Welcome back lieber Stefan!
Wir freuen uns auf ein weiteres Treffen mit Dir und Deinem Fiesta zu unserem Interview über Deine Tour und Deine Erlebnisse mit unseren Testprodukten.
Zu lesen in den nächsten Tagen auf be-outdoor.de sowie BGLand24.de
21. Januar 2017 – Tag 21 – Bereit für die Heimkehr
Es ist soweit – die #IceRallye2017 naht ihrem Ende.
Heute Mittag um 12 Uhr plant Stefan Poerschke mit seinem kleinen Ford Fiesta, Baujahr’87, wieder am Rathausplatz Freilassing anzukommen. Genau dort, wo er am Neujahrstag – ebenfalls um 12 Uhr Mittags, gestartet ist. Familie und Freunde, sowie der Ford Club München werden ihn dort erwarten und empfang. Außerdem gibt es über das lokale Nachrichtenmagazin BGLand24.de via Facebook „Mein Rupertiwinkel“ eine Live-Reportage von seiner Rückkehr.
Ein vollständiges Interview über seine Tour findet Ihr in den nächsten Tagen auf be-outdoor.de
20. Januar 2017 – Tag 20 – „Runterkommen“ in Graz
18 Länder in 19 Tagen
So richtig bewusst was er alles erlebt hat, dass wird erst nach und nach klar werden. Während der Tour war alles einfach spannend, interessant und ein wahres Abenteuer. Nun sind Stefan und sein kleiner Fiesta kurz vor der Rückkehr nach Hause. Während es in den letzten Tagen einen wahren „Run“ durch ein gutes Dutzend Länder gab, heißt es nun „Runterkommen“. An Tag 20 war Graz angesagt und ein Besuch bei guten Freunden. Sozusagen zur Vorbereitung auf die Rückkehr an Tag 21. Geplant ist diese für 12 Uhr Mittags am Rathausplatz Freilassing, wo die beiden auch am Neujahrstag gestartet sind.
**********
19. Januar 2017 – Tag 19 – 530 km durch 4 Länder in 9 Stunden
19. Tag und das 18te Land auf meiner Reise geschafft… Einfach schön!
Heute morgen früh in Laterna (Kroatien) gestartet und dann an der Küste entlang einige Städte und Dörfer besuchgt, um dann anschließend über den Grenzübergang bei Koper nach Slowenien einzureisen. Quer durch Koper ging es dann über Landstraßen weiter Richtung Triest (Italien) und dann immer weiter Richtung Udine und Tolmezzo. Ab Tolmezzo habe mich dann auf die wunderschöne Straße, die sich durch das Kanaltal schlängelt geschlichen und diese in vollen Zügen genossen
Zum Abschluss dieser Traumroute gabs dann die beste Brettljause in Tarvisio wo auch gleich der CHef Feuer und Flamme war, als er gehört hat, was ich so mache und erlebt habe. Bei einem guten Aperol Sprizz und feinstem Essen haben wir uns blendend unterhalten und nach dem Abschiedsfoto habe ich mich wieder auf die Socken gemacht und bin nach Österreich eingereist. Das 18te und letzte Land auf meiner Reise.
Nun bin ich bis in die Steiermark getuckert, wo auch gleich das erste Meet and Greet mit meinen Freunden aus Liezen stattgefunden hat und ich mit Kaiserschmarrn und gutem Kaffee verwöhnt wurde. Danke für die gute Verklöstigung!
**********
19. Januar 2017 – Ab Richtung Heimat
Tarvisio – Auf zur Brettljause
18. Januar 2017 – Tag 18 – 350km in 6 Stunden
Gemütlich Richtung Heimat
Von Plitvicka heute früh nach einem schönen Tiefschnee Spaziergang zu den Seen und Wasserfällen im Nationalpark gestartet und Richtung Rijeka gefahren.
Da die Autobahn sowieso gesperrt war wegen der starken Schneemengen, bin ich schön durch Kroatien auf den Landstraßen dahin getuckert.
Bis nach Rijeka über tolle Passstraßen und dann weiter entlang der Buchten von Rovinj, Vrsar und Zelena Laguna bis hinauf nach Porec. Es ist toll zu sehen, wie die ganzen Touristenorte ohne die Menschenmassen vom Sommer aussehen, um die Stimmung richtig geniessen zu können.
