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Für uns, Mateo und Elena, geht es bald auf den Pacific Crest Trail (PCT), einen Fernwanderweg von Mexiko nach Kanada. Auf fast 4300km überwindet man auf dem Weg nach Kanada die Mojave Wüste mit kalten Nächten, zahlreiche Gebirgskämme und schneebedeckte Berge. Eine gute Isolation ist hierbei essentiell. Ich freue mich die ultraleichte Taiss IN Hooded Daunenjackeund von Mammut auf dem Weg zu testen!

Warum die Taiss IN Hooded Daunenjacke von Mammut auf dem PCT?

Der Pacific Crest Trail beinhaltet auf seinem Weg von Mexiko nach Kanada jegliche Klimaextreme. Für die ersten 1.000 Kilometer durch die Mojave Wüste ist eine gute Isolationsjacke vor allem für die Morgen- und Abendstunden, wie auch für die kalten Nächte wichtig. Im weiteren Verlauf ist eine gute Isolation im Hochgebirge über die High Sierra und das Kaskadengebirge essentiell. Mit einer Kombination aus hochwertigen 900+ Cuin (Bauschkraft) Daunen, einer zusätzlichen synthetischen Füllung und einem wasserabweisendem Außenmaterial (schützt die sensiblen Daunen) bei minimalem Gewicht stellt die Taiss IN Hooded Daunenjacke von Mammut eine herausragende Isolationsmöglichkeit für meine Bedürfnisse auf dem Pacific Crest Trail dar.

(c) Mammut - Taiss IN Hooded Daunenjacke
(c) Mammut – Taiss IN Hooded Daunenjacke

Produktinformationen

Ob eine Extremwanderung, wie der Pacific Crest Trail, eine Tagestour, Skitour oder eine andere sportliche Aktivität, diese Jacke erfüllt vor allem einen Zweck: sie hält dich bei ultraleichtem Gewicht optimal warm! So ist das beeindruckendste an der Jacke das unglaubliche Wärme-Gewichts-Verhältnis. So wird hier ultraleichtes, abriebfestes Ripstop-Nylon und Gänsedaune mit 900 cuin Bauschkraft kombiniert. Zusätzlich ist eine synthetische Füllung clever an Stellen plaziert, die besonders viel aushalten müssen und an denen eine zusätzliche Isolierung wichtig ist. Die vielseitig einsetzbare Isolationsjacke trägt man als mittlere Wärmeschicht oder Außenschicht in kalter, trockener Umgebung. Sie lässt sich extrem klein packen und wiegt mit 293 Gramm fast nichts. Optimal für einen guten Daunenschutz vor Feuchtigkeit ist hier das wasserabweisendes Toray Rip-Stop-Material.

Technische Details im Überblick

Geeignet für Bergsteigen, Ski Touring, Ski
Denier (Hauptmaterial) 7Dx7D
Gewicht293g
SchnittformRegular Fit
Füllung90 g 90/10er Gänsedaune mit 900 cuin Bauschkraft und 80 g/m² ECOLoft Flex SR (Schulter-, Kapuzen-, Unterarm- und Ärmelbereich)

Mammut

Mammut | SFU Sachen Für Unterwegs GmbH

Mammut wurde 1862 in der Schweiz gegründet. Heute zählt es zu den Premium-Outdoor-Unternehmen und ist bei Bergsportler:innen bekannt für seine qualitativ hochwertigen Produkte die den Bedürfnissen von Outdoorfans entsprechen. Auch im Ultraleichtsegment bietet Mammut zahlreiche hochwertige Produkte, wie die Taiss IN Hooded Daunenjacke oder den dünnen, hochfunktionellen Midlayer Aenergy FL Half Zip Longsleeve an.

Erster Eindruck

Die Taiss IN Hooded Daunenjacke von Mammut sieht optisch hervorragend aus! Das verwendete Material mit den besonders hochwertigen Daunen fühlt sich sehr weich und warm an. Die Jacke lässt sich extrem klein zusammenfalten und Ich freue mich sehr auf den intensiven Produkttest über die kommenden 6 Monate auf dem Pacific Crest Trail!

