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Einmal in den hohen Norden im Herbst oder sogar im Winter? Mit dem Fahrrad, Motorrad oder auch zu Fuß? Für diesen Plan braucht man den richtigen Schutz für Finger und Hände.

Ausrüstung

Wir wurden von Chiba Gloves bestens für unsere #Arcticvespa Tourmit der Vespa zum Nordkap ausgestattet. Unsere Ansprüche waren hier allerdings nicht unbedingt leicht zu bewältigen.

Wasserdichtigkeit, Wärmend und noch viel Gefühl sollten sie haben, um noch ordentlich fahren zu können und die Schalter und Hebel an den Vespa’s bedienen zu können. Das waren aber nur ein paar Ansprüche von uns.

3 Paar verschiedenste Handschuhmodelle gingen dann von Chiba mit auf die Reise und haben unsere Finger immer brav trocken und warm gehalten.

1x Chiba Rain Pro – etwas dünnerer Waterproof Handschuh mit Gel Protection und Touch Finger
1x Chiba Softshell 100% Waterproof – mit Neon Fingern und feinem wärmenden Innenhandschuh
1x Chiba Hot Liner Super Reflect – 3-Finger-Handschuh der dir wirklich richtig einheizt.

Die Handschuhe sind durchweg top verarbeitet mit Gelkissen und auch die Passgenauigkeit sucht seines Gleichen. So habe uns vor allem der 100% Waterproof mit den Neon Fingern und der Hot Liner super Reflect am meisten überzeugt.

Der etwas dünnere Rain Pro ist ein top Handschuh um auch zu Hause im Herbst oder Winter warm und trocken zu bleiben,  aber bei unseren Temperaturen um die 0 Gard Celsius und Dauerregen in Schweden wurde er uns ein wenig zu kühl. Trocken aber kühl!

Testbedingungen

 

Unsere Reise war von eher verhaltenem Wetter geprägt. In Dänemark, Schweden und bis Finnland zu 80% Regen, Nebel und Temperaturen die nur selten an den 2-stelligen Plusgraden nagten. Aus diesem Grund waren die Chibas die täglichen Begleiter und haben uns die Freude am Fahren nicht nehmen lassen. Kalte Finger sind der Horror jeder Tour aber wir waren bestens eingepackt.

Rauf zum Nordkap selbst hatten wir dann knapp drei Grad Plus und einen eisigen Wind von ca. 110 km/h. Hier kamen sogar die super warmen Hot Liner drei Finger Handschuhe zum Einsatz und haben diese Etappe zum Vergnügen gemacht!

Fazit

Die Handschuhe von Chiba die wir auf unsere Tour mitnehmen durften haben uns voll überzeugt.

Ein kleines Manko hat sich aber trotzdem beim Softshell 100% Waterproof mit den Neon Fingern gefunden. Wenn die schicken Fingerlinge noch ganz neu sind, stellt es sich ein wenig schwierig dar, in das Innenfutter zu kommen bzw. den Handschuh an- auszuziehen.

Bei feuchten Händen ist es noch schwieriger und ein ziemlich zeitaufwändiges Unterfangen. Aber !!! Nach circa 10 mal an- und ausziehen und auch mal einer Nacht auf dem Heizkörper und leichter Feuchtigkeit (durch das Schwitzen und auch vom an- und ausziehen) gibt sich dieses Problem zu 99% und die Handschuhe passen perfekt!

Wir waren mega zufrieden und werden diese tollen Fingerlinge sicher wieder auf die ein oder andere Tour mitnehmen.

Warm, wasserdicht und auch noch schön anzusehen. Definitiv alles richtig gemacht!

Absolute Empfehlung für alle, die schnell kalte Finger bekommen.

Werbehinweis
Wir bedanken uns hiermit recht herzlich bei Chiba Gloves für die Bereitstellung und Ausrüstung für unsere Tour in den hohen Norden. Vielen lieben Dank hierfür.

Weitere Lesetipps aus der Redaktion über Chiba-Produkte

Produkttest – Chiba Langfinger im Saisoncheck…
Aktuell im Test – Der Chiba Twister Bike Handschuh…
Chiba Express + – Der multifunktionale Sporthandschuh…
Chiba Road Master – Der Handschuh mit Blinkerfunktion…

Wir sind wieder da!

Einmal Nordkap und zurück? Mit italienischen Vespa Rollern? Nicht nur einmal wurden wir auf dieser Reise gefragt ob wir nicht mehr ganz bei Trost seien 😉 Verrückt ja! aber nicht dämlich.

