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Der Winter naht und im Dezember ist es schon soweit, die coole Moun10 Jugendherberge in Garmisch-Partenkirchen öffnet ihre Pforten. Wir haben schon einmal einen exklusiven Blick hineinwerfen dürfen und haben uns das Haus vor Ort angeschaut.

Die Arbeiten sind in vollen Gange

Überall hämmert und klopft es, die Arbeiten sind noch in vollen Gang. Von außen sieht die Jugendherberge schon nicht schlecht aus, fast fertig. Es müssen nur noch optische Details, wie eine Naturstein Verkleidung an der Fassade angebracht werden. Das Gebäude sieht frisch und modern aus, passt mit den natürlichen Elementen aber gut in die Umgebung. Im Inneren herrscht noch reges Treiben. Überall sind Handwerker damit beschäftigt, den Innenausbau bis zur Eröffnung in knapp zwei Monaten zu bewältigen. Kabel werden noch gezogen, die Elektronik installiert, ein paar letzte Handgriffe an den Fenstern und in den Zimmern werden die Möbel nach und nach aufgebaut.

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Moun10_Jugendherberge_Frühstücksbereich

Im Eingangsbereich steht schon der große hölzerne Tresen, der das Design von außen auch nach innen holt. Dieser soll später sowohl als Rezeption, als auch als Bar dienen. Der Raum öffnet sich weiter in die zukünftige Lobby oder Chill Area und in den Frühstücksbereich. Dort steht schon die passende Küchenzeile, die restlichen Möbel müssen noch etwas warten.

Ein Teil der Einrichtung steht bereits

Weiter geht es nach oben in die Etagen mit den Zimmern. Damit man sich nicht verläuft, sind die Teppiche in unterschiedlichen Farben verlegt, so findet man seine Etage sicher wieder. Das originelle Design mit dem Höhenprofil rund um Garmisch-Partenkirchen ist auch bereits an den Wänden. Ebenso die Wandbilder in den einzelnen Zimmern, die die Sportarten zeigen, die die Moun10 mit der Umgebung verbinden. Die Sportler kennt ihr schon aus den Videos, nun findet ihr sie hier wieder.  In einigen Räumen stehen auch schon die Teile für die Einrichtung bereit, einige Betten sind bereits aufgebaut und man bekommt einen Eindruck, wie das ganze später aussehen wird.

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Moun10_Zimmer

Da es in Moun10 Jugendherberge maximal sechs Betten in einem Zimmer gibt und jedes davon sein eigenes Bad besitzt, wirken die Räume angenehm klein und nicht überfüllt. Auch in den Bädern ist ein Großteil schon geschafft, es wurde bereits gefliest und auch die Waschbecken und Duschen sind schon angebracht. Man bekommt einen Eindruck von der praktischen Aufteilung, durch die Waschbecken, Dusche und Toilette immer separat genutzt werden können, was den Morgen im Mehrbettzimmer sicher erleichtern kann.

Die Sitzecken an den Fenstern der Zimmer laden jetzt schon zum dort sitzen und relaxen ein. Diese werden aber auch noch stilvoll eingerichtet und dekoriert, um dort einen tollen Ort zum Verweilen zu schaffen. Die großen Fenster mit Ausblick passend dazu.

Ganz oben warten die Highlights

In der obersten Etage warten dann mehrere Highlights. Zu allererst natürlich der wunderschöne Ausblick auf die umliegenden Berge. Noch herrscht ringsum Baustellenbetrieb, da das Bahnhofsareal in Garmisch-Partenkirchen neu bebaut wird. Doch durch die Höhe bietet die Moun10 Jugendherberge einen ungestörten Ausblick auf Kramer, Alpspitze und Zugspitze, sowie den Ort.

Moun10_Jugendherberge

Dieses Panorama kann man auch in der Sauna genießen, die sich hier oben befindet und mit zwei großen Fenstern den Blick nach draußen gewährt. In diesem Bereich werden zur Zeit noch die passenden Duschen ausgebaut und der Ruhebereich wartet auf den finalen Ausbau.

Nebenan befindet sich noch ein großer Seminarraum, der später von Gruppen genutzt werden kann. Noch sind hier die Handwerker im Rohbau zugange und verlegen die Kabel für die nötige Elektronik, doch mit Fantasie kann man sich schon gut vorstellen, hier oben Vorträge anzuhören. Und wenn es mal langweilig werden sollte, bietet der einmalige Ausblick eine super Ablenkung. Von hier aus kommt man auch auf die Außenterrasse und kann Frischluft schnappen.

Jetzt heißt es warten bis 26. Dezember

Nach einem letzten Blick von der Terrasse haben wir die Baustelle wieder den Handwerkern überlassen. Die haben noch einiges zu tun, aber man hat schon einen tollen ersten Eindruck von der neuen Moun10 Jugendherberge bekommen können. Wir bleiben gespannt, wie das Ganze dann zur Eröffnung am 26. Dezember aussieht. Wer so begeistert ist, wie wir, und noch schon ein Weihnachtsgeschenk braucht, kann auch schon vorab buchen und die Feiertage oder Neujahr bereits in Garmisch-Partenkirchen verbringen. Die Betten stehen schon bereit!

*Dieser Beitrag ist mit freundlicher Unterstützung der Moun10 Jugendherberge Garmisch-Partenkirchen entstanden*

Um einen Ausflug zu etwas ganz Besonderen zu machen und ihn möglichst lange im Gedächtnis zu halten, gehört nicht nur das, was man dabei sieht, sondern vor Allem auch die Eindrücke, die man riecht, hört, schmeckt oder auch fühlt. Zu einem schönen Herbstspaziergang gehören nicht nur die schönen Farben ringsum, sondern die Geräusche des raschelnden Laubs, der Duft nach Heu und frischer Luft, die glatte Oberfläche der gesammelten Kastanien in der Hand und vielleicht auch der Geschmack von Nüssen, die man am Wegrand findet. So ein Spaziergang sollte also ein Erlebnis für alle Sinne sein.

Unterwegs in Garmisch-Partenkirchen

Wir sind derzeit in Garmisch-Partenkirchen unterwegs und versuchen, den Herbst und auch den Ort mit allen Sinnen zu erleben. Sei es bei einer Kräuterwanderung mit anschließendem Essen, einer Kaffeeverköstigung in der lokalen Rösterei für Gaumen und Nase, oder einer Klangschalenmeditation. Etwas Neues auszuprobieren und den Herbst mit dem ganzen Körper spüren, das ist das Ziel.

Wir gehen jedoch auch der Frage auf den Grund: Wie kann man Garmisch-Partenkirchen ganzheitlich erleben, wenn einer dieser Sinne beeinträchtigt ist? Wenn man nicht hört oder sieht? Durch besondere Angebote, die wiederum auf die restlichen Sinne abzielen und diese womöglich ganz neu ansprechen können.

Finden wir, wonach wir suchen?

