Als bereits große Fans des Wandersockenherstellers Darn Tough Vermont (trugen diese Socken auf unserer Langstreckenwanderung Pacific Crest Trail) gingen wir in den Produkttest für weitere Modelle des Merinospezialisten aus dem USA. Was kann hier also schief gehen? Richtig, gar nichts!
Bei der Vorbereitung auf die Langstreckenwanderung PCT und der Auseinandersetzung mit den richtigen Wandersocken stießen wir automatisch auf Darn Tough, dem Sockenhersteller aus dem amerikanischen Bundesstaat Vermont. So schwört Darn Tough bei all ihren Socken auf die besonderen Eigenschaften von Merinowolle. Diese kratzt nicht, kühlt, wenn es warm ist und wärmt, wenn es kalt ist, hat die Eigenschaft der Geruchsneutralität, lädt sich nicht elektrisch auf, ist biologisch abbaubar und behält ihre Passform. Das weiß auch die PCT-Community zu schätzen. Beim Pacific Crest Trail Gear Guide Halfway Anywhere vom Jahr 2022 (basierend auf 846 ausgefüllten Umfrageformularen) werden die ersten vier Plätze der am meisten getragenen Socken auf dem Trail von der Firma Darn Tough belegt. Das Darn Tough hier nicht umsonst auf dem ersten Platz steht, haben wir hier selbst getestet und sind so begeistert, dass wir weiter auf diese Socken schwören.
Diese wunderbaren Wandersocken bestehen zu 59% aus Merino Wolle, 39% aus Nylon und 2% aus Lycra Spandex. Die Wandersocken haben eine länge von etwa 19cm bis über dem Knöchel, womit sie für die meisten Wanderschuhe geeignet sind. Da bei Elena meist eh Trailrunner im Einsatz sind, war dies sowieso kein Problem. Die Wandersocken sind unglaublich bequem und weisen auch nach fast 3 Monaten Testzeitraum noch die selbe Passform auf. Wie bei Darn Tough gewohnt, verrutschen sie nicht, bilden keine Falten und sorgen für höchsten Wanderkomfort. Der Hauptbestandteil, Merinowolle, ist auf dem Trail zu Hause und leitet Feuchtigkeit auf natürliche Weise ab, um die Füße bei jedem Wetter frisch und trocken zu halten. Die mittelschweren Ganzjahressocken sind thermoregulierend und umhüllen die Füße auch bei wechselnden Temperaturen mit gleichbleibendem Komfort.
Für uns war es neu, Darn Tough Laufsocken zu testen. Die von der Form der Berge inspirierte Horizon Micro Crew haben Elena sehr gut gefallen. So gut, dass sie sie auch gerne beim Wandern (in Trailrunnern) trug. Die zu 49% aus Merino Wolle, 47% aus Nylon, 4% aus Lycra Spandex bestehenden Lauf- und Wandersocken waren besonders bei warmem Wetter und sehr vielen Höhenmetern beim Trailrunning absolut Gold wert. Leicht und atmungsaktiv sorgten sie bei diesen schweißtreibenden Touren für keinen Hitzestau und einen tollen Komfort.
Das perfekte Pendant zu dem Women’s Horizon Micro Crew Ultra-Lightweight Running Sock von Elena stellen diese Lauf- und Wandersocken dar. Sie sind speziell für Läufer und Trailrunner entwickelt und so trug ich sie unglaublich gerne bei Läufen diverser Schwierigkeitskategorien, wie auch Mehrtageswanderungen, z.B. dem Rennsteig in Thüringen. Die Atmungsaktivität war sehr gut und der Tragekomfort ist auch aufgrund der Komposition, aus Merino Wolle, Nylon und dehnbarem Spandex Lycra, genial. Die Mikro-Crew-Socken für Herren haben von der Ferse bis zum Bündchen eine durchschnittliche Länge von 21,5 cm und sehen durch ihr cooles Design auch aus Trailrunnern hervorschauend top aus.
Vorher noch nie ausprobiert und am Anfang sehr skeptisch: die Laufsneaker von Darn Tough. Man sieht sie im Lauf- oder Trailrunningschuh so gut wie gar nicht und so hatte ich etwas Angst vor Scheuerstellen. Dem war jedoch nicht so. Sie waren bequem, hatten einen guten Feuchtigkeitstransport und sind an den besonders beanspruchten Stellen, wie der Ferse, verstärkt. Egal ob Läufe oder Wanderungen, sie waren spitze!
Material: 55% Nylon, 40% Merino Wolle, 5% Lycra Spandex
Darn Tough verspricht eine lebenslange Garantie für alle Socken. Das heißt hat man einmal ein Loch in einer Socke, kann man es kostenlos in einem Partnershop oder online gegen ein neues Paar umtauschen. Das nenne ich einmal Vertrauen in das eigene Produkt und einen ökologischen Wert für die Natur!
Wir kannten Darn Tough, wir schätzten Darn Tough und so ist es auch geblieben. Auch die neu getesteten Lauf- und Wandersocken sind absolut genial! Besonders positiv überzeugt, waren wir beide von den hohen Laufsocken, also die Men’s Bolt Micro Crew Ultra-Lightweight Running Socks bei Mateo und die Women’s Horizon Micro Crew Ultra-Lightweight Running Socks bei Elena. Dies lag vor allem daran, dass wir das dünnere Material an besonders heißen und schweißtreibenden Tagen geliebt haben. So hatten wir nie ein Problem mit Hitzestau.
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Darn Tough. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Pendeln mit der Bahn? Reisen? Wandern? mit dem Fahrrad zur Arbeit? – die neuen Rhune Daypacks von Gregory bieten mit ihren unterschiedlichen Organisations- und Zugriffsmöglichkeiten alles für jegliche Lebenslagen. In den kommenden Wochen und Monaten werde ich das neue Organisationswunder von Gregory auf dem Weg zur Arbeit, auf Tageswanderungen und vielen weiteren Situationen des täglichen Lebens testen! Ich bin gespannt und halte euch auf dem Laufenden.
Gregory hat den neuen Rhune nicht nur in drei verschiedenen, ansprechenden Farben gestaltet, sondern auch zwei Versionen mit einem unterschiedlichen Volumen entwickelt. Zum einen der Rhune 22 mit 22 Litern Fassungsvermögen und zum Anderen der Rhune 25, den ich testen werde, mit drei Litern mehr und einem Volumen von 25 Litern.
Der Alleskönner im Detail: Hier schauen wir uns einmal die zahlreichen genau durchdachten Features, die besondere Rückenpartie und ökologische Komponente des neuen Gregory Rucksacks an
Der Rhune 25 strotzt vor durchdachten Features, Verstau- und Organisationsmöglichkeiten. So befindet sich die Digi-Tasche im Gurt, welche sich perfekt für Kopfhörer, Fahrkarten, Labello und andere Dinge des täglichen Bedarfs eignet, da diese hier sicher aufbewahrt und schnell zugänglich sind. Zusätzlich besitzt die seitliche Außentasche ein Geheimfach mit Schlüsselclip. Getränke lassen sich einfach im seitlichen Stretch-Mesh verstauen und auch der Laptop findet einen sicheren Platz im innenliegenden, gepolsterten Laptopfach. Des Weiteren ist hier noch ein Extra-Fach für ein Tablet. Daran anliegend, sowie gegenüberliegend befinden sich zusätzliche Reißverschluss-Netztaschen und Stifthaltern. Praktisch ist auch die große Reißverschlussöffnung des Rucksacks, auf dessen Deckel sich ein weiteres Reißverschlussfach befindet. Außen befinden sich reflektierende Befestigungsschlaufen vorne und ein gepolsterter Tragegriff oben.
