Osttirol gilt als Geheimtipp für Radfahrer. Die gesamte Region bietet mehr als 500 Kilometer außergewöhnlich vielseitige Bike-Strecken. Knackige Anstiege, beeindruckende Bergsicht gepaart mit einem zünftigen Hüttenessen erfreuen Mountainbiker, Straßenrouten im Tal ziehen die Rennradfahrer an und in den verschiedenen Bikeparks kommen Adrenalinjunkies auf ihre Kosten.
Inmitten dieses Mekkas für Zwei-Rad-Verliebte liegt die Dolomiten Residenz****s Sporthotel Sillian – hier stehen Ruhe, Entspannung und jede Menge Naturerlebnisse auf dem Urlaubsplan. Das Vier-Sterne-Superior-Hotel ist als Ausgangspunkt für vielfältige Radtouren der perfekte Urlaubsort für Biker jeder Alters- und Könnerstufe.
Direkt am Drauradweg gelegen ist die Dolomiten Residenz****s Sporthotel Sillian als familienfreundliches Hotel der perfekte Schlafplatz für die erste Etappe des 5-Sterne-Radwegs, der Österreich mit Italien und Slowenien verbindet. Die landwirtschaftlichen Reize des Hochpustertals erfreuen Naturliebhaber auf beiden Seiten des Weges und die Etappe ist für Familien mit Kindern sowie für Radneulinge zu empfehlen.
Wer kein Fahrrad zur Verfügung hat, kann dieses auch direkt gegenüber vom Hotel bei der Talstation der Hochpustertal Bergbahnen ausleihen und in der Osttiroler Natur drauflosfahren. Im direkten Umfeld des Vier-Sterne-Superior-Resorts bieten die Lienzer und Sextner Dolomiten auch die Möglichkeit für „höhere Ziele“. Für Mountainbiker gibt es ein etwa 70 Kilometer langes Wegenetz rund um das erste Familien-Wellness-Hotel Osttirols.
Direkt vor der Hoteltüre starten die Biker in die Karnischen Alpen oder ins Villgratental. Und für Personen, die Osttirols Radnetz neu kennenlernen wollen, finden im und ums Hochpustertal geführte Biketouren statt. Auch Gäste, die motorisierte Fahrräder bevorzugen, freuen sich im Hochpustertal auf perfekte Bedingungen.
Familienfreundlichkeit – dafür steht die Dolomiten Residenz****s Sporthotel Sillian im mehrfachen Sinne. Neben den perfekten Radanbindungen für Groß und Klein finden Familien auch mehrere Wanderwege, um neue Energie in der Natur zu tanken. Das Bergglück startet ebenfalls direkt vor dem Hoteleingang. Ob Spaziergang, Rundwanderweg oder grenzüberschreitend nach Südtirol, die Möglichkeiten sind so facettenreich, wie die Osttiroler Natur selbst.
Mehrere hunderte Kilometer Wanderwege führen über ebene Talböden und auch hoch hinaus auf imposante Gipfel. Am Rad, oder zu Fuß – die Gäste des Vier-Sterne-Superior-Resorts lernen Osttirols Natur auf eine besondere Art und Weise kennen und erfreuen sich an der Freiheit. Einer Freiheit, die ganz besonders auf den Gipfeln der Region zu finden ist.
Nur wenige Meter entfernt vom Familiendomizil geht es mit den Bergbahnen Hochpustertal-Sillian hoch hinaus. Gäste fahren und erleben das einmalige Bergpanorama diesen Sommer mit dem Gipfelticket kostenlos. Das Fahrrad kann gegen eine kleine Gebühr in der Gondel mitgenommen werden.
Sonnig wie die Berggipfel ist auch die Badewelt der Dolomiten Residenz****s Sporthotel Sillian. Lichtdurchflutet und großzügig lädt die 3.000 Quadratmeter große Wellnesslandschaft, mit exklusivem Saunabereich sowie Indoor- und Outdoor-Schwimmbädern Gäste nach Zeit an der frischen Luft zum Entspannen ein.