Auf der Suche nach den Sinnen, kann man gespannt sein, auf welche Gerüche, Geschmäcker und besondere Highlights man in Garmisch-Partenkirchen stößt. Was wir dabei erlebt haben, lest ihr demnächst hier. Weitere Eindrücke bekommt ihr über Instagram und Facebook.
*mit freundlicher Unterstützung von Garmisch-Partenkirchen Tourismus*

Ihr seid noch im Sommerurlaub, oder schon wieder zu Hause, denkt aber schon wieder an den Nächsten? Bei den Temperaturen vielleicht sogar schon an den Winter? Wunderbar! Denn im Dezember eröffnet die neue Moun10 Jugendherberge Garmisch-Partenkirchen! Diejenigen von Euch, die ihren Skiurlaub oder den Wanderurlaub für nächstes Jahr jetzt schon planen möchten, können auch bereits das passende Zimmer dazu buchen. Wir haben uns mit Hermann Forster von der Moun10 Jugendherberge getroffen, und vorab in Erfahrung gebracht, welche Ausflüge und Aktivitäten man auf keinen Fall verpassen sollte, wenn man vor Ort eingecheckt hat.

Jugendherberge in neuem Stil

Zuerst muss man das Bild aus dem Kopf verdrängen, das man oft mit dem Begriff `Jugendherberge`verbindet. Überfüllte Schlafsäle mit 30 miefigen Betten, in denen sowieso niemand Schlaf findet, gehören der Vergangenheit an. Auch Gemeinschaftsduschen, findet man in Garmisch nicht. Stattdessen erwarten die Gäste in der Moun10 Jugendherberge moderne Zimmer mit maximal sechs Betten und jeweils eigenem Bad. So ist die Unterkunft nicht vorwiegend für große Schulklassen gedacht, sondern mehr für Familien und Paare, aber auch junge und jung gebliebene Alleinreisende, die Garmisch-Partenkirchen auf eine neue Weise erleben wollen. Im Vordergrund stehen dabei Action, Sport und Natur, sowohl bei der Einrichtung und dem gesamten Erscheinungsbild der Jugendherberge, als auch bei dem breiten Angebot, das die Umgebung zu bieten hat. Man schläft hier nicht in Zimmern, sondern in `Hütten`, die mit stilvollen, aber praktischen Einrichtungsgegenständen aus nachhaltigen Naturmaterialien, die Region ins Innere holen. Von der Dachterrasse hat man einen perfekten Rundumblick auf die Bergkulisse mit Zugspitze, Alpspitze, Kramer und Wettersteingebirge. Entspannt lässt sich dort oben die Tour für den nächsten Tag planen. Bei einem Saunagang auf dem Dach.

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Moun10_Garmisch-Partenkirchen

Outdoor Erlebnis direkt vor der Tür

Zentral gelegen, direkt am Bahnhof in Garmisch-Partenkirchen, ist die Moun10 Jugendherberge nicht nur mit dem Auto, sondern auch wunderbar mit Bus oder Bahn erreichbar. Perfekt für alle, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind, oder einfach dem Stau von München aus entkommen wollen. Ist man angekommen, so sind im Grunde alle Wege zu Fuß oder per Rad zu meistern. Abends sind Bars und Restaurants in ein paar Gehminuten erreichbar. Tagsüber hat man ein 360° Bergerlebnis. Egal in welche Richtung man am Morgen von der Jugendherberge aus startet, man kommt immer an einen Gipfel, eine Hütte, oder einen See- oder gleich alle drei Dinge in Kombination.

Im Winter geht es vom Bahnhof aus zum Skifahren ins Garmisch Classic oder auf die Zugspitze. Wer es lieber etwas flacher mag, kann die zahlreichen Langlaufstrecken in der näheren Umgebung erkunden, oder einfach eine schöne Winterwanderung durch die verschneite Marktgemeinde unternehmen. Und auch Sportereignisse, wie der Ski Weltcup und das Neujahrs Skispringen an der Olympiaschanze, sind gute Gründe nach Garmisch zu kommen. In den Sommermonaten geht es dann zu Fuß, mit dem Mountainbike, oder auch mit einer der vielen Bergbahnen hinauf zu den Gipfeln und durch die Region. Auch zu dieser Zeit finden zahlreiche kulturelle, als auch sportliche Versanstaltungen, wie der Zugspitzlauf und das Alpentestival statt.

Highlights Rund um die Moun10 Jugendherberge Garmisch-Partenkirchen

Ein paar Highlights, die man während einem Aufenthalt in der Moun10 Jugendherberge auf keinen Fall auslassen sollte, hat uns Hermann Forster verraten. Er kennt sich als Garmischer in der Gegend bestens aus und sucht die schönsten Orte und aufregendsten Touren für die Gäste heraus. So darf seiner Meinung nach ein Besuch am berühmten Eibsee nicht fehlen. Dieser ist von der Jugendherberge aus in zwanzig Minuten mit dem Auto zu erreichen. Die schönere Variante wäre allerdings eine Fahrt mit der Zugspitzbahn oder eine Radtour direkt zum Fuße der Zugspitze. Bei einer gemütlichen Umrundung kann man dann die herrliche Kulisse mit dem höchsten Berg Deutschlands bewundern und je nach Jahreszeit auch noch ein erfrischendes Bad im See nehmen. Natürlich kann man den Ausflug auch mit einer Fahrt mit der neuen Zugspitzbahn verbinden und die wunderschöne Aussicht auf die bayerischen und tiroler Alpen genießen.

Einen Rundumblick in etwas kleinerem Maßstab, bietet der Wank. Als Hausberg vom Ortsteil Partenkirchen und `Panoramaberg, hat man von seinem Gipfel einen tollen Blick über ganz Garmisch-Partenkirchen und an guten Tagen sogar bis nach München in entgegengesetzter Richtung. Auch hier kann man mit der Seilbahn fahren, der Wank ist allerdings auch zu Fuß auf mehreren Wegen super zu erreichen. Der Besuch in der Partnachklamm und eine Wanderung zum Eckbauer oberhalb der Olympia Skisprungschanze gehören wohl zu jedem Besuch dazu und auch der Weg auf den Kramer, mit seinem einladenden Gipfelkreuz, auf der gegenüberliegenden Seite, lohnt sich. Hier wartet die Stepbergalm mit ihren Köstlichkeiten auf Euch.

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Aber nicht nur für wanderbegeisterte Gäste, ist die Moun10 Jugendherberge eine ideale Unterkunft. Wer sich in etwas höhere Lagen begeben möchte und dem Fels etwas näher kommen will, kann sich an die Ferrate auf die Alpspitze wagen, oder im Karwendel eine Klettertour machen.
Für alle, die lieber auf zwei Rädern unterwegs sind, empfiehlt Hermann eine Tour zum Geroldsee oder auf die Esterbergalm. Die Fahrt zur Alm ist durchaus mit Steigungen verbunden, ist jedoch die Anstrengung auf jeden Fall wert. Am Ende belohnen einen nämlich die wunderschöne Natur und eine leckere Brotzeit. Natürlich können die Radtouren bis ins Ammertal und Richtung Seefeld ausgedehnt werden. Die Eindrücke, die man tagsüber sammelt, werden in der Nacht im kuschligen Bett dann sicher zu schönen Träumen verarbeitet. Dabei helfen auch die Bilder und Details, die in den Zimmern der Jugendherberge eingearbeitet wurden. Durch das Hüttenflair wird das Naturerlebnis und die Aktivitäten in den Bergen wieder aufgegriffen und runden den Tag ab.