Gregory verwendet beim Rhune das schaumstofffreie AirCushion-Rückenpanel. Dieses ist besonders atmungsaktiv, verhindert Druckstellen und sorgt für Feuchtigkeitstransport und einen kühlenden Effekt. Auch die Schultergurte sind gepolstert und lassen sich mit dem abnehmbarem Brustgurt gut an die aktuelle Aktivität anpassen und leicht reinigen.
Alle Stoffe werden aus recyceltem Material hergestellt, wodurch sich der CO2-Fußabdruck im Vergleich zu einem herkömmlichen Nylon-Rucksack um 51 % reduziert.
Erster Eindruck: was ein schöner Rucksack! Zweiter Eindruck: was für praktische und durchdachte Details! Der Gregory Rhune 25 sieht also nicht nur gut aus und hat einen geringen ökologischen Fußabdruck, sondern begeistert mich jetzt schon mit seiner praktischen Aufteilung für alle Reisen und als Arbeitsrucksack. Eine Große Öffnung, Laptopfach und zahlreiche Reißverschlussfächer sorgen für eine gute Organisationsmöglichkeit. Gleichzeitig trägt er sich mit dem AirCushion-Rückenpanel super komfortabel. Ich freue mich auf den abwechslungsreichen Produkttest in allen Lebenslagen.
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Gregory. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Das leise Surren der Kaffeemühle, das zischende Geräusch beim Schäumen der Milch, der Geruch des frisch durch die Siebträgermaschine laufenden kolumbianischen Spitzen-Kaffees – wir sind im Paradies, als wir die Schulungsräume der Medellin Barista School (@medellin_baristaschool) in Kolumbien betreten. Am heutigen Tag erleben wir 5 spannende Stunden Kaffeeexpertise mit Techniken der Kaffeezubereitung in der zweitgrößten Stadt des Landes.
Von 2014 bis 2019 lebte Gründer Juan Sebastian in Australien, wo er eine Ausbildung zum Barista absolvierte und seine Reise durch die Welt des Kaffees begann: eine Erfahrung, die er erlangte, als er in einer Konditorei arbeitete, wo ihm die Zubereitung von Espresso und Kuchen beigebracht wurde.
Als er den Schwierigkeitsgrad dieser Zubereitung erkannte und mehr lernen wollte, nahm er an Barista-Kursen teil, in denen er die Grundlagen des Espressokaffees und die Grundlagen der Latte Art erlernte.
Zwischen 2015 und 2019 konnte er in 13 Cafés und Restaurants arbeiten und bekleidete Positionen wie Tellerwäscher, Teammitglied, Kellner, Café-Allrounder, Barista und Restaurantleiter. Und so hatte er von Februar 2017 bis März 2019 die Gelegenheit, Menschen aus verschiedenen Ländern wie Australien, China, Japan, Indien, Italien, Frankreich, Chile, Kolumbien und anderen die Kaffeezubereitung zu vermitteln und zu lehren. Er führte auch Schulungen für Coffeeshop-Besitzer durch, was ihn dazu veranlasste, in dieser Branche und in seinem Heimatland Kolumbien weiterzumachen.
Im April 2019 kehrte er nach Kolumbien zurück und eröffnete die Medellin Barista School.
Die meisten Lehrer der Barista-Schule waren einst selbst Schüler der Medellin Barista School. Ihre Leidenschaft und ihr Wunsch, mehr über Kaffee zu lernen, führten sie zu ihrer Ausbildung als Lehrer in Medellin. So auch unser Lehrer Max (@elbelgarista), der als Kolumbianer größtenteils in Belgien aufwuchs und zu den Ursprüngen des Kaffees und seinen Vorfahren zurückkehrte. Eins sei hier schonmal vorab gesagt: durch seine Lebensgeschichte bietet er Kurse in hervorragendem Spanisch, Englisch, Französisch und Niederländisch an!
Zurzeit besteht das gesamte Team aus 6 Lehrern.
Wie startet man einen Barista-Kurs? Sachen ablegen, herzliche Begrüßung durch unseren Lehrer Max, zwei Espresso durch die hochwertige Siebträgermaschine gelassen und entspannte Gespräch über die eigene Geschichte, unsere Reise durch Kolumbien und auch Max Biografie. Anschließend ging es dann auch schon gespannt los!
Es gibt so viele Formen der Kaffeezubereitung: Espresso, Ristretto, American, Capucchino… die Liste ist gefühlt endlos. Für uns ging es erst einmal darum, ein Gefühl für diese Kaffeezubereitungen zu bekommen und sie miteinander zu vergleichen. So probierten wir uns durch frische Zubereitungen der vier erstgenannten Kaffeespezialitäten, beschreiben die Geschmäcker, Fruchtnoten und Intensitäten und sortierten sie der Intensität nach.
Anschließend ging es im ersten Teil um die Zubereitung von Capucchino nach Latte Art. Dabei lernten wir viele kleine Tricks und Kniffe, zum Beispiel wie wir die Kaffeetasse dabei richtig in der Hand halten und vor allem wie die korrekte Textuierung der Milch funktioniert. Hier ist neben der Erhitzung und Schaumzubereitung auch das Füllen der Milch im richtigen Winkel und in der richtigen Intensität in die Tasse wichtig. Da man bei der Übung mit richtigem Kaffee und echter Milch viele Lebensmittel verschwendet hätte, nutzten wir mit Lebensmittelfarbe blau gefärbtes Wasser (Kaffeeersatz) und Spülmittelwasser (Milchersatz). So konnten wir die Zubereitung von einem schaumigen Capucchino häufig üben, bis die Generalprobe für vier verschiedene Kaffeezubereitungen schließlich mit echten Lebensmitteln folgte und natürlich anschließend verkostet wurde.
Nach einer kurzen Pause startete der zweite Teil zunächst mit einer interessanten Theorieeinheit über Kaffeeanbau, Trocknungs- und Röstungsverfahren, wie auch Geschmack, Geruch und vieles mehr.
Nachdem wir also die Grundlagen über das Genussmittel Kaffee und erste Espresso- und Latte-Verfahren kennengelernt und geübt haben, ging es nun an die Einheit Filterkaffee. Wir lernten viel über die Bedeutung der unterschiedlichen Mahlstufen, drei verschiedene Filterverfahren, das richtige Aufgießen des Wassers auf die korrekte Menge Kaffeepulver und vieles mehr. Eine echt interessanter und lehrreicher Teil, von dem wir einige Dinge auch in unserem Alltag übernehmen können.
Kurzzusammenfassung der Inhalte unseres Baristakurses:
Natürlich musst du erst einmal den Weg in der wunderschöne Kolumbien finden. Aber gibt es nichts schöneres, als einen spannenden Urlaub mit dem Erlernen von Kaffeespezialitäten zu verbinden?
Hinweis: Der Unterricht dauert 2 bis maximal 3 Stunden und bis zum Abschluss des Kurses sind mehrere Unterrichtsstunden geplant.