Weitere Packlisten Lesetipps für den Pacific Crest Trail

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Mammut und Dani O. Kommunikation. Die Produkte wurden mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wandersocken mit einer Doppelschicht gegen Blasen? Creme gegen Hautirritationen, Wundreibung und raue Hautstellen beim Wandern? Blasenstopper für sensible Stellen an den Fersen? Redakteurin Elena und ich (Mateo) haben das Produktsortiment des Wandersocken-Hersteller Wrightsock in den vergangenen Wochen intensiv getestet. Dabei waren die Coolmesh II und Stride Socken, wie auch die selbstklebenden Blasenstopper und das Body Glide.

Das Antiblasensystem von Wrightsock

Blasen können sich durch die durch Reibungswiderstand der Socke und des Schuhfutters/ der Einlagesohle erzeugte Bremswirkung auf der Hautoberfläche bilden. Zwischen der abgestoppten Hautoberfläche und dem Fußknochen entstehen sogenannte Scherkräfte, welche das Gewebe zwischen der Hautoberfläche und dem Fußknochen verzerren und schädigen. Aufgrund dieser Schädigung tritt als Folge Plasmaflüssigkeit aus den Zellen aus und formt die unbeliebten Blasen. Doch wie soll eine Socke das Bilden von Blasen verhindern?

Die Wrightsock Socken sind so entwickelt, dass sich die Reibung zwischen „Normalsocke“ und Oberhaut des Fußes in die beiden Sockenlagen verlagert und dadurch die Reibung des Systems Schuh – Socke – Fuß neutralisiert wird. Genauer gesagt: Die innere und äußere Lage der Socken sind an drei Stellen miteinander verbunden und so konstruiert, dass sie sich entgegengesetzt zueinander bewegen können. Aus diesem Grund wird die Reibung aufgefangen und die WRIGHTSOCKs scheuern nicht auf der Haut, sondern Innensocke gegen Außensocke.

Nie wieder Schweißfüße

Neben dem Anti-Blasen-System vermeidet das Material der WRIGHTSOCKs Schweißfüße. Denn ein weiterer Nebeneffekt der beschriebenen Technologie ist eine deutliche Reduzierung der Entstehung von Reibungswärme. Darüber hinaus besteht die innere Lage des Systems aus einer der hochwertigsten Polyesterfasern, die es gibt. Die daraus hergestellte Dri-Wright® IIinner-Schicht ist offenporig. Weiterführen hat sie eine glatte, ungefärbte, hydrophobe Oberfläche und leitet Feuchtigkeit vom Fuß ab und in die äußere Lage der Socken weiter. Zusammen mit der Außenlage hält sie so die Füße trockener und wärmer.

Sockentest

Coolmesh II „crew“

Absolut perfekt für Elena. Das dünnste Sockenmodell von Wrightsock trägt sich wie eine zusätzliche dünne Hautschicht. Das wadenhohe Modell „crew“ eignete sich optimal für die zahlreichen Bergtouren mit den Trailrunningschuhen. Der Tragekomfort war hier sehr gut. Blasenprobleme dabei? Niemals!



Material Coolmesh

Merino Stride „crew“

Im Vergleich zum Coolmesh II Modell ist das Merino Stride Modell deutlich dicker. Die äußere Lage besteht aus zarter Merinowolle und die innere Lage aus einer Dri-Wright Funktionsfaser. Die Kombination sorgt wirklich für ein angenehmes Fußklima. Angenehm finde ich hier auch, dass sich die Wolle nicht hautseitig befindet, wodurch es nicht zum „Woll-Kratzen“ kommt. Egal, ob bei warmem oder kühlem Wetter mit Schnee – die Merino Socken trugen sich extrem angenehm am Berg und Blasenprobleme gab es zu keiner Zeit!
Materal Merino Stride

Kleiner Gadget – große Wirkung: Blasenstopper

Zusätzlich haben wir den selbstklebenden Blasenstopper getestet. Diesen klebt man einfach auf die Innensohle oder/ und Einlage und erfährt so einen zusätzlichen Schutz an besonders empfindlichen Stellen. Dabei sind sie extrem einfach im Schuh aufzubringen sowie ultradünn und werden dadurch nicht bemerkt. Was wir besonders beeindruckend fanden ist, dass sie auch schweißresistent und wasserdicht sind, wodurch sie eine längere Lebensdauer aufweisen. Wir haben diese für die bei uns empfindliche Stelle an der Ferse verwendet. Absolut genial! Zu keinem Zeitpunkt hatten wir hierdurch Probleme mit Blasen oder einer besonderen Reibung im Fersenbereich.