9000 km, von denen 7000 km mit der Vespa zurückgelegt werden müssen. Das alles in maximal 16 Tagen. Mit dieser Idee im Kopf haben wir uns gefunden.

Mike, Hubsl und Steve … Die drei Nordkap Abenteurer!

Die Tour

Diese abenteuerliche Tour mit dem Namen #Arcticvespa haben wir am 5.9. um ca. 18 Uhr gestartet. Es ging von der Wiener Neustadt aus für Hubsl erstmal weiter zu Mike, der in Krems an der Donau schon mit Sack und Pack wartete. Die ersten 1000km quer durch Deutschland wollten wir uns auf der Vespa schenken und so wurde kurzerhand Hubsl`s Bus zum Lieferwagen für 3 alte Italienerinnen. Um ca. 23.30 Uhr in der Nacht waren sie dann in Freilassing angelangt, wo noch die letzte Vespa + Fahrer eingepackt und die letzten Zentimeter im Bus ausgenutzt wurden.

Aber hier ging die Reise erst richtig los. 1000 km bis nach Kiel forderten schon die ein oder andere Dose Red Bull oder Cola.

Am nächsten Tag in Kiel angekommen, schnell,

schnell alle Vespas raus, aufpacken und los… So war zumindest der Plan.

Circa 100 Meter weit sind wir gekommen bevor sich bei meiner Vespa die vordere Gabel mit einem extremen Schlackern bemerkbar machte und nicht mehr fahrbar war. Kurzerhand gleich Werkzeug raus und mit 1-2 sachkundigen Blicken von Hubsl und Mike war klar: Ende Gelände 🙁

(c)#Arcticvespa - Tag 01

Die Achse hatte extrem tiefe Riefen, die einen guten Lagerlauf nicht mehr möglich machte. Da war guter Rat teuer. Ich war kurz vorm Heulen und hatte auch schon 1000 Ideen im Kopf wie es weitergehen sollte. Heimwärts war keine davon! Nach einigen Anrufen in Hamburg, Kiel und Umgebung wusste so ziemlich jeder, der etwas mit Vespa zu tun hatte Bescheid, dass  wir ziemlich tief in der Patsche stecken. Noch ein schneller Hilferuf über Facebook und circa eine Stunde später war das große Glück komplett.

Es hatten sich Teile, Garage und unglaublich tolle Menschen gefunden, die mir in dieser Not helfen wollten. Schnell die Vespa wieder in den Bus und im Schlepptau von Mike und Hubsl ab nach Kiel wo wir bei Antje und Matthias herzlichst aufgenommen wurden. Die Garage stand schon offen und Antje hatte schon den Kaffee aufgesetzt.

So viel Glück kann man im ersten Moment gar nicht fassen. Nach circa 15 Minuten kam dann auch noch ein super Freund mit den nötigen Ersatzteilen und noch mehr.  Bei netten Gesprächen und Bierchen wurde schnell die komplette Gabel getauscht und gleich neue Lager und alles verbaut. Einmal komplett Service Deluxe !

Nach 4 Stunden war dann alles Tutti und wir konnten in unser Nachtlager fahren. Hier nochmal ein riesiges Dankeschön für eure Hilfe und diesen unglaublichen Support.

Ich hoffe, ich kann mich irgendwann revangieren!

Dann ging die Reise wirklich los. Schnelles Frühstück und ab auf die Piste! 560 km quer durch Dänemark über viele, viele Brücken und vorbei an tollen Aussichten bis nach Schweden. Malmö Check und nach einer kurzen Tankpause weiter.

Immer weiter nach Norden. Auf dem Campingplatz hatten wir großes Glück und noch einen Platz bekommen, da es schon sehr spät war und eigentlich niemand mehr an der Rezeption war.

Arcticvespa_Tag02 - Ankunft in Schweden

Arcticvespa_Tag02 – Ankunft in Schweden

Noch schnell Grillen auf eine andere Art und Weise und dann ins Bett!

Und weiter gehts… Erst in Richtung Stockholm, weiter nach Lulea und schlussendlich über den Grenzübertritt nach Finnland.

Auf der Höhe von Pajala hatten wir nicht unbedingt Glück mit dem Wetter und auch die ein oder andere längere Schrauberei hatten wir zu bewältigen.

Unter anderem eine komplette Zündung und einen Vergaser sowie alles neu einstellen bei Mike. Das alles hat ein paar Stunden in Anspruch genommen. So ging der Trip über den Nördlichen Polarkreis in Schweden Nachts über die Bühne.

