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Auf den Schwingen des Kranichs

Sherpa Adventure Gear, die Outdoor- und Travelwear-Marke aus Nepal, hat mit Crane (Kranich) eine konzentrierte Kapsel-Kollektion aufgelegt. Dabei steht der Sarus Kranich im Mittelpunkt, der in der Kultur Neplas und des Buddhismus eine besondere Rolle spielt. Der Sarus Kranich ist ein historisches Symbol für Frieden und Liebe in Nepal.

(c)SherpaAdventureGear_Jangbu Shirt Mood
(c)SherpaAdventureGear_Jangbu Shirt Mood

Für jedes verkaufte Teil dieser Linie fließt eine Spende in die Lumbini Crane Foundation, eine nepalesische Stiftung zum Schutz des bedrohten Vogels. T-Shirts, Hemden und Taschen dieser Linie sind aus nachhaltigen Materialien gefertigt und an Grafiken und Drucken, die den Sarus Kranich zeigen, zu erkennen. Beispielhaft für das kleine Programm seien hier ein Herren-Shirt und ein Damen-T-Shirt vorgestellt.

Jangbu – benannt nach einem berühmten nepalesischen Bergführer – heißt das Herren-Kurzarmhemd. Es gefällt mit seinem farbenfrohen Allover-Druck, der vom Kranich und seiner natürlichen Umwelt inspiriert ist. Vielseitigkeit, hoher Tragekomfort und ein eigenständiger Stil zeichnen das Hemd aus, das sich für Reisen, Outdoor-Unternehmungen und die Freizeit gleichermaßen eignet. Das schmal geschnittene Shirt besteht aus einem Mischgewebe aus recyceltem Polyester und recycelter Bio-Baumwolle, das für ein weiches Tragegefühl sorgt und gleichzeitig die Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung unterstützt.

Nach vorne versetzte Schulternähte sorgen für Bewegungsfreiheit. Eine Brusttasche, und Knöpfe im Holz-Look komplettieren den entspannten, rustikalen Look. Der auffällige Print macht das vielseitig kombinierbare Hemd zu einem Eyecatcher, der gleichzeitig einen kleinen Beitrag leistet, um verantwortlich mit unserer Welt umzugehen. (UPE 70 €)

Ebenfalls in der Kranich-Linie findet sich das Varuna T-Shirt mit Rundhals-Ausschnitt für Damen. Bestens geeignet für alle Outdoor- und Aktivsportarten. Der schöne Kranich-Print auf der Vorderseite prägt den Auftritt dieses T-Shirts aus Bio-Baumwolle und recyceltem Polyester. Dieser Materialmix vermittelt einen außergewöhnlichen Tragekomfort und bietet einen raschen Feuchtigkeitstransport.

Das T-Shirt ist angenehm leicht und kommt in einer modernen, lässigen Passform. Die Spende, die für jedes verkaufte T-Shirt an die nepalesische Stiftung zum Schutz der Kraniche geht, verleiht beim Tragen des schönen Teils zusätzlich ein gutes Gefühl.  Varuna ist übrigens eine hinduistische Gottheit, die zunächst mit dem Himmel und später auch mit dem Meer assoziiert wurde. (UPE 40 €)

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Zum Hintergrund der  Sarus Kraniche

Der Legende nach saß eines Morgens der junge Prinz Siddhartha, viele Jahre bevor er zu Buddha wurde, im Garten des väterlichen Palastes. Plötzlich fiel ein verletzter Sarus Kranich vom Himmel und auf seine Füße. Er war von einem Pfeil getroffen worden. Siddhartha hatte Mitleid mit dem schönen Vogel und nahm ihn mit in den Palast. Er behandelte die Wunde und pflegte den Vogel wieder gesund.

Diese Ehrfurcht vor dem Leben ist zum Inbegriff des buddhistischen Standpunkts zum Naturschutz geworden. Heute, 2.500 Jahre später, sehen sich die Sarus Kraniche in Nepal aufgrund der rasanten Verstädterung und der bedrohten Lebensräume mit zunehmenden Überlebensproblemen konfrontiert.

Die Lumbini Crane Foundation (LCF), die 256 Hektar Land schützt, fungiert als Biodiversitäts-, Erhaltungs- und Lernzentrum und arbeitet mit den lokalen Gemeinden der Region Lumbini zusammen, um die Kraniche zu erhalten und die natürliche Vielfalt der Landschaft des Großraums Lumbini zu schützen. Ziel der LCF ist es, die Menschen aufzuklären, zu befähigen und zu inspirieren, sich für die Bewältigung der Bedrohung des Sarus Kranichs und seiner vielfältigen Landschaften einzusetzen. Sherpa Adventure Gear will hier mit einem kleinen Beitrag etwas an seine Heimat zurückgeben.

