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Zauchensee im Winter hat viele Highlights zu bieten: Vor allem für Wintersportler ist die Region ein absoluter Hotspot, aber genauso kommen auch Genießer in der Adventszeit auf Ihre Kosten. Wir stellen ein paar der absoluten Highlights vor.

Winter-Special: Gamskogel Bergfrühstück

Jeden Sonntag 7.12.2025 bis 12.04.2026 (außer am 11. Jänner 2026) von 8:30 bis 10:30 Uhr findet ein Bergfrühstück auf der Gamskogelhütte statt. Perfekt für Morgenmenschen: Skifahrer:innen können gleich um 8:00 Uhr mit der Gamskogelbahn I von Zauchensee oder dem Highliner I und II von Flachauwinkl nach oben und die ersten Schwünge auf herrlich leeren Pisten ziehen. Ab 8:30 Uhr erwartet Sie auf der Gamskogelhütte ein köstliches Bergfrühstück mit allem, was dazugehört. Mit Rundumblick auf das atemberaubende Berg-Panorama schmeckt der Start in den Wintertag gleich nochmal so gut!

Bild: TVB Zauchensee

Bergsee-Advent, Klangwolke & Lichtinstallationen

Der idyllisch auf 1.350 m Almhöhe gelegene Zauchensee bildet die Kulisse für den Bergsee.Advent, der mit Lichtern & Klängen, Märchenerzählungen, traditionellen Tönen und kulinarischen Kleinigkeiten begeistert. Schreiten Sie durch das beleuchtete und von Feuerschalen erhellte Eingangstor am Südufer des Zauchensees, und es eröffnet sich Ihnen das eindrucksvolle und magische Schauspiel aus Klang und Licht

Termine:

• Samstag, 06.12.2025 – 18:00 bis 22:00 Uhr

• Freitag, 12.12.2025 – 18:00 bis 22:00 Uhr

• Freitag, 19.12.2025 – 18:00 bis 22:00 Uhr

• Montag, 23.12.2025 – 18:00 bis 22:00 Uhr

23. Neujahrskonzert

Das 23. Neujahrskonzert findet heuer am 1. Jänner um 17 Uhr im Festsaal in Zauchensee statt. Läuten Sie das neue Jahr 2026 stimmungsvoll mit Familie und Freund:innen beim Neujahrskonzert in Zauchensee ein. Genießen Sie die schönsten Walzer, Ouvertüren, Operetten und Opern-Arien, Tänze und mehr klassische Musik vom Salonensemble des Mozarteumorchesters Salzburg, „Die Mozartisten Salzburg“.

AUDI FIS Ski Weltcup 10. und 11. Jänner 2026

Am 10. und 11. Jänner 2026 ist Zauchensee wieder die Wettkampfarena für die besten Skirennläuferinnen der Welt in den Speed-Disziplinen Abfahrt und Super-G. Die Weltcupstrecke in Zauchensee vom Gamskogel über das Kälberloch Richtung Weltcuparena gilt als eine der spektakulärsten und herausforderndsten im gesamten Damen-Skiweltcup.

Bild: liftgesellschaft-zauchensee-schartner

Atomic X-Perience Day

Am 08. März findet in der Weltcuparena Zauchensee der Atomic X-Perience Day statt. Vom 9-15 Uhr können die neuesten Atomic Ski Modelle kostenlos und nach Herzenslust getestet werden. Coole Live-Musik und ein Gewinnspiel exklusiv für die Ladies runden das Event ab. Die Anmeldung ist kostenlos.

Kidstrophy 2026

Am 14. und 15. März findet die Kidstrophy in Zauchensee statt. Mit über 1000 Skirennläufer:innen zwischen 7 und 13 Jahren aus über 15 Nationen gehört gehört die Kidstrophy zu den größten Kinder-Skirennen Europas. 

Quelle: TVB Zauchensee

Viele träumen davon, einmal die Nordlichter sehen, sich durchs winterlich verzauberte Lappland mit einem Hundeschlitten ziehen zu lassen, mit dem Schneemobil durch die Tundra oder auch mit dem Sportwagen über zugefrorene Seen zu heizen. Wir von be-outdoor.de waren im Januar 2025 in Arvidsjaur / Schwedisch Lappland und haben all das und noch mehr getestet und dürfen Euch dieses unglaubliche Abenteuer ein wenig näherbringen. Außerdem: Wer hat denn schon Lust auf Matsch und nasskaltes Wetter zuhause wenn es in Arvidsjaur ein richtiges Winterwonderland zu erleben gibt.

Flug ins Eis

Direkt ab Stuttgart sind wir gestartet mit einem kurzen Zwischenstopp in Hannover. Auf dem Flug wurden wir bestens versorgt und unter uns konnten wir sehen wie unsere nicht allzu winterliche Landschaft abgelöst wurde durch immer mehr angezuckertes Land. Man spürt schon im Flugzeug, dass man definitiv in ein Winterparadies reist. Angekommen in Arvidsjaur/ Schwedisch Lappland steigt man auf dem hübschen kleinen Flughafen aus der Maschine und läuft direkt übers Rollfeld in die Empfangshalle.

Ankunft Arvisjaur und Lapland Lodge

Nach der Gepäckübergabe geht es direkt in die Busse und in die zugewiesenen Hotels. Hotel Laponia und Lapland Lodge waren unsere Unterkünfte. Geflasht vom ersten Eindruck am Flughafen bzw. wie viel Eis auf einer Straße sein kann, ging es sicher und schnell mit den Bussen in die kuscheligen Unterkünfte. Hier geht es auf die Zimmer und dann grüppchenweise zur Ausrüstungsausgabe. Eigentlich könnte man in Unterhosen anreisen :-), denn man bekommt alles an Equipment was man über den Aufenthaltszeitraum braucht, um nicht zu frieren und bestens versorgt zu sein. Thermo-Overall, Schuhe, Handschuhe, Helm, Sturmhaube usw usw.. Echt Cool!

