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18. Februar 2020 | Lesezeit ca. 2 Min.

Produkttest: Osprey Kamber 16

Aktuell befinden wir, Elena und Mateo, uns in Davos/ Klosters (Schweiz), arbeiten auf einer Berghütte, um uns etwas Geld für unser großes bevorstehendes Abenteuer 4277km unterwegs auf dem Pacific Crest Trail (PCT) – zu Fuß von Mexiko nach Kanada anzusparen. Hier in der Schweiz nutzen wir jede freie Minute zum Boarden. Einer unserer ständigen Begleiter ist der Ski- und Snowboard Rucksack Kamber 16 von Osprey in Ripcord Red, den wir aktuell bis Ende März für euch testen.

 

Kamber 16 Rucksack Osprey

(c) Kamber 16 Rucksack von Osprey

 

Technische Details

Der Kamber 16 zeichnet sich, wie alle Osprey Rucksäcke, durch seine bequeme eng am Körper anliegende Passform aus. Er besitzt ein praktisches Brillenfach aus Microfleece, in dem die Brille nicht zerkratzt. Unglaublich nützlich sind die speziellen Befestigungsschnallen für Skier oder ein Snowboard. Hier können wir unser Snowboard hochkant oder quer auf dem Rucksack befestigen und mit Schneeschuhen den Berg hinauf wandern und anschließend abfahren. Benötigt man den Lasso-Riemen, mit dem sich die Skier oder das Snowboard am Rucksack befestigt, nicht, kann man diese einfach verstauen.

Dass Füllvermögen beträgt zwar lediglich 16 Liter, durch die intelligente Aufteilung und mehreren Reißverschlussfächern können diese jedoch optimal genutzt werden und bieten genügend Platz für einen Tag unterwegs auf dem Berg mit allem was man braucht.

 

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.


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