Preise und weitere Informationen könnt ihr ihrer Webseite entnehmen oder sie über Instagram, WhatsApp, Facebook oder Email kontaktieren:
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medellinbaristaschool.com.coWir wurden sehr herzlich in der Medellin Barista School von Juan Sebastian, unserem Lehrer Max und den weiteren Mitareiter:innen der Baristaschule empfangen. Die Schule verfügt über eine moderne und klassische, hochwertige wie auch umfangreiche Ausstattung von Kaffee und Zubereitungsmaterialien. So erlebten wir im Baristakurs eine abwechslungsreiche und lehrreiche Zeit und lernten viel über eines unserer Lieblingsgetränke, deren Zubereitung und das Naturprodukt.
Unser Lehrer Max hat die Inhalte immer gut, nachvollziehbar und in einem hervorragenden Englisch erklärt. Bei Schwierigkeiten hat er uns ermutigt und Zeit gegeben und wusste auf alle unserer zahlreichen Fragen eine Antwort. Wir sind so begeistert, dass wir uns vorstellen können auch in Zukunft nochmal an einem Baristakurs teilzunehmen und einige gelernten Inhalte in unseren Alltag aufnehmen werden. Wir können jedem diese inspirierende Barista-Schule bei einem Besuch des Kaffee-Landes Kolumbien empfehlen!
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Medellin Barista School (@medellin_baristaschool). Der Barista-Kurs wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Junggesellenabschied (JGA) – nur was tun? Die Brauhäuser in Köln lehnen JGAs zunehmend ab – man will aber trotzdem ein bisschen Action, gute Gruppenspiele, eine einfache Anfahrt, in der schönen Natur und gleichzeitig in unmittelbarer Nähe zu einer Großstadt sein… Wir haben die perfekte Junggesellenabschiedsoption beim Fußballgolf Bonn für euch getestet!
Ein Golfkurs mit deutlich größeren Löchern und ohne Schläger? Genau das erwartet euch beim Fußballgolf. Auf mehreren Bahnen erlebst du hier einen riesen Spaß. Dein Ziel ist es mit möglichst wenigen Schuss-Versuchen den Ball im Loch der aktuellen Bahn zu versenken. Dabei warten immer wieder Hindernisse auf dich, bei denen du versuchst unter, über, durch oder neben diese zu schießen. Das Spiel hat kaum Grenzen, lediglich das hohe Gras, welches das Aus markiert. Ob Fußballer, absoluter Anfänger, groß oder klein, Gruppen, Junggesellenabschiede oder Familien, hier kann jeder mit Spaß-Garantie mitmachen.
Die Anfahrt zum Fußballgolf ist entspannt. Mit dem Bus 541 kann man vom Bonner Hauptbahnhof fast direkt vor die „Haustür“ der Golfanlage fahren. In unserem Fall war es ein Taxi ab dem Fährhafen in Königswinter.
Vor Ort empfing uns gleich das nette Personal, erklärte uns die Regeln und statte uns mit einem Ball pro Person aus. Für unseren Junggesellen haben wir uns noch eine besondere Schwierigkeit überlegt: Fußballgolf mit Taucherflossen – ein Bild für die Götter! So teilten wir anschließend unsere 10er-Gruppe in zwei 5er-Gruppen ein, luden zwei Kisten kaltes Kölsch in die vom Fußballgolf zur Verfügung gestellten Wägen und begannen gleich. Dann ging es über die ersten Hindernisse, der Schriftführer notierte die Anzahl Schuss und auf ging es zur nächsten Bahn. An jeder Bahn erwarteten uns unterschiedliche Hindernisse, welche wir mit manchmal mehr und manchmal weniger Bravour meisterten. Häufig gab es zudem am Rand eine kurze Erklärung, wie oder auf welcher Seite man die Hindernisse um- oder durchspielen durfte. Der Spaß war in allen Gruppen sehr groß und so ging es mit viel Gelächter, einem zunehmenden Gefühl für den Parkour von Loch zu Loch. Auch unser Bräutigam entwickelte im Laufe der Zeit Techniken, wie er mit seinen Taucherflossen den Ball zielbringender spielen konnte.
Keine Lust mehr? Kein Problem! Auf Grund von zeitweise starkem Regen entschieden wir uns nach 14 von 18 möglichen Löchern unseren aktiven Teil beim Fußballgolf zu beenden. So genossen wir anschließend den gemütlich hergerichteten, vor Regen schützenden Pavillon mit zahlreichen Sitzmöglichkeiten.
Nur Fußballgolf beim Junggesellenabschied oder einem Tagesausflug in der Umgebung? Das muss nicht sein. Durch die gute Verkehrsanbindung sind auch große Städte, wie Köln und Bonn schnell erreichbar. Gleichzeitig befindet sich die Anlage im Siebengebirge und man kann hier herrliche Wanderungen entlang der traumhaften Burgruinen mit Blick auf den Rhein unternehmen!
So viel sei bereits gesagt: wir hatten riesigen Spaß! Egal ob Fußballer oder Nicht-Fußballer, jeder war begeistert und möchte bald nochmal zurück zur Fußballgolfanlage Bonn. Die Organisation vorab verlief einfach, wie auch unkompliziert und wir wurden herzlich vom Team der Anlage empfangen. Die Einweisung erfolgte klar und leicht verständlich und so konnten wir kurz nach der Ankunft bereits loslegen. Besonders praktisch fanden auch wir die Wägen für die Getränkekisten und genossen ebenfalls die gemütliche Atmosphäre im Biergarten. Mit 11€ pro Person (ab Gruppen von 10 Personen), wie auch günstigen Getränkepreisen kann man den riesigen Spaß sogar schonend für das Portemonnaie erleben. Von mir und dem gesamten JGA gibt es ausnahmslos alle Daumen hoch und eine Empfehlung für die Fußballgolfanlage Bonn!
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Fußballgolfanlage Bonn. Der Produkttest erfolgte frei- und bedingungslos.
Für uns, @Mateo und Elena, ging gerade unsere Extremwanderung auf dem Pacific Crest Trail – zu Fuß von Mexiko nach Kanada – (Reisebericht hier) zu Ende. Mit einer Zusatzwanderung auf dem Oregon Coast Trail (wir mussten auf die Schneeschmelze warten) kamen wir auf etwa 5000km zu Fuß, in denen mich die Taiss IN Hooded Daunenjacke von Mammut an einigen kalten Tagen, auf windigen, schneebedeckten Gipfeln, Morgenstunden um den Gefrierpunkt und vor allem kalten Nächten warm gehalten hat!
Der Pacific Crest Trail beinhaltet auf seinem Weg von Mexiko nach Kanada jegliche Klimaextreme. Für die ersten 1.000 Kilometer durch die Hochgebirgswüste war eine gute Isolationsjacke vor allem für die Morgen- und Abendstunden, wie auch für die kalten Nächte wichtig. Auf den zahlreichen weiteren Gebirgskämmen und Gipfeln in Oregon und Washington sowie vor allem im Hochgebirge der Sierra Nevada im September war eine gute Isolation essentiell. Mit einer Kombination aus hochwertigen 900+ Cuin (Bauschkraft) Daunen, einer zusätzlichen synthetischen Füllung und einem wasserabweisendem Außenmaterial (schützt die sensiblen Daunen) bei minimalem Gewicht bot mir die Taiss IN Hooded Daunenjacke von Mammut eine herausragende Isolationsmöglichkeit mit optimalem Wärme-Gewichts-Verhältnis für meine Bedürfnisse auf dem Pacific Crest Trail.