Feinstes Essen

Wir wurden in der Lapland Lodge aufs beste und feinste verwöhnt. Eine ganztägige Tee- oder Cafebar, Obst, Gebäck oder auch ein Bierchen zwischen drinnen – Es war wirklich alles da und das Abendessen war wirklich der Hammer! Feinste lokale Küche mit dem Vesten was Lappland zu bieten hat. Rentiersteak, Elchbällchen, leckerer schwedischer Lachs und vieles andere. Einfach täglich ein Gaumenschmaus vom Feinsten.

Action Pur ind Arvidsjaur

Weil wir natürlich nicht nur kulinarisch in Schweden verweilen wollten, gab es natürlich auch reichlich Action für uns. Gleich am ersten Morgen ging es für uns an den zugefrorenen See, wo wir mit Fahrzeugen wie zum Beispiel Porsche und Ford Mustang in das Driften eingewiesen wurden. Hier darf jeder nach einer kurzen Einführung sofort selbst ans Steuer und sein Können von Runde zu Runde verbessern und ausbauen.

Am Abend nach einem weiteren leckeren Abendessen ging es dann noch zum Schneemobil fahren. Hier oben ist echt Action angesagt und der Tag wird voll ausgenutzt. Bei der Einführungstour über ca. 2 Std. bekommt man alles wichtige erklärt über die Schneemobile. Es geht über Tracks, Wälder und Seen durchs schöne Lappland. Wind und Wetter werden bestens abgehalten von der großartigen Ausrüstung. Zudem verfügen die Schneemobile über eine Griffheizung, die selbst durch die Handschuhe die Finger zuverlässig warm halten. Bei unserer 3ten Schneemobil Tour über ca. 4 Std. hatten wir großes Glück. Bei ca. -25 Grad Celsius war es zwar ein kühler Ritt, aber dafür wurden wir belohnt mit einem wahren Nordlichter-Feuerwerk. So ein Spektakel am Himmel, in Kombination mit einem Schneemobil auf einem zugefrorenen See vergisst man nie wieder im Leben.

Unser Fazit

Eine Winterreise nach Schwedisch-Lappland ist eine Erfahrung die unserer Meinung nach auf jede Bucketlist gehört. Eis und Kälte ist natürlich nicht Jedermanns Sache aber man muss wissen dass sich diese trockene Kälte viel angenehmer erleben lässt, als bei uns das nasskalte Winterwetter. Zudem wird man belohnt mit sagenhaften Momenten und Erlebnissen. Die Nordlichter sind dann noch die Kirsche auf der Sahne. Es ist unvergesslich, wenn diese Geisterlichter über den Himmel tanzen.

Werbehinweis plus Buchungshinweis

Dieser Artikel ist unentgeldlich in Zusammenarbeit mit Nordic Explore, Lapland Lodge und be-Outdoor entstanden.

Der Winter steht vor der Tür – und ich kann es kaum erwarten, endlich wieder in die Skitourensaison zu starten. Die Vorfreude auf frische Pulverspuren, klare Bergluft und lange Tage im Schnee ist riesig! In den nächsten Monaten werde ich die neue Norrøna lofoten Gore-Tex Pro-Kombination intensiv testen – vor allem auf Skitour, aber auch auf und neben der Piste.

Die legendäre lofoten-Serie von Norrøna gilt als Synonym für Freeride-Performance – und verspricht gleichzeitig Nachhaltigkeit, Langlebigkeit und kompromisslosen Wetterschutz. Wenn ihr mehr über die gesamte Herbst/Winter-Kollektion 2025/2026 lesen möchtet, schaut gerne hier vorbei.

Anschließend findet ihr einen ersten Überblick über meine neuen Begleiter für den Winter:

Norrøna lofoten Gore-Tex Pro Jacket

Die lofoten Gore-Tex Pro Jacket ist eine echte Ikone – entwickelt für Big Mountain Freeride und bekannt für ihre robuste, funktionale Bauweise. Sie wurde ursprünglich 2004 vorgestellt und seither kontinuierlich verbessert. Heute setzt sie Maßstäbe in Sachen Schutz, Bewegungsfreiheit und Langlebigkeit.

Die Jacke besteht aus 70Dx160D GORE-TEX® PRO mit ePE-Membran – das Material ist dauerhaft wasserdicht, absolut winddicht und bietet eine optimierte Atmungsaktivität. Gleichzeitig punktet es mit einem geringeren CO₂-Fußabdruck und kommt ohne PFAS aus.

Praktische Details zeigen, dass hier echte Bergmenschen mitgedacht haben:
Eine verstellbare Sturmkapuze, Unterarmbelüftungen mit Zweiwege-Reißverschlüssen, Napoleon-Brusttaschen, eine Keycard-Tasche am Ärmel, integrierte Handgamaschen und ein abzippbarer Schneefang sorgen für maximale Funktionalität. Die technische Passform mit vorgeformten Ärmeln und längerem Rückenteil garantiert Bewegungsfreiheit und Schutz – egal, ob beim Aufstieg mit Fellen oder beim Abfahren im Powder.

Norrøna lofoten Gore-Tex Pro Pants

Passend dazu kommt die lofoten Gore-Tex Pro Pants – ebenso robust, ebenso ikonisch. Auch sie wurde für Big Mountain Freeride entwickelt, fühlt sich aber auf der Skitour genauso wohl wie auf der Piste.