WRIGHTSOCK - Produkte gegen Blasen - Blasenstopper
WRIGHTSOCK – Produkte gegen Blasen – Blasenstopper

Body Glide – Ein natürliches Hautschutzbalsam

Klein aber oho! Der super kleine Balsam Body Glide von Wrightsock ist echt ein angenehmes Balsam, vor alle für längere Touren. Der Hautschutz-Balsam von WRIGHTSOCK bildet einen trockenen und unsichtbaren Schutzfilm und beugt Wundscheuern, Hautreizungen, rissiger Haut und Blasen vor. Die Einsatzbereiche sind dabei sehr flexibel. Von einer möglichen Scheuerstelle am BH oder Rucksack bis hin zu Selbigen an den Oberschenkel-Innenseiten.

Dabei fährt man den Schutzfilm aus dem Deo-Stick aus und trägt ihn direkt und einfach auf die betreffenden Stellen auf. Dabei bleiben die Hände dank der cleveren Verpackung immer sauber! Der Balsam ist zudem wasserfest, schweißresistent und lässt dennoch die Haut atmen. Dadurch bildet er eine unsichtbare und effektive Barriere dort, wo Haut an Bekleidung und Socken oder Haut auf Haut reiben. Selbst unter extremen Bedingungen wirkt der Schutz über längere Zeit. Dabei hinterlässt Body glide weder Flecken oder sonstige Spuren auf der Kleidung. Zusätzlich wird er ausnahmslos aus rein biologisch-pflanzlichen und allergenfreien Substanzen sowie ohne Tierversuche hergestellt. Weiterführend sind sie vegan, frei von Erdöl, Lanolin oder Mineralöl und können auch unbedenklich bei Kindern angewandt werden.

Wir haben das Balsam geliebt!

Fazit

Die getesteten Produkte aus den drei verschiedenen Bereichen können alle voll überzeugen! Die Socken sind super bequem und Wrightsock scheint hier für jeden „Sockentyp“ das richtige Modell zu haben. Auch die Blasenstopper sind ein echt cooles „Gadget“, welches zusätzlich gegen Blasen wirkt.

Die positivste Überraschung von allem war tatsächlich das Body Glide. Geniale Verpackung mit noch viel besserem Inhalt! Das Schutzbalsam hilft wirklich bei und gegen jeden Typ von Scheuerstellen an verschiedensten Stellen und ist dabei komplett auf biologisch-pflanzlicher Basis. Daumen hoch!

Weitere WRIGHTSOCK Lesetipps aus unserer Redaktion

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit WRIGHTSOCK . Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Inspiriert vom warmen Glühen der Alpen

Yeti startet mit einer Extraportion Farbe in die Sommermonate. Mit der neuen Kollektion im knalligen Alpine Yellow sorgt der Outdoor-Ausrüster für noch mehr gute Laune auf den kleinen und großen alltäglichen Abenteuern. Vom ersten Schluck Kaffee am Morgen, über das Packen der sieben Camping-Sachen, bis zum geselligen Grillen unter Sternenhimmel. 

Die knallige Farbe ist eine Inspiration vom warmen Glühen der Alpen. Der knallige Anblick soll für einen unverwechselbaren frischen Anstrich sorgen, der Lust macht auf mehr macht. Auf mehr Erleben, mehr Abenteuer und mehr Draußen. Wir stellen Euch nachfolgend ein paar ausgewählte Highlights der neuen Yeti Alpine Yellow Kollektion vor.

(c)Yeti
(c)Yeti

Yeti Camino Carryall 20 – die Alltagsheldin im Großstadtdschungel

Die Yeti Camino Caryall kann zwar nicht das Wetter beeinflussen, aber sie sorgt unweigerlich für sonnige Momente im Alltag. Die durchdachten Fächer und Features machen sie zur perfekten Begleiterin für die Yogastunde oder den Wocheneinkauf. Genauso praktisch erweist sie sich aber auch beim Campen oder der Gartenarbeit. 

Und wo andere Taschen an ihre Grenzen stoßen, fängt für die CAMINO CARRYALL der Spaß erst an. Die superrobuste, vielseitige Tasche besteht aus wasserdichtem, strapazierfähigem und einfach zu reinigendem Nylon-Material und besticht durch ihren stabilen, vorgeformten Boden.
 
Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 145,- Euro. Neben der Camino Carryall 20 sind auch die Varianten Camino Carryall 35 und Camino Carryall 50 verfügbar. Je nach Größe perfekt zum Verstauen von Kletterzeug, Ski-Ausrüstung, Surf-Equipment oder MTB-Schonern.

(c)Yeti
(c)Yeti

Yeti Rambler 20 OZ mit Stronghold Deckel – von erfrischend kühl bis frisch gebrüht

Morgenmuffel aufgepasst! Der RAMBLER 20 OZ in Alpine Yellow sorgt schon bei der morgendlichen Fahrt zur Arbeit für gute Laune. Sowohl mit seiner farbenfrohen Optik als auch mit seinem Isolationstalent. Denn der Kaffee ist bei der Ankunft am Ziel noch genauso heiß wie bei der Abfahrt. Doch beschränkt sich sein Können längst nicht nur auf heißen Kaffee.

Die gute Nachricht für alle, die dem Koffein abgeschworen haben: Der RAMBLER hält natürlich auch Kaltgetränke über viele Stunden erfrischend kühl. Beste Voraussetzungen für das Feierabendbier im Freien.

Der RAMBLER 20 wird zusammen mit dem Stronghold Deckel geliefert. Dieser sorgt mit seiner speziellen Magnettechnologie auch auf den ruppigsten Fahrten über Stock und Stein dafür, dass nichts überschwappt. 

Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 40,- Euro. Der Yeti Rambler 20 ist aktuell erhältlich in den Farben Seafoam, Black, Navy, Ice Pink, Sharptail Taupe, Harvest Red, Bimini Pink, Offshore Blue and Alpine Yellow.

Weitere Infos findet Ihr unter de.yeti.com…

Quelle: Yeti / Geschwisterzack-pr.de

Der Frühling kommt und mit ihm zieht es wieder alle möglichen Outdoor Begeisterten hinaus. Immer beliebter werden dabei die Gravel-Bikes und das damit engverbundene Bikepacking. Die Idee dabei ist: Das Fahrrad mit Zelt, Isomatte, Schlafsack und Verpflegung ausstatten und dann geht es los, raus in die Natur.

(c) Bikepacking - NEMO - Katadyn - Polartec
(c) Bikepacking – NEMO – Katadyn – Polartec

Neben funktionaler Fahrradbekleidung empfehlen wir hier Ausrüstung von bekannten Marken wie Polartec, Katadyn und NEMO Equipment. Ab in den Frühling – Ab aufs Bike!

Polartec | Gobik Armor Thermal Jacket

(c) Polartec - Gobik - Armor - Thermal - Jacket
(c) Polartec – Gobik – Armor – Thermal – Jacket

Der Frühling ist nicht gerade für beständiges Wetter bekannt. Wer es nicht abwarten kann greift daher auf das doppellagige Armor Thermal Jacket von Gobik zurück, das speziell auf die Bedürfnisse von Radfahrern bei niedrigen Temperaturen ausgerichtet ist. Während das Außenmaterial aus Polartec® NeoShell® einen atmungsaktiven, wasserdichten Schutz liefert, sorgt das Futter aus Polartec® Alpha® für angenehmen Wärmerückhalt. Bei Temperaturen zwischen -5 und 10 Grad arbeiten die Stoffe am besten zusammen und halten den Radfahrer*in stets warm, trocken und komfortabel. 

Als Unisex erhältlich für 210 Euro.

Polartec | Gobik Envy Water Jacket

(c) Polartec - Gobik - Envy - Water Jacket
(c) Polartec – Gobik – Envy – Water Jacket

Mit den Temperaturen steigt bei Radfahrer:innen oft auch die Motivation für längere Touren. Das Envy Water Jacket von Gobik spielt bei einem Temperaturbereich zwischen 5 bis 15 Grad sein ganzes Können aus und ist somit der perfekte Begleiter für nasse und windige Fahrten bei milden Temperaturen.  Es ist einem klassischen Renntrikot nachempfunden und fast vollständig aus Polartec® NeoShell® hergestellt. Für mehr Flexibilität kommt es in zwei Versionen: Kurzarm und Langarm.

Erhältlich für 175 Euro.

