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Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung mit den teilnehmenden Herstellern. Die Gewinne wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Alcalá ist eine kleinere Stadt nicht weit von Madrid, die man leicht unterschätzen kann. Aber tatsächlich hat sie eine lange Geschichte, vor allem was Akademischen Fortschritt betrifft.
In Alcalá wurde eine der ältesten Universitäten der Welt gegründet. Sie ist heute die bekannte Complutense Universität Spaniens. Außerdem war Alcalá die erste Studentenstadt, die um eine Uni entstanden ist.
Die Universität von Alcalá de Henares, 1499 von Kardinal Francisco Jiménez de Cisneros gegründet, gehört zu den ältesten und angesehensten Hochschulen Spaniens. Schon damals hatte Cisneros eine visionäre Idee: Er wollte einen Ort schaffen, der nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch humanistische Werte fördert. Damit setzte er neue Maßstäbe für die Bildung seiner Zeit. Besonders ist das Konzept der „Colegios Mayores“ – Wohn- und Lerngemeinschaften für Studierende, die damals entwickelt wurde. Dieses Modell schuf eine einzigartige Atmosphäre, in der Lernen und Gemeinschaftsleben Hand in Hand gingen. Kein Wunder, dass die Universität schnell als Vorbild für andere Hochschulen in Europa galt!
Im Jahr 1977 wurde die Universidad de Alcalá (abgekürzt UAH) gegründet, die heute die alten Universitätsgebäude nutzt. Sie ist unabhängig von der Universität in Madrid.
Die Innenstadt von Alcalá de Henares ist ein pulsierender Ort voller Leben und Geschichte. Auf der Calle Mayor herrscht jeden Tag geschäftiger Trubel. Hier reihen sich Bars, Restaurants und Geschäfte aneinander, die jeden Geschmack bedienen. Überall findet man römische Ruinen und alte Gebäude, die an die lange Geschichte der Stadt erinnern. Die gesamte Altstadt ist als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet.
Ein besonderes Highlight ist die Casa Cervantes, das Geburtshaus von Miguel de Cervantes. Hier kann man in die Welt des berühmten Schriftstellers eintauchen, seine privaten Räumlichkeiten erkunden und eine Ausstellung über sein Leben und Werk sowie über bedeutende literarische Schriften nach ihm entdecken. Cervantes, der mit seinem Meisterwerk Don Quijote weltberühmt wurde, hat nicht nur Alcalá geprägt, sondern gilt als einer der wichtigsten Autoren Spaniens.
Die Universität ist nicht nur eine bedeutende Bildungseinrichtung, sondern auch ein architektonisches und historisches Juwel. Eine geführte Tour durch das Hauptgebäude lohnt sich, wenn man mehr über die spannende Geschichte erfahren möchte.
Unweigerlich wird man die Calle Mayor entlang schlendern und eine Runde über den Plaza Cervantes drehen, in dessen Zentrum ein Standbild des berühmten Schriftstellers zu finden ist. An den Platz schließen das Hauptgebäude der Universität und das Rathaus an. Auf der gegenüberliegenden Seite ragt der Turm der Kirche Santa María in die Höhe. Wer ihn besteigt, wird mit einem fantastischen Panorama über die Stadt belohnt.
Hier findet man auch Restaurants und Bars – ideal für eine Pause mit Blick auf die Umgebung. Besonders zu empfehlen ist das Indalo. Hier kann man die Tapas Kultur richtig erleben.
Alcalá hat auch eine Kathedrale, die man besichtigen kann. Diese charmante Kathedrale ist zwar kleiner als andere, beeindruckt aber durch ihre schlichte Schönheit und lädt zu einem ruhigen Moment der Besinnung ein.
In Alcalá gibt es außerdem eine Ausstellung der Überreste der römischen Ruinen, sie erzählen von der reichen Geschichte der Stadt und geben Einblicke in ihre antike Vergangenheit.
Im Herbst lockt Alcalá außerdem mit einem mittelalterlichen Markt, der aus Cervantes Geschichten entsprungen sein könnte. Hier sind die Straßen der Innenstadt gefüllt mit Ständen, die gut riechende Köstlichkeiten oder selbstgemachte Schmuckstücke verkaufen. Zudem gibt es Programm mit Musik, Shows und einem echten Ritterturnier.
Aus Madrid kann man die Stadt in 40 Minuten erreichen. Entweder mit der Cercania C-2 oder C-7, die nach Alcalá de Henares fährt, oder mit dem Bus. Der Bus fährt allerdings ein wenig länger.
Toledo ist ein Tagesausflug von Madrid. Die Stadt liegt auf einem Hügel am Fluss Tajo und ist die Hauptstadt der Region Kastilien- La Mancha. Zusammen mit Segovia und Avila gehört sie zu den drei historischen Metropolen in der Nähe der spanischen Hauptstadt Madrid.
Historisch und kulturell ist die Stadt besonders spannend. Toledo war im Mittelalter ein Zentrum des Zusammenlebens von Christen, Juden und Muslimen. Diese kulturelle Vielfalt findet sich heute noch im Stadtbild wieder und hat die Geschichte stark geprägt, viele Bauwerke wie Synagogen, Kirchen und Moscheen erzählen die Geschichten aus dieser Zeit.
Im Jahr 192 v. Chr. Wurde die Stadt gegründet und gewann vor allem durch das reiche Eisenvorkommen an Bedeutung. Die römische Brücke über den Fluss Tajo erinnert bis heute an diese Epoche.
Nach den Römern kamen die Westgoten, die Toledo im Jahr 531 zur Hauptstadt ihres Reiches machten. Die Stadt wurde Sitz eines arianischen Erzbistums. Mit der Eroberung durch die Mauren im Jahr 712 wurde Toledo als Ṭulayṭula Teil von al-Andalus. Die muslimische Herrschaft brachte der Stadt eine Blütezeit in Kunst, Wissenschaft und Architektur. Moscheen, wie die Mezquita del Cristo de la Luz, bieten heute noch ein Bild von der islamischen Baukunst, deren Elemente später auch in christliche Kirchen integriert wurden.
Unter den Mauren lebten auch die Juden in einem Klima der Toleranz, das es ihnen ermöglichte, ihre Religion frei auszuüben und ihre Kultur zu entwickeln. Sie errichtete prächtige Synagogen wie die Santa María la Blanca und die El Tránsito, die bis heute erhalten sind. Die Synagogen zeigen die Verschmelzung von jüdischer, islamischer und auch christlicher Architektur.
Im Jahr 1085 wurde die Stadt von Alfons VI. zurückerobert und wurde später ein bedeutendes intellektuelles Zentrum des Mittelalters. Die Zeit war christlich geprägt und viele Kirchen und Klöster entstanden, darunter die prächtige Kathedrale von Toledo, ein Meisterwerk der Gotik. Trotz der ab nun herrschende christliche Dominanz blieb Toledo ein Ort, an dem die verschiedenen Kulturen nebeneinanderlebten.
Die gesamte Altstadt Toledos ist ein UNESCO- Kulturerbe. Die alten Gebäude lassen sich bei einem Spaziergang durch die engen Gassen bewundern. Dabei wird auch klar, was die Stadt sonst noch ausmacht – nämlich Marzipan und Schmiedekunst. In vielen kleinen Läden werden leckere fantastisch aussehende Marzipanvariationen verkauft. An die Schwertschmiedekunst erinnern hauptsächlich die unzähligen Souvenirshops, die hunderte Schwerter in jeglicher Größe und Form anbieten, aber ab und zu findest man auch einen authentischen kleinen Laden, der schöne Schmiedekunst verkauft.
Toledo ist gut in einem Tag begehbar. Die Stadt ist klein und alle Sehenswürdigkeiten nahe auf einem Fleck. Hier sind ein paar Highlights für den Besuch:
Die gotische Kathedrale wurde zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert gebaut und ist eines der beeindruckendsten religiösen Bauwerke Spaniens. Sie gilt als eines der Hauptwerke der Gotik. Zentral in der Innenstadt nimmt sie eine wichtige Rolle ein. Unfassbar schöne Ornamente und Deckenbemalungen zieren die Kathedrale.
Die Kathedrale kann entweder vollständig besichtigt werden, wenn man ein Ticket kauft oder durch den Seiteneingang betreten werden, von dem man nur einen Ausblick in die Kathedrale erhält.
Der Alcázar von Toledo ist ein beeindruckender Palast auf dem höchsten Punkt der Stadt und gehört zu den markantesten Bauwerken Toledos – und wohl auch den ältesten. Schon während der Römerzeit befand sich an dem Standort eine Befestigungsanlage. Während die Westgoten und später die Mauren an der Macht waren diente der Bau als Festung. Nach der Rückeroberung durch Alfons VI wurde es zunächst Sitz der kastilischen Könige und später als königliche Residenz genutzt.
Auch in jüngerer Geschichte spielte der Alcázar von Toledo eine bedeutende Rolle. Während des Spanischen Bürgerkriegs (1936–1939) wurde es zu einem Symbol für den Widerstand und die Machtübernahme von Francisco Franco und den Nationalisten.
Die heutige Gestalt des Alcázar wurde im 16. Jahrhundert unter Karl V. und Philipp II. geprägt. Architekten wie Alonso de Covarrubias und Juan de Herrera waren am Bau beteiligt. Die vier Fassaden des Gebäudes repräsentieren unterschiedliche Architekturstile, darunter Gotik, Renaissance und Barock.