Ein wahres Highlight: Ich habe heute wieder super tolle Strecken entdeckt, die mir wieder wunderschöne Aussichten und auch alle Wetterlagen boten. Gestartet bin ich heute bei starkem Schneefall und bei -7 Grad und nun in Laterna auf dem Parkplatz bei 4 Grad direkt am Meer gestrandet.
**********
17. Januar 2017 – Tag 17 – Plitvicka Seen
**********
Kein Boot – Kein Bus
Nur zu Fuß und nur auf eigenes Risiko.
Bei einer Menge Schnee, aber das kennen wir ja schon und gut zu Fuß sind wir bekanntlich auch! Das heutige Highlight: Eine Winterwanderung zu einem Teil der Seen durch den Tiefschnee. Auch im Winter wunderschön und ich hatte die Seen und Wasserfälle ganz für mich alleine.
**********
17. Januar 2017 – Tag 17 – 08:33 Uhr
Auf geht`s von Jezera, otok Murter
**********
16. Januar 2017 – Tag 16 – 830km in 16 Stunden
Ein Tag voller Klimaveränderungen
Von Sonne über Schneesturm bis hin zu frischer Meeresbrise war heute alles dabei.
15. Januar 2017 – Tag 15 – 720m durch 3 Länder
Heute früh in Tschechien gestartet und von Anfang immer mit der Sonne an der Seite weiter südlich.
Erst über die Grenze in die Slowakei und dann quer durch. Immer Richtung Ungarn. EIne traumhafte Route durch tolle Länder und nach 2 Wochen ohne die Sonne ein wahrer Genuss, diese wieder auf der Haut zu spüren, wenn auch durch einen leichten Sonnenbrand.
Während der lange Tagesritt vorbei an Orten verläuft, deren Namen ich nicht mal ins Navi geben kann, bzw. aussprechen könnte, geht es über Siófol an den wunderschönen Plattensee (Balaton), der allerdings derzeit komplett mit einer circa 10cm dicken Eisschicht überzogen ist und traumhaftes Bild bot.
Genächtig wird heute nochmal 200km weiter südlich…
**********
14. Januar 2017 – Tag 14 – 520 km in 12 Stunden
Öfter mal ein neues Land
Heute früh in Warschau gestartet, mich direkt einmal um 25km verfahren. Das ist aber auch keine Kunst in dieser Stadt! Danach weiter von Nord nach Süd quer durch Polen bis zur tschechischen Grenze. Fazit von Polen: Das Land hat was und die Weite ist unglaublich. Aber je weiter ich südlich kam, desto mehr Schmutz war in der Luft. Viel mehr wie sonst überall. Den Geruch von Öl-, bzw. Dieselöfen habe ich immer noch in der Nase, dem Auto und den Klamotten. Echt kein besonders schöner Anblick, wenn jedes Dorf und jede Stadt im tief schwarzen Rauch steht und – so leid es mir tut, dass hier zu schreiben – einfach nur stinkt!
Die Städte und Dörfer durch die ich heute gefahren bin, die waren wunderschön. Viele tolle Kirchen und jede Menge sympathische, nette und hilfsbreite Menschen. Nur der Geruch und die Sicht lassen echt zu wünschen übrig. Alles in allem ein toller Reisetag, der aber auch zum Nachdenken anregt. Warum sind die, die nichts haben oder weniger haben manchmal glücklicher als diejenigen, die alles oder viel haben? Eine Frage, die sich jeder mal stellen kann.
Jetzt bin ich in der tschechichen Republik angekommen und von hier morgen in den nächsten Tourabschnitt gestartet.
**********
13. Januar 2017 – Tag 13 – 530 Kilometer durch drei Länder
Heute früh in Lettland bei nicht wirklich gutem Wetter gestartet, hatte ich schon recht bald die Grenze nach Litauen erreicht.