Das gleiche GORE-TEX PRO ePE-Material sorgt für zuverlässigen Wetterschutz und hohe Atmungsaktivität, selbst bei schweißtreibenden Anstiegen. Die Hose ist clever konstruiert: mit ¾-langen Oberschenkelbelüftungen, vorgeformten Knien, verstärkten Unterschenkeln und verstellbaren Beinabschlüssen, die sich optimal an Ski- oder Snowboardschuhe anpassen lassen.

Zudem bietet sie viel Stauraum: zwei geräumige Oberschenkeltaschen, eine Gesäßtasche mit Reißverschluss sowie eine kleine Schlüssel- oder Kartentasche. Der optimierte Bund schließt sauber, auch wenn man die Hose mit einem Latz oder einer Weste kombiniert – und durch den leicht seitlich versetzten Frontreißverschluss bleibt sie trotzdem komplett dicht.

Ausblick

Ich freue mich riesig, die Norrøna-Kombi bald bei den ersten Touren im Schnee auf Herz und Nieren zu testen. Wenn die Performance hält, was die technischen Daten versprechen, steht langen Tagen im Powder nichts mehr im Weg.

Der Winter kann kommen – und ich bin bereit!

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Norrøna und Sweet Communications. Die vorgestellten Produkte wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Kristallklare Bergluft, verschneite Gipfel und exklusive Spa-Oasen – ein Luxus-Urlaub im Winter in den Alpen verbindet Erholung, Eleganz und alpine Naturerlebnisse. Infinity-Pools mit Panoramablick, preisgekrönte Spa-Konzepte und feine Kulinarik machen die Alpen zu einem Hotspot für alle, die Wellness auf höchstem Niveau suchen. Wir stellen sieben exklusive Hotels in Südtirol und Österreich vor, die Winterruhe und Luxus perfekt vereinen.

Hotel Winkler, St. Lorenzen (Südtirol, Italien)

Auf 3.500 m² eröffnet das Hotel Winkler eine luxuriöse Spa-Welt mit Panoramapools, Rooftop-Refugium nur für Erwachsene und exklusiven Saunaritualen. Duftreisen, Yoga und private Trainingseinheiten sorgen für Regeneration inmitten der alpinen Landschaft.

Hotel Solvie, Pfalzen (Südtirol, Italien)

Neu in Südtirol und ideal für einen Luxus-Urlaub im Winter in den Alpen: Das Hotel Solvie liegt auf einem Hochplateau mit Blick auf die Dolomiten. Infinity- und Onsenpool, Skypool und Spa Garden bilden eine großzügige Wellnesslandschaft, ergänzt durch maßgeschneiderte Focus-Programme.

ADLER Lodge ALPE, Seiser Alm (Südtirol, Italien)

Auf 1.800 Metern Höhe verbindet die ADLER Lodge ALPE moderne Architektur mit alpiner Ruhe. Gäste entspannen in Panorama-Saunen, beheizten Pools und einem Ruheraum unter dem Sternenhimmel. Direkt vor der Tür warten Skipisten, Langlaufloipen und Schneeschuhtrails.

AKI Family Resort PLOSE, Brixen (Südtirol, Italien)

Familienfreundlich und luxuriös zugleich: Das AKI Family Resort PLOSE bietet Innen- und Außenpools, Familien-Sauna, Adults-Only-Spa im Wald sowie eine Baby-Badelandschaft. Ski- und Rodelpisten starten direkt am Hotel.

Alpin Panorama Hotel Hubertus, Olang (Südtirol, Italien)

Berühmt für seinen schwebenden Sky Pool, verbindet das Alpin Panorama Hotel Hubertus spektakuläre Architektur mit exklusiver Wellness. Fünf Outdoor-Pools, Panorama-Saunen und das „Sky Spa Heaven & Hell“ schaffen ein einzigartiges Winterrefugium.

ADLER Spa Resort DOLOMITI, St. Ulrich (Südtirol, Italien)

Das ADLER Spa Resort DOLOMITI punktet mit Lake Sauna, Panorama-Spa und Outdoor-Pool. Auf 3.500 m² finden Gäste Ruhe, Naturkosmetik-Behandlungen und abwechslungsreiche Aktivprogramme – eingebettet in die Winterkulisse der Dolomiten.

Hotel Berghof, St. Johann (Salzburger Land, Österreich)

Mit Rooftop-Spa, Infinity-Pool und Panoramasauna bietet das Hotel Berghof elegante Winterwellness. Familien genießen einen separaten Bereich mit Indoor-Pool und Spielwelten. Die Lage direkt an der Talstation macht es zum idealen Ski- und Wellnesshotel.

Redaktionelles Fazit

Ein Luxus-Urlaub im Winter in den Alpen vereint exklusive Wellness, beeindruckende Natur und unvergessliche Erlebnisse im Schnee. Ob romantische Auszeit zu zweit, luxuriöse Winterwellness oder Familienurlaub mit alpinem Flair – in diesen Hideaways findet jeder seinen persönlichen Rückzugsort.

Quelle: Biss PR

Foto: © AlexFilz 2024

Neue Weichen für die Tourismuszukunft in der Region Dachstein West

Mit einem Investitionsvolumen von 22 Millionen Euro wird das beliebte Skigebiet Dachstein West fit für die Zukunft gemacht: Zur Wintersaison 2025/26 starten gleich zwei neue 6er-SesselbahnenAussichtsberg und Angeralm – in den Skibetrieb.