Heute beherbergt der Alcázar das Museo del Ejército (Heeresmuseum). In dem Museum kann man nicht nur die Militärische Geschichte des Landes genauer nachvollziehen, man kann auch die erhaltenen Grundsteine von der ersten römischen Befestigung besichtigen.
Die Synagoge Santa María la Blanca wurde im 12. Jahrhundert erbaut, als Toledo unter christlicher Herrschaft stand. In dieser Zeit lebte allerdings eine bedeutende jüdische Gemeinschaft in der Stadt. Im Jahr 1391 wurde die Synagoge bei antijüdischen Ausschreitungen enteignet und später in eine Kirche umgewandelt und erhielt ihren heutigen Namen „Santa María la Blanca“.
Sie ist ein Meisterwerk des Mudéjar-Stils, der christliche, muslimische und jüdische Elemente vereint.
Außerdem kann man das El Tránsito besichtigen. Die Synagoge wurde im 14. Jahrhundert von einem jüdischen Schatzmeister am Hofe von König Peter I. von Kastilien erbaut. Nach der Vertreibung der Juden durch das Alhambra-Edikt von 1492 wurde auch diese Synagoge in eine Kirche umgewandelt.
Die Innenwände sind reich mit hebräischen Inschriften, Pflanzenmotiven und geometrischen Mustern verziert. Heute befindet sich das Sephardische Museum in dem Gebäude, dass die jüdische Geschichte dokumentiert.
Toledo war die Heimat des berühmten Malers El Greco. Der Künstler schuf viele seiner bekanntesten Werke in der Stadt. In Toledo kann das El Greco Haus besichtigt werden, die eine beeindruckende Galerie seiner Werke darstellt und auf Einblicke in die Privaträume des Künstlers geben soll. Hierbei lohnt es sich zu wissen, dass es sich bei dem Haus nicht um das echte Haus des Künstlers handelt – dieses ist in einem Feuer verloren gegangen. Das Gebäude soll eine Nachstellung der Räume sein in denen El Greco tatsächlich gelebt und gearbeitet hat. Lange ist man aber fälschlicherweise tatsächlich davon ausgegangen es sei das echte Haus.
Für den Postkartenblick empfiehlt sich ein Ausflug zum Mirador del Toledo. Von dort hat man einem atemberaubenden Blick über den Fluss auf den Hügel in die Stadt. Leider ist zum Erreichen zu Fuß ein etwas längerer Spaziergang nötig. Wer sich also die Schritte sparen möchte muss diesen Blick doch von einer der viele Postkarten genießen. Das eingefügt Bild blickt auch von Toledo auf den Aussichtspunkt und nicht umgekehrt.
Am beste lässt sich die Stadt mit dem Bus aus Madrid erreichen. Wer das Touristen Tagesticket für den öffentlichen Verkehr in Madrid hat kann damit auch nach Toledo fahren, die Fahrt dauert etwa 1h. Von dem Busbahnhof, der am Fuße des Hügels liegt erleichtern Rolltreppen den Weg nach oben in die StadtDie Stadt liegt etwa 65 km südöstlich von Madrid und ist mit dem Auto etwa eine Stunde entfernt.
El Escorial ist eine kleine Stadt in den Bergen bei Madrid, sie ist umgeben von malerischen Wäldern die das ganze Setting noch ein bisschen romantischer erscheinen lässt. Wenn man genau hinschaut, fällt einem auch die beeindruckende Flora und Fauna der Stadt und ihrer Umgebung auf.
In der alten Stadt in der Nähe des Monasteriums – zu dem ich euch gleich mehr erzählen möchte- gibt es viele Restaurants und Cafés für einen gemütlichen Nachmittag.
Auch die Casita del Prinicpe umgeben von einem schönen großen Garten ist auch einen Besuch wert. Die Alleen laden zu einem angenehmen Spaziergang ein. Aber das eigentliche Goldstück des Ortes ist das:
Das Real Monasterio de San Lorenzo ist das unbestrittene Juwel von El Escorial und zählt zu den herausragendsten Bauwerken Spaniens. Die imposante Kloster- und Schlossanlage wurde von 1563 bis 1584 im Auftrag von König Philipp II. errichtet, gilt als das größte Renaissancebauwerk der Welt und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Es symbolisiert den Triumph des Katholizismus über den Protestantismus und spiegelt die Macht und den Einfluss Spaniens im 16. Jahrhundert wider.
Ein Rundgang durch das Monasterium ist ein beeindruckendes Erlebnis, selbst ohne geführte Führung. Besucher werden durch die prächtige Bibliothek, die Basilika, die königlichen Gemächer, die Kunstgalerie und die Grabstätte der spanischen Monarchen geleitet. Entlang der Route lassen sich zahllose Gemälde und Wandteppiche bewundern, die die Wände zieren und faszinierende Geschichten erzählen. Die Kunstgalerie im Sommerpalast Philipps II. beherbergt Meisterwerke von Künstlern wie Tizian, El Greco, Albrecht Dürer und insbesondere Hieronymus Bosch.
Die Bibliothek des Monasteriums zählt zu den bedeutendsten ihrer Zeit. Sie enthält eine außergewöhnliche Sammlung von Manuskripten und Büchern aus der Renaissance und ist berühmt für ihre prachtvollen Deckenfresken.
Im Herzen der Anlage befindet sich die Basilika, die durch ihre schlichte Eleganz und spirituelle Atmosphäre beeindruckt.
Ein besonderes Highlight in dem Bauwerk ist ein Raum mit einem beeindruckenden Wandgemälde, den König Philipp II. nutzte, um seinem Sohn Geschichte zu lehren.
Das Monasterium dient bis heute als traditionelle Grabstätte der spanischen Könige. Der letzte Monarch, der dort beigesetzt wurde, war Juan de Borbón, der Vater von König Juan Carlos I., im Jahr 1993.
Der Eintritt kostet 14€ oder 7€ für reduzierte Tickets. Mittwochs und sonntags von 15.00 bis 19.00 Uhr ist der Eintritt frei für Bürger der Europäischen Union und andere Gruppen. Mehr Infos hierzu und die aktuellen Öffnungszeiten findet ihr auf der Website hier. Zu den Zeiten während der Eintritt kostenlos ist, bilden sich vor dem Eingang lange Schlangen. Lasst euch davon nicht abschrecken, sobald der freie Eintritt geöffnet ist, geht es sehr schnell.
Ein Besuch in El Escorial eignet sich perfekt als Tagesausflug aus Madrid. Mit dem Bus sind es etwa 1h fahrt. Der Bus Fährt an der Haltestelle Moncloa ab und macht einige Stopps unterwegs.
Alternativ kann man mit der Cercania C-8 nach El Escorial fahren, hier muss man allerdings noch 20 Minuten von dem Bahnhof in die Innenstadt laufen.
Die Anfahrt aus Madrid mit dem Auto dauert die Anfahrt etwa 45 Minuten. Parkplätze kann man in der Stadt finden oder in dem Parkhaus beim Monaterium.Das Monasterium ist für mich eines der schönsten und interessantesten Bauwerke Spaniens. Ein Besuch ist eine Reise in die Vergangenheit, die die Kunst, Geschichte und Spiritualität der spanischen Renaissance lebendig werden lässt.
Hey, Mein Name ist Tessa. Ich habe ein Auslandssemester in der charmanten Stadt Alcalá de Henares, in der Nähe von Madrid, verbracht. Ich habe die Gelegenheit genutzt viel zu unternehmen und einige Städte zu erkunden. Hier möchte ich meine liebsten Tipps und Hidden Gems mit euch teilen, die ich auf meinen Reisen entdeckt habe.
Mein Ausgangspunkt für alle Reisen und Unternehmungen war zunächst einmal Alcalá. Doch der erste Schritt war immer der gleiche: nach Madrid fahren. Um es euch einfacher zu machen, werde ich mich in meinen Tipps auf Madrid als Startpunkt beziehen. Soweit ich kann, möchte ich aber natürlich auch andere Möglichkeiten einbeziehen.
Da ich nebenbei (leider) auch noch studieren musste, hatte ich für meine Ausflüge meist nur lange Wochenenden oder gut geplante Tagestrips zur Verfügung. Wenn ihr also keine monatelange Spanienreise plant, sondern eure Zeit mit kurzweiligen und gut durchdachten Ausflügen füllen wollt, seid ihr hier genau richtig.
In der begrenzten Zeit, die ich hatte, habe ich vor allem Städte in der Nähe Madrids erkundet. Doch es hat mich auch ans Meer gezogen – und so verschlug es mich nach Valencia. Die Stadt hat mich sofort verzaubert. Sie vereint eine faszinierende Geschichte mit moderner Technik, alte, atemberaubende Kunst- und Bauwerke mit den Ideen moderner Kunst. Valencia ist voller Leben, und besonders abends ist immer etwas los. Es gibt zahlreiche kulturelle und historische Angebote, fantastisches Essen – wie überall in Spanien – und natürlich das Meer. Was will man mehr von einer Stadt?
Sevilla, die Stadt der ewigen Sonne, hat mich überrascht – mit viel Regen. Wie ich später von Einheimischen und Bekanntschaften erfahren habe, ist das wohl eher die Ausnahme. Aber selbst der Regen konnte die Magie der Stadt nicht dimmen. Und wie es in Sevilla so ist, blieb der Regen nicht lange und ich konnte die Stadt schließlich auch bei strahlendem Sonnenschein genießen. Die Stadt ist ein wahres Juwel und stand tatsächlich auch auf meiner Liste für das Auslandssemester. Sie erzählt ihre eigene Geschichte durch ihre zahlreichen, gut erhaltenen Gebäude, die man heute besichtigen kann, um sich ein Stück näher an die Welt von damals zu fühlen. Flamenco, die Andalusische Pferde und das Besichtigen der ganzen Stadt haben mir ein kurzweiliges Wochenende beschert.