300 km Nichts und wieder Nichts in einer wahnsinnig dunklen Nacht! Einfach Cool. Zelt aufbauen im Regen um ca. 2.30 Uhr früh, um dann um 6 Uhr wieder zu starten. Also Urlaub ist anders 😉

Weiter durch die Tundra von Finnland vorbei an unzähligen Rentieren

und wunderschönen Flüssen in Richtung norwegischer Grenze. Irgendwann haben auch unsere Regenkombis unter dem starken Regen nachgegeben und wir mussten uns in Norwegen im Hotel richtig trocken legen.

Freitag der 13. für uns ein Glückstag !!!

Wir haben noch 190km zum Nordkap und insgesamt ca. 530km zum Tagesziel. Durch die knapp gesteckte Zeit ist das ordentlich stressig.

Also ab zum Nordkap!!! 110 kmh Wind, Regen und Temperaturen um die 0 Grad Celsius machen diese Fahrt nicht gerade zum Sonntagsausflug aber die letzten Kilometer fließt das Adrenalin durch die Adern und wir rocken die Straßen bis zum Globus.

Kurzerhand nach ganz vorne geschmuggelt und dann AUSFLIPPEN !!!!

WIR HABEN ES GESCHAFFT !

4500 km bis ganz nach oben und wir stehen da. Mit unseren vollbepackten Vespas. Wir sind sofort der Blickfang von allen Besuchern und es werden so einige interessante Bekanntschaften gemacht. Traumhaft schön..

Nach gefühlt tausend Fotos und einem Rundgang durchs Museum ging es dann wieder zurück in Richtung Süden. Tagesziel Alta in Nordnorwegen. Hier einen netten Abend genossen und am nächsten Tag in der Früh der große Schock.

Bei der Kontrolle in der Tiefgarage ist uns aufgefallen dass mein hinterer Reifen seitlich komplett angefräst war. Bei genauerer Kontrolle fiel uns dann auf, dass der Motor schief steht und die komplette Stoßdämpferaufnahme durchgebrochen war und den Stoßdämpfer verbogen hat. Die 60 kg Gepäck und die doch etwas heftigeren Schlaglöcher haben ihren Tribut gefordert.

Schnell eine Werkstatt und Abschleppwagen organisiert und versucht es zu fixen. Aber der Supergau war schon geschehen. Definitiv irreparabel in der kurzen Zeit und ohne Ersatzteile nicht möglich, so lauteten die Aussagen.

Für mich war so die Reise mit der Vespa zu Ende 🙁 … Den Tränen nah und ziemlich am Boden zerstört haben wir dann zusammen mit dem ADAC und einem norwegischen Autoservice alles soweit wie möglich organisiert um weiter zu kommen. Trotz allem war der Tag schon gelaufen und wir gingen zurück ins Hotel.

Nächster Tag mit Europcar Auto und nur noch zwei Vespas weiter in Richtung Narvik, Trondheim und übers Königstal nach Oslo, von wo Tage später unsere Fähre nach Kiel starten sollte.

Glück im Unglück:  Der Tag war für mich total zerstört. Ich wollte doch auch wieder mit der Vespa heim.

Super leckeres Essen wie Rentier Carppacio und Rentier Steak konnten die Laune nur kurzfristig wieder steigern. Wobei ich sagen muss, dass mich Mike und Hubsl immer wieder aufgerichtet und mir die Situation gerettet haben.

Bei einem abendlichen Spaziergang ums Hotel haben wir dann bemerkt, dass die Nacht sternenklar ist und somit die Chance auf Nordlichter größer. Schnell die Kamera aus dem Zimmer geholt und ab ans Meer.

Und dann dieser Ausblick. Am Meer angekommen, glitzerten die Lichter der Stadt unglaublich schön im spiegelglatten Meer.

Kurzer Rundumblick und dann das.

Über den kompletten Horizont tanzten plötzlich schwach aber gut zu erkennen die wunderschönen Nordlichter für uns. Wir waren echt gefesselt.

Auch wenn man dieses Phänomen schon öfter gesehen hat ist es immer wieder überwältigend.

Mit den Nordlichtern im Kopf ging dann die Reise weiter wieder in Richtung Heimat. Entlang der unzähligen und wunderschönen Fjorde in Norwegen erst nach Narvik, danach Trondheim und zurück nach Oslo.

