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Eine Abenteuerreise quer über den Globus- Das erwartet euch bei der diesjährigen European Outdoor Film Tour. 6 Filme-6 Wege-6 Abenteuer ganz nach dem Motto „Find your line“

Tauche ein in 6 Abenteuer rund um den Globus

Euch erwartet eine zweistündige Abenteuerreise kreuz und quer über den Globus. Sechs Filme zeigen sechs einzigartige Wege durch die Welt und das Leben – ganz nach unserem diesjährigen Motto für das Programm: „Find your line„.

Die EOFT 2023- auch in deiner Nähe

Neugierig geworden? Dann schau direkt nach wann die EOFT bei dir in der Nähe spielt. Das Programm findest du hier. Zudem hast du die Möglichkeit Tickets in unserem Adventskalender zu Gewinnen. Wir verlosen 3×2 Tickets.

Quelle: EOFT 2023 / moving adventures

Arbeiten, chillen oder etwas erleben?

„Sabbatical“ ist die moderne Bezeichnung für eine Auszeit vom Alltag – und damit in den meisten Fällen auch von der Arbeit. Ein Sabbatical soll dazu dienen, eine Reise zu unternehmen, auszuspannen, neue Erfahrungen zu machen und sich weiterzubilden. Es ist eine Möglichkeit, neue Energie zu tanken und die Work-Life-Balance zu verbessern. Doch wie soll die Auszeit aussehen?

Abbildung 1: Wenn Körper und Geist nach einer Auszeit rufen, ist ein Sabbatical eine gute Antwort darauf.

Arbeiten, chillen oder etwas erleben? Diese Optionen gibt es für ein Sabbatical

Wer sich mit dem Chef auf ein Sabbatical einigen kann, sollte bereits wissen, wie die Auszeit aussehen soll. Sonst verkommt die Chance zum Energietanken schnell und wird zum Aufarbeiten all dessen, was im Alltag manchmal liegenbleibt. Die Gefahr, während des Sabbaticals ein Couchpotatoe zu werden, ist groß, wenn nicht feststeht, wohin die Reise gehen soll. Grundsätzlich wird unterschieden in drei Varianten des Aufenthalts fernab vom Alltag:

  1. Freiwilligenarbeit. Denkbar ist ein Trip in eine andere Kultur und ein anderes Land. Häufig wird die Auszeit fernab von der eigenen Komfortzone für einen Freiwilligendienst genutzt. Ob in einem kenianischen Kindergarten den Zwergen das Lesen und Schreiben beigebracht wird, sich das Engagement auf ein Tierschutzprojekt in Namibia erstreckt oder schlicht Müll am Strand einer Trauminsel gesammelt wird – jede dieser Tätigkeiten verknüpft eine Beschäftigung mit etwas Sinnvollem. Zur Auswahl stehen zahlreiche Volunteer-Projekte in der Nähe und in der Ferne.
  2. Entspannen. Die Füße hochzulegen, ist im Zuge eines Sabbaticals zwar legitim, aber im Grunde nicht der Sinn der Sache. Eine gesunde Beschäftigung von Körper und Geist ist hingegen eher der Ansatz, um sich im Zuge eines Sabbaticals aus den altbekannten Strukturen zu lösen und neue Erfahrungen zu machen.
  3. Etwas erleben. Etwas zu erleben, kann auf ganz unterschiedliche Art und Weise passieren. Aktuell sehr im Trend liegen Pilgerreisen, die in der traditionellen Form auf dem Jakobsweg in Deutschland verlaufen. Wer weniger bedächtig unterwegs sein möchte, könnte auch beim Studieren von Reiseberichten eine Inspiration für das Sabbatical erhalten. Julian berichtet online beispielsweise von seiner Mardi-Himal-Trekkingtour in Nepal, auf der er Rhododendronwälder und Eisriesen sehen durfte.
(c)pixabay.com © Pexels (CC0 Public Domain)
(c)pixabay.com © Pexels (CC0 Public Domain) – Um einen Eindruck von den Optionen im Ausland zu erhalten, empfiehlt es sich Reiseberichte zu lesen. Diese stellen auf authentische Art und Weise dar, wie ein Sabbatical aussehen könnte.

Gut organisiert in die Auszeit starten. Diese Punkte gilt es im Vorfeld zu regeln

Ein Sabbatical zu organisieren, erfordert einige Planung und Vorbereitung. Die Organisation variiert je nach den individuellen Umständen – also danach, wer verreist, wie die beruflichen oder familiären Rahmenbedingungen aussehen und inwiefern Verantwortungsbereiche neu organisiert werden müssen. Soll beispielsweise ein Haustier mit auf Tour gehen, wie etwa ein abenteuerlustiger Vierbeiner, gibt es noch weitere Vorbereitungen zu treffen, um das Tier für die Reise auszurüsten und währenddessen gut zu versorgen. Es ist in jedem Fall ratsam, frühzeitig mit der Planung zu beginnen. Hier sind einige Punkte, die zu berücksichtigen sind:

(c)pixabay.com © stevepb (CC0 Public Domain)
(c)pixabay.com © stevepb (CC0 Public Domain) – Vor dem Beginn des Sabbaticals müssen einige bürokratische Aufgaben erledigt werden. Neben der Planung der Finanzen während der Auszeit gilt es auch Verträge zu prüfen und ggf. Unterlagen zu digitalisieren, die unterwegs greifbar sein sollten. Vor allem Sach- und Personenversicherungen sollten auch aus der Ferne zugänglich sein.

Organisation der persönlichen Angelegenheiten: Persönlichen Angelegenheiten wie Versicherungen, Mietverträge oder Abonnements sind während der geplanten Abwesenheit zu regeln. Das kann bedeuten, dass Verträge pausieren oder gar gekündigt werden.

Unsere Redakteure Mateo und Elena verabschieden sich am 30. März 2023 auf ihre Weltreise, beginnend mit dem Pacific Crest Trail – 4277km zu Fuß von Mexiko nach Kanada. Vor ihrer Abreise wollen sie sich natürlich nochmal gebührend von ihrer Familie und Freunden verabschieden. Gleichzeitig nutzen die zwei die Zusammenkunft, um mit Hilfe der Umweltorganisation Sana Mare e.V. auf die Probleme der Plastikverschmutzung der Weltmeere und Flüsse aufmerksam zu machen und den gemeinnützigen Verein mit Spenden und einer Tombola bei ihren Clean Ups und der gleichzeitigen Bekämpfung der Armut in Afrika und Asien zu unterstützen. Bei be-outdoor.de unterstützen wir die beiden natürlich und bitten auch euch um eure Mithilfe, die Spendenaktion zu teilen, euren Freunden und Verwandten davon zu erzählen und auch selbst zu spenden.

Im Folgenden erklären wir die Spendenparty und die Organisation Sana Mare e.V. noch genauer!

Spendenlink


Sana Mare e.V. – Kampf gegen Umweltverschmutzung und Armut

(c) Sana Mare - Beach Clean Up in Afrika
(c) Sana Mare – Beach Clean Up in Afrika

Wir spenden an die Organisation „Sana mare“ aus Hamburg.  

Sana Mare ist eine internationale Umweltorganisation, die sich für den Schutz der Meere und Flüsse einsetzt. Ihr Fokus liegt dabei auf der Bekämpfung des Eintrages von Zivilisationsmüll in den Ozeanen. Armut ist das größte Umweltgift. In Entwicklungsländern in Afrika und Asien kombinieren sie ihren Einsatz für den Schutz des Ozeans darum mit der Reduzierung von Armut.

Sana Mare ist als Verein organisiert. Der Verein wurde 2020 vom Ozeanographen und Klimawissenschaftler Lucas Schmitz gegründet und strebt nicht nach Gewinn, sondern nach Maximierung des Umweltschutzes.

