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Muskelkater? Von wegen… Auf geht´s in die zweite Etappe! Von St. Johann im Pongau geht es heute durch das wunderschöne Gasteinertal am berühmten Wasserfall vorbei und dann mit dem Zug durch den dunklen Berg 😉 bis nach Obervellach. Von hier geht es dann gschwind wieder hinunter und ab an den Millstätter See…

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Ausgiebiges Frühstück in der Pension Wielandner

Unscheinbar schaut sie von außen aus die Pension Wielandner, die im Winter ideal für die Skifahrer gelegen ist, aufgrund der Anbindung an den Snowspace Flachau und die Skiwelt Amadé und im Sommer vielen Radlern und Wanderern eine gemütliche und herzlich geführte Bleibe bietet.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Ab geht´s in das Gasteiner Tal

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Ab geht´s in das Gasteiner Tal

Kurzer Führungswechsel für einen Tag

Für den heutigen Tag gab es an der Spitze einen kurzen Führungswechsel. Die Chefredakteurinnnen musste kurz mal wieder nach Berchtesgaden für den Umzug der Bergleute in Berchtesgaden für BGLand24.de.

Dafür durfte einer der Väter die Spitze übernehmen und in den Genuss dieser Etappe kommen. Um zum Radweg zu kommen, gab es als erstes eine kleine Treppeneinlage.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Durch das Gasteinertal

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Durch das Gasteinertal

Die ersten Kilometer bis zum Beginn des Gasteinertals führte uns der Weg entspannt am Ufer der Salzach entlang. Viele Trimm-Dich-Pfade locken zu einer Pause – wenn man schon eine einlegen möchte. Im Gasteinertal angekommen erwarteten uns dann die ersten Höhenmeter.

Bergauf und Bergab ging es immer an der Hauptstraße entlang, aber immerhin auf einem schmalen Radweg.

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#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Durch das Gasteinertal

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In diesem Jahr entschieden wir uns dazu den Tunnel bei Schwarzach mit dem Rad zu bewältigen, hier gäbe es auch die Variante mit dem Zug abzukürzen, wenn man keine Lust auf eine knapp 1,5 km lange Tunnelfahrt inklusive Autoverkehr hat.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Durch das Gasteinertal

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Durch das Gasteinertal

Der Radweg ist aber auch mit einer kleinen Mauer abgetrennt und die Verkehrsbelastung war halb so schlimm. Und dann geht es hinauf in Richtung Wasserfall, hier erwarten uns noch einmal ein paar knackige Höhenmeter, die sich aber definitiv lohnen

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Der Gasteiner Wasserfall

Der Wasserfall im Ortszentrum ist das Wahrzeichen von Bad Gastein und zählt zu den bekanntesten Wasserfällen in Österreich. Die Fallhöhe über drei Stufen entlang der Gasteiner Ache beträgt ca. 340m, die aus Stein erbaute Wasserfallbrücke wurde 1840 errichtet und zuletzt im Jahr 2010 generalsaniert.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Durch das Gasteinertal

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Durch das Gasteinertal

Der Wasserfall bietet ein imposantes Naturschauspiel inmitten des Weltkurortes und die durch die Zerstäubung negativ ionisierte Luft gilt als besonders gesundheitsfördernd. Seit jeher ist der Gasteiner Wasserfall beliebtes Motiv für Postkarten und Urlaubsbilder, aber auch dankbares Motiv vieler bekannter Maler und Künstler. Wir haben übrigens einen ganz besonderen Talisman auf dieser Tour dabei: Unseren Tourengeher-Talisman: Die schützende Hand aus Berchtesgaden 😉

Und noch etwas erwartet uns am Wegesrand, eine historische Jennergondel winkt uns vom Wegesrand zu.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Jennergondel am Wegesrand

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Jennergondel am Wegesrand

Nun noch die letzten Höhenmeter bis zum Zug und dann heißt es erstmal die beanspruchten Waden entspannen während der Zugfahrt.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Zugfahrt von Böckstein nach Obervellach

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Zugfahrt von Böckstein nach Obervellach

