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„Changing for better means taking“

Mit der deuter Promise und dem Motto „Changing for the better means taking“ launcht deuter die neue Nachhaltigkeitsstrategie. Eines der dort  verankerten sechs Handlungsfelder befasst sich mit dem Klimaschutz. Der  Rucksack- und Schlafsackhersteller aus Gersthofen hat sich hier ein großes Ziel  gesetzt. Klimaneutralität des Haupt-Standortes sowie 25 % der deuter Kollektion bis 2023.

Eine herausfordernde, aber wichtige Aufgabe, um den eigenen CO2- Fußabdruck zu reduzieren und damit zur Erreichung der Ziele des Pariser  Klimaabkommens beizutragen. Und das in einer Branche mit komplexen  Lieferketten und Produktionsprozessen, die pro Jahr mehr Treibhausgase  verursachen als alle internationalen Flüge und der gesamte Schiffsverkehr  zusammen.

Herausforderungen für die Menschheit

Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderung, der sich die Menschheit stellen muss. Die zunehmende globale Industrialisierung trägt stark zur Veränderung des  Klimas bei. Die Textilindustrie rangiert bei der Treibhausgasemission direkt hinter  der Ölindustrie und noch vor Verkehr und Energieerzeugung.

Mit 1,2 Billionen Tonnen CO2-Ausstoß pro Jahr verursacht die Produktion von  Textilien mehr Treibhausgase als alle internationalen Flüge und der gesamte  Schiffsverkehr zusammen. Diese Entwicklung wird befeuert von stetig wachsenden  Produktionsmengen und immer kürzeren Produktlebenszyklen. Vor allem die  Gewinnung von textilen Rohstoffen, die Textilverarbeitung und der Transport  verursachen große Emissionen.

Mit dem Pariser Klimaabkommen haben sich mehr  als 170 Staaten zum gemeinsamen Klimaschutz verpflichtet. Der internationale  Beschluss soll dafür sorgen, dass die Erderwärmung einen Anstieg um 1,5 Grad  Celsius nicht überschreitet. Um das zu erreichen, muss der globale CO2-Ausstoß bis  2030 um 50 % reduziert werden.  

CO2-Fußabdruck verringern

Auch deuter trägt dem eigenen Handeln Rechnung, ermittelt im Zuge der  Nachhaltigkeitsstrategie zusammen mit Climate Partner den eigenen CO2- Fußabdruck und leitet klare, integrierte Strategien ab, um diesen langfristig durch  Reduktion und Kompensation zu verringern.  

Größtes Potenzial sieht der Rucksackpionier in der Reduktion der Emissionen in der  Vorstufe der Lieferkette. Hier arbeitet deuter zusammen mit langjährigen Partnern an adäquaten und nachhaltigen Lösungen. Um aber auch im Bereich Produktdesign  und -entwicklung den Einfluss auf die Erderwärmung zu reduzieren, werden bestehende Prozesse und Materialien mit klimagünstigeren Alternativen, wie z. B. recycelten Materialien, Spinndüsenfärbung etc. substituiert.

Auch die Langlebigkeit  der deuter Produkte trägt zur Reduktion bei, da z. B. die Verlängerung des  Produktlebenszyklus um 10 % nicht nur 8 % CO2, 10 % Wasser und 9 % Müll spart,  sondern auch die Kosten des Ressourcenverbrauchs um 9 % senkt.  

Wie klimaneutral kann ein Produkt werden?

Der vermehrte Einsatz von Materialien und Technologien mit einem geringeren CO2- Footprint in der Kollektion reduziert langfristig also auch den CO2-Abdruck des  Produktes. Doch auch unter größten Anstrengungen sind Produkte am Ende nie klimaneutral, denn Klimaneutralität bedeutet, dass durch einen Prozess oder eine  Tätigkeit das Klima nicht beeinflusst wird. Um Netto-Null-Emissionen zu erreichen,  müssen alle Treibhausgasemissionen durch Kohlenstoffbindung ausgeglichen  werden. So bleibt nach maximaler Reduktion nur noch die Kompensation. 