Was Sana Mare einzigartig macht

Hilfe für Natur und Menschen

Es gibt viele Vereine und Gruppen, die regelmäßig Müll sammeln. Dies sind meistens Aktionen von wohlhabenden Bürgern in Industrienationen, die in ihren Städten Müll sammeln. Sana Mare hingegen ermöglicht Aufräumaktionen dort, wo sie am nötigsten sind und am wenigsten stattfinden – in armen Ländern in Zusammenarbeit mit Menschen, die in Armut leben. Die Teilnehmer erhaltenen eine faire Aufwandsentschädigung. Auf diese Weise verbinden wir Umweltschutz mit Armutsbekämpfung.

Vereinsstruktur

Es gibt bereits Unternehmen, die in Entwicklungsländern Müll sammeln. Dies sind meist profitorientierte Firmen, die im Einsammeln und Aufbereiten von Zivilisationsmüll ein Geschäftsmodell mit Profitabsicht verfolgen. Sana Mare ist ein gemeinnütziger Verein und strebt nicht nach Profit sondern nach Maximierung des Umweltschutzes. Über die Geschicke des Vereins entscheiden die Mitglieder.

Mehr hier: https://sana-mare.org

(c) Sana Mare - für Mensch und Natur
(c) Sana Mare – für Mensch und Natur
(c) Mateo und Elena – Tombola der Spendenparty 2022

Abschieds-Spendenparty – das Konzept

Mateo und Elena haben bereits in der Vergangenheit, zur Zeit ihres Studiums und Referendariats als Lehrkräfte, jedes Jahr eine Spendenparty mit selbigem Konzept organisiert. So konnten sie mit Hilfe von hilfsbereiten Sponsoren (siehe Sponsorenliste unten) eine Tombola mit attraktiven Preisen aufstellen. Auf der Party kaufen die Gäste Lose, welche vielleicht einen hochklassigen Preis garstellen, aber sicher etwas Gutes bewirken! Der Erlös aus den Losverkäufen wird natürlich zu komplett gespendet und so hoffen die beiden in diesem Jahr der 7. Auflage den Spendenbetrag vom vergangenen Jahr (über 1500€) zu toppen.

Sponsoren der Tombola

Lifestraw, Hydro Flask, Darn Tough, Barts, Nikin, Mawaii, Picture Organic Clothing, Gear Aid, Wrightsock, Xenofit, Giant Rooks, Reiner Calmund, Worksheet Crafter, Kabänes, Piper Verlag, Würzburger Hofbräu mit Sternla, Akropolis Grill Rheindahlen, Hoffmanns Cafe Bar Sonnenplatz, Fancy Donuts Mönchengladbach, Kappes & Co, Dorfschenke Rißdorf, Resa’s Blumenlädchen

Außer meinem Atem und dem Knirschen des Schnees unter meinen Schneeschuhen höre ich nichts. Der Schnee glitzert in der Sonne. Vor uns türmen sich mächtige Dreitausender, an deren Fuß plötzlich alle Problemchen unbedeutend klein erscheinen. Ein Moment der Ruhe, der Natur und natürlich der Bewegung. Heute durften wir in der Abgeschiedenheit und Stille der imposanten Bergwelt der Silvretta durch den Schnee stapfen. Gemeinsam mit der Montafoner Wanderführerin Maria ging es auf 2.000 Metern Seehöhe zum Silvrettasee – eine hochalpine Szenerie, die einen glauben lässt, man wäre in einer anderen Welt.

Wie alles begann:

Schneeschuhwanderung zum Silvrettasee_(c) mateoundelena
Schneeschuhwanderung zum Silvrettasee_(c) mateoundelena

Die Ausrüstung (Schneeschuhe, Stöcke und Lawinenausrüstung) bekommen alle Teilnehmenden unkompliziert an der Talstation der Vermuntbahn. Nun steht unserer Auffahrt nichts mehr im Wege. Die erste Etappe legen wir mit der Vermuntbahn zurück. Im Anschluss geht es reibungslos mit einem Kleinbus durch ein kilometerlanges, enges Tunnelsystem weiter. Eine abenteuerliche Viertelstunde später ist das Ziel erreicht: die Silvretta-Bielerhöhe. Um uns herum hat sich eine beinahe unberührte Welt aus Eis und Schnee eröffnet und schon jetzt kommen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Hier bekommen wir jetzt eine kurze Einführung in die Nutzung der Schneeschuhe und der Lawinenausrüstung.

Stapfvergnügen am Fuße der Dreitausender

Da wir uns noch im Schatten befinden, ist es wirklich kalt und wir schauen, dass wir schnell loskommen. Doch schon bald verlassen wir den Schatten der imposanten Dreitausender und laufen ab hier nur noch durch die Sonne. Die Schneeschuhwanderung macht jetzt erst recht Spaß und das Ziehen von neuen Spuren durch den Tiefschnee löst regelrechte Glücksgefühle in uns aus.

Als sich schließlich das Ochsental öffnet und einen Blick auf den Piz Buin freigibt, kommen wir aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Der höchste Berg Vorarlbergs ist mit seinen 3.312 Metern eine wirklich imposante Erscheinung. Die Ruhe, die erhabene Landschaft, das Glitzern des Schnees, es ist einfach ein Traum, richtig kitschig könnte man sagen, und das gefällt uns verdammt gut.
Nach ungefähr zweieinhalb Stunden reiner Gehzeit erreichen wir schließlich das Ziel auf rund 2.037 Metern Seehöhe: die Silvretta-Bielerhöhe mit Blick auf den winterlichen Silvrettasee. Im Übrigen jener Ort, von dem aus bereits Schriftstellerlegende Ernest Hemingway in den 1920er Jahren mehrere Skitouren unternahm.

Abschließend belohnen wir uns mit einem ordentlichen Kaiserschmarrn im Silvrettahaus und erkunden die Umgebung des Silvrettasees noch ausführlich mit einer kleinen Winterwanderung, bevor wir diese wunderschöne, abgeschiedene Welt leider wieder verlassen müssen.

Fazit

Bei der panoramareichen Schneeschuhwanderung zum Silvrettasee wird Naturerlebnis, Bewegung und Ruhe auf höchstem Niveau kombiniert – wir sind begeistert! Die Anstiege sind für durchschnittlich fitte Gäste absolut machbar und die Wanderführer:innen gehen auf die Individualität der Gruppe ein, sodass sich hier wirklich keiner Sorgen machen muss, nicht mitzukommen.
Das hat Lust auf mehr gemacht! 

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Schneeschuhwanderung-zum-Silvrettasee_begeisterte-Redakteur_innenc-mateoundelena

Allgemeine Infos:

Link: https://www.montafon.at/de/Veranstaltungskalender/Schneeschuhwanderung-Silvrettasee_e_15267

Weitere Infos über das tolle Schneeschuherlebnisse im Montafon findet Ihr unter montafon.at…

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über das Montafon

Wandertour und dabei eine GPS-App laufen lassen? Skitour und der Akku ist wegen der Kälte schnell leer? Auf Auslandsreise und nicht immer eine Chance dein Endgerät überall aufzuladen? Wir bieten dir im heutigen Gewinnspiel die Chance eine super coole, leichte und leistungsstarke Powerbank von Zendure zu gewinnen! So gehst du nicht mehr ohne „Power“ auf die nächste Tour.

Zendure Supermini Powerbank

Die Zendure Supermini Powerbank wiegt gerade einmal 180gramm und hat eine Kapazität von 10000mAh. Zendure verwendet die leistungsstarke ZEN+2.0-Technologie und die VoltageBoost-Technologie. Die Powerbank ist ausgestattet mit einem superschnellem 20W PD Eingangs-/Ausgangs-USB-C-Anschluss.

