Während den letzten Wochen durfte ich die Columbia Wyldwood wasserdichte Wanderhose intensiv testen. Sie musste Regen und auch Hagel bei steilen Anstiegen und langen Wanderungen standhalten. Lies hier, wie sie abgeschnitten hat.
Wenn du mehr über die Fakten und meinen ersten Eindruck zur Regenhose wissen willst, schau gerne hier vorbei.
Wenn man in den Bergen vom Wetter überrascht wird, muss das Anziehen der Regenbekleidung blitzschnell gehen. Um dies zu erleichtern, bietet die Wyldwood Hose einen 3/4 Reissverschluss, welcher bis über das Knie reicht. Dieser spart Zeit und Nerven.

Trägt man jedoch feste Wanderschuhe, welche über die Knöchel reichen, bleibt man aufgrund der Feuchtigkeit teilweise etwas stecken mit dem Schuh. Mit etwas Geschick jedoch ist sie innerhalb von weniger als einer Minuten angezogen.
Diese wasserdichte Wanderhose hielt mich absolut trocken. Während mehrstündingen Wanderungen durch Regen und Hagel hielt sie die Feuchtigkeit draussen und bewies, dass sie absolut wasserdicht ist. Sie erweist also dem Namen „wasserdichte Wanderhose“ alle Ehre.


Die Columbia Wyldwood Wanderhose fällt locker aus, was bei einer Regenhose zentral ist. Persönlich schätzte ich das dehnbare und robuste Material, welches zugleich atmungsaktiv ist. So schwitzte ich mit der Regenhose nicht zusätzlich, auch nicht beim schweisstreibenden und anstrengenden Aufstieg zum Gipfel.
Weiter schätzte ich den breiten Gummizug am Bund, welcher durch die Kordel individuell angepasst werden kann. Die Taschen ermöglichten einen schnellen Zugriff zu den Hosentaschen.
Auch am Beinende besitzt die wasserdichte Wasserhose von Columbia einen Gummizug, sodass Schnee oder Regen von unten nicht in den Schuh dringen.

Die Regenhose besticht durch ihre Funktionalität. Sie hält durchaus, was sie verspricht. Auch das kleine und leichte Packmass ist ein grosser Pluspunkt. Sie ist bequem, atmungsaktiv und hält trocken – was muss eine Regenhose mehr können?
Was mir persönlich weniger gefällt, ist die Kontrastnaht hinten am Gesäss. Dies ist jedoch ein persönliches und rein optisches Manko.


Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Columbia und Hansmann PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Während den vergangenen Wochen wurde sowohl ein Boulderschuh als auch Boulderbekleidung von La Sportiva auf Herz und Nieren getestet. Wichtig waren mir vor allem Punkte wie Funktionalität und Bequemlichkeit. Wenn ihr mehr über meinen ersten Eindruck sowie Fakten zu den Produkten erfahren wollt, schaut gerne zuerst hier vorbei.
Wer sich schon einmal auf die Suche nach einem Kletter- oder Boulderschuh gemacht hat weiss, dass dies kein einfaches Unterfangen ist – es fühlt sich beinahe schon an wie in Aschenputtel. Hier habe ich für mich mit dem La Sportiva Otaki wirklich einen Glücksgriff gemacht.
Der Otaki ist ein Performance-Kletterschuh, welcher Präzision und Unterstützung verspricht. Er wurde sowohl für das Bouldern in der Halle als auch für das Klettern im Freien entwickelt. Die Fersenschale ist mit einem innovativem S-Heel ausgestattet für eine perfekte Stabilität in Torsion sowie Anpassungsfähigkeit beim Heelhooking. Dies kann ich wirklich bestätigen, gerade beim Heelhooking fühlte sich der Schuh sehr stabil an und unterstützte so enorm. Auch die Gefahr des Abrutschens bestand aus meiner Sicht nicht.
Für das Toehooking verfügt der Schuh über eine abriebfeste Beschichtung im Zehenbereich. Diese ist zwar hilfreich, jedoch ist der Schuh nicht in erster Linie für das Toehooking konzipiert – dazu ist die abriebfeste Beschichtung zu klein, man müsste zu einem ambitionierterem Kletterschuh greifen.

Was ich sehr schätzte, waren die doppelten Klettverschlüsse. Diese ermöglichten ein schnelles und präzises Verschliessen des Kletterschuhs. Die zwei Laschen hinten waren ebenfalls hilfreich, um den Schuh schnell an- und auszuziehen.
Was soll man über die Bequemlichkeit eines Boulderschuhs schreiben? Besonders, wenn ich zuvor lange mit dem La Sportiva Mythos geklettert bin? Für mich war der La Sportiva Otaki zwar eng, jedoch bereitete er mir keine Schmerzen. Ich konnte mehrere Routen klettern, ohne zwischendurch den Schuh ausziehen zu müssen. Auch das Herunterspringen (oder -Fallen) stellte kein Problem dar. Einzig wenn die Bouldersession länger wurde, zog ich den Schuh zwischendurch aus um die Zehen etwas zu bewegen.

Bereits während den letzten Wochen hat sich der Boulderschuh an meine Fussform angepasst, sodass er von Bouldersession zu Bouldersession immer bequemer wurde und es auch weiterhin werden wird.
Ich habe den Schuh in meiner regulären Strassenschuhgrösse getestet.
Die Füsse eines Menschen sind ja bekanntlich nicht exakt identisch. Dies fiel mir bei diesem Produkttest erneut auf: Während der linke Schuh von Beginn an super passte, brauchte der rechte Schuh etwas Eingewöhnungszeit. Anfangs hatte ich rechts vorne eine kleinere Druckstelle, die nach intensivem Klettern etwas zu schmerzen begann. Dies hatte zur Folge, dass ich rechts teilweise nicht mehr auf den Zehenspitzen belasten konnte/wollte. An dieser Stelle kann jedoch gesagt werden, dass dies mit der Zeit deutlich besser wurde und mit zum Eingewöhnungsprozess eines Kletterschuhs gehört.

Ich habe mich nach Empfehlungen von Freunden für den La Sportiva Otaki entschieden und wurde nicht enttäuscht. Wer gerne etwas ambitionierter Klettern möchte oder sich nach einem Kletterschuh mit etwas mehr Performance sehnt, muss nicht mehr weitersuchen. Geht in das Geschäft eures Vertrauens, fragt nach dem La Sportiva Otaki und probiert ihn an. Passt er eurem Fuss, werdet ihr damit bestimmt glücklich werden. Übrigens: Den Schuh gibt es sowohl als Damen- als auch als Herrenmodell…


Die Sierra Rock Short passt farblich ideal zum Otaki, zusammen mit dem Cave Paint T-Shirt.
Was auf den ersten Blick gar nicht so ersichtlich wird, ist, wie durchdacht die La Sportiva Sierra Rock Short ist. Nicht nur bietet sie diverse Taschen (teilweise mit Innentasche), eine Reissverschlusstasche und einen Gummizug inklusive Kordel am Bund, sondern punktet auch mit ihrer lockeren Passform. Was mir hier zusätzlich auffiel, ist, dass sie auch nach mehrmaligen und schweisstreibenden Klettertagen noch erstaunlich frisch roch. Ein weiterer Pluspunkt.


Die Materialmischung aus recycelter Baumwolle, Hanf und Elasthan bietet Weichheit, Leichtigkeit und Funktionalität. Diese ist durchaus spürbar auf der Haut, sie fühlt sich weich und bequem an. Was ich persönlich sehr schätzte, ist die lockere Passform. So bot sie eine ideale Bewegungsfreiheit und schränkte mich beim Klettern nicht ein, ist total bequem und zwickt nirgends.
Durch den intensiven Einsatz nahe an der Wand ist der Stoff scheuert der Stoff oft an rauen Oberflächen. Bereits während den letzten Wochen mit sehr intensivem Testen sieht man, dass der Stoff teilweise bereits etwas aufgeraut ist. Dies schränkt jedoch die Funktionalität nicht ein und ist nur bei genauerem Betrachten sichtbar. Weiter muss ich auch keine Angst haben, dass sich die Hose bald auflöst – im Gegenteil, sie fühlt sich trotz des weichen und angenehmen Materials sehr fest an.
Ein weiteres, persönliches Manko: Bei kurzen Boulderhosen passiert es leider schneller, dass man sich aufschürft. Dies hat jedoch mehr mit meinen Kletterkünsten als mit der Hose an sich zu tun 😉


Bei der La Sportiva Sierra Rock Short handelte es sich um meine erste kurze Boulderhose. Anfangs war ich skeptisch, doch mittlerweile habe ich aufgrund der Temperaturen die langen Boulderhosen verbannt und muss die seltenen Waschtage gut planen, damit ich auf die Sierra Rock Short zurückgreifen kann. Deshalb gibt es von meiner Seite her eine Empfehlung für die Sierra Rock Short.
Das Cave Paint T-Shirt mit seinem stylischen Rückenprint rundet das Outfit optisch ab.
Das La Sportiva Cave Paint T-Shirt besteht aus recyceltem Polyester und Leinen. Ein bedeutender Pluspunkt des Klettershirts ist seine Materialzusammensetzung. Es fühlt sich unfassbar leicht an auf der Haut und ist zudem geruchshemmend, sodass es nicht nach jeder schweisstreibenden Klettersession gewaschen werden muss. Die Kombination aus diesen beiden Punkten ist für mich bei einem Klettershirt zentral und essentiell.


Das Klettershirt ist ein komfortables und schnelltrocknendes Oberteil. Es ist erstaunlich, wie leicht sich ein T-Shirt anfühlen kann, auf der Haut ist es kaum spürbar. Aus diesem Grund gibt es wenig darüber zu schreiben, ausser dass es unfassbar angenehm ist.
Auch das Klettershirt ist bei intensivem Klettern oft nahe an der rauen Boulderwand. Dadurch scheuerte das Material minim auf. Dies ist jedoch nur bei genaustem Betrachten sichtbar und schränkt die Funktionalität keinesfalls ein.


Ich muss ehrlich sagen, dass das La Sportiva Cave Paint T-Shirt mein neues Lieblingsklettershirt geworden ist. Durch die lockere und etwas kürzere Passform sowie das leichte, geruchshemmende Material ist es für mich ideal zum Sport treiben. Es hat mich absolut begeistert und wird euch ebenfalls nicht enttäuschen.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit La Sportiva und Krauts PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Während den letzten Wochen durfte ich zwei Produkte aus der neuen Kollektion von The North Face testen. Die Kollektion trägt den Namen Never Stop Exploring – eine modulare Kollektion für Multisport-Missionen und wurde für jegliche Bewegungen in den Bergen entwickelt. Sie ist eine fortschrittliche und modulare Kollektion für Multisportabenteurer – klingt schonmal vielversprechend, oder?
Wenn ihr mehr über die gesamte Kollektion sowie meinen ersten Eindruck lesen möchtet, schaut gerne hier vorbei.
Das erste Produkt, welches ich testen durfte, ist die Stormgap Powergrid Jacket. Sie wurde aus Polartec® Powergrid Fleece hergestellt und ist somit eine leichte Isolierung bei kalten alpinen Bedingungen. Das Gewebe ist luftdurchlässig und verbessert den kühlenden Airflow. Drei Taschen (zwei Seitentaschen, eine Brusttasche) bieten Stauraum bei Multisport-Missionen und sind schnell zugänglich.


