Die neue adidas Sport Eyewear DUNAMIS Brille wurde vom italienischen Brillenspezialisten Marcolin entwickelt, um Athletinnen und Athleten mit dem nötigen Rüstzeug für herausragende Performance auszustatten. Der Name ist inspiriert vom griechischen Begriff für inneres Potential, Kraft und Stärke. ,
In Verbindung mit ihrem aerodynamischen Design, einem geringen Gewicht bei hoher Stabilität sowie ausgereiften funktionellen Features bietet die DUNAMIS nicht nur exzellente Sicht und Rundum-Schutz, sondern auch maximalen Tragekomfort. So können sich Sportlerinnen und Sportler vom Start bis zur Ziellinie ganz auf ihre Performance konzentrieren und ihr Potential voll ausschöpfen.
Die rahmenlose Shield-Brille ist Teil der Competition-Linie von adidas Sport Eyewear und zeichnet sich durch eine ultraleichte Wrap-Around-Silhouette mit innovativem Spoiler-Abschluss am unteren Rand aus. Die Bügel mit ikonischem 3-Streifen-Logo verfügen über einen verbesserten Belüftungsschlitz und gewährleisten mit ihrer Konturierung eine optimale Passform. Die Gummierung verläuft fast über die gesamte Länge und sorgt zusammen mit der individuellen Einstellbarkeit von Bügelenden und Nasenpads für einen sicheren Sitz der Brille auch bei extremer sportlicher Belastung.
Das Glas der DUNAMIS besticht neben seiner besonderen Form durch oleophobe und hydrophobe Behandlungen, die Wasser, Fett und Schmutz abweisen. Es reduziert zudem Blendeffekte und verbessert die Farbwahrnehmung – ein wichtiger Aspekt, wenn es um die Sicherheit auf Straße und Trails geht. Anti-Staub- und Anti-Kratz-Funktionen sowie besondere Scharniere, die beim Verstauen den Kontakt zwischen Bügeln und Glas blockieren, erhöhen die Langlebigkeit der hochwertigen Scheibe. Erhältlich in 6 unterschiedlichen Farbvarianten.
Von Running über Bike und Hike bis Wintersport: Die komfortablen Multisport-Sonnenbrillen vereinen Funktionalität und Style. Unterteilt in Competition, Performance und Active Range, bietet adidas Sport Eyewear eine große Auswahl an Sonnenbrillen für jedes Leistungslevel. Die hochwertigen Features werden unter dem traditionsreichen Lizenznehmer Marcolin in enger Zusammenarbeit mit Athletinnen und Athleten entwickelt. Auch im Programm: Ski- und Snowboard-Goggles sowie optische Sportbrillen.
Quelle: adidas.com / marcolin.com / crystal-communications.de
Von den Gläser angefangen über den Style, die Farbe, das Material, die Marke und den Einsatzbereich. Ich habe mich mal für die Sonnenbrille von Quechua entschieden. Es ist eine Marke welche hauptsächlich von Decathlon vertrieben wird. Hier war ich, wie bei vielen anderen Produkten immer schon vom Preis-/ Leistungsverhältnis begeistert. Also mal schauen, wie die Sonnenbrille da so mithalten kann.
Ich suche als erstes eine Sonnenbrille, welche nicht zu sehr abdunkelt und mir einen angenehmen Blick ermöglicht. Die Gläser sollen im besten Fall die Kontraste der Wege beim Wandern gut wieder geben, auch wenn sich mal eine Wolke vor die Sonne schiebt.
Sie sollte beim schwitzen nicht von der Nase rutschen und an den Ohren gut sitzen ohne zu drücken. Weiter lege ich Wert darauf, dass sie ein angenehmes Gewicht hat. Somit leicht ist.
Die Brille sollte inklusive der Gläser robust sein. Somit nicht gleich einen Kratzer bekommen, wenn sie irgendwo blöd abgelegt wird oder dann doch mal vom Tisch fallen sollte.
Ach ja und zum Thema der Optik: Ich möchte nicht unbedingt wie jeder zweite Hipster in München einen übergroßen, verspiegelten Pornobalken auf der Nase trage. Sie darf durchaus dezenter sein aber doch einen sportlichen Look vermitteln.