Frischer Wind

Mit dem modernen Style und der Einfachheit hebt sich die Moun10 Jugendherberge sicher von den anderen Unterkünften in Garmisch-Partenkirchen ab, bietet jedoch auch völlig neue Möglichkeiten, den Ort und die Umgebung zu entdecken. Sport und Natur stehen im Mittelpunkt. Es sind also eher die aktiven Gäste, die hierher kommen werden. Jedoch müssen sie dabei auch nicht auf Entspannung und Wohlfühlmomente verzichten, dank Sauna mit Bergblick auf der Dachterrasse. Um ein Zimmer in der Moun10 Jugendherberge buchen zu können, muss man zwar Mitglied beim Jugendherbergsbund sein, kann dann jedoch auch dessen sämtliche Einrichtungen weltweit nutzen. Dieser bemüht sich derzeit auch, nach und nach die Jugendherbergen zu modernisieren und  aktuellen Standards und Ansprüchen anzupassen. Einen Anfang gibt es demnächst in Garmisch-Partenkirchen. Mit individuellerem Logo, weniger Betten in einem Zimmer, das zudem über ein eigenes Bad verfügt, besonderen Extras und frischem Look, steht die Moun10 in positivem Gegensatz zu dem verstaubten Bild einer Jugendherberge.

Jung und Alt kann hier ab Dezember alleine, mit Familie oder in der Gruppe eine tolle Zeit erleben. Wer sich ein eigenes Bild von der Moun10 Jugendherberge machen möchte, kann schon jetzt seine `Hütte`reservieren. Weitere Highlights und Ausflugstipps von Hermann und seiner Kollegin Arlette gibt es auch auf dem Instagram Account der Jugendherberge. Und wer weiß, vielleicht feiern wir schon Sylvester gemeinsam in Garmisch-Partenkirchen.

 

In nicht einmal einer Woche ist es soweit: Vom 29. Juni bis 1. Juli findet die 10. Zillertal Bike Challenge statt. Viel Anstrengung, Schweiß und Spaß warten auf die Teilnehmer, die sich an drei Tagen über die unterschiedlichen Etappen quälen. Gestartet wird in drei Kategorien, um am Ende King und Queen of the Mountain zu küren! Auch Be-Outdoor.de ist mit von der Partie und startet in der Hobby-Klasse „Lord/Lady of the Mountain“.

Die Zillertal Bike Challenge- Eine kleine Tradition

Die Zillertal Bike Challenge hat sich mittlerweile in der obersten Liga als eines der beliebtesten alpinen Sportevents in Österreich etabliert. Schon seit zehn Jahren wird das dreitägige Mountainbike-Etappenrennen im Zillertal ausgetragen. Im großen Feld der Mountainbike-Marathons hat es sich als wahrer Klassiker behauptet. In den nationalen und internationalen Rennkalendern ist sie zum festen Termin geworden.

Die Teilnehmer stammen aus über 20 Nationen – und bei jedem Rennen gesellen sich immer neue Länder hinzu. Zahlreiche Fans, Freunde und Familien sowie Schaulustige sorgen jedes Jahr im Start- und Zielbereich sowie entlang der Strecke für ausgezeichnete Stimmung. Möglich wird dies alles durch die für ihre Einsatzfreude und Sportbegeisterung bekannten mehr als 200 freiwilligen Helfer.

Von Hobbyfahrer bis Profi- Jeder kann mitmachen

Gestartet wird in drei Schwierigkeitsstufen: In der härtesten Variante „King/Queen of the Mountain“ gehen auf einer Strecke von rund 190 Kilometern mit knapp 9.200 Höhenmetern Mountainbike-Experten an ihre Grenzen. Ambitionierte Hobbybiker mit Rennerfahrung können sich an der Kategorie „Prince/Princess of the Mountain“ versuchen. Hier müssen gut 170 Kilometer mit 5.300 Höhenmetern bewältigt werden. Für die Fahrer der dritten Kategorie „Lord/Lady of the Mountain“ gilt es etwa 130 Kilometer und 3.800 Höhenmeter zu überwinden. Ein wenig Hilfe bekommen die Fahrer beim Überwinden einiger Höhenmeter durch die zillertaler Bergbahnen, um während des Rennens mittendrin in der zillertaler Bergwelt sein zu können.

Mitfahren kann man nicht nur als Einzelperson, sondern auch als Team. Freunde oder Firmengruppen können sich gemeinsam der Herausforderung stellen, sich gegenseitig ins Ziel pushen und anschließend zusammen die abgeschlossene Etappe feiern.

Nici Poerschke bei den Lords und Ladies of the Mountain

Für Be-Outdoor.de bin ich bei der 10. Zillertal Bike Challenge mit dabei. In der Kategorie „Lord/Lady of the Mountain“ stelle ich mich meiner ganz persönlichen Challenge. Als absoluter ‚Bergauf-Muffel‘ habe ich mir zum Ziel gesetzt, die gesamt 3800 Höhenmeter zu überstehen und es am letzten Tag ins Ziel am Hintertuxer Gletscher zu schaffen. Mein Highlight werden wohl eher die Abfahrten und die Aussicht auf die zillertaler Berge sein. Trotzdem freue ich mich schon auf die Stimmung während der Veranstaltung. Den Bericht, ob ich die drei Etappen geschafft habe und wie es mir dabei ergangen ist, gibt es dann hier auf der Seite.

Bike Region Zillertal

Das Zillertal ist eine der führenden Tourismusdestinationen in den Alpen. Gerade der Bergsommer bietet eine gesunde Mischung aus Abenteuer, Genuss und Erholung – für Jung und für Alt. Während der 10. Zillertal Bike Challenge ist auch für alle Zuschauer reichlich geboten. Neben dem Rennspektakel gibt es Musik, Kinderprogramm und natürlich die Möglichkeit die Wander- und Bike Region Zillertal mit der ganzen Familie zu erkunden. Ob mit dem Rennrad oder Mountainbike, sowohl Up- als auch Downhill, Profi oder reiner ‚Genussradler‘. 1200 Kilometer Biketouren, 2670 Höhenmeter Singletrail und acht Bergbahnen zur Unterstützung, sind jedem Biker hier geboten.

Anmeldung für Kurzentschlossene

Ihr wollt auch noch dabei sein, wenn nächste Woche die 10. Zillertal Bike Challenge startet? Dann könnt ihr euch bis 27.Juni noch online nachmelden, oder am 28. Juni direkt vor Ort in Fügen im Zillertal. Weitere Infos dazu gibt es auf Zillertal-Bikechallenge.com.

*Dieser Bericht entstand mit freundlicher Unterstützung von Zillertal Tourismus*

Am 6. Mai 2018 um 13:00 Uhr startet er wieder: Der Wings for Life World Run.

Was ist ‚Wings for Life‘?