Der Pacific Crest Trail startete an der Grenze zu Mexiko gleich mit einer für den PCT zu dieser Jahreszeit untypisch eiskalten Nacht mit gefrorenen Zeltwänden und Temperaturen von -6°C. So war ich in der ersten Nacht bereits unglaublich froh diese Daunenjacke zu haben, die mich über die Nacht in meinem Quilt warm hielt. Der gute Eindruck der ersten Nacht bestätigte sich über den gesamten Trail und so kann ich jetzt nach dem Trail sagen: ich bin unglaublich froh, diese warme und bequeme Daunenjacken in den vergangenen sechs Monaten als Begleiter gehabt zu haben!
Dabei ist das beeindruckendste an der Jacke das unglaubliche Wärme-Gewichts-Verhältnis. So wird hier ultraleichtes, abriebfestes Ripstop-Nylon und Gänsedaune mit 900 cuin Bauschkraft (sehr hochwertig!) kombiniert. Zusätzlich ist eine synthetische Füllung clever an Stellen plaziert, die besonders viel aushalten müssen und an denen eine zusätzliche Isolierung wichtig ist. So sieht die ultraleichte (293g) Daunenjacke auch nach diesem Extremtest über sechs Monate noch hervorragend aus, ist in einem sehr guten Zustand ohne Löcher und weist weiterhin eine grandiose Isolation auf! Ich denke, dass hier das wasserabweisende Toray Rip-Stop-Material ein wichtiger Schutz vor Feuchtigkeit für die Daunen war und generell auch einen positiven Einfluss auf die Langlebigkeit dieses Produkts hat.
Geeignet für | Bergsteigen, Ski Touring, Ski |
Denier (Hauptmaterial) | 7Dx7D |
Gewicht | 293g |
Schnittform | Regular Fit |
Füllung | 90 g 90/10er Gänsedaune mit 900 cuin Bauschkraft und 80 g/m² ECOLoft Flex SR (Schulter-, Kapuzen-, Unterarm- und Ärmelbereich) |
Mammut wurde 1862 in der Schweiz gegründet. Heute zählt es zu den Premium-Outdoor-Unternehmen und ist bei Bergsportler:innen bekannt für seine qualitativ hochwertigen Produkte, die den Bedürfnissen von Outdoorfans entsprechen. Auch im Ultraleichtsegment bietet Mammut zahlreiche hochwertige Produkte, wie die getestete Taiss IN Hooded Daunenjacke oder den dünnen, hochfunktionellen Midlayer Aenergy FL Half Zip Longsleeve an.
Die Taiss IN Hooded Daunenjacke von Mammut sieht nicht nur optisch hervorragend aus, sondern hat mir auch über den gesamten Pacific Crest Trail eine überragende Isolation gebotenj! Man merkt, dass Mammut hier nur die hochwertigsten Materialien verwendet und so eine langlebige Isolationsjacke entwickelt hat, die ich jedem Abenteurer empfehlen kann! Wird sie einmal nicht gebraucht, lässt sich dieses ultraleichte Produkt sehr klein zusammenpacken und platzsparend im Rucksack verstauen.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Mammut und Dani O. Kommunikation. Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die Wintersaison ist noch im vollen Gange und wir haben gleich eine erste Empfehlung aus dem Hause Burton für Euch. In den vergangenen zwei Monaten haben ich das Burton Flight Attendant Snowboard mit Step On® Re:Flex Bindung und Photon Step-On Snowboard Boots getestet und bin begeistert!
SKILL LEVEL: FORTGESCHRITTENER, EXPERTE
Das Burton Flight Attendant Camber Snowboard wurde als Freigeist für Fortgeschrittene entwickelt, das sowohl Pulverschnee als auch harten Schnee mit der gleichen Präzision in eine Richtung (directional) befahren kann. Dabei zeigt es eine Balanced Freeride Geometry mit Setback Camber und Taillierung auf, mit der man in jedem Terrain gut unterwegs ist und einen sehr guten Grip hat.
Egal ob Tiefschnee oder eine bereits gut abgefahrene Piste, das Directional Camber sorgt für einen sehr guten Auftrieb und Flow. Das Brett stellt somit einen guten Alleskönner für Fortgeschrittene mit einer aggressiven All-Terrain-Performance dar. Am Besten hat mir hier vor allem das Verhalten auf der Piste, insbesondere bei steilen Abfahrten, und das Fahren bei schlechten Schneeverhältnissen gefallen.
Zugegebenermaßen war ich anfangs etwas skeptisch bezüglich der Step On Bindung und ob sich mein Schuh hier nicht während der Fahrt löst etc. – heute bin ich einer ihrer größten Fans!
Die Burton Step On® Re:Flex Snowboardbindung bietet eine intuitive Boot-to-Bindung-Verbindung, wodurch man schnell im Snoarboard „eingeklickt“ ist und sicher wie auch stabil den Berg hinunter fahren kann. Zentrale Befestigungspunkte sind einmal an der Ferse und zweimal an den jeweils äußeren Zehen. Was ich hier unglaublich fand ist, wie schnell man abfahrbereit war – total ungewohnt als Snowboarder.
Einfach schnell aus dem dem Lift aussteigen, 2 Sekunden einklicken und los geht die Fahrt. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Problem, dass sich die Bindung während der Fahrt gelöst hat oder ich nicht richtig eingeklickt war. Ich war zu jeder Zeit sehr stabil befestigt und konnte die Stärken des Burton Flight Attendant Snowboard optimal ausfahren. Auch das Aussteigen aus der Bindung war total einfach: schnell den seitlichen Hebel betätigt und schon war man aus der Bindung raus.
Passend zur zuvor bewerteten Bindung verhielten sich die Photon Step-On Snowboard Boots von Burton. Optimaler Komfort des Schuhs war hier mit dem Step On®-Komfort vereint. Frei nach dem Motto: Auf das Board steigen, einklicken und los.
Starten wir jedoch von Vorne: steigt man in den Schuh, steigt man in den wärmeverformbaren Innenschuhe, welchen man durch ein einfaches System schnell zuziehen kann und der durch zusätzlichen Klett am Außenschuh befestigt ist. Der wärmeverformbare Innenschuh passt sich so auch bereits gut an die eigenen Füße an und sorgt durch seine wärmereflektierende Technologie für angenehme Temperatur, um auch bei kaltem Wetter länger fahren zu können.
Ist man im Innenschuh und hat diesen zugezogen, kann man den Komfort durch das BOA® Fit System hervorragend anpassen. Über zwei einzigartige Schnürwege, für eine gleichmäßig verteilte Passung und einem festen Sitz, lässt sich der Schuh mit nur einem einfachen Dreh für den optimalen Fahrspaß einstellen. Ich habe den Snowboardschuh als sehr bequem und total einfach einzustellen wahrgenommen. Er stellt in Kombination mit der Step-On Bindung einen kongenialen Partner dar, der einen einfachen und bequemen Fahrspaß bei jedem Wetter ermöglicht.
