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In diesem Sommer durften wir das zwei Personen-Bikepacking-Zelt Fly Creek HV UL2 von Big Agnes testen. Das ultraleichte Zelt (1,25 kg!) kam unter anderem auf verschiedenen Wandertouren in den Alpen, wie der Alpenüberquerung vom Bodensee zum Gardasee, und unserer Fahrradtour Berlin – Kopenhagen zum Einsatz.

Big Agnes – „Mother of Comfort“

Grundsätzlich besticht die Trekking-Firma aus Colorado, USA, durch qualitativ hochwertige Produkte im Outdoor-Bereich. Von Wanderkleidung, über Isomatten, Schlafsäcke, Zelte, Rucksäcke und vielem mehr. Dabei setzt Big Agnes das Thema Nachhaltigkeit und die Praktikabilität für den Menschen in den Vordergrund. Die innovativen Produkte, zahlreiche im ultraleicht Segment anzusiedeln, orientieren sich an den wirklich wichtigen Bedürfnissen des Outdoor-Nutzers und hinterfragen dabei immer eine sinnvolle Gewichtsreduktion. Dies kann durch unsere Produkttests nur unterstrichen und bestätigt werden!
Big Agnes ist Gründungsmitglied des OIA Climate Action Corps und langjähriges Mitglied der OIA Sustainability Working Group. Hier verwenden sie vor allem nachhaltige Materialien, die Bluesign-zertifiziert, recycelt und/oder von einer dritten Partei zertifiziert sind. Bezogen auf alle Zelte sind hier zum Beispiel alle DAC-Zeltstangen mit der firmeneigenen ökologischen Eloxierung versehen.

Fly Creek HV UL2 Bikepack von Big Agnes
Fly Creek HV UL2 Bikepack von Big Agnes

Big Agnes Fly Creek UV UL2 Bikepacking Zelt – Allgemeines zum Produkt

Das Fly Creek HV UL2 Bikepack Zelt ist eine minimalistische 2 Personen Unterkunft für alle Reisen mit dem Fahrrad oder zu Fuß! Die hier getestete 2 Personen Variante hat ein kürzeres Packmaß bekommen, wodurch man es flexibel am Fahrrad befestigen kann. Egal ob am Rahmen, Fahrradlenker oder in den Packtaschen, das auf eine minimale Größe zusammen gerollte Zelt ist super leicht zu verstauen. Zudem nimmt es mit rund 1,25 kg (nachgewogen) auch bei der Nutzung von nur einer Person nicht zu viel Platz und Gewicht ein. Gerade auf unserer Langstreckenwanderung und Fahrradtour erwies sich dies als sehr wertvoll!

Mehr Infos

Neben der Optimierung des Packmaßes wurde das Zelt mit speziellen Befestigungsschlaufen und Taschen versehen, damit man Radbekleidung, Helm und weitere Ausrüstung schnell und einfach verstauen kann, hierzu später mehr. Das Innenzelt besteht aus einer langen Kammer, die über einen frontalen Eingang erreicht wird. Packtaschen oder das Backpack kann man hier problemlos im Vorraum verstauen, sodass sie weder im Innenraum Platz einnehmen noch einem möglichen Regen ausgesetzt sind.

Die Sitzhöhe mit 102cm ist dabei großzügig und vor allem bei längeren Touren ein angenehmer Komfort. Nicht zu vergessen sind Regenabende, die so zu ausgiebigem Kartenspielen genutzt werden konnten. Die Liegefläche beträgt 219 cm Länge und 132 cm Breite am Kopfende (107 cm Breite am Fußende). Somit ist das Zelt für die minimalistische Nutzung mit zwei Personen oder für Touren alleine mit viel Komfort geeignet. Auf unseren Touren haben wir die Größe und den Schnitt des Zeltes als sehr angenehm und trotz Minimalismus nie als zu klein empfunden.

Beim Aufbau des freistehenden Zeltes wird dabei das Innenzelt zuerst aufgebaut und anschließend durch das wasserdichte Außenzelt ergänzt. Dabei reicht das Außenzelt nicht ganz bis zum Boden und versorgt dadurch das Zeltinnere mit Frischluft. Dies führt auch dazu, dass die Bildung von Kondenswasser verringert wird.

Der zusammenhängende Gestängebogen ermöglicht ein schnelles und einfaches Aufbauen (auch für nur eine Person), so wie es unterwegs sein sollte.

Im Innenzelt befinden sich zwei Meshtaschen, die sich hervorragend zum Verstauen von Sachen eignen, welche man schnell zur Hand haben möchte. Weiterführend kann die am Zelthimmel befindliche Multimediatasche sehr gut zur Verstauung der Kopflampe genutzt werden, sodass ein abendliches Lesen, Kartenspielen etc. einfach möglich ist. Insbesondere letzteres hatten wir zuvor bei keinem Zelt und wurde von uns als sehr praktisch angesehen. Außerdem befindet sich an der Außenseite des Innenzeltes eine Helmtasche, sodass diese im Inneren des Zeltes keinen Platz einnehmen und gleichzeitig vor Regen geschützt sind.