Katadyn | Chimpanzee Protein Bar

(c) Katadyn - Chimpanzee - Protein Bar
(c) Katadyn – Chimpanzee – Protein Bar

Fernab jeglicher Zivilisation sollte unbedingt an die Verpflegung und besonders auf kleine Energiespender geachtet werden, die nicht zu viel Platz einnehmen. Gut, dass man den Protein Bar von Chimpanzee überall verstauen kann und so immer leicht parat hat. Der Riegel enthält ausschließlich ausgewählte Zutaten aus biologischem Anbau und besteht zu 20% aus veganem Protein von braunem Reis und Nüssen. Somit unterstützt er die Regeneration und den Aufbau von Muskeln und ist der ideale Snack beim Bikepacking.

Erhältlich für 2,50 Euro pro Stück.

Tensor™ Series Ultralight

Beim Tensor™ Ultralight ist der Name Programm: dank der legendären Spaceframe™-Luftkammern ist er ultraleicht, sorgt für einen stabilen und ruhigen Schlaf und ist so der ideale Begleiter fürs Bikepacking. Für 2022 verpasst NEMO Equipment der Spaceframe™-Konstruktion ein innovatives Update, das konvektiven Wärmeverlust verhindert und so den R-Wert der gesamten Serie ohne Gewichtsnachteil erhöht. Gemäß dem Nachhaltigkeitsversprechen von NEMO erhält die Tensor™ Series einen komplett neuen Stoff aus 100 % PCR-freien Materialien, die bluesign®-zertifiziert sind. Die isolierten Modelle verfügen über zwei Schichten einer metallisierten Thermal Mirror™-Folie für eine leichtere und leisere Isolierung. Das ultraleichte, stabile und bequeme Tensor™ Sleeping Pad ist in einem breiten Größensortiment, als isolierte und nicht isolierte Variante für 149,99 Euro bis 189,99 Euro erhältlich.

Packgewicht 370-620g.

Dragonfly™ Bikepack 2P

(c) DRAGONFLY - BIKEPACK - ONBIKE
(c) DRAGONFLY – BIKEPACK – ONBIKE

Das Dragonfly™ Bikepack ist mit einer Reihe von praktischen Details ausgestattet, die es zum unverzichtbaren Zelt für Bikepacking machen. Hochwertige Materialien und ein schlankes Design sparen Gewicht, ohne den Innenraum zu beeinträchtigen, und eine große Apsis mit der neuen NEMO Landing Zone™ bietet viel Platz und einen geschützten abtrennbaren Bereich für die Ausrüstung. Die integrierte 30D-Nylonunterlage bietet einen ultraleichten, wasserdichten Boden, und das Premium 15D Nylon Ripstop Außenzelt ist beidseitig mit strapazierfähigen Silikon- und Polyurethanbeschichtungen versehen, um einen zuverlässigen Wetterschutz zu gewährleisten. 

Eine Schlaufenreihe ist an der Seite des Zelts angebracht, mithilfe derer die Ausrüstung organisiert und vom Boden ferngehalten werden kann – oder sie dient als Wäscheständer unter dem Außenzelt. Der verstärkte, wasserdichte Roll-Top-Stausack mit verstellbaren Riemen ist so entwickelt, dass das gesamte Zelt und Zubehör sicher am Lenker, Gepäckträger oder Fahrradrahmen befestigt werden können – denn mit einem Gewicht von 1,6kg belastet das Dragonfly™ Bikepack das Fahrrad nur minimal. 

Erhältlich für 549,99 Euro.

Disco™ Series

(c) DISCO - ZIPPEDTOGETHER
(c) DISCO – ZIPPEDTOGETHER

NEMO hat Schlafsäcke mit Löffelform für Seitenschläfer entwickelt. Die klassische Spoon™-Form bietet deutlich mehr Raum an den Ellbogen und Knien, sodass man in der Nacht bequem die Schlafposition wechseln kann. Gleichzeitig bleibt das Packmaß bemerkenswert klein. Die Disco™ Daunenschlafsäcke sind für drei Jahreszeiten geeignet, und überzeugen mit durchdachten Funktionen wie Thermo Gills™ Belüftungsschlitzen für optimale Temperaturregulierung, einem Blanket Fold™ für das Gefühl, sich mit einer richtigen Bettdecke zuzudecken, und einer wasserdichten und atmungsaktiven Fußzone, die der Zeltkondensation standhält. Erhältlich ist der Disco™ Schlafsack als Damen- und Herrenmodell in je zwei Temperaturausführungen (-7°C und -1°C) und für Herren in zwei Längen (Regular und Long). UVP 269,99 Euro bis 319,99 Euro. Packgewicht 875-1450g, je nach Größe und Stärke.