Ab Obervellach geht es zunächst mal steil bergab, hier macht es Sinn, das Gepäck nochmal gescheit zu sichern, denn hier geht es immer an der Straße entlang. Und dann heißt es nochmal die Zähne zusammenbeißen, denn ab hier erwarten uns bis zu unserer Unterkunft noch knapp 40 Kilometer. Zwar ohne großartige Steigungen, aber nach den im Gasteinertal absolvierten Höhenmeter, können die zwischendurch ganz schön lang werden.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Ankunft im Ertlhof am Millstätter See

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Ankunft im Ertlhof am Millstätter See

Nach über neun Stunden erreichen wir endlich unser Ziel, das Familiengut Ertlhof.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Ankunft im Ertlhof am Millstätter See

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Ankunft im Ertlhof am Millstätter See

Fazit Erster Tag

Tim: „Anstrengend und steil, aber cool!“
Nils: „Viele Steigungen, anstrengend aber ein toller Tag“
Blia: „Anstrengend aber schön“

Tourdetails

Übernachtung

Familiengut Ertlhof – Gasthof
Hauptstraße 101
9871 Seeboden am Millstätter See
Telefon +43 4762 81141-0
Fax +43 4762 81141-15
www.ertlhof.com

Nächste Tagesetappen

Von Seeboden am Millstätter See nach Krumpendorf am Wörthersee

Hier geht´s zu unserer Gesamttourübersicht…
Tagesbericht Etappe 1 – Von Berchtesgaden nach St. Johann im Pongau

Werbehinweis

Auf dieser Tour wurden wir von den jeweiligen Tourismusregionen, den Hotels und Mobilitätspartnern unterstützt. Weitere Infos sind unserem Tourentagebuch zu entnehmen.

Facebookgruppen und Communities gibt es viele. Auch in und rund um Berchtesgaden. Nun gibt es eine neue Gruppe, die in rasanter Zahl neue Mitglieder findet. Für BGLand24.de haben wir den Gründer interviewt:

„Ich bin den ganzen Plastikmüll einfach leid“, so Uli Schneider, der Gründer der Facebookgruppe „Berchtesgaden gegen Plastikmüll“. Und ergänzt: „Alleine Ostern war ich schon wieder echt entsetzt, wenn ich sehe, dass kleine Schokoladeneier in einer Hochglanzverpackung zusätzlich noch 2,3 Mal in buntes Plastik verpackt sind – was bitte soll das? Das muss endlich aufhören und jeder von uns kann beim Einkaufen für weniger Müll sorgen, den er produziert!“

Das Problem mit dem Plastik

„Im Jahr 2050 könnte dreimal mehr Plastik im Meer schwimmen als Fische“, so schrieb der Online-Blog www.careelite.de , der das Care Elite Umweltschutzprojekt gegen Plastikmüll ins Leben gerufen hat. Aber auch viele andere Studien präsentieren erschreckende Statistiken. Wussten Sie, dass:

Berchtesgaden gegen Plastik

Am 12. März hatte der Berchtesgadener nun die Idee zu der Facebookgruppe „Berchtesgaden gegen Plastik“, mittlerweile hat sie schon knapp 500 Mitglieder. Die Mitgliederzahlen steigen täglich, und genauso steigen die Posts in die Höhe, die gepostet werden.

So finden sich zahlreiche Bilder und Video, von Unmengen von Plastikmüll, die im Atlantik schwimmen, Aber auch viele gute Ideen, wie jeder von uns den Plastikmüll und das „Zuviel an Plastikmüll“ oder generell Plastikmüll vermeiden kann. Vom „Coffee-to-Go-Becher“ der Bäckerei Neumeyer oder das wiederverwertbare „To-Go-Geschirr“, dass von den Betreibern Susi und Stefan Krauss vom Bauchgfui extra für ihre Kunden angeschafft wurde und nicht nur im Preis 1:1 abgegeben wird, sondern bei jeder Bestellung auf Wunsch auch gerne wieder neu befüllt wird, um Müll zu sparen.

Das ist das Ziel der neuen Facebook-Gruppe

„Ich möchte die Menschen wachrütteln. Jeder von uns kann bei sich selber anfangen. Ich möchte auch mit dem Einzelhandel Gespräche führen, welche Möglichkeiten es gibt, zum Beispiel mit eigenen Behältern Wurst und Käse von der Theke zu kaufen. Hier gibt es natürlich zahlreiche Hygienevorschriften, die der Einzelhandel einhalten muss, aber es gibt auch viele Möglichkeiten, wie man trotzdem auf jede Menge Müll verzichten kann.