Hier war uns das Wetter ein wenig hold und lies uns nur ab und an spüren dass es schon in Richtung Winter geht.

Über die Fjells und den Nördlichen Polarkreis bekamen wir den Winter ein wenig zu spüren mit eisigen Temperaturen und Schneefall.

Hier ertappte ich mich bei dem bösen Gedanken dass ich doch jetzt gar nicht so schlecht dran bin. Während die anderen frieren und nass werden stelle ich die Sitzheizung in meinem Auto auf Stufe 3 und genieße Chips und Cola während der Fahrt. Aber ich kann euch versprechen, dass ich lieber im Borat Anzug durch den Schnee auf der Vespa gefahren wäre, als im Auto hinterher zu fahren.

Nichtsdestotrotz durfte ich die Schönheit Norwegens genießen und die komplette Route mit auf Achse fahren.

Der Flug nach Hause war einfach nie eine Option.

Nach ein paar Sightseeing-Stunden in Trondheim, Oslo und Co. ging es dann schlussendlich am Donnerstag um 14Uhr auf die Fähre.

Diese war ausgestattet wie ein Kreuzfahrt Schiff mit Restaurants, Schwimmbad, Casino und einige Shops. Echt genial und ein toller Abschluss dieser abenteuerlichen Tour.

Jetzt noch schnell die letzten 1000 km wieder durch Deutschland zurück und ab nach Heim zu unseren Frauchen und Familien.

Fazit

 

Unser Fazit zu dieser irren Tour war… Auf jeden Fall kommen wir wieder. Ein wenig mehr Zeit wäre ein Geschenk für diese tollen Landschaften, Orte und auch die so lieben Menschen. Hier im Norden ist die Ruhe zu Hause. Die Vespas werden jetzt nach diesem Ritt wieder komplett auf Vordermann gebracht und dann hoffe ich, dass Mike und Hubsl wieder mit mir weg fahren. Auf meine Vespa muss ich wohl noch ein wenig warten und sie dann über den Winter wieder komplett fit machen.

Für mich war trotz allem Unglück diese Tour ein voller Erfolg. Ich hatte Freunde fürs Leben dabei und diese Reise wird uns niemals wieder einer nehmen. Echte Männerfreundschaft eben.

An dieser Stelle möchte ich mich ganz Herzlich nochmal bei allen Unterstützern, Ausrüstern und Beteiligten Bedanken. Ihr seid der Hammer !

#EngelbertStrauß #ChibaGloves #OspreyEurope #be-outdoor.de

 

Er ist wieder unterwegs – Unser Kollege Stefan Poerschke ist unterwegs auf seinem nächsten Abenteuer, der #ArcticVespa. In unserem Tourentagebuch berichten wir tagesaktuell über seine Tour, seine Erlebnisse und alles was rundherum um ihn geschieht.

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 13 – 20.09.2019

Nach 20 Stunden auf See mit der Colour Line sind wir nun in Kiel angekommen. Die große Reise ist fast zu Ende.

Jetzt noch durch Deutschland tuckern und die schönen Eindrücke Revue passieren lassen. Wir freuen uns auf alle daheim und unsere Familien.

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 12 – 17.09.2019

„Nideros“ – Wir haben die Königsstadt erreicht. Einst wurden hier Wikinger Könige gekrönt und nun ist es Zeit, dass wir hier Einzug halten.

Eine wunderschöne Tour von 500km liegt heute wieder hinter uns. Von Mo i Rana bis Trondheim. Entlang von Flussläufen und Tälern über gefühlt 100 Brücken ging der Weg immer südwärts.

Die Landschaft hat sich wieder geändert und hier hat auch landwirtschaftliche Bewirtschaftung wieder angefangen. Unter anderem haben wir heute auch Elche gesichtet.

Morgen geht es dann übers Königstal bis nach Oslo.

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 11 – 16.09.2019

„We are passing the Arctic Circle in Norway“

So wunderschön hier von Narvik Richtung Trondheim

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 10 – 15.09.2019

Heute von Alta nach Narvik. Ich 4-rädrig und Mike und Hubsl mit 2-Takt. Ich bin mega traurig, dass ich die Tour nicht mit meiner Vespa zu Ende fahren kann, aber hilft leider nicht. Zumindest fahr ich jetzt einen Ford.

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 9 – 14.09.2019

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Game over für mich. Steves Vespa hat die Reise nicht überlebt. Heute in Alta bemerkt, dass etwas nicht so rund läuft. Kurzer Check und dann gesehen, dass das letzte Schlagloch gestern doch mehr kaputt gemacht hat, als gedacht.