‚Wings for Life‘ ist eine gemeinnützige Stiftung zur Rückenmarksforschung. Sie ist staatlich anerkannt und arbeitet mit Hilfe von Spendengeldern, um ein Ziel zu erreichen: Die Heilung von Querschnittslähmung. Die Spenden fließen dabei in die Förderung von Projekten der  Rückenmarksforschung.

Wieso ‚World Run‘?

Seit 2014 gibt es den Wings for Life World Run. Die Besonderheit: Der Lauf findet überall auf der Welt statt. Gestartet wird zur gleichen Zeit, 11:00Uhr UTC, hier in Deutschland also 13:00 Uhr Ortszeit. Somit ergibt sich, dass manche früh morgens, andere mitten in der Nacht laufen. Zu verfolgen ist das ganze per Live Übertragung im Internet.

„Laufen für die, die es nicht können“

Dies ist das Motto des Wings for Life World Run. Alle Startgelder für den Lauf fließen in die Rückenmarksforschung. Es geht also nicht ums Gewinnen, sondern ums Teilnehmen. Jeder kann mitlaufen. Ob trainiert oder nicht. Die meisten Strecken sind auch barrierefrei, weshalb auch jedes Jahr viele Rollstuhlfahrer selbst teilnehmen, um diesen guten Zweck zu unterstützen.

Die Strecke setzt man sich selbst. Denn das Ziel ist nicht vor einem, sondern fährt den Teilnehmern hinterher. Das ‚Catcher Car‘ stellt eine bewegliche Ziellinie dar. 30 Minuten nach dem Start setzt es sich in Bewegung und erhöht in bestimmten Zeitabständen die Geschwindigkeit. Man läuft also so lange, bis man überholt wird. Danach wird man mit Shuttle zurück zum Ausgangsort gebracht. Wer als letztes vom Catcher Car überholt wird, darf im nächsten Jahr frei wählen, in welchem Land er starten möchte.

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Wie kann man teilnehmen?

Auf der Seite des Wings for Life World Run findet man alle Orte, an denen der Lauf stattfindet, zum Beispiel München, und sich direkt anmelden. Wer es am 6. Mai nicht an einen dieser Orte schafft, kann auch per Wings for Life World Run App teilnehmen. Entweder alleine oder bei einem von vielen organisierten App- Läufen in der Nähe. So läuft man ab dem Start um 13:00 Uhr einfach seine gewohnte Joggingrunde oder am Sportplatz, bis das virtuelle Catcher Car der App die Führung übernimmt.

Nicht laufen und trotzdem helfen

Wer mit Laufen nun wirklich gar nichts am Hut hat, der kann den Wings for Life Run trotzdem unterstützen. Jeder Lauf braucht auch immer eine Menge unterstützende Hände im Hintergrund. Ob am Start, als Streckenposten oder bei der T-Shirt Ausgabe. Auf der Seite für die Anmeldung kann man sich auch als freiwillige Helfer eintragen.

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Also nutzt die Gelegenheit! Meldet euch an beim Wings for Life World Run. Als Läufer an einem der Standorte oder per App. Oder als Helfer beim Event. Und unterstützt somit die Rückenmarksforschung!

Quelle: Wings for Life World Run

Der Start in die Mountainbike Saison ist geglückt. Wir waren bei unseren Nachbarn in Tirol und haben die Trails in Innsbruck unsicher gemacht. Mit dem „Berg in der Stadt“, der Nordkette auf der einen, Patscherkofel und Verbindung zur Brenner Autobahn auf der anderen Seite. Im Inntal, umgeben von diversen Tälern und Gletschern, lassen die Berghänge und Passstraßen so manches Radlerherz höher schlagen. Hier ging es für mich 2017 das erste Mal mit dem Rad bergab über steile und wurzelige Waldtrails. Und hier wollte ich auch das Bike-Jahr 2018 starten.

Mountainbiken im Inntal

Innsbruck ist sowohl von München, als auch von Salzburg, in nicht ganz zwei Stunden leicht über die Autobahn erreichbar. Viele waren sicher schon einmal dort, oder sind auf dem Weg in den Italienurlaub daran vorbei gefahren. Einen Besuch ist die Stadt allemal wert. Neben kulturellen und touristischen Höhepunkten, wie dem ‚Goldenen Dachl‘, lockt Innsbruck mit seinem vielfältigen Sportangebot. Ob Wandern, Klettern, Trailrunning oder Radfahren, für jede Sportart finden sich geeignete Spots, welche leicht vom Zentrum aus erreichbar sind. Wer hier in der Innenstadt unterwegs ist merkt bereits: Hier sind viele junge und sportbegeisterte Menschen unterwegs. Ein Großteil bewegt sich mit dem Rad durch die Stadt und das ganze Jahr über finden diverse Sportveranstaltungen statt.

BikeCity Innsbruck

Für Radsportler bietet Innsbruck den Idealen Ausgangspunkt für leichte bis anspruchsvolle Touren mit wunderschönem Bergpanorama. Für ‚Genussfahrer‘ gibt es gut ausgebaute Radwege durch das Inntal und zu den umliegenden Feriendörfern. Familien können die Natur erkunden und anschließend bei der Alm einkehren. Wer mit dem Rennrad unterwegs ist, kann die ruhigen Landstraßen in der Umgebung nutzen. Zum Beispiel führt eine gemütliche Runde von Innsbruck nach Telfs, am Inn entlang und zurück, vorbei an einigen Dörfern der Umgebung. Dabei können auch ein paar Höhenmeter gesammelt werden. Das meiste Angebot bietet sich jedoch für Mountainbiker, die die Bergregion rund um die Stadt voll ausnutzen können. Wunderbare Touren mit viel Naturerlebnis und Ausblick auf das Inntal.

Nach oben geht es entweder durch eigene Muskelkraft, über wunderschöne Routen, durch Wald und Wiesen, oder ganz gemütlich per Bus. In Innsbruck können Räder kostenlos mit den öffentlichen Linien mitgenommen werden. Einfach ein Ticket an der Station kaufen, beim Einsteigen dem Fahrer kurz Bescheid geben, und das Rad am Busende in die Halterung hängen. So wird man ganz entspannt auf den Berg oder zum nächsten Ausgangspunkt für die Tour gebracht.

Downhill Mountainbiken in Innsbruck

Für die Abfahrt orientierter Biker ist in Innsbruck ebenfalls einiges geboten. Neben einem top ausgebauten Bike Park, gibt es ein paar tolle Singletrails rund um die Stadt selbst. Auf der Seite der Nordkette befinden sich der „Arzler Alm Trail“, welcher im unteren Teil mit dem „Hungerburg Trail“ zusammenkommt. Zu erreichen sind beide ganz einfach per Bus in Richtung „Hungerburg“. Die Einfahrten sind für Fußgänger gesperrt und top beschildert. Bebaut und geshaped wird der Trail von Freiwilligen und dem Downhill Verein Innsbruck. Aber auch in Mutters und Umgebung, sowie am Patscherkofel gibt es zahlreiche ’natürliche‘ Trails, die über Stock und Stein führen und für jeden machbar sind. Dort habe auch ich die Liebe zum Mountainbiken, insbesondere Downhill, entdeckt.

