„Cook doch mal Kartoffel“
Eine Langzeitstudie norwegischer Wissenschaftler, veröffentlicht in der Fachzeitschrift „Journal of Nutrition“, belegt einen entscheidenden Vorteil der Kartoffel: Der tägliche Verzehr von mindestens zwei Kartoffeln senkt das Sterblichkeitsrisiko um 12%. Über 40 Jahre hinweg wurden 77.000 Probanden untersucht, und es zeigte sich, dass der regelmäßige Konsum von Kartoffeln ähnliche gesundheitliche Vorteile bietet wie der Verzehr von Gemüse. Besonders interessant: Für je 100 Gramm Kartoffeln pro Tag verringerte sich das Sterblichkeitsrisiko um 4%, auch bei Herzkrankheiten. Diese Erkenntnisse basieren auf Daten von landesweiten Ernährungsumfragen aus den Jahren 1974 bis 1988, die mit den Mortalitätsdaten der vier darauffolgenden Jahrzehnte verglichen wurden.
Ein Grund mehr, im Freistaat die bayerischen Kartoffeln zu konsumieren, die für eine gesunde Ernährung und Aussicht auf ein längeres Leben sorgen. Mit rund 40.000 Hektar Anbaufläche ist Bayern das zweitgrößte Kartoffelanbaugebiet Deutschlands. Das ganze Jahr über bietet Bayern frische Erdäpfel an – von den ersten Frühkartoffeln im Juli bis zur Haupternte im Herbst. Direkt ab Feld gelangt die frische Knolle auf die Tische der Verbraucher. Durch innovative Unternehmen wird etwa die Hälfte der bayerischen Ernte zu praktischen Convenience-Produkten wie Kloßteig, Pommes und Chips weiterverarbeitet.
Kartoffeln müssen nicht nur als langweilige Beilage auf dem Teller landen. Ob gebacken, püriert, als knusprige Bratkartoffeln oder in einem raffinierten Auflauf – die Vielfalt an Zubereitungsarten ist nahezu grenzenlos. Wer auf der Suche nach neuen Ideen und wertvollen Tipps ist, findet in der Kochsendung „Cook doch mal Kartoffel“ auf dem YouTube-Kanal der Bayerischen Kartoffel jede Menge Inspiration und Information.
Weitere Informationen und Inspirationen unter:
- www.bayerische-kartoffel.de
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Quelle: Bayerische Kartoffel / Crystal Communication