Meine Erwartungen an die Produkte von Burton als absoluten Experten für Snowboards und Snowboardequipment waren groß. Gleichzeitig zeigte sich bei mir auch ein wenig Skepsis gegenüber der Step-On-Bindung und ihren sicheren Handhabung auf der Piste. Das Burton Flight Attendant Snowboard war, wie erwartet, total genial und es hat unglaublich viel Spaß gemacht, es auf und neben der Piste zu fahren.
Man hatte hier einen sehr guten Grip, auch bei schlechten Pistenverhältnissen, und konnte ein gutes Tempo fahren. Genial und für mich die größte Überraschung war hier die Step On® Re:Flex Bindung in Kombination mit den Photon Step-On Snowboard Boots! Der Nachteil von langem Anschnallen auf dem Snowboard und dem Hinsetzen in den kalten, nassen Schnee gegenüber Skifahrern bestand nicht mehr. In nur wenigen Sekunden klickt man sich problemlos im Stehen ein und kann sofort losfahren – ich bin begeistert!
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Burton. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die Wolken schieben sich langsam bei Seite und lassen die Sonne durch das Tal scheinen, welche der Schnee an den seitlichen Hängen reflektiert. Schnell das Snowboard in Berchtesgaden ins Auto eingeladen und nur 30 Minuten später können wir direkt vor der Talstation parken und los geht’s: Einen Tag im Familienskigebiet Almenwelt Lofer!
Lofer liegt im Herzen der Urlaubsregion Salzburger Saalachtal, unmittelbar hinter der Grenze an der Landesstraße 178 und einen Katzensprung von Salzburg und dem südöstlichen Bayern entfernt. Die etwa 2000 Einwohner zählende Gemeinde im Tal umgibt eine imposante Bergkulisse der Loferer Steinberge mit ihren teils steilen Klippen. In unmittelbarer Nähe und vom Skigebiet aus gut zu sehen sind hier die Nachbargebirge der Kitzbühler, Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen, der Leoganger Steinberge sowie das Kaisergebirge.
Das Skigebiet beinhaltet 10 Bergbahnen, 46 Pistenkilometer und beginnt mitten im Ort Lofer. Startpunkt für alle ist die Talstation und so gelangt man über die Lofer Almbahn 1 und 2 bequem in das Herz des Skigebiets. Die zentralen vier Liftstationen stellen hier der Schlepplift Grubhörndlift, Family Express, Senderexpress und Almen 8er Schwarzeck dar. Unsere Lieblingsstrecke war hier auf jeden Fall die Strecken entlang des Senderexpresses mit dem kleinen Abschnitt der schwarzen Piste 8a! Man hat von den oberen Liften bis zur Talstation etwa 7 Kilometer und eine lange, wie auch schöne Abfahrt durch Wälder.
Mit 46 Pistenkilometer ist die Lofer Almenwelt sicher kein kleines Skigebiet, dabei ist es jedoch überschaubar. Genau das gibt ihm eine ganz besondere Eigenschaft: es ist familien- und anfängerfreundlich. So sind auch die Pisten zumeist breit gestaltet und von keinem zu großen Schwierigkeitsniveau. Lofer ist sich um die Familienfreundlichkeit ihres Gebietes bewusst und so konnten wir hier zahlreiche liebevoll gestaltete Details und Pistenabschnitte erkennen. So gibt es zum Beispiel die Hexen Funline, die Abfahrt durch den Märchenwald, einen 140 Meter langen überdachten „Zauberteppich“ (Förderband) und vieles mehr.
Tolle Familienaktion: Jeden Sonntag fahren Kinder unter 18 Jahren in Begleitung beider Elternteile umsonst!
Das Skigebiet bietet eine große Anzahl an Hütten, um in der Mittagspause einzukehren. Was uns hier besonders gut gefallen hat ist, dass keine riesige Hütte dabei war und alle Hütten einen zum Skigebiet passenden Charme versprühten. Wir haben uns auf Grund der Lage mit tollem Panoramablick für die gemütliche Kechtalm entschieden.
Auch für den kleineren Geldbeutel bietet die Almenwelt Lofer mit zahlreichen Sitzmöglichkeiten und Pause-Plätzen ideale Möglichkeiten für eine Mittagspause mit Tee aus der Thermoskanne und einem selbst belegten Brötchen!
Die Anfahrt gestaltete sich für uns aus Berchtesgaden kommend als sehr einfach und problemlos. Mit einer etwa 30-Minütigen Anfahrt zählt die Almenwelt Lofer zu dem nächsten etwas größeren Skigebiet von Berchtesgaden oder Salzburg kommend. Zudem entstehen auf der Strecke für Deutsche auch keine Mautkosten. Die Park- und Verkehrssituation rund um das gut besuchte Skigebiet stellten keine Probleme dar, Wartezeiten oder gar Stau waren Fehlanzeige und keine Parkgebühren erforderlich. Sehr entspannt fanden wir hier auch, dass wir unmittelbar vor der Talstation parken konnten und so nur wenige Meter zur Liftstation gehen mussten.
Das Skigebiet Almenwelt Lofer ist in jedem Fall einen Tagesausflug wert! Entspannte Anreise, gemütliche Hütten und gute Abfahrten. Hervorzuheben ist hier vor allem die Familienfreundlichkeit, welche an vielen Stellen liebevoll gestaltet ist.
Am 4. April startet unser (@mateoundelena) großes und lang geplantes Abenteuer, der Pacific Crest Trail – 4277km zu Fuß von Mexiko nach Kanada. Hierbei geht es durch die Mojave Wüste und 150.000 Höhenmeter auf die höchsten Berge der USA. Mit dabei: die Smartwool Merino Sport Boxershorts.
„[Die] Merino Sport 150 Boxershorts sind für Leistung ausgelegt – unabhängig davon, welchen Wanderweg, welche Straße oder welches Abenteuer du dir aussuchst.“
Smartwool.eu
Die Merino Sport 150 Boxershorts scheinen ideal für das Abenteuer Pacific Crest Trail ausgelegt zu sein, denn sie versprechen ein dehnbares, eng anliegendes Material mit einem doppellagig gearbeiteten Einsatz an der Vorderseite für zusätzlichen Halt, Flatlocknähte, um Scheuern zu verhindern, und einen breiten, elastischen, mit Merino gefütterten Bund für mehr Tragekomfort. Wie alle Produkte bei Smartwool ist die Hauptkomponente des Kleidungsstückes das Material Merino (56%), welches zusätzlich mit Polyester (44%) verstärkt ist. Das Polyester bietet hier vor allem sehr gute Vorteile hinsichtlich der Strapazierfähigkeit und einer schnellen Trocknungszeit.
Merinowolle hat unglaubliche Eigenschaften.
Das Outdoor-Unternehmen Smartwool hat als erstes Ski-Funktionsstrümpfe aus Merinowolle hergestellt und damit die Sparte revolutioniert und das Verhältnis zwischen Outdoor-Begeisterten und ihren Füßen unwiderruflich verändert. Die erkennbare Begeisterung für das Material Merino und die daraus resultierende Erfahrung in der Herstellung hat uns überzeugt, die Merino Produkte von Smartwool auf dem Pacific Crest Trail zu testen.