Die Jacke wurde oft und intensiv getestet, sowohl bei Schnee- und Sommerwanderungen als auch bei Mountainbike- und Graveltouren. Für das Klettern am Fels lag leider noch zu viel Schnee, weshalb dieser Test noch aussteht. Für das Klettern und Bouldern in der Halle war mir das Oberteil dann doch zu warm…

Mit dieser Jacke war es Liebe auf den ersten Blick. Da mir die Farbe lila sehr gut gefällt, punktet die The North Face Stormgap Powergrid Jacket nur schon optisch und brachte mir das eine oder andere Kompliment ein. Von innen ist sie weich und fühlt sich auf der Haut angenehm und weich an. Sie hält warm, ohne übermässig zu wärmen – genau das, was ich bei sportlichen Aktivitäten draussen suche. Zudem fühlt sie sich leicht an und soll den Feuchtigkeitstransport optimieren.
Auch nach der intensiven Testphase und vielen Waschgängen hat sie sowohl ihre Farbe, ihre Funktionsfähigkeit sowie ihre Passform behalten, was deutlich für die Qualität spricht.



Hmm, was gibt es an Kritik zu sagen? Sehr wenig auf jeden Fall. Meiner Meinung nach fällt sie etwas kleiner aus als gewohnt. Trägt man sie direkt auf der Haut, fällt es wenig auf. Lediglich wenn ich ein lockeres T-Shirt darunter trage, muss ich die Schulterpartie zuerst „organisieren“. Wer also zwischen zwei Grössen schwankt, sollte vermutlich eher die grössere nehmen.
Ich bin begeistert von der The North Face Stormgap Powergrid Jacket und kann sie euch von Herzen empfehlen! Für alle, die die Farbe lila nicht mögen – es gibt sie auch noch in schwarz…

Beim zweiten Produkt, welches ich unter die Lupe nahm, handelt es sich um die Felik Alpine Tights. Dies ist eine figurschmeichelnde Tights mit hohem Bund, welcher zusätzlich einen Kordelzug hat. Sie besitzt zwei offene Hosentaschen sowie zwei Beintaschen (eine mit und eine ohne Reissverschluss). Die Knie-, Gesäss- und Wadenpartie wurde verstärkt. Am Beinende befindet sich jeweils ein Reissverschluss. Das Material ist wasserabweisend und verfügt über Stretch (Materialzusammensetzung: 92% Polyamid, 8% Elastan).

Die Felik Alpine Tights wurde beim Klettern, Bouldern, Wandern, Joggen, Mountainbiken und Graveln getestet.


Bereits nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass die Passform für mich leider nicht ideal ist. Beim Bund oben ist mir die Tights leider etwas zu weit. Dies kann zwar mit dem Kordelzug angepasst werden, büsst dann jedoch an Komfort ein und trotzdem musste ich die Tights in regelmässigen Abständen wieder hochziehen. Dies empfand ich als äusserst mühsam.



Weiter bin ich der Positionierung des Reissverschlusses gegenüber sehr kritisch. Im Stehen bemerkte ich es nicht, doch in der Bewegung schnitt der Reissverschluss ein und schränkte mich daher deutlich in der Bewegung ein. Auch auf dem anderen Bein merkte ich in der Aktivität, wo die Naht verlief, denn auch hier war die Tights enger.
Die oben genannten Kritikpunkte resultierten leider darin, dass ich mich in der The North Face Felik Alpine Tights nicht wohl fühlte. Viel lieber hätte ich zu anderen Tights oder Wanderhosen gegriffen. Wenn ihr also, wie ich, eine sportliche Figur mit schmaler Taille habt, ist diese Tights leider nichts für euch – auch wenn sie noch so schön ist…

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The North Face und M&C Saatchi. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Während den letzten Wochen habe ich den Columbia Konos TRS intensiv testen dürfen. Bei Wind und Wetter, kurzen und langen Touren sowie mit und ohne Gepäck. Hier erfährt ihr, wie der Schuh abgeschnitten hat.
Der erste Eindruck war bereits sehr positiv. Der Schuh fühlte sich weich und leicht an. Auch nach den ersten Schritten drückte nichts und das angenehme Tragegefühl blieb. Die ersten Spaziergänge stellten keinerlei Problem dar, weshalb ich mich schnell an kleinere und schlussendlich auch grössere Wanderungen wagte.
Wenn ihr mehr über meinen ersten Eindruck lesen möchtet, schaut gerne hier vorbei.


Auch nach mehreren Stunden über Stock und Stein können meine Füsse sich nicht beklagen. Man merkt, dass der Columbia Konos TRS auf Speed ausgelegt ist. Das technische Mesh sowie die nahtlosen Overlays resultieren in einem geringen Gewicht und bieten Halt. Die von Tannenzapfen inspirierte Sohle bot zuverlässigen Grip mit einer leichten Stabilität.


Doch auch Wanderungen mit schwererem Rucksack oder „Bike and Hike“ stellten kein Problem dar, obwohl dies nicht das primäre Einsatzgebietes dieses Schuhs darstellt. Die Dämpfung beim Auftreten blieb meiner Meinung nach gut erhalten. Zudem wurde ich hier mehrfach auf mein Schuhwerk angesprochen und gefragt, ob er wirklich so bequem ist, wie er aussieht. Darauf kann ich klar antworten: „Ja!“.
Für mich persönlich beschränkt sich das Einsatzgebiet des Columbia Konos TRS auf Wanderungen in tiefergelegenen Regionen sowie ausgedehnte Spaziergänge. Als Schweizerin bin ich oft in alpinem und hochalpinem Gelände unterwegs, wo dieser Schuh zu wenig Stabilität und Halt bieten würde.
Wer also auf der Suche nach einem „klassischen“ Wanderschuh ist, wird mit dem Columbia TRS nicht glücklich werden. Er bietet zwar Grip, jedoch eignet er sich eher für tiefere Gebiete mit weniger Fels und Stein.

Fazit zum Thema „Bike and Hike“: Da ich normalerweise Radschuhe mit Klicksystem trage, fühlte ich mich auf dem Mountainbike etwas unsicher und habe meinen Fahrstil entsprechend angepasst. Ist man sich jedoch Schuhe ohne Klicksystem gewohnt, kann der Columbia Konos TRS sicherlich auch dafür verwendet werden.
Der Schuh wurde während mehreren Wochen intensiv getestet, bei unterschiedlichem Wetter und Wegbedingungen. Nach dieser Zeit kann ich sagen, der Columbia Konos TRS fühlt sich noch genauso weich an wie zu Beginn. Er drückt nirgends, ist leicht, flexibel und bequem. Definitiv mein go-to bei kleineren Wanderungen und grösseren Spaziergängen. Deshalb gibt es von meiner Seite her eine dicke Empfehlung für den Columbia Konos TRS!

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Columbia und Hansmann PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Juhui, der Climbing with Respect Aktionstag geht in die nächste Runde! Bist auch du gleichermassen kletter- und naturbegeistert und möchtest in beiden Bereichen dazulernen? Dann ist der Climbing with Respect Aktionstag genau das richtige für dich!
Sowohl am 08. Juni als auch am 14. September hat das Climbers Paradise in ganz Tirol spannende, kostenlose Aktionen geplant. Ob (eine erste) Mehrseillänge, Bouldern mit einem Pro oder Sportklettern für die ganze Familie – beim Climbing with Respect Aktionstag wirst du sicher fündig. Wähle dir am besten etwas aus der Liste unten aus und melde dich und deine Freunde hier sogleich an.

Am 08. Juni findet am Mandlers Boden ein Boulderevent statt. Dieser richtet sich sowohl an Familien mit Kindern als auch an Spitzenkletterer, denn hier findet jeder den passenden Boulderblock. Ein Pfad verbindet die Boulderblöcke mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden miteinander. Die grosse Wiese in der Mitte des Bouldergebiets eignet sich ideal als Treffpunkt für den Aktionstag.
Der Nachwuchskletterer Louis Gundolf begleitet durch den Tag und gibt wertvolle Tipps für den Einstieg ins Bouldern. Ein erfahrener Naturpädagoge wird den Teilnehmern den faszinierenden Lebensraum von Flora und Fauna rund um den Mandlers Boden näherbringen. Ihr erhält sowohl zahlreiche Informationen, welche einen erlebnisreichen und zugleichen respektvollen Klettertag ermöglichen.
Treffpunkt ist um 09.45 Uhr am Mandlers Boden (Bouldergebiet Pitztal, Ritzenried, 6474 Jerzens). Hier könnt ihr euch direkt anmelden.
Auch am 08. Juni findet an der Engelswand Tumpen ein toller Workshop zum Sichern mit Toprope statt.
Treffpunkt ist um 09.45 Uhr an der Engelswand (Tumpen, 6441 Umhausen). Hier könnt ihr euch anmelden.


Am 08. Juni an der Multerkarwand.
Treffpunkt ist um 10.00 Uhr, kurz unterhalb der Wegscheid-Hochalm/Scheffau (Wegweiser mit Standorttafel – Wegscheid-Hochalm – wo die MTB-Strecke endet). Meldet euch hier direkt an.
Am 08. Juni bei der Grubaplatte/Mauritzalm.
Diese Veranstaltung richtet sich an Familien und ist kostenlos. Die Teilnehmer erhalten verschiedene Inputs vom TVB Achensee, vom Naturpark Ranger Sebastian sowie einem Bergführer.

Um mitzumachen, müssen alle Teilnehmer selbst Klettergurt, Helm, Schuhe sowie ein Sicherungsgerät mitbringen. Die Verpflegung wird von Bio vom Berg bereitgestellt. Der Sportkletterevent findet den ganzen Tag statt (von 08.30 Uhr bis spätestens 16.00 Uhr)
Treffpunkt ist um 08.30 Uhr bei der Talstation Rofan Seilbahn (Achenseestrasse 10, 6212 Maurach). Hier gehts zur Anmeldung.
Am 08. Juni findet diese kostenlose Veranstaltung für Kletterer statt, welche mehr Felstechniken (einschliesslich Mehrseillängentechniken) lernen möchten. Dabei erhält ihr verschiedene Inputs vom TVB Innsbruck, von der Naturpark Rangerin Iris sowie dem SAAC Bergführer Robert.
Alle Teilnehmer nehmen bitte selbst Klettergurt, Schuhe, Helm und Sicherungsgerät mit. Die Verpflegung wird von Bio vom Berg bereitgestellt. Die Aktion findet von 09.30 Uhr bis spätestens 16.00 Uhr statt.
Treffpunkt ist um 09.30 Uhr beim Parkplatz Klettergarten Martinswand (L 171 vor Zirl). Meldet euch am besten hier gleich an.

