Von Freilassing nach Marokko
Mit der #IceRallye2017 fing alles. Damals zog es den Freilassinger Stefan Poerschke und seinen Ford Fiesta von Freilassing ans Nordkap und wieder zurück. Nun ging es in die andere Richtung, bis nach Marokko und wieder retour. In unserem Tourentagebuch über die DesertRallye2018, könnt Ihr seinen Trip und seine täglichen Highlights mit Land und Leuten noch einmal Revue passieren lassen. Außerdem hatte er wie immer jede Menge Testprodukte an Bord, wie zum Beispiel von Adventure Food, Hydro Flask, Osprey, Ringanachi_ _, Primus und vieles andere.
Ausführliches Interview
Und sobald er ausgeschlafen hat: Freut Euch auf unser ausführliches Interview mit Stefan nach seiner Rückkehr auf BGLand24.de und be-outdoor.de
Und hier gibt´s das sein tägliches Update zum Adventure Food Test, dass er während der #DesertRallye2018 getestet hat.
Tag 16 – 1290km für einen Kuss
Nachdem ihm das Wetter im Norden, die Antriebswelle am Fiesta und dann auch noch eine Erkältung mit Fieber einen Strich durch die Rechnung gemacht haben noch länger im Norden zu verweilen, haben Stefan und sein kleiner Fiesta heute kurzerhand nach den Ländern Belgien, Holland und Luxemburg beschlossen dass es besser sei halbwegs sicher heimzukommen und den Rückweg angetreten. Nach 16 Tagen, durch insgesamt 13 Länder und insgesamt 10.980 km sind die Zwei jetzt wieder daheim angelangt.
Tag 15 – Grau in Grau, aber ein Feierabendbier in Belgien
Erfindungsgeist ist alles – so schaut übrigens die Standheizung 2.0 — Ford Fiesta mk2 aus:
890 km für ein Feierabend Bier in Belgien – Man(n) gönnt sich ja sonst nichts. Der heutige Tag nach dem Top Start an der Passage du Gois bestand nur noch aus Regen, „mich sogar um mein Le Mont San Michel gebracht hat.
Also habe ich beschlossen wieder ein wenig zu fahren. Nach französischem Frühstück war mir schnell klar dass es an diesem Tag nur noch belgisches Abendessen sein kann.
Tag 14 – Passage Du Gois – 970km in 12 Stunden Fahrtzeit
„Heute wurden Kilometer gemacht. Gestartet wurde heute früh von Spanien aus, nach einer längeren Nachtfahrt am Vortag von Portugal nach Spanien bei – Graden und Schneefall. Die Devise heißt nun: Erstmal Richtung Frankreich. Nach vielen vielen Kilometern und auch ganz verschiedenem Wetter bin ich am gewünschten Punkt angekommen:
Le Passage du Gois
Diese steht auf der Liste der Gefährlichsten Straßen der Welt und die muss natürlich mein Fiesta unter die Räder nehmen. Am Abend habe ich mich schon mal ein paar Meter drauf gewagt. Jetzt in der Nacht mit meinen Scheinwerfern, hat mich die nahende Flut die recht schnell kommt, wie meine nassen Füße beweisen, wieder ziemlich flott ans sichere Land gezwungen. Morgen geht’s bei Tageslicht ein paar Meter weiter.
13. Januar – Ribeira de Pena / Portugal
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12. Januar – Wenn einer eine Reise tut – dann kann auch mal etwas kaputt gehen…
11. Januar – Wieder zurück am Festland – Portugal
Das Festland hat ihn wieder – unseren Weltenbummler mit seinem kleinen roten Ford Fiesta. In Faro angelangt, führt ihn sein Weg als erstes nach Nazaré das Surferparadies von Portugal. Nach ca. 550 km quer durch Portugal ist er jetzt in Espinho gestrandet. Am frühen Morgen ging es in Lissabon los, um dann erstmal den westlichsten Punkt auf dem Festland Europas zu besuchen und anschließend dem Big Wave Surfer Hotspot Naźare mit dem Fiesta einen Besuch abzustatten.
„Echt Gigantisch was die Natur so kann. Nun noch ein paar km weiter gedüst und im netten Küsten Städtchen Espinho in Nord Portugal mein Lager am Camping Platz aufgeschlagen. Auf diesem bin ich heute ganz für mich alleine. VIP Camping so zu sage.“
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9. Januar 2018 – Tag 9 – Grüße aus Marrakech
Und so schaut es in Marokko aus – an der Grenze zur West Sahara. Das Internet ist weiterhin Mangelware und die Radlager sind ausgetauscht. Immer weiter geht es wieder heimwärts Richtung Spanien.
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8. Januar 2018 – Tag 8 – Geschafft – in der West Sahara angekommen
Weiterhin ist das Internet Mangelware, aber die Zwei haben es geschafft. Stefan und sein kleiner Ford Fiesta haben die West Sahara erreicht. Jetzt geht es wieder nordwärts. Dank dem Wüstentrip haben leider die beiden hinteren Radlager aufgegeben, aber gottseidank ist ja der Innenraum des Ford Fiesta fast unendlich groß und es ist genügend Material an Bord. Aus Spanien und mit zuverlässigem Internet gibt es dann wieder ein ausführlicheres Update.