Zu anspruchsvoll? Ich denke nicht, schauen wir mal was die Sonnenbrille kann.
Quechua ist die markenrechtlich geschützte französische Marke für Wander- und Campingbekleidung und -ausrüstung, die hauptsächlich vom französischen Unternehmen Decathlon vertrieben wird, dem größten Sportartikelhändler der Welt mit über 1.647 Geschäften in fast 1.000 Städten in 57 Ländern und Regionen.
Von dieser Marke ist auch die von mir getestete Sonnenbrille, vertrieben durch Decathlon.
Zur Sonnenbrille:
Sie wurde für das Wandern entworfen. Leichte Brille mit gutem Halt, ideal für den regelmäßigen Gebrauch in den Bergen
Die Gläser mit UV-Schutz blockieren 100 % der schädlichen UV-Strahlen und die Tönung der photochromen Gläser (NXT) schützt vor Blendeffekten, von Kategorie 2–4.
Wie haben dieses Produkt mittels Ecodesign-Konzept verbessert, vor allem bei den geschliffenen „shapped Lens“ Gläsern mit weniger Materialverbrauch und dadurch weniger Auswirkung auf die Umwelt.
Die Tönung der photochromen Gläser variiert je nach Intensität der UV-Strahlung. Der Wechsel der Gläser von hell nach dunkel (Kategorie 2 bis 4) dauert ca. 1 Minute. Die Aufhellung von dunkel nach hell dauert bei einer Umgebungstemperatur von 23°C ca. 3 Minuten. Die Gläser passen sich automatisch der jeweiligen Lichtintensität an – so sind die Augen immer bestens geschützt.
Es ist vom Look eine fast klassische Sonnenbrille, das hat mich angesprochen.
Wie schon weiter oben im Artikel erwähnt tzue ich mich mit den derzeit angesagten Hipster Pornobalken etwas schwer. Also Optik ein klares Plus von mir, auch wenn ich sie in dezent schwarz noch schöner gefunden hätte.
Die Gläser haben mich sofort überzeugt. Einmal aufsetzen und ich wusste was all meine Sonnenbrillen davor nicht hatten. Anpassbare Gläser an die Lichtverhältnisse. Dafür gibt es ein Plus mit Sternchen.
Das Gewicht ist, naja leicht. Ich dachte als der Postbote mir den kleinen Karton übergeben hat, dass er leer sein. Na zum Glück hat sich das nicht bewahrheitet.
Sie erinnert mit den Sichtklappen auf der Seite etwas an die Brillen der 8er Jahre. Nur das hier der Sichtschutz noch aus Leder war.
Die ersten Bergtouren hat sie mit bravour geneistert. Auch wenn mein Umfeld von Freunden und Familie noch geteilter Meinung ist ob sie mir steht oder merklich sympatischer macht.
Aber bei den harten Fakten ein klarer Gewinn, ein klares Plus und eine absolute kaufempfehlung.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Decathlon. Das Produkt wurde mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Anlässlich der Olympischen Winterspiele in Peking 2022, hat der französische Sportbrillenhersteller Julbo, eine Limited Edition auf den Markt gebracht. „From Shadow to Glory“, ist das Motto dieser besonderen Kollektion.
Diese Limited Edition umfasst insgesamt 5 Modelle und einen Helm. Die Designvarianten wurden speziell aufeinander abgestimmt. Optisch wird auf Schwarz-Weiß gesetzt. Der Skihelm „HAL CYRIUS“ und die Skibrille „CYRIUS GLORY“, passen daher perfekt zueinander.
91 Nationen nehmen an diesen besonderen Spielen teil, von diesen tragen 112 Athleten/innen, aus 15 Ländern, die Brillen, der Julbo „Glory Series“. Darunter Weltstars wie den derzeit führenden im Biathlon Weltcup Quentin Fillon-Maillet und Medaillenfavoriten vom Team Snowboard Germany wie Ramona Hofmeister und Martin Nörl.
Nicht nur die Optik ist für Sportler/innen wichtig, sondern auch der richtige Durchblick. Im Modernisierten RX-Labor, am Firmensitz im französischen Jura, können die Brillengläser der Sehstärke angepasst werden. Somit kann man beim Sport beliebig zwischen den Brillen bequem hin und her wechseln.