(c)Zendure USB.Adapter
(c)Zendure USB.Adapter

Eigenschaften/Technische Daten

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(c)be-outdoor.de - Adventskalender 2022
(c)be-outdoor.de – Adventskalender 2022

Adventskalender 2022 – Vorschau

Auch in diesem Jahr haben wir wieder einen tollen Adventskalender für Euch! Hinter einem unserer Türchen verbirgt sich auch ein Hoka One One Mafate Speed 4.

Übrigens – kleiner Tipp: Unsere diesjährigen Gewinne erkennt Ihr an dem kleinen Nikolaus auf den Fotos. Los geht´s wie immer am 01. Dezember. Weitere Infos findet Ihr hier…

Mehr Details verraten wir in unseren Newslettern. Meldet Euch am Besten direkt hier an und seid die Ersten, die stets informiert sind…

Werbehinweis

Der vorstehende Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung mit den teilnehmenden Herstellern. Die Gewinne wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Grüner Lifestyle in Osttirol ausgezeichnet

Der renommierte Connoisseur Circle, die führende multimediale Plattform für Luxusreisende im deutschsprachigen Raum, zeichnet jährlich die besten Hotels aus. Das Gradonna****s Mountain Resort in Kals am Fuße des Großglockners ist in dieser Liste bereits seit Jahren Stammgast. Auch in diesem Jahr wurde das Mountain Resort wieder ausgezeichnet. Das stylische und autofreie Vier-Sterne-Superior-Resort wurde erneut auf Platz 1 der Boutique- und Designhotels im deutschsprachigen Raum gewählt.

(c)Gradonna****s Mountain Resort
(c)Gradonna****s Mountain Resort

Gradonna****s Mountain Resort – Design trifft auf Nachhaltigkeit

„Wir freuen uns sehr über den erneuten Gewinn – vor allem, weil hier neben Reiseexperten auch unsere Gäste abgestimmt haben. Die Prämierung bestätigt unseren eingeschlagenen Weg und motiviert uns und unser Team mit viel Herz und Liebe für unsere Gäste weiterzuarbeiten und ihnen auch in Zukunft ein besonderes Erlebnis zu bieten“, sagt Martha Schultz, Mitinhaberin der Schultz-Gruppe.

Bereits seit Jahren überzeugt das Gradonna****s Mountain Resort mit seinen 42 Châlets Gäste und Experten gleichermaßen. Der Vier-Sterne-Superior-Luxus verführt sie zu ruhigen Stunden und entspannenden Wellnessmomenten am Eingang zum größten Schutzgebiet der Alpen, dem Nationalpark Hohe Tauern.

Sowohl im Sommer als auch im Winter bietet das Gradonna gelebte Nachhaltigkeit: „Smarte“ Energieversorgung, Regionalität und die naturnahe Architektur prägen die Philosophie des Resorts. Die klare Designsprache mit heimischem Fichtenholz, Zirbenholz, Leinen und Loden schmiegen sich harmonisch in die Landschaft Osttirols. Die natürliche Wohnatmosphäre mit Blick auf dreißig Dreitausendern durch die Glasfront des Resorts macht die Magie der Alpen ringsum spürbar. Die köstliche regionale Kulinarik von Haubenkoch Michael Karl und seinem Team gilt als ein weiterer Höhepunkt des Aufenthalts.

(c)Gradonna****s Mountain Resort
(c)Gradonna****s Mountain Resort

Zwischen Aktivurlaub und Erholung

Im Winter direkt an der Piste, im Sommer inmitten eines besonderen Wandergebietes – das Gradonna****s Mountain Resort überzeugt das ganze Jahr mit Outdoor-Erlebnissen. Zusätzlich finden Gäste ein atemberaubendes Wellness-Angebot mit weitläufigem Spa-Bereich, entspannenden Saunen und mehreren Becken vor.

Wohltuende Wellness-Anwendungen und Beauty-Treatments unter anderem mit der hauseigenen veganen Kosmetiklinie MAGDALENA’s made in Tyrol verzaubern die Urlauber. Das Herzstück der Anlage ist der solarbeheizte Badeteich mit Blick auf den Großglockner.


Weitere Informationen über das besondere Vier-Sterne-Superior-Resort findet Ihr unter gradonna.at

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über das Gradonna****s Mountain Resort

In den letzten Monaten haben wir den Wandrd Veer Faltrucksack intensiv getestet. Der Rucksack und der versprochene Tragekomfort, dank des aufblasbaren Rückenpolsters, wurden bei verschiedenen Aktivitäten und unter verschiedenen Bedingungen unter die Lupe genommen. Egal ob bei Tagesausflügen, kurzen Wanderungen, Touren mit dem Mountainbike, in der Stadt oder beim Einkaufen. Der Veer Faltrucksack war immer mit dabei.

(C)be-outdoor-Veer Rucksack

Wandrd Veer Faltrucksack Eigenschaften

Der Wandrd Veer Faltrucksack hat 18 Liter Packvermögen. Somit gehört er vom Volumen her zu den Tagesrucksäcken. Was ihn jedoch von anderen Faltrucksäcken unterscheidet, ist das aufblasbare Rückenpolster.

Dieses verleiht dem Rucksack mehr Stabilität und sorgt für ein angenehmeres Tragegefühl. Mit 414g ist der Veer ein absolutes Leichtgewicht. Außerdem findet er mit einem Packmaß im gepackten Zustand von 15 cm x 23 cm x 8 cm (H x B x T) fast überall Platz.

Weitere Eigenschaften sind:

(c) be-outdoor.de – Veer Rucksack zusammengepackt

Der Praxistest – das hat der Veer zu bieten

Die Aufteilung in drei Fächer, einem großen Hauptfach, einer Deckeltasche und einem Frontfach ist bei der Organisation sehr hilfreich. Wird unterwegs ein Energiekick gebraucht, erlaubt das Frontfach einen Schnellzugriff auf den Müsliriegel.

Der Schlüssel ist der Deckeltasche sicher verstaut, dank der Schlüsselhalterung. Da ich mein Portemonnaie oder Handy ungerne im Front oder Deckelfach verstaue, wo nicht nur für mich der Zugriff schnell ist, kommt mir das Organisationsfach im Innenraum des Rucksacks sehr gelegen. Hier lässt sich alles gut und organisiert verstauen. Zudem findet sich alles wieder, ohne lange suchen zu müssen.

(c)be-outdoor.de – Veer Faltrucksack

Das Besondere an dem Hauptfach sind die zwei Zugriffsmöglichkeiten. Zum einen über das Deckelfach. Zum anderen bietet der Verr Faltrucksack einen langen seitlichen Reißverschluss. Mit diesem lässt sich der Rucksack fast in voller Länge öffnen. Somit ist es auch einfach große Gegenstände zu verstauen.

Praktisch ist zudem, dass der Reißverschluss mit einem Diebstahlschutz gesichert ist. Besonders bei Städtetrips, in vollen Zügen oder Straßenbahnen ist dieser verriegelte Reisverschluss eine Eigenschaft, die ich nicht mehr missen will.

(c)be-outdoor.de – Veer Rucksack immer mit auf Tour. Hier am Walchensee

Der Wandrd Veer – immer mit dabei

Nicht nur in der Stadt, auch auf dem Bike macht der Veer eine gute Figur. Der Brustgurt sorgt für einen guten und sicheren Sitz. Und die wasserdichten Reißverschlüsse sowie das wasserdichte Material halten den Rucksackinhalt trocken. Wenn es unterwegs mal etwas matschig und nass werden sollte, ist der Inhalt gut geschützt.

Auch im Alltag konnte der Veer sich beweisen. Bei größeren, ausgiebigeren Einkaufstouren ist er schnell in der Satteltasche als Backup verpackt. Zudem ist der Veer schnell ausgepackt, aufgeblasen und die Einkäufe können sicher transportiert werden. Also wirklich ein Faltrucksack für alle Fälle!