Eigener Eindruck:

Dieses Jahr haben wir uns zum Start gleich einmal auf den „Hungerburg Trail“ gewagt. Mit dem Bus ging es vom Stadtzentrum hinauf Richtung Hungerburg, zum Einstieg geht es noch ein paar hundert Meter gerade von der Talstation der Nordkettenbahn hinüber. Von dort aus geht es etwa einen Kilometer mit einem Höhenunterschied von 350 Metern steil bergab. Steilkurven, Sprünge und leicht ausgesetzte Passagen wechseln sich ab. An sich macht der Trail nach einer kleinen ‚Kennenlernphase‘ sicher jedem, sowohl Anfänger als auch Profi, Spaß. Für die erste Fahrt des Jahres nach einer langen Winterpause, war es allerdings schon etwas anspruchsvoll. Das Gefälle und die vielen Sprünge machen es auch für einen kompletten Fahranfänger sicher nicht leicht.

An manchen Stellen ist es wichtig, sich den Trail vorab mit wenig Tempo anzusehen, da zu viel Geschwindigkeit und nicht zu wissen, wie es weiter geht, schnell einmal schief gehen kann. Und das bedeutet auf dieser Strecke meist, irgendwo am Steilen Hang im Wald zu enden. Die ausgesetzten Passagen in Verbindung mit engen Kurven, machen den Weg nach unten nicht nur anspruchsvoll, sondern sind auch ein wahres Highlight, da man somit während der Fahrt einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt Innsbruck hat. Und obwohl man am Berg die Ruhe der Natur genießen kann, ist man, sobald unten angekommen, sofort wieder mitten im Geschehen. Nun kann man sich im nächsten Cafe eine Pause gönnen, oder gemütlich zur Busstation radeln und sich zur nächsten Runde nach oben bringen lassen.

Bikepark Innsbruck

Crazy Family, Braking Distance, Auerhahn Trail und Bulgarian Way – so heißen die Trails des Bikepark Innsbruck im Muttereralmpark. Singletrails, Wurzelpassagen, Anlieger oder Sprünge, das alles findet man hier. Der Park ist, vom blutigen Anfänger bis zum Downhill Profi, für wirklich jeden geeignet.Wer sich alleine zu unsicher ist, findet hier auch Guides und Trainer, die einem die richtige Fahrtechnik beibringen. Auch für die Kleinen ist mit dem „Kidspark“, einem Übungsgelände an der Bergstation der Muttereralmbahn gesorgt. Diese und die Nockspitzbahn bringen die Biker schnell auf den Berg, um keine kostbare Downhill-Zeit zu vergeuden.

Bekanntheitsgrad hat der Bikepark Innsbruck durch das Mega Mountainbike Event „Crankworx“ erhalten, welches 2017 zum ersten Mal in Innsbruck Station machte und den Bikepark bei Mutters und Götzens zu einem Anziehungspunkt für sämtliche Bikefans machte.

Bike Events 2018

Neben dem Mountainbike Event „Crankworx“, welches im Juni in die zweite Runde geht, finden in Innsbruck 2018 noch weitere spannende Veranstaltungen für alle Mountainbike Fans statt. Vom Ötztaler Radmarathon bis Peakbreak. Ein Highlight dieses Jahr im Bike Kalender ist die UCI Straßenrad WM, welche im September in Innsbruck stattfindet. Aber auch kleinere Wettbewerbe laden ein, zum Mitfahren oder einfach zusehen und anfeuern.

Weitere Infos zur Bikecity Innsbruck gibt es hier.
Zusätzliche Eindrücke und Fotos vom Mountainbike Sommer 2018 gibt es immer bei uns und auf Instagram @nici_poerschke.

Servus miteinander!

Ein neues Gesicht, eine neue Rubrik

Heute darf ich mich und gleichzeitig auch eine neue Rubrik hier auf be-outdoor.de vorstellen. Wer sich bei meinem Namen denkt: „Was? Noch so eine Poerschke?“ hat Recht. Ich bin das kleine Schwesterlein von Stefan Poerschke, unserem verrückten #Iceralley2017 und #Desertralley2018 Fahrer. Aber ihr könnt beruhigt sein. Ich fahre nicht mit alten, rostigen Schepperkisten durch die halbe Welt. Das überlasse ich meinem Bruderherz. Was wir aber gemeinsam haben neben dem Namen, den jeder falsch schreibt, ist die Abenteuerlust. Das ein oder andere Mal war ich bisher schon für be-outdoor.de unterwegs. Nun freue ich mich, dass ich meine eigene kleine Ecke hier bekommen habe, um euch mit Infos und Berichten rund ums Mountainbiken zu füttern.

Das bin ich, Nici Poerschke

Nun erst einmal zu mir: Ich bin die Nici, 22 Jahre alt und ausgebildete Sport- und Gesundheitstrainerin. Gebürtig komme ich aus Freilassing im schönen Berchtesgadener Land, allerdings hat es mich vor knapp drei Jahren nach Garmisch-Partenkirchen verschlagen. Grund dafür? Ich wollte einfach von zu Hause raus, möglichst weit weg. Doch ohne Berge geht es bei mir einfach nicht. Da kam mir ein Stellenangebot in Garmisch gerade recht. Wunderschöne Bergkulisse, viel Natur, München und Innsbruck in einer Stunde gut erreichbar: Wunderbar! Hier arbeite ich nun in einem Fitnessstudio, betreue unsere Mitglieder, halte Kurse, bin aber auch an der Rezeption und im Saunabereich eingesetzt. Für eine Sportbegeisterte, wie mich, an sich ein toller Job, allerdings treibt es mich einfach nach draußen in die Natur. Daher bin ich seit letztem Jahr zusätzlich freiberuflich unterwegs und führe Wanderungen für Hotels durch und biete Wanderungen sowie Outdoor-Workouts für Jedermann an.

Mountainbiken: Liebe auf den zweiten Blick

Privat ist mein Sportprogramm breit gefächert. Neben der täglichen Bewegung, die mit meiner Arbeit verbunden ist, mache ich am liebsten Trainings bestehend aus Ganzkörperübungen mit dem eigenen Körpergewicht, gehe so viel wie möglich zusätzlich Wandern und Bergsteigen oder auch einfach Laufen. Radfahren war für mich immer nur zur Fortbewegung gedacht, „ganz ok“, aber nie die große Leidenschaft. Mal einen Tag gemütlich dahin treten war in Ordnung. Mehrtägige Touren oder gar mit dem Mountainbike auf den Berg? Eher nicht mein Fall. Bis ich letztes Jahr dann zum Downhill Mountainbiken kam. Ausprobieren wollte ich das schon lange mal und letzten März war es dann soweit. Das erste mal ein `Fully` ausgeliehen und mit dem Bus- das mit dem bergauf treten ist immer noch nicht so meins – rauf auf den Berg, um dann über steile, wurzelige Trails nach unten zu brettern. Und was soll ich sagen? Ich habe eine neue große Leidenschaft entdeckt!