7. Januar 2018 – Tag 7 – Grüße aus Casablanca
„Das Internet ist extrem verbesserungswürdig und eines der hinteren Radlager will aktuell nicht mehr so, wie es sollte. Flugs nachgezogen und gefettet und nun geht es wieder weiter… Und geht´s auf jeden Fall gut!“
6. Januar 2018 – Tag 6 – Überfahrt nach Afrika
„Ich bin jetzt schon seekrank“, so Stefan´s erstes Feedback seiner Überfahrt nach Afrika. Seit dem ist das Internet nicht mehr „#DesertRallye“-freundlich und wir warten gespannt, wie es weiter geht mit seinen Fotos und Berichten
5. Januar 2018 – 5. Tagesetappe – 780km in 12 Stunden
Am Ende von Tag Fünf am südlichsten Punkt Europas angekommen! Von Alicante ging es bis nach ganz unten, bis nach Tarifa. Natürlich über die Gipfel und den höchstenzu befahrenden Punkt der Sierra Nevada mit 2.000 Höhenmeter. Dann ging es wieder runter ans Meer und an der Küste entlang. Nach einem Abstecher nach Gibraltar und sind wir nun im Fährhafen von Tarifa, wo ich morgen mein Auto und mich nach Afrika verschiffen werde…
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4. Januar 2018 – 4. Tagesetappe – 915km
Der heutige Tag begann bei 0 Grad Außentemperatur unterhalb von Andorra in den Pyrenäen. Dann ging es 13 Stunden Fahrzeit zuerst nach Barcelona und dann weiter über viele viele Kilometer durch Orangen Plantagen und immer am Meer entlang bis zur Grenze von Andalusien.
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4. Januar 2018 – Tag Vier – olé olé – Quer durch Spanien
Stadtrundfahrt durch Barcelona
5 min durch Barcelona Verkehr 😀
Posted by Desert Rallye 2018 – mit dem Ford Fiesta in die Sahara on Donnerstag, 4. Januar 2018
3. Januar 2018 – 3. Tagesetappe – 750km – Abendessen in Spanien
Am heutigen Tag ging es von Monaco über die Pyrenäen bis nach Spanien. Trotz intensiven Aufenthalts beim Zoll, der in wahrlich jede Kiste schauen wollte, ist auch diese Etappe geschafft. Weite Felder und Traumpässe in den Pyrenäen und nun eine Nacht im Hochgebirge Spaniens.
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3. Januar 2018 – Tag Drei – Guten Morgen: Von Monaco in Richtung spanische Grenze
2. Januar 2018 – 2. Tagesetappe: Vom Gardasee nach Monaco: 800km und angenehme 17 Grad
Vom Gardasee ging es heute Richtung Marseille und kaum die Grenze zu Frankreich überschritten gab es bereits das erste Highlight. Statt Strafzettel von der Polizei gab es ein Fotoshooting vorm Casino und gratis parken in der Casino Tiefgarage.
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2. Januar 2018 – Tag Zwei- Vom Gardasee Richtung Frankreich: „Ich wünsche mir wieder meinen Yeti Schlafsack„
Cappuchino am Morgen, vertreibt Rückenschmerzen und Sorgen. Nach einer ersten harten Nacht – bevor sich der Rücken wieder an das doch recht harte Bett gewöhnt hat und einer nächtlichen Temperatur von Minus vier Grad bei unangenehm feuchter Kälte, geht es heute Richtung Frankreich und Monte Carlo.
1. Januar 2018 – 1. Tagesetappe geschafft: Freilassing – Gardasee: „Die Italiener halten nix vom Feiertag nach Silvester“
Nach zwei Stunden Stau stehen in Italien, was die Vermutung aufkommen ließ, dass die Italiener nichts vom ruhigen Feiertag nach Silvester halten. Nach 6,5 Stunden und circa 500km war der Gardasee, das erste Tagesziel endlich erreicht.
Abfahrt: 1. Januar 2018 – 12:00 Rathausplatz Freilassing
Ab heute seid Ihr wieder fast live dabei – wenn Stefan und sein kleiner Ford Fiesta ihre Abenteuer erleben. Sofern uns das Internet wohlgesonnen ist, findet Ihr in diesem Tourentagebuch täglich Updates.
Um 12 Uhr fiel der Startschuss am Rathausplatz Freilassing…
Das steckt alles in dem kleinen Ford Fiesta drin
Bevor es losgeht, stellt Stefan Euch noch seinen kleinen Ford Fiesta ein wenig näher vor:
Start #DesertRallye2018
Text: Stefan Springl
Bildmaterial: Stefan Poerschke
Werbehinweis
Die in diesem Artikel aufgeführten Produkte wurden uns von den Firmen Adventure, Hydro Flask, Osprey Ringanachi und Primus für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt (s. hierzu auch die einzelnen Routenberichte).