Die neuen Anlagen verbinden Gosau in Oberösterreich mit Annaberg in Salzburg und ersetzen die in die Jahre gekommenen Liftanlagen. Dich erwartet künftig ein noch komfortableres, sicheres und schnelleres Skierlebnis – dank Wetterschutzhauben, Sitzheizung und moderner Technik inklusive mechanischer Verriegelung.

Technik & Komfort auf Top-Niveau

Mit Weitblick geplant

Die Region setzt damit ein starkes Zeichen in Sachen Qualität, Innovation und Tourismusförderung. Das Skigebiet bleibt so nicht nur wettbewerbsfähig, sondern bietet Gästen aus dem In- und Ausland noch mehr Skivergnügen – speziell für Familien ein echter Gewinn!

Mehr dazu: dachstein.at

Quelle: Bergbahnen Dachstein Salzkammergut / Presse LR Achleitner

Herzblut, Gemütlichkeit und Genuss im Fairhotel

Wir waren für Euch auf Tour im Fairhotel Hochfilzen. Zum Relaxen und Genießen, Sporteln und Erkunden. Von München aus ging es mit der Bahn in aktives Wochenende mit jeder Menge Spaß und tollen Eindrücken. Im Fairhotel Hochfilzen angekommen, wurden wir erst einmal herzlich von Hans und seinem Sohn Andi in Empfang genommen. Es wird uns schnell klar, hier wurde mit viel Herzblut ein großartiges Hotelkonzept umgesetzt. Denn das Wohlergehen der Gäste liegt Hans besonders am Herzen.  

Und was braucht es dafür? Gemütliche Zimmer, leckeres Frühstück und guten Schlaf. Letzteres ist Hans besonders wichtig und das merkt man schnell. Alle Zimmer sind mir Tempur Matratzen ausgestattet. 
Das Frühstücksbuffet am Morgen lässt keine Wünsche offen. Im gemütlich eingerichteten Frühstücksraum, mit Blick auf die Berge bzw. im Winter auf die Dorf Loipe kann man gut in den Tag starten. Ein Highlight für uns war hier die Müsli-Bar mit einer großen Auswahl an Müslis, frischem Obst, Nüssen. Das Besondere: die Müslis in Bioqualität stammen alle von einem Familienunternehmen aus Hochfilzen.

Umweltfreundlich urlauben im ersten Passivhotel Tirols

Als sogenanntes Passivhotel ist das Fairhotel Hochfilzen klimaneutral. Nachhaltige Architektur führt dazu, dass das Hotel rund 90% weniger CO2 als vergleichbare Hotelbetriebe verursacht. Nachhaltigkeit endet im Fairhotel nicht an der Fassade: Beim Frühstücksbuffet finden sich überwiegend regionale Bioprodukte, die Bar serviert fast ausschließlich österreichische Weine. Hotelchef Hans Eder kauft gezielt in großen Mengen ein, um Verpackungsmüll zu reduzieren, und unterstützt zudem örtliche Betriebe und Landwirte. Urlaub machen mit gutem Gewissen, ein Luxus, der immer seltener wird.

Die perfekte Kombination: Fairhotel Hochfilzen & Nordic Academy

Inmitten der Kitzbüheler Alpen liegt das Fairhotel direkt an den Loipen von Hochfilzen. Als Biathlonfan packt einen sofort das Sportfieber. Aber auch für Mountainbiker und Wanderbegeisterte lässt die Lage des Hotels keine Wünsche offen. In der Nordic Academy, die direkt am Hotel angeschlossen ist, ist Equipment für jedes Sportlerherz zu finden. Und eine herzliche und kompetente Beratung gibt es dazu! Und wir merken schnell: Hier in der Region sind alle vernetzt – man unterstützt sich gegenseitig, um dem Kunden eine einzigartige Zeit zu bieten.

Wir haben uns das erste Mal E-Mountainbikes ausgeliehen. Obwohl wir normalerweise starke Vertreter der menschlichen Pferdestärken sind, konnte Oliver von der Nordic Academy uns überzeugen. Die Qualität ist top, und der Spaß ist garantiert. Eine Tour zum Jakobskreuz, das größten begehbaren Gipfelkreuz der Welt, war eine super Einsteigertour. Und je nach E-Zuschaltung auch durchaus mit sportlicher Leistung verbunden. Den Kaiserschmarrn auf der Hütte hatten wir uns auf jeden Fall verdient. 

Nordic Academy- mehr als nur ein Materialverleih

Neben Materialverleih bietet die Nordic Academy auch individuelle Kurse an – alles abgestimmt auf die Kenntnisse der Kunden. Auch für Firmen- und Teamevents gibt es Angebote. Denn beim Biathlon zeigt sich der Teamgeist. Das besondere Highlight: Schießen wie die Profis. Wir sind mit einem riesengroßen Lächeln im Gesicht von unserer Biathloneinführung zurückgekommen. Unser nächstes Ziel: der Volksbiathlon im März nächstes Jahr.

Übrigens: Neben dem Volksbiathlon bietet die Nordic Academy viele weitere Spannende Events an, wie zum Beispiel das RING FREI am Salzburgring.

Fairhotel Hochfilzen geht auch ohne Auto

Wer im Urlaub keine Lust auf Autofahren hat, ist im Fairhotel genau richtig. Vom Bahnhof in Hochfilzen sind es nur wenige Gehminuten bis zum Hotel. Wir haben von München entspannte zwei Stunden gebraucht. Und vor Ort gilt die Gästekarte als Fahrkarte ab Wörgl. So kann das Pillerseetal entspannt mit dem Zug erkundet werden. 