Mehr zu Polartec, Katadyn und NEMO findet ihr in der Verlinkung.

Hier gibt es mehr zum Thema Fahrrad.

Quelle: PRojects / Polartec / Katadyn / NEMO

Die besten Wandersocken, die wir je getragen haben! In den vergangenen Monaten haben wir auf unseren zahlreichen Wandertouren im In- und Ausland die 4 Wandersocken von Darn Tough getestet und sind begeistert!

Einsatzgebiet

Wir haben die Socken in Mecklenburg-Vorpommern (u.a. auf dem Müritz Nationalpark Weg und Rügen), den slowenische Alpen (u.a. beim mehrtägigen Aufstieg auf den Triglav – Sloweniens höchsten Berg) und im Nationalpark Berchtesgaden getestet. Dabei ging es durch Wälder, steile Berge hinauf, durch Schlamm und Regen und über Schneefelder zum Gipfelkreuz. Immer mit dabei – die Wandersocken von Darn Tough.

Darn Tough – auf Wandertour zum Triglav, Sloweniens höchsten Berg

Produktvorstellung

Darn Tough Bear Town Micro Crew Light Cushion – unterwegs in den deutschen Alpen
Darn Tough Micro Crew Cushion und Bear Town Micro Crew Light Cushion
Darn Tough Number 2 Micro Crew Cushion – unterwegs auf Rügen
Darn Tough Via Ferrata Micro Crew Cushion – unterwegs in den Julischen Alpen

Bewertung der Socken im Test

Alle vier Socken sind an Bequemlichkeit und Tragekomfort kaum zu übertreffen. Der hohe Anteil an Merinowolle, gepaart mit dem Nylon-Stoff sorgt für eine gute Anpassung an den Fuß und wir hatten gar keine Probleme mit der Standfestigkeit im Schuh. Gerade dieser Material-Mix mit einem Merino-Anteil über 50% macht die Socken so angenehm.

Danke den überragenden Eigenschaften von Merino-Wolle kann man die Socken problemlos zu allen Jahreszeiten tragen. Im Winter wärmen und im Sommer kühlen sie. Zusätzlich besitzen sie die Eigenschaft der Geruchsneutralität. Das heißt die Socken riechen nach einer schweißtreibenden Wanderung nicht so unangenehm und man ist bei Mehrtages- oder Mehrwöchigen Touren nicht der größte „Stinker“ auf dem Wanderweg, zumindest bezogen auf die Socken.

Mit Darn Tough auf die höchsten Gupfel Sloweniens

Neben Bequemlichkeit und Tragekomfort stimmt auch die Passform. Die Socken sitzen enganliegend, jedoch nicht zu eng und besitzen auch nach einigen Waschgängen noch ihre ursprüngliche Passform.

Bei vielen Wandersocken stellt man bereits nach einigen Tagen oder den ersten Wochen auf Grund der hohen Belastung am Berg erste Ansätze von Löchern fest. Dies ist zumeist an Stellen mit hoher Reibung, wie der Ferse. Bei unserem Test von Darn Tough gab es diese Probleme nicht. Auch nach zahlreichen Touren über mehrere Monate und extremer Belastung sind die Socken noch wie neu und zeigen keine Ansätze von Löchern. Darn Tough selbst weiß natürlich auch um die Qualität ihrer Socken und so erhält man auf jedes Paar eine uneingeschränkte und lebenslange Garantie!

Fazit

Socken sind beim Wandern ein häufig unterschätztes Utensil. Darn Tough setzt dabei mit den von uns getesteten Socken neue Maßstäbe in unserer „Wandersocken-Erfahrung“. Tragekomfort, Bequemlichkeit, Langlebigkeit und ein stylisches Design, gepaart mit den überragenden Eigenschaften von Merino-Wolle haben uns absolut überzeugt! Nicht umsonst bietet Darn Tough dabei eine uneingeschränkte und lebenslange Garantie bei den Socken an.

Darn Tough – unterwegs in Slowenien

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Darn Tough. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Über das A und O bei Erster Hilfe am Berg

Bergwandern ist toll und macht Spaß. Leider ist man aber auch dabei niht gefeit vor dem ein oder anderen Unfall oder Mißgeschick. Sei es durch eigene Unachtsamkeit, falsche Selbsteinschätzung oder Ereignisse, bzw. Herausforderungen, die am Berg zu meistern sind.