Quelle: Rainer Bommas PR / sherpaadventuregear.de

Natururlaub mit inbegriffenem Naturschutz

Die langen Wochenenden und Ferien stehen bevor. Du planst deinen nächsten Wanderurlaub und bist auf der Suche nach der richtigen Ferienwohnung oder dem perfekten Ferienhaus? Eine Unterkunft mitten in der Natur, umgeben von den Farben und Gerüchen des Waldes? Stell dir vor, kein Geräusch außer dem Rauschen der Blätter und dem Gesang von Vögeln dringt an dein Ohr.

Morgens beginnst du ausgeschlafen deine Wanderung direkt von deiner Ferienunterkunft aus und begegnest währenddessen keiner Menschenseele. Ab und an zeigt sich ein Reh oder ein anderes Waldtier im Gestrüpp. Dann lässt du den Abend mit Blick ins Grüne auf der Terrasse ausklingen und genießt die Ruhe und Stille um dich herum, während du gemütlich ein Buch liest. Genau das suchst du für deinen Wanderurlaub, kannst es aber nicht finden? Dann haben wir hier den perfekten Tipp für euch!

(c)Naturhäuschen
(c)Naturhäuschen

Auf der Suche nach Ferienhäusern in der Natur

Denn den niederländischen Brüdern Luuk und Tim van Oerle ging es in der Vergangenheit genau wie euch. Beide sind begeisterte Vogelbeobachter und Naturliebhaber. Jedoch sind sie auf der Suche nach einsam gelegenen Ferienhäusern inmitten der Natur, von denen aus man Wildtiere beobachten kann, nicht fündig geworden.

Deshalb fassten sie den Entschluss, eine eigene Vermittlungsplattform für Ferienhäuser und Ferienwohnungen im Grünen und fern vom Massentourismus zu gründen. Unter dem Namen Natuurhuisje.nl sind sie vor 12 Jahren in den Niederlanden gestartet und haben nun ihre deutsche GmbH gegründet.

(c)Naturhäuschen
(c)Naturhäuschen

Die Mission ist es, Outdoor-Fans zu helfen, ihren Platz in der Natur zu finden, indem Naturliebhaber und private NaturhäuschenVermieter auf der Plattform zusammenfinden können. Gleichzeitig möchten die Gründer zu einem verantwortungsbewussten und nachhaltigen Tourismus aufrufen und beitragen.

Daher spendet Naturhäuschen.de für jede Buchung 1 Euro an lokale Naturprojekte, die mit den entsprechenden Partnerorganisationen verwirklicht werden, wie zum Beispiel Rewilding Europe.  Insgesamt werden jährlich 2% des Umsatzes gespendet, was sich im Jahr 2021 auf 130.000 Euro summierte. So trägt jede/r Vermieter*in und jede/r Buchende  direkt zum Naturerhalt bei.

(c)Naturhäuschen
(c)Naturhäuschen

Was sind Naturhäuschen?

Die Ferienunterkünfte werden sorgfältig nach Kriterien wie Umgebung, Lage und nachhaltigen Aspekten ausgewählt. Durch diese Kriterien werden die ausgewählten Ferienunterkünfte zu Naturhäuschen. Durch ihre Lage im Wald, zwischen Feldern oder am Wasser, bieten sie sich in der Regel perfekt für Wanderurlaube, Radurlaube oder Bootsurlaube an. Verschiedene Funktionen erleichtern dir die Suche.

So helfen dir die Suchfilter dabei, genau das Naturhäuschen zu finden, von dem du für deinen perfekten Natururlaub träumst. Die flexiblen Reisedaten ermöglichen die Suche innerhalb eines Zeitraumes für mehr Flexibilität und größere Auswahl. In jeder Anzeige findest du außerdem hilfreiche Tipps für die schönsten Naturgebiete und Naturaktivitäten in der Umgebung.

(c)Naturhäuschen
(c)Naturhäuschen

Auf Naturhäuschen.de findest du Ferienhäuser in ganz Europa, auch für den Heimaturlaub in Deutschland. Besonders viele Ferienhäuser findest du in unserem Nachbarland die Niederlanden, dem Heimatland von Naturhäuschen. So findet man Naturhäuschen wie dieses: mitten im Wald, direkt an einem Wanderweg gelegen und in Laufabstand zum niederländischen Nationalpark Hoge Veluwe.

Im Park kann man stundenlang durch die abwechslungsreiche Landschaft, vorbei an Wäldern, Seen, Heide und Sandverwehungen, wandern. Zudem kann man dort Fahrräder mieten, um weitere Strecken zurücklegen zu können, diese sind im Eintrittspreis schon inbegriffen. Mit etwas Glück begegnest du dort auch ein paar Hirschen. Etwas weiter nördlich befindet sich ein weiterer traumhafter Nationalpark: Veluwezoom. Beide Parks formen Teil des Waldgebietes Veluwe, dem größten, zusammenhängenden Waldgebiet der Niederlande.