Ein paar Städtchen und Örtchen zum Sightseeing abgeklapptert, aber im Vergleich zu Estland und Lettland konnte ich hier keine wirklich großen Unterschiede feststellen. Gewaltig sind allerdings die Bauformen schon die Bauformen der Häuser und Kirchen. Ich habe noch nie so kunstvoll errichtete und teils auch moderne Kirchen gesehen. Was mir auch sehr positiv aufgefallen ist, die vielen Museen für Autos oder Flugzeuge und die unterschiedlichen Ortsschilder. Teilweise aus Holz geschnitzt, manche aus Metall und vor allem fast nie so langweilig wie bei uns, wo nur der Ortsname draufsteht. Hut ab für diese teils echt schönen Meisterwerke. Dagegen sind die Straßen in Litauen ein wahrer Albtraum. Mit riesigen Schlaglöchern und Bodenwellen, die einen selbst bei Geschwindgigkeiten von gerade eine mal 20km/h abheben lassen.
An der Grenze zu Polen war es dann endlich wieder so weit. Ich hatte endlich meine Schneefahrbahn zurück. Nach einem ergiebigen lokalen Essen geht es nun in die Falle und morgen früh dann weiter Richtung Warschau. Mal sehen, was diese Stadt zu bieten hat.
**********
12. Januar 2017 – 16:32 Uhr – Tag 12 Letland
480 km exklusive Fähre
Heute am schönen Morgen in Helsinki im Hafen erwacht, alles gepackt und ab zum Check in für die Fähre.
Ich war sehr begeistert, wie unkompliziert das heute in Helsinki vonstatten gegangen ist. Hin fahren, zahlen und ab aufs Schiff innerhalb von wenigen Minuten!
Eine Schiffahrt die ist lustig…
Nun – heute nicht wirklich. Starker Seegang machte meinem Magen zu schaffen – aber zum Glück ging es gut aus! In Tallinn (Estland) angekommen wieder rucki zucki Schiff leer und dann rein in die wunderschöne Altstadt. Ein Traum und auch die Leute mehr als freundlich. Da komme ich sehr gerne wieder her nach Estland. Weiter ging die Reise jetzt bis nach Riga (Lettland), wo ich jetzt mein Nachtlager aufschlage.
Ganz kurz – Estland und Lettland nehmen sich nicht, sind aber auf alle Fälle eine Reise wert. Land und Leute sind ein Traum und sehr empfehlenswert für alle Single-Männer. Die Frauen sind wunderschön!
**********
11. Januar 2017 – 21.30 Uhr … kleine Autos – große Schiffe
am Hafen von Helsinki
**********
11. Januar 2017 – 21:29 Uhr … Helsinki erreicht
am Hafen von Helsinki
**********
11. Januar 2017 – 12:36 Uhr …Vaasa
Von der Stadt Vaasa wieder ab ins Landesinnere Richtung Helsinki
**********
10. Januar 2017 – Lappi, der neue Beifahrer
Stefan proudly presents… – Lappi, seinen neuen Beifahrer
… der ihn auf seinem zukünftigen Weg heimwärts begleitet
**********
9. Januar 2017 – 20:31 Uhr – Kalt und klar…
Finnland Traumnächte am Lake Inari
**********
… am 9. Januar 2017 – 15:26 Uhr – Ab nach Hause…
Erster Zwischenstop an der Grenze zu Finland….
„Haben die Zöllner meine Tour online verfolgt? Zumindest der Empfang war dementsprechend herzlich!“
**********
8. Januar 2017 – 11:47 Uhr – Ziel erreicht – am Nordkap!
Tag 8 – erfolgreich abgeschlossen – Ziel erreicht!
„Nachdem es heute früh gleich nach der Tankstelle zum Start ging wo der Konvoi zum Nordkap losgehen sollte ich aber an der Stelle hängen geblieben bin und mitm Auto nicht mehr vor und zurück kam hab ich erst ziemlich lange gewartet ob sich was rührt. Als es dann schon wieder dunkel wurde packte mich der Ehrgeiz und ich packte meine sieben Sachen und machte mich zufuß auf den sehr beschwerlichen Weg, die letzten 13 km zum Nordkap zu schaffen..