Beachte aktuelle und lokale Regelungen
Beim Planen eines Klettertages ist neben der Schwierigkeit der Routen, der Parksituation etc. auch zentral, sich über andere Regelungen im Gebiet zu informieren. Diese können aufgrund Naturinteressen (z.B. vorübergehende Sperrungen aufgrund von Brutgebieten) oder auch wegen Interessen von Grundbesitzern wichtig sein. Halte dich bitte daran und begünstige so ein harmonisches Miteinander.
By Fair Means – Nutze eigene Muskelkraft oder öffentlichen Verkehrsmittel für aktiven Klimaschutz
Fahre wenn möglich mit dem Fahrrad zum Kletterspot. Umweltfreundlicher geht’s nicht.
Nimm alles wieder mit
Eigentlich selbstverständlich und selbsterklärlich: Weggeworfene Abfälle wie Tape, Zigarettenstummel oder Bioabfälle schaden der Umwelt. Falls du dein Geschäft verrichten musst, nutze wenn möglich vorhandene Einrichtungen. Sollte dies nicht der Fall sein, suche dir ein ruhiges Plätzchen und nimm das Toilettenpapier nach Benutzung in einem dafür mitgebrachten Beutel wieder mit.
Respect your Nature – Lass die Natur so zurück, wie du sie angetroffen hast
Dies betrifft auch den Zu- und Abstieg, bleib bitte auf dem vorgegebenen Weg. Bitte achte vor Ort darauf, nicht durch Wiesen zu laufen oder unnötig Lärm zu verursachen. Solltest du einen Hund dabei haben, nimm ihn bitte an die Leine. Auch Hundebeutel sollten mitgenommen und im nächsten Abfalleimer entsorgt werden. Feuer machen ist zu vermeiden.
Campiere nur dort, wo es erlaubt ist
Nutze nur die offiziellen Campingplätze und vorgesehenen Campingmöglichkeiten. Wildcampen ist ein absolutes No-Go. Camping auf Parkplätzen, im Gebirge und in der freien Nature ist nicht erlaubt.
Beachte die richtige Tageszeit und meide die Dämmerung
Die Dämmerung ist die Zeit der Wildtiere und ist für sie extrem wichtig. Plane bitte daher deine Abenteuer so, dass du nicht erst im Dunkeln den Heimweg vom Fels antrittst. Auch das Nachtklettern mit Lampen sollte unbedingt vermieden werden.
Griass enk – Wir schauen aufeinander
Wir Kletterer schauen und achten aufeinander. Ein respektvoller Umgang miteinander ist angebracht, damit nicht aus Kleinigkeiten plötzlich grosse Probleme werden. Auch gegenüber anderen Interessensgruppen pflegen wir einen freundlichen Umgang.
Quelle: Climbers Paradise / Outkomm
Mit Crazy wird man dank den knalligen Farben und der athletischen Passform im Gebirge sofort erkannt. Die von Valeria Colturi entworfene Kollektion fällt sofort auf. Crazy ist sowohl technisch als auch gleichzeitig stilvoll: Dies ist das Alleinstellungsmerkmal von Crazy, der Veltiner Marke, welche sich auf Outdoor-Bekleidung spezialisiert hat.
Die aktuelle Kollektion von Crazy für den Sommer 2024 widerspiegelt exakt diese Schwerpunkte, welche sowohl erfahrene Alpinisten, Bergsteiger als auch Bergbegeisterte anspricht. Um auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Bergbegeisterten einzugehen, hat Crazy das passende Angebot für jede Gelegenheit.
Pull Ionic
Die Crazy Pull Ionic Fleecejacke ist der Bestseller aus der gleichnamigen Kollektion von Crazy. Die Fleecejacke ist vielseitig und besticht durch einen jugendlichen, frischen Look. Sie besteht vollständig aus dem Fleecegewebe High Performance 3D, welches durch die Wabenbindung die Atmungsaktivität fördert. Weiter bietet sie eine athletische Passform, einen elastischen Saum an der Kapuze sowie einen Reissverschluss auf der Vorderseite. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 160,- Euro
T-Shirt Ionic
Das Ionic T-Shirt ist ebenfalls Bestandteil der Kultkollektion von Crazy. Es wurde konzipiert für das Trekking und besteht aus Funktionsgewebe (kühlendes Mikrofaser J2 mit Einsätzen aus Polyester mit der Behandlung S-Café) und sorgt sowohl für Geruchshemmung als auch UV-Schutz. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei UVP: 70 Euro
Short Ionic
Die Ionic Short ist sowohl komfortabel als auch stylisch. Sie wurde aus strapazierfähigem Bi-Stretch-Gewebe Endurance light mit wasserabweisender DWR- Behandlung gefertigt. Am Bund hat die Shorts kühlendes Mikrofaser, welches schnelltrocknend ist. Abgerundet wird die Shorts mit zwei Seitentaschen im Farbkontrast. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei UVP: 120 Euro
Pull Resolution Light
Die Fleecejacke Pull Resolution Light ist das begehrteste Produkt der Herrenkollektion. Sie besticht durch ihren kultigen Look und eignet sich als zweite Schicht ideal für Trekking und Bergsport im Sommer. Die Fleecejacke wurde aus dem High Performance 3D-Gewebe mit Wabenstruktur gefertigt und ist damit thermisch und gleichzeitig auch atmungsaktiv. Die Kapuze sowie der Ärmelbund sind elastisch, um der Jacke einen dynamischen Stil zu verleihen. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei UVP: 170 Euro
T-Shirt Resolution
Das Resolution T-Shirt repräsentiert die Herrenkollektion von Crazy. Es ist sowohl funktional als auch frisch und atmungsaktiv und wurde aus schnelltrocknendem Gewebe S-Café und J2 (leichte und geruchshemmende Mikrofaser) hergestellt. Das T-Shirt hat flache und kontrastfarbene Nähte, welche die athletische Passform sowie den sportlichen Charakter unterstreichen. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei UVP: 75 Euro
Short Resolution
Die Crazy Resolution Short garantiert maximalen Komfort und Bewegungsfreiheit beim Trekking. Das Material besteht aus Endurance Light, ist strapazierfähig und mit Druckknöpfen ausgestattet. Zudem bietet die Short zwei Seitentaschen mit Reissverschluss. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei UVP: 120 Euro


Jkt Fly
Die Crazy Jkt Fly gehört zu den superleichten Jacken auf dem Markt und ist ein Windschutz mit einem weltweit noch nie dagewesenen Gewicht: lediglich 44 Gramm in Grösse S. Dieses Leichtgewicht erreichte Crazy mit dem aussergewöhnlichen Gewebe Airstatic sowie dem minimalistischen Aufbau der Jacke. Anhand eines innovativen Schnittes konnten die Nähte auf ein Minimum reduziert werden.
Die innenseitige Coating-Behandlung verringert spürbar das Gefühl von Feuchtigkeit (welches für Nylon typisch ist). Die Jkt Fly ist sowohl wasserabweisend und kann klein in der eigenen Kapuze verstaut werden, sodass sie auf die Grösse eines halben Apfels verkleinert werden kann. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei UVP: 150 Euro
T-Shirt Oxygen
Das Crazy T-Shirt Oxygen ist sowohl technisch als auch leistungsstark und eignet sich daher ideal für intensive Hiking. Hergestellt wurde es mit differenzierten Geweben: Seiten- und Rückenpartie, Achselbereich und Ärmelbund bestehen aus superleichtem, atmungsaktivem 3D-Netzgewebe. Die Front und die untere Rückenpartie bestehen aus Polartec Delta und wurden mit Degradé-Effekt bedruckt.
Das T-Shirt Oxygen bietet auch Details wie V-Ausschnitt, reflektierende Sterne auf den Ärmeln sowie einen seitlichen Schlitz und runden das Funktionsshirt modisch ab. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei UVP: 85 Euro
Pant Oxygen Light
Die Crazy Oxygen Light Pant ist schnell und leicht. Es handelt sich dabei um eine leistungsstarke Hose für Frauen, welche keine Kompromisse eingehen wolle. Die Vorderpartie wurde aus Endurance Light gefertig, einem Gewebe mit überragender Atmungsaktivität, welche dazu beiträgt, den Feuchtigkeitsstand des Körpers zu regulieren.
Durch den widerstandsfähigen Bi-Stretch-Stoff mit DWR-Behandlung ist die Hose imprägniert und wasserabweisend. Kniepartie, Beinabschluss sowie Rückseite bestehen aus Stretch Series, um den Trägerinnen maximalen Komfort zu bieten. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei UVP: 190 Euro
Jkt Fly
Die Jkt Fly Jacke von Crazy ist die leichteste auf dem Markt: nur 52 Gramm bei Grösse M! Dieses Leichtgewicht erreichte Crazy mit dem aussergewöhnlichen Gewebe Airstatic sowie dem minimalistischen Aufbau der Jacke. Anhand eines innovativen Schnittes konnten die Nähte auf ein Minimum reduziert werden. Die innenseitige Coating-Behandlung verringert spürbar das Gefühl von Feuchtigkeit (welches für Nylon typisch ist).
Die Jkt Fly ist sowohl wasserabweisend und kann klein in der eigenen Kapuze verstaut werden, sodass sie auf die Grösse eines halben Apfels verkleinert werden kann. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei UVP: 150 Euro
T-Shirt Acceleration
Das Crazy T-Shirt Acceleration ist das funktionsstärkste Angebot und wurde für das Fast Hiking entwickelt. Dabei handelt es sich um ein athletisches und extrem atmungsaktives T-Shirt. Die Vorder- und Seitenpartie bestehen aus dem Delta-Gewebe von Polartec mit hervorragender Atmungsaktivität und einem typischen Degradé-Print.
Der mittlere Rückenteil hingegen wurde aus atmungsaktivem Netzgewebe und die Schultern aus Graphen für einen besseren Schutz vor Abrieb und Luft gefertigt. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei UVP: 90 Euro
Pant Acceleration Light
Bei der Crazy Pant Acceleration Light handelt es sich um ein Hybridmodell, welches ideal für den Alpinismus ist. Die Hose wurde extra auf die Bedürfnisse der Bergsteiger ausgelegt und richtet sich nach den Grundsätzen Fast&Light. Das Material besteht aus dem widerstandsfähigem, wasserabweisendem Gewebe Endurance Light sowie Stretch Series, welches Elastizität in allen Bewegungen verspricht.
Der Gummizug am Bund erhöht den Komfort des Trägers, zwei Taschen mit farbigem Reissverschluss sorgen für ein lebhaftes Farbdetail. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei UVP: 195 Euro
Quelle: Crazy / Mayr Nell GmbH
Der Schnee schmilzt, die Temperaturen steigen und endlich startet die Wandersaison wieder! Pünktlich zum Saisonauftakt bringt Tatonka den neuen Tatonka Hike Pack 20 Women auf den Markt, der wirklich auf die weiblichen Bedürfnisse angepasst ist.
Wir alle wissen: Wandern ist nicht gleich Wandern. Die Unterschiede liegen nicht nur in den Schwierigkeitsgraden oder in den Anforderungsprofilen der Touren, sondern in erster Linie bei den Wanderern selbst. Viele Wanderinnen schätzen es, wenn ihre Ausrüstung und insbesondere der Rucksack an die weibliche Anatomie angepasst ist und so unangenehme Druckstellen vermieden werden können.


Die Tagesrucksäcke für Frauen sind in der Regel etwas leichter und schmaler als unisex-Modelle. Das Volumen bewegt sich dabei meist zwischen 20 und 28 Litern. Hier ordnet sich auch der Tatonka Hike Pack 20 Women ein, der mit seinen anatomsich geformten Schultergurten sowie dem gut belüfteten Frame Vent-Tragesystem punktet. Der Rucksack ist somit ein zuverlässiger Tagesrucksack, welcher genügend Stauraum für Trinkflasche, Proviant, Regenjacke und die benötigte Ausrüstung Platz finden.