Unser Fazit: 

Das Fairhotel Hochfilzen ist mehr als nur ein nachhaltiges Hotel – es ist ein Herzensprojekt mit Vision, wo man sich richtig wohlfühlen kann. Besonders die Herzlichkeit von Hans und seinem Team hat dazu beigetragen. Wir wurden immer bestens beraten, egal ob Tourenempfehlungen, Restaurant Tipps oder Informationen rund um die Region. Als begeisterte Sportlerinnen ist das Hotel die perfekte Ausgangslage. Joggen, Wandern, Mountainbiken und nicht zu vergessen (Sommer)Biathlon – hier kommt jeder auf seine Kosten. Die Kooperation mit der Nordic Academy macht es einem als Urlauber einfach. Alles, was man braucht, ist unter einem Dach. 

Wer eine umweltfreundliche Auszeit in den Alpen sucht, ohne auf Komfort zu verzichten, wird hier im Fairhotel fündig. Aktivurlauber, Naturliebhaber und Genießer erleben Tirol von seiner nachhaltigsten Seite – fair zur Umwelt und fair zum Gast. Wir freuen uns, dass Hans seine „Schnapsidee“ umgesetzt hat und wir das Fairhotel kennenlernen durften. Wir kommen wieder. 

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Fairhotel Hochfilzen und Kunz PR. Die Übernachtung wurde uns für einen Unterkunftstest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Einen weiteren Lesetipp zum Fairhotel Hochfilzen findet Ihr hier:

Berg rauf – Berg runter – durch die Klamm – über den Fluss – unterwegs auf Wanderungen ‭➡️ in den vergangenen Wochen und Monaten habe ich den Trailrunning-Schuh Mafate Speed 4 von Hoka intensiv auf zahlreichen Läufen und Wanderungen im Allgäu getestet. Wie sich die vierte Version des erfolgreichen Trailrunning-Schuhs vom Trailrunning-Experten HOKA dabei schlägt erfahrt ihr hier!

HOKA – der Laufschuhspezialist

Hoka ist eine in den französischen Alpen gegründete Sportschuhfirma, die sich auf Laufschuhe spezialisiert hat. In der Laufbranche erlangte die Marke erstmals Aufmerksamkeit, da sie Schuhe mit übergroßen Laufsohlen produzierte, die wegen ihres zusätzlichen Kissens in der Branche als „maximalistische“ Schuhe bezeichnet wurden. Vom Laufschuh über den Trailrunningschuh bis hin zum Schuh, der besonders beliebt bei Langstreckenwanderern ist – Hoka hat in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung genommen und hilft Menschen dabei, Zugang zum Laufen, Wandern, Trainieren und der freien Natur zu finden. 

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Mafate Speed 4 – Praxistest im Allgäu

Den Schuh anziehen ➡️ gutes Gefühl!

Lange Bergtouren mit dem Schuh im Allgäu laufen ➡️ gutes Gefühl!

Die Füße nach dem Laufen ➡️ gutes Gefühl!

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Der Running-Spezialist HOKA bietet mit dem Mafate Speed 4 die überarbeitete Version des so erfolgreichen 3ers. Gleichzeitig weist er auch einige Ähnlichkeiten mit dem vor einiger Zeit einmal getesteten Speedgoat 5 auf. Was beim Mafate Speed 4, wie auch beim Speedgoat 5, extrem angenehm ist, ist der unglaubliche Komfort im Vorderfuß. Dazu trägt auch das dünne Mesh vor der Schnürung bei, welches ich in Kombination mit dem robusten Obermaterial als sehr langlebig empfinde.

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Der Schuh weist eine hochwertige Verarbeitung auf und der Fuß wird umfangreich geschützt. Hierfür verwendet HOKA eine Zehenkappe aus Gummi für mehr Schutz und Stütze, wie auch eine gepolsterte Fersenkragenkonstruktion. Zusätzlich wird hier ein brandneuer, leichter, strapazierfähiger Schaumstoff verwendet, der in Kombination mit der PROFLY-Zwischensohle für einen unglaublichen Komfort sorgt.

In puncto Grip macht dem Mafate Speed 4 von HOKA so schnell keiner etwas vor. Mit dem Vibram®-Megagrip mit Litebase-Konstruktion und 5-mm-Traction-Lugs hat man einen guten Halt auf unterschiedlichem Terrain und er sorgt für ein dynamisches Laufgefühl. Trotz viel Stabilität, einem robusten Obermaterial, einer hervorragenden Dämpfung und dem tollen Vibram-Grip findet man den Schuh mit 295g unter den absoluten Leichtgewichten im Trailrunning-Bereich. Je geringer das Gewicht an den Füßen, desto schneller und mit geringerer Anstrengung kommt man voran, denn das Gewicht der Schuhe wirkt sich bei jedem Schritt aus.

Fazit

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Könnte ein Fazit positiver sein? Ich glaube nicht! Der Mafate Speed 4 von HOKA bietet alles, was ein Trailrunning-Schuh für mich bieten muss. Hervorzuheben ist der unglaubliche Tragekomfort im Vorderfuß. Zudem hatte ich keine Blasen über den gesamten Testzeitraum. Man läuft sehr angenehm und weich in den Schuhen, was vor allem ein Verdienst der verarbeiteten Schaumstoffsohle ist. Zusätzlich bietet er mit seiner Vibram-Sohle einen tollen Grip im Gelände und besticht durch sein robustes und langlebiges Obermaterial, welches bei vielen anderen Trailrunningschuhen zu wünschen übrig lässt.

Weitere Hoka-Lesetipps aus unserer Redaktion:

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Hoka. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

In den vergangenen Wochen und Monaten hatte ich die Ehre die warme und gemütliche Namgyal Jacke von Sherpa zu testen. Mit ihr ging es auf entspannten Spaziergängen und Wanderungen durch die Alpen, sie war mein Begleiter im Arbeitsalltag und hielt mich beim Flanieren auf dem Wochenmarkt warm.