Wer diese stylischen „Julbo Glory Series“ Brillen und Helm haben möchte, der findet sie bei ausgewählten Händlern…
Das „Rudy Project“ ist vor allem in Cycling- und anderen Sportlerkreisen ein Begriff – entwerfen die Italiener doch schon seit 30 Jahren Brillen und Sicherheits-Equipment für die unterschiedlichsten Sportarten.
Das ein oder andere Teil der neuen Kollektion für den Sommer 2020 bedient aber auch das sogennante „Active Lifestyle“-Segment – kombiniert also nützliche Details aus dem Sportsegment mit modischem Design für den Alltag.
Paradebeispiel dafür ist die SPINAIR 59-Sonnenbrille mit ihrer coolen Doppelbrückenkonstruktion und super praktischen Elementen wie Nasenpads aus weichem Gummi, einstellbaren Bügelenden und hochmodernen Gläsern.
Wir testen die Brille in der Farbe Demi Grey Matte – Multilaser Blue: Auffällig ist neben dem lässigen Farbdesign die super Qualität der Gläser, die auch unter härtesten Bedingungen an der Nordsee wie Wind mit Sprühregen und stechenden Sonnenstrahlen zwischendrin nicht beschlagen und gleichmäßig klare, detailreiche Sicht ermöglichen. Auch die extrem weichen Gummipads an der Nase sorgen dafür, dass man die Brille stundenlang tragen kann, ohne Druck zu spüren.
Die Daumen für die Spinair 59 geht daher steil nach oben: Für aktive Outdoorler, die Wert auf Design und Funktionalität setzen, ein super Weihnachtsgeschenk!
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Rudy Project. Die Spinair 59 wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Weitere Infos zum Rudy Project findet Ihr hier.
Die Mawaii Bamboo:LE ist eine leichte Brille mit einem Bambusgestell, das selbst im Wasser nicht untergeht. Die Mawaii Brille hat polarisierende Gläser, was dazu führt, dass eventuelle Spiegelungen gemindert werden. Mawaii Bamboo:LE hat uns in den letzten Wochen bei zahlreichen Sportaktivitäten begleitet. Beim Snowboarden und Biken, beim Segeln und Wandern.
Die Mawaii Brille ist sehr angenehm beim Tragen, mit ihr hat man sowohl bei starker Sonneneinstrahlung als auch bei Bewölkung eine enorm gute Sicht. Dadurch, dass sie auf dem Wasser schwimmt, ist sie äußert praktisch beim Wassersport, da sie nicht untergeht. Insbesondere Jugendliche freuen sich über das mega stylische Design. Denn sie ist definitiv ein Hingucker.
Die polarisierenden Gläser haben sich sowohl bei Schnee und Sonne im Winter, als auch beim Segeln auf dem Wasser und beim Wandern bei starker Sonneneinstrahlung als sehr zuverlässig erwiesen. Spiegelungen sind so gut wie ausgeschlossen. Lediglich eine kleine Träne haben wir vergossen. Unser erstes Testmodell hat einen Sturz beim Snowboarden leider nicht überstanden, denn… Holz ist Holz und kann leichter kaputtgehen, als eine Kunststoffbrille – daher bitte mit ein wenig Vorsicht behandeln!
Dieses Manko tut aber der Funktionalität und der Begeisterung, die diese Brille hervorruft keinerlei Abbruch!
Die Mawaii Bamboo:LE ist eine tolle Freizeit- und Sportbrille. Wenn man berücksichtigt, dass sie bei einem eventuellen Sturz bruchgefährdet ist und darauf Rücksicht nimmt, dann ist sie multifunktional einsetzbar. Davon abgesehen ist sie absolut stylisch und ein wahrer Hingucker. Absolut praktisch, dass sie auf dem Wasser schwimmt und nicht untergeht. Wer auf eine Kunststoffbrille hinsichtlich Stabilität verzichten kann, der wird an der Mawaii Bamboo:LE viel Freude haben.