Und… keine Frage – Trotz aller Umsicht kann jeder einmal umknicken oder stürzen oder sich kleinere Wunden zuziehen. Damit ihr für den Ernstfall gut gerüstet seid, haben wir zusammen mit dem Wanderparadies Zauchensee die wichtigsten Erste Hilfe Maßnahmen zusammengestellt.

Ganz wichtig sind zwei Dinge: Die Notrufnummern zu wissen und ein Erste-Hilfe-Paket dabei zu haben.

(c)Shutterstock - Wandern bei Hitze - Wanderparadies Zauchensee
(c)Shutterstock – Wandern bei Hitze – Wanderparadies Zauchensee

Notrufe bei Bergunfällen

Wenn eure Begleiter oder andere Wanderer einen Bergunfall hatten, lauten die obersten Grundregeln für die erste Hilfe: Bewahrt Ruhe, bleibt beim Verletzten und achtet immer auf euren Selbstschutz. Wer kann, startet Erste-Hilfe-Maßnahmen.

Parallel dazu setzt ihr einen Notruf ab oder bittet andere Wanderer, bei der nächsten Hütte oder Bergbahn Hilfe zu holen. Folgende Notrufnummern solltet ihr für den Ernstfall parat haben:

140 – Über diesen Notruf erreicht ihr die Einsatzzentrale der österreichischen Bergrettung. Je nach Unfallsituation schickt die Zentrale die geeigneten Bergretter (Flugrettung oder Bodenrettungsmannschaft) los. Wichtig: Bitte bleibt an Ort und Stelle und folgt den telefonischen Anweisungen der Profis!

112 – Der Euronotruf ist europaweit mit jedem Mobiltelefon möglich, ihr braucht dafür nicht einmal eine SIM-Karte. Der Notruf ist kostenlos, funktioniert in jedem Mobilfunknetz (egal von welchem Anbieter) und das Handy muss auch nicht entsperrt werden. Wählt ihr diese Nummer, kommt ihr zur nächsten Sicherheitszentrale, in Österreich zur nächsten Polizeidienststelle. Auch hier gilt: Bitte erst auflegen, wenn die Einsatzkräfte euch das OK dazu geben!

Erste Hilfe Paket für den Rucksack

Eine kompakte Notfall-Apotheke sollte zur Standardausrüstung in eurem Wanderrucksack gehören. Tipp: Packt das Erste-Hilfe-Paket so ein, dass ihr es im Notfall nicht erst umständlich aus den Tiefen eures Rucksacks hervorkramen müsst, sondern gleich bzw. mit wenigen Griffen erreicht.

Was Euer Notfall-Paket fürs Wandern auf jeden Fall enthalten sollte und vieles andere Wissenswerte zum Thema Unfall(verhütung) am Berg findet Ihr hier…

Noch mehr Tipps rund um das Wanderparadies Zauchensee findet ihr hier

Reinigungs- und Lagerungsempfehlungen für Produkte die man kauft, finden sich in der Regel in beiligender Gebrauchsanweisung des Herstellers oder auf deren Webseiten. Mit dem Corona Virus kommen zu den klassischen Reinigungszyklen auch noch Desinfektionsempfehlungen dazu. Aber insbesondere bei Kletterausrüstungen & Co, die im Falle eines Falles Euer Leben retten sollen, dürfen auch Sicherheitsaspekte nicht außer Acht gelassen werden, denn nicht alle Materialien vertragen sich und im schlimmsten Fall nehmen die Produkte Schaden.

Zusammen mit Black Diamond und Outkomm haben wir die folgenden Richtlinien zur Reinigung und Desinfektion von persönlicher, betrieblicher und Mietausrüstung zusammengestellt.

Persönliche Schutzausrüstung

Persönliche Schutzausrüstung (PSA) darf nicht mit Lösungsmitteln oder scharfen Desinfektionsmitteln in Kontakt kommen. Dies ist vor allem für textilbasierte PSA wichtig, z. B. Klettergurte, Seile, Runner, Schlingen. Produkte werden durch eine CE-Kennzeichnung als PSA ausgewiesen und zwar in Form einer Lasergravur auf Metallprodukten oder eines Etiketts für Textilprodukte. Die folgenden Methoden werden für die Desinfektion von PSA empfohlen:

Warmes Wasser und detergensfreie Seife

Sowohl PSA als auch alle anderen Produkte können mit warmem Niederdruckwasser (70oC) und Seife gewaschen werden. Detergensfreie Seife ist ein sehr effizientes Desinfektionsmittel und hat keine nachteiligen Auswirkungen auf die Festigkeit oder Leistung von PSA.