Sherpa Adventure Gear Logo

Über Sherpa Adventure Gear

Die 2003 gegründete Bekleidungsfirma Sherpa Adventure Gear ist die erste international erfolgreiche Outdoor- und Sportswear-Marke aus Nepal. Neben funktioneller Bergsport Bekleidung bietet sie auch Alltags-, Reise- und Outdoorbekleidung an. Dabei bleibt Sherpa sich sowie auch seinem Ursprung treu und lässt Tradition und Design miteinander verschmelzen, wodurch die Bekleidung nicht nur praktisch, sondern auch funktionell und stilvoll ist.

Die von einer Sherpa-Familie gegründete Marke engagiert sich sozial, indem sie beispielsweise nachhaltige Arbeitsplätze schafft, um den Menschen in Nepal eine Perspektive zu bieten. Sherpa steht nicht nur für hochwertige Bekleidung und Abenteuer, sondern auch für Nachhaltigkeit und die Unterstützung von Bildung. So ermöglicht jeder verkaufte Artikel einem nepalesischen Kind einen Schultag. Bisher sind es schon weit über eine Million.

Sherpa Frauen beim Stricken
Sherpa Frauen beim Stricken

Das ist die Namgyal Jacke

Material:

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Namgyal-Jacke von Sherpa

Der Name der Jacke stammt von der tibetischen Gottheit des langen Lebens. Die 2-lagige Jacke besteht aus einer Wollmischung als Außenmaterial und einem warmen, bequemen Innenfleece. Sie bietet so ganz nach ihrem Motto eine langlebige Komposition aus sehr hochwertigen Materialien, die man fühlen und sehen kann. Dabei wird die Jacke in Nepal hergestellt und von Sherpa verarbeitet. Besonders hervorheben möchte ich hier den unglaublichen Tragekomfort. Die Namgyal ist relativ dick gewebt und man kann die hervorragende Verarbeitung sofort spüren. Gepaart mich dem weichen Innenfleece fühlt sie sich weich an und ich trage sie sehr gerne.

Nach über zwei monatigem Test zeigt sie keinerlei Verschleißspuren und der Wollklassiker hat mich auch besonders durch seine Atmungsaktivität überzeugt. Als großen Pluspunkt ist hier in jedem Fall zusätzlich aufzuführen, dass sie trotz ihrer Zusammensetzung der Woll- und Fleecestoffe waschmaschinenwaschbar ist und nach dem Waschgang noch aussieht wie vorher.

Fazit

Die Wolljacke Namgyal ist ein absoluter Klassiker von Sherpa. Sie ist sehr hochwertig verarbeitet und besticht neben ihrer Komposition (Woll- und Fleecestoffe) durch ihren überragenden Tragekomfort. Des Weiteren ist sie waschmaschinenwaschbar und zeigt auch nach mehrmonatiger Testung keine Verschleißspuren. Eine absolute Kaufempfehlung von mir!

(c)be-outdoor.de_Sherpa_Namgyal
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Weitere Sherpa Lesetipps aus unserer Redaktion

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Sherpa und Rainer Bommas. Das vorgestellte Produkte wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Während den letzten Wochen durfte ich die Odlo Zeroweight Radbekleidung für den Winter intensiv testen. Um für die winterlichen Bedingungen gut gerüstet zu sein, ist eine funktionelle und gleichzeitig warme Radbekleidung essentiell. Passend dazu durfte ich die Odlo Zeroweight Pro X-Warm Radjacke sowie die Odlo Zeroweight X-Warm Radtights genauer unter die Lupe nehmen. Hauptsächlich war ich mit dem Gravelbike unterwegs, ergänzt durch einige Fahrten auf dem Mountainbike.

Mein Fazit vorweg: Die Odlo Zeroweight Pro X-Warm Radjacke und die Odlo Zeroweight X-Warm Radtights haben mich vollends überzeugt.

#TheresMoreOutThere

Odlo Zeroweight Pro X-Warm Radjacke: Windschutz und Komfort in einem

Die Odlo Zeroweight Pro X-Warm Radjacke hielt mich auch bei kalten Temperaturen angenehm warm und bot einen effektiven Schutz gegen den Fahrtwind. Besonders positiv fiel mir die bequeme Passform auf: Sie machte jede Bewegung mit und ermöglichte mir so eine uneingeschränkte Konzentration auf das Radfahren.

Ein weiteres Highlight war die gelungene Atmungsaktivität am Rücken, sodass die Körpertemperatur stets gut reguliert wurde. Zudem punktete die Jacke mit praktischen Taschen auf der Rückseite, die ausreichend Platz für Handy, Snacks, Schlüssel und co. boten. Sie ist ein echtes Leichtgewicht mit höchster Funktionalität!

Odlo Zeroweight X-Warm Radtights: Top-Komfort mit durchdachtem Wetterschutz

Die Odlo Zeroweight X-Warm Radtights waren für mich das absolute Highlight. Sie waren nicht nur extrem bequem und weich auf der Haut, sondern boten auch hervorragenden Schutz vor Wind und Kälte. Besonders überzeugend war das Softshell-Material an der Vorderseite der Radtights, das den Fahrtwind effektiv abblockte.

Dank der atmungsaktiven und stretchigen Rückseite blieb das Tragegefühl auch bei intensiven Fahrten angenehm. Die Träger waren kaum spürbar, sodass sich die Tights perfekt anpassten und volle Bewegungsfreiheit boten.