Durch die Nähe Madrids zu Alcalá de Henares habe ich die Stadt natürlich mehr als einmal besucht – das soll aber nicht heißen, dass ich schon alles gesehen habe. Hier habe ich aber natürlich am meisten Zeit verbracht und mehr zu erzählen. Am interessantesten ist neben den Parks und dem bekannten Prado natürlich der königliche Palast und seine Geschichte über die spanischen Royals. Hier wird auch die aktuelle Königsfamilie vorgestellt. Madrid ist voll mit nationalen und internationalen Touristen und es gibt bestimmt mehr als nur meine Sammlung an Reisetipps der eh schon bekannten Plätze. Deshalb möchte ich diesen Beitrag auch dazu nutzen Städte in der Nähe von Madrid vorzustellen, die einen Ausflug wert sind. Dazu zählen, Toledo, El Escorial, Segovia und zu guter Letzt – mein Zuhause der letzten Monate – Alcalá de Henares.
Während meiner Reisen durch Spanien war ich die meiste Zeit ohne Auto unterwegs. Stattdessen habe ich die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt – eine praktische, wenn auch manchmal etwas zeitaufwendigere Alternative. Doch der Vorteil liegt auf der Hand: keine Parkplatzsuche und weniger Stress.
In den Städten selbst war ich meistens zu Fuß unterwegs. Wenn nötig, habe ich auf Busse, Straßenbahnen oder die Metro zurückgegriffen. Viele Städte machen es Touristen besonders leicht, indem sie spezielle Tickets anbieten, die den Eintritt zu Sehenswürdigkeiten mit der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel kombinieren, wie es in Valencia der Fall ist. Auch Kombitickets mit günstigen Tarifen für mehrere Tage sind eine tolle Möglichkeit, die Städte bequem und kostengünstig zu erkunden.
Die andere Frage ist aber natürlich: Wie komme ich überhaupt an den Ort, an dem ich dann durch die Straßen schlendere, Bus fahre oder mit der Metro unterwegs bin?
Für größere Städte bietet sich oft eine Anreise mit dem Flugzeug an. Je nachdem, woher man kommt, ist das die naheliegendste Option. Besonders Inlandsflüge in Spanien können sehr preiswert sein. Wer jedoch von einer Stadt zur nächsten reist, hat viele Alternativen zur Auswahl.
Spanien verfügt über ein hervorragend ausgebautes Netz von Schnellzugstrecken. Diese sind nicht nur die schnellste, sondern meiner Meinung nach auch die angenehmste Art zu reisen. Beispielsweise braucht der Schnellzug von Madrid nach Valencia nur etwa zwei Stunden. Andere attraktive Ziele, die mit dem Schnellzug von Madrid aus erreichbar sind, sind Barcelona oder Zaragoza. Die Zugfahrt ist zudem oft erschwinglich: Preise variieren je nach Tag und Uhrzeit, aber wer flexibel ist, kann beispielsweise für rund 15 Euro von Madrid nach Valencia fahren.
Natürlich gibt es nicht überall eine Schnellzugverbindung, sodass Alternativen notwendig werden. Gerade für die Städte in der Umgebung Madrids sind Busse eine praktische Wahl. Welche Verbindungen es genau gibt, werde ich in den einzelnen Artikeln näher beschreiben. Ein Vorteil: Die Tickets sind erschwinglich und können meist schon im Voraus gebucht werden. Für einige Ziele, wie Toledo, ist die Fahrt sogar in speziellen Touristen-Tickets für Madrid enthalten.
Zu guter Letzt bleibt das Auto als Option. Es ist besonders praktisch, wenn man Orte besuchen möchte, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln schwer oder gar nicht zu erreichen sind.
Während meiner Zeit in Spanien habe ich außerdem BlaBlaCar entdeckt – ein Konzept, das ich aus Deutschland nicht kannte. Diese Mitfahrplattform ist in Spanien sehr beliebt. Das Prinzip ist simpel: Fahrer geben ihre Fahrt, das Datum, die Uhrzeit und einen Preis online an und suchen nach Mitfahrern. Diese Option ist oft – wenn auch nicht immer, wie bei besonders günstigen Zugtickets – die preiswerteste Variante. Zusätzlich bietet sie die Gelegenheit, Einheimische kennenzulernen und echte Geheimtipps zu bekommen. Für mich bleibt BlaBlaCar eine spannende Alternative und ich werde es auch in Zukunft und in anderen Ländern ausprobieren.
Da ich Student bin und kein unendliches Budget für meine Reisen habe, suche ich immer nach erschwinglichen Übernachtungsmöglichkeiten. Normalerweise plane ich meine Unterkünfte über Booking.com oder AirBnB – und das war in Spanien nicht anders.
Was allerdings anders ist: Besonders auf AirBnB werden in Spanien häufig keine ganzen Apartments angeboten, sondern Zimmer mit gemeinsam genutzten Bereichen. Wer dieses Konzept nicht mag, kann natürlich auf herkömmliche Hotels ausweichen oder Ferienapartments buchen, die ebenfalls auf AirBnB zu finden sind, aber preislich dementsprechend etwas teurer sind.
Bei der Wahl des Standorts achte ich immer darauf, dass die Unterkunft entweder in der Nähe der meisten Sehenswürdigkeiten liegt oder gut an die öffentlichen Verkehrsmittel angebunden ist. So bleibt die Anreise unkompliziert und ich spare Zeit für die Dinge, die mich wirklich interessieren.
Ich wünsche euch ganz viel Spaß auf eurer eigenen Reise durch Spanien!
Mehr Beiträge zu den Reisen findet Ihr demnächst hier…
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Kennt Ihr das Gefühl, Ihr seid auf Tour und auf einmal realisiert Ihr, dass Euer Handy oder Eure Kamera kaum noch Akku hat? Die Zendure Supermini Powerbank wiegt gerade einmal 180gramm und hat eine Kapazität von 10000mAh. Zendure verwendet die leistungsstarke ZEN+2.0-Technologie und die VoltageBoost-Technologie. Die Powerbank ist ausgestattet mit einem superschnellem 20W PD Eingangs-/Ausgangs-USB-C-Anschluss.
Quelle: Zendure
Ihr freut euch schon auf die nächste Reise und eine passende Reisetasche fehlt noch? Auf der Suche nach einer robusten und umweltbewussten Tasche die alles mitmacht? Eine Tasche für alle Eventualitäten, die allen Ansprüchen gerecht wird und überall mithin kann? Egal ob Urlaub in den Bergen, Sommerurlaub, Backpacking mit ins Gebirge oder an den Strand, das Material muss was aushalten. Und im besten Fall sollte das Tragen bequem sein und individuell in der Hand oder auf dem Rücken getragen werden können. Ganz egal welche Wendung der Trip nehmen sollte, die perfekte Tasche muss das mitmachen. Hierfür ist die Black Hole® Duffel Bag der ideale und treuste Begleiter.
Die Beschichtung des Hauptmaterials, des Futters und der Gurtbänder der Black Hole® Duffel Bag Kollektion ist aus 100% recyceltem thermoplastischen Polyurethan (TPU) gefertigt. Recyceltes TPU ist elastisch, wetterbeständig und robust gegen Öl, Fett und Abrieb. Produziert in einem Fair Trade Certified™-Betrieb.
Und damit die Reisebegleitung perfekt organisiert ist, gibt es noch die Black Hole Cube für Ordung im Gepäck und die wichtigen Dinge auf die man einfach zugreifen kann. Diese ist auch in verschiedenen Größen bei patagonia erhältlich:
Quelle: patagonia, Geschwister Zack PR
Eine Abenteuerreise quer über den Globus- Das erwartet euch bei der diesjährigen European Outdoor Film Tour. 6 Filme-6 Wege-6 Abenteuer ganz nach dem Motto „Find your line“
Euch erwartet eine zweistündige Abenteuerreise kreuz und quer über den Globus. Sechs Filme zeigen sechs einzigartige Wege durch die Welt und das Leben – ganz nach unserem diesjährigen Motto für das Programm: „Find your line„.
Neugierig geworden? Dann schau direkt nach wann die EOFT bei dir in der Nähe spielt. Das Programm findest du hier. Zudem hast du die Möglichkeit Tickets in unserem Adventskalender zu Gewinnen. Wir verlosen 3×2 Tickets.
Quelle: EOFT 2023 / moving adventures
„Sabbatical“ ist die moderne Bezeichnung für eine Auszeit vom Alltag – und damit in den meisten Fällen auch von der Arbeit. Ein Sabbatical soll dazu dienen, eine Reise zu unternehmen, auszuspannen, neue Erfahrungen zu machen und sich weiterzubilden. Es ist eine Möglichkeit, neue Energie zu tanken und die Work-Life-Balance zu verbessern. Doch wie soll die Auszeit aussehen?
Abbildung 1: Wenn Körper und Geist nach einer Auszeit rufen, ist ein Sabbatical eine gute Antwort darauf.