Das Nordkap erreicht
Nach 4 Stunden durch den heftigsten Eissturm mitten hindurch, hatte ich endlich das Nordkap erreicht.. Kurz melden, Fotos machen und das Ziel genießen und die Freude war riesig groß!!! Und dann wieder zurück! Beim zurück maschieren blies mir der Schnee genau ins Gesicht was ein voran kommen sehr erschwerte und meine Augen immer noch leiden lässt! Ich hatte das riesige Glück dass mich circa 5 km vor meinem Auto die norwegische Bundeswehr aufnahm und mich mit dem Panzerwagen zurück zu meinem Auto brachte… Und gleich vorweg – so wie die Straße ausgesehen hat wird auch die nächsten 3tage da keiner hochfahren…
Mit viel Leichtsinn
Ein sehr erfolgreicher Tag heute wenn auch sehr viel Leichtsinn dabei war im Dunkeln 13 km in einer Richtung durchs Nichts und jede Menge Schnee zu laufen. Ich rate jedem davon ab das nach zu machen! Ich würde es auch nicht mehr tun.
8. Januar 2017 – 11:47 Uhr – Der Weg ist das Ziel…
zu Fuß zum Nordkap…
**********
8. Januar 2017 – 11:16 Uhr – 13 Km vor dem Ziel
Straßen dicht – Komplett eingeschneit – und das ganze 13 km vor dem Ziel
**********
7. Januar 2017 – 22:40 Uhr – #IceRallye2017 proudly presents…
Check-Inn @Honningsvag Harbour…
**********
7. Januar 2017 – 12:47 Uhr – Die Erkenntnis kurz vor dem Nordkap…
… Es gibt definitiv schlimmere Orte, auf die Weiterfahrt zu warten!
Warten auf die Weiterfahrt, 78 km vor Honningsvag und 108km vor dem Nordkap
**********
7. Januar 2017 – 12:12 Uhr – Wer ist des Nordkaps Fahrer bester Freund?
Keine Frage – der Schneeräumer…
**********
7. Januar 2017 – 12:10 Uhr – Geduld ist eine Tugend
Von Freundschaften, die unterwegs gemacht werden…
**********
7. Januar 2017 – 09:52 Uhr Status…. nicht rosig…
aber mal Abwarten…
„Maybe today – maybe tomorrow“.
So die Antwort des Straßenbaumitarbeiters auf meine Frage, wann es denn weitergeht. Die nächste Lawine aus Eis & Schnee blockiert derzeit die Straße. Das Nordkap hat sich somit für heute für mich erledigt… Aber – Geduld ist eine Tugend – wenn auch nicht meine und daher warten wir mal ab…
7. Januar 2017 – 08:28 Uhr – auf der eisigen Küstenstrasse
Die Küstenstrasse, eine reine Eisschicht, direkt an der Steilküste. Circa 30m oberhalb vom Meer.
Das gefährliche, diese Straße ist eine komplett freie Fläche und vor alle, glatte Fläche. Aber relativ human zu fahren mit Schneeketten. Der Oberhammer ist allerdings das Spektakel zu meiner Rechten. Ein blutroter Himmel, der auch das Meer rot färbt. Die Sonne geht hier nicht mehr auf, leider werden meine Fotos nicht so schön, wie es in echt ausschaut
**********
7. Januar 2017 – 07:00 von Russenes nach Honningsvag
Schneeketten „ready“ für den ersten Einsatz…
„Ich hätt sie zwar vermutlich nicht gebraucht, aber sicher ist sicher… Jetzt wird es mal so richtig laut und wir haben einen sauberen Grip. Die Straßen sind noch immer gesperrt. Aber ich habe mich jetzt einfach mal hinter einen Scheeräumer gehängt. Dessen Geschwinddigkeit kann ich zwar nicht halten, aber wir halten uns dran. Wind ist derzeit noch keiner, das soll bis elf Uhr auch so bleiben… Bis später!“
**********
6. Januar 2017 – 21:45 – Gut gekühlt…
…Schnee im Motorraum
**********
6. Januar 2017 – 21:42 – Er wollte tauschen…
… ich aber nicht.