(c)be-outdoor.de- Veer Faltrucksack. Immer mit auf (Fahrrad)Tour.

Doch wie steht es um das aufblasbare Rückenpolster, welches den Veer von anderen Rucksäcken unterscheidet?

Durch das Rückenpolster ist das Packmaß und das Gewicht des Veer größer und schwerer als von anderen Faltrucksäcken, die ich kenne. Jedoch sorgt das Rückenpolster tatsächlich für mehr Stabilität. Dadurch sieht der der Veer nicht nur besser aus, sondern ist auch bequemer. Bemerkbar macht sich dies vor allem, wenn der Rucksack voll beladen ist. Denn das Rückenpolster verhindert, dass der Rucksack nach unten durchhängt und das Gegenstände in den Rücken stechen.

Der Wandrd Veer Faltrucksack wurde nicht nur für Outdoor Enthusiasten entwickelt. Auch Fotograph*innen finden in dem Rucksack einen treuen Begleiter. Der Rucksack kann durch ein, ebenso wie das Rückenpolster, aufblasbares Tool zu einem Fotorucksack umfunktioniert werden.

Wandrd Veer Faltrucksack – Fazit

Der Veer ist ein stylischer Faltrucksack, der in Sachen Tragekomfort anderen Faltrucksäcken einiges voraushat. Dafür fällt das Packmaß größer und das Gewicht schwerer aus als bei herkömmlichen Rucksäcken.

Hier muss man sich also entscheiden zwischen Tagekomfort und Packmaß, je nach individuellem Einsatzgebiet. Liegt der Fokus auf dem Komfort, ist der Veer ein schicker und praktischer Begleiter. Er bietet ein Rundum- Sorglos-Packet dank Diebstahlschutz und wasserdichter Membran.

Die Verarbeitung und Ausstattung lässt keine Wünsche offen. Bei einem Preis von 104 Euro gehört der Veer allerdings auch nicht zu den günstigen Faltrucksäcken. Bei einer regelmäßigen Nutzung passt der Preis. Wenn der Faltrucksack allerdings nur ein Backup sein soll oder als Zusatzrucksack dient, wie für mich, verschiebt sich das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion

Werbehinweis

Der Wandrd Veer Rucksack wurde uns zu Testzwecken von Geschwisterzack PR kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

#ArcticVespa — Das neueste Abenteuer von Stefan Poerschke haben wir Euch hier schon einmal kurz vorgestellt. Mit der Vespa zum Nordkap ist der Plan.

Nun sind es nur noch knapp 2 Tage bis zum Startschuss. Auch über diese Tour werden wir wieder in einem Tourentagebuch berichten…

Am 6.September fällt dieser und Stefan und seine beiden Flügelmänner Mike & Hubsl starten mit ihren 2Takt Rollern gen Norden.

Die Vespas sind fast fertig bepackt, die Reisedokumente organisiert und die Route und Stopps fertig geplant.

Diese Tour wird definitiv wieder ein harter Ritt.

Die Route:

Über 2 Wochen geht die Arcticvespa hin und zurück von Deutschland über Dänemark, Schweden bis hoch nach Lappland weiter über die Finische Grenze und bis weit hinein in den Arktischen Norden. Ziel des Ganzen ist neben der eindrucksvollen Natur im Norden natürlich das Abenteuer dahinter und als kleines Sahnehäubchen das Foto am nördlichsten zu befahrenen Punkt Europas: Dem Nordkap! Die ganze Reise beläuft sich auf 16 Tage und auf dem Weg zurück werden wir so ziemlich jeden Fjord in Norwegen unter die Lupe nehmen. Es wird auf alle Fälle viel Zeit auf dem Roller verbracht 😉

Natürlich seid ihr wieder Live dabei und bekommt regelmäßig Updates, Fotos und auch Video Nachrichten übersendet 😉

Nun hoffen wir schon sehr auf gutes Wetter. Unser Zeitpunkt wurde aber so gewählt, um auch den Winter- anfang im hohen Norden zu erleben.

Die Vespas:

Die Reisevespa von Stefan steht schon bereit in der Garage! Bepackt, mit Kameras bestückt, betankt und natürlich mit neuen Reifen ausgestattet! Der Unterschied zwischen Original und jetzt Touren Vespa ist wohl kaum zu übersehen ….

Umbauten für diese Tour…

Mike & Hubsl werden ihre Roller unterwegs für Euch vorstellen 😉

Für Euch zu Hause:

Natürlich haben wir auf dieser Reise wieder richtig viel Foto- und Video-Equipment mit eingepackt. Damit werden wir Euch wie gewohnt mit Top Bildmaterial versorgen.

Also lasst eure Laptops und Handys eingeschaltet,  wir geben unser Bestes dass es Euch nicht langweilig wird 😉

Das Outdoor Handbuch behandelt alle Themen, die für Wandertouren in der Wildnis wichtig sind, von der Planung und Zusammenstellung der Ausrüstung über die „RucksackKüche“ bis zum Outdoor-„Alltag“. Mit viel Fachwissen und jahrelanger Praxiserfahrung liefert der Autor sowohl Einsteigern als auch Outdoor-Profis das nötige Know-How fürs Erleben und Überleben in der Wildnis.

Aus der Praxis kommen auch die Tipps zum Leben in der Wildnis, ob es nun um Orientierung, Wetter, das Camp, Floßbau, Wintertipps, Knotenkunde, Feuermachen oder ums Kochen und Brotbacken (mit vielen Rezepten) geht. Die Gefahren unterwegs werden nicht verschwiegen: Unterkühlung, Erfrierungen, Lawinengefahr, Schneeblindheit, Höhenkrankheit, Blitzschlag und Angriffe von Bären werden beschrieben und Gegenmaßnahmen vorgestellt.

Rainer Höh – Autor vom Outdoor-Handbuch

Rainer Höh ist unter Insidern seit Jahren als unabhängiger Outdoor-Profi bekannt, beschreibt auf neuestem Stand das komplette Equipment. Von der Bekleidung über Rucksack, Schlafsack, Zelt bis zur Kochausrüstung und sonstigem Zubehör gibt er Tipps, was für welchen Zweck geeignet ist, und bietet detaillierte Checklisten fürs Packen. Auch der Proviant wird nicht vergessen: Vom Nahrungsbedarf über die Herstellung von Trockennahrung bis zur ausgefeilten Proviantliste ist an alles gedacht.

Outdoor-Handbuch – Ein paar Details

Outdoor-Handbuch – Inhalt

Weitere Infos zum Handbuch findet Ihr hier…

Oder – der „Fluch“ des kleinen Balles

Zugegebenermaßen unser Outdoorsportprogramm beinhaltet in der Regel eigentlich Sportarten wie Radeln, Wandern, Klettern, sowie ähnliche klassische Outdoorsportarten.


Zugegebenermaßen – Das Golfen gehört nicht wirklich in unser Standardprogramm. Aber – die erfolgreich bestandene Platzreife vor gefühlt ein paar Jahren – denn fast so lange hatte ich schon keinen Golfschläger mehr in der Hand – besteht noch immer und Minigolf gehört ja im Sommer eh dank der Kids zur Freizeitbeschäftigung.

Und das ist ja fast das Gleiche – oder? Nunja – vielleicht nicht ganz, aber zumindest macht beides wahnsinnig viel Spaß! Gesagt – getan und ab zum Schnuppergolf ins Golfodrom sowie zwei Tage später auf den dortigen 9-Loch-Platz „Engled“.

Kostenlose Schnupperkurse für Hotelgäste „Das Ludwig“ in der PGA Premium Golfschule am Golfodrom

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Das Trainingszentrum Golfodrom beheimatet die größte Golfschule Europas. Vor Ort finden sich 210 Abschlagplätze von denen 109 überdacht sind und 21 sogar beheizbar. Außerdem gibt es einen 18-Loch-Indoor-Platz und ein 72-Loch-Puttinggreen. In der PGA Premium Golfschule Bad Griesbach vermitteln 30 Professionals den optimalen Schwung für den perfekten Start ins Golfvergnügen.