Weitere Infos über Naturhäuschen.de findet Ihr unter naturhaeuschen.de

Naturschützer ziehen Bilanz

Die Gämse steht auf der Vorwarnliste der Roten Liste Deutschlands. In der folgenden Pressemeldung ziehen Naturschützer Bilanz und benennen auch kritische Konflikte, die das Überleben von Rot- und Gamswild, Iltis oder Feldhase erschweren.

(c)Wildes Bayern - PM Gämse auf der Vorwarnstufe der Roten Liste Deutschlands
(c)Wildes Bayern – PM Gämse auf der Vorwarnstufe der Roten Liste Deutschlands

Ernüchternde Bilanz nach 10 Jahren

Die Bilanz nach 10 Jahren ist ernüchtern. Die aktuelle Fassung der Roten Liste Deutschlands, vorgestellt am 8. Oktober vom Bundesamt für Naturschutz musste die Liste der Verlierer-Arten unseres Landes verlängern. Allein von den 97 bewerteten Säugetierarten, die in Deutschland leben, sind 41% gefährdet oder ausgestorben, 10% stehen in der Vorwarnliste, darunter auch die Gams. 30 Arten, darunter Feldhase, Iltis und Gartenschläfer sind akut in ihrem Bestand in Deutschland gefährdet.

Deutliche Zunahmen und positive Bestandstrends gibt es dagegen bei einigen Fledermausarten, wie Großes Mausohr, Wimpern- und Mückenfledermaus, bei Gelbhalsmaus, Fischotter, Wildkatze und Wolf.

Gämse in die Rote Liste aufgenommen

Die Gämse wird nun erstmals in die Rote Liste aufgenommen, da in den vergangenen Jahren eine Reihe von wissenschaftlichen Studien dazu geführt haben, die Situation der Gams vor allem in seinem Hauptvorkommen in Bayern neu zu bewerten.

Der Bericht führt dazu aus: „Durch die gebietsweise Aufhebung der Schonzeiten (Regierung von Oberbayern 2014) und stärkere Bejagung, die mit waldbaulichen Zielen begründet wird, aber oft ohne Rücksicht auf Alters- und Geschlechterstruktur stattfindet, nehmen die Gämsenbestände in Bayern vielerorts ab (Aulagnier et al. 2008, Deutsche Wildtier Stiftung 2018).

(c)Wildes Bayern - PM Gämse auf der Vorwarnstufe der Roten Liste Deutschlands
(c)Wildes Bayern – PM Gämse auf der Vorwarnstufe der Roten Liste Deutschlands

Engagement ist notwendig

„Für unsere Lobbyarbeit zum Schutz und der nachhaltigen Nutzung von Gamswild in Bayern, ist diese Entscheidung des hochkarätigen Fachgremiums eine Bestätigung und Ansporn für die weitere Arbeit,“ zeigte sich die 1. Vorsitzende von Wildes Bayern, Dr. Christine Miller erfreut. „Wir unterstützen die Forschungen zu Wildtieren in vielfältiger Weise.

Dass dieses Engagement notwendig ist, zeigt auch der Bericht des Bundesamtes für Naturschutz. Es gibt in Deutschland zu wenig Experten, die sich wirklich mit Säugetieren und Säugetierforschung auskennen. Daher gehört die Förderung derartiger Arbeiten zu unseren satzungsgemäßen Vereinszielen.“ erläutert Miller.

(c)Wildes Bayern e.V.
(c)Wildes Bayern e.V.

Für die Gams ist es in Bayern bereits zwei vor zwölf

Da die Bayerischen Staatsforsten und das Bayerische Forstministerium jede unabhängige und fachlich solide Bestandeserhebung blockiert, mobilisiert Wildes Bayern e.V. nun die Bevölkerung: In einer Petition, die bis Ende November laufen wird, sammeln die Wildtier-Schützer Unterschriften. „Die Gams muss in Bayern Chefsache werden und darf nicht in den Mühlen einer um eigene Projekte kreisende Forstverwaltung zerrieben werden!“ Näheres zur Kampagne unter dem folgenden Link: wildes-bayern.de

Für viele der aufgelisteten Säugetiere wird unter anderem auch die intensive Forstwirtschaft benannt und der Anspruch der Forstverantwortlichen, keine Rücksicht auf Belange des Naturschutzes üben zu müssen: Das gilt bei waldbewohnenden Fledermäusen, denen zu wenig Höhlenbäume in den Beständen belassen werden, selbst in Biosphärenreservaten und FFH-Gebiete.

Zusammen mit einer zunehmenden Lichtverschmutzung, dem Ausbau der Windenergie vor allem in Waldlagen und dem allgemeinen Rückgang der Insektennahrung weiterhin fatal für diese Tiergruppe. Der Bericht des BfN stellt aber auch für die nichtgefährdetet Arten, Gefahren- und Konfliktbereiche dar. Die „Verdrahtung der Landschaft“ stellt für viele große Wirbeltiere, wie Reh- und Rotwild, eine Gefahr dar.