Genuss pur: In Gedanken geht es erneut in die wunderschöne Landschaft, während die müden Muskeln bei einer Ganzkörpermassage gelockert werden. Mit Blick auf die Dolomiten bietet das Wohlfühl-„Platzl“ in Osttirol die perfekte Kombination aus Naturabenteuer und Erholung – und das für die ganze Familie.
Weitere Infos findet Ihr unter www.sporthotel-sillian.at
Wenn sich der Winter nördlich der Alpen in die Länge zieht, lohnt sich ein Blick auf die sonnige Südseite. Im Valsugana ist die Natur bereits ab März in Frühlingslaune. Dann überziehen abertausende Apfelbäume das Tal zwischen Trento und Bassano del Grappa mit einen zartrosa Blütenteppich.
Von den blühenden Kirschbäumen zwischen Schloss Pergine und dem Tegazzo-Hügel über die üppigen Weinberg-Terrassen um Caldonazzo- und Levicosee bis zum Almrausch auf der Panarotta: Das Valsugana blüht schon sehr bald im Frühling auf. Das Tal wischen den schwarz-rot-grünlichen Porphyrwänden des Lagorai und der Cima Vezzena verdankt seine Vielfalt einem speziellen Mikroklima, das von mediterran bis zu nordisch-alpin reicht.
Auch mitten in Levico Terme, dem malerischen Belle Epoque-Kurort, sind die Zeichen des Frühlings unübersehbar. Im Habsburgerpark wandeln Besucher zwischen Schneeglöckchen und Frühlingsknotenblumen, Tulpen, Narzissen und Traubenhyazinthen.
Für das Frühlingsfest Ortinparco werden florale Kunstwerke gebunden, Gärtnereien, Landwirtschafts- und Handwerksbetriebe stellen ihre sehenswerten Produkte aus. Erlebenswert sind auch der Handwerks- und Bauernmarkt, die Workshops für Kinder und Erwachsene, die Freiluftkonzerte und Theateraufführungen.
Wenn zwischen Levico- und Caldonazzosee die Apfelgärten in voller Blüte stehen, wird das Frühlingsfest in Caldonazzo gefeiert. Farbenprächtige Blumen, Kakteen, Gartensträucher, Palmen, Schönes aus Terracotta und altes Handwerk erfreuen das Auge, biologische und typisch regionale Köstlichkeiten den Gaumen.
Besonders köstlich sind die Polenta und der typische Bergkäse, der auf Almen erzeugt wird. Weinliebhaber schätzen die Weißen ebenso wie die Roten und den Spumante aus der Trentiner Region.
Im etwa 80 Kilometer langen Brentatal zwischen Trento und Bassano del Grappa treten Road-Biker auf dem Valsugana-Radweg durch blühende Apfelgärten, frisch ergrünte Weinberge und sehenswerte mittelalterliche, barocke und venezianische Städtchen.
300 Kilometer, per GPS erfasste Routen und Passstraßen locken ins Lagorai, auf den Altopiano di Vezzena und über Passstraßen wie die Cinque Croci. In diesem Frühling führt die 17. und 18. Etappe des Giro d’Italia (25.–26.05.22) durch das Valsugana.
Für die 165 Kilometer lange Etappe strampelt die internationale Radelite von Ponte di Legno ausgehend über das Cembratal, Pergine und den Passo del Vetriolo nach Caldonazzo und weiter auf der Kaiserjägerstraße (Menador) über den Monte Rovere bis nach Lavarone.
Aber nicht nur Straßenradler haben im Valsugana legendäre Routen vor dem Lenker. Im ersten Weltkrieg war das Valsugana eine erbittert umkämpfte Frontlinie. Davon zeugen hundert Jahre alte Militärbauten, die man auf Schritt und Tritt in den Bergen entdeckt.
Hobby-Wanderer und Mountainbiker haben außerdem eine uralte Almenregion vor sich und das einzige WWF-Naturschutzgebiet im Alpenraum im Val Calamento. „Works in progress“ unter freiem Himmel entdeckt man im Val die Sella. Die Natur-Kunst-Projekte unter dem Namen Arte Sella wachsen und vergehen ganz natürlich mit Wind, Wetter und den Jahreszeiten.