Fazit: Absolute Empfehlung für winterliche Radtouren

Sowohl die Odlo Zeroweight Pro X-Warm Radjacke als auch die Odlo Zeroweight X-Warm Radtights haben mich auf ganzer Linie überzeugt. Sie hielten mich auch bei langen Fahrten in eisiger Kälte angenehm warm, waren bequem und boten eine hervorragende Atmungsaktivität. Besonders beeindruckt hat mich, wie gut die Materialien sowohl vor Wind schützten als auch bei steigenden Temperaturen für ein angenehmes Körperklima sorgten.

Wer auf der Suche nach leichter, warmer und funktionaler Radbekleidung für den Winter ist, sollte sich die Odlo Zeroweight Produkte definitiv genauer ansehen. Eine klare Empfehlung für alle, die auch in der kalten Jahreszeit nicht aufs Radfahren verzichten möchten!

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Odlo und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Von Nacken bis Ohren alles kann gewärmt werden

Gerade im Winter ist es meistens sehr unangenehm wenn der Wind um die Ohren und in den Nacken zieht. Aber warum nörgeln wenn es doch so eine einfache Lösung gibt? Dank der Mischung aus Polyester und Viskose fühlt sich der Buff Polar Prints Schlauchschal nicht nur in den Händen weich an sondern liegt auch sehr angenehm am Hals. Der Buff Polar Prints Schlauchschal kann durch seine Länge super auch über die Ohren gezogen werden. Bringt also doppelten Schutz mit. Perfekt für kalte Wintertage.

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Technische Details über den Buff Polar Prints Schlauchschal

Mein Fazit zum Buff Polar Prints Schlauchschal

An so manchen Wintertagen hat mir der Schlauchschal wirklich einen super Schutz gegeben. In der Kombi mit der Buff Strick&Polar Mütze war farblich alles abgestimmt und ich war rundum vor Kälte gut behütet. Der nächste Vorteil ist definitiv das der Buff Polar Prints Schlauchschal jederzeit im Rucksack oder einfach in der Jackentasche verschwinden kann, wenn es doch zu warm wird.

Pflegeleicht ist er auch, einfach per Hand auswaschen (aber nur wenn es wirklich sein muss) und dann an der Luft trocknen lassen. Ein kleiner Geheimtipp, wenn man den Schal auf die Heizung legt bleibt er nochmal extra lange warm!

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Buff und eastside-story. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Die Temperaturen steigen nun auch bei uns in den Alpen in den Plus-Bereich und ein erstes Gefühl von Krokussen liegt in der Luft. Der perfekte Zeitpunkt, um auf die neue Camping-Ausrüstung des Outdoor-Schlafsystem-Spezialisten Therm-a-Rest zu schauen. Dabei im Fokus die NeoLoft Isomatte und der Boost 650 Schlafsack.

Highlights:

Therm-a-Rest
Therm-a-Rest

Therm-a-Rest, führender Anbieter von Outdoor-Schlafsystemen, erweitert seine Range mit der Backpacking Comfort Kategorie um zwei besondere Neuzugänge: die NeoLoft Isomatte und den Boost 650 Schlafsack. Beide Produkte sind leicht sowie packbar genug für den Rucksack und bieten gleichzeitig Komfort für eine Woche auf dem Campingplatz.

NeoLoft Isomatte

NeoLoft Isomatte


Die NeoLoft Isomatte kombiniert den luxuriösen Komfort einer Schaumstoffisomatte mit der Leichtigkeit und Packbarkeit einer Luftmatratze. Mit einer Dicke von über 11 cm und einem R-Wert von 4,7 bietet sie hervorragende Wärmeisolierung und Komfort. Das innovative 3D-Profil und die weiche stretch Strickoberfläche sorgen dafür, dass sich die Matte perfekt an den Körper anpasst und eine erholsame Nachtruhe garantiert. Mit einem Gewicht von nur 850 g (Größe Regular Wide) lässt sich die NeoLoft Isomatte mühelos im Rucksack verstauen und ist somit ideal für lange Wanderungen und Backpacking Touren, aber auch für den nächsten Campingtrip. Die NeoLoft Isomatte ist ab sofort in den Größen Regular, Wide und Large erhältlich, mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 280 €.

Boost 650 Schlafsack
Boost 650 Schlafsack

Boost 650 Schlafsack


Der Boost 650 Schlafsack hebt den Schlafkomfort in der Wildnis durch seine Variabilität auf ein neues Niveau. Dank eines zentral angebrachten zusätzlichen Reißverschlusses bietet er entweder Wärme und Platz im halb-rechteckigen Format, oder eine zusätzliche Temperatursteigerung von bis zu 6°C, wenn
dieser geschlossen ist. Weitere Features sind eine Innentasche zur Aufbewahrung von Wertsachen sowie Armöffnungen, die mehr Bewegungsfreiheit ermöglichen. Erhältlich in den Modellen 32F/0°C und 20F/-6°C, besteht der Boost 650 aus einem GRS-zertifizierten, 100% recycelten Nylon-Außenmaterial und -Futter, das mit einer PFAS-freien DWR-Beschichtung versehen ist.

Der Boost 650 Schlafsack ist in den Größen Small, Regular und Long erhältlich, mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 320 € (32F/0°C) und 340 € (20F/-6°C).

Mit der Backpacking Comfort Serie setzt Therm-a-Rest erneut Maßstäbe für Komfort und Innovation im Outdoor-Bereich. Diese neuen Produkte sind ab sofort im Handel erhältlich und bieten AbenteurerInnen die perfekte Kombination aus Luxus und Funktionalität für erholsame Nächte in der Natur.