Und der Konflikt mit dem Zielen der Forstwirtschaft wird mehrmals deutlich benannt. Denn auch der vor etwa 250 Jahren in Deutschland weiträumig ausgerottete Rothirsch hat heute nur ein Bruchteil der für ihn artgemäß nutzbaren Fläche besiedelt. „Grund dafür sind jagdliche Regelungen unter Vorgabe forstlicher Zielstellungen.“

Eine lesenswerte Zusammenstellung sowie den vollständigen Bericht findet man unter rote-liste-zentrum.de

Kontakt unter: info@wildes-bayern.de oder 0172 / 5874558 (Dr. Christine Miller) 1. Vors. Wildes Bayern, Hirschbergstr.1 83714 Miesbach

Abdruck der Bilder im Rahmen der Presseberichterstattung kostenfrei.

Bildquelle: privat / Wildes Bayern e.V.

Weitere Lesetipps zu Wildes Bayern e.V

Die Tage werden wieder länger, die Sonne wärmer und die Tiere wieder munterer. Keine Frage – die Natur wird jeden Tag wieder ein wenig aktiver und das Gezwitscher der Vögel ist vielerorts morgens auch schon wieder allgegenwärtig. So wie die Vögel mit ihrem Singsang ihre diesjährige Balz ankündigen, so machen sie sich auch wie jedes Jahr auf die Suche nach einem geeigneten Nistplatz.

„Auch bei unseren Vögeln herrscht eine zunehmende Wohnungsnot. Ihre Suche nach einer passenden Bleibe wird immer schwieriger denn natürliche Brutplätze sind rar“, so die LBV-Biologin Annika Lange. Insbesondere die intensive Nutzung der offenen Landschaft, aber auch die trostlosen Schotter- und Rasenwüsten mancher Hausgärten erschweren ihnen die Wohnungssuche. Der LBV ruft deshalb dazu auf, für Höhlenbrüter jetzt Nistkästen in Gärten und auf Balkonen aufzuhängen. Spatzen und Schwalben freuen sich über Nisthilfen direkt am Haus. Anderen Vögeln wie Amsel und Rotkehlchen kann man mit einer Hecke aus heimischen Sträuchern bei der Wohnungssuche helfen.

Nisthilfen – So könnt Ihr den Vögeln bei der Wohnungssuche helfen

Nisthilfen sind praktischer Naturschutz. Dazu noch ein naturnaher Garten, in dem die Vögel das ganze Jahr Nahrung finden, und die Nistkästen werden mit einer sehr hohen Erfolgsgarantie von den Vögeln angenommen. „Wer gerne Nisthilfen aufhängen möchte, sollte sich jetzt aber beeilen, denn einige Vogelarten, wie zum Beispiel Meisen, verschaffen sich bereits einen Überblick über den aktuellen Wohnungsmarkt“, sagt Lange. Nistkasten helfen nicht nur Meisen, sondern auch Spatzen oder Staren bei der passenden Quartierssuche.

Auch für eine Reinigung der Kästen wird es höchste Zeit. „Wer es die kommenden Tage nicht schafft, sollte die Vögel dann lieber nicht mehr stören“, sagt Annika Lange. „Wo schon fleißig an Nestern gebaut und Nisthilfen bereits regelmäßig angeflogen werden, sollte die Reinigung auf den Herbst verschoben und die Vögel nicht gestört werden.“ Alte Nester kann man einfach herausnehmen und den Nistkasten mit einem Besen auskehren. Wegen der Vogelflöhe und möglicher anderer Parasiten empfiehlt es sich jedoch, Handschuhe zu tragen. Tabu sind dabei Reinigungsmittel.

Wer etwas handwerkliches Geschick hat, kann ohne großen finanziellen Aufwand die neue Vogelwohnung im Nu auch leicht selbst zusammenzimmern. „Die wichtigste Grundregel beim Bau von Nisthilfen ist, dass nur naturnahe und niemals chemisch behandelte Materialien verwendet werden“, so die LBV-Artenschützerin. Mit einem Aluminiumnagel lässt sich das fertige Heim ganz einfach an einem Baum befestigen, ohne diesem zu schaden.

Aufgehängt werden können Nistkästen überall. Es sollte dabei lediglich auf eine Mindesthöhe von 2,5 Meter, eine stabile Aufhängung und ein Schutz vor Nesträubern wie Katzen und Mardern geachtet werden. Die Ausrichtung des Einflugloches zwischen Süden und Osten ist wünschenswert, jedoch, wie das jährliche Säubern der Kästen, ein „besonderer Service, den die Natur eigentlich nicht bietet“, so Annika Lange. „Wird ein Kasten gar nicht angenommen, sollte man ihn einfach in eine andere Gartenecke umhängen.“

Anleitungen zum Bau von Nistkästen und viele weitere wichtige Infos findet Ihr unter lbv.de/nistkasten.