Wer sich mit dem Chef auf ein Sabbatical einigen kann, sollte bereits wissen, wie die Auszeit aussehen soll. Sonst verkommt die Chance zum Energietanken schnell und wird zum Aufarbeiten all dessen, was im Alltag manchmal liegenbleibt. Die Gefahr, während des Sabbaticals ein Couchpotatoe zu werden, ist groß, wenn nicht feststeht, wohin die Reise gehen soll. Grundsätzlich wird unterschieden in drei Varianten des Aufenthalts fernab vom Alltag:
Ein Sabbatical zu organisieren, erfordert einige Planung und Vorbereitung. Die Organisation variiert je nach den individuellen Umständen – also danach, wer verreist, wie die beruflichen oder familiären Rahmenbedingungen aussehen und inwiefern Verantwortungsbereiche neu organisiert werden müssen. Soll beispielsweise ein Haustier mit auf Tour gehen, wie etwa ein abenteuerlustiger Vierbeiner, gibt es noch weitere Vorbereitungen zu treffen, um das Tier für die Reise auszurüsten und währenddessen gut zu versorgen. Es ist in jedem Fall ratsam, frühzeitig mit der Planung zu beginnen. Hier sind einige Punkte, die zu berücksichtigen sind:
Organisation der persönlichen Angelegenheiten: Persönlichen Angelegenheiten wie Versicherungen, Mietverträge oder Abonnements sind während der geplanten Abwesenheit zu regeln. Das kann bedeuten, dass Verträge pausieren oder gar gekündigt werden.
Unsere Redakteure Mateo und Elena verabschieden sich am 30. März 2023 auf ihre Weltreise, beginnend mit dem Pacific Crest Trail – 4277km zu Fuß von Mexiko nach Kanada. Vor ihrer Abreise wollen sie sich natürlich nochmal gebührend von ihrer Familie und Freunden verabschieden. Gleichzeitig nutzen die zwei die Zusammenkunft, um mit Hilfe der Umweltorganisation Sana Mare e.V. auf die Probleme der Plastikverschmutzung der Weltmeere und Flüsse aufmerksam zu machen und den gemeinnützigen Verein mit Spenden und einer Tombola bei ihren Clean Ups und der gleichzeitigen Bekämpfung der Armut in Afrika und Asien zu unterstützen. Bei be-outdoor.de unterstützen wir die beiden natürlich und bitten auch euch um eure Mithilfe, die Spendenaktion zu teilen, euren Freunden und Verwandten davon zu erzählen und auch selbst zu spenden.
Im Folgenden erklären wir die Spendenparty und die Organisation Sana Mare e.V. noch genauer!
Wir spenden an die Organisation „Sana mare“ aus Hamburg.
Sana Mare ist eine internationale Umweltorganisation, die sich für den Schutz der Meere und Flüsse einsetzt. Ihr Fokus liegt dabei auf der Bekämpfung des Eintrages von Zivilisationsmüll in den Ozeanen. Armut ist das größte Umweltgift. In Entwicklungsländern in Afrika und Asien kombinieren sie ihren Einsatz für den Schutz des Ozeans darum mit der Reduzierung von Armut.
Sana Mare ist als Verein organisiert. Der Verein wurde 2020 vom Ozeanographen und Klimawissenschaftler Lucas Schmitz gegründet und strebt nicht nach Gewinn, sondern nach Maximierung des Umweltschutzes.
Es gibt viele Vereine und Gruppen, die regelmäßig Müll sammeln. Dies sind meistens Aktionen von wohlhabenden Bürgern in Industrienationen, die in ihren Städten Müll sammeln. Sana Mare hingegen ermöglicht Aufräumaktionen dort, wo sie am nötigsten sind und am wenigsten stattfinden – in armen Ländern in Zusammenarbeit mit Menschen, die in Armut leben. Die Teilnehmer erhaltenen eine faire Aufwandsentschädigung. Auf diese Weise verbinden wir Umweltschutz mit Armutsbekämpfung.
Es gibt bereits Unternehmen, die in Entwicklungsländern Müll sammeln. Dies sind meist profitorientierte Firmen, die im Einsammeln und Aufbereiten von Zivilisationsmüll ein Geschäftsmodell mit Profitabsicht verfolgen. Sana Mare ist ein gemeinnütziger Verein und strebt nicht nach Profit sondern nach Maximierung des Umweltschutzes. Über die Geschicke des Vereins entscheiden die Mitglieder.
Mehr hier: https://sana-mare.org
Mateo und Elena haben bereits in der Vergangenheit, zur Zeit ihres Studiums und Referendariats als Lehrkräfte, jedes Jahr eine Spendenparty mit selbigem Konzept organisiert. So konnten sie mit Hilfe von hilfsbereiten Sponsoren (siehe Sponsorenliste unten) eine Tombola mit attraktiven Preisen aufstellen. Auf der Party kaufen die Gäste Lose, welche vielleicht einen hochklassigen Preis garstellen, aber sicher etwas Gutes bewirken! Der Erlös aus den Losverkäufen wird natürlich zu komplett gespendet und so hoffen die beiden in diesem Jahr der 7. Auflage den Spendenbetrag vom vergangenen Jahr (über 1500€) zu toppen.
Lifestraw, Hydro Flask, Darn Tough, Barts, Nikin, Mawaii, Picture Organic Clothing, Gear Aid, Wrightsock, Xenofit, Giant Rooks, Reiner Calmund, Worksheet Crafter, Kabänes, Piper Verlag, Würzburger Hofbräu mit Sternla, Akropolis Grill Rheindahlen, Hoffmanns Cafe Bar Sonnenplatz, Fancy Donuts Mönchengladbach, Kappes & Co, Dorfschenke Rißdorf, Resa’s Blumenlädchen
Außer meinem Atem und dem Knirschen des Schnees unter meinen Schneeschuhen höre ich nichts. Der Schnee glitzert in der Sonne. Vor uns türmen sich mächtige Dreitausender, an deren Fuß plötzlich alle Problemchen unbedeutend klein erscheinen. Ein Moment der Ruhe, der Natur und natürlich der Bewegung. Heute durften wir in der Abgeschiedenheit und Stille der imposanten Bergwelt der Silvretta durch den Schnee stapfen. Gemeinsam mit der Montafoner Wanderführerin Maria ging es auf 2.000 Metern Seehöhe zum Silvrettasee – eine hochalpine Szenerie, die einen glauben lässt, man wäre in einer anderen Welt.
Die Ausrüstung (Schneeschuhe, Stöcke und Lawinenausrüstung) bekommen alle Teilnehmenden unkompliziert an der Talstation der Vermuntbahn. Nun steht unserer Auffahrt nichts mehr im Wege. Die erste Etappe legen wir mit der Vermuntbahn zurück. Im Anschluss geht es reibungslos mit einem Kleinbus durch ein kilometerlanges, enges Tunnelsystem weiter. Eine abenteuerliche Viertelstunde später ist das Ziel erreicht: die Silvretta-Bielerhöhe. Um uns herum hat sich eine beinahe unberührte Welt aus Eis und Schnee eröffnet und schon jetzt kommen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Hier bekommen wir jetzt eine kurze Einführung in die Nutzung der Schneeschuhe und der Lawinenausrüstung.
Da wir uns noch im Schatten befinden, ist es wirklich kalt und wir schauen, dass wir schnell loskommen. Doch schon bald verlassen wir den Schatten der imposanten Dreitausender und laufen ab hier nur noch durch die Sonne. Die Schneeschuhwanderung macht jetzt erst recht Spaß und das Ziehen von neuen Spuren durch den Tiefschnee löst regelrechte Glücksgefühle in uns aus.
Als sich schließlich das Ochsental öffnet und einen Blick auf den Piz Buin freigibt, kommen wir aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Der höchste Berg Vorarlbergs ist mit seinen 3.312 Metern eine wirklich imposante Erscheinung. Die Ruhe, die erhabene Landschaft, das Glitzern des Schnees, es ist einfach ein Traum, richtig kitschig könnte man sagen, und das gefällt uns verdammt gut.
Nach ungefähr zweieinhalb Stunden reiner Gehzeit erreichen wir schließlich das Ziel auf rund 2.037 Metern Seehöhe: die Silvretta-Bielerhöhe mit Blick auf den winterlichen Silvrettasee. Im Übrigen jener Ort, von dem aus bereits Schriftstellerlegende Ernest Hemingway in den 1920er Jahren mehrere Skitouren unternahm.
Abschließend belohnen wir uns mit einem ordentlichen Kaiserschmarrn im Silvrettahaus und erkunden die Umgebung des Silvrettasees noch ausführlich mit einer kleinen Winterwanderung, bevor wir diese wunderschöne, abgeschiedene Welt leider wieder verlassen müssen.
Bei der panoramareichen Schneeschuhwanderung zum Silvrettasee wird Naturerlebnis, Bewegung und Ruhe auf höchstem Niveau kombiniert – wir sind begeistert! Die Anstiege sind für durchschnittlich fitte Gäste absolut machbar und die Wanderführer:innen gehen auf die Individualität der Gruppe ein, sodass sich hier wirklich keiner Sorgen machen muss, nicht mitzukommen.
Das hat Lust auf mehr gemacht!
Link: https://www.montafon.at/de/Veranstaltungskalender/Schneeschuhwanderung-Silvrettasee_e_15267
Weitere Infos über das tolle Schneeschuherlebnisse im Montafon findet Ihr unter montafon.at…
Wandertour und dabei eine GPS-App laufen lassen? Skitour und der Akku ist wegen der Kälte schnell leer? Auf Auslandsreise und nicht immer eine Chance dein Endgerät überall aufzuladen? Wir bieten dir im heutigen Gewinnspiel die Chance eine super coole, leichte und leistungsstarke Powerbank von Zendure zu gewinnen! So gehst du nicht mehr ohne „Power“ auf die nächste Tour.