Stoßdämpfer hinten defekt, Aufhängung komplett  rausgerissen, Reifen angeschnitten und vorne ein Lager in der Lenkung defekt. Und zusätzlich der Stoßdämpfer undicht. – GAME OVER –

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Arcticvespa Tag09

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Jetzt die Vespa in einer Werkstatt zur Abholung durch den ADAC bereitgestellt, abgepackt und morgen versuchen wir für mich einen Leihwagen bis Oslo aufzutreiben, wo es dann auf die Fähre nach Kiel geht. Echt Mist – aber nunja – alte Technik eben… ABER – wir waren am Kap – das zählt!!!

Arcticvespa Tag09

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Wir wurden heute in Alta noch super belohnt, da ist auch die Trauer über den Ausfall meiner Vespa nicht mehr ganz so schlimm und Leihfahrzeug hab ich auch schon organisieren können. Standesgemäß – einen Ford natürlich…

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 8 – 13.09.2019

Wir haben es geschafft – so cool!

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 7 – 12.09.2019

Viele Grüße aus Finnland

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Ein kleiner Rückblick über unseren heutigen Tag:

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 6 – 11.09.2019

Wir schrauben mal wieder a bisserl vor Lulea.

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Zylinder ist gut und Benzinleitung ausgetauscht

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Und weiter geht`s…

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 5 – 10.09.2019

Weiter geht´s mit unserer Tour zum Nordkap. Zuerst über die Golden Gate Bridge in Sweden.

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Mittagspause in Sundsvall

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Abends Sightseeing in Umea

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 4 – 09.09.2019

Abfahrt vorbereiten im Regen.

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Boxenstopp: 1xZündgrundplatte tauschen – Fehlerbild waren Fehlzündungen auf der Autobahn

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Heute ein kleiner Schraubertag. Nach circa vier Stunden Fehlersuche läuft jetzt wieder alles. Defekt an der Zündung war der Ursprung und defekte CDI. Heute wird im Freien übernachtet. Circa 40km hinter Uppsals. Viele liebe Grüße nach Hause!!!

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 3 – 08.09.2019

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Kurzer Boxenstopp. Vergaser umdüsen für die lange Schnellstraßen Etappe

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#ArctivVespa Tourentagebuch – Tag 2 – 07.09.2019

Gleich nach dem Start von Hamburg nach Dänemark gab es direkt einen großen Totalausfall bei mir und wir haben einen großen Service gemacht mit neuer Gabel und sämtlichen Lagern.

(c)#Arcticvespa - Tag 01

In Kiel und Hamburg wurden wir bestens mit Teilen, Schraubergarage und Infos beschenkt. Gigantisch diese Unterstützung unter Vespafahrern.

(c)#Arcticvespa - Tag 01

Arcticvespa_Tag02_5 – Middelfährt Brücke Dänemark

Jetzt ist alles wieder fit und morgen geht es weiter nach Dänemark –

Arcticvespa_Tag02_5 - Middelfährt Brücke Dänemark

Arcticvespa_Tag02_5 – Middelfährt Brücke Dänemark

mit einem Tag Verspätung. Ich bin so dankbar für diese riesige Unterstützung!

Arcticvespa_Tag02 - Ankunft in Schweden

Arcticvespa_Tag02 – Ankunft in Schweden

Erfolgreich sind wir dann an der Middelfährt Brücke in Dänemark angekommen, von wo es weiter – quer durch Dänemark bis nach Schweden ging – unserem nächsten Übernachtungsziel.

Arcticvespa_Tag02 - Ankunft in Schweden

Arcticvespa_Tag02 – Ankunft in Schweden

580km standen heute auf unserer Tachouhr – ohne weitere Pannen. Gekocht und geschlafen wird nun auf dem Campingplatz

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(c)#Arcticvespa - Tag 01

(c)#Arcticvespa – Tag 01

#ArcticVespa Tourentagebuch – Tag 1 – 06.09.2019

Ab sofort sind sie unterwegs – von Freilassing haben Sie es bereits bis nach Hamburg geschafft und nun geht es weiter über Flensburg in Richtung Dänemark.

