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Kaffee genießt man gerne überall – aber besonders, wenn man unterwegs ist, gestaltet sich das Kaffee machen öfters mal schwierig. Mit dem Picopresso von Wacaco sind diese Probleme Vergangenheit. Mit der kompakten Espressomaschine kann man nun seinen Kaffee auch unterwegs mit atemberaubenden Ausblicken von unterwegs genießen.

Picopresso für unterwegs

Der Neuzugang im Katadyn Sortiment hebt den Outdoor-Espresso auf ein neues Level: Die Picopresso ist die professionellste portable Espressomaschine aus dem Hause Wacaco. Sie verfügt über einen speziellen Siebträger im Miniaturformat, mit dem sie einer Standard-Siebträgermaschine in nichts nachsteht. So bietet die Picopresso höchsten Espressogenuss für Outdoor-Baristas, die auch unterwegs nicht auf eine authentische Crema verzichten möchten.

Perfekt für Outdoor-Baristas

Die Picopresso ist die portable Espressomaschine für alle Hobby-Baristas in der Outdoorszene. Denn: Der kompakte Espressobereiter verfügt, wie die großen Profigeräte, über einen Siebträger, sodass der Espresso direkt aus einem 18 Gramm schweren 52mm-Standardfilterkorb aus Edelstahl herausfließt. Dank des Fassungsvermögens von 80ml kann der Espresso sowohl einfach als auch doppelt herausgelassen werden.

Wie beim Siebträgerpendant im Café erfordert auch die Picopresso die Kunst der manuellen Espressozubereitung: Es gilt, das Lieblings-Espressopulver zu pressen sowie die optimale Ziehtechnik für sich herauszufinden. Die Belohnung dafür ist ein vollmundiger Espresso mit perfekter Crema! Dank des handlichen Formats des Picopressos – er wiegt gerade einmal 350g, ist 10cm lang und 7cm breit/tief – gelingt der Barista-Espresso nun auch bei jedem Outdoor-Abenteuer und das überall auf der Welt.

Erhältlich ab sofort im gängigen Outdoor-Handel inklusive Schutzhülle für 150 Euro.

Quelle: PRojects Martina Kink / Wacaco

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Für den frischen Espresso auf Tour

Geht Euch das genauso – Ihr seid auf Tour, genießt eine wohlverdiente Pause oder wollt bei Traumpanorama mitten im Nirgendwo zu neuen Abenteuern fehlen aber Euch fehlt einfach der tägliche Kaffee am Morgen? Der kleine heiße Schwarze – Euer Espresso?

Mit der Wacaco Nanopresso steht Eurem frisch aufgebrühtem Espresso unterwegs nichts mehr im Wege. Und zwar egal, ob Ihr nur am Nachmittag, auf einer Tagestour oder mehrere Tage unterwegs seid. Wie das ganze funktioniert und ob der Espresso wirklich so gut schmeckt, das testen wir aktuell.

(c)be-outdoor.de - Wacaco Nanopresso
(c)be-outdoor.de – Wacaco Nanopresso

Ein paar Details über den Nanopresso

Der Nanopresso ist gerade einmal 15,6 Zentimeter lang und könnte auf den ersten Blick durch seine Rollenform auch als stabile Taschenlampe durchgehen. Mit gerade einmal 336 Gramm nimmt sich das Gewicht nicht viel und der Nanopresso passt easy in den Rucksack.

Das heiße Wasser wird mit einem Extraktionsdruck von 18 bar und die Konzentration der Kaffeemenge durch mehrmaliges Betätigen des Kolbens gesteuert. Zusätzlich zum Nanopresso müsst Ihr lediglich das Espressopulver und heißes Wasser.

(c)Wacaco
(c)Wacaco

Wem der einfache Espresso nicht ausreicht, der kann auf das Nanopresso Barista Kit ausweichen. Mit diesem Zubehör bietet Wacaco einen größeren Wassertank mit zwei Körben und somit die Möglichkeit zwei Espressi oder einen doppelten Espresso mit bis zu 120 ml zuzubereiten. Außerdem gibt es zusätzlich einen Adapter für Nespresso Kapseln, Schutzhülle und eine 3-in-1-Vakuum-Isolierflasche.

Aktuell im Test – Der neue Wacaco Nanopresso.co – Alles über die praktische Espressomaschine lest Ihr ab sofort auf be-outdoor.deMartina Kink PROJECTS Martina Kink Wacaco Oficial

Gepostet von be-outdoor.de am Samstag, 27. Juni 2020

Nanopresso – Erster Eindruck

Wer sich schon einmal auf einem einsamen Berggipfel einen heißen Espresso zum vollendeten Genuss herbeigesehnt hat, der wird von dem Nanopresso begeistert sein. Wird der klassische „Coffee-to-go“, den man sich in seine Thermokanne geschüttet hat irgendwann lätschern, hat man mit dem Nanopresso die Chance auf frisch gebrühten Kaffee, egal wo Mann oder Frau sich gerade befinden. Immer vorausgesetzt – man hat den Espressokaffee daheim nicht vergessen und heißes Wasser dabei.

Das Handling ist kinderleicht, der Espresso schmeckt hervorragend und sogar die passende Crema ist uns bereits gelungen.

In den nächsten Wochen wird uns der Nanopresso auf zahlreichen Touren begleiten. Den vollständigen Testbericht findet Ihr anschließend hier…

Weitere Infos über den Nanopresso findet Ihr hier…

(c)Wacaco
(c)Wacaco

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Wacaco und Kink Projects. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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