Um diese effizient, sinnstiftend und nachhaltig umzusetzen, hat sich deuter mit dem  Unternehmen Climate Partner zusammengetan. Neben der maximalen Reduktion  des CO2-Abdrucks des Haupt-Standortes durch entsprechende bauliche und  infrastrukturelle Maßnahmen wurden alle Emissionen zusätzlich durch gezielt ausgewählte Sozial- und Klimaschutzprojekte wie Solarenergie in Namibia und  Waldschutz in Kenia kompensiert. Dadurch wurde die Klimaneutralität des Haupt Standortes bereits Ende 2021 erreicht. 

Für mehr Klimaneutralität – neue Produkte ab Herbst/Winter 2022/23

Auch werden die ersten klimaneutralen deuter Produkte ab der Saison  Herbst/Winter 2022/23 verfügbar sein. Beim Kauf eines Produktes aus der Pico,  Kiki, Junior, Stepout, Overday und Overnite Serie wird die Menge der durch die  Produktion und den Transport des Produktes freigesetzten Emissionen durch  freiwillige Kompensation ausgeglichen. 

Dass es der Rucksack- und Schlafsackpionier deuter mit dem Klimaschutz ernst meint, beweist auch das Engagement über die eigenen Belange hinaus. Als Supporting Partner der Klimaschutzinitiative Protect Our Winters (POW) Europe treibt deuter mit nachhaltigen Projekten gemeinsame Ziele voran:  Leidenschaftliche Outdoor-Sportler zu wirksamen Klimaschützern zu machen und  sich gemeinsam mit der Community für den Einsatz erneuerbarer Energien in der  Wirtschaft und eine vernünftige CO2-Bepreisung stark zu machen, die Anreize  schafft, saubere Energie zu nutzen.

Weitere Infos über die deuter Promise und den konkreten Nachhaltigkeitsbestrebungen findet Ihr unter deuter.com…

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über deuter

Aufbereitete E-Bike-Akkus für soziale Solarprojekte

GREENSTORM, Europas größter Händler für gebrauchte E-Bikes, arbeitet ab sofort mit plasmatec zusammen. Der Forschungs- und Bildungsverein in Wolfsberg in Kärnten hat es sich zur Aufgabe gemacht, alte Akkus aufzubereiten und einem neuen Verwendungszweck zuzuführen.

(c)PM August 2021 .- Greenstorm / Plasmatec / KTM
(c)PM August 2021 .- Greenstorm / Plasmatec / KTM

Vom E-Bike-Antrieb zur Hausbatterie

GREENSTORM trägt mit der Aufbereitung gebrauchter E-Bikes bereits seit 2016 zur Ressourcenschonung und Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei. Die Suche nach einer nachhaltigen Methode, unbrauchbare E-Bike-Akkus einer weiteren Verwendung zuzuführen, ist eine logische Konsequenz für Chief Operating Officer Stefan Neuner. „Bei der Herstellung von E-Bikes werden viele Ressourcen verbraucht. Unser Anliegen ist es, mit diesen verantwortungsbewusst umzugehen und so viel wie möglich für deren Wiederverwendung zu tun,“ erklärt er das neue Engagement des Unternehmens.

Und weiter: „Obwohl wir sehr bemüht sind, E-Bike-Akkus so lange wie möglich zu nutzen, müssen wir doch jährlich eine beträchtliche Menge entsorgen. Dies soll aber so umweltverträglich wie möglich erfolgen. Wir haben in plasmatec einen engagierten Partner gefunden, der sogar noch einen Schritt weiter geht. Die aus alten E-Bike-Akkus gebauten Hausbatterien werden zum Beispiel einem Solarprojekt zugeführt, das sozial schwachen Familien den Zugang zu erneuerbaren Energien ermöglicht.“

(c)PM August 2021 .- Greenstorm / Plasmatec / KTM
(c)PM August 2021 .- Greenstorm / Plasmatec / KTM

Greenstorm & Plasmatec – Nachhaltige Wiederverwendung

Ehrenamtliche Vereinsmitglieder zerlegen die E-Bike-Akkus, die GREENSTORM entsorgen muss, in seine Einzelkomponenten und prüfen deren Weiterverwendung. Die intakten und wiederhergestellten Batteriezellen werden dann zu Hausbatterien zusammengesetzt. Als Hausspeicher werden sie mit Solarpanelen gekoppelt und sozial schwachen Familien zur Verfügung gestellt.