In den kommenden Tagen halten wir Euch regelmäßig mit Updates auf dem Laufenden…

#ArcticVespa - Route

#ArcticVespa – Route

Über die #Arcticvespa

Über 2 Wochen geht die #Arcticvespa hin und zurück von Deutschland über Dänemark, Schweden bis hoch nach Lappland weiter über die Finische Grenze und bis weit hinein in den Arktischen Norden. Ziel des Ganzen ist neben der eindrucksvollen Natur im Norden natürlich das Abenteuer dahinter und als kleines Sahnehäubchen das Foto am nördlichsten zu befahrenen Punkt Europas: Dem Nordkap! Die ganze Reise beläuft sich auf 16 Tage und auf dem Weg zurück werden die drei Jungs so ziemlich jeden Fjord in Norwegen unter die Lupe nehmen. Es wird auf alle Fälle viel Zeit auf dem Roller verbracht. Unterwegs ist Stefan mit den beiden Flügelmännern Mike & Hubsl.

(c)#ArcticVespa

(c)#ArcticVespa

Weitere coole Touren von unserem Stefan findet Ihr hier…

#DesertRallye2018 – Interview mit Stefan Poerschke…
Countdown – #ARCTICVESPA – 2-days-to-go…
Vesptrema Landstraße – Die härteste Vespa Tour unserer Zeit…
Elefantentreffen mit der Vespa…
#DesertRallye2018 – Er ist wieder da – Unser Tourentagebuch…
#IceRallye2017…

#ArcticVespa — Das neueste Abenteuer von Stefan Poerschke haben wir Euch hier schon einmal kurz vorgestellt. Mit der Vespa zum Nordkap ist der Plan.

Nun sind es nur noch knapp 2 Tage bis zum Startschuss. Auch über diese Tour werden wir wieder in einem Tourentagebuch berichten…

Am 6.September fällt dieser und Stefan und seine beiden Flügelmänner Mike & Hubsl starten mit ihren 2Takt Rollern gen Norden.

Die Vespas sind fast fertig bepackt, die Reisedokumente organisiert und die Route und Stopps fertig geplant.

Diese Tour wird definitiv wieder ein harter Ritt.

Die Route:

Über 2 Wochen geht die Arcticvespa hin und zurück von Deutschland über Dänemark, Schweden bis hoch nach Lappland weiter über die Finische Grenze und bis weit hinein in den Arktischen Norden. Ziel des Ganzen ist neben der eindrucksvollen Natur im Norden natürlich das Abenteuer dahinter und als kleines Sahnehäubchen das Foto am nördlichsten zu befahrenen Punkt Europas: Dem Nordkap! Die ganze Reise beläuft sich auf 16 Tage und auf dem Weg zurück werden wir so ziemlich jeden Fjord in Norwegen unter die Lupe nehmen. Es wird auf alle Fälle viel Zeit auf dem Roller verbracht 😉

Natürlich seid ihr wieder Live dabei und bekommt regelmäßig Updates, Fotos und auch Video Nachrichten übersendet 😉

Nun hoffen wir schon sehr auf gutes Wetter. Unser Zeitpunkt wurde aber so gewählt, um auch den Winter- anfang im hohen Norden zu erleben.

Die Vespas:

Die Reisevespa von Stefan steht schon bereit in der Garage! Bepackt, mit Kameras bestückt, betankt und natürlich mit neuen Reifen ausgestattet! Der Unterschied zwischen Original und jetzt Touren Vespa ist wohl kaum zu übersehen ….

Umbauten für diese Tour…

Mike & Hubsl werden ihre Roller unterwegs für Euch vorstellen 😉

Für Euch zu Hause:

Natürlich haben wir auf dieser Reise wieder richtig viel Foto- und Video-Equipment mit eingepackt. Damit werden wir Euch wie gewohnt mit Top Bildmaterial versorgen.

Also lasst eure Laptops und Handys eingeschaltet,  wir geben unser Bestes dass es Euch nicht langweilig wird 😉

#Arcticvespa

9000 km 2 Takt Glück. So heißt das neueste verrückte Abenteuer von Stefan Poerschke aus Freilassing.

Ihr erinnert euch vielleicht noch an ihn und seinen kleinen roten Ford Fiesta. Mit diesem hat er die letzten Jahre so einige Kilometer auf der Straße liegen gelassen. 2017 ging es bereits schon einmal zum Nördlichsten Punkt Europas mit dem kleinen roten Flitzer. Diese Reise war der Startschuss für seine Karriere als kleiner Privater Hobby Abenteurer und Redakteur bei uns, denn er bekommt einfach nicht genug!