Technische Daten

Gesamtgewicht nachgewogen1,243 kg
Packmaß ca.33 x 16 cm
AbmessungenInnenzelt: 219 x 132/107 cm x 102 cm | Apsis max. Tiefe: 71 cm
Wassersäule1200 mm
Material Außenzelt100 % Nylon (Ripstop, silikonisiert, PU-beschichtet)
Material InnenzeltNylon (Ripstop) | Polyester (Mesh)
Material Boden100 % Nylon (Ripstop, silikonisiert, PU-beschichtet)
GestängeDAC NSL Aluminium
Heringe8 DAC Superlight J Stakes
Eingänge/Apsiden/Vents1 | 1 | 0
Personenzahl2
LieferumfangInnenzelt | Außenzelt | Gestänge | Heringe | Packsack
KonstruktionGiebeltunnelzelt

Fazit

Zusamengefasst hat sich der erste Eindruck insbesondere auf unserer Langstreckenwanderung sowie der Fahrradtour mehr als bestätigt. Das Zelt ist ideal für alle Touren, bei denen ein Fahrrad-spezifisches Packmaß und Bikepacking Features eine Rolle spielen und bei dem das Gesamtgewicht ultraleicht sein sollte. Gerade auch bei langen Wanderungen, wo das Gewicht letztendlich entscheidend für eine angenehme Wanderung ist. Außerdem kann der Aufbau schnell und einfach erfolgen, wodurch das Ankommen erleichtert und insbesondere an Regentagen ein schneller Trockenraum geschaffen werden kann. Trotz alledem muss dabei nicht auf Komfort verzichtet werden und zusätzliche Gadgets, wie die Multimediatasche oder das Helmfach, erleichtern das Campingleben.

Der Schnitt, Aufbau, Gewicht, Packmaß sowie Gadgets zeigen, dass bei der Entwicklung des Fly Creek HV UL2 Bikepack Zelts die Bedürfnisse des Outdoor-Nutzers sowie ein sehr hohes Maß an Praktikabilität im Vordergrund standen. Das Ergebnis: Ein für uns nicht wegzudenkender Begleiter für zukünftige Rad- sowie Wandertouren!

Weitere Big Agnes Lesetipps aus unserer Redaktion

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Big Agnes. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Ich durfte diesen Sommer bei unserer Alpenüberquerung (vom Bodensee zum Gardasee) den Roxy Ann 3N1 30° Schlafsack von Big Agnes testen. Über 350 Kilometer und 20.000 Höhenmeter bergauf sowie 20.000 Höhenmeter bergab war der komfortable Daunenschlafsack mein treuer Begleiter und sorgte für erholsame Nächte, sodass ich die anstehenden Tagesetappen ausgeschlafen meistern konnte.

Big Agnes – „Mother of Comfort“

Grundsätzlich besticht die Trekking-Firma aus Colorado, USA, durch qualitativ hochwertige Produkte im Outdoor-Bereich. Hierbei reicht ihr Sortiment von Wanderkleidung, über Isomatten, Schlafsäcke, Zelte, Rucksäcke und vielem mehr. Das Thema Nachhaltigkeit sowie die Praktikabilität für den Menschen stehen bei Big Agnes in den Vordergrund, was der Produkttest des Roxy Ann 3N1 30° Schlafsacks für mich bewiesen hat.

Die innovativen Produkte, wovon zahlreiche im ultraleicht Segment anzusiedeln sind, orientieren sich an den wirklich wichtigen Bedürfnissen des Outdoor-Nutzers und hinterfragen dabei immer eine sinnvolle Gewichtsreduktion. Big Agnes ist Gründungsmitglied des OIA Climate Action Corps und langjähriges Mitglied der OIA Sustainability Working Group. Hier verwenden sie vor allem nachhaltige Materialien, die Bluesign-zertifiziert, recycelt und/oder von einer dritten Partei zertifiziert sind.

Bezogen auf den im Folgenden vorgestellten Roxy Ann 3N1 30° Schlafsack, kann eine PFC-freie Imprägnierung hervorgehoben werden. Die Imprägnierung generiert eine wasser-, schmutz- und ölabweisende Wirkung und zugleich wurde auf die Verwendung schädlicher Kohlenstoffverbindungen (wie PFOS und PFOA) verzichtet.

Roxy Ann 3N1 30° Schlafsack von Big Agnes

Allgemeines zum Produkt

Der Roxy Ann 3N1 30° Schlafsack von Big Agnes gehört zu der neusten Evolution des Big Agnes Schlafsystems. Das modulare Schlafsystem ermöglicht durch drei mögliche Konfigurationen eine bedarfsorientierte Nutzung, je nachdem was die geplante Tour oder Jahreszeit für Anforderungen stellt, sodass er der einzige Schlafsack ist, den man für ein 3-Jahreszeiten-Camping, Rucksackreisen und alles dazwischen braucht.