(c)PM August 2021 .- Greenstorm / Plasmatec / KTM
(c)PM August 2021 .- Greenstorm / Plasmatec / KTM

Nachhaltigkeit vom Antrieb bis zur Zerlegung der Alt-Akkus

Die GREENSTORM-Angebote bieten umweltbewussten Kunden individuelle, nachhaltige Lösungen für viele Mobilitätssituationen im Alltag, der Freizeit oder dem Urlaub. Die Wiederaufbereitung gebrauchter E-Bikes schont zusätzlich wertvolle Ressourcen und reduziert die CO2-Produktion. GREENSTORM optimiert mit diesem Engagement nicht nur seinen ökologischen Fußabdruck.

Die Entsorgungskosten werden gemindert, Innovationen im Bereich Batterierecycling gefördert und zahlreiche Familien mit nachhaltiger Energie versorgt.

Greenstorm – Weitere Infos

Greenstorm betreibt das derzeit größte E-Bike-Netzwerk Europas. Das Unternehmen aus Kufstein vermietet E-Bikes, E-Autos (z.B. Tesla) und E-Tankstellen an hochwertige Hotellerie in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien. Zusätzlich verkauft GREENSTORM freie Hotelzimmer-Kontingente in Form von Gutscheinen.

Das 2016 in Ellmau (Tirol) gegründete Unternehmen ist Europas größter Händler für gebrauchte E-Bikes und fördert so gemeinsam mit den Kunden die Nachhaltigkeit und Wiederverwendung der Räder. Zur GREENSTORM Familie gehören über 100 Beschäftigte, die sich um ungefähr 1000 Hotelvertragspartner, 12.000 E-Bikes, 250 Fuhrpark-E-Fahrzeuge und 170 E-Tankstellen kümmern.

Weitere Infos findet Ihr unter greenstorm.eu)

Quelle: Wilde & Partner / Greenstorm.eu

Der DAV Summit Club weitet sein ökologisches Engagement deutlich aus: Als erster weltweit tätiger deutscher Reiseveranstalter kompensiert der DAV Summit Club zukünftig den CO2-Ausstoß aller angebotenen Flugreisen zu 100 Prozent. Die neue Regelung tritt ab sofort in Kraft und gilt für alle Angebote mit Abreisedatum ab 1. Januar 2020.

Keine erhöhten Reisepreise – Kompensation aus separatem Umweltfonds

Das Besondere am Programm „Gemeinsam 100 % geben“: Der Kompensationsbedarf wird nicht als zusätzliche Ausgabe in den Reisepreis miteinkalkuliert, sondern aus einem separaten Umwelttopf bedient. Für den Kunden bedeutet das, weiterhin günstige Summit Club Reisearrangements in Anspruch nehmen zu können – allerdings gepaart mit einer hundertprozentigen CO2-Kompensation des Fluges.

Und der ökologische Fußabdruck einer Flugreise ist groß – entsprechend kostenintensiv ist eine vollständige CO2-Kompensation besonders bei Fernreisen: „So hat beispielsweise ein Hin- und Rückflug von München via Istanbul nach Kathmandu eine Klimawirkung von ca. 3.8 Tonnen CO2 pro Person, was einem Kompensationsbeitrag von ca. 88 Euro entspricht. Ein Hin- und Rückflug von Frankfurt nach Lima muss mit 149 Euro kompensiert werden, um die Klimawirkung von 6,5 Tonnen CO2 zu kompensieren“, so die Kompensationsangaben des DAV Summit Partners atmosfair)

Wie werden die Mittel verwendet?

Das DAV Summit Club Klimaschutzprojekt in Nepal, alle Gelder aus dem Projekt „Gemeinsam 100 % geben“ fließen in das DAV Summit Club eigene atmosfair-Programm: Dieses unterstützt in unterschiedlichen ländlichen Regionen Nepals den Bau von Kleinbiogasanlagen. Wir fördern so nicht nur die lokale Bevölkerung nachhaltig, sondern investieren auch in eine umweltschonende Energieversorgung. Einige dieser Anlagen entstehen entlang unserer Trekkingroute zum Aussichtsberg Poonhill im Annapurna-Gebiet. Ein wirklich greifbares und erlebbares Projekt!