Smartwool hat sich einer nachhaltigen Produktion von Kleidung verschrieben. Deshalb wird ihr Handeln – von der Produktentwicklung bis hin zur Lieferkette – von Maßnahmen begleitet, die sicherstellen, dass sie aktiv nachhaltigere Wolle und Beschaffungslösungen für ihre Marke und die Industrie schaffen. Weiterführend arbeitet Smartwool mit ZQ Merino zusammen, um sicherzustellen, dass die Schafe, die ihre Wolle produzieren, tiergerecht behandelt werden, dass die Züchter von Wollschafen fair behandelt werden und, dass die landwirtschaftlichen Betriebe daran arbeiten, ihre Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich halten.
Wir freuen uns darauf, die Thermal Merino Wendbare Mütze mit Umschlag und die Merino Sport Beanie von Smartwool zu testen. Denn neben der erforderlichen Funktionalität und Praktikabilität, sind die Mützen einfach klassisch schön.
Ich freue mich bereits sehr darauf, die auf dem Pacific Crest Trail zu testen. Denn neben der erforderlichen Funktionalität und Praktikabilität, sind die Mützen einfach klassisch schön.
Weitere Packlisten Lesetipps für den Pacific Crest Trail
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Smartwool. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Nachdem ich die Helly Hansen Odin Infinity Insulated Jacke im Winter testen durfte und total begeistert war (hier zum Produkttest: Odin Infinity Insulated von Helly Hansen) freue ich mich jetzt total auf den Test der Odin Minimalist Infinity Shell Jacke. Die Regenjacke verspricht einen optimalen Schutz vor Regen, eine hohe Atmungsaktivität und, was für mich besonders wichtig ist, ein ultraleichtes Gewicht von gerade einmal 290 Gramm.
Helly Hansen verwendet hier 100% Polyester, wobei stolze 54% davon recycelt sind. Um die Wasserdichte, Atmungsaktivität und Winddichte zu erreichen, verwendet Helly Hansen die LIFA INFINITY™ Membran. Diese kommt ganz ohne den Einsatz von Chemikalien sowie DWR aus und hält dabei dauerhaft wasserdicht. Im ersten Kontakt auf der Haut und nach dem ersten Anprobieren fühlt sich die Jacke wirklich sehr bequem und widerstandsfähig an.
Das Gewicht von gerade einmal 290 Gramm beeindruckt mich. Nochmal nachgewogen kann ich hier sogar nochmal 30 Gramm abziehen und mir werden 260 Gramm angezeigt. Um so ein ultraleichtes Gewicht zu erreichen, ist es logisch, dass die Jacke keine fünf Innentaschen und super große Außentaschen hat. Die einzige Tasche befindet sich an der Brust. Minimalistisch, wie der Name es bereits verrät, aber völlig ausreichend findet problemlos ein Smartphone oder Portemonnaie Platz. Was mir besonders gut gefällt sind zum einen die Ärmel. Diese haben zwar keinen Klett, jedoch einen praktischen Gummizug an der Unterseite, wodurch die Ärmel schön am Körper liegen. Ein zweites ganz wichtiges Feature ist die verstellbare Kapuze, welche auf helmkompatibel ist. Neben dem geringen Gewicht, kann die Helly Hansen Odin Minimalist Infinity Shell Jacke natürlich auch mit einem winzigen Packmaß punkten und ist damit problemlos in jedem Rucksack verstaubar.
Ich freue mich sehr, die Helly Hansen Odin Minimalist Infinity Shell Jacke in den kommenden Wochen und Monaten für euch zu testen. Die ultraleichte, minimalistische Shell-Jacke überzeugt mich beim ersten Anprobieren und ich bin sehr gespannt, wie sie sich auf meinen Wander- und Fahrradtouren in den Alpen schlägt.
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Helly Hansen. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wenn der afrikanische Sommer abkühlt machen wir uns auf den Weg für unsere sechs monatige Tour durch den Süden Afrikas. Zwar bleibt es das ganze Jahr über Temperatur technisch relativ angenehm, aber besonders in den dortigen Wintermonaten, Mai bis August, wird es besonders Nachts bis zu 0°C. Da muss man sich schonmal warm einpacken, wenn man in einem Zelt übernachtet. Dafür haben wir den Riff Daunen Schlafsack von NEMO dabei, den wir auf der Tour testen werden.
Auf den ersten Blick macht der Schlafsack auf jeden Fall durch das Design Eindruck. Beim Auspacken fällt direkt auf wie weich und angenehm das Material des Schlafsacks ist. Der Schlafsack ist relativ groß und bietet genug platz sich zudrehen und auch auf der Seite zu schlafen. Durch die Daunen wird es schnell angenehm warm und super weich. Außerdem ist der Schlafsack super leicht und lässt sich sehr einfach klein zusammenpacken.
Neben einer Kissentasche verfügt der Riff Daunen Schlafsack außerdem über eine kleine, durch eine Reisverschluss verschließbare, Tasche für Handy und (Auto-) Schlüssel.
Riff™ ist NEMOs Spitzenmodell unter den Trekking-orientierten Schlafsäcken in Spoon™-Form. Dieser 3-Jahreszeiten-Daunenschlafsack der Spitzenklasse überzeugt mit seinem sportlicheren Schnitt, der für Seitenschläfer entwickelt wurde. Er bietet ein minimales Gewicht (zwischen 845g und 1410g) und ein platzsparendes Packmaß um auch auf langen Touren kein Ballast zu sein.
Die einzigartige Spoon™-Form von NEMO bietet mehr Platz an den Ellbogen und Knien, so dass Seitenschläfer ihre Position während der Nacht bequem wechseln können. Dieser beliebte Schlafsack ist vollgepackt mit Funktionen: Thermo Gills™ – Belüftungsschlitze mit Reißverschluss regulieren die Temperatur während der Nacht. Der Blanket Fold™ Wärmekragen sorgt für einen angenehmen Schlafkomfort und das Gefühl des „Zugedecktseins“. Und eine wasserdichte und atmungsaktive Fußzone hält der Kondensation im Zelt stand.
Die Premium 800 Fillpower-Daunen sind hydrophob, PFC-frei und zu 100% mit dem Responsible Down Standard (RDS) zertifiziert. So ist die Nachverfolgbarkeit über die gesamte Lieferkette zu gewährleisten. In die integrierte Kissentasche lassen sich eine Jacke, zusätzliche Kleidung oder ein Fillo™ Kissen einschieben, wodurch eine komfortable, erhöhte Liegeposition für den Kopf erreicht wird. Dank linksseitigem Zweiwege-Reißverschluss bei den Herren und rechtsseitigem Zweiwege-Reißverschluss bei den Damen lassen sich die Riff™ Modelle zu einem Doppelschlafsack zusammenschließen.
Erhältlich in für Damen und Herren in je zwei Temperaturklassen (-7°C und -1°C). Als Herrenmodell erhältlich in zwei Längen (Regular und Long) für 349,99 – 429,99€
NEMO ist ein Outdoor Equimpent Hersteller aus New Hampshire, USA der dafür bekannt ist, preisgekrönte Produkte zu entwickeln, die sich durch Langlebigkeit, Komfort und Nutzerfreundlichkeit auszeichnen. NEMO wurde als führendes mittelständisches Unternehmen im Bereich Umweltschutz von den New Hampshire Businesses for Social Responsibility ausgezeichnet und hat seit seiner Gründung 2002 bereits über 70 namhafte Awards für seine Designs erhalten.