2017 ging es im Januar los zu seiner Winter Tour ans Nordkap #IceRallye2017

2018 startete der Freilassinger erneut den 49 PS starken Motor und fuhr mit seinem Micro Expeditions Mobil bis in die Sahara in Marokko #DesertRallye2018

Zwischendrinn waren noch zahlreiche kleinere Urlaubstouren und Abenteuer mit eingepackt und auch von seiner Vespa haben wir schon das ein oder andere mal gelesen. Nun gibts 2019 das nächste Abenteur mit dieser zusammen.

#ArcticVespa 2019

Mit der Vespa zum Nordkap und wieder zurück. Mit dieser Idee im Kopf ging es letztes Jahr nach der Heimkehr aus Afrika los und aus der Idee wurde ziemlich schnell ein fester Beschluss. Kurzerhand noch gleich 2 Mitstreiter gesucht und gefunden und nun geht die Arbeit los.

Die 3 Vespas werden von Grund auf neu aufgebaut, gepflegt und reisebereit gemacht. Zusatzliche Tanks für ÖL und Benzin, Scheinwerfer für eventuelle Nachtfahrten und auch sicherheitstechnisch gibts was zu tun. Zudem werden noch unzählige Packtaschen auf den kleinen Italienischen Zweirädern verbaut werden.

Voll aufgepackt und mit gleich 2 Reserve Reifen soll es auf dieses Abenteuer gehen. 9000 Kilometer und das Ganze in genau 16 Tagen. Harter Tobak aber machbar. Tagesetappen von 500 bis 800 km sind definitiv kein Zuckerschlecken und beanspruchen sowohl Mensch und Maschine. Hierfür benötigt man neben guten Schrauberkenntnissen auch eine super Ausrüstung die keine Wünsche offen lässt.

Die Route

Die Route führt von Freilassing aus erstmal quer durch Deutschland. Anschließend und bereits nach knapp 1000 km queren wir Dänemark über die schönen und langen Brücken rüber nach Schweden. Hier wird uns unser weiterer Weg entlang der Ostseeküste immer weiter nordwärts führen bis wir am Nördlichen Polarkreis dann nach Schwedisch- und Finnisch Lappland abdrehen werden.Über Pässe und durch Täler geht es dann weiter. Das Nordkap ist schon zum greifen nah und wir werden neben einer wundervollen Tundra auch einiges der Tierwelt zu bestaunen bekommen. Geplant ist, den Globus am Nordkap bereits am 7. Tag in die Arme schließen zu können.

Der Rückweg vom Nordkap Globus mit zahlreichen Bildern und Erinnerungen im Gepäck wird dann über die schier endlosen Fjorde Richtung Lofoten angepeilt. Frische Meerluft und auch vielleicht die ein oder andere Schneeflocke wird uns sicher auf dieser Reise begleiten. 9000 km über so ziemlich alles was die Straßen, Berge und auch das Meer zu bieten haben.

Ein ziemlich knackiges Vorhaben auf alle Fälle und wir nehmen euch wieder mit. Mit zahlreichen Fotos, Videos und auch spannenden Storys werdet ihr wie gewohnt beliefert.

Stefan hat seine Kamera Ausrüstung extra für dieses Abenteur aufgestockt um euch hautnah mit auf den Trip nehmen zu können.

Die Vorbereitungen

Packen üben !!! 😉

Weniger ist mehr und so gibts zu den Vorbereitungen erstmal zu sagen, dass der Zeitplan mit 16 Tagen doch sehr straff gesteckt ist. Dies liegt an den vorhandenen Urlauben von uns drei Fahrern.

Desweiteren haben wir alle 3 Vespas motortechnisch so ausgesucht, dass wir die Ersatzteile für evtl. Ausfälle auf uns drei aufteilen können. So muss nicht jeder alles transportieren. Der Platz in den alten Vespa Rollern ist ja doch ein wenig begrenzt.

Die Route steht fest und wurde mit Hilfe von Google Maps und Atlas geplant. Teilstreckern davon wurden bereits auch im Winter 2017 mit dem Fiesta absolviert und für traumhaft schön empfunden.

Zur Route hat auch jeder Fahrer eine Packliste bekommen, was er unbedingt mitnehmen muss und in weiterer Folge kann. Der restliche Platz steht dann jedem Fahrer selbst zur Verfügung.

Top fahrerische Leistungen sind mitunter ein Hauptpunkt bei dieser Tour und so müssen wir im Vorfeld unser Sitzfleisch gut trainieren.

#ArcticVespa – 2019

Ich freu mich schon, Euch mit weiteren Berichten von dieser Tour zu unterhalten und wenn ihr wieder mit dabei seid und die Daumen drückt.