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Auch in diesem Jahr haben wir wieder einen tollen Adventskalender für Euch! Hinter einem unserer Türchen verbirgt sich auch ein Hoka One One Mafate Speed 4.
Übrigens – kleiner Tipp: Unsere diesjährigen Gewinne erkennt Ihr an dem kleinen Nikolaus auf den Fotos. Los geht´s wie immer am 01. Dezember. Weitere Infos findet Ihr hier…
Mehr Details verraten wir in unseren Newslettern. Meldet Euch am Besten direkt hier an und seid die Ersten, die stets informiert sind…
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Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung mit den teilnehmenden Herstellern. Die Gewinne wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Der renommierte Connoisseur Circle, die führende multimediale Plattform für Luxusreisende im deutschsprachigen Raum, zeichnet jährlich die besten Hotels aus. Das Gradonna****s Mountain Resort in Kals am Fuße des Großglockners ist in dieser Liste bereits seit Jahren Stammgast. Auch in diesem Jahr wurde das Mountain Resort wieder ausgezeichnet. Das stylische und autofreie Vier-Sterne-Superior-Resort wurde erneut auf Platz 1 der Boutique- und Designhotels im deutschsprachigen Raum gewählt.
„Wir freuen uns sehr über den erneuten Gewinn – vor allem, weil hier neben Reiseexperten auch unsere Gäste abgestimmt haben. Die Prämierung bestätigt unseren eingeschlagenen Weg und motiviert uns und unser Team mit viel Herz und Liebe für unsere Gäste weiterzuarbeiten und ihnen auch in Zukunft ein besonderes Erlebnis zu bieten“, sagt Martha Schultz, Mitinhaberin der Schultz-Gruppe.
Bereits seit Jahren überzeugt das Gradonna****s Mountain Resort mit seinen 42 Châlets Gäste und Experten gleichermaßen. Der Vier-Sterne-Superior-Luxus verführt sie zu ruhigen Stunden und entspannenden Wellnessmomenten am Eingang zum größten Schutzgebiet der Alpen, dem Nationalpark Hohe Tauern.
Sowohl im Sommer als auch im Winter bietet das Gradonna gelebte Nachhaltigkeit: „Smarte“ Energieversorgung, Regionalität und die naturnahe Architektur prägen die Philosophie des Resorts. Die klare Designsprache mit heimischem Fichtenholz, Zirbenholz, Leinen und Loden schmiegen sich harmonisch in die Landschaft Osttirols. Die natürliche Wohnatmosphäre mit Blick auf dreißig Dreitausendern durch die Glasfront des Resorts macht die Magie der Alpen ringsum spürbar. Die köstliche regionale Kulinarik von Haubenkoch Michael Karl und seinem Team gilt als ein weiterer Höhepunkt des Aufenthalts.
Im Winter direkt an der Piste, im Sommer inmitten eines besonderen Wandergebietes – das Gradonna****s Mountain Resort überzeugt das ganze Jahr mit Outdoor-Erlebnissen. Zusätzlich finden Gäste ein atemberaubendes Wellness-Angebot mit weitläufigem Spa-Bereich, entspannenden Saunen und mehreren Becken vor.
Wohltuende Wellness-Anwendungen und Beauty-Treatments unter anderem mit der hauseigenen veganen Kosmetiklinie MAGDALENA’s made in Tyrol verzaubern die Urlauber. Das Herzstück der Anlage ist der solarbeheizte Badeteich mit Blick auf den Großglockner.
Weitere Informationen über das besondere Vier-Sterne-Superior-Resort findet Ihr unter gradonna.at
Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über das Gradonna****s Mountain Resort
In den letzten Monaten haben wir den Wandrd Veer Faltrucksack intensiv getestet. Der Rucksack und der versprochene Tragekomfort, dank des aufblasbaren Rückenpolsters, wurden bei verschiedenen Aktivitäten und unter verschiedenen Bedingungen unter die Lupe genommen. Egal ob bei Tagesausflügen, kurzen Wanderungen, Touren mit dem Mountainbike, in der Stadt oder beim Einkaufen. Der Veer Faltrucksack war immer mit dabei.
Der Wandrd Veer Faltrucksack hat 18 Liter Packvermögen. Somit gehört er vom Volumen her zu den Tagesrucksäcken. Was ihn jedoch von anderen Faltrucksäcken unterscheidet, ist das aufblasbare Rückenpolster.
Dieses verleiht dem Rucksack mehr Stabilität und sorgt für ein angenehmeres Tragegefühl. Mit 414g ist der Veer ein absolutes Leichtgewicht. Außerdem findet er mit einem Packmaß im gepackten Zustand von 15 cm x 23 cm x 8 cm (H x B x T) fast überall Platz.
Die Aufteilung in drei Fächer, einem großen Hauptfach, einer Deckeltasche und einem Frontfach ist bei der Organisation sehr hilfreich. Wird unterwegs ein Energiekick gebraucht, erlaubt das Frontfach einen Schnellzugriff auf den Müsliriegel.
Der Schlüssel ist der Deckeltasche sicher verstaut, dank der Schlüsselhalterung. Da ich mein Portemonnaie oder Handy ungerne im Front oder Deckelfach verstaue, wo nicht nur für mich der Zugriff schnell ist, kommt mir das Organisationsfach im Innenraum des Rucksacks sehr gelegen. Hier lässt sich alles gut und organisiert verstauen. Zudem findet sich alles wieder, ohne lange suchen zu müssen.
Das Besondere an dem Hauptfach sind die zwei Zugriffsmöglichkeiten. Zum einen über das Deckelfach. Zum anderen bietet der Verr Faltrucksack einen langen seitlichen Reißverschluss. Mit diesem lässt sich der Rucksack fast in voller Länge öffnen. Somit ist es auch einfach große Gegenstände zu verstauen.
Praktisch ist zudem, dass der Reißverschluss mit einem Diebstahlschutz gesichert ist. Besonders bei Städtetrips, in vollen Zügen oder Straßenbahnen ist dieser verriegelte Reisverschluss eine Eigenschaft, die ich nicht mehr missen will.
Nicht nur in der Stadt, auch auf dem Bike macht der Veer eine gute Figur. Der Brustgurt sorgt für einen guten und sicheren Sitz. Und die wasserdichten Reißverschlüsse sowie das wasserdichte Material halten den Rucksackinhalt trocken. Wenn es unterwegs mal etwas matschig und nass werden sollte, ist der Inhalt gut geschützt.
Auch im Alltag konnte der Veer sich beweisen. Bei größeren, ausgiebigeren Einkaufstouren ist er schnell in der Satteltasche als Backup verpackt. Zudem ist der Veer schnell ausgepackt, aufgeblasen und die Einkäufe können sicher transportiert werden. Also wirklich ein Faltrucksack für alle Fälle!
Doch wie steht es um das aufblasbare Rückenpolster, welches den Veer von anderen Rucksäcken unterscheidet?
Durch das Rückenpolster ist das Packmaß und das Gewicht des Veer größer und schwerer als von anderen Faltrucksäcken, die ich kenne. Jedoch sorgt das Rückenpolster tatsächlich für mehr Stabilität. Dadurch sieht der der Veer nicht nur besser aus, sondern ist auch bequemer. Bemerkbar macht sich dies vor allem, wenn der Rucksack voll beladen ist. Denn das Rückenpolster verhindert, dass der Rucksack nach unten durchhängt und das Gegenstände in den Rücken stechen.
Der Wandrd Veer Faltrucksack wurde nicht nur für Outdoor Enthusiasten entwickelt. Auch Fotograph*innen finden in dem Rucksack einen treuen Begleiter. Der Rucksack kann durch ein, ebenso wie das Rückenpolster, aufblasbares Tool zu einem Fotorucksack umfunktioniert werden.
Der Veer ist ein stylischer Faltrucksack, der in Sachen Tragekomfort anderen Faltrucksäcken einiges voraushat. Dafür fällt das Packmaß größer und das Gewicht schwerer aus als bei herkömmlichen Rucksäcken.
Hier muss man sich also entscheiden zwischen Tagekomfort und Packmaß, je nach individuellem Einsatzgebiet. Liegt der Fokus auf dem Komfort, ist der Veer ein schicker und praktischer Begleiter. Er bietet ein Rundum- Sorglos-Packet dank Diebstahlschutz und wasserdichter Membran.
Die Verarbeitung und Ausstattung lässt keine Wünsche offen. Bei einem Preis von 104 Euro gehört der Veer allerdings auch nicht zu den günstigen Faltrucksäcken. Bei einer regelmäßigen Nutzung passt der Preis. Wenn der Faltrucksack allerdings nur ein Backup sein soll oder als Zusatzrucksack dient, wie für mich, verschiebt sich das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Werbehinweis
Der Wandrd Veer Rucksack wurde uns zu Testzwecken von Geschwisterzack PR kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
#ArcticVespa — Das neueste Abenteuer von Stefan Poerschke haben wir Euch hier schon einmal kurz vorgestellt. Mit der Vespa zum Nordkap ist der Plan.