So auch bei uns. Zu Viert nehmen wir zunächst mit weiteren Hotelgästen vom Hotel „Das Ludwig“ an einem Schnupperkurs teil, den das Hotel seinen Gästen kostenlos zum „Warmwerden“ und „Reinschnuppern“ anbietet. Mit viel Geduld und Engagement kümmert sich der sympathische Golflehrer um die großen und kleinen Schnuppergolfer.

Weitere Fotos findet Ihr in unserer Bildergalerie

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Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom

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Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom

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Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom

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Hotel Das Ludwig - Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom

Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom

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Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom

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Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom

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Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom

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Familienurlaub-DasLudwig-Golfodrom

Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom

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[/tie_slideshow] Während Kids-Reporter Tim bereits die ein oder andere Golfplatzrunde hinter sich hat und in seinem Gedächtnis die richtigen Bewegungsabläufe hervorkramt, hat sein Kumpel Nils das erste Mal einen Golfschläger in der Hand und löchert den Golflehrer. Beide starten einen Wettlauf um den weitesten Ball und die kleinste Grasnarbe, die beim Abschlag der kleinen weißen Kugel hinterherfliegt. Die zwei Nachwuchsgolfer haben natürlich als Erstes ihren Bälleeimer leer und sorgen dafür, dass nach diesem Nachmittag der Ballautomat nachgefüllt werden muss.

Aber auch die großen Schnupperer haben nicht weniger Spaß auf ihrem Weg nach dem idealen Schwung.

9-Loch-Platz „Engled“

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Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom

Nach der erfolgreichen Teilnahme an dem Schnupperkurs heißt es zwei Tage später „ab auf den Engled“, einem der drei 9-Loch-Plätze auf dem Golfodrom-Gelände. Der 9-Loch-Platz „Engled“ ist der „Große“ unter den „Kleinen“. Dort erwarten Euch sechs Par-3- und drei Par-4-Löcher.

Er fordert von den Golfern teilweise richtig gute Schläge aus allen Lagen und Entfernungen, damit am Ende auch der Score stimmt.

„Engled“ ist der anspruchsvollste Platz aus dem Trio der „9er“ und wird deshalb auch seit Jahren für die Abnahme der Platzreife-Prüfung genutzt. Unser Score mag hinterher nicht der Beste gewesen sein – aber wir waren mit Sicherheit der Flight, der den meisten Spaß hatte.

Das bedeutet PGA Premium Golfschule

Das Gütesiegel „PGA Premium-Golfschule“ gilt als Zeichen national anerkannter Qualität und als eine praktische Orientierungshilfe auf der Suche nach professionellem Golfunterricht. Die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS GmbH) und die PGA of Germany haben das Qualifizierungssystem gemeinsam ausgearbeitet und zu Beginn der Saison 2012 installiert.

Unser Fazit

Keine Frage – der Ausflug in die Welt des Golfsports hat wahnsinnig viel Spaß gemacht. Kompliment für das Engagement vom Hotel „Das Ludwig“, seinen Gästen diese kostenlosen Schnupperkurs zu ermöglichen.

Unser Übernachtungstipp:
Das Familienhotel „Das Ludwig“ in Bad Griesbach – Hier geht´s zu unserem Hoteltipp
Alternative – Radeln auf dem Inntalradweg samt Stadtführung durch Passau…

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger / Andreas Burkert (drive-and-style.de)

Welcome back lieber Stefan!

Wir freuen uns auf ein weiteres Treffen mit Dir und Deinem Fiesta zu unserem Interview über Deine Tour und Deine Erlebnisse mit unseren Testprodukten.

Zu lesen in den nächsten Tagen auf be-outdoor.de sowie BGLand24.de

21. Januar 2017 – Tag 21 – Bereit für die Heimkehr

IceRallye2017_Tag21_ausschnitt

#IceRallye2017

Es ist soweit – die #IceRallye2017 naht ihrem Ende.

Heute Mittag um 12 Uhr plant Stefan Poerschke mit seinem kleinen Ford Fiesta, Baujahr’87, wieder am Rathausplatz Freilassing anzukommen. Genau dort, wo er am Neujahrstag – ebenfalls um 12 Uhr Mittags, gestartet ist. Familie und Freunde, sowie der Ford Club München werden ihn dort erwarten und empfang. Außerdem gibt es über das lokale Nachrichtenmagazin BGLand24.de via Facebook „Mein Rupertiwinkel“ eine Live-Reportage von seiner Rückkehr.

Ein vollständiges Interview über seine Tour findet Ihr in den nächsten Tagen auf be-outdoor.de

20. Januar 2017 – Tag 20 – „Runterkommen“ in Graz

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#IceRallye2017

18 Länder in 19 Tagen

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#IceRallye2017


So richtig bewusst was er alles erlebt hat, dass wird erst nach und nach klar werden. Während der Tour war alles einfach spannend, interessant und ein wahres Abenteuer. Nun sind Stefan und sein kleiner Fiesta kurz vor der Rückkehr nach Hause. Während es in den letzten Tagen einen wahren „Run“ durch ein gutes Dutzend Länder gab, heißt es nun „Runterkommen“. An Tag 20 war Graz angesagt und ein Besuch bei guten Freunden. Sozusagen zur Vorbereitung auf die Rückkehr an Tag 21. Geplant ist diese für 12 Uhr Mittags am Rathausplatz Freilassing, wo die beiden auch am Neujahrstag gestartet sind.

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19. Januar 2017 – Tag 19 – 530 km durch 4 Länder in 9 Stunden

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#IceRallye2017

19. Tag und das 18te Land auf meiner Reise geschafft… Einfach schön!

Heute morgen früh in Laterna (Kroatien) gestartet und dann an der Küste entlang einige Städte und Dörfer besuchgt, um dann anschließend über den Grenzübergang bei Koper nach Slowenien einzureisen. Quer durch Koper ging es dann über Landstraßen weiter Richtung Triest (Italien) und dann immer weiter Richtung Udine und Tolmezzo. Ab Tolmezzo habe mich dann auf die wunderschöne Straße, die sich durch das Kanaltal schlängelt geschlichen und diese in vollen Zügen genossen

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#IceRallye2017

Zum Abschluss dieser Traumroute gabs dann die beste Brettljause in Tarvisio wo auch gleich der CHef Feuer und Flamme war, als er gehört hat, was ich so mache und erlebt habe. Bei einem guten Aperol Sprizz und feinstem Essen haben wir uns blendend unterhalten und nach dem Abschiedsfoto habe ich mich wieder auf die Socken gemacht und bin nach Österreich eingereist. Das 18te und letzte Land auf meiner Reise. 

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#IceRallye2017

Nun bin ich bis in die Steiermark getuckert, wo auch gleich das erste Meet and Greet mit meinen Freunden aus Liezen stattgefunden hat und ich mit Kaiserschmarrn und gutem Kaffee verwöhnt wurde. Danke für die gute Verklöstigung!

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19. Januar 2017 – Ab Richtung Heimat

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#IceRallye2017

Tarvisio – Auf zur Brettljause

18. Januar 2017 – Tag 18 – 350km in 6 Stunden

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#IceRallye2017

Gemütlich Richtung Heimat

Von Plitvicka heute früh nach einem schönen Tiefschnee Spaziergang zu den Seen und Wasserfällen im Nationalpark gestartet und Richtung Rijeka gefahren. 

Da die Autobahn sowieso gesperrt war wegen der starken Schneemengen, bin ich schön durch Kroatien auf den Landstraßen dahin getuckert.