Kundenbeteiligung an der CO2-Kompensation bleibt freiwillige, individuelle Entscheidung

Bei knapp 15.000 Reisegästen jährlich ist die Investition in eine vollständige CO2-Kompensation der Flüge ein erheblicher Posten. Dem DAV Summit Club ist es dennoch wichtig, dass es dem Kunden überlassen bleibt, ob er sich mit einem eigenen Klimabeitrag an der Befüllung des Klimatopfs beteiligt oder nicht. Die Fragen des Klimawandels sind komplex und die CO2-Kompensation nicht unumstritten. Wir freuen uns somit über eine Beteiligung der Kunden, akzeptieren jedoch auch vorbehaltlos die persönliche Entscheidung eines jeden Kunden, sich nicht an der Kompensation zu beteiligen.

Finanzierungskonzept für den Klimatopf „Gemeinsam 100 % geben“

Im Jahr 2018 spendeten DAV Summit Club Kunden und der Deutsche Alpenverein e. V. gemeinsam 55800 Euro in Klimaschutzprojekte. Das entspricht in etwa 14 % des tatsächlichen Kompensationsbedarfs. Ab dem kommenden Jahr verpflichtet sich der DAV Summit Club, diese Lücke aus eigenen Mitteln zu schließen.

*Zahlen von 2018

Ist die CO2-Kompensation die Lösung des Problems eines sich verändernden Klimas?

Sicher nicht, denn sie wirkt zwar den Symptomen entgegen, bekämpft aber nicht die Ursachen. Jedoch ist Kompensation abseits von technischen und politischen Lösungen, die uns als Reiseveranstalter nicht als Handlungsspielraum zur Verfügung stehen, eine konkrete Möglichkeit des Handelns. Als Nebeneffekt leistet unser Ansatz zusätzlich einen Beitrag zur aktiven Unterstützung strukturschwacher Regionen der Erde. Wir sind überzeugt davon, mit dem Projekt „Gemeinsam 100 % geben“ engagierten Diskussionen konkrete Maßnahmen folgen zu lassen. Und wir freuen uns, wenn wir durch unseren Vorstoß die Branche dazu animieren können, es uns gleichzutun.

Über den DAV Summit Club

Die DAV Summit Club GmbH ist die Bergsteigerschule des Deutschen Alpenvereins und der nachhaltige Spezialreiseveranstalter für aktive Berg- und Kulturerlebnisse weltweit. Der DAV Summit Club entwickelte sich aus dem 1957 gegründeten Bergfahrtendienst des Deutschen Alpenvereins zum heute weltweit tätigen Spezialreiseveranstalter. Der Weg ist das Ziel – gemäß diesem Prinzip veranstalten wir seit mehr als 60 Jahren Kurse und Reisen zu den attraktivsten Bergen und Regionen dieser Erde. Als professionelle Bergsteigerschule des Deutschen Alpenvereins bieten wir Ausbildungs- und Fortbildungskurse in allen Leistungsklassen.

Über atmosfair

atmosfair gGmbH ist eine gemeinnützige Klimaschutzorganisation mit Sitz in Berlin, entstanden aus einem Forschungsprojekt des Bundesumweltministeriums und einer Gemeinschaftsinitiative des Reiseveranstalterverbandes forum anders reisen und der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch in 2004. atmosfair entwickelt und betreibt Klimaschutzprojekte durch den Ausbau von Erneuerbarer Energie und Energieeffizienztechnologien, berät und begleitet Unternehmen und Institutionen auf dem Transformationsweg zum dekarbonisierten Wirtschaften und bietet umweltbewussten Menschen die Möglichkeit, unvermeidbare CO2-Emissionen im globalen Süden zu kompensieren.

Die Motivation von atmosfair ist seit Gründung: Die zunehmende Belastung des Weltklimas durch den rasch wachsenden Flugverkehr stellt die Weltgemeinschaft vor erhebliche Herausforderungen. Menschen im globalen Süden leiden am stärksten an den Folgen des Klimawandels, die sie nicht verursacht haben. Neben den Fluggesellschaften und den Reiseveranstaltern stehen auch die einzelnen Flugpassagiere in der Verantwortung. Diese zu informieren, aufzuklären und ihnen eine positiv besetzte Handlungsmöglichkeit zu bieten, ist die Idee von atmosfair.