Nun sind es nur noch knapp 2 Tage bis zum Startschuss. Auch über diese Tour werden wir wieder in einem Tourentagebuch berichten…
Am 6.September fällt dieser und Stefan und seine beiden Flügelmänner Mike & Hubsl starten mit ihren 2Takt Rollern gen Norden.
Die Vespas sind fast fertig bepackt, die Reisedokumente organisiert und die Route und Stopps fertig geplant.
Diese Tour wird definitiv wieder ein harter Ritt.
Über 2 Wochen geht die Arcticvespa hin und zurück von Deutschland über Dänemark, Schweden bis hoch nach Lappland weiter über die Finische Grenze und bis weit hinein in den Arktischen Norden. Ziel des Ganzen ist neben der eindrucksvollen Natur im Norden natürlich das Abenteuer dahinter und als kleines Sahnehäubchen das Foto am nördlichsten zu befahrenen Punkt Europas: Dem Nordkap! Die ganze Reise beläuft sich auf 16 Tage und auf dem Weg zurück werden wir so ziemlich jeden Fjord in Norwegen unter die Lupe nehmen. Es wird auf alle Fälle viel Zeit auf dem Roller verbracht 😉
Natürlich seid ihr wieder Live dabei und bekommt regelmäßig Updates, Fotos und auch Video Nachrichten übersendet 😉
Nun hoffen wir schon sehr auf gutes Wetter. Unser Zeitpunkt wurde aber so gewählt, um auch den Winter- anfang im hohen Norden zu erleben.
Die Reisevespa von Stefan steht schon bereit in der Garage! Bepackt, mit Kameras bestückt, betankt und natürlich mit neuen Reifen ausgestattet! Der Unterschied zwischen Original und jetzt Touren Vespa ist wohl kaum zu übersehen ….
Mike & Hubsl werden ihre Roller unterwegs für Euch vorstellen 😉
Natürlich haben wir auf dieser Reise wieder richtig viel Foto- und Video-Equipment mit eingepackt. Damit werden wir Euch wie gewohnt mit Top Bildmaterial versorgen.
Also lasst eure Laptops und Handys eingeschaltet, wir geben unser Bestes dass es Euch nicht langweilig wird 😉
Das Outdoor Handbuch behandelt alle Themen, die für Wandertouren in der Wildnis wichtig sind, von der Planung und Zusammenstellung der Ausrüstung über die „RucksackKüche“ bis zum Outdoor-„Alltag“. Mit viel Fachwissen und jahrelanger Praxiserfahrung liefert der Autor sowohl Einsteigern als auch Outdoor-Profis das nötige Know-How fürs Erleben und Überleben in der Wildnis.
Aus der Praxis kommen auch die Tipps zum Leben in der Wildnis, ob es nun um Orientierung, Wetter, das Camp, Floßbau, Wintertipps, Knotenkunde, Feuermachen oder ums Kochen und Brotbacken (mit vielen Rezepten) geht. Die Gefahren unterwegs werden nicht verschwiegen: Unterkühlung, Erfrierungen, Lawinengefahr, Schneeblindheit, Höhenkrankheit, Blitzschlag und Angriffe von Bären werden beschrieben und Gegenmaßnahmen vorgestellt.
Rainer Höh ist unter Insidern seit Jahren als unabhängiger Outdoor-Profi bekannt, beschreibt auf neuestem Stand das komplette Equipment. Von der Bekleidung über Rucksack, Schlafsack, Zelt bis zur Kochausrüstung und sonstigem Zubehör gibt er Tipps, was für welchen Zweck geeignet ist, und bietet detaillierte Checklisten fürs Packen. Auch der Proviant wird nicht vergessen: Vom Nahrungsbedarf über die Herstellung von Trockennahrung bis zur ausgefeilten Proviantliste ist an alles gedacht.
Weitere Infos zum Handbuch findet Ihr hier…
Zugegebenermaßen unser Outdoorsportprogramm beinhaltet in der Regel eigentlich Sportarten wie Radeln, Wandern, Klettern, sowie ähnliche klassische Outdoorsportarten.
Zugegebenermaßen – Das Golfen gehört nicht wirklich in unser Standardprogramm. Aber – die erfolgreich bestandene Platzreife vor gefühlt ein paar Jahren – denn fast so lange hatte ich schon keinen Golfschläger mehr in der Hand – besteht noch immer und Minigolf gehört ja im Sommer eh dank der Kids zur Freizeitbeschäftigung.
Und das ist ja fast das Gleiche – oder? Nunja – vielleicht nicht ganz, aber zumindest macht beides wahnsinnig viel Spaß! Gesagt – getan und ab zum Schnuppergolf ins Golfodrom sowie zwei Tage später auf den dortigen 9-Loch-Platz „Engled“.
Das Trainingszentrum Golfodrom beheimatet die größte Golfschule Europas. Vor Ort finden sich 210 Abschlagplätze von denen 109 überdacht sind und 21 sogar beheizbar. Außerdem gibt es einen 18-Loch-Indoor-Platz und ein 72-Loch-Puttinggreen. In der PGA Premium Golfschule Bad Griesbach vermitteln 30 Professionals den optimalen Schwung für den perfekten Start ins Golfvergnügen.
So auch bei uns. Zu Viert nehmen wir zunächst mit weiteren Hotelgästen vom Hotel „Das Ludwig“ an einem Schnupperkurs teil, den das Hotel seinen Gästen kostenlos zum „Warmwerden“ und „Reinschnuppern“ anbietet. Mit viel Geduld und Engagement kümmert sich der sympathische Golflehrer um die großen und kleinen Schnuppergolfer.
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Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom
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Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom
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Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom
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Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom
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Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom
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Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom
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Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom
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Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom
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[/tie_slideshow] Während Kids-Reporter Tim bereits die ein oder andere Golfplatzrunde hinter sich hat und in seinem Gedächtnis die richtigen Bewegungsabläufe hervorkramt, hat sein Kumpel Nils das erste Mal einen Golfschläger in der Hand und löchert den Golflehrer. Beide starten einen Wettlauf um den weitesten Ball und die kleinste Grasnarbe, die beim Abschlag der kleinen weißen Kugel hinterherfliegt. Die zwei Nachwuchsgolfer haben natürlich als Erstes ihren Bälleeimer leer und sorgen dafür, dass nach diesem Nachmittag der Ballautomat nachgefüllt werden muss.
Aber auch die großen Schnupperer haben nicht weniger Spaß auf ihrem Weg nach dem idealen Schwung.
Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom
Nach der erfolgreichen Teilnahme an dem Schnupperkurs heißt es zwei Tage später „ab auf den Engled“, einem der drei 9-Loch-Plätze auf dem Golfodrom-Gelände. Der 9-Loch-Platz „Engled“ ist der „Große“ unter den „Kleinen“. Dort erwarten Euch sechs Par-3- und drei Par-4-Löcher.
Er fordert von den Golfern teilweise richtig gute Schläge aus allen Lagen und Entfernungen, damit am Ende auch der Score stimmt.
„Engled“ ist der anspruchsvollste Platz aus dem Trio der „9er“ und wird deshalb auch seit Jahren für die Abnahme der Platzreife-Prüfung genutzt. Unser Score mag hinterher nicht der Beste gewesen sein – aber wir waren mit Sicherheit der Flight, der den meisten Spaß hatte.
Das Gütesiegel „PGA Premium-Golfschule“ gilt als Zeichen national anerkannter Qualität und als eine praktische Orientierungshilfe auf der Suche nach professionellem Golfunterricht. Die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS GmbH) und die PGA of Germany haben das Qualifizierungssystem gemeinsam ausgearbeitet und zu Beginn der Saison 2012 installiert.
Keine Frage – der Ausflug in die Welt des Golfsports hat wahnsinnig viel Spaß gemacht. Kompliment für das Engagement vom Hotel „Das Ludwig“, seinen Gästen diese kostenlosen Schnupperkurs zu ermöglichen.
Unser Übernachtungstipp:
Das Familienhotel „Das Ludwig“ in Bad Griesbach – Hier geht´s zu unserem Hoteltipp
Alternative – Radeln auf dem Inntalradweg samt Stadtführung durch Passau…
Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger / Andreas Burkert (drive-and-style.de)
Wir freuen uns auf ein weiteres Treffen mit Dir und Deinem Fiesta zu unserem Interview über Deine Tour und Deine Erlebnisse mit unseren Testprodukten.
Zu lesen in den nächsten Tagen auf be-outdoor.de sowie BGLand24.de
#IceRallye2017
Heute Mittag um 12 Uhr plant Stefan Poerschke mit seinem kleinen Ford Fiesta, Baujahr’87, wieder am Rathausplatz Freilassing anzukommen. Genau dort, wo er am Neujahrstag – ebenfalls um 12 Uhr Mittags, gestartet ist. Familie und Freunde, sowie der Ford Club München werden ihn dort erwarten und empfang. Außerdem gibt es über das lokale Nachrichtenmagazin BGLand24.de via Facebook „Mein Rupertiwinkel“ eine Live-Reportage von seiner Rückkehr.