Die Ausrüstung sollte vor der Verwendung gründlich ausgespült und in einem gut belüfteten Bereich ohne direkte Sonneneinstrahlung getrocknet werden. Hinweis: Die meisten Seifen, die als „mild“ oder „hautfreundlich“ beworben werden, Feinwaschmittel, Geschirrspülmittel und alle Seifen aus natürlichen Inhaltsstoffen sind detergensfrei.

Isopropylalkohol

Isopropylalkohol kann ausschließlich zum Desinfizieren von Metallprodukten oder -komponenten verwendet werden. Die mit Alkohol desinfizierten Produkte müssen vor der Verwendung sorgfältig getrocknet werden, um eine Kreuzkontamination mit Textilprodukten wie Seilen oder Klettergurten zu vermeiden.

Quarantäne

Studien haben ergeben, dass COVID 19-Erreger eine eingeschränkte Lebensdauer auf Oberflächen haben. Falls möglich, kann die Ausrüstung zur Desinfizierung für einen Zeitraum von 5 Tagen unter Quarantäne gestellt werden.

Andere Ausrüstungsgegenstände

Andere Ausrüstungen wie Rucksäcke, Chalkbags, Trekkingstöcke, Stirnlampen usw. können auch mit aggressiveren Methoden desinfiziert werden. Wenn Unklarheit besteht, ob es sich um persönliche Schutzausrüstung oder andere Ausrüstung handelt, sollten die vorangehend beschriebenen Schritte durchgeführt werden.

Kletterhallen

Kletter- und Boulderhallen nehmen den operativen Betrieb schrittweise mit Einschränkungen wie Zeitbeschränkungen und unter Einhaltung der Abstandsregeln wieder auf. Zudem gibt es spezielle Empfehlungen, was das Material betrifft.

Der IFSC empfiehlt den Gebrauch von Flüssigchalk mit über 70% Alkoholgehalt in Kletterhallen, um Hände und Griffe regelmäßig zu desinfizieren. Auch Reinhold Scherer, Geschäftsführer des Kletterzentrum Innsbruck, rät als zusätzliche Maßnahme flüssiges Magnesium zu verwenden, um das Übertragungsrisiko zu reduzieren. kletterzentrum-innsbruck.at

Weitere Infos findet Ihr auf blackdiamondequipment.com

 

Quelle: Outkomm/Black Diamond

Getränke für unterwegs

Der Thermobecher von Camelbak ist nun seit einiger Zeit bei mir im Einsatz und wurde ausgiebig getestet.

Der Camelbak Thermorbecher ist ein prakticher Getränkebecher für unterwegs. Der Camelbak Thermobecher hat uns in den letzten Monaten auf zahlreichen Touren und Ausflügen begleitet.

Sinnvoll – Praktisch – Umweltbewusst

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Camelbak Forge Divide

Auch nach mehrmaligen Benutzen und Spülen zeigt die Oberfläche des Forge Divide keine Gebrauchsspuren und scheint sehr beständig gegen Kratzer und kleinere Schäden auf der Oberfläche zu sein. Das einfache Bedienungsmodul lässt sich noch immer superleicht benutzen und erweist sich besonders beim Abspülen als sehr benutzerfreundlich.

Lästiges Tropfen beim Trinken gehört mit diesem Thermobecher endlich zur Vergangenheit. Warme Getränke bleiben bis zu einer Stunde warm und kalte Getränke kann man ebenfalls für gut eine Stunde angenehm kühl genießen – besonders an den heißen Sommertagen.

Alles in allem, kann ich den Thermobecher jedem empfehlen, der gerade auf der Suche nach einem neuen Begleiter für die Fahrt ins Büro, in den Urlaub oder einfach für zu Hause ist.

Hier geht´s zu den Produktinfos…

Hier geht´s zu einem weiteren Erfahrungsbericht über den Camelbak Thermobecher…

Text: Pia Schröder
Bildmaterial: Pia Schröder

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Camelbak. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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