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31. Oktober 2020 | Lesezeit ca. 3 Min.

Mit diesem Adventskalender könnt Ihr Gutes tun

Schoki genießen und den Wildtieren etwas Gutes tun

Wisst Ihr eigentlich, dass sich der Ursprung unserer heutigen Adventskalender bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgt werden kann Damals gab es zwar noch keine Kalender mit Schoki oder Geschenken, aber in manchen Familien wurden nach und nach 24 Bilder an die Wand gehängt wurden oder 24 Kreidestriche auf eine Tür oder Wand aufgetragen, die dann nach und nach weggewischt werden durften von den Kindern.

In anderen Familien war es hingegen Brauch, jeden Tag einen Strohhalm in die Krippe zu legen oder die Adventskerze bis zur nächsten Markierung abzubrennen.

Die ersten „Türchenkalender“ erlangten circa ab 1920 Bekanntheit. Zunächst versteckten sich hauptsächlich Bilder hinter den 24 Türchen. Nach vielen Varianten erschien im Jahre 1958 der erste Schokokalender, wie wir ihn heute kennen. Bei allen Unterschieden in Machart und Inhalt haben aber alle Adventskalender eines gemeinsam: Sie sollen die Zeit bis zum Heiligabend versüßen und verkürzen.

(c)Wildes Bayern - Adventskalender 2020
(c)Wildes Bayern – Adventskalender 2020

Ein Adventskalender der Gutes tut

Und heutzutage? Gibt es unendliche Varianten von Adventskalendern. Auch der Verein Wildes Bayern hat sich in diesem Jahr dazu entschlossen, einen Adventskalender in seinen Shop mit aufzunehmen. Das Motiv zeigt Tiere aus der Fütterung von Thomas Tscherne, die über 20 Jahren auf rund 1.700m Seehöhe mit viel Ruhe, Beharrlichkeit und Liebe für die Zeit der Fütterungen das majestätische Rotwild an sich gewöhnt hat. Bei Wind und Wetter hat sich Thomas für seine Tiere den Schnee und den Berg hinaufgekämpft um sie füttern. Auch wir waren zweimal mit ihm bei den Tieren und durften die Faszination der Tiere in freier Wildbahn miterleben.

Rotwildfütterung in Bad Gastein mit Hirschflüsterer Thomas Tscherne
Rotwildfütterung in Bad Gastein mit Hirschflüsterer Thomas Tscherne

Circa 80 Prozent der Hirschkühe sind trächtig, im Mai und Juni werden sie ihre Kälber auf die Welt bringen. Finden sie im Winter nicht ausreichend zu fressen, dann bedeutet das das Todesurteil für Mutter und Kalb. Vor allem in einem strengen Winter in dem sich das Rotwild durch brusthohen Schnee kämpfen muss, der irgendwann so hart wird wie Beton sind Fütterungen lebenswichtig für die Tiere.

Rotwildfütterung in Bad Gastein mit Hirschflüsterer Thomas Tscherne
Rotwildfütterung in Bad Gastein mit Hirschflüsterer Thomas Tscherne

Der Adventskalender kann ab sofort im Shop Wildes-Bayern.de bestellt werden und kostet pro Kalender 14,50 Euro zzgl. Versand. Jedes Türchen ist mit einer leckeren Schokolade gefüllt, die in Deutschland hergestellt wurde. Der Erlös des Adventskalender kommt zu 100% der Vereinsarbeit zu Gute.

Über diesen Link kommt Ihr zum Shop…

Über diesen Link kommt Ihr zur Webseite Wildes-Bayern.de

Weitere Infos über Thomas Tscherne und seine Wildtierfütterungen findet Ihr hier…


Petra Sobinger
petra.sobinger@be-outdoor.de
Alle Beiträge von Petra Sobinger | Website

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