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#IceRallye2017

Bis nach Rijeka über tolle Passstraßen und dann weiter entlang der Buchten von Rovinj, Vrsar und Zelena Laguna bis hinauf nach Porec. Es ist toll zu sehen, wie die ganzen Touristenorte ohne die Menschenmassen vom Sommer aussehen, um die Stimmung richtig geniessen zu können. 

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#IceRallye2017

Ein wahres Highlight: Ich habe heute wieder super tolle Strecken entdeckt, die mir wieder wunderschöne Aussichten und auch alle Wetterlagen boten. Gestartet bin ich heute bei starkem Schneefall und bei -7 Grad und nun in Laterna auf dem Parkplatz bei 4 Grad direkt am Meer gestrandet. 

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17. Januar 2017 – Tag 17 – Plitvicka Seen

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#IceRallye2017


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Kein Boot – Kein Bus

Nur zu Fuß und nur auf eigenes Risiko.

Bei einer Menge Schnee, aber das kennen wir ja schon und gut zu Fuß sind wir bekanntlich auch! Das heutige Highlight: Eine Winterwanderung zu einem Teil der Seen durch den Tiefschnee. Auch im Winter wunderschön und ich hatte die Seen und Wasserfälle ganz für mich alleine.

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17. Januar 2017 – Tag 17 – 08:33 Uhr

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#IceRallye2017

Auf geht`s von Jezera, otok Murter

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16. Januar 2017 – Tag 16 – 830km in 16 Stunden

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#IceRallye2017

Ein Tag voller Klimaveränderungen

Von Sonne über Schneesturm bis hin zu frischer Meeresbrise war heute alles dabei.

15. Januar 2017 – Tag 15 – 720m durch 3 Länder

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#IceRallye2017

Heute früh in Tschechien gestartet und von Anfang immer mit der Sonne an der Seite weiter südlich.

Erst über die Grenze in die Slowakei und dann quer durch. Immer Richtung Ungarn. EIne traumhafte Route durch tolle Länder und nach 2 Wochen ohne die Sonne ein wahrer Genuss, diese wieder auf der Haut zu spüren, wenn auch durch einen leichten Sonnenbrand.

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#IceRallye2017

Während der lange Tagesritt vorbei an Orten verläuft, deren Namen ich nicht mal ins Navi  geben kann, bzw. aussprechen könnte, geht es über Siófol an den wunderschönen Plattensee (Balaton), der allerdings derzeit komplett mit einer circa 10cm dicken Eisschicht überzogen ist und traumhaftes Bild bot. 

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#IceRallye2017

Genächtig wird heute nochmal 200km weiter südlich…

 

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14. Januar 2017 – Tag 14 – 520 km in 12 Stunden

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#IceRallye2017


Öfter mal ein neues Land

Heute früh in Warschau gestartet, mich direkt einmal um 25km verfahren. Das ist aber auch keine Kunst in dieser Stadt! Danach weiter von Nord nach Süd quer durch Polen bis zur tschechischen Grenze. Fazit von Polen: Das Land hat was und die Weite ist unglaublich. Aber je weiter ich südlich kam, desto mehr Schmutz war in der Luft. Viel mehr wie sonst überall. Den Geruch von Öl-, bzw. Dieselöfen habe ich immer noch in der Nase, dem Auto und den Klamotten. Echt kein besonders schöner Anblick, wenn jedes Dorf und jede Stadt im tief schwarzen Rauch steht und – so leid es mir tut, dass hier zu schreiben – einfach nur stinkt!

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#IceRallye2017

Die Städte und Dörfer durch die ich heute gefahren bin, die waren wunderschön. Viele tolle Kirchen und jede Menge sympathische, nette und hilfsbreite Menschen. Nur der Geruch und die Sicht lassen echt zu wünschen übrig. Alles in allem ein toller Reisetag, der aber auch zum Nachdenken anregt. Warum sind die, die nichts haben oder weniger haben manchmal glücklicher als diejenigen, die alles oder viel haben? Eine Frage, die sich jeder mal stellen kann.

Jetzt bin ich in der tschechichen Republik angekommen und von hier morgen in den nächsten Tourabschnitt gestartet.

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13. Januar 2017 – Tag 13 – 530 Kilometer durch drei Länder

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#IceRallye2017

Heute früh in Lettland bei nicht wirklich gutem Wetter gestartet, hatte ich schon recht bald die Grenze nach Litauen erreicht. 

Ein paar Städtchen und Örtchen zum Sightseeing abgeklapptert, aber im Vergleich zu Estland und Lettland konnte ich hier keine wirklich großen Unterschiede feststellen. Gewaltig sind allerdings die Bauformen schon die Bauformen der Häuser und Kirchen. Ich habe noch nie so kunstvoll errichtete und teils auch moderne Kirchen gesehen. Was mir auch sehr positiv aufgefallen ist, die vielen Museen für Autos oder Flugzeuge und die unterschiedlichen Ortsschilder. Teilweise aus Holz geschnitzt, manche aus Metall und vor allem fast nie so langweilig wie bei uns, wo nur der Ortsname draufsteht. Hut ab für diese teils echt schönen Meisterwerke. Dagegen sind die Straßen in Litauen ein wahrer Albtraum. Mit riesigen Schlaglöchern und Bodenwellen, die einen selbst bei Geschwindgigkeiten von gerade eine mal 20km/h abheben lassen.

An der Grenze zu Polen war es dann endlich wieder so weit. Ich hatte endlich meine Schneefahrbahn zurück. Nach einem ergiebigen lokalen Essen geht es nun in die Falle und morgen früh dann weiter Richtung Warschau. Mal sehen, was diese Stadt zu bieten hat.

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12. Januar 2017 – 16:32 Uhr – Tag 12 Letland

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#IceRallye2017

480 km exklusive Fähre

Heute am schönen Morgen in Helsinki im Hafen erwacht, alles gepackt und ab zum Check in für die Fähre. 

Ich war sehr begeistert, wie unkompliziert das heute in Helsinki vonstatten gegangen ist. Hin fahren, zahlen und ab aufs Schiff innerhalb von wenigen Minuten!

Eine Schiffahrt die ist lustig…

Nun – heute nicht wirklich. Starker Seegang machte meinem Magen zu schaffen – aber zum Glück ging es gut aus! In Tallinn (Estland) angekommen wieder rucki zucki Schiff leer und dann rein in die wunderschöne Altstadt. Ein Traum und auch die Leute mehr als freundlich. Da komme ich sehr gerne wieder her nach Estland. Weiter ging die Reise jetzt bis nach Riga (Lettland), wo ich jetzt mein Nachtlager aufschlage.

Ganz kurz – Estland und Lettland nehmen sich nicht, sind aber auf alle Fälle eine Reise wert. Land und Leute sind ein Traum und sehr empfehlenswert für alle Single-Männer. Die Frauen sind wunderschön!

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11. Januar 2017 – 21.30 Uhr … kleine Autos – große Schiffe

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#IceRallye2017

am Hafen von Helsinki

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11. Januar 2017 – 21:29 Uhr … Helsinki erreicht

am Hafen von Helsinki

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11. Januar 2017 – 12:36 Uhr …Vaasa

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#IceRallye2017

Von der Stadt Vaasa wieder ab ins Landesinnere Richtung Helsinki

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10. Januar 2017 – Lappi, der neue Beifahrer

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#IceRallye2017

Stefan proudly presents… – Lappi, seinen neuen Beifahrer

… der ihn auf seinem zukünftigen Weg heimwärts begleitet

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9. Januar 2017 – 20:31 Uhr – Kalt und klar…

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#IceRallye2017

Finnland Traumnächte am Lake Inari

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… am 9. Januar 2017 – 15:26 Uhr – Ab nach Hause…

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#IceRallye2017

Erster Zwischenstop an der Grenze zu Finland….