Das einfache, aber technischen Schlafsystem kann an der Unterlage befestigt werden, wodurch ein Herunterrollen in der Nacht vermieden wird. Dabei ist das Pad-Chinc-System auf eine Vielzahl an Unterlagen-Größen einstellbar.

Mehr Infos

Bei der Alpenüberquerung habe ich mich bewusst dazu entschieden, den Innen- und Außenschlafsack einzupacken. Die klimatischen Bedingungen in den Sommermonaten lassen zwar eine alleinige Nutzung des Innenschlafsack durchaus zu, wenn die Temperaturen nicht weit unter die angegebene Komforttemperatur des Innenschlafsacks (7°C) fallen.

Je nach Höhenlage konnte jedoch durch den Außenschlafsack (Grenztemperatur von 13°C) eine warme Nacht gesichert werden. Denn duch die Kombination ergibt sich eine Grenztemperatur von -1°C. Diese Flexibilität hinsichtlich des Wärmekomforts je nach Jahreszeit und die damit verbundene Entscheidungsfreiheit beim Gewicht erachte ich als sehr wertvoll. Die konturierte Silhouette des Schlafsacks hat zudem für thermische Effizienz gesorgt und minimierte häufige Kältebrücken.

Außerdem verstärkte die Kapuze des Schlafsacks, welche im Jackenstil gehalten ist, die thermische Effizienz. Dadurch wurde ich nachts gut warmgehalten und der mit Daunen gefüllte Schlafsack hielt sein Komfortversprechen, sodass ich am nächsten Tag gut erholt in einen neuen Tag starten konnte. Das Gesamtgewicht liegt bei 1130g, wobei der Außenschlafsack bei 624g und der Innenschlafsack bei 510g liegt.

Roxy Ann 3N1 30° Schlafsack von Big Agnes - an kälteren Abenden auch als Jacke geeignet
Roxy Ann 3N1 30° Schlafsack von Big Agnes – an kälteren Abenden auch als Jacke geeignet

Fazit

Zusammengefasst kann ich mit voller Überzeugung sagen, dass das modulare Schlafsystem des Roxy Ann 3N1 30° Schlafsack von Big Agnes eine extrem bedarfsorientierte Nutzung und Vielseitigkeit bietet, die sich für meine ganzjährig variierenden Touren und deren klimatischen Ansprüche perfekt eignet. Ich möchte nicht mehr auf ein solch hohes Maß an Flexibilität und Komfort verzichten!

Weitere Big Agnes Lesetipps aus unserer Redacktion

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Big Agnes. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Oder: „Weil es mir nicht wehtut“

Angefangen hat alles mit einer Alpenüberquerung. Wanderführerin, #ETNW-Gründerin und -Präsidentin Renate Steinacher sammelte – wie immer – achtlos weggeworfenen Müll auf, um ihn ins Tal zu bringen. Auf die Frage eines Teilnehmers, warum sie das tue, kam spontan die Antwort: „Weil es mir nicht weh tut!“ Das Ergebnist: Die Idee war geboren und im Dezember 2018 gründete Renate Steinacher den Verein „#estutnichtweh“ (kurz: #ETNW).

#estutnichtweh – Darum geht´s

Ziel des Vereins ist, die Berge von Müll zu befreien. Aber das ist erst der Anfang. Von den Bergen in die Täler, entlang der Flussufer bis in die Städte will das Team unsere Welt sauberer machen, den Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit mehr Aufmerksamkeit verschaffen und Menschen dazu bringen, sich ihrer Bewegung anzuschließen. Das Ziel: Den ökologischen Fußabdruck verringern.

Dabei tun sie, was sie lieben. In den Bergen unterwegs sein und den Müll den sie unterwegs finden „quasi im Vorbeigehen aufheben und mitnehmen. Denn eines ist auch klar! Wenn jeder unterwegs einen kleinen Beitrag leistet, macht das in der Summe einen riesigen Unterschied für unsere Umwelt.

Über das #ETNW Team

Das #ETNW Team besteht aus einer bunten Mischung von Sportlern, Kreativen, Managern und Juristen. Einen tut sie die Liebe zu den Bergen und zur Natur. Weitere Infos findet Ihr unter estutnichtweh.org

Neues Gewinnspiel – Mitmachen und Gewinnen

In unserem kommenden Gewinnspiel könnt Ihr ein Überraschungspack von #ETNW gewinnen. Das Gewinnspiel startet mit unserem Newsletter am 21.08.2022. Im Newsletter erfahrt Ihr, was Ihr gewinnen könnt.

Zur Newsletter-Anmeldung kommt Ihr über diesen Link…

Mitspielen und gewinnen

Wenn Wanderführerin Renate Steinacher in den Bergen unterwegs ist, dann sammelt sie stets achtlos weggeworfenen Müll auf, um ihn ins Tal mit hinab zu nehmen. Als sie auf die Frage eines Teilnehmers, warum sie den Müll mitnimmt mit dem Hinweis „Weil es mir nicht weh tut“ antwortet, war der Startschuss für den Verein mit dem einprägsamen Namen #estutnichtweh gelegt.