Dieser Wanderrucksack spezifisch für Frauen ist ein unkomplizierter Allrounder für Wanderinnen, welche den Komfort schätzen. Das leichte Frame Vent-Rückensystem schmiegt sich ohne zusätzliche Einstellungen dem Rücken an. Dabei passt sich der Rucksack allen Bewegungen an. Ein Abstandnetz gewährleistet zudem eine sehr gute Belüftung.
Die Schultergurte wurden extra für Frauen entwickelt, sodass im Brustbereich nichts drückt. Der Bauch- und Brustgurt lässt sich einfach anpassen und der Rucksack fest am Rücken fixieren. Der Tatonka Hike Pack 20 Women hat neben dem Hauptfach zwei Reissverschluss-Fronttaschen sowie zwei Seitentaschen und bietet deshalb reichlich Stauraum. Weiter verfügt er auch über eine Trinksystemvorbereitung inklusive Schlauchdurchlass. Wanderstöcke lassen sich mit einer speziell dafür vorgesehenen Fixierungsmöglichkeit aussem am Rucksack befestigen. Eine Regenhülle gehört ebenfalls zur Ausstattung.


Der Tatonka Hike Pack 20 Women ist PFAS-frei imprägniert und in den Farben Black, Bordeaux-Red und Apricot erhältlich. Für noch mehr Stauraum gibt es auch noch den Tatonka Hike Pack 25 Women.
Eckdaten zum Tatonka Hike 20 Women:



Der Tatonka Hike Pack 20 Women bietet ausserdem:
Hier findest du nochmals alle Infos in einem Video zusammengefasst.
Quelle: Tatonka / eastside communications
Der Sommer mit allen seinen vielseitigen Aktivitäten naht! Passend dazu dürfen wir einige Produkte von Black Diamond genauer unter die Lupe nehmen. Diese werden wir hauptsächlich beim Bouldern und Wandern testen – seid gespannt!
Die Trekkingstöcke wurden für vielseitige und ganzjährige Aktivitäten entworfen. Sie sollen sowohl Komfort bieten, langlebig sowie funktionell sein.

Der hochwertige Griff besteht zu 100% aus Naturkork und zielt damit auf ultimativen Komfort ab. Die beiden FlickLock®-Einstellungssysteme ermöglichen ein schnelles Anpassen der Stocklänge in jeder Situation. Die Carbide Tech Tips lassen sich schnell und unkompliziert gegen die Rubber Tech Tips (separat erhältlich) eintauschen, sodass die Trekkingstöcke allen Wegbeschaffenheiten gerecht werden können. Zu jedem Paar erhält man ausserdem Trekking- und Schneeteller für die Vielseitigkeit zu jeder Jahreszeit.
Produktmerkmale:
Technische Daten:
Technologie:
Dank der FlickLock®-Technologie sind die Trekkingstöcke schnell und einfach auch unterwegs verstellbar.


Als Erstes fällt der Griff aus Naturkork aus, welcher für mich eine Neuheit bedeutet. Er fühlt sich in der Hand angenehm an, was sich auch nach der ersten Wanderung bestätigt. Das geringe Gewicht sowie die Möglichkeit, die Trekkingstöcke klein zusammenstecken zu können (64cm), begeistern mich ebenfalls.
Ein Kritikpunkt stellt jedoch das Verstellen der Länge dar. Die ersten paar Male, welche ich die Stöcke in der Länge angepasst habe (Öffnen und insbesondere das Schliessen des FlickLocks®) waren sehr kraftaufwändig. Wird sich dies mit der Zeit anpassen? Ich bin gespannt.
Die Women’s Alpine Light Pants von Black Diamond ist laut Beschreibung eine ideale Kletterhose für mildes Wetter. Das Material aus Vierwegestretch sowie die DWR-Beschichtungen sorgen für einen leichten Wetterschutz sowie zusätzliche Abriebfestigkeit.
Die Black Diamond Alpine Light Pants eignet sich für die schneefreien Jahreszeiten und lässt sich extrem klein zusammenlegen. Sie besitzt zwei Einschubtaschen auf der Vorderseite, eine auf der Rückseite sowie eine Cargo-Tasche mit Reissverschluss am rechten Oberschenkel. Oben besitzt die Hose einen elastischen Strickbund, der für eine bequeme Passform sorgt und sich daher auch gut unter dem Klettergurt tragen lässt.
Produktmerkmale:


Schon beim ersten Anziehen ist klar: Diese Hose ist superbequem und so leicht, dass man sie auf der Haut kaum spürt und alle Bewegungen mitmacht. Meine Skepsis, dass der Bund nicht verstellbar ist, war unbegründet. Sie passt bei mir ideal.
Wo ich jedoch noch etwas kritisch bin, ist die Abriebfestigkeit. Kann dieses dünne Material dem Felsen bzw. den rauhen Wänden in der Kletter- oder Boulderhalle standhalten?
Dieses vielseitige und flexible T-Shirt besteht aus Biobaumwolle und eignet sich sowohl für aktive als auch entspannte Tage.
Produktmerkmale:


Das Black Diamond Mens‘ Faded Tee fühlt sich auf der Haut leicht und angenehm an. Die Passform hat uns vor dem ersten Waschen ebenfalls überzeugt. Wie wird sich dies verändern nach intensivem Gebrauch sowie vielen Waschgängen?
Der Black Diamond Women’s Crop Pullover Hoody ist ein alltagstauglicher Pullover aus dickem Biobaumwollfleece. Der strapazierfähige Heavy Weight Crop Hoody besticht durch seinen kurzen und damit trendigen Schnitt und soll gleichzeitig bequem sein. Das aufgestickte Logo unterstreicht den modischen Stil.
Produktmerkmale:


Der Hoody ist wirklich so weich, wie er angepriesen wird. Er fühlt sich auf der Haut sehr weich an, der dicke Biobaumwollfleece ist angenehm zu tragen. Ich bin gespannt, ob und wie sich dies nach mehrmaligen Waschen verändert.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die neue Kollektion von The North Face trägt den Namen Never Stop Exploring – eine modulare Kollektion für Multisport-Missionen und wurde für jegliche Bewegungen in den Bergen entwickelt. Sie ist eine fortschrittliche und modulare Kollektion für Multisportabenteurer – und genau hier wurde ich hellhörig, das schaue ich mir sehr gerne genauer an.
Die unterschiedlichen Disziplinen in den Bergen verschmelzen immer mehr miteinander. Die The North Face Never Stop Exploring-Kollektion trifft den Puls der Zeit, indem sie die Brücke schlägt zwischen schnellem Wandern, Mountainbiken, Gleitschirmfliegen und allem, was dazwischen liegt. Ganz nach dem Motto: „Exploration never stops“.

Die Art und Weise, wie wir Berge entdecken, hat sich verändert. Neue Technologien, unterschiedliche Sichtweisen, andere Herangehensweisen. Ziele, die früher unerreichbar schienen, sind heutzutage für fast jeden zugänglich. Inspiriert von den heutigen Entdeckern, welche verschiedene Bergsportdisziplinen miteinander verschmelzen, wurde die neue modulare Kollektion von The North Face erschaffen. Sie zielt auf den Multisporteinsatz unter allen Bedigungen ab.

Die The North Face Never Stop Exploring-Kollektion wurde konzipiert für schnelle und leichte Bewegungen. Sie ermöglicht einen schnellen Wechsel zwischen Bergsteigen, Speed Hiking, Mountainbiking und Gleitschirmfliegen. Sie soll uns alle mit ihrer Multibergsport-Mission inspirieren.

Die Kollektion besteht aus einem System mit auswechselbaren Schichten, das ein verbessertes Feuchtigkeitsmanagement sowie einen optimierten Schutz bei den unterschiedlichen Sportarten und Bedingungen verspricht.

Inspiriert wurde die The North Face Never Stop Exploring-Kollektion von Sam Anthamatten und seinem Traumgipfel, dem Ober Gabelhorn. Der The North Face Film NEVIA (2022) begleitet den Schweizer auf 4’063 Meter Höhe auf den einen Berg bei Zermatt, welchen Sam noch nicht bestiegen hatte. Mit seinen herausragenden Allround-Fähigkeiten und dem Freeskier Jérémie Heitz erreichte Sam das Ziel in einer einzigartigen Expedition. Durch eigene Muskelkraft und Entschlossenheit angetrieben landete er mit dem Gleitschirm in der Hauptwand, wanderte zum Gipfel, fuhr mit den Skiern hinunter und flog wieder nach Hause. Exakt dies sind die Multibergsport-Missionen, für welche diese Kollektion kreiert wurde.

Alle Looks der The North Face Never Stop Exploring-Kollektion sind von oben bis unten vollbepackt mit Technologien für alle, welche von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf dem Berg sein wollen, um Grenzen auszuloten und neue Ziele zu erreichen.

Der The North Face Powergrid Hoodie wurde aus Polartec® Powergrid Fleece hergestellt und ist somit eine leichte Isolierung bei kalten alpinen Bedingungen. Das Gewebe ist luftdurchlässig und verbessert den kühlenden Airflow. Drei Taschen bieten Stauraum bei Multisport-Missionen und sind schnell zugänglich.

Ausgestattet mit der WindWallTM-Technologie hält diese Jacke den Windchill ab und wärmt bei rauen Bedingungen auf exponierten Touren. Sie ist einfach transportierbar und besticht durch ihr ultraleichtes Gewicht (160g). Somit stellt sie den idealen Begleiter für wechselhafte Bedingungen dar.

Der Wanderschuh mit einer Vibram-Aussensohle, einem stabilen Mittelfussschaft, 5mm Stollen und Gore-Tex® Schutz eignet sich perfekt für holprige Abenteuer und alpines Trekking.


Ausgestattet mit Stretch-Mesh-Taschen für Soft Flasks sowie der Kompatibilität mit Helmen und Seilen eignet er sich für Outdoor-Sportler entwickelt, welche den Fokus auf Geschwindigkeit und Technik legen. Der neue Trail Lite Speed 20 Rucksack ist ausgestattet mit einem atmungsaktiven Backpanel. Die Schultergurte wurden speziell für einen erhöhten Tragekomfort konzipiert.
Die modulare Multisport-Kollektion ist seit dem 11. April 2024 erhältlich.


Be-Outdoor darf zwei Teile der The North Face Never Stop Exploring Kollektion testen. Ich nehme die Stormgap Powergrid Jacket sowie die Felik Alpine Tights genauer unter die Lupe. Erste Abenteuer durfte ich schon mit ihnen erleben. Von einem Produkt bin ich bereits sehr begeistert, dem anderen stehe ich noch etwas kritisch gegenüber. Seid gespannt und lest hier bald meine Review dazu!
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The North Face und M&C Saatchi. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die britische Outdoor-Marke Rab (im Besitz von Equip Outdoor Technologies Ltd.), auch bekannt als „Masters of Insulation“, aktualisiert die beliebte Xenair Kollektion für eine aktive Isolierung. Besonders die Rab Xenair Alpine Light Jacket hat es mir angetan, weshalb ich diese genauer unter die Lupe nehmen werde.

Die ausgeglichene Kombination von Wärme und Atmungsaktivität macht diese leicht isolierte Jacke ideal als äussere Schicht für schnelle Ziele im Sommer oder als anpassungsfähige Zwischenschicht bei kühlerem Wetter. Diese Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten machen sie für mich auch so interessant. Warm bleiben und trotzdem nicht schwitzen? Ohne Untarmreissverschlüsse? Ich bin gespannt!
Gerne kannst Du hier mehr über die gesamte Rab Xenair Kollektion lesen – es lohnt sich.
Die Rab Xenair Alpine Light Jacket ist leicht, weich und lässt sich klein verstauen, sodass sie gut im Rucksack platz findet. Auf der Haut fühlt sie sich in der Ruhephase angenehm an. Weiter fällt sie grössengerecht aus.