Weitere Infos findet Ihr visitvalsugana.it.
Quelle: MK Salzburg
Die Zeroweight Radkollektion von Odlo ist, wie der Name schon vermuten lässt, ein wahres Leichtgewicht. Wir haben die letzten Monate geschwitzt, sind endliche Kilometer hoch, runter und gerade ausgefahren, um die das Radtrikot und die Radshorts für euch zu testen.
Alle ausführlichen Information zu den Testprodukten, dem ZEROWEIGHT CERAMICOOL Radtrikot und der ZEROWEIGHT Radshorts mit Trägern findet ihr hier.
Das Radtrikot ist der perfekte Begleiter für Touren an heißen Tagen, denn das die Ceramicool Dots-Technologie sorgt dafür, das auch bei hohen Temperaturen die Hauttemperatur gesenkt wird. Diese Eigenschaft ist besonders angenehm, wenn die glühende Hitze des Asphalts einen wieder mal ins Schwitzen bringt. Das Trikot ist eng geschnitten und fühlt sich angenehm auf der Haut an. Außerdem hat es dank der Silikonbändchen auch immer einen perfekten Sitz. Nicht mehr wegzudenken sind die drei Rückenstücken sowie die kleine Reißverschlusstasche für Unentbehrliches wie zum Beispiel den Schlüssel. Ein weiteres Highlight sind die dezenten Reflektoren am Rücke und an den Ärmeln.
Wenn man es nach einer langen Radtour kaum erwarten kann, aus dem Sattel rauszukommen, weil das Gesäß so weh tut, ist es zeit, sich über eine neue Radhose Gedanken zu machen. Denn ein schmerzender Hintern muss nicht sein, wie ich selbst feststellen durfte.
Dank des Silver Paddings sitzt man auch bei längeren Touren angenehm im Sattel. Anders als bei anderen Radhosen habe ich mit der Zeroweight Radshirts nicht das Gefühl eine, Windel zu tragen – was auch äußerst angenehm ist. Die Träger sorgen zudem für einen Optimalen sitz ohne Einschneiden oder verrutschen. Auch hier gefallen mir die dezenten Reflektoren an den Oberschenkeln super.
Das Absolute highlight ist jedoch der Notausstieg. Dank eines kleinen Reißverschlusses ist eine Toilettenpause unterwegs stressfrei möglich, ohne die Shorts komplett ausziehen zu müssen.
Sowohl die Radshorts mit Trägern als auch das CERAMICOOL Radtrikot kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen. Wer auf der Suche nach einem funktionellen, leichten und zugleich komfortablen Rennradoutfit ist, ist mit der Kollektion auf der sicheren Seite. Und als Bonus obendrauf sind die Produkte auch noch als FAIRWEAR ausgezeichnet.
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Odlo und Rainer Bommas PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Lust auf eine gemütliche Radrunde um den smaragdgrünen Pillersee oder doch lieber auf eine ausgiebige Mountainbiketour auf der Waidringer Steinplatte? Egal für welche Tour Ihr Euch entscheidet – Traumhafte Ausblicke und einmalige Erinnerungen erwarten Euch garantiert.
Das PillerseeTal bietet ein facettenreiches Routennetz auf über 400 Kilometern und mit jeder Menge ausgezeichneter Mountainbiketouren. Außerdem dürfen sich die Biker überabwechslungsreiche Radrundwege zwischen 20 und 60 Kilometern freuen.
Die Region mit ihren Ferienorten Fieberbrunn, St. Jakob in Haus, Hochfilzen, St. Ulrich am Pillersee und Waidring bietet für alle Leistungstypen die passende Route. Einige Vermieter haben sich auf das Thema Radfahren und Mountainbiken spezialisiert und bieten alles, was für einen Fahrradurlaub nötig ist.