Insektenhotel selbstgemacht – So funktioniert´s

Outdoor-Kids - Bauanleitung Insektenhotel

Outdoor-Kids – Bauanleitung Insektenhotel

Wir haben übrigens für unsere Insekten bereits ein Hotel gebaut – so könnt Ihr das kinderleicht selbermachen:

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Outdoor-Kids - Bauanleitung Insektenhotel

Outdoor-Kids – Bauanleitung Insektenhotel

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Outdoor-Kids - Bauanleitung Insektenhotel

Outdoor-Kids – Bauanleitung Insektenhotel

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Outdoor-Kids - Bauanleitung Insektenhotel

Outdoor-Kids – Bauanleitung Insektenhotel

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Outdoor-Kids - Bauanleitung Insektenhotel

Outdoor-Kids – Bauanleitung Insektenhotel

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Outdoor-Kids - Bauanleitung Insektenhotel

Outdoor-Kids – Bauanleitung Insektenhotel

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Outdoor-Kids - Bauanleitung Insektenhotel

Outdoor-Kids – Bauanleitung Insektenhotel

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Outdoor-Kids - Bauanleitung Insektenhotel

Outdoor-Kids – Bauanleitung Insektenhotel

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Hier geht´s zur kompletten Bauanleitung…

Nach Schätzungen bleiben 99 Prozent der Fälle von Naturschutzkriminalität ungeklärt und für die Täter folgenlos. Um das zu ändern, haben Gregor Louisoder Umweltstiftung (GLUS) und LBV (Landesbund für Vogelschutz) das gemeinsame Projekt „Tatort Natur“ gestartet. Dabei dient die neue interaktive Webseite www.tatort-natur.de als Melde- und Informationsplattform für die Bevölkerung und betroffene Behörden. „Durch die Meldung eines Verdachtsfalls über unsere neue Webseite kann jeder aktiv mithelfen, selbst etwas gegen Naturschutzkriminalität zu tun“, so LBV-Projektleiter Dr. Andreas von Lindeiner. Beflügelt durch die Tatsache, dass dieses Jahr zum ersten Mal in Bayern ein Täter wegen Naturschutzkriminalität überführt und zu einer Geldstrafe verurteilt wurde, soll das einzigartige Kooperationsprojekt nun den Druck in der Öffentlichkeit aufrechterhalten und eine höhere Abschreckung erzielen, um die Naturschutzkriminalität im Freistaat zu stoppen.

Wilderei gibt es auch in Bayern

Bei dem Begriff „Wilderei“ denken viele zuerst an die illegale Jagd auf Nashörner, Elefanten oder Löwen in weit entfernten afrikanischen Ländern. „Den wenigsten ist bewusst, dass auch in Bayern besonders geschützte Tierarten, wie Luchs, Rotmilan und Fischotter, Opfer von illegalen Tötungen durch Gift, Fallen oder Beschuss werden. Die Aufklärungsquote solcher Straftaten ist bisher gering, da bei Verdachtsfällen meist unstrukturiert vorgegangen wird und die Dokumentation mangelhaft ist“, sagt GLUS-Projektleiterin Franziska Baur. „Naturschutzkriminalität ist nichts weit entferntes, sondern geschieht vor unserer Haustüre. Mit dem gemeinsamen Projekt ‚Tatort Natur‘ wollen wir aufklären, Wilderei im Bewusstsein der Bevölkerung als Straftat verankern und Naturfreunden die Möglichkeit geben, Verdachtsfälle zu melden“, so von Lindeiner.

Fachliche Unterstützung – Tierportraits – Hintergrundinfos

Durch das neue Projekt werden alle Verdachtsfälle von Naturschutzkriminalität in Bayern in einer speziellen Datenbank dokumentiert, auf einer Karte visualisiert und soweit möglich strafrechtlich verfolgt. Alle Fälle werden in einem jährlichen Bericht gesammelt, der kostenlos über die Webseite angefordert werden kann. Darüber hinaus bietet die Webseite fachliche Unterstützung, hilfreiche Tierportraits, Checklisten und jede Menge Hintergrundinfos für Interessierte und Polizeibeamte. Auf einer Karte sind die Hotspots illegaler Tötungen gekennzeichnet. Im Rahmen des Projekts werden außerdem Vorträge und Fortbildungen für Behördenmitarbeiter, Naturschützer, Jäger und Interessierte angeboten.

www.tatort-natur.de

In den vergangenen Monaten wurden in Bayern erneut mehrere Fälle von Naturschutzkriminalität bekannt. „Wer draußen in der Natur unterwegs ist und auf verdächtige tote Tiere stößt, den rufen wir dazu auf: Nichts anfassen, alles genau dokumentieren, umgehend die Polizei rufen und den Fall auf www.tatort-natur.de melden“, erklärt Baur. „Ein zentrales Anliegen des Projektes ist auch der Schutz der Öffentlichkeit, denn vielfach wurden die gewilderten Tiere mit hochwirksamen Insektiziden vergiftet, die auch für Menschen gefährlich werden können“, ergänzt von Lindeiner.

