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28. Dezember 2018 | Lesezeit ca. 3 Min.

Aktuell im Test: Osprey Ultralight Dry Sack

Knapp drei Monate sind bereits vergangen seit wir deutschen Boden verlassen haben. Seitdem haben wir die Drybags (fast) jeden Tag erneut auf die Probe gestellt. Nun ist es an der Zeit für einen ersten Bericht:

Osprey Dry Light Packsäcke (c)Annika & Timo

Osprey Dry Light Packsäcke (c)Annika & Timo

Aktuell im Test – Osprey Ultralight Dry Sack

Bevor es mit dem eigentlichen Testbericht losgeht noch ein paar Informationen vorweg: wir haben bei dem elektronischen Equipment an keinem Punkt gespart. Insgesamt ist einiges an Gewicht und Volumen von vor Feuchtigkeit zu schützendem Material zusammengekommen und so haben wir uns für insgesamt 4 Drybags in den Größen 2 x 20 Liter und 2 x 6 Liter von der Marke Osprey entschieden.

Wasserschutz

Erster und wichtigster Punkt ist natürlich die Zuverlässigkeit in Sachen Wasserschutz. Da die Drysacks zumindest schon mal luftdicht verschließbar waren, waren wir guten Mutes dass sie auch wasserdicht sein würden. Bei Regenfällen haben sie auf jeden Fall gehalten was sie versprechen. Die absolute Probe erfolgte aber auf einer Kajaktour in den Backwaters von Indien. Wir haben unsere Kamera mit all ihren Objektiven und unsere beiden Handys in einem Drysack mit aufs Kajak genommen. Am Ende unserer Tour ist alles wieder unversehrt und trocken, trotz einiger Wasserspritzer und nassem Boden, angekommen – Test bestanden.

Osprey Dry Light Packsäcke (c)Annika & Timo

Osprey Dry Light Packsäcke (c)Annika & Timo

Gewicht

Zu diesem Punkt kann man es kurz und knapp zusammenfassen – ultraleicht, ultragut. Um doch noch ein paar Worte dazu zu verlieren: Wer auf der Suche nach leichten aber wasserfesten Beuteln ist, wird mit den Drysacks sehr zufrieden sein.

Volumen

Diesen Punkt möchten wir gerne unterteilen in Füll-Volumen und (leeres) Stauvolumen. Um bei Letzterem zu beginnen, die Drysacks lassen sich sehr klein zusammenrollen, wenn sie mal nicht gebraucht werden sollen, perfekt für Minimalisten. Das Füll-Volumen lässt sich eher subjektiv beurteilen. In unserem Fall passen ein Laptop, eine Digitalkamera mit drei Objektiven, eine Drohne (Gewichtsklasse unter ein Kilogramm), zwei Smartphones und sämtliches Zubehör bequem in insgesamt maximal 52 Liter trockenem Volumen (das klingt unglaublich viel, allerdings empfehlen wir eher mehr Volumen als nötig zu nehmen, um die Öffnung des Drysacks oft genug einrollen zu können, um so 100 prozentigen Wasserschutz zu garantieren).

Fazit

Insgesamt sind wir mit den Drysacks von Osprey sehr zufrieden und wurden von der Kompetenz des Herstellers überzeugt. Preislich platziert sich die Marke im gehobenen Bereich. Wir haben das Gefühl sehr hochwertige Produkte in der Hand zu halten, die ihr Geld wert sind.

Weitere Infos zur Packpacking-Tour durch Süd-Ost-Asien von Annika und Timo findet Ihr hier…

Den vollständigen Testbericht findet Ihr im Anschluss an die Reise hier…
Weitere Infos zu den Osprey Trekkingrucksäcken Xena und Xenith findet Ihr hier…
Ebenfalls auf Tour dabei, die Osprey Ultralight Drysacks

Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.


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