Ein vollständiges Interview über seine Tour findet Ihr in den nächsten Tagen auf be-outdoor.de
#IceRallye2017
#IceRallye2017
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#IceRallye2017
Heute morgen früh in Laterna (Kroatien) gestartet und dann an der Küste entlang einige Städte und Dörfer besuchgt, um dann anschließend über den Grenzübergang bei Koper nach Slowenien einzureisen. Quer durch Koper ging es dann über Landstraßen weiter Richtung Triest (Italien) und dann immer weiter Richtung Udine und Tolmezzo. Ab Tolmezzo habe mich dann auf die wunderschöne Straße, die sich durch das Kanaltal schlängelt geschlichen und diese in vollen Zügen genossen
#IceRallye2017
Zum Abschluss dieser Traumroute gabs dann die beste Brettljause in Tarvisio wo auch gleich der CHef Feuer und Flamme war, als er gehört hat, was ich so mache und erlebt habe. Bei einem guten Aperol Sprizz und feinstem Essen haben wir uns blendend unterhalten und nach dem Abschiedsfoto habe ich mich wieder auf die Socken gemacht und bin nach Österreich eingereist. Das 18te und letzte Land auf meiner Reise.
#IceRallye2017
Nun bin ich bis in die Steiermark getuckert, wo auch gleich das erste Meet and Greet mit meinen Freunden aus Liezen stattgefunden hat und ich mit Kaiserschmarrn und gutem Kaffee verwöhnt wurde. Danke für die gute Verklöstigung!
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#IceRallye2017
#IceRallye2017
Von Plitvicka heute früh nach einem schönen Tiefschnee Spaziergang zu den Seen und Wasserfällen im Nationalpark gestartet und Richtung Rijeka gefahren.
Da die Autobahn sowieso gesperrt war wegen der starken Schneemengen, bin ich schön durch Kroatien auf den Landstraßen dahin getuckert.
#IceRallye2017
Bis nach Rijeka über tolle Passstraßen und dann weiter entlang der Buchten von Rovinj, Vrsar und Zelena Laguna bis hinauf nach Porec. Es ist toll zu sehen, wie die ganzen Touristenorte ohne die Menschenmassen vom Sommer aussehen, um die Stimmung richtig geniessen zu können.
#IceRallye2017
Ein wahres Highlight: Ich habe heute wieder super tolle Strecken entdeckt, die mir wieder wunderschöne Aussichten und auch alle Wetterlagen boten. Gestartet bin ich heute bei starkem Schneefall und bei -7 Grad und nun in Laterna auf dem Parkplatz bei 4 Grad direkt am Meer gestrandet.
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#IceRallye2017
Nur zu Fuß und nur auf eigenes Risiko.
Bei einer Menge Schnee, aber das kennen wir ja schon und gut zu Fuß sind wir bekanntlich auch! Das heutige Highlight: Eine Winterwanderung zu einem Teil der Seen durch den Tiefschnee. Auch im Winter wunderschön und ich hatte die Seen und Wasserfälle ganz für mich alleine.
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#IceRallye2017
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#IceRallye2017
Von Sonne über Schneesturm bis hin zu frischer Meeresbrise war heute alles dabei.
#IceRallye2017
Erst über die Grenze in die Slowakei und dann quer durch. Immer Richtung Ungarn. EIne traumhafte Route durch tolle Länder und nach 2 Wochen ohne die Sonne ein wahrer Genuss, diese wieder auf der Haut zu spüren, wenn auch durch einen leichten Sonnenbrand.
#IceRallye2017
Während der lange Tagesritt vorbei an Orten verläuft, deren Namen ich nicht mal ins Navi geben kann, bzw. aussprechen könnte, geht es über Siófol an den wunderschönen Plattensee (Balaton), der allerdings derzeit komplett mit einer circa 10cm dicken Eisschicht überzogen ist und traumhaftes Bild bot.
#IceRallye2017
Genächtig wird heute nochmal 200km weiter südlich…
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#IceRallye2017
Heute früh in Warschau gestartet, mich direkt einmal um 25km verfahren. Das ist aber auch keine Kunst in dieser Stadt! Danach weiter von Nord nach Süd quer durch Polen bis zur tschechischen Grenze. Fazit von Polen: Das Land hat was und die Weite ist unglaublich. Aber je weiter ich südlich kam, desto mehr Schmutz war in der Luft. Viel mehr wie sonst überall. Den Geruch von Öl-, bzw. Dieselöfen habe ich immer noch in der Nase, dem Auto und den Klamotten. Echt kein besonders schöner Anblick, wenn jedes Dorf und jede Stadt im tief schwarzen Rauch steht und – so leid es mir tut, dass hier zu schreiben – einfach nur stinkt!
#IceRallye2017
Die Städte und Dörfer durch die ich heute gefahren bin, die waren wunderschön. Viele tolle Kirchen und jede Menge sympathische, nette und hilfsbreite Menschen. Nur der Geruch und die Sicht lassen echt zu wünschen übrig. Alles in allem ein toller Reisetag, der aber auch zum Nachdenken anregt. Warum sind die, die nichts haben oder weniger haben manchmal glücklicher als diejenigen, die alles oder viel haben? Eine Frage, die sich jeder mal stellen kann.
Jetzt bin ich in der tschechichen Republik angekommen und von hier morgen in den nächsten Tourabschnitt gestartet.
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#IceRallye2017
Heute früh in Lettland bei nicht wirklich gutem Wetter gestartet, hatte ich schon recht bald die Grenze nach Litauen erreicht.
Ein paar Städtchen und Örtchen zum Sightseeing abgeklapptert, aber im Vergleich zu Estland und Lettland konnte ich hier keine wirklich großen Unterschiede feststellen. Gewaltig sind allerdings die Bauformen schon die Bauformen der Häuser und Kirchen. Ich habe noch nie so kunstvoll errichtete und teils auch moderne Kirchen gesehen. Was mir auch sehr positiv aufgefallen ist, die vielen Museen für Autos oder Flugzeuge und die unterschiedlichen Ortsschilder. Teilweise aus Holz geschnitzt, manche aus Metall und vor allem fast nie so langweilig wie bei uns, wo nur der Ortsname draufsteht. Hut ab für diese teils echt schönen Meisterwerke. Dagegen sind die Straßen in Litauen ein wahrer Albtraum. Mit riesigen Schlaglöchern und Bodenwellen, die einen selbst bei Geschwindgigkeiten von gerade eine mal 20km/h abheben lassen.
An der Grenze zu Polen war es dann endlich wieder so weit. Ich hatte endlich meine Schneefahrbahn zurück. Nach einem ergiebigen lokalen Essen geht es nun in die Falle und morgen früh dann weiter Richtung Warschau. Mal sehen, was diese Stadt zu bieten hat.
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#IceRallye2017
Heute am schönen Morgen in Helsinki im Hafen erwacht, alles gepackt und ab zum Check in für die Fähre.
Ich war sehr begeistert, wie unkompliziert das heute in Helsinki vonstatten gegangen ist. Hin fahren, zahlen und ab aufs Schiff innerhalb von wenigen Minuten!
Eine Schiffahrt die ist lustig…
Nun – heute nicht wirklich. Starker Seegang machte meinem Magen zu schaffen – aber zum Glück ging es gut aus! In Tallinn (Estland) angekommen wieder rucki zucki Schiff leer und dann rein in die wunderschöne Altstadt. Ein Traum und auch die Leute mehr als freundlich. Da komme ich sehr gerne wieder her nach Estland. Weiter ging die Reise jetzt bis nach Riga (Lettland), wo ich jetzt mein Nachtlager aufschlage.
Ganz kurz – Estland und Lettland nehmen sich nicht, sind aber auf alle Fälle eine Reise wert. Land und Leute sind ein Traum und sehr empfehlenswert für alle Single-Männer. Die Frauen sind wunderschön!
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#IceRallye2017
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#IceRallye2017
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#IceRallye2017
… der ihn auf seinem zukünftigen Weg heimwärts begleitet
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#IceRallye2017
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#IceRallye2017
„Haben die Zöllner meine Tour online verfolgt? Zumindest der Empfang war dementsprechend herzlich!“
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#IceRallye2017
„Nachdem es heute früh gleich nach der Tankstelle zum Start ging wo der Konvoi zum Nordkap losgehen sollte ich aber an der Stelle hängen geblieben bin und mitm Auto nicht mehr vor und zurück kam hab ich erst ziemlich lange gewartet ob sich was rührt. Als es dann schon wieder dunkel wurde packte mich der Ehrgeiz und ich packte meine sieben Sachen und machte mich zufuß auf den sehr beschwerlichen Weg, die letzten 13 km zum Nordkap zu schaffen..
Nach 4 Stunden durch den heftigsten Eissturm mitten hindurch, hatte ich endlich das Nordkap erreicht.. Kurz melden, Fotos machen und das Ziel genießen und die Freude war riesig groß!!! Und dann wieder zurück! Beim zurück maschieren blies mir der Schnee genau ins Gesicht was ein voran kommen sehr erschwerte und meine Augen immer noch leiden lässt! Ich hatte das riesige Glück dass mich circa 5 km vor meinem Auto die norwegische Bundeswehr aufnahm und mich mit dem Panzerwagen zurück zu meinem Auto brachte… Und gleich vorweg – so wie die Straße ausgesehen hat wird auch die nächsten 3tage da keiner hochfahren…
Ein sehr erfolgreicher Tag heute wenn auch sehr viel Leichtsinn dabei war im Dunkeln 13 km in einer Richtung durchs Nichts und jede Menge Schnee zu laufen. Ich rate jedem davon ab das nach zu machen! Ich würde es auch nicht mehr tun.
#IceRallye2017
zu Fuß zum Nordkap…
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#IceRallye2017
Straßen dicht – Komplett eingeschneit – und das ganze 13 km vor dem Ziel
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#IceRallye2017
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#IceRallye2017
Warten auf die Weiterfahrt, 78 km vor Honningsvag und 108km vor dem Nordkap
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#IceRallye2017
Keine Frage – der Schneeräumer…
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#IceRallye2017
Von Freundschaften, die unterwegs gemacht werden…
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#IceRallye2017
„Maybe today – maybe tomorrow“.
