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Unser Tipp: Von den Profis lernen

Wie wo und bei wem lernt man eigentlich am Besten Snowboarden? Denn: Schulen und Anbieter gibt es wie Sand am Meer. Aber wie kämpft man sich durch diesen Dschungel überhaupt durch?

Unser Tipp: Das Trainerteam der Rabanser Snowboard Academy bietet professionelle Trainigsmöglichkeiten über die Herbst- und Wintersaison. Und zwar nicht nur Snowboarder, die gerne Rennen fahren, sondern die auch im Freizeitsektor aktiv sind einfach Spaß daran haben, sich unter professioneller Anleitung zu verbessern.

(c)Tim Sobinger
(c)Tim Sobinger

Der Vorteil, Ihr startet bereits gut vorbereitet in die neue Saison und nicht erst mit der Öffnung der klassischen Skigebiete das erste Mal wieder auf dem Brett steht.

(c)Rabanser
(c)Rabanser

Die Kurse sind gedacht für alle, die schon ein wenig Vorkenntnisse haben und ihr Wissen aus den ersten Stunden auf dem Snowboard nun fundiert ausbauen wollen, also auch für diejenigen, die bereits aktiv im Rennzirkus mitfahren und noch am letzten „i-Tüpfelchen“ schleifen wollen.

(c)Rabanser
(c)Rabanser

Perfekt vorbereitet in den Winter

Die Kurse der Rabanser Snowboard Academy umfassen eine umfangreiche Vorbereitung für Rennfahrer und Hobbysnowboarder. Vom Pistencarven über Freestyle bis hin zum Raceboarden.

Das Wintertraining beinhaltet neben klassischem Schnee- und Fitnesstraining auch professionelles Renncoaching. Außerdem werden auch mehrtägige Camps angeboten, die neben Schnee- und Fitnesstraining auch Materialkunde enthalten.

(c)Rabanser
(c)Rabanser

Und für alle diejenigen, die den ganzen Winter in den Genuss des ein oder anderen Coachings kommen wollen, gibt es die Clubkarte mit denen Ihr die Möglichkeit habt mit den Pro Riders von Dezember bis April flexibel mehrere Trainingseinheiten zu absolvieren.

(c)Rabanser Snowboard Academy
(c)Rabanser Snowboard Academy

Rabanser Snowboard Academy – Über die Trainer

Die Trainer der Rabanser Snowboard Academy sind ehemalige Weltcupfahrer, die auch aktuell noch immer sehr erfolgreich im Rennzirkus mitmischen. Sowohl als aktive Teilnehmer, als auch als Trainer erfolgreicher Nachwuchsathleten. Als Trainer fungieren zum Beispiel Georg Rabanser und Sebastian Schwerdt.

(c)Rabanser Snowboards
(c)Rabanser Snowboards

Über Georg Rabanser

Georg Rabanser, der Inhaber von Rabanser Snowboards hat selber mit 16 Jahren begonnen Snowboard zu fahren. Bereits zwei Jahre später startete er bei den ersten Wettbewerben und fuhr insgesamt vier Jahre Weltcuprennen gefahren und zehn Jahre FIS-Weltcup. 1991 legte er die Snowboardlehrerprüfung in Ialien ab und 1994 in Österreich.

In diesem Jahr ist er auch bei der I.S.F. World Pro Tour mitgefahren. Ab dem Jahr 1995 startete er für die Italienische Nationalmannschaft beim FIS Worldcup. In der Saison 1996/1997 gewann er die italienische Meisterschaft im Slalom und 1998 belegte er beim FIS Worldcup den 3. Platz belegt und konnte somit in der ersten Startgruppe starten.

(c)Rabanser Snowcamp
(c)Rabanser Snowcamp

Von 1996-1998 gewann er zahlreiche Continental- und Europacuprennen sowie die Europacup-Gesamtwertung. Außerdem war er im Jahr 1998 in der Olympiamannschaft von Italien in Nagano und startete übrigens auch 1999 bei dem Weltmeisterschaften in Berchtesgaden und bei der WM in Madonna die Campiglio.

Im weiteren Verlauf seiner sportlichen Karriere nahm er 1999 mit dem Demoteam Italien am XVI Interskicongress von Beitostolen (NOR) teil und gewann als bestes Team Gold. 2000 startete er bei den Goodwillgames in Lakeplacid (USA) und errang im Super-G den 4. Platz. Bis 2002 fuhr Georg Rabanser im FIS Worldcup, schaffte aber  aufgrund einer Rückenverletzung nicht mehr die Qualifikation für die Olympiade Salt Lake City.