Plogging – der neue Trend?

Und dann finden sich natürlich auch jede Menge lustige Videos, die aber trotzdem zum Nachdenken und vielleicht auch zum Nachmachen anregen sollen. So zum Beispiel über das „Plogging“, einem neuen Trend aus Schweden.

Das Wort „Plogging“ bedeutet „Plücken, Sammeln“, dabei treffen sich Jogger und gehen nicht nur ihrer sportlichen Betätigung nach, sondern sammeln nebenbei auch noch den Müll auf, den sie auf Straßen, Wegen und in Parks finden

CodeCheckApp

Nun – zugegebenermaßen, man kann auf vieles beim Einkauf achten, aber nicht nur die Verpackung ist nicht ganz ohne, auch die Inhaltsstoffe in unseren Lebensmitteln sind nicht immer ganz ohne. Aber in die Produkten hineinschauen um zu erfahren, was enthalten ist und was nicht – das ist schwierig bis unmöglich.

Einen Überblick sollen zwar die ganzen Inhaltsstoffe geben, die auf den Verpackungen angegeben sind, aber auch daraus wird man nicht wirklich schlau. Ein wenig Licht im „Dschungel der Inhaltsstoffe“ erhält man mit der CodeCheckApp, die einem per Handy die Inhaltsstoffe aufschlüsselt. Die App ist kostenfrei im Google PlayStore und im AppStore erhältlich.

„Mein Wunsch für die Zukunft“

„Wir leben hier in einer traumhaften Natur und Umgebung und mir ist bewusst, dass wir nicht die ganze Welt verändern können. Aber die Menschen kommen zu uns um hier Urlaub zu machen, eben weil es so schön ist und auch wir alle wohnen gerne in unserer wunderschönen Heimat. Mein Wunsch für die Zukunft ist, dass unsere Enkel mal nicht sagen müssen, wegen Opa und Oma können wir vor lauter Plastik im Meer nicht mehr baden“, so Uli Schneider abschließend.

Plastikfrei – ein paar Links

Viele Bauernhöfe bieten mittlerweile an, direkt vor Ort zu kaufen, Lieferservices bringen die Waren nach Hause und auch der Einzelhandel versucht Zeichen zu setzen. Ein paar Adressen:
zerowastfamilie.de
Chiemgau-Kiste
Gruenkunft.de
Sauberkunst.de
Nimms lose – Plastikfrei Einkaufen in Rosenheim

Wer aus Berchtesgaden kennt ihn nicht? Den sympathischen Verserlschreiber Manfred Jüstel? Sein Name ist in Berchtesgaden fest verbunden mit dem Buchtitel: „Laß da Zeit, sitz di hi“. Rund zwanzig Jahre ist es her, dass der Verserlschreiber sein erstes Buch auf den Markt gebracht hat. „Ich wollte immer schon mal so ein Buch schreiben und dann war es damals einfach soweit“, so Manfred Jüstel im Gespräch mit BGLand24.de .

Nun ist sein zweiter Band erschienen. „Grad wia im Leb’n“ soll die Berchtesgadener erneut zum Schmunzeln und Nachdenken anregen. „Seit guat 30 Joah bi‘ i dabei, bei da Verserlschreiberei“, so startet er in seinem ersten Gedicht. Und gibt seinen Lesern damit schon auf den ersten Seiten einen Einblick, wie er überhaupt zum Schreiben gekommen ist und wie seine Gedichte entstehen.

„Angefangen hat eigentlich alles mit den Weihnachtsfeiern im Sportverein. Und zwar mit den Verserln, die ich als Nikolaus über meine Mitspieler dichten musste“, so der Berchtesgadener. Inspiriert haben ihn dabei Anekdoten aus dem gemeinsamen Hobby, dem Fussballspielen.

Hat er die ersten Verserl noch auf Hochdeutsch gedichtet, wechselte er dann recht schnell in seine Muttersprache und dichtete fortan nur noch in Mundart. „Mir fallen eigentlich bei jeder Gelegenheit neue Verserl ein“, so Jüstel. Und ergänzt: „Beim Joggen, nachts im Bett oder einfach so über Tag. Darum habe ich eigentlich immer Papier und Stift dabei“.