Auch für die E-Biker ist die Region bestens gerüstet: Zahlreiche Verleihstationen und E-Tankstellen sorgen für ein Bike-Erlebnis ganz ohne große Anstrengung. Wer sich lieber von einem Guide die traumhafte Umgebung zeigen lassen möchte, dem bieten unsere lokalen Anbieter täglich die Möglichkeit, an einer geführten Fahrrad-, Mountainbike- oder E-Biketour teilzunehmen.
Detailliertes Kartenmaterial, interaktive Bikekarten mit Höhenprofilen und GPS-Daten zum Download findet Ihr genauso wie gut ausgestattete Radverleiher und Sportgeschäfte sowie spezielle Unterkünfte für Biker.
Unser Tipp: Kennt Ihr schon den KAT-Bike? Ein Weit-Biker-Weg über die Kitzbüheler Alpen. Wer sein Ziel mit wenig Kraftaufwand erreichen möchte, der steigt auf ein eBike um, mit dem Ihr lohnende Ausflugsziele auch ohne großen Kraftaufwand erreichen könnt. Zum Beispiel hoch zum Jakobskreuz inmitten des Tales. Ein perfektes Bikeerlebnis als ganz unvergesslichen Urlaubsmoment.
Übrigens – im PillerseeTal und in den gesamten Kitzbüheler Alpen lautet das Motto: Miteinander – nicht gegeneinander: Das ist die Devise für Radfahrer und Wanderer in den Kitzbüheler Alpen!
Ihr fahrt lieber mit einem ortskundigen Bike Guide oder habt Fragen zur richtigen Technik? Professionell ausgebildete Guides zeigen Euch die schönsten Plätze des Tales und geben Euch wertvolle Tipps rund ums Thema Radfahren:
Außerdem werden wöchentlich Rad- und Mountainbiketouren für jede Könnerstufe angeboten. Egal ob Techniktraining, E-Biketour oder Familienradtour.
Weitere Infos findet Ihr hier…
Das Jack Wolfskin Kingston 16 Pack ist ein Rucksack für Kids und Jugendliche. Wir haben den Rucksack im Sommer 2020 über einen Zeitraum von über vier Monaten getestet. Beim Wandern, Biken und sonstigen Tagesausflügen.
Der Jack Wolfskin Rucksack hat die Maße:
Der Rucksack verfügt über einen hohen Tragekomfort durch nahen Körperkontakt (ACS Tight Tragesystem). Zusätzlich hat der Rucksack im Boden eine Regenhülle die den Inhalt über längere Zeit bei Regen schützt.
Der Kingston 16 hat einen abnehmbaren Bauchgurt und einen Brustgurt mit Signalpfeife, eine Vorrichtung für eine Trinkblase sowie eine Treckingstockfixierung.
Im Inneren hat der Rucksack ein großes Hauptfach und zwei kleinere Taschen für Schlüssel, Geldbörse oder sonstige Kleinigkeiten.
Der Jack Wolfskin KINGSTON 16 PACK ist der perfekte Begleiter auf Tages Hike- und Biketouren. Durch sein Packmaß eignet er sich sehr gut für kleinere Touren.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Jack Wolfskin. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die Zeit von September bis Oktober gilt bei Wanderfreunden als eine der schönsten Jahreszeiten zum wandern. Auch rund um das Hochkönigsmassiv.
Die Outdoorsportler haben auf den vielen, ausgeschilderten Mountainbike- und Wanderwegen unzählige Möglichkeiten sportlich unterwegs zu sein.
Und ganz nebenbei könnt Ihr die herbstliche Farbenpracht der Bergwelt bestaunen und auf den vielen, kleinen Almhütten traditionelle Gerichte genießen.
Außerdem bringt der Bauernherbst auch jede Menge traditionelles Brauchtum der bäuerlichen Kultur zum Vorschein an denen die Einheimischen auch Urlauber und Tagesgäste herzlich willkommen sind.
Der Tourismus in der Region Hochkönig kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Denn bereits 1912 kamen im Rahmen der ersten Landesskimeisterschaften die ersten Gäste nach Mühlbach.