„Haben die Zöllner meine Tour online verfolgt? Zumindest der Empfang war  dementsprechend herzlich!“

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8. Januar 2017 – 11:47 Uhr – Ziel erreicht – am Nordkap!

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#IceRallye2017

Tag 8 – erfolgreich abgeschlossen – Ziel erreicht!

„Nachdem es heute früh gleich nach der Tankstelle zum Start ging wo der Konvoi zum Nordkap losgehen sollte ich aber an der Stelle hängen geblieben bin und mitm Auto nicht mehr vor und zurück kam hab ich erst ziemlich lange gewartet ob sich was rührt. Als es dann schon wieder dunkel wurde packte mich der Ehrgeiz und ich packte meine sieben Sachen und machte mich zufuß auf den sehr beschwerlichen Weg, die letzten 13 km zum Nordkap zu schaffen..

Das Nordkap erreicht

Nach 4 Stunden durch den heftigsten Eissturm mitten hindurch, hatte ich endlich das Nordkap erreicht.. Kurz melden, Fotos machen und das Ziel genießen und die Freude war riesig groß!!! Und dann wieder zurück! Beim zurück maschieren blies mir der Schnee genau ins Gesicht was ein voran kommen sehr erschwerte und meine Augen immer noch leiden lässt! Ich hatte das riesige Glück dass mich circa 5 km vor meinem Auto die norwegische Bundeswehr aufnahm und mich mit dem Panzerwagen zurück zu meinem Auto brachte… Und gleich vorweg – so wie die Straße ausgesehen hat wird auch die nächsten 3tage da keiner hochfahren…

Mit viel Leichtsinn

Ein sehr erfolgreicher Tag heute wenn auch sehr viel Leichtsinn dabei war im Dunkeln 13 km in einer Richtung durchs Nichts und jede Menge Schnee zu laufen. Ich rate jedem davon ab das nach zu machen! Ich würde es auch nicht mehr tun.

8. Januar 2017 – 11:47 Uhr – Der Weg ist das Ziel…

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#IceRallye2017

zu Fuß zum Nordkap…

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8. Januar 2017 – 11:16 Uhr – 13 Km vor dem Ziel

#IceRallye2017

Straßen dicht – Komplett eingeschneit – und das ganze 13 km vor dem Ziel

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7. Januar 2017 – 22:40 Uhr – #IceRallye2017 proudly presents…

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#IceRallye2017

Check-Inn @Honningsvag Harbour…

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7. Januar 2017 – 12:47 Uhr – Die Erkenntnis kurz vor dem Nordkap…

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#IceRallye2017

… Es gibt definitiv schlimmere Orte, auf die Weiterfahrt zu warten!

Warten auf die Weiterfahrt, 78 km vor Honningsvag und 108km vor dem Nordkap

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7. Januar 2017 – 12:12 Uhr – Wer ist des Nordkaps Fahrer bester Freund?

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#IceRallye2017

Keine Frage – der Schneeräumer…

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7. Januar 2017 – 12:10 Uhr – Geduld ist eine Tugend

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#IceRallye2017

Von Freundschaften, die unterwegs gemacht werden…

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7. Januar 2017 – 09:52 Uhr Status…. nicht rosig…

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#IceRallye2017

aber mal Abwarten…

„Maybe today – maybe tomorrow“. 

So die Antwort des Straßenbaumitarbeiters auf meine Frage, wann es denn weitergeht. Die nächste Lawine aus Eis & Schnee blockiert derzeit die Straße. Das Nordkap hat sich somit für heute für mich erledigt… Aber – Geduld ist eine Tugend – wenn auch nicht meine und daher warten wir mal ab…

7. Januar 2017 – 08:28 Uhr – auf der eisigen Küstenstrasse

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#IceRallye2017

Die Küstenstrasse, eine reine Eisschicht, direkt an der Steilküste. Circa 30m oberhalb vom Meer. 

Das gefährliche, diese Straße ist eine komplett freie Fläche und vor alle, glatte Fläche. Aber relativ human zu fahren mit Schneeketten. Der Oberhammer ist allerdings das Spektakel zu meiner Rechten. Ein blutroter Himmel, der auch das Meer rot färbt. Die Sonne geht hier nicht mehr auf, leider werden meine Fotos nicht so schön, wie es in  echt ausschaut

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7. Januar 2017 – 07:00 von  Russenes nach Honningsvag

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#IceRallye2017

Schneeketten „ready“ für den ersten Einsatz…

„Ich hätt sie zwar vermutlich nicht gebraucht, aber sicher ist sicher… Jetzt wird es mal so richtig laut und wir haben einen sauberen Grip. Die Straßen sind noch immer gesperrt.  Aber ich habe mich jetzt einfach mal hinter einen Scheeräumer gehängt. Dessen Geschwinddigkeit kann ich zwar nicht halten, aber wir halten uns dran. Wind ist derzeit noch keiner, das soll bis elf Uhr auch so bleiben… Bis später!“

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6. Januar 2017 – 21:45 – Gut gekühlt…

IceRallye2017_Tag7_Schneeketten

#IceRallye2017

…Schnee im Motorraum

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6. Januar 2017 – 21:42 – Er wollte tauschen…

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#IceRallye2017

… ich aber nicht. 

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6. Januar 2017 – 19:25 Uhr – Extremschneesturm…

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#IceRallye2017

… auf dem Weg Richtung Honnigsvag. Mal ein kleines Update… „Ich sehe keinen Meter mehr. Wir stehen alle komplett dicht hintereinander, aber man sieht nix. Das ist der reinste Wahnsinn…

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6. Januar 2017 – 18:00 Uhr – Haben die alle kein Zuhause???

#IceRallye2017

Fast wie daheim… Stau stehen auf dem Weg zum Nordkap

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6. Januar 2017 – 14:50 Uhr – Dunkel wards…

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#IceRallye2017

Und schwupps… war das Licht aus. Der Lichtschalter für die Scheinwerfer hat beschlossen durchzubrennen. 

Gottseidank gibt es aber auch noch die separat angebrachten Zusatzscheinwerfer, die dank Stefan und seiner weisen Voraussicht direkt an die Batterie angeschlossen sind.

Ein Zwischenstopp bei der sympathischen Werkstatt der Norweger von Finmark Motorsports hat zwar keine Lösung gebracht, aber zumindest die Ursache herausgefunden. Lob und Dank an die Werkstatt, die für Stefan mal kurz alle Arbeit liegen ließ und sich zu mehreren Leuten für eine Stunde um den Fiesta kümmerten. Und das sogar unentgeltlich…

Nun geht´s weiter. Mit den Zusatzscheinwerfern!

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6. Januar 2017 – 12:15 Uhr – Fjordtraum in Norwegen

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#IceRallye2017

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6. Januar 2017 – 11.45 Uhr – Kurz vor Kvaenangsfjellet

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#IceRallye2017

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5. Januar 2017 – 22:00 Uhr – Tag 5

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#IceRallye2017


12 Stunden und 650 Kilometer – Sommerliche -5 Grad Celsius

Heute vom Polarkreis aus über das Hochplateau von Lappland über Kiruna weiter nach Narvik und jetzt Richtung Tromsø. Wieder eine super Route mit unzähligen Eindrücken und einer unvergleichlichen Landschaft. 

Der Horizont war den ganzen Tag über in sämtliche Farben getaucht und hat die Strecke damit noch mehr verzaubert. Zum Abschluss des Tages sind noch einmal die Polarlichter am Himmel erschienen und haben den Nachthimmel mit dem grünen Schimmer gefärbt.

Nun gibt´s Futter von Trek’n Eat und danach ab in den warmen Schlafsack von Yeti.