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#ETNW – #estutnichtweh

Ziel des Vereins ist es, die Berge von Müll zu befreien. Aber das ist erst der Anfang. Von den Bergen in die Täler, entlang der Flussufer bis in die Städte will das Team unsere Welt sauberer machen, den Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit mehr Aufmerksamkeit verschaffen und Menschen dazu bringen, sich ihrer Bewegung anzuschließen. Das Ziel: Den ökologischen Fußabdruck verringern.

Gewinnspiel mit #ETNW Team – Jetzt mitspielen und gewinnen

Wir wollen das #ETNW Team in ihrer Arbeit unterstützen, denn auch unser Team sammelt seit Kindheit schon den Müll in der Natur, der uns beim Wandern, auf der Gassirunde oder einfach im Alltag begegnet. In unserem aktuellen Gewinnspiel verlosen wir ein Original „‚ETNW“ Drecksackerl inklusive Holz-Gabel. Die Farbe kann je nach Verfügbarkeit ausgewählt werden. So könnt Ihr mitspielen:

Schickt uns bis Samstag, 27.08.2022 eine Mail an gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die folgende Frage richtig:

In welchem Jahr hat Renate Steinacher den Verein #estutnichtweh gegründet?

Fördermitglied werden und #ETNW unterstützen

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Du möchtest auch mithelfen? Die beste Option, wenn Dir die Umwelt am Herzen liegt. Denn als Fördermitglied bist du mittendrin statt nur dabei. Bereits ab 29€ Fördermitgliedsbeitrag bist Du ein offizielles #estutnichtweh-Mitglied.

Über diesen Link kommt Ihr zur Webseite mit allen Infos zur Mitgliedsschaft…

Kleiner Tipp: Ab sofort könnt Ihr eine Fördermitgliedschaft auch an liebe Freunde und Familienmitglieder verschenken!

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit estutnichtweh.org…. Der Gewinn wurde uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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Alpenüberquerung auf die besondere Art

Wir waren für euch, mit Georg Pawlata, von „Alpenjuwelen“, über die Alpen unterwegs. Vier Tage haben wir ausgewählte Etappen von Garmisch-Partenkirchen, nach Bozen besucht und getestet. Das Besondere an dieser Tour ist, das man sein Gepäck (außer Tagesequipment, Proviant usw. für die Tour) per Shuttle in die Unterkunft gebracht bekommt.

Sollte man mal an einer Etappe, nicht teilnehmen wollen oder können, bringt einen der Shuttle ebenfalls zur nächsten Station, wo man wieder zur Gruppe stößt. Die Unterkünfte sind in unserem Fall Hotels gewesen, die meist über einen Wellnessbereich verfügen, also Badesachen nicht vergessen.

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(c) Franziska Tara

Los geht’s vom Fuß, der Zugspitze

Unsere Tour startet am Fuß, Deutschlands höchsten Berges. Mit der Zugspitzbahn, geht es zum Gipfel und auch bei nicht so schönem Wetter, ist es ein grandioses Erlebnis. Mit Schnee muss man am Berg immer rechnen und deshalb sollten auch eine Mütze und warme Sachen auf der Tour nicht fehlen.

Für Menschen mit Höhenangst, empfehlen wir die Zahnradbahn zu nehmen, die zwar länger auf den Berg braucht, jedoch in diesem Fall die Bessere Wahl ist. Die Fahrt mit der Bahn, ist nicht im Preis inklusive, es gibt auch hier Alternativen, wenn man nicht mit auf den Gipfel möchte. Georg und sein Team geben euch gerne Tipps, über die Möglichkeiten.

be-outdoor Alpenjuwelen Gipfel
(c) Franziska Tara

Nächste Station Ehrwald

Auf gut ausgeschilderten Wanderwegen, geht es durch Wald und Wiesen, bis ins beschauliche Ehrwald in Tirol. Am Wegesrand finden sich ebenfalls ab und zu kleine Besonderheiten. Was genau? Findet es heraus. Auf unserem Weg, in die erste Unterkunft, war zwar nur selten die Sonne zu sehen, allerdings, hat auch das seinen eigenen Charme.

Unsere erste Unterkunft ist keine Hütte oder Jugendherbere, sondern, das Sporthotel Schönruh****. Es wartet mit geräumigen Zimmern, einem Wellnessbereich und einer reichhaltigen Speisekarte, auf. Nach den Eindrücken des Tages, stärken wir uns mit einem ausgewählten Abendmenü und lassen den Tag bei einem Glas Wein ausklingen.