Seitdem ist die touristische Infrastruktur der Region Hochkönig mit ihren Orten Maria Alm, Dienten und Mühlbach langsam aber sicher gewachsen, sodass sowohl Familien, Entspannungssuchende sowie Outdoor-Abenteurer am Hochkönig alles finden, was einen perfekten Urlaub im Salzburger Land auszeichnet.
Die Region Hochkönig bietet insgesamt 340 Kilometer ausgeschilderte Wanderwege in verschiedenen Schwierigkeitsstufen und Längen.
Von Themenwegen rund um Sagen und Historie, Kräuterwanderwegen von Kräuteralm zu Kräuteralm, Familienwanderwegen, hochalpinen Routen bis hin zu Weitwanderwegen ist alles dabei.
Letztere sind durch einen kostenlosen Gepäcktransport im Rahmen einer Wanderpauschale auch ganz unbeschwert zu genießen. Der Hochkönig Wanderbus sowie sechs Bergbahnen können Tagestouren zusätzlich erleichtern, somit wird der Urlaub zum vollen Genuss.
Urlauber, die lieber auf zwei Rädern statt auf zwei Beinen unterwegs sind, finden in der Region Hochkönig 40 verschiedene Mountainbikestrecken.
Auch lange E-Bike-Touren sind dank eines weltweit einzigartigen E-Tankstellennetzes im Tal und am Berg, das 20 Ladestationen umfasst, einfach umzusetzen. So kann jeder, unterstützt von einem Elektromotor, ganz entspannt das herbstliche Bergparadies intensiv erkunden und den frischen Fahrtwind genießen.
Ein besonderes Angebot für (E-)Mountainbiker sind die kulinarischen Königstouren. Begleitet von einem Bike-Guide der Region, geht es entlang der schönsten Bike-Routen von Almhütte zu Almhütte, auf denen jeweils köstliche Schmankerl serviert werden.
Die drei Touren „Gipfelstürmer“, „Sleepy Birds“ und „Natur Pur“ verfügen dabei über jeweils unterschiedliche kulinarische Themen und Schwierigkeitslevel, sodass für jeden Geschmack und jede Kondition etwas dabei ist.
Mit der Hochkönig Card wird der Urlaub sogar noch entspannter – bei ausgewählten Sommerbergbahnen ist ein kostenloser Biketransport inkludiert. Auf Wunsch kann ebenfalls auch für Biker ein Gepäcktransport dazugebucht werden.
Der Bauernherbst am Hochkönig von September bis Oktober bietet neben regionale Brauchtum im Kleinen und Persönlichen: So gibt es handwerkliche Vorführungen und Kurse, wie z.B. zum Brotbacken, Kas’n und einen Rundgang in einer Schnapsbrennerei.
Auf den geöffneten Almen und Hütten wird derweil, im Zuge des „Hoagaschtn“ traditionell verköstigt, gesungen und musiziert. Ein echtes Highlight des Bauernherbstes sind die Wildwochen vom 20.09 bis zum 04.10, bei denen sich alles um das Wild der Region dreht.
So können bei geführten Themenwanderungen und Wildfütterungen Besucher das Gefühl der Jagd nachempfinden und auch die Hirschbrunft aus nächster Nähe beobachten. Zusätzlich zum Programm werden in der gesamten Region Hochkönig köstliche Wildspezialitäten angeboten.
Besonders atmosphärisch und lecker speist es sich an der „Langen Tafel am Berg“ am 24.09. Neben der atemberaubenden Panoramaaussicht werden die Gäste hier mit einem exklusiven 4-Gänge-Menü vom Team der Steinbockalm und von Genussbotschafter Thomas Ellwange verwöhnt. Natürlich stehen auch hier die Gerichte ganz im Zeichen der Wildwochen.
Quelle: hochkoenig.at / toctoc.info
Egal ob zu Fuß oder mit der Bahn – In Osttirol ist man immer auf den Spuren der Natur. Die Bergbahnen St. Jakob im Defereggental, die Bergbahnen Kals am Großglockner und das Skizentrum Hochpustertal Sillian bringen Wanderer und Naturabenteurer auch im Sommer hoch hinaus.