Bei einer eher gemütlichen Wanderung in den Schweizer Bergen wurde die Kombination von Wärme und Atmungsaktivität direkt auf die Probe gesetzt – die Feuertaufe hat die Jacke definitiv bestanden. Doch wie wird sie sich bei längeren oder schweisstreibenderen Touren und ganzen Wochenenden in den Bergen bewähren? Seid gespannt!

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Rab sowie Equip Outdoor Technologies Ltd. und Mynewsdesk. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wenn der Frühling sich noch Zeit lässt, wird die Bouldersaison in der Halle nochmals verlängert. Hierbei dürfen wir sowohl den Kletterschuh La Sportiva Otaki als auch Boulderbekleidung, bestehend aus der La Sportiva Sierra Rock Short und dem La Sportiva Cave Paint T-Shirt testen.
Der Star der Show stellt der Kletterschuh La Sportiva Otaki dar. Dies ist ein Performance-Kletterschuh, welcher Präzision und Unterstützung verspricht. Er wurde sowohl für das Bouldern in der Halle als auch für das Klettern im Freien entwickelt. Die Fersenschale ist mit einem innovativem S-Heel ausgestattet für eine perfekte Stabilität in Torsion sowie Anpassungsfähigkeit beim Heelhooking.

Weiter verfügt er über eine abriebfeste Beschichtung im Zehenbereich und erleichtert so das Toehooking. Doppelte Klettverschlüsse ermöglichen ein schnelles und präzises Verschliessen des Kletterschuhs.


Schon beim Auspacken besticht der Schuh durch seine optische Erscheinung. Der Kletterschuh ist farbig und gefällt mir gut. Die zwei Laschen bei den Fersen erleichtern das Anziehen und durch die doppelten Klettverschlüsse kann ich den Fuss optimal an meinen eher schmalen Fuss anpassen. Die ersten Schritte sowie die ersten Griffe an der Wand fühlen sich gut an. Ich bin also gespannt, wie er sich bei anspruchsvollen Routen sowie langen Bouldersessions bewähren wird.
Farblich zum Schuh passend darf ich ebenfalls ein Outfit testen. Dieses stellt sich aus folgenden zwei Produkten zusammen.
Die Sierra Rock Short wurde für leidenschaftliche Kletter- und Boulderinnen designt, die den ganzen Tag am Felsen verbringen möchten und zugleich den absoluten Komfort schätzen. Die Materialmischung aus recycelter Baumwolle, Hanf und Elasthan bietet Weichheit, Leichtigkeit und Funktionalität.
Persönlich schätze ich insbesondere den Gummizug am Bund sowie die Möglichkeit, ihn mit einem integrierten „Gürtel“ an meine Taille anpassen zu können. Auch die diversen Taschen, eine davon sogar mit Reissverschluss, sind praktisch.


Das La Sportiva Cave Paint T-Shirt ist Bestandteil der La Sportiva Climbing Collection aus recyceltem Polyester und Leinen. Das Klettershirt ist für Kletter- und Boulderinnen konzipiert, welche ein komfortables und schnelltrocknendes Oberteil suchen.
Persönlich schätze ich die weite, luftige sowie etwas kürzere Passform. Ich kann bereits jetzt bestätigen, dass sich das T-Shirt sehr leicht und wie eine zweite Haut anfühlt. Weiter ist der Rückenprint genau nach meinem Geschmack.

Ich freue mich sehr, sowohl den La Sportiva Otaki als auch die La Sportiva Sierra Rock Short und das La Sportiva Cave Paint T-Shirt testen zu dürfen. Dies werde ich hauptsächlich in der Halle beim Bouldern unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade tun. Wichtig sind mir Punkte wie Funktionalität, Bequemlichkeit sowie Zweckmässigkeit.
Schon bald werde ich hier über meine Erfahrungen berichten. In diesem Sinne: Stay tuned!
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit La Sportiva und Krauts PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wir dürfen für euch die wasserdichte Wanderhose von Columbia testen. Die Wyldwood Hose hat versiegelte Nähte und eignet sich dadurch als idealer Begleitung bei nassen Abenteuern.
Die Hose ist bequem, grosszügig geschnitten und angenehm zu tragen. Durch den Gummizug am Bund passt sie sich der Körperform ideal an, ohne einzuengen. Weiter hat sie im „Trockentest“ bisher alle Bewegungen mitgemacht. Ich bin gespannt, wie sie sich in nassen Bedingungen bewähren wird. In diesem Sinne: stay tuned!


Die Wyldwood Wanderhose hat eine vollständig versiegelte, atmungsaktive Oberfläche mit aussenliegenden, verklebten Nähten. Diese sollen die Feuchtigkeit draussen sowie die Trägerin frisch und trocken halten. Sie ist leicht und lässt sich in der Gesässtasche klein verpacken. Das Aussenmaterial besteht zu 100% aus recyceltem Polyester und hat reflektierende Details.
Die wasserdichte Hose bietet vorgeformte Knie, Comfort Stretch sowie einen verstellbaren Saum mit zusätzlichem Kordelzug. Dadurch verspricht Columbia volle Bewegungsfreiheit. Am Beinende wurde zusätzlich ein 3/4-Reissverschluss angebracht, damit die Hose schnell und einfach über die Schuhe angezogen werden kann.
Weitere Details:
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Columbia und Hansmann PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wenn der Schnee schmilzt und die ersten Frühlingsblumen blühen, beginnt die Wandersaison wieder. Dies ist nicht nur für uns ein Highlight, sondern auch für Columbia. Pünktlich zum Saisonstart kam der neue Konos TRS auf den Markt, den wir bereits testen durften.
Bereits beim Auspacken wird klar: dieser Wanderschuh ist leicht und dadurch auf Speed ausgerichtet. Nach dem Anprobieren, den ersten Schritten sowie einem ersten, kleineren Spaziergang hat er mich bereits durch seinen Komfort überzeugt. Man scheint wie auf Wolken zu gehen. Doch wird er auch bei längeren Touren überzeugen können? Darüber werden wir hier in Kürze berichten.


Der Columbia Konos TRS ist bequem, praktisch und mit vielen technischen Details ausgestattet. Alle weiteren Infos zum Schuh sowie der neue OMNI-MAX Technologie findet ihr hier in unserem Artikel sowie auf Columbia.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Columbia und Hansmann PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
La Sportiva, eine der renommiertesten Marken im Klettersport, heizt die Motoren für die zweite Ausgabe der Climb World Tour an. Im Zentrum der internationalen Event-Serie steht die Stärkung der Climbing Communitys auf der ganzen Welt.
Der Startschuss fällt am 16. April 2024 in 13 Kletterhallen auf fünf Kontinenten. Darunter auch München und Wien. Die Türen sind für alle geöffnet, die sich in Begleitung von Freund:innen zusammen mit Athlet:innen des La Sportiva-Teams an den Blöcken versuchen wollen. Bei der Climb World Tour bekommt die Climbing Community die Möglichkeit, die neuen No-Edge-Modelle direkt an der Wand zu testen.
„Für uns bei La Sportiva ist Klettern nicht nur eine Disziplin, sondern eine Leidenschaft, die unsere tägliche Arbeit vorantreibt. Gerade deshalb haben wir das Bedürfnis, uns mit der Climbing-Community auf der ganzen Welt zu verbinden. Wir möchten ihre Meinung und Feedback zu unseren Produkten sammeln, wenn sie sich bei ihren vertikalen Abenteuern für unsere Produkte entscheiden“, sagt Giulia Delladio, Corporate Marketing Director bei La Sportiva, zur Fortsetzung der internationalen Event-Serie.
Weiter kommentiert sie: „Die Climb World Tour ist ein Format, auf das wir sehr stolz sind: ein kollektives Fest, das es uns ermöglicht, unsere Werte an diejenigen weiterzugeben, die sich zum ersten Mal dem Klettern nähern und in uns einen Partner suchen, der ihnen Sicherheit in der Wand vermittelt.“


Mailand, München, Wien, Chamonix, Den Haag, Stockholm, Barcelona, Prag, Sheffield, Boulder, Tokio, Shanghai und Sydney werden gleichzeitig Gastgeber der Tournee sein, die mehr als 100 Kletterhallen auf der ganzen Welt erreichen wird. Ein ehrgeiziges Projekt, welches für La Sportiva die ideale Gelegenheit bietet, Kletterneulingen und langjährige Fans gleichermassen zu begrüssen und sich auszutauschen. Die Climb World Tour beinhaltet neben Workshops auch die Gelegenheit, mit Legenden des Sports zu klettern und Produkte zu testen. So kann der Schuh gefunden werden, der am besten den individuellen Bedürfnissen entspricht.
Bei der diesjährigen Climb World Tour liegt der Fokus auf den No-Edge®-Kollektion, welche 2024 einen Re-Launch der Modelle Genius, Futura und Mantra beinhaltet sowie den neuen Mandala, der Schuh mit der grössten Performance und Support in der Kollektion.
Für die ersten Etappen bietet das Unternehmen aus Ziano di Fiemme ein Programm mit zwei Workshops zu den Themen Sensibilität im Umgang mit den Füssen beim Bouldern und Einsatz der No-Edge®-Technologie beim Onsight-Klettern.
Interessierte können sich hier für den Stopp ihrer Wahl anmelden.


Quelle: La Sportiva / Krauts PR
Columbia präsentiert den Konos TRS mit der neuen OMNI-MAX Technologie. Die neuartige und vielseitige Sohlentechnologie OMNI-MAX steigert das Wandererlebnis gleich nochmals. Die neuen Wanderschuhe setzen neue Massstäbe in der Fast Hiking Technologie mit maximalem Komfort, Stabilität sowie Flexibilität und präsentieren sich gleichzeitig ästhetisch.



Viele von uns suchen die Natur auf, um dem Alltag zu entfliehen. Wir suchen nach sportlichen Herausforderungen, atemberaubender Natuschönheit oder geniessen einfach einmal die Ruhe. Gleichzeitig ist die Natur uns in vielerlei Hinsicht eine Lehrerin: Auch Columbia nutzte die Natur als Inspirationsquelle für die Entwicklung des modularen Schuhsystems OMNI-MAX sowie des Konos TRS.

In der Anpassungsfähigkeit des Tannenzapfens fand Columbia das Vorbild für die neue adaptive Schuhtechnologie. Ähnlich wie die Tannenzapfen sich an die wechselnden Bedingungen des Waldes anpassen, passt sich OMNI-MAX an die unterschiedlichen Herausforderungen im Gelände an. Als Tribut an den Impulsgeber aus der Natur ist das typische Zapfenmuster im Sohlendesign des neuen Fast Hiking Schuhs Konos TRS zu erkennen. Es handelt sich um das erste Schuh-Franchise mit der neuen Technologie.
Die neue OMNI-MAX Technologie basiert auf adaptiver Dämpfung, verbesserter Stabilität sowie erhöhter Traktion. Dadurch präsentiert sie sich anpassungsfähig und ist für jede Bedingung gemacht. Der Schaumstoff in der Zwischensohle ermöglicht eine optimale Aufpralldämpfung mit Energierückgabe und langanhaltendem Komfort.
Die Deflection Domes an der Ferse und Mittelfussbereich sind strategische platziert, reduzieren die Aufprallbelastung und absorbieren Stösse. Dazu erhöhen sie die Stabilität auf variierendem Terrain. Flexkerben unter dem Mittelfussknochen fördern ein natürliches Abrollverhalten. Die bewährte Sohlenkonstruktion AdaptTrax bietet den richtigen Grip auf jedem Untergrund und bei jeder Witterung – dank spezieller Gummimischungen und griffigen Profil.