Schreiben kann man laut Jüstel über alles, es muss einem nur etwas einfallen. Wie schwer oder leicht das fällt, hängt aber auch immer mit der jeweiligen Lebensphase zusammen. Manchmal geht einfach auch mal nichts und manchmal jede Menge. Man muss halt mal ein Verserl auch erwarten können.

Über die „Schreibe“ der Mundart

Nicht immer ganz so einfach und eine echte Herausforderung bei der Mundartdichterei, ist allerdings die Schreibweise. Bei den ersten Verserln hatte Manfred Jüstel darum Unterstützung von Franz Rasp. Denn schließlich sollten die Leute beim Lesen ja sagen: „Ja – genauso reden wir!“

Entscheidend für die richtige Schreibweise ist für den Verserlschreiber, wie er liebevoll im Freundeskreis genannt wird, auch wie ein Wort ausschaut. „Ich habe manchmal meine ganz eigene Schreibweise. Manchmal gefällt mir ein Wort einfach auf eine bestimmte Art besser, wie man es vielleicht ansonsten kennt.

Aber verglichen mit dem Hochdeutschen, wo die Schreibweise wesentlich strenger vorgegeben ist, ist man in der Mundart einfach ein wenig flexibler“.

Von lustig bis zeitkritisch

Genau wie im ersten Band, sind auch die Themen im zweiten Verserlbuch vielfältig. Von lustig bis nachdenklich ist alles dabei. So finden sich Gedichte über die unterschiedlichen Jahreszeiten und Märchenerzähler, Bücherwürmer und die Tierwelt wie über den Kanarienvogel „Unsa Lumpi“ – sogar ein Friedhofsgedicht findet sich oder zeitkritische Verserl wie “ ’s brecket“.

Diejenigen, die das erste Werk von Buch von Manfred Jüstel kennen, wird der Vers „A Draam“ bekannt vorkommen.

„I hab oft Gedank’n, de red i net aus“

Aber nicht alles, was ihm so einfällt, ist auch für die Öffentlichkeit gedacht. Jüstel möchte zwar auch die ein oder anderen Missstände aufzeigen, aber keinesfalls mit erhobenem Zeigefinger schreiben. „Und preisgeben braucht man auch nicht alles, denn die Leute können auch viel aus den Verserln rauslesen“, erläutert der Berchtesgadener.

Das Abschlussgedicht ‚Gedank’n‘ soll dieses zum Ausdruck bringen, heißt es doch da drin „I hab oft Gedank’n, de red i net aus, de ghern mia alloa, koa Verserl wead draus“.

„Jetzt oder nie“

So lautete sein Startschuss zum zweiten Buch. Entstanden ist es mit tatkräftiger Unterstützung einer Berchtesgadener Druckerei und seinem Freund und Kollegen Alphons Zuhra, der die Zeichnungen erstellt hat.

Das „Biacherl“ ist für 9,90 Euro beim Autor persönlich unter der Adresse manfred.juestel@gmx.de erhältlich, sowie in allen Buchhandlungen und zahlreichen Geschäften in Berchtesgaden und in den Außengemeinden. Die Auflagenstärke beträgt 1.000 Stück.

Wenn auf den Straßen im Berchtesgadener jede Menge Stroh umeinander liegt, gar schauerliche Schreie zu hören sind und riesige Gestalten mit Glocken scheppern, dann ist sie angebrochen, die fünfte Jahreszeit im Berchtesgadener Land. Dann sind Nikolaus und Kramperl, Engerl und Buttnmandl unterwegs.

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Buttnmandl, Krampus, Nikolaus & Co – Die 5. Jahreszeit im Berchtesgadener Land

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Den vollständigen Rückblick zu den Kramperltagen 2017 findet Ihr hier…

Weitere Artikel zu Nikolaus, Kramperl & Co:

Der Nikolaus und seine Kramperl – Tradition oder wilde Prügelei?…
Die Bassn aus dem Berchtesgadener Talkessel…

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger

So fing alles an

Die Traditionsgaststätte Am Söldenköpfl im Berchtesgadener Land ist weithin bekannt und beliebt. Über 18 Jahre lang waren die sympathischen Wirtsleute Susi und Stefan Kraus die Wirtsleute der Ausflugsgaststätte auf 951m. Dann hieß es Abschied nehmen und ein neuer Lebensabschnitt begann.