**********
6. Januar 2017 – 19:25 Uhr – Extremschneesturm…
… auf dem Weg Richtung Honnigsvag. Mal ein kleines Update… „Ich sehe keinen Meter mehr. Wir stehen alle komplett dicht hintereinander, aber man sieht nix. Das ist der reinste Wahnsinn…
**********
6. Januar 2017 – 18:00 Uhr – Haben die alle kein Zuhause???
Fast wie daheim… Stau stehen auf dem Weg zum Nordkap
*********
6. Januar 2017 – 14:50 Uhr – Dunkel wards…
Und schwupps… war das Licht aus. Der Lichtschalter für die Scheinwerfer hat beschlossen durchzubrennen.
Gottseidank gibt es aber auch noch die separat angebrachten Zusatzscheinwerfer, die dank Stefan und seiner weisen Voraussicht direkt an die Batterie angeschlossen sind.
Ein Zwischenstopp bei der sympathischen Werkstatt der Norweger von Finmark Motorsports hat zwar keine Lösung gebracht, aber zumindest die Ursache herausgefunden. Lob und Dank an die Werkstatt, die für Stefan mal kurz alle Arbeit liegen ließ und sich zu mehreren Leuten für eine Stunde um den Fiesta kümmerten. Und das sogar unentgeltlich…
Nun geht´s weiter. Mit den Zusatzscheinwerfern!
**********
6. Januar 2017 – 12:15 Uhr – Fjordtraum in Norwegen
**********
6. Januar 2017 – 11.45 Uhr – Kurz vor Kvaenangsfjellet
**********
5. Januar 2017 – 22:00 Uhr – Tag 5
12 Stunden und 650 Kilometer – Sommerliche -5 Grad Celsius
Heute vom Polarkreis aus über das Hochplateau von Lappland über Kiruna weiter nach Narvik und jetzt Richtung Tromsø. Wieder eine super Route mit unzähligen Eindrücken und einer unvergleichlichen Landschaft.
Der Horizont war den ganzen Tag über in sämtliche Farben getaucht und hat die Strecke damit noch mehr verzaubert. Zum Abschluss des Tages sind noch einmal die Polarlichter am Himmel erschienen und haben den Nachthimmel mit dem grünen Schimmer gefärbt.
Nun gibt´s Futter von Trek’n Eat und danach ab in den warmen Schlafsack von Yeti.
5. Januar 2017 – 15:00 Narvik Norwegen
**********
5. Januar 2017 – 15:00 Grenze zu Norwegen
**********
5. Januar 2017 – 12:50 – Willkommen in Lappland
Endlose Weiten, ferne – Nein keine Galaxien, aber dennoch ein fernes Land und eine ganz andere Umgebung: Lappland. Genauer gesagt, Kiruna in Lappland. Und was darf natürlich in Lappland nicht fehlen? Richtig! Wilde Renntiere, die in Sichtweite der Straße in Seelenruhe in der Natur grasen.
**********
5. Januar 2017 – 08:00 Uhr – Und immer weiter nach Norden
Immer weiter geht es in den hohen Norden…
Und was lernt „Mann“ beim Tanken in der Früh… „Immer Handschuhe anziehen! Da habe ich mir doch glatt beim Tanken die Haut von den Fingern gerissen, weil ich festgefroren bin…
**********
5. Januar 2017 – 01:00 – Nordlichter in Sicht
Tag 4 geschafft !!!
920 km — 17 std. Fahrt. Temperatur am Ziel. -32°C (scheiß kalt). Aber…
Heute war es eine wunderschöne Strecke über traumhafte Seenlandschaften und Küstenstraßen von Gävle an der Ostküste entlang über Umeå und Luleå bis ganz nach oben an der Ostsee und dann weiter bis zum Nördlichen Polarkreis. Die Nacht wird nun in Lansjärv verbracht.
Mein Fazit für heute: Ein Traumtag, wie er nur im Bilderbuch steht und das ganze wurde noch gekrönt mit der Sichtung der Polar-Lichter (Aurora Borealis) die auch die sehr schmerzhafte Kälte außen und im Auto aushalten lässt..