Weitere Infos zur Mawaii Bamboo:LE findet Ihr hier…
Den vollständigen Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Mawaii. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Eine gute Sonnenbrille sollte einiges aushalten. Und zwar nicht nur die UV-Strahlung zum Schutz der Augen, sondern auch mal den ein oder anderen Sturz oder im besten Fall, dass sich mal jemand draufsetzt und die Brille trotzdem keinen Schaden nimmt. Aber – welche Brille kann das schon? Jede Menge Schutz und Robustheit verspricht die Mawaii Eclipse 2.0.
Die Mawaii Eclipse 2.0 ist eine superleichte Sportbrille mit polarisierenden Gläsern aus Policarbonat. Die Gläser sind entspiegelt und laut Herstellerangaben kratzresistent. Die Brille ist nickelfrei und im Multi-Extrusions-Verfahren hergestellt. Dabei handelt es sich um einen Kunststoff-Gummi-Mix, der in einem Arbeitsgang produziert wurde und keine Klebestellen enthält. Die Brille ist dadurch äußerst robust. Gummi-Einlagen im Inneren der Bügel sorgen für einen zuverlässigen Halt, auch bei sportlichen Höchstleistungen.
Die Brille ist DIN EN ISO 12312-1 zertifiziert und hat die Maße:
Im Lieferumfang ist ein Microfaser-Beutel zum Aufbewahren und Putzen der Gläser enthalten.
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Mawaii. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Den vollständigen Testbericht findet Ihr in wenigen Wochen hier…
Aktuell im Test – Mawaii Bamboo:LE…
Aktuell im Test – Mawaii Sun Care…
Wer an Bambus denkt, der hat vermutlich zunächst eher grüne Gartenoasen oder chillige Strandlounges im Kopf. Es gibt ein Produkt, dass sich an diesen Orten sicherlich sehr wohlfühlt und von uns derzeit getestet wird. Allerdings nicht nur beim chilligen Outdoor-Sightseeing, sondern eher beim Sporteln. Und zwar die Mawaii Bamboo:LE Sonnenbrillen.
Die Mawaii Bamboo:LE Sonnenbrille begleitet uns in den nächsten Wochen beim Frühlingswintersport, den ersten Bike- und Bergtouren und natürlich beim Chillen in der Märzsonne.
Keine Frage – die Bambusbrillen sind echt cool und sorgen für einen ausgezeichneten Durchblick. Das Holzgestell hat schon diverse Blick auf sich gezogen und die Frage „Ist die wirklich aus Holz?“ ist schon fast an der Tagesordnung. Interessant ist, wie robust sich die Holzbrille im Alltag zeigt, wenn Petrus mal die Schleusen öffnet oder die Brille unsanft auf dem Boden landet.
Die Bamboo:LE Brillen bestehen aus Bambus und sind mit gerade einmal rund 28 Gramm nicht nur ultraleicht, sondern sind auch unsinkbar, da sie an der Wasseroberfläche schwimmen. Die polarisierenden Polycarbonat-Gläser gibt es in unterschiedlichen Farben, die Federscharniere sind nickelfrei. Die Brillen sind angefertigt und nach DIN EN ISO 12312-1 zertifiziert.
Zum Kauf der Brille gibt es neben einem Microfaser-Beutel zum Putzen der Brille übrigens auch eine Bambus-Kiste als Transportbox dazu.
Die unverbindliche Verkaufsempfehlung liegt bei circa 99,- Euro inkl. MwSt.
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Mawaii. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Den vollständigen Produkttest findet Ihr in wenigen Wochen hier…
Aktuell im Test – Mawaii Eclipse2.0…
Aktuell im Test – Mawaii Sun Care…
Seit Mitte der 1970er-Jahre wird beobachtet, dass die Abnahme des stratosphärischen Ozons gleichzeitig eine Zunahme der für unsere Haut wirksamen UV-Strahlung von bis zu +6.9% pro Dekade (allein im Zeitraum 1977‑1995) bewirkt hat. Und trotz Erholung der Ozonschicht ist keinerlei Besserung zu erkennen.
Gleichzeitig boomen die Outdoor-Sportarten und wir verbringen immer mehr Zeit in der Sonne. Und zwar nicht nur im Urlaub. Zu viel Sonne gilt bekanntermaßen als direkte Ursache von DNA-Schäden, während die UVA-Strahlung in letzter Zeit auch verstärkt als Verursacher von indirekten Schädigungen der Hautzellen und der DNA in den Fokus geraten ist. Beide sind übrigens dafür hauptverantwortlich, dass im Jahr 2015 rund 240.000 neu an Hautkrebs Erkrankte in Deutschland gemeldet werden mussten.