Die nächste Erfolgsgeschichte

Und zwar mit dem Bauchgfui mitten im Herzen von Berchtesgaden. Das Konzept war ein völlig Anderes. Gekocht wird mitten im Lokal, online gibt’s am Vorabend die Ankündigung, was es am Folgetag leckeres zu Essen gibt: Eine große Salatauswahl, hausgemachte Nudeln, leckere Tages-Specials und die selbstgemachten Kuchen und Torten. Übrigens das Besondere an den Nudeln: Sie bestehen nur aus Hartweizen und Wasser – also absolut vegan und trotzdem mega lecker!

So geht Nachhaltigkeit

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1 Jahr Bauchgfui in Berchtesgaden – So geht Nachhaltigkeit


Aber noch etwas Besonderes gibt es bei Susi und Stefan. Und zwar „Nachhaltigkeit To-Go“. Keine Lust auf Wegwerfgeschirr beim To-Go-Essen? Dann ab ins Bauchgfui! Hier könnt Ihr entweder Euer eigenes To-Go-Geschirr mitbringen und Euer Mittagssnack wird in Euer eigenes Geschirr gefüllt. Oder einfach das lustig-grüne Transportgeschirr vom Bauchgfui einmalig erwerben und beim nächsten Mal zum erneuten Befüllen wieder mitbringen.
Keine Sorge – das ist kein neuer Geschirrhandel – diese Transportboxen haben die Zwei extra erworben und geben sie ohne Aufpreis an ihre Kunden weiter. Im Sinne der Umwelt.
Wer gerade kein eigenes Geschirr zur Hand hat oder erwerben möchte, der kann natürlich auch auf Einmalgeschirr zurückfgreifen. Die Boxen sind aus Pappe und die Deckel aus recyceltem Kunststoff.

Den vollständigen Artikel über „1 Jahr Bauchgfui in Berchtesgaden“ findet Ihr hier…

Bauchgfui statt Gipfelblick – unseren Artikel über die Eröffnung des Bauchgfui im Dezember 2016 findet Ihr hier…

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1 Jahr Bauchgfui in Berchtesgaden – So geht Nachhaltigkeit

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1 Jahr Bauchgfui in Berchtesgaden – So geht Nachhaltigkeit

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1 Jahr Bauchgfui in Berchtesgaden – So geht Nachhaltigkeit

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1 Jahr Bauchgfui in Berchtesgaden – So geht Nachhaltigkeit

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1 Jahr Bauchgfui in Berchtesgaden – So geht Nachhaltigkeit

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1 Jahr Bauchgfui in Berchtesgaden – So geht Nachhaltigkeit

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1 Jahr Bauchgfui in Berchtesgaden – So geht Nachhaltigkeit

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Weitere Infos über das Bauchgfui findet Ihr unter www.bauchgfui.de

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger

Tradition zum Anfassen auf dem Berchtesgadener Christkindlmarkt (c)AKTIVNEWS)[/caption]

Alles im Miniaturformat – Über Skier, Kraxe, Arschpfeifenrössl & Co

Wer zur Adventszeit nach Berchtesgaden kommt, der kommt an ihnen nicht vorbei. Gemeint sind die farbenfrohen, großen Holzfiguren, die schon von weithin die Besucher und Einheimischen grüßen.

Sie stehen für die Berchtesgadener Handwerkskunst, die weltweit gleichermaßen beliebt wie bekannt ist. Die Figuren symbolisieren jahrhundertealte Schnitzkunst. Dabei handelt es sich um Kinderspielzeug im Miniaturformat wie es früher üblich war, bevor Plastik- und Blechspielzeug die alten Sachen verdrängt haben.

Hier ist das ganze Jahr Weihnachten

Das ganze Jahr über kann man die Holzfiguren im Geschäft der Berchtesgadener Handwerkskunst am Schlossplatz kaufen. „Wir haben Kunden aus der ganzen Welt“, so Dirk Frees der Leiter der Berchtesgadener Handwerkskunst. Viele Touristen kommen auch zu uns in den Laden und bitten uns dann die Einkäufe direkt heimzuschicken. Oder sie schauen sich die Sachen an und kontaktieren uns dann aus der Heimat, was sie gerne geschickt bekommen möchten“.

Und ergänzt: „Und während des Adventsmarktes haben wir natürlich auch wieder unseren altbewährten Standplatz neben der Bühne am Schloßplatz. Seit mittlerweile über 30 Jahren gehört dieser Standort der Berchtesgadener Handwerkskunst.“ Lauscht man den Erzählungen von Dirk Frees so spürt man sofort, dass der Berchtesgadener die Tradition lebt und Feuer und Flamme ist für dieses alte Handwerk. Während seiner Geschichten fühlt man sich regelrecht zurückversetzt in die Zeiten, in denen die Kinder in der Stube mit genau diesen selbstgeschnitzten Holzspielzeugen spielten.

Interview mit Dirk Frees – „Wer fertigt all das Spielzeug?“

Diese und viele andere Fragen hat BGLand24.de Dirk Frees, dem Leiter der Berchtesgadener Handwerkskunst bei einem Treffen in seinem Geschäft am Schlossplatz gestellt:

Herr Frees, der Berchtesgadener Adventsmarkt ist bekannt für seine Holzfiguren. Wieso Kinderspielzeug?

Nachdem um 1900 herum aufgrund der neuen Materialien das schöne alte Holzspielzeug zu verschwinden drohte, kam 1910 ein Berchtesgadener namens Reinbold auf die Idee, dieses Kinderspielzeug genau wie Werkzeuge aus Küche und Werkstatt zu verkleinern und als Christbaumschmuck zu verkaufen.

Alles was den Bauern, bzw. den Kindern wichtig war, wurde im Kleinformat produziert und an die heimische Fichte gehängt. Daraus hat sich diese schöne Tradition entwickelt.

Wer produziert diese Masse an Spielzeug?

Hergestellt werden die Figuren im Nebenerwerb von Familien aus dem Berchtesgadener Talkessel. Seit vielen Generationen wird diese Tätigkeit innerhalb der Familien weitergegeben. Meldet jemand neues Interesse an dieser Tätigkeit an, dann wird entweder gewartet bis wieder eine Möglichkeit zur Mitarbeit frei ist, oder es wird überlegt welches neue Spielzeug man herstellen könnte.

Arbeiten die fleißigen Helferlein das ganze Jahr an den Produkten?

Nein – nicht alle. Ein Teil der Leute beliefert uns ganzjährig, ein anderer Teil macht jetzt zur Weihnachtszeit eine wohlverdiente Pause und startet dann im neuen Jahr wieder durch.

Macht jede Familie immer die gleiche Figur oder wie wird das festgelegt?

Ja, in der Regel schon. Wenn jemand zum Beispiel für die Herstellung kostenintensive Schablonen angefertigt hat, dann will und soll er diese ja auch langfristig nutzen.

Und pro Familie wird eine bestimmte Figur hergestellt?

Das ist von Familie zu Familie unterschiedlich. Das hängt immer von den handwerklichen Möglichkeiten ab und was die Familien machen können und wollen. Zunächst werden die ganzen Einzelteile der Figuren in größeren oder kleineren Stückzahlen gefertigt.

Im nächsten Schritt werden sie dann zusammengebaut. Und dann müssen sie natürlich noch angemalt werden. Maler haben wir noch ein paar zusätzliche Helfer, die nur malen.

Wie viele Figuren werden das ganze Jahr über gefertigt, bzw. verkauft?

Das kann man so gar nicht genau sagen. Im November und Dezember gehen natürlich wesentlich mehr Teile über den Ladentisch wie ansonsten im ganzen Jahr, weil dann natürlich auch das Interesse am Größten ist.

Gibt es bestimmte Nationen, die bestimmte Produkte kaufen?