Eigenschaften:
Der neue Konos TRS OutDry wurde für Fast Hiking oder Langstreckenwanderungen konzipiert. Der leichte und moderne Wanderschuh vereint die neuesten Columbia Technologien: Die OMNI-MAX Konstruktion mit TechLite+ Zwischensohle umschliesst die Ferse und bietet eine optimale Balance, während die Deflection Domes im Vorfuss- und Fersenbereich den Aufprall absorbieren und die Belastung für den Fuss verringern. Gleichzeitig unterstützen die Flexkerben eine schnelle Vorwärtsbewegung.

Egal ob auf unwegsamem Gelände, rutschigen Wurzeln oder gar Schneefeldern, die AdaptTrax Aussensohle ist besonders rutschfest und sichert immer einen festen Tritt. Das NavicFit System gibt dem Mittelfuss zusätzlichen natürlichen Halt. Durch die spezielle Sohlenkonstruktion, das technische Mesh-Material und die nahtlosen Verstärkungen spart Columbia Gewicht und schafft gleichzeitig maximalen Tragekomfort. Damit die Füsse auch bei Regen und Pfützen garantiert trocken bleiben, hat Columbia beim Konos TRS OutDry die bewährte, wasserdichte und atmungsaktive OutDry-Membran verbaut.
Der Konos ist mit oder ohne Membran und in verschiedenen Farben erhältlich (UVP 120 EUR bzw. 100 EUR).
Quelle: Columbia / Hansmann PR
Black Diamond präsentiert die S24 Bouldering Kollektion – eine perfekte Symbiose aus Innovation und Stil, welche für anspruchsvolle Kletterprojekte entwickelt wurde. Dadurch definiert Black Diamond das Bouldern neu. Die Black Diamond S24 Bouldering Kollektion präsentiert sich in einem durchdachten Design, welches sowohl Funktionalität als auch Aussehen gekonnt vereint. Sie beinhaltet unter anderem neue Boulder Pads, welche eine weiche Landung garantierern, sowie auch den neuen Capsule Boulder Bag, der perfekt zwischen das Boulder Pad passt, um die Kletterausrüstung zu verstauen.

Dabei spielt es keine Rolle, ob du auf der Suche nach neuen Projekten bist oder dich an scheinbar unmöglichen Highballs versuchst – mit der Black Diamond S24 Bouldering Kollektion wirst du dein nächstes Projekt bezwingen!
#liveclimbrepeat
Das neue und strapazierfähige Crash Pad Circuit Z lässt sich dreifach falten und ist zu einem fairen Preis erhältlich. Es wird aus geschlossenzelligem PE-Schaum mit EVA Verbund hergestellt, ist deshalb extrem leicht und bietet gleichzeitig einen soliden Aufprallschutz. Das Tragesystem gestaltet sich aus bequemen Schulterträgern und einem Hüftgurt. Das rechteckige Design des Circuit Z bietet in Kombination mit anderen Crash Pads einen guten Formschluss. Pluspunkt: mit dem integrierten Muti-Pad-Tragesystem können mühelos mehrere Pads auf einmal getragen werden.



UVP 270€ / 300 CHF
Das Mondo Crash Pad ist das grösste von Black Diamond. Es ermöglicht auch bei hohen Boulderblöcken eine sichere Landung. Hergestellt wird das Mondo Crash Pad aus 100% recyceltem Polyester-Obermaterial mit verstärkten Ecken und Ripstop Grid für zusätzliche Strapazierfähigkeit. Die Schaumstoffkonstruktion wurde überarbeitet und besteht an der Oberseite aus einer vernetzten, geschlossenzelligen Schaumstoffschicht und an der Unterseite aus einer offenzelligen Schaumstoffschicht für zusätzliche Strapazierfähigkeit. Ausserdem wurde das Mondo Crash Pad mit einem weiterentwickelten Tragesystem ausgestattet und besitzt ebenfalls das Multi-Pad-Tragesystem zum Tragen mehrer Pads.



Verfügbar ab Juni 2024
Der 20L Capsule Boulder Bag sorgt für Ordnung und wurde speziell für den Transport in einem Crash Pad entwickelt. Mehrere Reissverschlussfächen verstauen das Chalk und die Schuhe getrennt vom Rest der Ausrüstung. Zudem ist das Schuhfach belüftet. Der 20L Capsule Boulder Bag besitzt einen Schultergurt, welcher das Tragen zwischen den Bouldern erleichtert. Bei längeren Einsätzen lässt sich die Tasche bequem in einem Pad verstauen.


UVP: 50€ / 55 CHF
Egal, wo du trainierst: Die beliebte Black Diamond Notion Pants bietet eine bequeme und atmungsaktive Passform. Am Bund besitzt sie einen weichen und elastischen Taillenbund, welcher problemlos unter dem Klettergurt getragen werden kann. Die Kniepartie ist verstärkt und bietet somit zusätzliche Strapazierfähigkeit bei vollem Körpereinsatz am Fels.



UVP: 90€ /100 CHF
Der Circuit 2 ist ein Zustiegsschuh, welcher als Alltagssneaker getarnt ist. Das überarbeitete, moderne Muster und die neuen, nachhaltigen Materialien machen den Circuit 2 zu einem Schuh, mit welchem man sich sowohl beim Bouldern als auch auf der Strasse oder dem Fitnessstudio wohl fühlt. Für rutschfeste Sohlen sorgt der BlackLabel-Street-Gummi, während die Zehenkappe aus Gummi zusätzlichen Schutz und Sicherheit bietet. Sowohl das Innenfutter als auch das Fussbett bestehen zu 100% aus recycelten Materialien. Die Schlaufen aus recyceltem Gurtband ermöglichen unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten, wenn man die Schuhe am Ende des Zustiegs verstauen möchte.


UVP: 110€ / 125 CHF
Quelle: Black Diamond / Outkomm
Während den Februartagen sitzt im schweizerischen Graubünden in der Regel der Frost auf den Bäumen und die Murmeltiere halten ihren Winterschlaf, während die Landschaft in ein zauberhaftes Weiss getaucht ist. Dieses Jahr scheinen sich jedoch nur die kleinen Nager daran zu halten. Denn, von den höheren Lagen einmal abgesehen, mutet der Februar überraschenderweise frühlingshaft an.
Gut, dass sich die Schönheit des grössten Kantons der Schweiz mit der Rhätischen Bahn sowohl mit als auch ohne Schnee entdecken lässt. Komm mit der Rhätischen Bahn auf abwechlungsreiche Entdeckungsreisen entlang des RhB-Schienennetz: ob im Arosa Genussexpress oder bei einer Glacier Pullman Reise. Selbstverständlich kommen auch die Feinschmecker:innen auf ihre kulinarischen Kosten, beispielsweise beim rollenden Sonntagsbrunch oder bei der Osterfahrt. Und: Richtiges Winterfeeling gibt es doch noch! Zum Beispiel am Engadin Skimarathon.
Der Arosa Genussexpress ist ein wahrhaftiges Erlebnis für Genuss- und Bahnliebhaber. Die dreistündige Fahrt beginnt im Kantonshauptort Chur und führt durch das eindrucksvolle Schanfigg nach Arosa und wieder zurück. Dabei wird man mit einem saisonalen Drei-Gänge-Menü verwöhnt.

Der Arosa Genussexpress verkehrt an folgenden Daten:
Der Preis für einen Erwachsenen beträgt 95 CHF (Fahrt inklusive Apéro, Vorspeise, Hauptgang, Dessert, 2cl Röteli, Kaffee – exklusive sonstige Getränke, Weine, Biere, Spirituosen).
Ab Juni 2024 lädt die Rhätische Bahn wieder ein, mit dem luxuirösen Salonwagen aus den 30er Jahren zu fahren! Während zwei Tagen reist man im Alpine Classic Pullmanwagen von St. Moritz nach Zermatt oder umgekehrt. In Zillis besucht man die Kirche mit ihren mittelalterlichen Fresken, fährt zum Eggishorn im UNESCO Naturerbe Aletsch oder erkundet das beliebte Bergdorf Zermatt.

Hier heisst es: Alles Platz nehmen im Glacier Pullman Express! Die Krokodillok zieht den historischen Zug mit Pullman Wagen und Gourmino Speisewagen bis nach Disentis. Im schönen Andermatt nächtigen die Fahrgäste in einem gemütlichen Berggasthof. Am nächsten Tag führt die Reise mit dem Nostalgiezug weiter. Auf der bekannten Furka-Bergstrecke zieht die Dampfbahn mit Kraft von Feuer und Wasser über den letzten Pass, bis man schliesslich zum letzten Höhepunkt der Glacier Express Strecke gelangt: dem Matterhorn in Zermatt.

Daten für die Fahrt von St. Moritz – Andermatt – Zermatt:
Daten für die Fahrt von Zermatt – Andermatt – St. Moritz

Der Preis für einen Erwachsenen beträgt, je nach Übernachtung in Andermatt, zwischen 1340 CHF und 2195 CHF. Im Preis inbegriffen sind folgende Leistungen:
Der Engadin Skimarathon bietet den krönenden Abschluss einer gelungenen Langlaufsaison. Wer sich Ziele setzen möchte, sollte auf alle Fälle das Ziel des Engadin Skimarathon 2024 ins Auge fassen. Noch nicht angemeldet? Dann aber los! Die Startnummer beinhaltet auch die An- und Rückreise in der 2. Klasse der Rhätischen Bahn.
So geht Ostern mit der Rhätischen Bahn: Geniesse am Ostersonntag, 31. März 2024, oder Ostermontag, 01. April 2024, ein köstliches Drei-Gänge-Menü. Die Osterfahrt von Chur durch das wilde Albulatal nach St. Moritz und wieder zurück bietet eine schöne Abwechslung zur traditionellen Ostereiersuche.
Der Preis für einen Erwachsenen beträgt 141 CHF (Fahrt inklusive 3-Gänge-Menü mit Apéro und Kaffee – exklusive sonstige Getränke, Weine, Biere und Spirituosen).
Die Rhätische Bahn bietet grossartige Kombi-Freizeitangebote entlang der RhB-Strecke. Spring auf den Zug auf und erfreue dich an vergüngstigen Preisen, beispielsweise dem Besuch im Hallenbad OVAVERVA, dem Nationalparkzentrum und vielem mehr.
Erfreulicherweise wurde die Rhätische Bahn erneut als eine der besten Arbeitgeber der Schweiz ausgezeichnet. Das zeigt eine Studie der Handelszeitung, die Arbeitnehmende zu ihrem Arbeitgeber befragt haben. Auch in den Jahren 2023, 2022, 2021 und 2020 erhielt die Rhätische Bahn eine positive Bewertung und einen Platz in der Bestenliste.
Heute unvorstellbar, anfangs 20. Jahrhundert Tatsache: Mineure heben den sechs Kilometer langen Albulatunnel mit Pickel und Schaufeln aus.
Mit moderner Technik wird seit 2014 der zweite Albulatunnel gebaut. Die Inbetriebsetzung des neuen Tunnels ist am 12. Juni 2024 vorgesehen. Weshalb ein Neubau notwendig ist und was mit dem bestehenden Tunnel passiert, zeigt ein Film.
Quelle: Rhätische Bahn
Bikepacking: Mit wenig Gepäck autark unterwegs sein, Länder mit ihrer Natur erkunden und dabei im eigenen Tempo unterwegs sein dürfen… Herrlich! Oder wenn es doch etwas mehr Gepäck wird, dann spricht man von Radreisen. Beides verbindet das Gefühl von Freiheit im Sattel und Nächten im Zelt, mitsamt Schlafsack und Kocher.
Fahrradtouren erfreuen sich in der Zeit nach Sehnsucht und authentischen Erfahrungen zunehmender Beliebtheit. Mit dem damit verbundenen Trend steigt ebenfalls die Nachfrage nach leichtem und zugleich kompakten Outdoor-Equipment. An dieser Stelle kommt Vango ins Spiel.
Die schottische Marke setzt dank langjähriger Erfahrung in der Entwicklung von Zelten in verschiedensten Einsatzbereichen neue Massstäbe. Vango präsentiert innovative Lösungen für Fahrradfahrer und Bikepacker. Ob ultraleicht und kompakt oder geräumig und expeditionstauglich: alle Zelte vereinen höchste Qualität, Leichtigkeit und Funktionalität, um den Bedürfnissen moderner Abenteurer gerecht zu werden.
Das F10 Hydrogen Air ist mit 700g das weltweit leichteste, doppelwandige Zelt mit AirBeam®-Technologie, also mit aufblasbaren Zeltstangen. Das Highend-Einpersonenzelt ist aus ultraleichtem Protex® 7D Doppel-Silikon-Gewebe gefertigt und hat eine Wassersäule von 2’000mm. Das Innenzelt besteht aus ultraleichtem 7D Gewebe und besticht mit sehr hoher Atmungsaktivität. Der Zeltboden besteht aus 10D Ripstop Nylon (PU).