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Darauf könnt ihr euch freuen

Nun ist der Frühling da, die neue Bike Saison hat angefangen. Der ein oder andere hat sicher schon die ersten Kilometer hinter sich gebracht und auch die ersten Bike Parks öffnen ihre Strecken. Und ich möchte Euch mitnehmen! Durch meinen Mountainbike Sommer 2018. Wie ihr nun wisst: Ich bin kein Profi.  Aber mein Ziel dieses Jahr ist es, mein eigenes Fahrvermögen zu verbessern, so viele wie möglich für diesen tollen abwechslungsreichen Sport zu begeistern und jedem, der das sowieso schon ist, tolle Eindrücke und Tipps zum gesamten Thema `Mountainbiken`zu geben. Ich habe schon viele super Events auf dem Plan. Dazu kommen sicher einige spannende Produkttests bezüglich Ausrüstung und zahlreiche Touren- und Bike Park- Tipps in Bayern, Österreich und Südtirol. Das ein oder andere Interview mit einem Profi wird auch mit dabei sein. Ihr könnt auf jeden Fall gespannt sein.

Auf in die Mountainbike Saison 2018

Ein Paar Termine in meinem Bike-Kalender 2018:

Natürlich ist das nur eine kleine Auswahl an Events, über die ich berichten werde. Der Sommer ist lang und es werden sich genug Möglichkeiten bieten, das Rad zu bewegen. Begleitet werde ich in den meisten Fällen von meinem Freund Martin, der die nötigen Fotos und auch Videos liefern wird.

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Mehr zu mir:

Wer noch mehr über mich erfahren möchte und in Zukunft mit spannenden Bike- und Outdoor- Eindrücken beliefert werden will, kann mir gerne auch auf Instagram@nici_poerschke folgen. Oder einfach hier dran bleiben, den Newsletter abonnieren und immer mit super Beiträgen in die neue Woche starten! Für Fragen, Tipps oder Anregungen bin ich immer offen, nutzt dazu einfach die Kommentarfunktion.

Ich freue mich schon auf eine super Bike Saison 2018! Bis bald, Eure Nici.

Bis das Hotel Oberstdorf als Feelgood Hotel nach dem Motto „Auszeit, Bergzeit, Ich-Zeit“ heute bestehen konnte, war es ein längerer Weg. Der Standort des Hotels galt als ‚unmöglich‘. Das Altgebäude war bereits drei Mal zur Versteigerung freigegeben, die Lage am Berg oberhalb von Oberstdorf, auf dem Weg Richtung Kleinwalsertal, war nach der Meinung Vieler ungeeignet für ein Hotel. Doch Hoteldirektor Sebastian Reisigl und seine Kollegen sahen Potenzial.

Das Hotel Oberstdorf – Kurz zusammengefasst

Was 2002 als 3-Sterne Sporthotel begann, wurde über die Jahre, durch Anbauten 2005 und 2007, sowie einer Grundsanierung des Bestandsgebäudes, Neuerungen im Restaurant und den Außenanlagen inklusive Naturbadesee in den Jahren 2012 und 2013 und dem Bau des Chalets, letztendlich zum 4-Sterne superior Hotel. Mit der Beendigung der Umbauten in der, nun gesamt 1500 m² großen, ‚Alpen Wellnesswelt‘, Ende 2017, ist das Ziel der Hotelleitung letztendlich erfüllt.

Regionalität als Qualitätsmerkmal

Als Teil der Hotelkoopertion „Oberstdorf Resort“ umfasst das Feelgood-Wellness Hotel mittlerweile 108 Zimmer, welche in vier Kategorien eingeteilt werden. Dazu kommen neun Ein- und Zweiraum Appartements im zugehörigen Chalet. Sämtliche Zimmer, sowie Restaurant- und Barbereich, sind mit Naturmaterialien, wie Holz und Stein, gebaut und stilvoll eingerichtet. Es wurde großer Wert darauf gelegt, dass möglichst alle Firmen, die an den Baumaßnahmen beteiligt sind, aus der Region stammen, um diese wiederum zu stärken.

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Hotel Oberstdorf****s Chalet

Tradition stilvoll umgesetzt

Diese Regionalität findet sich wiederum in der Einrichtung. Inspiriert durch einen Besuch des Heimatmuseums, sind die Zimmer den alten Bauernstuben des Allgäus nachempfunden. Jede Kategorie hat unterschiedliche Stilelemente, die Traditionelles modern interpretiert. So zum Beispiel die „Müsbollablaache“ in den Allgäu-Feeling-Zimmern, welche an eine Schutzvorrichtung vor ‚unerwünschten Hinterlassenschaften‘ der Mäuse, welche man früher an den Betten der Bauernstuben fand, erinnern. Zusätzlich befindet sich in jedem Zimmer ein altes Original. Ein Möbelstück, wie ein Bett, ein Nachttisch, oder ein Schreibtisch, bringen ihre ganz eigene Geschichte und die Vergangenheit des Allgäus mit in den Raum.

Einmaliges Design

Das ganze Hotel wirkt in seiner Einrichtung sehr stimmig. Die Farben und Einrichtungsgegenstände sind perfekt aufeinander abgestimmt. Besonders sind dabei eigens für das Hotel angefertigte Designstücke, wie die großen Ohrensessel, welche sich dank ihrer Beliebtheit bei den Gästen mittlerweile im gesamten Gebäude wiederfinden. Einen weiteren ‚roten Faden‘ bildet der extra entworfene Teppichboden, der sich durch das Hotel zieht. Dieser erinnert mit Blättern und Blüten in verschiedenen Farben an den Waldboden zu den vier Jahreszeiten und holt so, gemeinsam mit den großen Fensterfronten, die Natur ins Haus.

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Hotel Oberstdorf****s

Freiheit für die Gäste

Ein Leitthema des Hotels ist ‚Freiheit‘. Freiheit darin, sich dorthin zu setzen, wo man möchte, ob im großen, offen gehaltenen Restaurant, oder im gemütlichen Lounge Bereich an der Bar. Freiheit, das zu essen, was man gerade möchte und so viel man davon möchte, dank des reichhaltigen Themen-Buffets, das wirklich für jeden etwas leckeres bereithält. Schon beim Frühstück mit über 150 Auswahlmöglichkeiten, später auch beim Allgäuer Bauernbuffet zur Brotzeit und natürlich zum Abendessen. Freiheit auch im Wellness Bereich, in dem man nicht wie sonst auf aufgereihten Liegen, sondern in bequemen Sesseln vor dem Kaminfeuer verweilen und sich unterhalten kann.

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Hotel Oberstdorf****s, Wintergarten

Purer Genuss

Und Freiheit, seine eigene Meinung und Wünsche zu äußern. Genussmanager Steffen Peres sagt: „Gäste mit Sonderwünschen sind mir die liebsten Gäste.“ So könne man alle am leichtesten zufrieden stellen, da jeder wirklich zu 100 Prozent das bekommt, was er möchte. Ja richtig, dieses Hotel hat einen ‚Genussmanager‘. Dieser überlegt sich zusammen mit dem gesamten Bar- und Küchen Team, spannende, neue Ideen, um dem Gast immer wieder ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Seien es die Gerichte für das Themen Buffet inklusive Livemusik, der Blick hinter die Kulissen beim ‚Open Kitchen‘ Abend, oder neue Getränke, wie die leckeren ‚Rührtails‘, die, wie der Name schon sagt, nicht geschüttelt, sondern eben gerührt werden, mit leckeren Früchten und Kräutern verfeinert, die im Sommer sogar aus dem Hotel eigenen Garten stammen.