Nein, man kann sagen, dass die Italiener generell Christkindlmärkte sehr mögen und viele zur Adventszeit nach Berchtesgaden kommen. Dann lieben zum Beispiel viele Amerikaner ganz besonders unsere buntbemalten Figuren, weil sie eben so schön bunt sind. Aber eigentlich kaufen alle gerne bei uns, denn unsere Handwerkskunst ist wirklich etwas ganz Besonderes, was es eigentlich sonst nirgendwo mehr in dieser Form zu kaufen gibt.

Haben Sie selber ein Lieblingsprodukt?

Ja und zwar die Kraxe. Die gefiel mir als Kind schon immer sehr gut und es ist immer noch mein Lieblingsprodukt. Und ansonsten freue ich mich wahnsinnig über neue Produkte, wie zum Beispiel die Skier. Dieser neue Baumschmuck war meine eigene Idee und ich bin sehr glücklich, dass wir diese realisieren konnten.

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Tradition zum Anfassen auf dem Berchtesgadener Christkindlmarkt

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Tradition zum Anfassen auf dem Berchtesgadener Christkindlmarkt

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Tradition zum Anfassen auf dem Berchtesgadener Christkindlmarkt

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Tradition zum Anfassen auf dem Berchtesgadener Christkindlmarkt

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Tradition zum Anfassen auf dem Berchtesgadener Christkindlmarkt

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Tradition zum Anfassen auf dem Berchtesgadener Christkindlmarkt

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Tradition zum Anfassen auf dem Berchtesgadener Christkindlmarkt

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Tradition zum Anfassen auf dem Berchtesgadener Christkindlmarkt

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Tradition zum Anfassen auf dem Berchtesgadener Christkindlmarkt

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Wo lagern Sie die ganzen fertigen Produkte?

Wir haben insgesamt zwei Lager. Die fertigen Produkte lagern wir im oberen Stockwerk von unserem Laden und die Rohware im Heimatmuseum.

Gibt es auch die Möglichkeit größere Figuren zu erwerben oder verkaufen Sie nur die Kleinen für den Baumschmuck?

In der Regel verkaufen wir die kleinen Figuren. Aber wir haben im Land auch immer das ein oder andere größere Teil stehen, wie zum Beispiel aktuell die Hühnerstiege.

Und wenn mal ein Teil aus ist zur Weihnachtszeit? Wird dann nachproduziert?

Viele Sachen können ergänzt und nachbestellt werden, lediglich manche wenige Teile können manchmal nicht sofort nachproduziert werden, je nachdem was bei den produzierenden Familien gerade daheim ansteht. Dann ist es eben aus und man muss ein wenig warten, bis wieder neu geschreinert, gedrechselt und gemalt wird. Dafür ist bei uns auch wirklich alles traditionelle Handwerkskunst und Einzelanfertigung statt Massenproduktion.

Tradition zum Anfassen – Die Geschichte der Holzfiguren auf dem Berchtesgadener Adventsmarkt…

Markenprozess in vollem Gange

Bereits im Frühjahr wurden die drei neuen Logos des Wirtschaftsraums „Berchtesgadener Land“ sowie der touristischen Marken „Berchtesgaden“ und „Bad Reichenhall“ vorgestellt. Nun waren die Webseite und die Magazine dran.

Die erste große Herausforderung in der Umsetzung der neuen Tourismusmarken „Berchtesgaden“ und „Bad Reichenhall“ wurde bereits im Frühjahr gemeistert. Damals wurden die drei neuen Logos des Wirtschaftsraums „Berchtesgadener Land“ sowie der touristischen Marken „Berchtesgaden“ und „Bad Reichenhall“ vorgestellt.

Nun hat die Berchtesgadener Land Tourismus GmbH (BGLT), die die beiden touristischen Marken kommunizieren und am Markt etablieren will die ihre ersten Kommunikationsmittel vorgestellt. Ebenso wie die Logos bewegen sich die Websites und Printprodukte in einer gemeinsamen Farb- und Bildwelt und basieren auf dem gleichen Layoutprinzip.

Alle drei Logos präsentieren sich zukünftig in einheitlichem Alpinblau. Neuer Internetauftritt Zwei getrennte Webauftritte wird es somit künftig geben. Die Seite bad-reichenhall.de präsentiert die Angebote der Alpenstadt präsentieren und auf berchtesgaden.de dreht sich alles um das Bergerlebnis dreht.