Über die Zelttüre kann für eine permanente Belüftung gesorgt werden, für reduzierte Kondensation und erhöhten Komfort. Auch für die Ausrüstung bietet das F10 Hydrogen Air genügend Platz im Eingangsbereich. Die Heringe sind aus ultraleichtem Titan gefertigt. Der AirBeam®-Schlauch lässt sich leicht mit dem Mund aufblasen, es geht aber auch mit dem Zeltsack als Pumpe oder einer kleinen Fahrradpumpe.
Masse und Fakten:
Das 2-Personen-Zelt F10 Nexus UL 2 hat zwei Apsiden als Stauraum und zum Kochen. Das Zelt ist im Kopfbereich etwas steiler geschnitten und bietet dadurch ein grösseres Innenvolumen. Die Powerlite-Stangenkonstruktion sorgt für eine erhöhte Haltbarkeit. Weiterer Pluspunkt: Durch das all-in-one-System lässt sich das Zelt bei schlechtem Wetter erst mit dem Aussenzelt aufstellen. Das tief gezogene Aussenzelt sowie die 10cm hohe Bodenwanne bieten Schutz vor Nässe.

Masse und Fakten:
Eine weitere Neuheit für 2024 stellt das F10 Radon UL 2 dar. Dabei handelt es sich um eine vielseitiges 2-Personen-Zelt, welches auch in warmem Wetter perfekt ist: Es kann nämlich auch nur das Innenzelt aufgestellt werden. Das Aussenzelt kann ganz einfach mit Nockenclips befestigt werden. Für eine enorme Stabilität und Wetterfestigkeit sorgt das TXS-Stabilitätssystem mit hochfesten internen Abspannleinen. Somit ist das F10 Radon UL 2 das perfekte 2-Personen-Zelt für Abenteurer, die ein vielseitiges und robustes Design für alle Bedingungen suchen.

Masse und Fakten:

Es geht jedoch auch leicht, preisgünstig und grösser, ohne im Bereich der Nachhaltigkeit einen Abstrich machen zu müssen. Diesbezüglich brachte Vango das Apex Compact 300 auf den Markt. Dieses ist Teil der Earth Collection, deren Zelte aus recycelten Einwegkunstoffen hergestellt werden.

Das Apex Compact 300 ist ein 3-Personen-Zelt für drei Jahreszeiten. Dank den praktischen, 30cm langen Gestängesegmente kann das Zelt in einer speziellen Packtasche am Fahrradelenker befestigt werden. Die robusten PowerLite Alloy Stangen sowie die Tunnelkonstruktion sorgen auch bei widrigen Wetterbedingungen für eine gute Stabilität.

Masse und Fakten:
Die Marke Vango wurde bereits 1966 im Westen von Schottland gegründet. Vango hat seinen Sitz am Tor zu den spektakulären schottischen Highlands in der Firmenzentrale in Port Glasgow. Die Marke stellt sowohl Zelte, Vorzelte für Campervans und Caravans als auch Ausrüstung für Familien her, die komfortabel campen, für Abenteurer, die leicht und wild unterwegs sind, und für Bergsteiger, die unter extremen Bedingungen überleben wollen.
Somit hat Vango eine langjährige Geschichte und viel Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Outdoor-Ausrüstung. Als Markführung in der UK treibt Vango die Innovationen im Zeltbereich stetig voran. Vango war einer der ersten (oder vielleicht sogar der erste) Hersteller, der Luftgestänge entwickelte und auf den Markt brachte. Heutzutage sind Luftgestänge „State of the Art“ und die patentierten Vango AirBeam®-Zelttechnologien sind führend in diesem Bereich.
Das Nachhaltigkeits-Outlet von Vango mit dem Name Camping Recycled setzt sich dafür ein, dass so wenig Outdoor-Ausrüstung wie möglich verschwendet wird. Dazu bereitet Vango Zelte und Vorzelte wieder auf. Sind Produkte jedoch nicht mehr zu reparieren, entfernt das Team alle wiederverwendbaren Teile und nutzt diese für Reparaturen an anderen Zelten und Vorzelten.
Quellen: Vango / Outdoor Sports PR
Die britische Outdoor-Marke Rab (im Besitz von Equip Outdoor Technologies Ltd.), auch bekannt als „Masters of Insulation“, bringt im Frühjahr 2024 ein umfassendes Update der beliebten Xenair Kollektion für aktive Isolierung auf den Markt. Neu sind die Produkte mit einem Futter aus 100% recyceltem Polyamid gefertigt, welches im Vergleich zu seinem Vorgänger eine 10-fach verbesserte Dampfdurchlässigkeit bietet.
Die Rab Xenair Kollektion wurde entwickelt, um den wechselnden Anforderungen intensiver Aktivitäten mit Ruhephasen bei unvorhergesehenem Wetter gerecht zu werden. Sie kombiniert Schutz und Feuchtigkeitsmanagement bei intensiven Aktivitäten.
Die Rab Xenair Produkte haben ein 20D Pertex® Quantum Air Außenmaterial mit einer fluorcarbonfreien DWR für verbesserte Feuchtigkeitsableitung. Die garantiert langanhaltenden Komfort für aktive Bergsportler:innen. Für die optimale Temperaturregulierung sorgt die PrimaLoft® Gold Active+ Isolierung mit 55% recyceltem Inhalt.
Rab’s Material Facts bieten umfassende Informationen zum Anteil an recycelten Materialien, dem PFC-Status und dem Herkunftsland eines Produkts.
Die aktualisierte Rab Xenair Kollektion besteht aus folgenden Produkten:
Xenair Alpine Jacket & Women’s Xenair Alpine Jacket
Diese warme, atmungsaktive und anpassungsfähige synthetisch isolierte Jacke ist für energieintensive Aktivitäten bei kalten und wechselhaften Bedingungen konzipiert.


Xenair Alpine Light Jacket & Women’s Xenair Alpine Light Jacket
Die ausgeglichene Kombination von Wärme und Atmungsaktivität macht diese leicht isolierte Jacke ideal als äussere Schicht für schnelle Ziele im Sommer oder als anpassungsfähige Zwischenschicht bei kühlerem Wetter.


Xenair Light Jacket
Atmungsaktiv, komprimierbar und vielseitig – die Xenair Light Jacket hält bei intensiven Aktivitäten mit häufigen Intensitätswechseln komfortabel und kann entweder als warme Zwischenschicht oder als technische äussere Schicht getragen werden.

Xenair Vest & Women’s Xenair Vest
Eine leichte und körperzoniert isolierte Weste, welche ein optimales Temperaturmanagement mit geringem Volumen bietet. Die Weste eignet sich ideal für Aktivitäten mit grossen Intensitätsunterschieden bei wechselhaften Bedingungen.


Die neuen Xenair Styles sind ab Frühjahr/Sommer 2024 erhältlich.
Quellen: Rab / Equip Outdoor Technologies Ltd. / Mynewsdesk
„Veja“ ist portugiesisch und heisst übersetzt „schau hin“. Damit will die unabhängige Marke aus Frankreich unterstreichen, auf welche Art und Weise die Sneakers produziert werden. Seit 2005 kommt Veja ohne Investoren oder Werbebudget aus und steht hinter einer Zero Stock Logistik. Rund 14 Millionen Paar Schuhe gingen bereits über die Ladentheke.
Von Anfang an produziert Veja anders. Mit sozialen Projekten unterstreicht die Marke ihre Leitlinien in Bezug auf wirtschaftliche Gerechtigkeit sowie der Verwendung ökologischer Materialien in der Produktion.
Stolz verkündet Veja ausserdem, dass über 500 Menschen eine Arbeitsstelle gefunden haben dank der sozialen Eingliederung anhand des Projektes Log’Ins (dem Lagerhaus vor den Toren von Paris). Dieses Projekt steht für Professionalität sowie Inklusion und soziale Wiedereingliederung.



Produziert werden die Schuhe seit der Gründung in Brasilien. Die Marke greift auf organische und agrarökologische Baumwolle aus Brasilien und Peru zurück, um Leinen und Schuhbändel herzustellen. Die Schuhsohle wird aus Naturkautschuk aus dem Amazonas-Regenwald gemacht. Zu den Arbeitsbedingungen äussert sich Veja folgendermassen: „Die Arbeiter sind gut entschädigt und leben in normalen Verhältnissen. Nicht zu vergleichen mit südostasiatischen Ländern, die 95% der Turnschuhe der Welt herstellen.“ Die Marke bemüht sich um Transparenz bei der Produktion und den Arbeitsbedingungen. Gerne lest ihr hier mehr darüber.

Veja wagt nun den nächsten Schritt, welcher ein neues Kapitel darstellt. Für Europa werden die Sneakers neu in Portugal hergestellt, womit die C02-Emissionen deutlich sinken. Ohne an die Öffentlichkeit zu gehen hat Veja bereits über 80’000 Paar Schuhe des Modells V-90 in drei unterschiedlichen Farbstilen in Portugal produziert. Der V-90 besteht aus Leder mit weniger Farbstoffen, welches in Portugal gegerbt wurde. Das Wildleder stammt aus der EU und wurde in Italien gegerbt – mit vernünftigem Wassergebrauch sowie unter Ausschluss von gefährlichen und verbotenen Materialien. Die Gerbereien von Veja wurden durch die Leather Working Group Gold zertifiziert.
Materialien:

Läden gibt es mittlerweile Berlin, Paris, Madrid und New York. Die gesamte Auswahl findet ihr Online unter Veja.
Quelle: Veja / Silk Relations
Eine Reise ins Montafon wäre nicht komplett, ohne auch einem der unzähligen Skigebiete der Region einen Besuch abzustatten. Deshalb hiess es für uns am dritten und letzten Tag unserer Reise: Ab auf die Piste! Wir haben uns dabei für das Skigebiet Silvretta Montafon entschieden. Mit seinen 140 Pistenkilometern ist es das grösste und zugleich sportlichste Skigebiet des Montafons.
Von unserem Hotel in Vandans war es lediglich eine kurze Anfahrt bis zur Talstation der Valisera Bahn, wo wir unsere Tickets für das Skigebiet erwarben. Dort stehen viele Parkplätz sowie ein Parkhaus zur Verfügung. Zusätzlich verkehrt eine Vielzahl an Bussen, welche die Passagiere direkt vor der Talstation aussteigen lassen.
Die Ticketpreise sind dynamisch. Das heisst, je früher das Skiticket gebucht wird, desto mehr kann man profitieren. Wenn du jetzt bereits weisst, wann du im Montafon sein wirst, dann buche das Ticket am besten gleich jetzt online! Die Ticketoptionen reichen von Tageskarte(n), Stundenkarte, Green Ticket, Punktekarten bis hin zur Nachmittagskarte.
Das Skigebiet Silvretta Montafon schloss sich 2008 aus den Skigebieten Nova und Hochjoch zusammen. Es ist das höchste Skigebiet im Montafon und hat mit 2’430m die höchste Skipiste bzw. den höchsten Skilift im Montafon. Weiter bietet es 140 Pistenkilometer, wovon 56km blau (leicht), 49km rot (mittel), 8km schwarz (schwierig) sowie 27km ausgewiesene Freeriderouten.