St. Jakob im Defereggental im Bezirk Lienz ist ein wahres Naturjuwel der Alpen. Kaum ein Tal hält so viele Schätze bereit. Umgeben von unberührter Natur und einer vollkommenen Ruhe präsentiert sich St. Jakob i.D. als ein wahrer Geheimtipp für die Entschleunigung im Sommer.
Ein Teil der Gemeinde steht im Nationalpark Hohe Tauern – dem größten Schutzgebiet der Alpen. Hier sind Begegnungen mit der Natur also garantiert. Die Kabinenseilbahn und der Sessellift Mooserberg bringen Wanderer auf über 2.400 Metern, um tief in die Welt von Flora und Fauna einzutauchen.
Kals-Matrei ist wohl der Inbegriff von Outdoor-Sport-Möglichkeiten. Umgeben von einem Meer von Dreitausendern mit den höchsten Bergen Österreichs – dem Großglockner und dem Großvenediger, kommt man während ausgiebigen Wanderungen und Biketouren kaum aus dem Staunen hinaus.
Schroffe Felsen harmonieren mit den saftig-grünen Hängen, auf denen es so manche pink-leuchtende Alpenrose zu entdecken gibt. Doch die Entdeckungsreise geht noch weiter: Denn auch in Kals-Matrei begibt man sich auf die Pfade des größten Nationalparks Mitteleuropas, entdeckt beeindruckende Gletscher oder wandert entlang des ersten Wasserschaupfads Europas.
Hinauf zur Outdoorbühne bringen die Gondel bzw. die Bahnen des Großglockner Resorts.
Das Trio für den Osttirol-Urlaub vervollständigt das Skizentrum Hochpustertal in Sillian. Denn auch hier geht’s bequem mit den Seilbahnen hoch hinaus in die Natur. Fernab vom Massentourismus gehen Familien auf Entdeckungsreise durch die Osttiroler Dolomiten.
Sillian gilt als der sonnenreichste Ort Österreichs und bietet damit bestimmt das beste Wetter für Ausflüge zu Fuß oder mit dem Rad. Weitere Infos findet Ihr unter enjoyosttirol.at
Die Schultz Gruppe ist eines der größten und renommiertesten Tourismusunternehmen in Österreich. Seit der Gründung 1918 umfasst das Destinationsportfolio des Familienunternehmens derzeit mehrere Skigebiete, Resorts, Hotels und Chalets, den Golfclub Zillertal sowie die Luxus- Hütten Adler Lounge, Kristall- und Wedelhütte in Tirol, Osttirol und Kärnten.
Unter der Führung der Geschwister Martha und Heinz Schultz erlangen Hotels wie das Gradonna****S Mountain Resort die begehrtesten Tourismus-Preise. Die Skigebiete punkten durch ihre moderne Infrastruktur, höchste Qualität im Bereich Beschneiung, Gastronomie und
Kulinarik. Das persönliche Engagement der Familie Schultz und die Liebe zum Tun ist in allen Projekten spürbar.
Das ganze Jahr über unterwegs mit dem Rad. Morgens ins Büro, abends zurück nach Hause. Unabhängig vom Verkehrsinfarkt zu den Stoßzeiten oder dauernden ÖPNV-Querelen. Gleichzeitig ein sportlicher Ausgleich zum Alltag und zeitlich ohne nennenswerte Einbußen zur Tagestaktung. Das ist möglich und macht sogar Spaß. Allerdings nur solange die Ausrüstung stimmt und die ist maßgeblich für das Vergnügen beim Ganzjahresbiken verantwortlich. Dank der VAUDE Men’s All Year Kollektion funktioniert biken wirklich bei jedem Wetter!