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Hotel Oberstdorf****s, Restaurant

Idee?-Nur her damit!

Bei Namen und Zusammensetzung helfen die Mitarbeiter und Gäste stets tatkräftig mit. Dies ist wiederum ein Zeichen für die Freiheit, die in diesem Hotel auch intern herrscht. Bei jeder Neuerung, die in den letzten Jahren stattgefunden hat, wie zum Beispiel beim Umbau des Wellness Bereichs, hatte jeder, der mochte, ein Mitspracherecht. Das Hotel soll für die Gäste sein, so kann jeder seine Tipps und Anregungen vorbringen. Aus den Meetings mit den Hotelbetreibern, Führungsposten, aber auch Azubis, Gästen und Freunden, wurde ein Konsens geschaffen, der dann bestmöglich umgesetzt werden sollte. Aber nicht nur bei großen Bauvorhaben, auch beim täglichen Treiben im Hotel, ist die Meinung aller Gäste wichtig. Gibt es Wünsche oder doch einmal eine Kritik, wird sofort versucht, die Sache zu lösen. Darauf legt Hoteldirektor Sebastian Reisigl großen Wert.

Private Einflüsse

Auch wenn dieser sich gerne als „die unwichtigste Person dieses Hotels“ bezeichnen möchte, hat er doch sehr viel persönliche Leidenschaft und Geschichte mit eingebracht. Und wir mussten bald feststellen, dass seine Memoiren locker eine Enzyklopädie füllen könnten. Diese persönlichen Einflüsse sieht man auf den ersten, meist aber auch auf den zweiten Blick, wenn man durch das Hotel wandelt. Die kleine Sauna im Außenbereich zum Beispiel, war früher eine kleine Berghütte, die in seiner alten Heimat, den Tiroler Bergen stand. Und auch die Wandverkleidung im Wellness Bereich selbst, war zuvor der alte Stadel der Großmutter. Viel familiäre Geschichte, die hier also eingeflossen ist. Als Ausgleich zum stressigen Geschäftsalltag, zieht er sich immer wieder zurück, um Momente der Ruhe zu genießen und zu meditieren. Den Alltag einfach einmal ausblenden und sich wieder auf das innere Ich konzentrieren, das war auch die Grundidee zum ‚Raum der Stille‘.

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Hotel Oberstdorf****s, Raum der Stille

Abschalten im ‚Raum der Stille‘

Ein Ort, an dem echte Ruhe herrscht, keine „Dauerbeschallung“ durch Handy, PC und co, keine Gespräche, nur die Möglichkeit, zu entspannen, seinem Kopf eine Pause zu gönnen und sich auf einen selbst zu besinnen. Dabei helfen eine ‚Geräuschschleuse‘, um vom restlichen Bereich getrennt zu sein und eine hochwertige Schalldämmung. Im Raum befinden sich mehrere bequeme Betten, Sessel und andere Sitzgelegenheiten. Für viel Licht im Raum sorgt eine große Fensterfront, die den Blick in die Natur hinter dem Hotel richtet. Eine weitere Besonderheit ist eine Seitenwand, welche aus gepressten Heu besteht. Für Allergiker womöglich etwas problematisch, für die Anderen allerdings ein echter Blickfang. Textur, Geruch und die Blumen, die an der Wand erkennbar sind, befördern einen gedanklich auf eine allgäuer Almwiese.

Entspannen auf 1500m²

Der ‚Raum der Stille‘ ist jedoch nur ein kleiner Teil in der komplett renovierten Wellnesswelt. Zentrum des ganzen ist ein großer Ruhebereich. Ein gemütliches Wohnzimmer mit offenen Kamin, bequemen Sesseln und gepolsterten Bänken. Durch die stimmigen Farben, die Wandverkleidung mit dem Altholz und die Wärme des Feuers, lässt es sich hier herrlich entspannen. Von hier aus hat man direkten Zugang zum beheizten Außen-Sole-Pool, der außen gelegenen ‚Sauna-Alpe‘ , sowie zu einem weiteren Ruheraum – mit Blick auf den Naturbadesee und die umliegenden Berge – und dem Raum der Stille.

Saunalandschaft im Alpenstil

Nebenan befindet sich der Eingangsbereich. Hier wird man mit Handtüchern und Getränken versorgt, außerdem ist hier der Zugang zu den innen gelegenen Saunen. Entspannung findet man hier in einem Steinbad und einem Flachsbad, in dem Zirbenspähne am Boden einen herrlichen Duft verbreiten und gleichzeitig ein Erlebnis für die nackten Füße sind. Abkühlung verschafft die Mühlraddusche, welche perfekt in den Stil des gesamten Bereichs passt. Alles ist wie kleine Berghütten Landschaft aufgebaut und das ‚Breitachklamm-Fußbecken‘ holt wiederum die Region in das Gebäude.

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Hotel Oberstdorf****s, Wellneswohnzimmer

Erlebnis für Körper und Geist

Ein besonderes Highlight stellt das Brotbad dar, in dem es herrlich lecker duftet. Tatsächlich wird hier mehrmals am Tag im angebauten Backofen frisches Brot gebacken, welches den Gästen gereicht wird. Dafür sind eigens zwei Mitarbeiter angestellt, welche sich als ‚Kümmerer‘ rund um die Uhr um die Zufriedenheit der Gäste bemühen. Wem die Saunalandschaft noch nicht genug Entspannung bietet, der kann auch eine der zahlreichen Behandlungen buchen. Auch hier wird großen Wert auf die Verbindung mit der umliegenden Natur gelegt. Bei einer Kräuterstempelmassage oder einer Hot-Stone- Massage mit Kieseln aus der nahe gelegenen Breitach, kann man die Energie des Allgäus am eigenen Körper erfahren. Die ‚Kaiserwanne‘ oder die Softpackliege sorgen für Tiefenentspannung.

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Hotel Oberstdorf****s, Wellnesswelt

Breites Angebot für Groß und Klein

Für die aktiveren Gäste ist natürlich auch einiges Geboten. Abende mit Live Musik, Wanderungen zur Breitachklamm und in der umliegenden Region oder Whisky-Tastings sorgen für Abwechslung im Urlaub. Von Pfingsten bis November bietet das Hotel auch ein Familien-Ferienprogramm an. Die Region an sich bietet natürlich ein tolles Angebot an Möglichkeiten für Outdoor Sport. Ob Klettern, Bergwandern, Langlauf, Tourengehen, oder Ski Alpin, die Bergwelt rund um Oberstdorf und Kleinwalsertal hält für jeden einen schönen Ausflug bereit. Ein kleines Highlight, auch für die kleinen Gäste, ist der Sagen und Mythen Abend. Bei den Geschichten vom ‚Bösen Tiefenthaler in der Breitachklamm‘, dem ‚Feurigen Reiter vom Söllereck‘ oder der Sage um den Freibergsee, fühlt man sich, selbst als Erwachsener, wieder wie in Omas Wohnzimmer.