„Wir haben die Seiten verschlankt und die Themen konsequent auf die Positionierungen abgestimmt. Für Berchtesgaden haben wir zum Beispiel Informationen rund um Bergsteigen und Wandern im neuen Bereich Bergerlebnis ergänzt und die Themen des Rupertiwinkels sind unter Heimat zu finden“, erklärt BGLT-Geschäftsführerin Maria Stangassinger. Für die Website von Bad Reichenhall wurden Inhalte der Kur GmbH und der BGLT zusammengeführt und neu sortiert.

„Die Farbwelt mit dem kräftigen Blau im Vordergrund wirkt frisch, die neue Bildsprache kraftvoll und gleichzeitig unaufgeregt,“ ist Stangassinger überzeugt. Eine besondere Herausforderung war die technische Basis der beiden Websites. Mit einer neu erstellten Datenbank können neben weiteren zukünftigen Anwendungen vor allem im Netz gefürchtete doppelte Inhalte vermieden und gleichzeitig in Webauftritten verschiedener Partner wichtige Informationen nach Bedarf ausgespielt werden.

Auch der über beide Seiten abrufbare Veranstaltungskalender wurde optimiert. Er bietet künftig neben einer Karte mit Routenplaner eine Erinnerungsfunktion. Um den hohen Bekanntheitsgrad der bisherigen Destinationswebsite berchtesgadener-land.com nicht verpuffen zu lassen, wird diese als Verteilerseite weitergeführt.

Neue Magazine

Als ein „Riesenprojekt“ bezeichnet Maria Stangassinger auch die neuen Printprodukte „Bergerlebnis- und Alpenstadtmagazin“, die ab Donnerstag druckfrisch vorliegen. In gerade einmal zehn Wochen wurden statt des ehemaligen Gastgeberverzeichnisses und des Gesundheitsprospekts nun zwei Magazine mit je einem ausführlichen redaktionellen Teil entstanden.

„Unsere Gäste erhalten nicht nur eine Übersicht unserer Gastgeber, sondern haben gleichzeitig ein hochwertiges Magazin mit Geschichten, Reportagen und persönlichen Tipps von Menschen aus der Region in der Hand. So transportieren wir beide Destinationen deutlich emotionaler, machen neugierig und verabschieden uns von reinen Imageprospekten,“ erklärt Maria Stangassinger. „Inhalte und Texte wurden weitgehend von uns gestaltet, das Team hat unter Hochdruck gearbeitet.

Wir können stolz auf unsere Leistung und die ansprechenden Ergebnisse sein.“
„Unser Team hat mit Hochdruck an dem Auftritt gearbeitet“ Das Layout hat die Nürnberger Agentur Ideenhaus erstellt. Das Bergerlebnismagazin wurde in einer Auflage von 90.000 Exemplaren, das Alpenstadtmagazin von 80.000 Stück gedruckt. Beide liegen ab 2. November in allen Touristinformationen aus, werden auf Messen verteilt oder auf Wunsch an interessierte Gäste geschickt.

Pro Jahr wird es immer ein Schwerpunktthema in den Heften geben. So finden sich in diesem Jahr viele Themen rund um den Watzmann im Bergerlebnismagazin, während sich Alpenstadtmagazin mit dem Thema Solewelten beschäftigt. Neben vielen spannenden Infos und Geschichten, soll aber auch die Wirtschaft profitieren. So gibt es die Möglichkeit, dass sich Wirtschaftsbetriebe vorstellen können oder Firmen bei der Suche nach Fachkräften unterstützt werden.

Weitere Bilder von der Präsentation findet Ihr auf bgland24.de

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: AKTIVNEWS

Die schönsten Urlaubsziele

Über 32.000 Deutschland-Reisende aus über 60 Ländern haben zwischen September letzten Jahres und Juni 2017 in einer internationalen Online-Umfrage ihre TOP-Sehenswürdigkeiten in Deutschland gewählt.

Ranking 2017 ist online

Das neue Ranking 2017 ist ab sofort auf www.germany.travel/top100 zu finden. Übrigens Berchtesgaden und der Königssee sind unter den Top 20 zu finden. Genauer gesagt auf Platz 17

Text: Lisa
Bildmaterial: BGLT

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