tel: +385 (0)99 2098 211
Mail: zenbrigada@gmail.com

Noch mehr Lust auf Aktivurlaub in Kroatien?

Mit dem Kajak von Dubrovnik nach Lokrum
#VonBerchtesgadennachRijeka – Aktiver Urlaubsspaß auf zwei Rädern
Kroatien – Kultur – Kulinarik

Der Chiba Twister Bike Handschuh. Der Langfinger für die nächste Sommer Fahrradtour.

Wir haben den Twister für euch im Test und Hier und Heute gibts vorab einen Bericht was er alles kann und auf den ersten Kilometern gezeigt hat…

Hier ein paar Technische Fakten zum Twister

Elastische Oberhandmaterialien für perfekte Passform
Innenhand aus robuster Microfaser mit Silikondruck für besten Halt
Poron-Polsterung gegen Erschütterungen und Vibrationen und optimaler Schutz bei Stürzen
Touch-Finger zur Bedienung von Smartphones
„Easy-Clip“ – hält Handschuhe zusammen
Frotteedaumen zum Schweiß abwischen
Waschbar bis 30 °C

Materialien: 66% Polyamid, 18% Polyurethan, 9% Elasthan, 8% Polyester

Der erste Eindruck

Der Langfinger Handschuh „Twister“ aus der Chiba Sommer Serie bietet mehr als gedacht! Neben seiner auffallenden aber dennoch nicht zu krassen Optik in erster Linie sorgt er spätestens bei der ersten Anprobe für einen tollen AHHH Effekt! Er passt sich wunderbar an die Finger und die Handfläche an. Mit dem Klettschluß für das Handgelenk kann man problemlos den Handschuh an das jeweilige Handgelenk anpassen ohne die Durchblutung zu stören oder ein ungemütliches Gefühl zu haben. Beim ersten Griff anschließend an den Fahrradlenker bemerkt man spätestens die in die Handfläche eingearbeiteten Poron-Polsterungen, die beim Fahren die Erschütterungen mindern sollen. Zudem sieht man noch die feinen Poren im Obermaterial, die eine optimale Luftdurchlässigkeit garantieren sollen.

Die ersten Kilometer

Nach unseren ersten Touren in und durchs Berchtesgadener Land, habe ich schnell bemerkt dass der Twister viel angenehmer zu tragen ist, als ursprünglich vermutet! Ein Vollfinger-Handschuh ist sicherlich nicht Jedermanns Sache und das ganze noch im Sommer aber Ich kann euch sagen dass die feinen Belüftungs-Löcher im Stoff auf dem Handrücken ihr Bestes geben und es auch zu meiner vollsten Zufriedenheit geschafft haben meine Händchen kühl zu halten 😉

Zudem dass ich nicht wirklich das Gefühl gehabt hätte, dass ich stark in den Händen schwitze, ist der Komfort mit den eingearbeiteten Poron-Polstern sehr hoch! Keine starken Vibrationen in den Händen oder gar eingeschlafene Hände. Einfach Wunderbar!

Fazit

Bei unseren bisherigen Touren hat mich der Twister vollends begeistert! Sein Tragekomfort und auch der Grip am Lenker selbst, lässt soweit keine Wünsche offen! Ich persönlich finde auch die Optik in grau sehr fein gewählt, aber das ist wie immer Geschmackssache und für alle Peppigen unter euch, die ausgefallenere Farben mögen, hat Chiba den Twister auch in anderen Styles im Sortiment!

Ich für meinen Fall werde den Chiba Twister nun auch die nächsten Wochen als sehr leichten Sommerhandschuh zum Motorradfahren mit in den Süden nehmen und dann mal sehen wie sich die Polsterung und auch die feinen Silikondruckstreifen auf der Innenhand so bei harten und langen Tages- einsätzen schlagen..

Ihr bekommt natürlich Bescheid was der Twister Langfinger so alles mitmachen muss 😉

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit CHIBA. Das Vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Muskelkater? Von wegen… Auf geht´s in die zweite Etappe! Von St. Johann im Pongau geht es heute durch das wunderschöne Gasteinertal am berühmten Wasserfall vorbei und dann mit dem Zug durch den dunklen Berg 😉 bis nach Obervellach. Von hier geht es dann gschwind wieder hinunter und ab an den Millstätter See…

dav

Ausgiebiges Frühstück in der Pension Wielandner

Unscheinbar schaut sie von außen aus die Pension Wielandner, die im Winter ideal für die Skifahrer gelegen ist, aufgrund der Anbindung an den Snowspace Flachau und die Skiwelt Amadé und im Sommer vielen Radlern und Wanderern eine gemütliche und herzlich geführte Bleibe bietet.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Ab geht´s in das Gasteiner Tal

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Ab geht´s in das Gasteiner Tal

Kurzer Führungswechsel für einen Tag

Für den heutigen Tag gab es an der Spitze einen kurzen Führungswechsel. Die Chefredakteurinnnen musste kurz mal wieder nach Berchtesgaden für den Umzug der Bergleute in Berchtesgaden für BGLand24.de.