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Hotel Oberstdorf****s

Zum Abschluss

Das Hotel Oberstdorf ist ein wahrer Ort zum Wohlfühlen und hat mit dem Namen „Feelgood-Wellness Hotel“ die passende Bezeichnung gefunden. Man kommt an und fühlt sich sofort ein Stück zuhause. Eben wie in einem großen Wohnzimmer, in dem jeder seinen Platz finden kann. Zusammen mit dem Wellness- und Freizeitangebot hat man ein tolles Gesamtpaket, um das umliegende Allgäu und Kleinwalsertal zu erkunden. Gerne auch mit der ganzen Familie, wobei die Kinder nicht ‚bespaßt‘ werden, sondern Anregungen für gemeinsame Unternehmungen geboten werden. Die Preise sind natürlich etwas höher, jedoch dem Standard des Hotels und der Leistung angemessen.

Kontaktdaten Hotel Oberstdorf

Hotel Oberstdorf
Sebastian Reisigl
Reute 20
87561 Oberstdorf
www.hotel-oberstdorf.de

Garmisch-Partenkirchen ist im Weltcup-Fieber. Beim 65. Kandahar Rennen messen sich wieder die besten der Besten des Skisports. Doch nicht nur die Sportler hoffen auf einen Sieg, auch die Hersteller sind bemüht, alles aus ihren Materialien herauszuholen. So auch die Firma HEAD, die tatsächlich einige der weltrangbesten Rennläufer ausstattet.

HEAD – für Profiskifahrer und Freizeitsportler

Doch nicht nur im Profisport ist HEAD eine große Nummer. Auch für die Freizeit stellt die Marke top Modelle her, die jedes Skifahrerherz höher schlagen lässt. Für die Saison 2018/19 sind wieder innovative Neuheiten mit dabei. Im Rahmen der Herrenabfahrt beim Fis Skiweltcup Garmisch-Partenkirchen lud HEAD zum exklusiven Skitest ein. Für be-outdoor.de war ich mit dabei und konnte einige Modelle für euch unter die Lupe nehmen.

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HEAD Skitesttag in Garmisch-Partenkirchen

Eine super Schneelage und top Wetter boten optimale Voraussetzungen für den Testtag im Skigebiet Garmisch Classics. Das HEAD Team war mit einem Stand am Hausberg vor Ort und hatte die neusten Kollektionen dabei. Neben der neuen V-Shape Technologie und den sportlichen Modellen der HEAD Worldcup Rebels gab es die freizeitorientierte Joy-Serie. Unter der fachmännischen Beratung der Mitarbeiter, konnte, den Wünschen entsprechend, für jeden der richtige Ski gefunden und gleich eingestellt werden. Ich selbst konnte insgesamt drei verschiedene Modelle ausprobieren.

Die Joy Modelle von HEAD – Eine super Option für alle Freizeitsportler

Mein erster Ski war aus der Joy-Serie. „Ein gemütlicher Ski, trotzdem sportlich, aber leicht zu fahren.“, so wurde er mir beschrieben. Also super geeignet für alle Freizeitfahrer, die schon ein paar Mal in Berührung mit der Piste gekommen sind. Tatsächlich war meine Erfahrung damit: Ski anschnallen, auf die Piste und los.
Der Joy ist nicht zu schmal tailliert, leicht und lässt sich leicht drehen. Man kann die Kante super ausnutzen, wenn man mal etwas Gas geben möchte, kommt aber auch gut bei kleineren Schwüngen zurecht. Meiner Meinung nach auch gut für ‚fortgeschrittene Anfänger‘ geeignet, die ihr Können ausbauen möchten und einen pistenorientierten Allrounder suchen.

Als nächstes gab es einen weiteren Vertreter der Joy-Serie. Als „ein etwas schmaler geschnittener Slalomski“ macht der ‚Epic Joy‘ seinem Namen alle Ehre. Super leicht zu drehen, etwas verspielter und zarter als das vorherige Modell. Trotzdem belastbar und sportlich zu fahren. Das ist wirklich Fahrspaß pur. Mit diesem Ski kann man sein eigenes Potential komplett ausschöpfen. Kleine Schwünge, enge Kurven, Carven, der ‚Epic Joy‘ macht alles zum Kinderspiel. Neben dem Trainingslauf der Herren habe ich mich gleich selbst wie ein Profi gefühlt. Ein schlichtes, edles Design sorgt dafür, dass man sich auch sicher nicht zu schnell an dem Ski sattsieht.

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HEAD Skitesttag in Garmisch-Partenkirchen

Hightech-Innovation als Merkmal

Dazu kommt, dass die Modelle der Joy-Serie mit einer Innovation der Baustoffe ausgestattet ist. Graphen gilt als das dünnste, leichteste und zugleich stärkste Material, das bislang bekannt ist und findet sich auch in den neuen Kollektionen von HEAD wieder. Dadurch können die Ski zum Einen durch ihre Leichtigkeit punkten, zum Anderen durch eine hohe Stabilität und dennoch Flexibilität in ihrem Aufbau. Durch seine einzigartigen Eigenschaften wurde Graphen sogar mit einem Nobelpreis gewürdigt.

Worldcup Rebels – Auch für die Sportlichen ist Etwas geboten

Zuletzt konnte ich noch ein Modell aus der Worldcup Rebels Reihe testen. Man merkt sofort den Unterschied zu den eher Freizeit orientierten Joys. Man benötigt mehr Kraft in den Beinen, der Ski ist trotz Graphen schwerer und auch stabiler sowie kompakter im Aufbau. Im Großen und Ganzen „ein reiner Slalomski, der mehr sportlich ist“. Bei geeignetem Können und entsprechendem Fahrstil sicher eine gute Wahl. Ich habe mich allerdings am Ende des Tages damit etwas schwer getan. Optisch ist auch dieser Ski auf jeden Fall ansprechend. Schlicht und sportlich.

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HEAD Skitesttag in Garmisch-Partenkirchen

Gerne hätte ich noch die neuen ‚Super Shape‘ Ski mit der V-Technologie getestet, leider gab es diese vor Ort aber nicht in meiner Länge.

Fazit: HEAD macht Freude

Abschließend kann ich sagen, dass es immer eine gute Idee ist, unterschiedliche Modelle aus allen Kategorien zu testen, da man so am besten sieht, welcher Ski am besten zu einem passt. Viele Hersteller, wie HEAD, bieten immer wieder freie Skitests für jedermann an, um sich selbst vom Material überzeugen zu können.

Mein Favorit war auf jeden Fall der ‚Epic Joy‘, da er vieles an Ansprüchen, die ich an einen Ski stelle, vereinen konnte. Es hat einfach super viel Spaß gemacht, damit die Hänge herunterzufahren und wenn ich mir demnächst doch noch einen Ski für die Piste anschaffen sollte, wäre dieser sicher in der engeren Auswahl.

Und tatsächlich hat es HEAD am Ende geschafft, sowohl in der Herren Abfahrt mit Beat Feuz, als auch in beiden Abfahrten der Damen mit Lindsey Vonn, zwei Sieger auf den eigenen Ski stehen zu haben!

 

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