Hintergrund – Darum geht es

Bereits seit mehreren Jahren kämpfen LBV und GLUS gegen Naturschutzkriminalität in Bayern und über Bayerns Grenzen hinweg. Diese intensive Öffentlichkeitsarbeit der beiden Verbände zeigt Wirkung. Die strafrechtliche Verfolgung naturschutzkrimineller Aktivitäten wurde in den letzten Jahren von den bayerischen Behörden neu strukturiert und die illegale Tötung geschützter Wildtiere ist zu einem absoluten Tabu geworden. Verdachtsfälle werden zunehmend mit derselben Aufmerksamkeit und Sorgfalt behandelt, wie ein klassischer Mordfall. Dazu gehört nicht nur eine professionelle und akribische Tatortsicherung, sondern auch anschließende forensische und ballistische Untersuchungen, für welche das Landeskriminalamt miteinbezogen wird.

Fachtagung zur Naturschutzkriminalität

Am 22./23. April 2020 wird eine Fachtagung mitten im Naturschutzkriminalitäts-Hotspotgebiet Cham stattfinden. Weitere Infos findet Ihr unter lbv.de

Quelle: LBV

Mal ganz ehrlich, eigentlich sollten wir alle eines gemeinsam haben – und zwar die Liebe zur Natur – oder? BUFF® Der Neck- und Headwear-Spezialist ruft aus genau diesem Grund zur Plogging Challenge auf. Die Natur zu schützen und sauber zu halten, ist ein wichtiges Thema für die Brand aus Spanien. Neben nachhaltiger und umweltschonender Produktion möchte das Familienunternehmen nun auch andere Outdoor-Sportler dazu animieren, aktiv dieses Ziel umzusetzen.

Plogging – darum geht´s

Bei den Skandinaviern entwickelt sich Plogging bereits zu einem regelrechten Trendsport. Der Name dieses aufkeimenden Trends leitet sich vom schwedischen Verb „plocka upp“ ab, was soviel heißt, wie „etwas oder jemanden aufheben“. Plogging fusioniert das schwedische Verb mit dem englischen Wort „jogging“, welches an dieser Stelle wahrscheinlich keiner Erklärung bedarf. Beim Plogging gehört neben normalem Laufequipment auch eine Mülltüte zur Sportausrüstung. In der Umsetzung bedeutet das: Müll aufsammeln beim Joggen. Hier und da baut der Läufer also die eine oder andere Kniebeuge ein und tut so nicht nur seiner Fitness etwas Gutes, sondern ganz nebenbei auch der Umwelt.

(c)Buff

(c)Buff

Buff Plogging – Jetzt zum Umwelt-Helden werden

Ihr wollt auch Ploggen und etwas Gutes für die Umwelt tun? BUFF® ruft noch bis zum 31.10.2019 zur BUFF® Plogging Challenge auf. Unter dem Motto „Be a Hero“ nutzen Läufer ihre Leidenschaft, um die Natur ein Stück sauberer zu machen. So wird mit BUFF® jeder Teilnehmer zum Umwelt-Helden. Prominenten Besuch gab es beim Plogging-Lauftreff bei Engelhorn Sports in Mannheim. Hier stattete der Gründer der Plogging-Bewegung, Erik Ahlström, der Plogga-Community einen Besuch ab und mischte mit seiner mitreißenden Art die ganze Mannheimer Innenstadt auf. „Jeder kann etwas tun, um unsere Umwelt ein Stück sauberer zu machen. Warum dann nicht gemeinsam beim Laufen und mit einer Menge Spaß dabei?“, so Erik Ahlström.

Jeder, der teilnehmen möchte, ist herzlich dazu eingeladen. In den insgesamt vier Wochen der Challenge haben die Heroes die Möglichkeit ihre Plogging-Aktion mit Bild und Hashtag in den sozialen Netzwerken zu posten. Als kleines Dankeschön verlost BUFF® an 100 der Teilnehmer jeweils ein BUFF®-Plogging-Produkt-Paket „Be a Hero“ im Warenwert von 50€. Hier geht es nicht um Kilometer oder Höhenmeter – es geht rein darum, unserem Planeten etwas Gutes zu tun. Und das Schöne ist: Jeder kann mitmachen!

Weitere Infos findet Ihr unter buff.com

Quelle: Krauts PR

Ein Leben auf der Alm – für viele eine romantische Vorstellung von Naturverbundenheit, Ruhe und hochwertigen Almprodukten. Dass zum Bewirtschaften einer Alm aber viel mehr gehört, erfuhren die siebten und achten Klassen der Mittelschule St. Zeno bei eintägigen Exkursionen auf der Bichleralm.

Gerti Rutz, Almführerin der Biosphärenregion BGL, brachte die Schülerinnen und Schüler nicht nur mit ihrem Wissen über wilde Kräuter zum Staunen, sondern zeigte und erklärte ihnen auch das „Schwenden“ oder „Almputzen“. Dabei werden in mühsamer Handarbeit aufkommende Bäume, Sträucher oder sogenannte Weideunkräuter entfernt, damit die Weide nicht verbuscht und somit für die Viehhaltung nutzbar bleibt. Als Lebensraum für zahlreiche licht- und wärmeliebenden Pflanzen- und Tierarten, von denen einige selten und bedroht sind, ist es auch in naturschutzfachlichem Interesse, die Almweide offen zu halten.