NEMO’s besonders hohes Ansehen für innovative Konstruktionen in allen Produktlinien — Zelte, Schlafsäcke, Matratzen, Camping-Accessoires und Mobiliar — ist das Ergebnis einer Designphilosophie, die verspricht, niemals etwas auf den Markt zu bringen, das das Verbrauchererlebnis nicht bedeutend verbessert. NEMOs Team aus Designern und Ingenieuren wird von einer Leidenschaft für Outdoor-Erlebnisse und Nachhaltigkeit angetrieben
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit PRojects und NEMO. Der Schlafsack wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Bei den Super Food Shots tummeln sich in gerade einmal 60ml insgesamt neun essenzielle Vitamine und Mikronährstoffe. Wir testen aktuell die Energie Booster.
Die Vitamin Shots bestehen aus Wasser, Fruchtsaft aus Fruchtsaftkonzentrat 89,3% (Rote Traube, Granatapfel, Blaubeere, Acerola, Schwarze Johannisbeere), Agavendicksaft, Jiaogulan-Aromaextrakt 2%, Vitamine (C, B3, B5, B1, B6, B2, B9, B7, B12), Kaliumcarbonat, Zinkacetat.
Bezugnehmend auf die Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen hat ein Shot 8400 kJ/2000 kcal.
In den Shots stecken jede Menge rote Früchte. Der Geschmack schmeckt nach einem Mix aus Ingwer, Zitrone und roten Früchten wie Kirsche, Johannisbeere, etc. Das steckt alles drin:
Aufgeteilt in Nährwerte, Vitamine, etc. schaut das folgendermaßen aus:
NÄHRWERTE | PRO 100ML |
Brennwert (kJ) | 230 kJ |
Brennwert (kcal) | 55 kcal |
Fett | 12,0 g |
davon gesättigt | <0,1 g |
Kohlenhydrate | 3,9 g |
davon Zucker | 3,8 g |
Eiweiß | 0,3 g |
Salz | <0,1 g |
VITAMINE | PRO 100ml | |
Vitamin C | 133,28 mg | 166,7% NRV |
Niacin | 26,57 mg | 166,7% NRV |
Vitamin B5 | 10,93 mg | 166,7% NRV |
Vitamin B1 | 2,33 mg | 166,7% NRV |
Vitamin B6 | 2,33 mg | 166,7% NRV |
Vitamin B2 | 2,33 mg | 166,7% NRV |
Folsäure | 330 μg | 166,7% NRV |
Biotin | 86 μg | 166,7% NRV |
Vitamin B12 | 4,10 μg | 166,7% NRV |
Zinkacetat | 3,97 mg | 11,85% NRV |
Kaliumcarbonat | 171,42 mg | 2,43% NRV |
Den vollständigen Produkttest findet Ihr in wenigen Wochen hier…
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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit der Superfoodfactory. Die Super Shots wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Wir durften euch die POCO Plus Kinderkraxe von Osprey bereits im Frühling vorstellen. Jetzt gibts das Fazit dazu. Es gibt ja nichts Schöneres als draußen an der frischen Luft zu sein! Das gilt nicht nur für uns Erwachsenen sondern auch für unsere liebsten Kleinen.
Was erleben und die frische Luft genießen. Hierfür muss allerdings auch alles gut geplant und durchdacht sein. Als Transportmittel gibt es hier so einiges für unsere Kleinsten. Wir haben uns für eine Kinderkraxe entschieden. Locker auf den Rücken geschnallt wie einen Rucksack und dann ab durch die Welt.
Die POCO PLus Kinderkraxe von Osprey ging mit uns auf Test.Reise über ein ganzes Jahr. Und auch wenn uns auch Corona die ein oder andere Tour vermasselt hat, so konnten wir die Kraxe doch auf Herz und Nieren testen.
Wir waren abgesehen von den ersten Frühlingstouren rund ums Berchtesgadener Land mit unserer POCO PLus weit im warmen Süden. Hier durfte unser kleiner #GlampingSchorschi auf dem Rücken seines Scherpas/Papas auf den Spuren von Winnetuo den Nationalpark KRKa mit seinen Wasserfälle erkunden. Das eingebaute Sonnensegel war hierfür Ideal damit der Kleine keinen Sonnenbrand bekommen konnte.
Im Anschluss an diesen Urlaub wurden noch ein paar kleinere Berge und Hügel gemeistert. Bis es im Herbst dann hoch an die Ost- und Nordsee ging. Hier oben musste die Kraxe dann zeigen wie sie sich gegen Wind, Nässe und Kälte schlagen kann.
Ob bei den Kreidefelsen auf Rügen, beim Spazieren an der Nordsee und im Watt oder am schönen Rheinufer entlang . Wir waren und sind begeistert!
Die Poco Plus Kinderkraxe hat mit ihrer Bauweise und den vielen teils versteckten Gadgets mehr gepunktet als wir am Anfang dachten. Sie ist mit ihren Maßen nicht unbedingt die kleinste Kraxe die man so auf dem Markt findet aber dafür lässt sie so gut wie keine Wünsche offen.
Man hat hier ein absolut ausgeklügeltes und stabiles System mit zahlreichen Taschen und Packmöglichkeiten. Zudem viele Möglichkeiten den Sitz für die Kleinen, den Trageriemen für Schultern, den Hüftgurt und vieles mehr einzustellen.
Am Anfang muss man sich ein wenig zurecht finden aber mit der Anleitung oder auch etwas Köpfchen erklärt sich schnell alles von selbst. Perfekt abgerundet wird das ganze noch mit dem fest eingebauten Sonnen- und Regenschutz der absolut hält was er verspricht.
Für uns ein Top-System das wir genau so weiterhin auf unsere Trips mitnehmen und genießen werden. Schließlich sollen unsere Kleinsten ja auch alles mitbekommen und komfortabel reisen dürfen.
Danke hier an Osprey für dieses tolle Produkt und die Bereitstellung für unseren Test.
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Zugang zu sauberem Trinkwasser – für Mehrtageswanderungen zwingend notwendig, jedoch nicht immer sicher verfügbar. Mit dem Micro Squeeze Wasserfilter von Sawyer muss man sich keine Gedanken mehr machen und kann problemlos Wasser aus fast jedem Gewässer sauber filtern. Minimales Gewicht, günstiger Preis, fast 100%ige Filterung von Bakterien, Microplastik und Protozoen – der Micro Squeeze Wasserfilter von Sawyer ist perfekt für alle Outdoorliebhaber!
Wir haben den Sawyer Micro Squeeze auf einer Fahrradtour entlang der Schwalm und v.a. auf unseren Wanderungen in den slowenischen Alpen getestet.
Bei einem Gewicht von minimalen 57 Gramm filtert er:
Dabei ist dieser Filter extrem sicher und langlebig in der Anwendung und filtert bis zu 360.000 Liter Wasser. Das heißt er kann problemlos über viele Jahre genutzt werden. Im Lieferumfang vorhanden ist zudem ein 1 Liter Trinkbeutel, ein Strohhalm, ein Reinigungsadapter, eine Ersatzdichtung und eine Reinigungsspritze, wodurch eine Reinigung des Filters extrem leicht ist.