Am nächsten Tag, geht es für uns nach einem guten Frühstück, vorerst mit dem Shuttle weiter, Richtung Meran. Zum Angebot der „Alpenjuwelen“ gehören auch die Übernachtungen, in ausgewählten Hotels dazu.

be-outdoor Alpenjuwelen Ehrwald
(c) Franziska Tara

So kommt jeder zum Ziel

Noch eine Besonderheit auf der „Alpenjuwelentour“, ist das gut ausgebaute Wegenetz. Alle für uns und euch wichtigen Wegweiser, sind mit einem „J“ gekennzeichnet. Zur Sicherheit bekommt man vor der Tour die einzelnen Etappen, als Karte in Papier- und wer möchte, auch Digitalerform zur Verfügung gestellt.

be-outdoor Alpenjuwelen Georg
(c) Franziska Tara

Kulinarische Highlights

Für die Verpflegung ist ebenfalls gesorgt. In den Hotels und Gasthöfen, bleiben kaum kulinarische Wünsche offen und natürlich dürfen Klassiker, wie Knödel und Wein nicht fehlen. Unterwegs gibt es die Möglichkeit, einzukehren und sich für die nächsten Streckenabschnitte zu stärken.

Bitte beachtet, das nicht alle Mahlzeiten und Getränke inklusive sind. Bitte denkt zudem an genügend Wasser und eigenen Proviant, für jede Etappe. Weitere Infos zum Angebot findet ihr hier: „Alpenjuwelen“

be-outdoor Alpenjuwelen Essen
(c) Franziska Tara

Benvenut, in Alto Adige oder Willkommen, in Südtirol

Mit dem Shuttle geht es für uns über die Hochalpenstraße, Timmelsjoch, nach Kuens, im Passeiertal. Hinnweis: Je nach Wetterbedingungen, kann die Route auch über den Jaufenpass führen. Bei beiden Shuttlerouten, sollte man beachten, das es kurvige Passstraßen sind. Wer Probleme mit Fahrübelkeit hat, sollte vorsorglich, seine individuell passenden Mittel dabei haben.

An unserem heutigen Startpunkt, am Kuenser Waalweg angekommen, geht es für uns zu Fuß weiter. Vorbei an Bachläufen und Waalen. Die zur Obst- und Weinberg dienende Bewässerungsart, ist in Südtirol immer noch weitverbreitet. Der fantastischen Blick, auf Meran und die umliegenden Berge, ist eine zusätzliche Besonderheit, auf diesem Weg und lädt zum träumen ein. Natürlich, darf eine Stärkung auch bei uns nicht fehlen.

Wir haben für euch das Gastahaus Tiroler Kreuz und das Gasthaus Leiter am Waal, getestet und können sagen; es lohnt sich. Traditionelle Gerichte und Weine, geben Kraft für die letzten Kilometer.

be-outdoor Alpenjuwelen Rose
(c) Franziska Tara

Tagesziel erreicht

Unser heutiges Ziel ist das Botango Hotel in Partschins, ist erreicht. In den stilvollen Zimmern und dem großzügigen Spabereich, kann man perfekt die Eindrücke des Tages, noch einmal Revue passieren lassen. Kulinarisch bleiben in diesem Hotel, weder beim Abendessen, noch beim Frühstück, Wünsche offen. Für uns geht es nach einer erholsamen Nacht, auf zur vorletzten Etappe, unserer Reise.

be-outdoor Alpenjuwelen Botango
(c) Franziska Tara

Der Vorletzte Tag, Mölten nach Jenesien

Diese Etappe, startet nach einer Fahrt mit dem Shuttlebus, in Mölten. Für uns die Landschaftlich Abwechslungsreichste Etappe. Wir starten diesmal im Wald, bei perfektem Wanderwetter. Auf dem Weg wechselt die Landschaft, zwischen Wald, Weiden und Blumenwiesen, immer mit großartiger Aussicht in die Täler.

Selbstverständlich kommt auch hier der Genuss, nicht zu kurz, z.B. im Gasthaus Langfenn, das direkt neben einer kleinen Kirche steht. Hier kann man bei leckerem Essen, eine grandiose Aussicht genießen, bis es zum nächsten Höhepunkt weiter geht. Hinweis: Da die Tiere auf den Weiden frei herumlaufen und teilweise auch Junge haben, ist es wichtig, ein paar Verhaltensregeln einzuhalten.

Am besten geht man mit Abstand und ruhiger Art an Ihnen vorbei. Dies gilt für alle Weiden, nicht nur in Südtirol.

be-outdoor Alpenjuwelen Jenesien
(c) Franziska Tara

Von Hexen und Drachen

Wer sich jetzt auf den nächsten Wegabschnitten fragt, ob da wirklich Hexen im Baum fliegen oder Männlein im Wald stehen, hat nicht zu viel Sonne abbekommen, sondern befindet sich auf einem speziellen Themenweg. Hier werden regionale Sagen dargestellt und erzählt. Die Geschichten sind teils etwas düster, aber definitiv auch für Erwachsene interessant und lehrreich. Man sollte sich wirklich die Zeit nehmen, um alles zu entdecken, was auf dieser Strecke liegt.

be-outdoor Alpenjuwelen Hexen
(c) Franziska Tara

Tradition trifft moderene

Das heutige Ziel, ist der Tschögglbergerhof und das Hotel Saltus. Beide Hotel sind miteinander verbunden und trotzdem, könnten sie nicht verschiedener sein. Man genießt quasi die Vorzüge, aus zwei Welten. Unsere Zimmer befinden sich im traditionellen und typischen südtirolerischen Tschögglbergerhof. Die Rezeption und die designzimmer, befindet sich im modernen Hotel Saltus. Der Wellnessbereich und das Restaurant, teilen sich beide.