(c) Biosphärenregion Berchtesgadener Land

(c) Biosphärenregion Berchtesgadener Land

Die fünf Klassen unterstützten nun die Almbauern bei der anstrengenden Arbeit. Nach anfänglicher Scheu vor Dornen und Insekten sagten die Jugendlichen, gemeinsam mit den Lehrkräften, den verholzten Sträuchern und Unkräutern mit ihren Gartenscheren den Kampf an. Als Belohnung gab es auf der Bichleralm eine köstliche Brotzeit und ein herzliches Dankeschön von Seiten der Landwirte. Am Ende der Projekttage konnte sich das Ergebnis sehen lassen.

Müde, aber stolz und um einige Erfahrungen reicher ging es für die Schülerinnen und Schüler wieder hinab ins Tal. Die Schulklassen hatten nicht nur einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der Alm geleistet, sondern konnten nebenbei noch Spannendes über Pflanzen, Tiere und nachhaltige Landwirtschaft erfahren.

„Schule auf der Alm“ ist ein Bildungsprogramm der Biosphärenregion Berchtesgadener Land. Neben diesem Programm gibt es noch viele weitere Angebote für Schulklassen und auch für Kindergärten, Erwachsene und Familien. Die hochwertige Bildungsarbeit ist mit dem Qualitätssiegel Umweltbildung. Bayern ausgezeichnet.

Weitere Infos über die Biosphärenregion findet Ihr unter www.biosphaerenregionbgl.de

Mehr über die Biosphärenregion Berchtesgadener Land auf be-outdoor.de findet Ihr hier

Strohhalme sind derzeit ein beliebtes Gesprächsthema. Der Grund: Ihre Lebensdauer in der Natur wenn sie aus Plastik bestehen. Und das tun leider die meisten dieser Trinkhalme. Wenn man sich dann noch überlegt, welchen Sinn und Zweck sie eigentlich haben, dann sollte man aus dem Kopfschütteln eigentlich nicht mehr rauskommen. Denn, ein sinnvoller Zweck fällt uns nicht wirklich ein. Einen Cocktail sollte man als Erwachsener eigentlich auch ohne Strohhalm schlürfen können und über die Eltern, die ihren „lieben Kleinen“ selbst im Kindergarten- oder Schulkindalter immer noch einen Strohhalm in die Brause tun, lassen wir uns an dieser Stelle lieber nicht aus. Einen vernünftigen Grund konnte uns nämlich noch keiner dieser Eltern nennen außer: „Er trinkt so gerne aus einem Strohhalm“. Nun – unsere Wegwerfgesellschaft tut vieles gerne, aber nicht alles ist sinnvoll und auf vieles kann leicht verzichtet werden…

Ein paar Dinge über den Strohhalm – wenn er denn wirklich aus Stroh wäre

Jeder Europäer benutzt durchschnittlich rund 71 Strohhalme pro Jahr. Eine ziemlich krasse Zahl, wenn man sich überlegt, dass viele Menschen überhaupt keine benutzen – oder? Studien kommen auf eine durchschnittliche Benutzung von rund fünf Minuten. Selbst wenn man in der Praxis in der Regel eher von ein paar Minuten mehr ausgehen darf, eine nicht wirklich lange Nutzungsdauer für ein Produkt, dass anschließend rund 200 Jahre benötigt, bis es sich endgültig wieder aufgelöst hat. Allerdings erst, nachdem es vorher häufig in vielen kleineren Stückchen zahlreiche Fischmägen durchquert hat. Denn: Die meisten Strohhalme landen leider im Meer und wenn man das Ganze ein wenig hochrechnet, dann haben wir in Europa alleine im Jahr 2016 über 52 Milliarden an Strohhalmen in die Umwelt geschickt. Nicht nur der Gedanke an den ein oder anderen Fischmagen sorgt hier für ein ziemliches Unwohlsein…

Gibt es Alternativen zum Plastikstrohhalm?/h2>
Ja! Die allerbeste Alternative: Den Cocktail, die Brause oder was auch immer am Besten aus dem Glas oder Becher trinken. Zugegebenermaßen, es gibt ein paar wenige Trinkgefäße bei denen das schwierig ist. Zum Beispiel bei der Kokosnuss am Strand, aber die wenigsten von uns genießen tagtäglich selbiges Erfrischungsgetränk aus eben diesem Behältnis und für solche Fälle gibt es ja mittlerweile kompostierbare Alternativen.

Superhalm - Die Alternative zum Strohhalm?

Superhalm – Die Alternative zum Strohhalm?