Er ist immer noch ein sehr erfolgreicher Rennsportler und platziert sich bei FIS-Rennen, bei denen ich mittlerweile auch starte, nach wie vor regelmäßig nicht nur unter die Top Ten, sondern steht auch regelmäßig auf dem Siegerpodest.

2002 gründete er zusammen mit Sebastian Schwerdt ein Sommer und Winter-Trainingszentrum für Snowboarder die Rabanser Snowboard Academy. Diese Athleten trainierten oder trainieren zum Beispiel in der Rabanser Snowboard Academy:

Seine beiden Kinder Sophie und Tommy sind ebenfalls begeisterte und sehr erfolgreiche Snowboard Race

(c)Sebastian Schwerdt
(c)Sebastian Schwerdt

Über Sebastian Schwerdt

Sebastian Schwerdt hat in der Wintersaison 1994/1995 seine Snowboardkarriere gestartet. Im Winter 1996/1997 wurde er in die Nachwuchs Nationalmannschaft und 1998 in die Deutsche Junioren Nationalmannschaft aufgenommen. Seit 1999/2000 erfolgte die regelmäßige Teilnahme an FIS, Europcup und Weltcuprennen.

Im Jahre 2002 hat er zusammen mit Georg Rabanser die Rabanser Snowboard Academy gegründet, das einzige professionelle Snowboard Trainingscenter in Europa. In der Wintersaison 2003 beendete er seine aktiven Karriere in der Nationalmannschaft und arbeitet seitdem als Trainer bei der Rabanser Snowboard Academy.

Im Jahr 2014 gründete er zusätzlich den SV Camp2 Race e.V. als 1. Vorstand, außerdem ist er seit 2015 sowohl Trainer als auch Referatsleiter für das Snowboard Team Werdenfels, für Snowboard Bayern und Snowboard Germany.

(c)Sebastian Schwerdt
(c)Sebastian Schwerdt

Er errang u. a. folgende Titel:

Trainerreferenzen

Seine beiden Kinder Samuel und Vincent sind ebenfalls bereits erfolgreiche Nachwuchssnowboarder im Bereich Snowboard Race.

(c)Rabanser Snowboard Academy
(c)Rabanser Snowboard Academy

Trainings-Camps Saison 2020/2021

Die ersten Termine stehen bereits fest und können auch schon gebucht werden:

Infos zu Preisen, Programmabläufen, Übernachtungsmöglichkeiten, etc. findet Ihr unter rabansersnowboardacademy.com.

(c)Rabanser - IronRock Plattenbindungen
(c)Rabanser – IronRock Plattenbindungen

Rabanser Snowboards – Profi Holzkern-Boards aus Italien

Neben den erfolgreichen Kursen und Events, steht der Name Rabanser aber auch seit knapp 20 Jahren für hochwertige Snowboards, die weltweit durch jede Menge sportliche Erfolge bekannt und beliebt sind. Die Rabanser Snowboards werden seit 2001 produziert. Inhaber ist Georg Rabanser, der eine eigene Produktionsstätte in Italien hat. Firmensitz ist in Groedental/Suedtirol.

An der Produktionsstätte sind zwei weitere Sponsoren beteiligt und eines der Hauptaugenmerke liegt auf einer sehr flexiblen und auf die Wünsche der Athleten zugeschnittenen Anforderungen. Aber auch „Nicht-Profi-Snowboarder“ bekommen auf Wunsch ihr für sie speziell personalisiertes Board.

(c)Rabanser Snowboards
(c)Rabanser Snowboards

Die Rabanser Snowboards werden in die ganze Welt exportiert, der Hauptfokus liegt auf Asien, hier vor allem Korea, Japan und China. Auch Russland ist einer der Hauptimporteure sowie die übrigen EU-Länder. Produziert werden hauptsächlich Alpin-Raceboards und

Boardercrossboards, aber auch viele Softcarverboards und sogar Skier. Rabanser Snowboards sind sowohl bei Weltcup-, Europacup-, als auch FIS-Rennen im Einsatz. Bei den Olympischen Spielen in Socchi (RUS) hat Corinna Boccacini (ITA) auf einem Rabanser Board den 4. Platz erreicht. Auch viele nationale und internationale Titel wurden mit den Rabanser Snowboards bereits erreicht.