So die Antwort des Straßenbaumitarbeiters auf meine Frage, wann es denn weitergeht. Die nächste Lawine aus Eis & Schnee blockiert derzeit die Straße. Das Nordkap hat sich somit für heute für mich erledigt… Aber – Geduld ist eine Tugend – wenn auch nicht meine und daher warten wir mal ab…
#IceRallye2017
Die Küstenstrasse, eine reine Eisschicht, direkt an der Steilküste. Circa 30m oberhalb vom Meer.
Das gefährliche, diese Straße ist eine komplett freie Fläche und vor alle, glatte Fläche. Aber relativ human zu fahren mit Schneeketten. Der Oberhammer ist allerdings das Spektakel zu meiner Rechten. Ein blutroter Himmel, der auch das Meer rot färbt. Die Sonne geht hier nicht mehr auf, leider werden meine Fotos nicht so schön, wie es in echt ausschaut
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#IceRallye2017
„Ich hätt sie zwar vermutlich nicht gebraucht, aber sicher ist sicher… Jetzt wird es mal so richtig laut und wir haben einen sauberen Grip. Die Straßen sind noch immer gesperrt. Aber ich habe mich jetzt einfach mal hinter einen Scheeräumer gehängt. Dessen Geschwinddigkeit kann ich zwar nicht halten, aber wir halten uns dran. Wind ist derzeit noch keiner, das soll bis elf Uhr auch so bleiben… Bis später!“
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#IceRallye2017
…Schnee im Motorraum
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#IceRallye2017
… ich aber nicht.
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#IceRallye2017
… auf dem Weg Richtung Honnigsvag. Mal ein kleines Update… „Ich sehe keinen Meter mehr. Wir stehen alle komplett dicht hintereinander, aber man sieht nix. Das ist der reinste Wahnsinn…
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#IceRallye2017
Fast wie daheim… Stau stehen auf dem Weg zum Nordkap
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#IceRallye2017
Und schwupps… war das Licht aus. Der Lichtschalter für die Scheinwerfer hat beschlossen durchzubrennen.
Gottseidank gibt es aber auch noch die separat angebrachten Zusatzscheinwerfer, die dank Stefan und seiner weisen Voraussicht direkt an die Batterie angeschlossen sind.
Ein Zwischenstopp bei der sympathischen Werkstatt der Norweger von Finmark Motorsports hat zwar keine Lösung gebracht, aber zumindest die Ursache herausgefunden. Lob und Dank an die Werkstatt, die für Stefan mal kurz alle Arbeit liegen ließ und sich zu mehreren Leuten für eine Stunde um den Fiesta kümmerten. Und das sogar unentgeltlich…
Nun geht´s weiter. Mit den Zusatzscheinwerfern!
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#IceRallye2017
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#IceRallye2017
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#IceRallye2017
Heute vom Polarkreis aus über das Hochplateau von Lappland über Kiruna weiter nach Narvik und jetzt Richtung Tromsø. Wieder eine super Route mit unzähligen Eindrücken und einer unvergleichlichen Landschaft.
Der Horizont war den ganzen Tag über in sämtliche Farben getaucht und hat die Strecke damit noch mehr verzaubert. Zum Abschluss des Tages sind noch einmal die Polarlichter am Himmel erschienen und haben den Nachthimmel mit dem grünen Schimmer gefärbt.
Nun gibt´s Futter von Trek’n Eat und danach ab in den warmen Schlafsack von Yeti.
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#IceRallye2017
Endlose Weiten, ferne – Nein keine Galaxien, aber dennoch ein fernes Land und eine ganz andere Umgebung: Lappland. Genauer gesagt, Kiruna in Lappland. Und was darf natürlich in Lappland nicht fehlen? Richtig! Wilde Renntiere, die in Sichtweite der Straße in Seelenruhe in der Natur grasen.
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#IceRallye2017
Und was lernt „Mann“ beim Tanken in der Früh… „Immer Handschuhe anziehen! Da habe ich mir doch glatt beim Tanken die Haut von den Fingern gerissen, weil ich festgefroren bin…
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#IceRallye2017
920 km — 17 std. Fahrt. Temperatur am Ziel. -32°C (scheiß kalt). Aber…
Heute war es eine wunderschöne Strecke über traumhafte Seenlandschaften und Küstenstraßen von Gävle an der Ostküste entlang über Umeå und Luleå bis ganz nach oben an der Ostsee und dann weiter bis zum Nördlichen Polarkreis. Die Nacht wird nun in Lansjärv verbracht.
Mein Fazit für heute: Ein Traumtag, wie er nur im Bilderbuch steht und das ganze wurde noch gekrönt mit der Sichtung der Polar-Lichter (Aurora Borealis) die auch die sehr schmerzhafte Kälte außen und im Auto aushalten lässt..
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… Natürlich Ikea…
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#IceRallye2017
#IceRallye2017
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#IceRallye2017
Der Schneefall hört nicht auf, aber es ist absolut angenehm zu fahren. Und von dem Kaffee, den man in dieser Tanke bekommt, von dem können sie unsere Tankstelle ne Scheibe abschneiden, der weckt Tote auf…
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#IceRallye2017
Die Temperatur hat auch stark umgeschlagen von bisher max. 2°C auf jetzt -11°C. Schöne Route heute von kurz hinter Malmö bis ,,Gävle“ (ca.150 km hinter Stockholm). Ab Stockholm sehr starker Schneefall und keine Sicht aber alles gut gegangen! Scheibenwischer kurz ausgefallen aber zum Glück wieder hinbekommen aber die Heizung war nur noch als Zierde im Auto verbaut. Dank Mütze und Jacke aber trotzdem auszuhalten.
#IceRallye2017
Drift-Alarm rund um Stockholm – Endlich, der erste Schnee ist da!
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#IceRallye2017
Weiter geht´s mit der #IceRallye2017 an Kopenhagen vorbei…
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Und der MSR-Kocher brodelt und brodelt und brodelt…
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#IceRallye2017
Guten Morgen… Morgens um 7 ist die Welt noch in Ordnung… zumindest wenn man mit Gesichtsmaske schläft. Bei einer Außentemperatur von 4 Grad am Abend macht eine Gesichtsmaske definitiv Sinn.
Und der Yeti-Schlafsack? „Der ist so kuschelig warm – den geb ich nicht wieder her“…
Mehr zum Yeti Fusion 1700+ findet Ihr hier…
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620km Tageslaufleistung – von Hamburg quer durch Dänemark, zum Abendessen in Malmö (Schweden) angekommen. Auf zum Köttbullar-Essen
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#IceRallye2017
Auf dieser Tour auch dabei: diverse Testprodukte aus dem Hause Blaband, Trek`n Eat, Farmers Outdoor und anderen
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#IceRallye2017
Traumwetter – tolle Eindrücke und noch toitoitoi eine problemlose Fahrt bis hierher. Und ganz nebenbei der perfekte Ort um neben dem Schlafsacktest auch einen weiteren Produkttest anzugehen. Blaband-Outdoor-Food. Auch dabei auf Stefan´s Tour zum Nordkap
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#IceRallye2017
„Ab Halle wurde es immer stürmischer und bis 150km vor Hamburg hatten wir starken Schneefall mit Schneeverwehungen auf der Autobahn. Maximale Höchstgeschwindigkeit: 80km/h“, erzählt Stefan und ergänzt schmunzelnd: “ Bis nach Kiel haben wir es mit der Geschwindigkeit leider nicht ganz geschafft, aber das holen wir morgen wieder auf“. Derzeit auch stets an meiner Seite: Mein guter Freunde Steffen Gedemke, der mich bis Malmö begleiten wird.“
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#IceRallye2017
„Live von der A7“ – Ein Foto aus dem Begleitfahrzeug von Steffen Gedamke.
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#IceRallye2017
Nach dem traumhaften Start bei Sonnenschein von Familie, Freunden, Kollegen und Sponsoren am Rathaus in Freilassing, ging es als erstes nach München zum Fordclub München. Auch bei diesem ersten Zwischenstopp wird Stefan gebührend verabschiedet, dann geht es direkt weiter in den hohen Norden für die erste Übernachtung.
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#IceRallye2017
Wettervorhersage? „Keine Ahnung – ich lasse mich überraschen“, so Stefan´s Antwort in unserem Facebook-Live-Posting für „Mein Rupertiwinkel“… Sagt´s, grinst verschmitzt, verabschiedet sich noch kurz denn „ein lange Abschied ist nicht mein Ding“ und entschwindet auch schon in und mit seinem Ford Fiesta…
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#IceRallye2017
Der Startschuss ist gefallen… Stefan Poerschke und sein Ford Fiesta, Baujahr ’87, sind ab Neujahr unterwegs ans Nordkap.
#IceRallye2017
Um 12 Uhr geht es los am Rathausplatz in Freilassing. Familie und Freunde – sie alle waren gekommen, um Stefan zu verabschieden. Bis Malmö wird der von seinem Freund Steffen Gedemke begleitet, der ihn bei den technischen Umbauten unterstützt hat und Hilfestellung leisten kann, wenn auf den ersten Kilometer noch nicht alles so funktioniert, wie es soll.
#IceRallye2017
#IceRallye2017
Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Active Woman Drive & Style