Südtirol, ohne Wein, unvorstellbar

Wer sich für Wein interessiert und mehr über die Anbaugebiete in Südtirol lernen möchte, der ist bei Gastgeberin, Hedwig (Chefin, des Hotel Saltus) gut aufgehoben. Bei einer exklusiven Weinverkostung, in ihrem Weinkeller, kann man alles erfahren, was es zu Wein und dessen Anbau, zu wissen gibt.

Es werden verschiedene Weine, aus verschiedenen Anbaugebieten verkostet. Wer möchte, kann sich hier auch schon die Empfehlungen für das Abendessen geben lassen. In unserem Fall haben wir die perfekte Auswahl, zu einem großartigen Menü bekommen.

be-outdoor Alpenjuwelen Wein
(c) Franziska Tara

Arrividerci é Grazie

Nach dem ausgiebigen Frühstück, geht es leider zur letzten Etappe, dieser Reise, Bozen. Der Shuttle bringt uns in die Landeshauptstadt, Südtirols. Wir genießen bei einem Stadtbummel, rund um den Walterplatz und den Lauben, die typisch, mediterrane Atmosphäre. Bei einem Cappuccino werden die Erfahrungen, der Reise ausgetauscht, bis es zurück zum Ausgangspunkt, nach Garmisch-Partenkirchen geht.

be-outsdoor Alpenjuwelen Bozen2
(c) Franziska Tara

Unser Fazit:

Auf diesem Wege möchten wir uns, bei Georg Pawlata, Gerti Rings PR und unserer Gruppeganz herzliche, für dieses Erlebnis bedanken. Wir haben mit unserer Gruppe, ein paar aufregende, lustige und informative Tage erleben dürfen. Mit dieser professionell organisierten Tour, vielen Tipps und Informationen, der wunderschönen Landschaft und den ausgewählten Hotels und Gasthöfen, ist es wirklich einer breiten Masse möglich, einmal, die Alpen zu Fuß zu überqueren.

Wer immer schon einmal diesen Traum hatte und ihn verwirklichen möchte, ist bei Georg und seinem Team gut aufgehoben. Weitere Informationen und Kontakte findet ihr auf: www.alpenjuwelen.com

be-outdoor Alpenjuwelen Bozen
(c) Franziska Tara

Werbehinweis:

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit „Alpenjuwelen“. Der Aufenthalt und das Programm, wurde uns für einen Tourentest, kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Einen weiteren spannenden Beitrag zu dieser Tour findet Ihr hier: Aktuell auf Tour – Alpenjuwelen entdecken

Weitere Infos über die Tour findet Ihr unter: https://www.alpenjuwelen.com/

Alpenüberquerung von Garmisch-Partenkirchen nach Bozen

Wir machen uns für Euch auf den Weg auf einen der wahrscheinlich schönsten Weitwanderwege. Von GarmischPartenkirchen, über Deutschlands höchsten Berg, zum Gaistal und die Kalkkögel, zur Hauptstadt Südtirols, nach Bozen.

be-outdoor Alpenjuwelen Meran
(c) Franziska Tara

Die Besonderheiten der Tour

Georg Pawlata, begleitet und präsentiert uns seine Highlights, der „Alpenjuwelen“, zeigen. Er hat zusammen mit seinem Team, viele Touren und Benefits, wie Shuttles, Seilbahnen, Gepäcktransport und Übernachtungen organisiert. Diese komfortable Art der Alpenüberquerung, ermöglicht es auf leichten und mittelschweren Routen, die Alpen und das Weitwandern, neu zu erleben.

be-outdoor Alpenjuwelen
(c) Franziska Tara

Unsere Erlebnisse

Was wir erlebt haben, erfahrt ihr bald in unserem Newsletterrückblick. Und natürlich halten wir Euch auch während der Tour tagesaktuell auf Instagram und Facebook auf dem Laufenden!

Werbehinweis:

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit „Alpenjuwelen“. Der Aufenthalt und das Programm, wurde uns für einen Tourentest, kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Weitere Infos über die Tour findet Ihr unter: https://www.alpenjuwelen.com/

Alpenüberquerung von den Gletschern zu den Palmen im Bernina Express

Am 11. Dezember findet jährlich der „International Mountain Day“ statt. Die Vereinten Nationen führten diesen Gedenktag bereits 2002 ein. Das Ziel dahinter liegt in der Förderung des Bewusstseins für die Bedeutsamkeit aber auch für die Probleme der Berglandschaften. Zu den schönsten Gebirgen Europas zählen die Alpen. Wer hierhin reist, sieht eindrucksvoll, wie wichtig die Berge für die Natur und die dort ansässigen Bewohner sind. Gerade auch im Winter zeigen die Alpen ihre Faszination in vollem Umfang.