Quelle: DAV Summit

Kein Flug ohne CO2-Ausgleich! Das Flugportal Flyla kompensiert jede einzelne Flugreise und pflanzt obendrein mindestens einen Baum. Als erstes Unternehmen bietet Flyla Flugbuchungen ausschließlich mit Ausgleich an. Wer umweltbewusst denkt und nicht auf das Fliegen verzichten kann oder will, findet damit eine neue Möglichkeit für klimakompensierte Flugreisen.

Steigende Flugbuchungen statt „Greta-Effekt“

Dem Trend der Flugscham zum Trotz boomt die Luftfahrtbranche weiterhin. Airlines und Flughäfen vermelden immer neue Rekorde bei Abflugs- und Fluggastzahlen. Der „Greta-Effekt“ bleibt aus, denn gänzlich auf diese Form des Reisens zu verzichten scheint keine praktikable Lösung. Deshalb bieten bereits viele Airlines und Portale CO2-Kompensation auf freiwilliger Basis an, meist gegen Zusatzzahlung. Das Online-Reisebüro Flyla geht einen Schritt weiter. Kompromisse gibt es hier nicht, eine Buchung ohne CO2-Ausgleich ist über das Online-Portal nicht möglich. Kompensation erfolgt automatisch, obligatorisch und ohne Mehrkosten für den Kunden.

Blätter statt Meilen sammeln

Für Flyla ist Kompensation keine Option, sondern Pflicht. Über die Unterstützung nachhaltiger Projekte gleicht das Münchner Startup die CO2-Bilanz jeder Buchung vollständig aus. Zudem pflanzt es mindestens einen Baum pro Buchung und begegnet so dem Kohlendioxid-Problem mit Sauerstoff.

„Klimaschutz ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Bisher gibt es keine Möglichkeit, CO2-frei zu fliegen. Daher gleichen wir den ökologischen Fußabdruck der gebuchten Flüge zumindest vollständig aus“, erklärt Fabian Höhne, Gründer und Geschäftsführer der FLYLA GmbH. „Bei einer freiwilligen Kompensation schieben Unternehmen die Verantwortung auf den Kunden. Wir haben den CO2-Ausgleich bei uns direkt eingebaut, um unserer unternehmerischen Verantwortung nachzukommen.“ Auf der Flyla-Webseite sind Verbindungen von Airlines wie Lufthansa und Eurowings über Direktschnittstellen und den IATA NDC Standard buchbar.

Transparent und nachvollziehbar erfolgt die Kompensation in Zusammenarbeit mit First Climate. Die Organisation zertifiziert FLYLA die Klimaneutralität aller Buchungen. Die Baumpflanzungen erfolgen in Kooperation mit der amerikanischen Non-Profit-Organisation Eden Reforestation Projects in Nepal, Madagaskar, Haiti, Indonesien, Mosambik und Kenia. Für jeden Kurzstreckenflug pflanzt FLYLA einen, für eine Mittelstreckenverbindung zwei und für jede Langstreckenbuchung drei Bäume.
Weitere Informationen zu FLYLA unter www.flyla.de

Über Flyla

Die 2017 in München gegründete FLYLA GmbH ist ein Flugportal, das ausschließlich klimakompensierte Flüge anbietet. Außerdem erhalten eingeschriebene Studenten besonders günstige Flugtickets aus bestehenden Kooperationen mit namhaften Airlines wie Eurowings, Etihad Airways, und der Lufthansa Group. Alle über Flyla gebuchten Flüge werden CO2-kompensiert. Das Start-Up ist die erste Flugsuchmaschine, die einen Schritt in Richtung Klimaneutralität geht. Für jeden abfliegenden Passagier pflanzt Flyla in Kooperation mit Eden Reforestation Projects mindestens einen Baum. Die Organisation First Climate zertifiziert zusätzlich die Klimaneutralität jeder Verbindung. Alle Flüge können bis zu wenige Stunden vor Abflug über die Webseite www.flyla.de mit nur wenigen Klicks gebucht werden. Das Start-up wurde über das EXIST Gründerstipendium für innovative Ideen des Bundesministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie gefördert.