Unglaublich praktisch ist zudem, dass der Wasserfilter kompatibel mit handelsüblichen PET-Flaschen ist. Das bedeutet, dass man das Wasser nicht zwangsläufig von der einen in die andere Flasche filtern muss, sondern auch direkt aus dem Filter trinken kann.
Früher hatten wir meist das alte Modell des Sawyer Mini Filter auf unseren Wanderungen und Reisen dabei. Ein super zuverlässiger Filter, seine Filtergeschwindigkeit war jedoch nicht sehr gut. Hier hat Sawyer mit dem hier getesteten Modell Micro Squeeze einen gewaltigen Sprung gemacht. Filtern ist hiermit nicht nur leicht, sondern geht auch verdammt schnell. So hat man innerhalt von etwa 1-2 Minuten eine 1Liter-Flasche mit frisch gefiltertem Wasser.
Die Sawyer Technologie basiert auf einem Bündel von Mikrofaser-Röhrchen im Filter. Durch die Röhrchen-Wände wird das Wasser in die Hohlräume im Filter gesogen und gelangt durch das Endstück gereinigt aus dem Filter. Dabei bleiben die schädlichen Bakterien, Protozoen und Mikroplastik-Stücke in den äußeren Röhrchen-Wänden aufgefangen hängen.
Sawyer ist bei Wanderern eine der beliebtesten Marken für Wasserfilter. Die enorm hohe Filterkraft, kombiniert mit einem minimalen Gewicht, der super einfachen Anwendung und der schnellen Filtergeschwindigkeit machen diesen Filter zu einem attraktiven Utensil für zahlreiche Outdooraktivitäten. Wir sind wirklich begeistert von dem Filter, der aus unserer Sicht keine Wünsche mehr übrig lässt!
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Sawyer. Das vorgestellte Produkt wird uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Der Name Alvivo ist eine Kombination aus „alpen“ und dem lateinischen Wort „vivo“ – Leben. Die Alpen stehen dabei zugleich für Europa und gelten als Inspiration für „Das Leben der Alpen“, also den Claim von Alvivo. Ausgedrückt werden soll die Nähe und Heimatverbundenheit der Marke und deren Macher, die nicht nur viel Erfahrung auf dem Outdoor-Markt haben, sondern auch hohe Kompetenz mit Leidenschaft vereinen.
Der Startschuss für die Marke Alvivo begann im Jahr 2015. Seitdem ist die Alvivo Kollektion stetig gewachsen und beinhaltet heute qualitativ hochwertige und zertifizierte Jacken mit Daunen,- Merinowolle,- und Primaloft-Füllung, Schlafsäcke, Inletts, Schuhe mit Merinowolle und Accessoires aus Natur- oder Kunstfasern.
Firmensitz von Alvivo ist in Baden-Württemberg. In Böblingen, im Schwabenland, werden die Produkte entwickelt. Inletts und Accessoires werden komplett in Europa gefertigt. Zugleich arbeitet Alvivo mit Produktionspartnern in Italien, Osteuropa oder Asien zusammen.
Geschäftsführer Giacomo Casale und Prokurist Michael Kaiser und deren Team treiben mit Hochdruck die Entwicklung der Marke voran. Sie tüfteln gemeinsam mit Akribie an den Produkten für das kleine, feine Alvivo-Portfolio. Alvivo Zielgruppe sind alle Outdoor- und Reise-Interessierten, die auf einen individuellen Stil und eine moderne Optik Wert legen. Ein wichtiger Eckpfeiler der Marken-Philosophie ist es im mittleren Preissegment gute Qualität zu erschwinglichem Preis anzubieten.
Alvivo, moodbild (c)Alvivo
Die Alvivo „Ibex“-Schlafsack-Kollektionslinie deckt mit deren unterschiedlichen Modellen die gesamte Bandbreite an Outdoor-Einsatzmöglichkeiten ab: vom mit 117 Gramm (85 % Daune, 15 % Federn) gefüllten Leichtschlafsack „Ultra light“ (395 Gramm plus gegebenenfalls 40 Gramm für einen Packsack) für Hüttentouren im Sommer bis zum 1.450 Gramm schweren „Ibex 900“ mit einer 900-Gramm-Füllung, der speziell für den Winter und Expeditionen ausgerichtet ist.
Verlässlichkeit und Nachhaltigkeit und der Spirit des Aktivseins in der Natur gehören für Alvivo fest zusammen. Umweltfreundliche und tiergerechte Produktion sind für Alvivo nicht nur leere Worte. Die RDS-zertifizierte Daune der Schlafsäcke und Jacken stammt aus dem Foodbereich in China und ist garantierter Totrupf. Die für die Inletts verwendete Merinowolle kommt aus Neuseeland, wird Mulesing-frei gewonnen und ist nach ZQ und BSCI zertifiziert!
Rund 100 Händler führen die Newcomer-Marke in Deutschland übrigens mittlerweile. Tendenz stetig wachsend, wobei das Wichtigste für Alvivo ist, bestehende Partnerschaften zu pflegen. Die extrem spannende, deutsche Premium-Marke Alvivo hat die Outdoor-Branche bereits belebt, in den vergangenen drei Jahren schon einiges erreicht und ist heute dank ihrer hervorragenden Testergebnisse renommierter Outdoor-Magazine mittlerweile nun nicht mehr nur bei Insidern bekannt!
Alvivo, moodbild (c)Alvivo
Ganz neu, frisch und aktuell die Meldung: „Alvivo ,Travel- und Outdoor-Marke und Markus Mayer, Deutscher fährt als Erster mit alten Vespas in 80 Tagen um die Welt“.
Weitere Informationen findet Ihr unter: www.alvivo.de
Wer kennt das nicht. Eine neue Regenjacke soll her – für den Urlaub. Aber ganz ehrlich – eigentlich gibt es sie doch gar nicht mehr – die klassische Regenjacke, oder? Seit einiger Zeit wird nur noch gefachsimpelt über Hardshells in verschiedenen Lagen, mit verklebten Nähten, unterschiedlichen Abbriebausstattungen, u.v.m.
Was früher der knallgelbe Friesennerz, ist heute die knallige Hardshell. Kaum ein Outdoorhersteller, der nicht zumindest zwei, drei unterschiedliche Hardshelljacken im Portfolio hat. Unterscheiden tun sie sich in der Regel im Preis und – zumindest laut Hersteller – in der Ausstattung sprich Qualität. Und so wie die Outdoorkollektionen die Welt der Freizeitsportler überrollt haben, was im Ürigen leider häufig auch dazu geführt hat, dass sich der ein oder andere Outdoorler gerne einmal überschätzt, weil er meint, er hätte die beste und teuerste Ausrüsütung gekauft inkl. lebensrettendem Unfallschutz, so sprießen auch immer mehr Online-Blogs aus dem virtuellen Boden, die genau diese Produkte testen.
Ganz einfach, indem man das Produkt in der Praxis testet. Im Regen, im Schnee, im Schlamm und nicht nur fürs Foto unter der Dusche daheim…! In unserer Rubrik „be-outdoor.de testet“ stellen wir Euch Produkte vor, die wir in der Praxis getestet haben. Für Kids, für Vierbeiner und für Erwachsene.
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