©Rhaetische Bahn - Giorgio Murbach Kreisviadukt
©Rhaetische Bahn – Giorgio Murbach Kreisviadukt

Eine Möglichkeit, die Berge ohne große Anstrengung zu erleben, bietet der Bernina Express. Entlang der höchsten Bahnstrecke über die Alpen überquert er 55 Tunnel, 196 Brücken und meistert Steigungen von bis zu 70 Promille. An nur einem Tag geht es mit dem Panoramazug über die Schweizer Hochalpen bis nach Italien und wieder zurück.

Spektakuläre Zugfahrt zum „International Mountain Day“

Freie Sicht auf Morteratschgletscher, Lago Bianco oder ins Valposchiavo: Die verschneite Natur lässt sich auch ganz ohne Kälte genießen. Im Bahnland Schweiz rollen die Züge auch im Winter. Beste Aussichten verspricht eine Fahrt im Bernina Express. Die Panoramawagen bieten rundum freie Sicht auf die märchenhafte Winterlandschaft mit verschneiten Bergspitzen, Gletschern und vereisten Wildbächen. Die höchste Bahnstrecke über die Alpen führt in Schlangenlinien und ohne Zahnrad bis zum Ospizio Bernina auf 2.253 Höhenmeter. Die berühmte Strecke zwischen St. Moritz, Valposchiavo und Tirano gehört zum UNESCO Welterbe Rhätische Bahn.

©Rhaetische Bahn - Pier Semadeni Ospizio Bernina
©Rhaetische Bahn – Pier Semadeni Ospizio Bernina

Durch die Kehrtunnels des Albulatals erreicht der Bernina Express das mondäne St. Moritz. Der Zug strebt danach weiter hinauf zum Lago Bianco. Der Stausee verdankt seinen Namen dem weißen Gletscherschmelzwasser. Seine angrenzenden Flussläufe führen auf einer Seite gen Adria, auf der anderen Seite bis zum Schwarzen Meer.

©Rhaetische Bahn Tibert Keller Alp-Gruem
©Rhaetische Bahn Tibert Keller Alp-Gruem

Über das Dach der Rhätischen Bahn

Ganz in der Nähe auf dem Berninapass folgt der geografische Höhepunkt. Der Bahnhof Ospizio Bernina liegt auf über 2.250 Höhenmetern. Das Dach der Rhätischen Bahn bildet zugleich die Sprachgrenze zwischen dem rätoromanischen Engadin und dem italienischen Valposchiavo.

In mehreren Schleifen führt die Fahrt weiter zur Alp Grüm: Bahnstation, Restaurant und Hotel in einem. Der Ausblick hier ist einmalig. Wie auf der Leinwand präsentieren sich der Palügletscher, das Berninamassiv und die Bergamasker Alpen. Durch Kurven und Kehren schlängelt sich der Bernina Express weiter nach Valposchiavo.

Vor dem Erreichen des Zielorts passiert der Panoramazug das bekannte Kreisviadukt bei Brusio. Neben dem Landwasserviadukt ist es eines der häufigsten Fotomotive des Bernina Express. Elegant windet sich das Viadukt um 360 Grad und verlängert so die Strecke, um den Höhenunterschied im engen Valposchiavo zu bewältigen.

Die Fahrt nach Süden endet schließlich im oberitalienischen Tirano, wo statt Schnee und Eis mediterrane Palmen auf die Besucher warten.

©Rhaetische Bahn - Andrea Badrutt Landwasserviadukt
©Rhaetische Bahn – Andrea Badrutt Landwasserviadukt

Über die Rhätische Bahn

Mit ihren traditionsreichen Gebirgsstrecken bietet die Rhätische Bahn bereits seit 1889 eine Reihe von außergewöhnlichen Bahnerlebnissen in der schweizerischen Region Graubünden. Der Betrieb startete anfänglich mit einer Strecke von Landquart bis Klosters und umfasst heute ein insgesamt 384 Kilometer langes Bahnnetz inmitten des Hochgebirges – ein Teil der Linien zählt seit 2008 zum UNESCO-Welterbe. Mit dem Bernina Express und dem Glacier Express verfügt die Rhätische Bahn über Marken, die weit über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannt sind.

Weitere Infos und Buchungsmöglichkeiten findet Ihr unter rhb.ch.

Alpencross, Alpenüberquerung, wie auch immer man solch eine Tour nennen mag. Uns erwartet eine echte Herausforderung. Die Via Claudia Augusta, eine alte Römerstrasse, die von Donauwörth über die Alpen bis nach Venedig führt. Vorbei an unberührten Naturlandschaften, idyllischen Plätzen an Flüssen, durch urige Wälder und romantische Städte.

Wir begeben uns auf die Spuren der Feldherren Drusus und Tiberius, der damals allerdings in entgegengesetzter Richtung reiste.