Quelle: Wilde & Partner

Am Sonntag, dem 30. Juni 2019 öffnet die OutDoor by ISPO ihre Pforten. Starboard kooperiert mit der Messe OutDoor by ISPO, kuratiert von der Plattform für soziale Projekte „Brands for Good“, um den Energieverbrauch der gesamten Messe zu ermitteln und durch das Pflanzen von Mangroven im Thor Heyerdahl Climate Park in Myanmar den entsprechenden CO2-Verbrauch nicht nur zu kompensieren sondern 10fach positiv zu bilanzieren.

Das bedeutet, dass zehnmal so viele Mangroven gepflanzt werden, als für die Kompensation der Emissionen erforderlich wären. Ein Baum absorbiert in 20 Jahren 1 Tonne CO2. Natürlich ist das erste Ziel, Emissionen zu verringern. Trotzdem ist auch dies ein kleiner Schritt auf dem Weg hin zu einer CO2-bewussten Messe und Outdoor-Industrie, ein kleiner Beitrag zum Schutz der Natur, die die Grundlage ebenso für unser Business ist, wie für unsere Gesundheit.

(c) Starboard - Mangroven Koop Starboard OutDoor

(c) Starboard – Mangroven Koop Starboard OutDoor

Über das Nachhaltigkeitskonzept der OutDoor by ISPO

Die Kooperation mit Starboard ist Teil des neuen Nachhaltigkeitskonzepts von OutDoor by ISPO: Ein „Code of Conduct“, hält Organisatoren, Aussteller und Besucher der Messe dazu an, klimaneutral, ressourcenschonend sowie nachhaltig aufzutreten. Der Verhaltenskodex ist zunächst ein erster Aufschlag im Rahmen eines weiterhin andauernden Prozesses auf dem Weg zu einer möglichst nachhaltigen Messe und wird stetig weiterentwickelt. Alle Infos zum Weg bzw. zum CoC hier: ispo.com/en/outdoor/about-outdoor-by-ispo/sustainable-guidelines

Der unschätzbare Wert von Mangroven, nicht nur für Küstengebiete sondern auch für das Weltklima, ist inzwischen unbestritten. Starboard hat aufgrund deren Bedeutung im Jahre 2012 die Worldview International Foundation ins Leben gerufen, die auf einem Gebiet in Myanmar das Potential hat, eine Milliarde Mangroven zu pflanzen. Starboard selbst hatte bis Mitte 2018 rund 180.000 Mangroven gepflanzt, wodurch das Unternehmen Carbon Positiv wirtschaftet und den Ausgleich des kompletten CO2-Fußabdrucks seit 1994 erreichte. Für jedes verkaufte Starboard Board wird ein Mangrovenbaum im Thor Heyerdahl Climate Park in Myanmar gepflanzt.

Über das Plastic Offset Programm POP

Desweiteren hat Starboard das Plastic Offset Programm POP gegründet, um den eigenen Verbrauch von Plastik zu reduzieren und mehr zu recyceln. Ziel ist es, die gleiche Menge an Plastik aus der Umwelt herauszuholen, die über Starboard Produkte in den Kreislauf hineinkommt.

Farb- und Klebstoffe werden kontinuierlich reduziert, Verpackungen auf recycelten Karton umgestellt und so viel wie möglich umweltverträgliche oder recycelbare Materialien eingesetzt.

Weitere Engagements des Unternehmens:

Der deutsche Vertrieb APM Marketing GmbH hat in diesem Sinne 2019 gemeinsam mit seinem Kooperationspartner, dem Tourenportal SUPscout.de, die größte SUP-Aktion Deutschlands organisiert: Zum Word Oceans Day am 08.06.19 haben über 300 Paddler an 48 SUP Stationen oder bei privat organisierten Treffen beim SUP Clean up in ganz Deutschland Müll vom SUP-Board aus gesammelt.

Mehr Informationen auf der Messe OutDoor by ISPO zu Starboard: Halle C6, 416 Stand von Deutschland Vertrieb APM Marketing www.star-board-sup.de/ Halle B6, Brands for good, CSR Hub www.brandsforgood.de/

Ebenfalls interessant auf be-outdoor.de über die OutDoor by ISPO

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