Schönwetterradeln kann jeder. Spannend wird es genau jetzt, wenn die Witterungssituation sich ändert und das Wetter nicht gerade einladend ist. Wie gut, dass VAUDE hier die perfekte Lösung parat hält. Die VAUDE Men’s All Year Kollektion, ist wie der Name schon sagt, die perfekte Lösung für den Mann, eine Fahrradkombi für´s ganze Jahr. Die Kollektion wartet mit einem tollen Set aus Jacke, Langarm-Trikot und Zip-Off Hose auf, alle Sachen sind ganzjahrestauglich, also 4 Seasons Modelle. Ergänzend testen wir die VAUDE Chronos Gloves II Handschuhe und die Luminum Bike Gaiter für trockene Füße.
Wir testen das gesamte Rundum-sorglos-Paket in den ansprechenden Farben Radiate Blue, Baltic Sea und Blue Elder auf Herz und Nieren, beziehungsweise auf Wind und Wetter mit allem was dazu gehört.
Seit 40 Jahren stellt VAUDE hochwertige Outdoor Bekleidung und Ausrüstung für Bergsportler und für das passende Equipment für Radsportfans her. Dabei achten sie nicht nur auf hochwertige Materialien und gute Verarbeitung sondern auch auf faire Arbeitsbedingungen und Nachhaltigkeit. Gerade in unserer schnelllebigen Zeit, sollten wir uns auf qualitativ hochwertige, langlebige und nachhaltige Kleidung besinnen. Diese sollte stilvoll und zeitlos sein und uns lange begleiten. Auf den ersten Blick und das erste Tragegefühl überzeugt uns VAUDE auf ganzer Linie. Warten wir ab, was der Test bringt…
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit VAUDE. Die gesamte Bekleidung wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Mit einem über 1.000 Kilometer langen Mountainbike-Wegenetz, dem ausgezeichneten Tauernradweg und der Großglockner Hochalpenstraße als Rennrad-Premiumstrecke gilt die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern als exzellente Urlaubsdestination für alle, die gerne in die Pedale treten. Stetige Wegbegleiter sind die grandiose Naturkulisse in den 13 Nationalpark-Tälern und traumhaft schöne Panoramen und Ausblicke auf die höchsten Berge Österreichs. Auf urigen Almhütten werden hausgemachte Pinzgauer Schmankerl zur Stärkung kredenzt. Verleihstellen, E-Tankstellen und internationale Spitzen-Events runden das Angebot ab.
Das Rad ist das ideale Fortbewegungsmittel für die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern: Nachhaltig, lautlos und naturnah verspricht es beglückende Urlaubsmomente. Auch im Nationalpark Hohe Tauern dürfen sich die Radfreunde über ein Angebot, dass wirklich auf jeden zugeschnitten ist:
Einer der beliebtesten Radwege Europas startet am Fuße der Krimmler Wasserfälle
Der 270 bzw. 310 Kilometer lange Tauernradweg von den Krimmler Wasserfällen in die Mozartstadt Salzburg und weiter nach Passau zählt zu den schönsten und beliebtesten Radwanderwegen Europas: Seinen Ausgangspunkt hat er in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern. Die Nationalpark-Etappen von Krimml nach Taxenbach umfassen insgesamt 100 Kilometer. Einzelne Streckenabschnitte oder die Rückfahrt können mit der Pinzgauer Lokalbahn zurückgelegt werden. 2017 zeichnete der ADFC den Tauernradweg als 4-Sterne-Qualitätsroute aus.
Die denkmalgeschützte Großglockner Hochalpenstraße gilt als schönste Panoramastraße Europas: Mit der individuellen Zeitnehmung bis zum Fuscher Törl (2.455 m) zählt sie zu den Superlativen unter Rennradfahrern und Mountainbikern. Hier wird alljährlich auch der „Glocknerkönig“ mit rund 3.000 Teilnehmern ausgetragen. Wem das Fuscher Törl noch nicht genug ist, der nimmt sich weitere Etappenziele vor: so etwa die Edelweißspitze (2.571 m), das Hochtor (2.504 m) oder die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (2.369 m).
Weitere Infos findet Ihr unter www.nationalpark.at
Text: MK Salzburg