Was das Skigebiet Silvretta Montafon auszeichnet:
Das Wetter meinte es gut mit uns, die Sonne schien den ganzen Tag und steigerte das Vergnügen gleich doppelt! Wir genossen es, die grosse Auswahl an Pisten zu erkunden. Dadurch, dass das Skigebiet sehr gross ist, verteilten sich auch die Skifahrer:innen, sodass wir selten am Lift warten mussten. Auf den breiten Pisten liessen sich die Carving-Schwünge optimieren, auf den Black Scorpions die Kurzschwünge. Auch Freestyler kommen im Snowpark auf ihre Kosten.



Zum Mittagessen kehrten wir im Bergrestaurant Bella Nova ein, welches eine grosse Auswahl an Speisen und Getränken anbietet. An der Aussenbar herrschte bereits Après Ski-Stimmung, die Leute tanzten zur Musik des DJ.


Auch am Nachmittag zog es uns nochmals auf die Piste. Was für ein Traumtag!
Das Skigebiet Silvretta Montafon ist wirklich sehr gross, sodass einem garantiert nicht langweilig wird. Anfangs erschraken wir etwas ab den vielen Menschen, die sich um die Talstation tummelten. Doch im Skigebiet selbst merkt man dies kaum noch, da es sich wunderbar verteilt. Die Pisten waren trotz den eher warmen Temperaturen gut präpariert.
Auch in Bezug auf den Après Ski mischt das Skigebiet ganz vorne mit. Wir durften einem DJ live zuhören. Zudem finden immer wieder Events statt, wo bereits bekannte Namen wie Andreas Gabalier etc. aufgetreten sind.
Wer es lieber etwas ruhiger mag, sollte besser in den kleineren und familiären Gasthäusern einkehren. Dort kommt dazu noch Hüttenfeeling auf. Zusätzlich locken die diversen Sonnenterrassen mit Liegestühlen, in welchen man sich sonnen und erholen kann.
Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Montafon Tourismus.
An unserem zweiten Tag im Montafon stand eine Skitour auf der Silvretta-Bielerhöhe an. Gemeinsam mit Bergführer Hanno Dönz, Mitglied der Bergführer Montafon, durften wir die Schönheit der Silvretta-Bielerhöhe erfahren.
Vorab telefonierten wir mit Hanno, um Fragen zu Material, Treffpunkt etc. zu klären. Unsere Packliste sah folgendermassen aus:
Alternativ hätten wir die Ausrüstung auch vor Ort mieten können.
Wir trafen uns morgens um 8.15 Uhr bei der Talstation Vermuntbahn in Partenen, ganz hinten im Montafon. Mit der Seilbahn ging es fast 700 Höhenmeter hinauf. Oben angekommen, stiegen wir in den gelben Tunnelbus (auch Tunneltaxi genannt), fuhren eine kurvenreiche Panorama-Strasse entlang und durchquerten zwei enge Tunnels. Somit stellte bereits die Anreise ein kleines Abenteuer für sich dar.
Ursprünglich war geplant, eine Skitour auf den beliebten Hennekopf zu unternehmen. Diese Tour ist eine der kürzesten und leichtesten Hochtouren und bietet einen gewaltigen Blick auf die 3000er der Silvretta. Als wir jedoch aus dem Tunnelbus ausstiegen, sahen wir bereits eine „Ameisenstrasse“ zum Hennekopf aufsteigen (wir waren an einem Wochenende mit Traumwetter unterwegs).
Da Hanno die Gegend wie seine Westentasche kennt, entschieden wir uns spontan, eine alternative Tour zu machen – auf einen Gipfel ohne Namen, dafür abseits der anderen Skitourengeher.


Schon früh also trennte sich unsere Spur von den anderen. Hanno führte uns zielsicher und erklärte uns jeweils, welcher Gipfel welchen Namen trägt. Zwischendurch erhielten wir auch technische Inputs zum Thema Spitzkehren, Schneeverhältnisse oder Tiefschneefahren.

Auf einer kleinen Anhöhe machten wir Rast und genossen unsere Snacks sowie den heissen Tee. Danach ging es weiter in die Höhe. Immer wieder sahen wir auf den Hennekopf, wo sich immer einige Personen aufhielten. Unser Ziel lag etwas höher als der Hennekopf. Vor dem letzten kleinen Aufstieg entschied der Bergführer, dass die Bedingungen für den Gipfel zu gefährlich waren. Also steuerten wir den Vorsprung davor an und erklärten ihn zu unserem Tagesziel.


Die Abfahrt stellte unser persönliches Highlight dar. Die meisten Hänge boten tollen Tiefschnee, wo wir als erste unsere Spuren ziehen durften. Gemeinsam mit unserem Bergführer reflektierten wir immer wieder unser Fahrverhalten und konnten uns so stetig verbessern.

Wieder unten angekommen, ging es mit dem kurzen Schlepplift zurück zum Berggasthaus Piz Buin am Silvrettasee. Dort stärkten wir uns mit einem leckeren Menü, hatten tolle Gespräche und genossen den Blick auf den See und in die Berge.



Die Silvretta-Bielerhöhe ist ein wahres Winterparadies. Wir als Skitourenliebhaber genossen es, ein für uns neues Gebiet kennenzulernen. Die unberührten Hänge, das Kaiserwetter sowie die Schneebedingungen sorgten für einen unvergesslichen Traumtag. Wir werden uns diesen Ort sicherlich merken und bald dorthin für weitere Skitouren zurückkehren, sicherlich auch eine auf den Hennekopf.
Die Silvretta-Bielerhöhe bietet für jedes Berg-Herz etwas: ob Skitouren, Langlaufen, Winterwandern, im kleinen Skigebiet auf der Piste fahren oder einfach nur den Blick in die Berge und auf den Stausee geniessen. Was will man mehr?
Aus diesem Grund können wir euch die Silvretta-Bielerhöhe mit ihren Skitouren und Aktivitäten definitiv empfehlen!
Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Montafon Tourismus.
An unserem ersten Tag im vorarlbergerischen Montafon durften wir gemeinsam mit Bergführer und vorarlberger Kletterlegende Beat Kammerlander den Eisklettergarten auf der Silvertta-Bielerhöhe erkunden und ausprobieren. Lest hier, wie es uns gefallen hat und welche Erfahrungen wir machen durften.
Als regelmässige Boulderer freuten wir uns sehr auf die neue Erfahrung, mit Eispickeln und Steigeisen klettern zu dürfen. Vorab sprachen wir uns mit Beat, Mitglied der Bergführer Montafon, bezüglich Material, Treffpunkt etc. ab. Auf unserer Packliste stand:
Für alles weitere Material sorgte der Bergführer. Wir fühlten uns bereit und freuten uns sehr auf den Tag.

Wir trafen uns morgens um 9.00 Uhr bei der Talstation Vermuntbahn in Partenen, ganz hinten im Montafon. Mit der Seilbahn ging es fast 700 Höhenmeter hinauf. Oben angekommen, stiegen wir in den gelben Tunnelbus (auch Tunneltaxi genannt), fuhren eine kurvenreiche Panorama-Strasse entlang und durchquerten zwei enge Tunnels. Somit stellte bereits die Anreise ein kleines Abenteuer für sich dar.
Der künstliche Eisklettergarten wurde neu angelegt. Er eignet sich sowohl für Einsteiger und Geniesser als auch für Fortgeschrittene, die das Klettern im Eis ausprobieren, üben oder trainieren wollen. Er ist ca. 25 Meter hoch und 35 Meter breit und bietet teils senkrechte Eissäulen. Pro-Tipp: Ab Mitte Januar scheint zwischenzeitlich sogar die Sonne auf das Eis, was eine wunderschöne Atmosphäre schafft!
Der Eisklettergarten ist der erste seiner Art in Vorarlberg. Er liegt direkt neben dem Madlenerhaus und somit einfach zu erreichen.



Beim Madlenerhaus stiegen wir aus und Beat organisierte alles weitere Material für uns: Seil, Karabiner, Helm, Eispickel, Steigeisen, Klettergurt sowie das Sicherungsgerät Grigri. Nach dem kurzen Abstieg zum Klettergarten gab uns Beat eine kurze Einführung, wie man die Pickel ins Eis schlagen muss, wie man die Steigeisen am besten platziert, wie das Queren funktioniert etc. Anschliessend probierten wir dies direkt aus und Beat gab uns nochmals Tipps.

Danach waren wir bereit und wagten uns ans Eisklettern. Beat sicherte uns per Toprope. Der untere Teil unserer Route war eher gemütlich, der obere Teil senkrecht. Es machte uns grossen Spass, mit den Eispickeln zu klettern, den Körper korrekt zu platzieren und so Meter für Meter aufzusteigen. Trotzdem war es sehr anstrengend, die Pickel mit Schwung ins Eis zu schlagen und sich gleichzeitig am anderen Eispickel festzuhalten. Insgesamt kletterten wir je vier Mal nach oben. Einmal versuchten wir uns sogar ohne Eispickel, da das Eis teilweise kleine Nischen und Höhlen gebildet hatte – was für eine Challenge!



Die Zeit verging wie im Flug und wir merkten gar nicht, dass es bereits nach Mittag war. Also stiegen wir wieder auf und befanden uns etwas später erneut im Madlenerhaus, hatten die gesamte Ausrüstung versorgt und ein leckeres Menu zur Stärkung vor uns stehen. Beat speiste mit uns und es war spannend, von seinen Abenteuern live zu hören und mit ihm ein wenig zu plaudern. Danach ging es per Tunneltaxi und Seilbahn wieder zurück.


Für uns persönlich stellte das Eisklettern ein absolutes Highlight dar! Wir genossen es von A bis Z und werden die Erfahrung lange in guter Erinnerung behalten. Wir würden es jederzeit wieder machen wollen und werden es hoffentlich auch nochmals machen.
Daher können wir das Eisklettern für alle empfehlen, die gerne klettern, sich verausgaben und sich sowie ihren Körper gut einschätzen können. Hier ist Klettererfahrung definitiv von Vorteil!
Für diejenigen, die Höhenangst haben oder noch nie geklettert sind, möchten wir erst das Klettern in der Halle empfehlen. Es wäre schade, wenn man bereits nach dem ersten Durchgang körperlich am Ende ist. Dafür ist die Anreise zu lange.
Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Montafon Tourismus.