Dafür durfte einer der Väter die Spitze übernehmen und in den Genuss dieser Etappe kommen. Um zum Radweg zu kommen, gab es als erstes eine kleine Treppeneinlage.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Durch das Gasteinertal

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Durch das Gasteinertal

Die ersten Kilometer bis zum Beginn des Gasteinertals führte uns der Weg entspannt am Ufer der Salzach entlang. Viele Trimm-Dich-Pfade locken zu einer Pause – wenn man schon eine einlegen möchte. Im Gasteinertal angekommen erwarteten uns dann die ersten Höhenmeter.

Bergauf und Bergab ging es immer an der Hauptstraße entlang, aber immerhin auf einem schmalen Radweg.

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#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Durch das Gasteinertal

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Durch das Gasteinertal

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#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Durch das Gasteinertal

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Durch das Gasteinertal

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#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Durch das Gasteinertal

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Durch das Gasteinertal

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In diesem Jahr entschieden wir uns dazu den Tunnel bei Schwarzach mit dem Rad zu bewältigen, hier gäbe es auch die Variante mit dem Zug abzukürzen, wenn man keine Lust auf eine knapp 1,5 km lange Tunnelfahrt inklusive Autoverkehr hat.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Durch das Gasteinertal

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Durch das Gasteinertal

Der Radweg ist aber auch mit einer kleinen Mauer abgetrennt und die Verkehrsbelastung war halb so schlimm. Und dann geht es hinauf in Richtung Wasserfall, hier erwarten uns noch einmal ein paar knackige Höhenmeter, die sich aber definitiv lohnen

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#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Durch das Gasteinertal

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Durch das Gasteinertal

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#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Durch das Gasteinertal

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Durch das Gasteinertal

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Der Gasteiner Wasserfall

Der Wasserfall im Ortszentrum ist das Wahrzeichen von Bad Gastein und zählt zu den bekanntesten Wasserfällen in Österreich. Die Fallhöhe über drei Stufen entlang der Gasteiner Ache beträgt ca. 340m, die aus Stein erbaute Wasserfallbrücke wurde 1840 errichtet und zuletzt im Jahr 2010 generalsaniert.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Durch das Gasteinertal

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Durch das Gasteinertal

Der Wasserfall bietet ein imposantes Naturschauspiel inmitten des Weltkurortes und die durch die Zerstäubung negativ ionisierte Luft gilt als besonders gesundheitsfördernd. Seit jeher ist der Gasteiner Wasserfall beliebtes Motiv für Postkarten und Urlaubsbilder, aber auch dankbares Motiv vieler bekannter Maler und Künstler. Wir haben übrigens einen ganz besonderen Talisman auf dieser Tour dabei: Unseren Tourengeher-Talisman: Die schützende Hand aus Berchtesgaden 😉

Und noch etwas erwartet uns am Wegesrand, eine historische Jennergondel winkt uns vom Wegesrand zu.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Jennergondel am Wegesrand

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Jennergondel am Wegesrand

Nun noch die letzten Höhenmeter bis zum Zug und dann heißt es erstmal die beanspruchten Waden entspannen während der Zugfahrt.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Zugfahrt von Böckstein nach Obervellach

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Zugfahrt von Böckstein nach Obervellach

Ab Obervellach geht es zunächst mal steil bergab, hier macht es Sinn, das Gepäck nochmal gescheit zu sichern, denn hier geht es immer an der Straße entlang. Und dann heißt es nochmal die Zähne zusammenbeißen, denn ab hier erwarten uns bis zu unserer Unterkunft noch knapp 40 Kilometer. Zwar ohne großartige Steigungen, aber nach den im Gasteinertal absolvierten Höhenmeter, können die zwischendurch ganz schön lang werden.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Ankunft im Ertlhof am Millstätter See

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Ankunft im Ertlhof am Millstätter See

Nach über neun Stunden erreichen wir endlich unser Ziel, das Familiengut Ertlhof.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Ankunft im Ertlhof am Millstätter See

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Ankunft im Ertlhof am Millstätter See

Fazit Erster Tag

Tim: „Anstrengend und steil, aber cool!“
Nils: „Viele Steigungen, anstrengend aber ein toller Tag“
Blia: „Anstrengend aber schön“

Tourdetails

Übernachtung

Familiengut Ertlhof – Gasthof
Hauptstraße 101
9871 Seeboden am Millstätter See
Telefon +43 4762 81141-0
Fax +43 4762 81141-15
www.ertlhof.com

Nächste Tagesetappen

Von Seeboden am Millstätter See nach Krumpendorf am Wörthersee

Hier geht´s zu unserer Gesamttourübersicht…
Tagesbericht Etappe 1 – Von Berchtesgaden nach St. Johann im Pongau

Werbehinweis

Auf dieser Tour wurden wir von den jeweiligen Tourismusregionen, den Hotels und Mobilitätspartnern unterstützt. Weitere Infos sind unserem Tourentagebuch zu entnehmen.

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