5. Januar 2017 – 15:00 Narvik Norwegen

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5. Januar 2017 – 15:00 Grenze zu Norwegen

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5. Januar 2017 – 12:50 – Willkommen in Lappland

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#IceRallye2017

Endlose Weiten, ferne – Nein keine Galaxien, aber dennoch ein fernes Land und eine ganz andere Umgebung: Lappland. Genauer gesagt, Kiruna in Lappland. Und was darf natürlich in Lappland nicht fehlen? Richtig! Wilde Renntiere, die in Sichtweite der Straße in Seelenruhe in der Natur grasen.

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5. Januar 2017 – 08:00 Uhr – Und immer weiter nach Norden

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#IceRallye2017

Immer weiter geht es in den hohen Norden…

Und was lernt „Mann“ beim Tanken in der Früh… „Immer Handschuhe anziehen! Da habe ich mir doch glatt beim Tanken die Haut von den Fingern gerissen, weil ich festgefroren bin…

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5. Januar 2017 – 01:00 – Nordlichter in Sicht

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#IceRallye2017


Tag 4 geschafft !!!

920 km — 17 std. Fahrt. Temperatur am Ziel. -32°C (scheiß kalt). Aber…

Heute war es eine wunderschöne Strecke über traumhafte Seenlandschaften und Küstenstraßen von Gävle an der Ostküste entlang über Umeå und Luleå bis ganz nach oben an der Ostsee und dann weiter bis zum Nördlichen Polarkreis. Die Nacht wird nun in Lansjärv verbracht.

Mein Fazit für heute: Ein Traumtag,  wie er nur im Bilderbuch steht und das ganze wurde noch gekrönt mit der Sichtung der Polar-Lichter (Aurora Borealis) die auch die sehr schmerzhafte Kälte außen und im Auto aushalten lässt..

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4. Januar 2017 – 16:22 – Was darf in Schweden nicht fehlen…

… Natürlich Ikea…

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#IceRallye2017

4. Januar 2017 – 11:45 Uhr – Mittagspause im Pink Lady

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#IceRallye2017


… the American Dinner

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4. Januar 2017 – 8:35 Uhr – an der Ostküste entlang

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#IceRallye2017

Der Schneefall hört nicht auf, aber es ist absolut angenehm zu fahren. Und von dem Kaffee, den man in dieser Tanke bekommt, von dem können sie unsere Tankstelle ne Scheibe abschneiden, der weckt Tote auf…

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3. Januar 2017 – 20:23 Uhr Tag 3 geschafft

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#IceRallye2017

820 km gefahren – Müde und Kalt aber Happy und endlich Schnee und sogar richtig viel

Die Temperatur hat auch stark umgeschlagen von bisher max. 2°C auf jetzt -11°C. Schöne Route heute von kurz hinter Malmö bis ,,Gävle“ (ca.150 km hinter Stockholm). Ab Stockholm sehr starker Schneefall und keine Sicht aber alles gut gegangen! Scheibenwischer kurz ausgefallen aber zum Glück wieder hinbekommen aber die Heizung war nur noch als Zierde im Auto verbaut. Dank Mütze und Jacke aber trotzdem auszuhalten.

3. Januar 2017 – 17:51 Uhr – erster Schnee

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#IceRallye2017

Drift-Alarm rund um Stockholm – Endlich, der erste Schnee ist da!

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3. Januar 2017 – 11.41 Uhr – erste Elchsichtung

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#IceRallye2017

Weiter geht´s mit der #IceRallye2017 an Kopenhagen vorbei…

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3. Januar 2017 – 07:41 Uhr… Kaffeeduft gemischt mit ein paar Abgasen

Und der MSR-Kocher brodelt und brodelt und brodelt…

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3. Januar 2017 – 07:00 Uhr – Nach dem Nachtlager in Glumslöv

Nicht!!! zum Bankräuber mutiert

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#IceRallye2017

Guten Morgen… Morgens um 7 ist die Welt noch in Ordnung… zumindest wenn man mit Gesichtsmaske schläft. Bei einer Außentemperatur von 4 Grad am Abend macht eine Gesichtsmaske definitiv Sinn. 

Und der Yeti-Schlafsack? „Der ist so kuschelig warm – den geb ich nicht wieder her“…

Mehr zum Yeti Fusion 1700+ findet Ihr hier…

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2. Januar 2017 – 19:00 Uhr 

In Schweden angekommen

620km Tageslaufleistung – von Hamburg quer durch Dänemark, zum Abendessen in Malmö (Schweden) angekommen. Auf zum Köttbullar-Essen

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2. Januar 2017 – 14:00 – Es ist angerichtet

Outdoorfood im Test auf der #IceRallye2017

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#IceRallye2017

Auf dieser Tour auch dabei: diverse Testprodukte aus dem Hause Blaband, Trek`n Eat, Farmers Outdoor und anderen

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2. Januar 2017 – 13:30 Uhr

Mittagspause Oeresund-Brücke / Middelfart

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#IceRallye2017

Traumwetter – tolle Eindrücke und noch toitoitoi eine problemlose Fahrt bis hierher. Und ganz nebenbei der perfekte Ort um neben dem Schlafsacktest auch einen weiteren Produkttest anzugehen. Blaband-Outdoor-Food. Auch dabei auf Stefan´s Tour zum Nordkap

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2. Januar 2017 – 01:00 in Hamburg

Erste Tagesetappe erreicht – Gute Nacht Stefan

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#IceRallye2017

„Ab Halle wurde es immer stürmischer und bis 150km vor Hamburg hatten wir starken Schneefall mit Schneeverwehungen auf der Autobahn. Maximale Höchstgeschwindigkeit: 80km/h“, erzählt Stefan und ergänzt schmunzelnd: “ Bis nach Kiel haben wir es mit der Geschwindigkeit leider nicht ganz geschafft, aber das holen wir morgen wieder auf“. Derzeit auch stets an meiner Seite: Mein guter Freunde Steffen Gedemke, der mich bis Malmö begleiten wird.“

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Neujahr 2017 – Nachmittags auf der A7

Erstes angepeiltes Ziel: Kiel

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#IceRallye2017

„Live von der A7“ – Ein Foto aus dem Begleitfahrzeug von Steffen Gedamke.

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Neujahr 2017 – 14:00 Uhr

Zwischenstopp beim Fordclub München

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#IceRallye2017

Nach dem traumhaften Start bei Sonnenschein von Familie, Freunden, Kollegen und Sponsoren am Rathaus in Freilassing, ging es als erstes nach München zum Fordclub München. Auch bei diesem ersten Zwischenstopp wird Stefan gebührend verabschiedet, dann geht es direkt weiter in den hohen Norden für die erste Übernachtung.

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Neujahr 2017 – 12:00 Uhr Mittags

3,2,1 – los geht´s

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#IceRallye2017

 

Wettervorhersage? „Keine Ahnung – ich lasse mich überraschen“, so Stefan´s Antwort in unserem Facebook-Live-Posting für „Mein Rupertiwinkel“… Sagt´s,  grinst verschmitzt, verabschiedet sich noch kurz denn „ein lange Abschied ist nicht mein Ding“ und entschwindet auch schon in und mit seinem Ford Fiesta…

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Neujahr 2017 – Kurz vor 12:00 Uhr Mittags

Auf dem Weg ans Nordkap

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#IceRallye2017


22 Tage – 15.000 Kilometer

Der Startschuss ist gefallen… Stefan Poerschke und sein Ford Fiesta, Baujahr ’87, sind ab Neujahr unterwegs ans Nordkap. 

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#IceRallye2017

Um 12 Uhr geht es los am Rathausplatz in Freilassing. Familie und Freunde – sie alle waren gekommen, um Stefan zu verabschieden. Bis Malmö wird der von seinem Freund Steffen Gedemke begleitet, der ihn bei den technischen Umbauten unterstützt hat und Hilfestellung leisten kann, wenn auf den ersten Kilometer noch nicht alles so funktioniert, wie es soll.

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#IceRallye2017

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#IceRallye2017

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Active Woman Drive & Style

 

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