Der zuverlässigste Schutz gegen zu viel ist der Schatten. Und natürlich auch eine zuverlässige und wirksame Sonnencreme. Immer beliebter wird auch die sogenannte Sonnenschutzkleidung, dabei bietet grundsätzlich gesehen, jede Textilie einen gewissen UV-Schutz. Die Faustregel: Je dichter das Gewebe und je dunkler der Stoff, desto höher ist auch der Sonnenschutz. Kleidung, die auch bei heißen Temperaturen und am Strand getragen wird, so heißt es allerdings, sollte aus leichten Stoffen und hellen Farben bestehen. Außerdem sollte möglichst viel Haut bedeckt sein. Das ist aber für die Hersteller von Sonnenschutzbekleidung gar nicht so einfach.
Denn: Bekanntermaßen laden helle Stoffe und eine lockere, luftdurchlässige Webart die Sonne geradezu auf die Haut ein. Und – sind wir mal ehrlich, lockt nicht im Sommer auch das warme Wetter bei der Bekleidung „Weniger ist Mehr“? Dazu kommt, beschäftigt man sich mit der Herstellung von Sonnenschutzbekleidung, dann ist eine der größten Herausforderungen, dass der Schutzfaktor dauerhaft erhalten bleiben muss. Also Störfaktoren, wie zum Beispiel Nässe durch Regen oder regelmäßige Waschvorgänge oder Reinigung sowie Dehnung und Abrieb dürfen nicht dafür verantwortlich sein, dass der Sonnenschutzfaktor abnimmt…
Vor allem am Strand oder in Badeorten fällt auf, dass die Sonnenschutzbekleidung, bzw. die „textilen Bodyguards“ vor allem bei Wassersportarten zugenommen hat. Die Materialien werden aus speziellen, sehr feinen High-tech-Fasern besonders dicht gewirkt, bzw. gewebt. Gewirkt bedeutet, dass die Fasern elastisch sind, gewebt bedeutet. dass sie nonelastisch sind. Diese Sonnenschutzbekleidung gewährleistet einen hohen UV-Schutz – auch am Wasser- das hochelastische Lycra-Material sorgen dafür, dass die Kleidung luftig leicht ist und die weichen Microfasern trocknen auch ganz nebenbei relativ schnell.
Um die Sonnenschutzeigenschaften eines Kleidungsstückes zu ermitteln, sind spezielle Methoden entwickelt worden, mit denen nachgewiesen werden kann, wie viel UV-Strahlung durch ein Kleidungsstück hindurchtritt. Diesen Vorgang nennt man auch UV-Transmission. Diese UV-Transmission wird mit Hilfe eines Spektralphotometers gemessen. Aus den ermittelten Daten wird dann der Ultraviolet Protection Factor (UPF) berechnet. Dieser gibt ähnlich wie der Lichtschutzfaktor (LSF) bei Sonnenschutzmitteln an, wie lange sich der Anwender eingecremt in der Sonne aufhalten kann, ohne gesundheitliche Schäden davonzutragen.
Jeder Mensch hat eine persönliche Eigenschutzzeit der eigenen Haut. Diese variiert je nach Hauttyp. Je dunkler der Typ, desto länger der Eigenschutz. Je heller der Typ, desto kürzer. Und was bei der Haut die „Farbe“ ist, ist bei der Bekleidung die Webkonstruktion. So verfügt dichte Baumwollkleidung zum Beispiel bereits über einen Lichtschutzfaktor von 20. Spezielle Webkonstruktionen und UV-Strahlen absorbierende Kunstfasern ermöglichen sogar Lichtschutzfaktoren von 20 bis 80.
Neben den unterschiedlichen Wirk- und Webkonstruktionen muss bei der Herstellung von Sonnenschutzbekleidung auch der Einfluss durch den Gebrauch berücksichtigt werden. Also Nässe, Abnutzung, Welteinflüsse, mechanische Belastung, falsche Pflege. Der Berechnungswert für den textilen Sonnenschutz der Bekleidung wird in sogenannten Standards gemessen: