„Veja“ ist portugiesisch und heisst übersetzt „schau hin“. Damit will die unabhängige Marke aus Frankreich unterstreichen, auf welche Art und Weise die Sneakers produziert werden. Seit 2005 kommt Veja ohne Investoren oder Werbebudget aus und steht hinter einer Zero Stock Logistik. Rund 14 Millionen Paar Schuhe gingen bereits über die Ladentheke.
Von Anfang an produziert Veja anders. Mit sozialen Projekten unterstreicht die Marke ihre Leitlinien in Bezug auf wirtschaftliche Gerechtigkeit sowie der Verwendung ökologischer Materialien in der Produktion.
Stolz verkündet Veja ausserdem, dass über 500 Menschen eine Arbeitsstelle gefunden haben dank der sozialen Eingliederung anhand des Projektes Log’Ins (dem Lagerhaus vor den Toren von Paris). Dieses Projekt steht für Professionalität sowie Inklusion und soziale Wiedereingliederung.
Produziert werden die Schuhe seit der Gründung in Brasilien. Die Marke greift auf organische und agrarökologische Baumwolle aus Brasilien und Peru zurück, um Leinen und Schuhbändel herzustellen. Die Schuhsohle wird aus Naturkautschuk aus dem Amazonas-Regenwald gemacht. Zu den Arbeitsbedingungen äussert sich Veja folgendermassen: „Die Arbeiter sind gut entschädigt und leben in normalen Verhältnissen. Nicht zu vergleichen mit südostasiatischen Ländern, die 95% der Turnschuhe der Welt herstellen.“ Die Marke bemüht sich um Transparenz bei der Produktion und den Arbeitsbedingungen. Gerne lest ihr hier mehr darüber.
Veja wagt nun den nächsten Schritt, welcher ein neues Kapitel darstellt. Für Europa werden die Sneakers neu in Portugal hergestellt, womit die C02-Emissionen deutlich sinken. Ohne an die Öffentlichkeit zu gehen hat Veja bereits über 80’000 Paar Schuhe des Modells V-90 in drei unterschiedlichen Farbstilen in Portugal produziert. Der V-90 besteht aus Leder mit weniger Farbstoffen, welches in Portugal gegerbt wurde. Das Wildleder stammt aus der EU und wurde in Italien gegerbt – mit vernünftigem Wassergebrauch sowie unter Ausschluss von gefährlichen und verbotenen Materialien. Die Gerbereien von Veja wurden durch die Leather Working Group Gold zertifiziert.
Materialien:
Läden gibt es mittlerweile Berlin, Paris, Madrid und New York. Die gesamte Auswahl findet ihr Online unter Veja.
Quelle: Veja / Silk Relations
Man sollte schon etwas Kondition und auch Zeit mitbringen, wenn man den längsten Wanderweg der Algarve ganz bewältigen will. Die Via Algarviana – als GR 13 Teil des europäischen Fernwanderwegenetzes – erstreckt sich auf rund 300 Kilometern Länge von Alcoutim an der Grenze zu Spanien bis zum Cabo de São Vicente ganz am äußersten Südwestzipfel des europäischen Festlandes.
Für Wanderer ist die Strecke in zehn jeweils rund 30 Kilometer lange Tagesetappen aufgeteilt, die durch das hügelige Hinterland, durch stille Dörfer und viel unberührte Natur führen. Übernachtet wird in einfachen Landhotels und Pensionen. Die Strecke ist gut ausgeschildert; unterwegs weisen kleine Infotafeln auf Sehenswertes hin, das dem flüchtigen Beobachter möglicherweise sonst verborgen bliebe. Natürlich ist es auch möglich, nur einzelne Teiletappen der Via Algarviana zu bewandern. Zubringerwege von verschiedenen Bahnhöfen in Küstennähe ermöglichen dies genauso wie zusätzlich angelegte Rundwanderwege, etwa in der Bergwelt von Monchique.
Etwas schneller kommt man naturgemäß mit dem Mountainbike voran. Mit dem Drahtesel sollte man eine Fahrtzeit von etwa fünf Tagen einkalkulieren.
Dass Portugals beliebte Südküste ein wahres Sehnsuchtsziel für alle Strandliebhaber, ein Mekka für ambitionierte Golfer und eine Top-Destination für Feinschmecker ist, hat sich längst herumgesprochen. Immer mehr Urlauber aber wollen die unberührte Natur erleben, die die Region abseits der lebhaften Urlaubsorte zu bieten hat. Ein wunderbar vielfältiges Netz an Wander- und Radwegen macht es möglich, die Algarve in jeder Hinsicht nachhaltig zu entdecken. Großer Beliebtheit erfreuen sich inzwischen auch die verschiedenen Wanderfestivals, die regelmäßig im Frühling und im Herbst stattfinden.
Das ganzjährig milde Klima und eine gut organisierte Infrastruktur machen die Entdeckungsreise zu Fuß oder mit dem Rad zum unvergesslichen Erlebnis. Wir präsentieren die spannendsten Angebote.
Wer lieber möglichst nahe am Meer entlang wandern will, hat eine reizvolle Alternative: Der 2012 eröffnete Fernwanderweg Rota Vicentina führt von Lagos über das Cabo de São Vicente entlang der portugiesischen Westküste über gut 300 Kilometer bis nach Santiago de Cacém in der Nachbarregion Alentejo. Eigentlich besteht der GR 11, wie er im europäischen Wegenetz benannt ist, aus gleich zwei Routen: dem „Trilho dos Pescadores“ (Pfad der Fischer) und dem „Caminho Histórico“ (Historischer Weg).
Der „Trilho dos Pescadores“ zieht sich von Lagos immer möglichst nah am Ufer der Costa Vicentina entlang – über schroffe Klippen, an deren Fuß der offene Ozean seit Jahrmillionen mit ungezähmter Kraft gegen die Felsen donnert und in deren Steilwänden seltene Vögel ihre Nester haben. Raubvögel kreisen über den mit hartem Gras und kargen Föhren bewachsenen Dünenlandschaften, und mitunter kann man mit etwas Glück weit draußen Delfine aus dem Wasser springen sehen. Hier sind die Wanderer fast unter sich, und solides Schuhwerk, eine gewisse Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind auf den blau-grün markierten Pfaden, die sich oft nah am Abgrund entlang schlängeln, durchaus angebracht. Immer wieder führt der Weg durch die kleinen Orte, die sich auch als Ziele für Badeurlauber empfehlen: In Orten wie Carrapateira ist Massentourismus bis heute ein Fremdwort.
Nicht nur für Radfahrer ist der „Caminho Histórico“ eine interessante Alternative. Er passiert stille Dörfer und pittoreske Kleinstädte wie Aljezur oder Odeceixe, in denen oft die bewegte Geschichte des Landes noch lebendig ist. Dazwischen begegnet der (Rad-)Wanderer Schäfern mit ihren Herden, er kann in sauberen Flüssen baden und durchquert weite Olivenhaine und verwunschene Korkeichenwälder. Auch auf der über weite Strecken durch den Naturpark Costa Vicentina verlaufenden Rota Vicentina ist es natürlich möglich, nur einzelne Etappen zu absolvieren.
Der Fluss gibt das Ziel vor: Die Grande Rota do Guadiana (GR 15) verläuft auf rund 78 Kilometern Länge entlang des Rio Guadiana, der hier die Grenze zum Nachbarland Spanien markiert. Es ist dem Wanderer bzw. dem Radwanderer überlassen, ob er die Route von Süd nach Nord – also von Vila Real de Santo António bis nach Alcoutim – oder in umgekehrter Richtung begeht. Startet man in Vila Real de Santo António, genießt man zunächst die Salzwiesen der Küstenregion. In Castro Marim ist der Blick von der alten Festung über die Salinen mit ihren zahllosen Vögeln schlicht überwältigend. Nach einiger Zeit geht die flache Landschaft in die Hügel des Barrocal über, bis der Weg schließlich in die bergige Region der Serra führt. Der Guadiana ist dabei der wesentliche Wegweiser – und doch führt die Strecke oft in landschaftlich reizvolle, stille Seitentäler, in denen man Zeugnisse aus der reichen Geschichte der Algarve findet. Unterwegs passiert man kleine Dörfer, in denen die Zeit stehengeblieben zu sein scheint, mit netten Cafés und urigen Restaurants, die den Besuchern Erfrischung bieten. Wer gut zu Fuß ist, bewältigt die Strecke in etwa fünf Tagen. Wer aber mehr Zeit hat, kann auf den „Caminhos du Guadiana“, 19 zusätzlichen, drei bis 15 Kilometern langen Seitenwegen, die Region Baixa Guadiana und ihre faszinierenden Naturlandschaften noch genauer kennenlernen. Es lohnt sich!
Der Rad-Fernweg EuroVelo führt vom Nordkap immer an Europas Westküste entlang bis nach Portugal. Von Aljezur über das Cabo de São Vicente verläuft er bis Vila Real de Santo António an Portugals Südküste als Eurovelo 1 – Rota de Costa Atlântica bzw. als Ecovia do Litoral („Ökologischer Küstenweg“). Die insgesamt knapp 270 Kilometer lange Route führt meist über Pfade, die nicht für motorisierte Fahrzeuge zugelassen sind oder über nur sehr schwach frequentierte Straßen.
Unterwegs passiert man einige der schönsten Gebiete der Algarve – etwa den weitgehend unberührten Naturpark an der Westküste. Von Sagres aus geht es nach Lagos, das für seine Felsformationen bekannt ist und weiter nach Portimão mit seinen legendären Sandstränden und Ferragudo, einem charmanten Fischerdorf. In der Folge reiht sich ein schöner Strand an den nächsten – etwa in Carvoeiro, in Armaçao de Pêra und schließlich im lebhaften Albufeira.
Nach den hippen Resorts Quinta do Lago und Vale do Lobo rollt das Rad durch Faro und dann entlang dem faszinierenden Feuchtgebiet Ria Formosa – von Olhão oder Fuseta aus sollte man sich unbedingt die Zeit für den Ausflug zu einer der vorgelagerten Sandinseln nehmen. Und nicht zuletzt ist Olhão mit seinen kubischen Häusern und der berühmten Markthalle einen Zwischenstopp wert. Weiter im Osten lockt Cacela Velha mit dem wohl schönsten Blick auf die Ria Formosa, kurz vor dem Ziel in Vila Real de Santo António sind die Salzwiesen im Naturpark von Sapal nicht nur für Vogelfreunde ein Muss.
Neben den beschriebenen Fernwanderwegen findet man überall an der Algarve eine große Auswahl an lokalen Routen für Wanderer und Mountainbiker – entlang der faszinierenden Klippen, von Bucht zu Bucht zu schönen Stränden, durch stille Wälder im Hinterland oder im Bergland rund um den Gipfel des Foía. Ein besonders schönes Beispiel ist der Weg „Sete Vales Suspensos“ (Sieben hängende Täler) bei Lagoa. Die 5,7 Kilometer lange und atemberaubend schöne Strecke führt von der Praia de Vale Centeanes zur Praia da Marinha immer am Meer entlang. Vom Online-Portal European Best Destinations wurde er als „Best Hiking Destination In Europe“ ausgezeichnet.
Einen Überblick über alle Wanderrouten bietet der Wanderführer Algarve, der hier kostenlos zum Download bereit steht.
Ausführliche Informationen zu den Fernwander- und Fernradwegen findet man unter www.portuguesetrails.com.
Alljährlich finden an der Algarve gut organisierte Wanderfestivals statt, bei denen man die Natur gemeinsam mit Gleichgesinnten erleben kann:
Quelle: Pura Communications / Algarve Toursim Bureau
Der Arctic Commuter Leather Sneaker von Doghammer ist der schlichte, funktionelle und nachhaltige Sneaker aus dem Hause Doghammer – perfekt für die kommende kalte und nasse Jahreszeit. Dabei verwendet Doghammer nur nachhaltige und vegane Materialen, welche für einen besonders hohen Tragekomfort sorgen sollen und die Umwelt schonen. Hohe Funktionalität und cooles Design – ich freue mich auf den Test!
Seit der Gründung produziert das Unternehmen aus Rosenheim Schuhe aus nachhaltigen und natürlichen Materialien. Dafür nutzt das es auch recycelte Materialien wie Kork aus seiner eigenen „Cork Collect Challenge“, bei der alte Weinkorken gesammelt werden. In Handarbeit werden die Schuhe schließlich in einer familiengeführten Schuhmanufaktur in Portugal gefertigt, aus dem Land, aus dem auch der übrige Kork herkommt.
Nach „Cork Collect“ ist vor „Skifell-Reuse„. So sagt der Gründer von Doghammer, Maximilian Hundhammer: „Mit unserer neuen Sammelaktion – Skifell Reuse – sprechen wir die Skitourengeher an, die es nicht übers Herz bringen ihre alten Skifelle zu entsorgen. Meist verbindet man doch zu viele Emotionen mit den Fellen. Da die Felle nach einigen Jahren verschleißen und deutliche Gebrauchsspuren aufweisen, landen sie im Müll. So sind sie zwar nicht mehr fürs Skitourengehen geeignet, für unsere Hüttenschuhe reicht es jedoch alle mal“.
Seit diesem Monat, November 2022, kann man bei einem Partnergeschäft von Doghammer (Info) seine alten Skifelle abgeben, diese werden anschließend gereinigt, kommendes Jahr nach Portugal gebracht und daraus nostalgische und nachhaltige Hüttenschuhe hergestellt. Eine tolle Aktion!
Der erste Eindruck der Arctic Commuter Leather Sneaker von Doghammer ist großartig. Ich freue mich darauf, die Sneaker für euch in den nächsten Wochen und Monaten auf be-outdoor zu testen. Dabei ist nicht nur mein erster Eindruck der Schuhe positiv, sondern auch der der Firma Doghammer. Die Verpflichtung von Doghammer zu einem nachhaltigen, verantwortungsbewussten Handelns unserer Umwelt gegenüber imponiert mir!
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Doghammer. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die autofreie Ilha de Tavira ist eine rund 14 km lange Sandinsel im Osten der Algarve im Naturpark Ria Formosa.
Wer im Hotel Vila Galé Albacora übernachtet hat die hoteleigene Haltestelle direkt vis-a-vis am Strand und kann von hier mit dem Bootsshuttle in wenigen Minuten übersetzen.
Die Insel Ilha de Tavira ist nicht nur autofrei, hier gibt es bis auf einen Campingplatz auch keinerlei Übernachtungsmöglichkeiten.
Die beliebtesten Strände sind der Praia da Terra Estreita und der Praia da Ilha de Tavira.
Beide Strände verfügen über eine Haltestelle für die Bootsshuttle von Tavira, bzw. vom Hotel Vila Galé Albacora.
Am Strand Ilha de Tavira gibt es eine kleine Meile mit mehreren Bars, Restaurants und kleineren Geschäften.
Am Praia da Terra Estreita gibt es lediglich eine kleine Bar. Beide Strände sind fußläufig circa 45 Minuten auseinander.
Außerdem gibt es noch die Möglichkeit von Santa Luzia aus mit einer kleinen Eisenbahn über eine historische Brücke auf die Insel zu kommen.
Wer gerne FKK-baden geht, den zieht es an den Praia do Barril. Hier gibt es allerdings keine Haltestelle für die Shuttleboote.
Die Strände der Ila de Tavira fallen alle flach ins Wasser und werden großteils von Rettungsschwimmern bewacht.
Die Strände sind sehr sauber, lediglich Algenansammlungen kommen immer wieder vor und natürlich unzählige traumhafter Muscheln.
Außerdem gibt es die Möglichkeit Wassersportgeräte wie zum Beispiel zum Windsurfen, Tretbootfahren, etc. auszuleihen.
Mitten im Naturpark Ria Formosa liegt das Hotel Vila Galé Albacora. Hier fließt der Rio Gilão direkt ins Meer. Das 4-Sterne Hotel befindet sich auf dem ehemaligen Gelände eines Thunfisch-Dorfes, in dem 120 Jahre viele Familien vom Thunfischfang gelebt haben. Das Hotel hat insgesamt 161 Zimmer, davon 63 mit Blick auf die Ria Formosa sowie 4 Familiensuiten.
Die historischen Gebäude wurden renoviert und in luxuriöse und gemütliche Zimmer und Suiten umgewandelt.
Alle Zimmer verfügen über einen einen eigenen großzügigen Terrassenbereich, der Großteil davon mit Meerblick.
Die alten Lagerhäuser und Werkstätten gruppieren sich um einen großzügig angelegten Außenpool.
Die ehemalige Dorfkirche ist ein beliebter Hochzeits-Spot und die alte Schule dient heutzutage als Kinderclub.
Außerdem ist in der ehemaligen Bäckerei ein kleines Museum untergebracht.
Hier wird die Geschichte des Dorfes mit Hilfe vieler Bilder, diverser Ausstellungsstücke und einem liebevoll gestaltetem Modell veranschaulicht, wie der Thunfisch hier früher gefangen wurde.
Einmal im Jahr wird außerdem bei einem großen Thunfischfest die Vergangenheit wieder lebendig.
Ein kleiner liebevoll gepflegter Gemüsegarten, indem auch ein Teil des Kinderprogrammes stattfindet, vervollständigt das heimelige Hotel.
In den Sommermonaten ist das Hotel ein beliebtes Ziel für Familien, die häufig sogar über viele Jahre hier jedes Jahr wieder ihren Sommerurlaub verbringen.
Neben dem großzügigem palmenumsäumten Außenpool steht auch noch ein beheiztes Hallenbad zur Verfügung.
Außerdem Sauna, Whirlpool, Dampfbad, ein Fitness und Massage- bzw. Kosmetikbereich.
Je nach Tageszeit kann indoor wie outdoor in unterschiedlichen Bars, bzw. Restaurants gegessen werden.
In der Nebensaison treffen sich hier Natur- und Tierfreunde, die in der vielfältigen Landschaft ihrer Leidenschaft der Natur- und Tierbeobachtung nachgehen können. Denn: Für Naturfreunde ist die Ria Formosa eine wahre Fundgrube: Hier leben jede Menge seltener Amphibien und Insekten, und die nach alter Tradition betriebenen Salinen bieten unzähligen Vogelarten perfekte Brutplätze und ein reiches Futterangebot. Auch Delfine lassen sich hier in freier Wildbahn beobachten.
Auch viele Wanderer und Radler nutzen das Hotel Vila Galé Albacora gerne als Basisstation für ausgiebige Touren entlang der Küste oder ins Landesinnere inmitten unberührter Natur.
Das Hotel liegt fußläufig zum Strand des Ria Formosa, an dem sich auch eine Schiffshaltestelle befindet um zur gegenüberliegenden Insel Ilha de Tavira mit dem hoteleigenen Shuttleboot zu fahren.
Wer es beim Baden etwas ruhiger mag, der bleibt in der Laguna. Wer im Atlantik baden mag, lässt sich zur Insel übersetzen und darf sich über weitere großzügige Sandstrände freuen.
Kleiner Tipp: Mit dem Boot vom Hotel zu einer der beiden Haltepunkte auf der Insel fahren und am Strand entlang zum anderen laufen.
Während an der Haltestelle Ilha de Tavira etwas mehr los ist und sogar eine kleine Restaurant- und Geschäfte“meile“ auf die Besucher wartet, gibt es an der Haltestelle Terra Estreita nur eine Bar im gesamten Strandabschnitt.
Zu Fuß beträgt die Entfernung zwischen beiden Stränden je nach Tempo rund 45-60Minuten. Hat man die belebteren Abschnitte des bewachten Strandes hinter sich gelassen hat man den restlichen Weg fast für sich alleine, zusammen mit unzähligen traumhaften Muscheln die den Strand säumen.
Das Hotel Vila Galé Albacora legt großen Wert auf Umwelt- und Naturschutz. Frischwasser wird möglichst sparsam verwendet, Abwasser vor Ort gereinigt, Abfälle werden konsequent getrennt. Außerdem ziehen Hotelmitarbeiter und Gäste regelmäßig gemeinsam los, um die Strände von angespültem oder vergessenem Unrat zu befreien.
Keine Viertelstunde vom Hotel entfernt liegt das Dorf Tavira. Neben der sehenswerten Flusspromenade, jeder Menge einladender Cafés und einer historischen steinernen Brücke, die noch aus römischer Zeit stammt laden auch hier unzählige kleine blumenumsäumte Gassen zum Bummeln ein.
Im nahen Olhão sollte man unbedingt die beiden Markthallen mit ihren markanten Türmchen besuchen. In der einen gibt es ausschließlich besten Fisch und fangfrische Meeresfrüchte, in der anderen Obst und Gemüse.
Fährt man in Richtung Spanien, entpuppt sich nach einigen Kilometern Cacela Velha als traumhafter Ort, um den Sonnenuntergang zu genießen.
Wer den Mix aus unberührter Natur & Strand sowie Pool & Kinderclub inkl. Ausflugs- und Outdoorangeboten für die ganze Familie sucht, der ist im Hotel Vila Galé Albacora*** EcoHotel genau richtig.
Die unberührte Natur und der fußläufig erreichbare Strand bieten neben dem großzügigem Poolbereich jede Menge Platz zum entspannten Chillen und Sporteln. Die Anlage ist liebevoll gepflegt, das Personal freundlich und das Gastrobereich bietet ein vielfältiges Angebot regionaler und überregionaler Speisen.
Ausflugstipps und -möglichkeiten sorgen außerdem für jede Menge Abwechslung.
Quatro Águas
8800-901 Tavira, Portugal
Tel. +351-281-380 800
albacora@vilagale.com
vilagale.com…
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit PuraComm sowie visitalgarve.pt und algarvepromotion.pt
Der Naturpark Ria Formosa ist ein spannendes Phänomen: Jeden Tag erfinden Ebbe und Flut die Lagunenlandschaft an der Algarve neu. Wo gestern noch eine Sandbank war, fließt heute das Wasser in Richtung Meer. Und wo gestern noch tiefes Wasser war, liegt heute bei Ebbe eine kleine Insel im Sonnenlicht vor Portugals beliebter Südküste.
Hier, im Osten der Algarve zwischen Faro und der Grenze zu Spanien, ist die Algarve noch ein eher ruhiges Ziel. Gebadet wird auf den Inseln, die das Festland und die Lagune auf einer Länge von rund 60 Kilometern vom offenen Atlantik abschirmen. Für Naturfreunde ist die Ria Formosa eine wahre Fundgrube: Hier leben jede Menge seltener Amphibien und Insekten, und die nach alter Tradition betriebenen Salinen bieten unzähligen Vogelarten perfekte Brutplätze und ein reiches Futterangebot.
Im Schlick kann man bei Ebbe zahlreiche Muschelsucher beobachten, deren Eimer sich zuverlässig füllen. Einst lebten die Menschen hier nicht vom Tourismus, sondern in erster Linie vom Thunfischfang. Womit wir beim Vila Galé Albacora wären, denn das schmucke 4-Sterne-Öko-Hotel wurde in einer ehemaligen Thunfischfänger-Station eingerichtet, gleich bei der sympathischen Kleinstadt Tavira und direkt dort, wo der Rio Gilão ins Meer fließt.
Lang gestreckte, niedrige Gebäude beherbergen heute Zimmer und Suiten mit allem modernen Komfort, natürlich gibt es zwei Pools für Kinder und Erwachsene und für die kühleren Tage einen Wellnessbereich mit Dampfbad, Whirlpool, Massageabteilung und vielen anderen Annehmlichkeiten. Und zum Strand auf der vorgelagerten Ilha de Tavira verkehrt ein hoteleigenes Shuttle-Boot.
Wer in der kleinen Anlage unterwegs ist, stößt immer wieder auf die eigentliche Geschichte dieses Platzes: In der ehemaligen Bäckerei werden heute allerlei Gerätschaften zum Thunfischfang ausgestellt. In der einstigen Dorfschule toben jetzt die Kinder im Kids Club.
In der kleinen Kapelle können sich Brautpaare das Ja-Wort geben, und einmal im Jahr wird bei einem großen Thunfischfest die Vergangenheit wieder lebendig.
Gerade weil das Vila Galé Albacora inmitten einer extrem sensiblen Umgebung liegt, hat in diesem Öko-Hotel der Schutz der Umwelt einen besonders hohen Stellenwert. Immer wieder machen sich Hotelmitarbeiter und Gäste gemeinsam auf, um die Strände von dem Unrat zu säubern, der vom Meer angespült wurde.
Frischwasser wird möglichst sparsam verwendet, Abwasser vor Ort gereinigt, Abfälle werden konsequent getrennt.
Und auch bei den geführten Ausflügen in die Umgebung steht immer die Natur im Vordergrund – sei es beim Birdwatching in der Ria, sei es beim Beobachten von Delfinen in freier Wildbahn.
Natürlich können Gäste auch auf eigene Faust losziehen und die Region erkunden. Tavira etwa mit seiner hübschen Flusspromenade, den einladenden Cafés in der ehemaligen Markthalle und der steinernen Brücke aus römischer Zeit ist eine der hübschesten Städte der Algarve.
Im nahen Olhão sollte man unbedingt die beiden Markthallen mit ihren markanten Türmchen besuchen – in der einen gibt es ausschließlich besten Fisch und fangfrische Meeresfrüchte, in der anderen Obst und Gemüse. Fährt man in Richtung Spanien, entpuppt sich nach einigen Kilometern Cacela Velha als traumhafter Ort, um den Sonnenuntergang zu genießen.
Quatro Águas
8800-901 Tavira, Portugal
Tel. +351-281-380 800
albacora@vilagale.com
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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit PuraComm sowie visitalgarve.pt und algarvepromotion.pt
So sieht echtes Wohlfühlprogramm aus: Schon beim Einchecken ins Vila Galé Collection Praia fällt die persönliche Atmosphäre auf, in der die Gäste in dem schmucken Boutique-Hotel an der Algarve empfangen werden.
Und das Gefühl, hier rundum verwöhnt zu werden setzt sich in jedem der 40 mit modernem Komfort und behaglich eingerichteten Zimmer fort. In etwa, weil man sein Kopfkissen ganz nach individuellem Geschmack auswählen kann.
Oder weil man vom sonnigen Balkon oder der Terrasse den herrlichen Blick auf den weitläufigen Garten mit dem Pool genießen kann. Überraschend ist aber nicht zuletzt die Ruhe, die man hier nur wenige Meter vom feinsandigen Galé-Strand zwischen dem quirligen Albufeira und den bunten Fischerbooten von Armação de Pera findet.
Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Anlage ausschließlich Gästen vorbehalten ist, die älter als 16 Jahre sind. Kein Wunder, dass das Vila Galé Collection vor allem bei Paaren aus aller Welt so beliebt ist.
Natürlich bleibt es jedem Gast selbst überlassen, wie er sich am besten entspannen kann. In einem Liegestuhl am Pool, am nur einen Steinwurf entfernten Strand, auf dem hauseigenen Tennisplatz oder im Multimediaraum Hier finden auch wahre Leseratten eine Bibliothek mit Lesestoff in verschiedenen Sprachen.
Oder natürlich im Satsanga-Spa, das über Sauna und Dampfbad, einen riesigen Whirlpool, einen mit modernsten Geräten ausgestatteten Fitness Raum sowie einen Yoga-Raum verfügt. Ein breites Angebot an Massage- und Beauty-Anwendungen rundet das Angebot ab.
Für das leibliche Wohl wird in gleich zwei Restaurants gesorgt. Das „Inevitável“ verwöhnt den Gaumen der Gäste mit einer Mischung aus regionaler und internationaler Küche. Im „Massa Fina“ werden köstliche Holzofen-Pizzas frisch für die Genießer zubereitet. Und am Abend trifft man sich auf einen guten Cocktail oder ein gepflegtes Glas Wein an der modernen Bar.
So erholsam der Aufenthalt in der gepflegten Anlage des Vila Galé Collection Praia auch ist – natürlich sollte man auch die Algarve erkunden. Schließlich ist sie eine der beliebtesten Urlaubsregionen Europas. In der Nähe ist schon das Angebot an unterschiedlichen Stränden beeindruckend. Neben dem Galé Strand lockt die Praia de São Rafael wegen ihrer zauberhaft rötlichen Felsen.
Darüber hinaus erreicht man von hier aus einige der weltweit schönsten Strände in nur rund 30 Minuten Fahrtzeit. Dazu gehören zum Beispiel die Praia da Marinha, Praia da Falésia oder Praia da Rocha. Albufeira mit seinem lebhaften Nachtleben sollte man ebenso gesehen haben wie die internationale Marina von Albufeira. Bei Armação de Pera gehört die kleine Kapelle Ermida Nossa Senhora da Rocha, die auf einem spitzen Felsvorsprung im Meer steht, zum Pflichtprogramm.
Und für die Freunde des Golfsports stehen in der Umgebung jede Menge bestens gepflegter Greens zum Abschlag bereit.
Praia da Galé, Lote 33, Apt. 2204
8201-917 Albufeira, Portugal
Tel.+351-289 590 180
Fax +351-253-146 049
praia@vilagale.com
www.vilagale.com
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit PuraComm sowie visitalgarve.pt und algarvepromotion.pt
Vorbei sind sie die Zeiten, in denen die Wände alter Häuser oder leer stehender Lagerhallen im Centro de Portugal ein tristes Grau verbreiteten. Die neue Street Art-Szene verbreitet buntes Flair an denen sich nicht nur Touristen erfreuen, sondern auch die Bewohner der Städte.
Die Kleinstadt am Fuß der Serra da Estrela, des Sternengebirges, ist die Keimzelle der Street Art-Bewegung im Centro de Portugal. Einst war Covilhã das Zentrum der portugiesischen Wollwirtschaft. Die Produkte der zahlreichen Textilfabriken wurden weltweit verkauft.
Doch dann überschwemmten Billigprodukte aus Asien und Afrika den Markt, und in der auf 700 Metern Höhe liegenden Industriestadt schloss eine Fabrik nach der anderen, die Arbeitslosigkeit stieg, und auch die vielen Schäfer in der Serra da Estrela gerieten in Existenznöte.
Heute hat sich in Covilhã Wander- und Bike-Tourismus etabliert. Die Street Art-Motive orientieren sich an der glorreichen Vergangenheit: Schafe und Webstühle, Schäfer und Wolle dominieren die Kunstwerke an vielen Häuserfronten.
WOOL, Wolle, heißt auch das erste Festival für Straßenkunst im Centro
de Portugal, das seit 2011 alljährlich und unter großem Einsatz vieler Helfer vor Ort veranstaltet wird. Weitere Infos findet Ihr unter:
Auch in der Lagunenstadt Aveiro können Kunstfans Urban Art entdecken. Sehr beeindruckend ist die Arbeit des Künstlers Alexandre Farto (auch bekannter unter seinem Künstlernamen Vhils), der in seinen Werken traditionelle Graffiti und moderne Kunst verbindet und dabei alte Gemäuer z.B. mit dem Presslufthammer, mit Säure oder gar Sprengstoff bearbeitet.
In Leiria rief die Stadtverwaltung eine Urban Art-Route mit 13 Stationen ins Leben, die alle auf dem in Portugal sehr populären Roman „Das Verbrechen von Vater Amaro“ von Eça de Queirós basieren. Und in der Stadt Fundão, die lange vor allem für ihre köstlichen Kirschen bekannt war, schuf die polnische Künstlerin NeSpoon ein Werk, für das traditionelle Spitzenmuster aus der Region auf Ton oder Hauswände gedruckt wurden – beeindruckend!
Quelle: PuraComm
Vorsicht Schilderwald: Schon hierzulande kennen viele Autofahrer einige Straßenschilder nicht. Weltweit kommen da sogar noch so einige Exemplare dazu, bei denen Unkenntnis definitiv kein Wunder ist. Die Entwickler der Schilder waren durchaus kreativ, um auf außergewöhnliche Gefahrensituationen in der jeweiligen Region hinzuweisen.
Der Mietwagen-Experte Sunny Cars informiert über zehn kuriose Straßenschilder rund um den Globus.
In Finnland ist das Schneemobil im Winter wegen der zu dieser Zeit herrschenden Wetterbedingungen ein oft genutztes Fahrzeug. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass einem Autofahrer unterwegs ein Schneemobil begegnet oder seinen Weg kreuzt und es zu einem Unfall kommen kann, nicht gering. Das gelbe Schild, das vor dem Motorschlitten warnt, ist auf jeden Fall nicht zu übersehen.
Mit einem interessanten Design machen die Franzosen Autofahrer auf Geschwindigkeitskontrollen aufmerksam. Ein um 90 Grad gedrehtes WLAN-Zeichen mit dargestelltem Auto und Motorrad informiert nicht etwa über freien Internetempfang. Stattdessen zeigt das Schild an, dass während der nächsten fünf Kilometer mit einer Radarkontrolle zu rechnen ist.
Drei Pinguinarten sind in Neuseeland zu Hause. Die Tiere verlassen gerne nachts das Wasser und watscheln an Land umher. Da kommt es schnell dazu, dass sie auch mal eine Straße überqueren oder an ihr unterwegs sind. Das Schild weist auf eine solche Situation und besondere Vorsicht für die nächsten 30 Kilometer hin.
Weltweit lassen sich die Länder, in denen Eisbären leben, an einer Hand abzählen. Auf der kurzen Liste steht auch Norwegen. Daher gehören Schilder, die auf über die Straße spazierende Tiere hinweisen, im Norden des Landes zum Straßenbild. Ein Schild, das die wenigsten deutschen Autofahrer erwarten, denn an diese Gefahr denkt kaum jemand bei einer Skandinavien-Tour. Vorsicht ist aber ratsam, denn ein Unfall mit einem mächtigen Bären ist doch gefährlicher als ein Zusammenstoß mit einem Hirsch in der Heimat.
Während hierzulande Tierschützer in den vergangenen Jahren Luchse wieder aussetzen und ansiedeln, leben die Tiere in Portugal in freier Wildbahn. Ein dreieckiges Warnschild mit einem Luchs in der Mitte macht das eindrücklich klar.
In der Schweiz lassen sich alle Orte mit Zug, Schiff oder Bus erreichen. Auf den Bergpoststraßen haben die Postbusse immer Vorfahrt vor allen anderen Fahrzeugen. Im Linienverkehr setzen sie zur Warnung vor schwierigen Kurven oder zur Signalgebung das Dreiklanghorn ein. Dies signalisiert das Verkehrsschild mit einem gelben Horn auf blauem Hintergrund.
Drei nebeneinander hochkant stehende weiße Balken, von denen der rechte und der linke oben nach rechts und links abknicken – nur mit viel Phantasie vermuten Autofahrer hier einen Hinweis auf ein elektronisches Mautsystem. Zumindest ein Designer hatte diese Vorstellungskraft, so kommt beim Rätseln auf der Fahrbahn zumindest keine Langeweile auf.
Rot umrandete Schilder sind weltweit gemeinhin als Verbotsschilder bekannt. In Südafrika waren die Entwickler jedoch kreativ. Ein im roten Kreis dargestelltes Gleichheitszeichen zeigt an, dass ab hier für alle Fahrzeuge ein Durchfahrtsverbot gilt. Ausgenommen sind nur Rettungsfahrzeuge.
Aufziehender Nebel ist in Mitteleuropa kein außergewöhnliches Phänomen. In Tschechien weist ein markantes Schild auf die drohende Gefahrensituation hin. Der Nebel ist für die vordere Hälfte des dargestellten Autos quasi ein Schredder.
Auch in Bezug auf Parkverbotsregeln sind die Behörden immer wieder erfinderisch. Eine interessante Idee hatten die Verantwortlichen für den Straßenverkehr in Weißrussland. Autofahrer benötigen zur Beachtung immer einen Kalender oder das korrekte Datum im Kopf. Zwei nebeneinanderstehende weiße Rechtecke stehen für gerade Kalendertage. Sie sind von einem roten Kreis umgeben und durchgestrichen: Parken ist an diesen Tagen nicht gestattet.
Quelle: www.sunnycars.de
Der Unterschied zwischen dem ersten und zweiten Blick – Wir wollten die Stadt erkunden und direkt an unserem Parkplatz stand dieses alte Gebäude.
Scheinbar ein altes Wohnhaus mit einer Riesen Werkstatt im unteren Teil des Gebäudes. Wir haben uns bestimmt drei Stunden nur dort aufgehalten, es macht unheimlich Spaß, das Alte neu zu entdecken.
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Text: Laura Wallkötter
Bildmaterial: Capture-Life.de
Über Capture-Life.de
Capture-Life.de – das sind Laura und Luis. Die beiden sympathischen Jungfotografen sind nicht nur engagiert und begabt, sie begleiten uns auch ab sofort als unsere Top-Partner, für hochwertige Fotostories.
Welche Preise und Auszeichnungen sie in ihrer noch jungen Karriere bereits erhalten haben, findet Ihr hier…
Als wir in Portugal waren, entdeckten wir dieses alte Schmuckstück an einer der berühmtesten Brücken der Welt.
In Porto steht die große Eiffel Brücke, die von dem gleichen Architekten gebaut wurde, der auch den Eiffelturm gebaut hat. Am Anfang dieser Brücke steht dieser Lost Place. Riesen Groß aber sehr düster, da viele Fenster abgedeckt sind. In einem dunklen Raum habe ich eine Langzeitbelichtung gemacht um einfach mal zu sehen wie der Raum so aussieht.
Mann hab ich mich erschrocken als ich auf dem Bild einen im Schlafsack eingemummelten Menschen entdeckt habe. Ich habe mich ganz leise zu Luis geschlichen um ihm mitzuteilen, dass wir besser abhauen.
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Text: Laura Wallkötter
Bildmaterial: Capture-Life.de
Über Capture-Life.de
Capture-Life.de – das sind Laura und Luis. Die beiden sympathischen Jungfotografen sind nicht nur engagiert und begabt, sie begleiten uns auch ab sofort als unsere Top-Partner, für hochwertige Fotostories.
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