Superhalm – Der essbare Trinkhalm

Der Superhalm ist ein essbarer Trinkhalm, den wir bei unserem Bericht über den REWE-Markt in der Schönau am Königssee über das neue plastikfreie Sortiment entdeckt haben. Er besteht aus Apfelfasern und hält sich laut Herstellerangaben rund 60 Minuten im Getränk. Er schaut aus wie eine Vollkornmakkaroni und hat einen minimalen Apfelgeschmack, wenn man ihn anknabbert. Er besteht hauptsächlich aus Getreide und Apfeltrester, einem Abfallprodukt aus der Apfelsaftproduktion. Die Erfinder dieses Strohhalmes waren mit den Trinkhalmen auch bereits in der „Höhle des Löwen“ zu sehen, allerdings hieß der Halm damals noch „Eatapple“. Hergestellt werden die Halme über Wisefood in Deutschland. ist das Glas leer, darf der Strohhalm aufgeknabbert werden, allerdings verführt der Strohhalm an sich schon beim Trinken zum Knabbern und hat bei uns nicht immer das Ende des Getränks überlebt, da er vorher schon aufgefuttert war. Für alle diejenigen, die ihn nicht essen möchten, er ist kompostierbar und verrottet von selber im Müll.

Plastikfreie Alternativen zum klassischen Strohhalm

Mittlerweile gibt es einige Alternativen im Handel, zum Strohhalm aus Plastik, der ja trotz seines Namens gar nicht aus Stroh besteht. Wir haben Euch ein paar aufgelistet:

Strohhalme aus Papier

Optisch stehen diese den Plastistrohhalmen in nichts nach. Sie sind aus Papier und mit Lebensmittelfarbe bedruckt. Sie sind biologisch abbaubar und in der Regel aus recyceltem Papier gefertigt. Aber: Nach dem Gebrauch landen auch dieser wieder im Müll.

Strohhalme aus Bambus

Strohhalme aus Bambus sind vollständig biologisch abbaubar und werden in der Regel in Handarbeit von der lokalen Bevölkerung der Herkunftsländer gefertigt. Das wiederum bedeutet,  sie müssen für den Gebrauch in Europa erst einmal einen langen Transportweg antreten. Sie sind wiederverwendbar und können mit einer speziellen Bürste gereinigt werden, die in der Regel bei den Verpackungen beiliegen. Aber – da war ja noch die Geschichte mit der Nahrungsgrundlage für die Pandas. Und ob immer alle Bambusstrohhalme aus denjenigen Pflanzen sind, die nicht von den putzigen Pandabären gefuttert werden, können wir hier in Europa sicherlich nicht 100%ig bejahen.

Strohhalme aus Makkaroni

Die „einfachste“ Alternative zum klassischen Strohhalm – egal aus welchem Material. Einfach beim nächsten Einkauf eine Packung Makkaroni kaufen und bei Bedarf ins Glas tun. Allerdings halten diese nicht wirklich lange, denn unsere Nudeln sollen ja beim Kochen auch nicht ewig brauchen. Und je nachdem welches Getränk man im Glas hat, ist der Geschmackmix auch eher grenzwertig.

Strohhalme aus Edelstahl

Strohhalme aus Edelstahl sind mehrfach verwendbar und können ebenfalls mit einer speziellen Bürste gereinigt werden. Der „Geschmack“ des Metalls beim Trinken ist aber nicht jedermanns Sache.

Strohhalme aus Glas

Auch diese sind natürlich wiederverwendbar und noch dazu absolut geschmacksneutral. Ebenfalls praktisch: Man sieht sofort, wenn sie beim Reinigen mal nicht sauber werden und kann sich sicher sein, nicht den Cocktail- oder Saftrest vom Vorgänger im Glas zu haben. Je nachdem wie faserig das Getränk ist, finden wir die Optik allerdings mit der Zeit nicht mehr ganz so ansprechend zum Anschauen und man sollte – sowohl seitens des Trinkenden als auch des Servierenden immer Vorsicht bei dem Glasmaterial walten lassen, damit man nicht über einen Glassplitter „stolpert“.

Strohhalme aus NICHTS – nämlich gar keinen Strohhalm benutzen

Für uns immer noch die beste Alternative! Vom Müllproblem abgesehen, denn auch diese müssen verpackt werden und leider wird dann wie auch bei dem Superhalm häufig Plastik verwendet, müssen sowohl für die Herstellung, die Verpackung den Transport unserer Meinung nach unnötige Ressourcen und Energien aufgewendet werden.

Ihr kennt weitere Alternativen? Oder habt einen Input zu diesem Thema? Dann freuen wir uns auf eine Nachricht an redaktion@be-outdoor.de

Strohhalm Ja oder Nein – Weitere Links rund um den Trinkhalm

Smarticular – Nachhaltige Alternativen zum Strohhalm
Bambusfreunde – Fünf Alternativen zum Plastikstrohhalm
Bio-Strohhalme – Strohhalme aus Stroh
Waschbär – Alternativen zum Strohhalm
Utopia – Plastik-Alternativen aus Glas, Stroh und Edelstahl

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