Kontaktdaten Rabanser Snowboards Academy

Rabanser Snowboards Academy
Plesdinazstr. 169
39047 St. Christina
Gröden / Südtirol – Italien
Tel: (0039) 327 8370119
E-mail: info@rabansersnowboards.com

(c)Rabanser
(c)Rabanser

Weitere Snowboard-Lesetipps aus der Redaktion

Am 09. und 10. Februar 2019 haben im Skigebiet Rosshütte in Seefeld/Tirol (AT) die offenen Europameisterschaften der Race-Snowboarder stattgefunden – einen Wettbewerb, den es so seit 1999 unter der FIS nicht mehr gegeben hat.

ERSA – European Race Snowboard Association

Eine Interessengemeinschaft zweier ehemaliger Weltcupfahrer (Georg Rabanser und Sebastian Schwerdt) haben über die Gründung eines europäischen Verbandes, der European Race Snowboard Association, kurz ERSA, die Europäische Meisterschaft wiederbelebt und gleich im ersten Anlauf ein Event der Extraklasse über den Ausrichter SV Camp2Race e.V. und mit Hilfe zahlreicher Helfer auf die Beine gestellt.

Fokus auf dem Nachwuchskader

Lediglich dem vollen Terminkalender der FIS mit Weltcup, Europacup und der Anfang Februar in Park City, USA, stattgefundenen WM war es geschuldet, dass viele europäische Nationalkader ihre Athleten schonen bzw. zum nächsten Weltcup-Termin nach Korea schicken mussten. So fehlte auch die komplette deutsche Nationalmannschaft. Mit den österreichischen WM-Teilnehmern Sabine Schöffmann und Alexander Payer, die beide erst 2 Tage zuvor aus den USA zurückgekehrt waren und erst in der kommenden Woche nach Korea reisen, konnten trotzdem zwei internationale Spitzenfahrer zumindest für den Riesenslalom am Samstag gewonnen werden.

So lag in diesem ersten Jahr der Fokus auf den Nachwuchs und hier waren zahlreiche europäische Nachwuchskader, aber auch eine Fahrerin aus Australien vertreten. Hervorzuheben sind hier vor allem die sehr guten Leistungen der auch zahlenmäßig stark vertretenen Athleten und Athletinnen aus Italien, Polen, Holland und Österreich.
Erwartungsgemäß gingen die Titel im Riesenslalom in der Damenhauptklasse an Sabine Schöffmann und Alexander Payer, beide für das österreichische Team Kelag startend. Die Tagesbestzeiten beider Läufe konnte nur äußerst knapp von Alexander Payer gehalten werden, denn der ehemalige Weltklassefahrer Georg Rabanser aus Italien lag in der Summe nur knapp eine Sekunde hinter Payer.

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Erfolgreiche deutsche Fahrer

Der am Sonntag ausgetragene Slalom litt in dieser Klasse unter den zahlreichen Absagen der WM-Teilnehmer aus Europa, sodass bei den Damen mit Carmen Kainz und bei den Herren mit dem im Riesenslalom schwer gestürzten Sebastian Skoff zwei Athleten aus dem österreichischen Nachwuchskader triumphieren konnten.

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Aus deutscher Sicht haben insbesondere die Nachwuchshoffnungen der weiblichen unter 12-jährigen mit dem ersten Platz der für den SV Chiemgau startenden Salome Jansing, sowie dem 2. Platz der für SV Camp2 Race startenden Aschheimerin Hannah Gunkel im Riesenslalom und Slalom die folgenden Starterinnen aus Polen, Tschechien und Italien dominiert. Auch bei den männlichen unter 10-jährigen gab es jeweils einen 2. Platz für den Wallgauer Samuel Schwerdt (SV Camp2Race) hinter dem starken Niederländer Djayden Closset. Die Podiumsplätze der weiblichen unter 10-jährigen teilten sich die Schwestern Zoe und Fenja Jansing vom SV Chiemgau.

Die nächsten Europameisterschaften der ERSA finden 2020 voraussichtlich wieder in Seefeld statt.

Mit den #FantasticShredders2.0 auf Tour

Auch Mitte März werden wir wieder in Seefeld zu Gast sein und die Fantastic Shredders2.0 aus Berchtesgaden begleiten. Das Finale der Snowboard Germany Race Series findet am 16. und 17.März an der Rosshütte statt. Wir freuen uns drauf!

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