Via Claudia Augusta - Von Donauwörth nach Venedig (c)bikemap

Via Claudia Augusta – Von Donauwörth nach Venedig (c)bikemap

Unser Startpunkt ist Donauwörth, von hier aus geht es an der Donau entlang über Landsberg bis nach Füssen. Weiter führt uns der Weg über Imst, Pfunds, Schlanders, Neumarkt, Levico Therme sowie den Passo Croce d´Aune und Pieve di Soligo bis nach Quarto d´Altino.

Die Via Claudia Augusta wurde im Jahr 47 n. Chr. unter Kaiser Claudius von Altinum über den Reschenpass bis an die Donau erbaut. Sie war die einzige römische Kaiserstraße über die Alpen und verband das Alpenvorland mit der Adria. Die Straße wurde ursprünglich als militärischer Weg genutzt und hat sich nach und nach zu einer wichtigen Handels- und Reiseroute entwickelt.

Auf der gesamten Wegstrecke finden sich noch immer drei antike Meilensteine. Einer im Vinschgau, einer in Cesiomaggiore und einer in Nauders. Aufgrund von Inschriften auf den Steinen ist ersichtlich, dass die Strasse ursprünglich von Drusus, dem Sohn Kaiser Augustus angelegt und dann von dessen Sohn Claudius ausgebaut wurde. Drusus und sein Bruder nutzten die Route für ihren Alpenfeldzug im Jahr 15 v. Chr. Circa 62 Jahre später wurde die Trasse dann unter Claudius vollständig ausgebaut.

Der gesamte Weg ist circa 750 Kilometer lang, hat 4529 Höhenmeter aufwärts und 4975 Höhenmeter abwärts

Die Stationen im Einzelnen

Nachdem wir die erste Herausforderung des Tages, nämlich das überaus pünktliche Erscheinen am Berchtesgadener Bahnhof erfolgreich gemeistert haben, steht als Erstes eine Lektion des Schaffners an… nämlich der freundliche Hinweis, dass unser Reisebüro leider die Platzreservierungen für die Räder für die Hinfahrt vergessen hat. Aber das Schicksal meint es gut mit uns und es finden sich im gesamten Zug (von Berchtesgaden bis Donauwörth) noch genau drei freie Radplätze.

Übernachtungsempfehlungen

Weitere Informationen über die Route findet Ihr unter www.viaclaudia.org

Ihr findet in den nächsten Tagen tägliche Tourberichte auf be-outdoor.de

Eine Alpenüberquerung bedeutet: Offline sein. Sich selbst spüren. Eins werden mit der Natur. Den eigenen Rhythmus finden.

Davon träumen viele in unserem hektischen Alltag. Dieser Traum kann nun mit der britischen Traditionsmarke Berghaus und der Alpinschule Garmisch wahr werden. Die Bergwelt bietet beim Wandern wahre Erholung und die Möglichkeit an seine Grenzen zu stoßen.

Alpenüberquerung

Die Alpinschule Garmisch bringt Menschen, die genau danach suchen, in sechs traumhaften Etappen einmal zu Fuß über die Alpen – von Garmisch bis Meran. Unterstützt werden die Berg- und Wanderführer dabei von der britischen Traditionsmarke Berghaus.
Initiiert von der Alpinschule Garmisch können sich maximal zehn Teilnehmer unter der Leitung erfahrener Bergführer einen Traum verwirklichen, den immer mehr Menschen wahrmachen möchten – einmal zu Fuß die Alpen überqueren. Vom 
höchsten Berg Deutschlands geht es abseits der überlaufenen Wanderwege bis auf die Alpensüdseite nach Meran. Ganz nach dem Motto „der Weg ist das Ziel“ verabschiedet man sich vom ständigen Erreichbar sein und taucht in die traumhafte Alpenkulisse des Mieminger Gebirges, des Sellrains bis über die Stubaier und Ötztaler Alpen ein.

Alpenüberquerung Garmisch © Angelika Warmuth

Alpenüberquerung Garmisch © Angelika Warmuth

Was solltest du mitbringen?

Die nötige Fitness und adäquates Equipment sind das A und O für eine Alpenüberquerung. Eine empfohlene Ausrüstungsliste inklusive festem Schuhwerk, einem Rucksack mit 25-35 Liter Packvolumen und Funktionsbekleidung sind Basisausstattung. Die Bergführer der Alpinschule Garmisch vertrauen daher in einer langjährigen Partnerschaft auf den Bergsport-Spezialisten Berghaus und beraten gern bei der Wahl der richtigen Ausrüstung.
Über die Berghaus Hillmaster Jacke haben wir bereits berichtet.

Wann und wo?

Durchgeführt wird die Alpenüberquerung mehrmals im Jahr und kann direkt bei der Alpinschule Garmisch gebucht werden.
Get out there!

Alpenüberquerung © Alpinschule Garmisch

Alpenüberquerung © Alpinschule Garmisch

Quelle: xpert marketing & events

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