 

Euer Stefan Poerschke

 

Ps. Wer von euch auch gerne einmal bei einem von meinen Abenteuern dabei sein möchte, der kann gerne mal auf facebook bei Poerschketours rein schauen oder mir einfach schreiben ;-). Weitere Infos zu #Poerschketours folgen…

22 Tage, 15.000 Kilometer und mindestens ein Dutzend Länder

Viele Menschen träumen von einer Fahrt zum Nordkap. Und egal ob mit Auto oder Motorrad, Wohnmobil oder Bulldog, Fahrrad oder zu Fuß, das Wichtigste dabei ist auf dem Nordkap zu stehen und das Eismeer sehen, die Kraft zu fühlen und inmitten einer gigantischen Kulisse den Moment genießen.
Ein junger Freilassinger, genauer gesagt Stefan Poerschke erfüllt sich diesen Traum im Januar 2017. weniger als einem halben Jahr. Ganz alleine macht sich der 27-jährige an Neujahr mit einem Ford Fiesta MK2, Baujahr 1987 drei Wochen auf für seine Tour ans Nordkap und wieder zurück.

Die Ice Rallye 2017

#IceRallye2017

#IceRallye2017


Der Plan für die #Ice Rallye 2017 entstand ziemlich spontan. Erst im Juli diesen Jahres war ich mit meinem Fiesta auf einer Mega-Tour quer über die Alpen von Salzburg nach Monaco unterwegs. Auf dieser Reise und auch durch einige Gespräche mit Freunden und Bekannten aus der Vespa Szene die schon größere oder wirklich große Touren mit Vespa oder Auto gemacht hatten, ist bei mir immer mehr die Lust hervorgekommen auch weiter weg zu fahren und einfach aus dem Alltag rauszukommen, um etwas zu erleben.

Etwas was nicht jeder macht oder was man im Reisebüro mit genügend Geld buchen kann. Als ich dann beim Spaziergang an einem Plakat vorbei gekommen bin auf dem ein Foto vom Nordkap abgebildet war, habe ich ziemlich schnell beschlossen, dass ich meine Tour genau in diese Richtung starte“, so der sympathische Weltenbummler.

Ein paar Tourdetails

#IceRallye2017

#IceRallye2017


Am 1.1.2017 geht es los in Freilassing. Die Rückkehr ist geplant für den 22.01.2017. Von Freilassing geht es quer durch Deutschland bis nach Hamburg. Von dort weiter nach Dänemark und über die wunderschönen Brücken nach Schweden. Weiter quer durch Schweden nach Norwegen und anschließend ans Nordkap, wo eine Nacht im Zelt geschlafen wird und auch ein lustiges ,,Arrived Pic“ entstehen soll. Zurück geht es dann über Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien weiter und über Österreich wieder zurück in die Heimat.

Er fuhr in einem Ford…

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#IceRallye2017


Der Ford Fiesta MK2 Baujahr 1987 1,1 Liter Benzin Motor hat 49 Pferdchen unter der Haube. Für die „alte Technik“ hat Stefan sich entschieden, „da man bei diesen Fahrzeugen noch ohne Computer oder Auslesegerät feststellen kann, dass man einen Platten hat, eine Glühlampe ausgebrannt oder der Tank leer ist und man selbst auch einiges reparieren kann. Das einzige Manko ist die Belieferung mit Ersatzteilen, die sich im Ausland noch schwieriger gestalten könnte“, so der sympathische Freilassinger.

Sponsoring

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Finanziert wird das ganze Projekt über Sponsoring. Die Werbepartner erhalten 1 Jahr Werbung auf dem Fahrzeug bei einer jährlichen Laufleistung von 15000 km europaweit. Warenwert zwischen 300 Euro und 900 Euro im Jahr, je nach Größe und Arte der Werbung. Die Fotos vom Fahrzeug dürfen jederzeit für firmeneigene Werbezwecke verwendet werden. Die Werbung auf dem Fahrzeug kann jederzeit aktualisiert werden und das Auto, sofern verfügbar, bei Roadshows oder Oldtimer-Treffen ausgestellt werden.

Medienpartnerschaft

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be-outdoor.de begleitet und unterstützt die Tour als Medienpartner und berichtet sowohl in der Vorbereitungsphase wie auch – je nach Verbindung, bzw. Internet während der Tour zum Nordkap und wieder zurück nach Freilassing.

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: A. Burkert / Stefan Pörschke

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