**********
4. Januar 2017 – 16:22 – Was darf in Schweden nicht fehlen…
… Natürlich Ikea…
**********
4. Januar 2017 – 11:45 Uhr – Mittagspause im Pink Lady
… the American Dinner
**********
4. Januar 2017 – 8:35 Uhr – an der Ostküste entlang
Der Schneefall hört nicht auf, aber es ist absolut angenehm zu fahren. Und von dem Kaffee, den man in dieser Tanke bekommt, von dem können sie unsere Tankstelle ne Scheibe abschneiden, der weckt Tote auf…
**********
3. Januar 2017 – 20:23 Uhr Tag 3 geschafft
820 km gefahren – Müde und Kalt aber Happy und endlich Schnee und sogar richtig viel
Die Temperatur hat auch stark umgeschlagen von bisher max. 2°C auf jetzt -11°C. Schöne Route heute von kurz hinter Malmö bis ,,Gävle“ (ca.150 km hinter Stockholm). Ab Stockholm sehr starker Schneefall und keine Sicht aber alles gut gegangen! Scheibenwischer kurz ausgefallen aber zum Glück wieder hinbekommen aber die Heizung war nur noch als Zierde im Auto verbaut. Dank Mütze und Jacke aber trotzdem auszuhalten.
3. Januar 2017 – 17:51 Uhr – erster Schnee
Drift-Alarm rund um Stockholm – Endlich, der erste Schnee ist da!
**********
3. Januar 2017 – 11.41 Uhr – erste Elchsichtung
Weiter geht´s mit der #IceRallye2017 an Kopenhagen vorbei…
**********
3. Januar 2017 – 07:41 Uhr… Kaffeeduft gemischt mit ein paar Abgasen
Und der MSR-Kocher brodelt und brodelt und brodelt…
**********
3. Januar 2017 – 07:00 Uhr – Nach dem Nachtlager in Glumslöv
Nicht!!! zum Bankräuber mutiert
Guten Morgen… Morgens um 7 ist die Welt noch in Ordnung… zumindest wenn man mit Gesichtsmaske schläft. Bei einer Außentemperatur von 4 Grad am Abend macht eine Gesichtsmaske definitiv Sinn.
Und der Yeti-Schlafsack? „Der ist so kuschelig warm – den geb ich nicht wieder her“…
Mehr zum Yeti Fusion 1700+ findet Ihr hier…
**********
2. Januar 2017 – 19:00 Uhr
In Schweden angekommen
620km Tageslaufleistung – von Hamburg quer durch Dänemark, zum Abendessen in Malmö (Schweden) angekommen. Auf zum Köttbullar-Essen
**********
2. Januar 2017 – 14:00 – Es ist angerichtet
Outdoorfood im Test auf der #IceRallye2017
Auf dieser Tour auch dabei: diverse Testprodukte aus dem Hause Blaband, Trek`n Eat, Farmers Outdoor und anderen
**********
2. Januar 2017 – 13:30 Uhr
Mittagspause Oeresund-Brücke / Middelfart
Traumwetter – tolle Eindrücke und noch toitoitoi eine problemlose Fahrt bis hierher. Und ganz nebenbei der perfekte Ort um neben dem Schlafsacktest auch einen weiteren Produkttest anzugehen. Blaband-Outdoor-Food. Auch dabei auf Stefan´s Tour zum Nordkap
*********
2. Januar 2017 – 01:00 in Hamburg
Erste Tagesetappe erreicht – Gute Nacht Stefan
„Ab Halle wurde es immer stürmischer und bis 150km vor Hamburg hatten wir starken Schneefall mit Schneeverwehungen auf der Autobahn. Maximale Höchstgeschwindigkeit: 80km/h“, erzählt Stefan und ergänzt schmunzelnd: “ Bis nach Kiel haben wir es mit der Geschwindigkeit leider nicht ganz geschafft, aber das holen wir morgen wieder auf“. Derzeit auch stets an meiner Seite: Mein guter Freunde Steffen Gedemke, der mich bis Malmö begleiten wird.“
**********
I needed to thank you for this good read!! I definitely loved every little bit of it. I’ve got you book-marked to look at new things you post…|
Howdy would you mind letting me know which webhost you’re working with? I’ve loaded your blog in 3 different browsers and I must say this blog loads a lot faster then most. Can you suggest a good internet hosting provider at a fair price? Many thanks, I appreciate it!|