Quelle: eastside communications | Greenside PR

Der Tau tritt ein und Ende dieser Woche beginnt bereits der März. Hier startet nicht nur die 5. Jahreszeit für alle Verrückten des Karnevals, sondern mit den immer grüner werdenden Bergen beginnt ebenfalls die Trailrunning-Saison. Dieses Jahr mit dabei ist der der Mafate Speed 4 des Trailrunning-Experten HOKA.

Mafate Speed 4 – die Produktvorstellung

Hoka Mafate Speed 4
Hoka Mafate Speed 4

HOKA bietet mit dem Mafate Speed 4 einen absoluten Spezialisten und Alleskönner für Gipfelstürmer, die gerne auf anspruchsvollen Trails unterwegs sind. Er vereint alle Features, die wir vom EVO Mafate und Mafate Speed kennt und besitzt das klassische HOKA Design, nur mit neuen Textilmaterialien und einer neuen Konstruktion, zum Beispiel mit atmungsaktivem, einlagigem Jacquard-Mesh und einer zweiteiligen PROFLY-Zwischensohle mit unserem bisher leichtesten und reaktionsfähigsten HOKA Schaumstoff direkt unter dem Fuß.

Gedämpftes Laufgefühl mit Vorantrieb

HOKA verwendet beim Bergspezialisten die PROFLY™+Zwischensohle. Sie sorgt für ein dynamisches Laufgefühl mit gedämpfter Landung und mehr Schub beim Zehenabdruck. Die reaktive Dämpfung verfügt über ein leichtes Fußbett, das den Fuß nahe am Untergrund hält, und besteht aus festem Material für ein effizientes Abdrücken.

Hoka Mafate Speed 4
Hoka Mafate Speed 4

Extra Grip für sicheren Halt

Ein guter Halt ist bei den Läufen am und auf den Berg natürlich essentiell. Wie bei den meisten anderen modellen, verwendet HOKA hier Vibram®-Megagrip-Laufsohle mit Litebase-Konstruktion und Traction Lugs. Sie maximiert den Grip und Bodenkontakt auf unwegsamem Terrain.

Hoka Mafate Speed 4
Hoka Mafate Speed 4

Lang anhaltender Komfort

Das Obermaterial besteht aus Jacquard-Mesh, hüllt den Fuß ein und bietet sicheren Halt und atmungsaktiven Komfort bei langen Läufen. Ebenfalls dient das symmetrische Fußbett zur Polsterung, ohne zusätzliche Technologie. Ein Design, das genau die Unterstützung bietet, die du benötigst – sonst nichts.

Hoka Mafate Speed 4
Hoka Mafate Speed 4

Schutz im Gelände

Einen zusätzlichen Schutz vor Geröll, Steinen oder anderen Unwegsamkeiten bietet der spezielle Zehenschutz und die Zwickel-Lasche.

Erster Eindruck

Die erste Tour im Allgäu entlang der Iller und den Mariaberg liegt hinter mir und so viel sei schonamal gesagt: der erste Eindruck ist genial! Der Schuh sitzt super, hat eine tolle Dämpfung und einen enormen Grip entlang der teils schlammigen Wege. Ich freue mich auf den weiteren Test und werde euch berichten!

Weitere Hoka-Lesetipps aus unserer Redaktion:

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Hoka. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Diese Wintersaison durfte ich sowohl die Burton Lalik 2L Jacke als auch die Burton Avalon 2L Stretch-Latzhose testen. Dabei war ich hauptsächlich auf schweizer und österreichischen Pisten unterwegs sowie auch teilweise abseits der Piste oder im Park. Auch einen Sturz machte das Outfit mit.

Burton Lalik 2L Jacke

Die Burton Lalik 2L ist lange geschnitten und sorgt damit für zusätzlichen Schutz auch an kalten Tagen in den Bergen (bei Bedarf können auch Layer darunter getragen werden). Das zweilagige DRYRIDE-Gewebe mit versiegelten Nähten ist wasserdicht, atmungsaktiv und schnelltrocknend. Somit ist sie auch sturmtauglich. Weiter besitzt die Burton Lalik 2L eine verstellbare und helmtaugliche Kapuze, Belüftungsreissverschlüsse zur Temperaturregulierung sowie Schneefang und Kordelzug an der Taille.

Praktisch sind ausserdem die Taschen, welche ausreichend Stauraum bieten. Die Handwärmetaschen sind mit Fleecefutter ausgekleidet, die Stautasche an der Innenseite ist leicht zugänglich. Zudem gibt es eine Isotasche für das Handy sowie eine Liftkartentasche am Ärmel.

Fazit zur Lalik 2L Jacke

Mich hat die Burton Lalik 2L Jacke vollends überzeugt. Ich schätzte die gemütliche Passform und fühlte mich darin absolut wohl. Die Jacke machte alle Bewegungen mit. In den praktischen Taschen fand alles nötige wie Handy, Liftkarte, Portemonnaie, Sonnencreme, Snacks, Sonnenbrille und Mütze für den Après Ski Platz. Die Belüftungsschlitze waren für mich zentral und konnten leicht auch während dem Fahren bedient werden.

Burton Avalon 2L Stretch-Latzhose

Latzhosen sind einfach besser. Die Burton Avalon 2L Stretch-Latzhose sitzt, wo sie sitzen soll und bietet zusätzliche Abdeckung, wo es nötig ist. Die zweilagige DRYRIDE-Shell ist wasserdicht, atmungsaktiv und trocknet besonders schnell. Auch der Rückenpanzer findet problemlos Platz unter der Latzhose.

Sie bietet Stretch für uneingeschränkte Bewegungsfreiheit und ist mit allen wichtigen Details ausgestattet, beispielsweise grosse Taschen: Gesässtaschen mit Klettverschluss, Brusttasche mit Reissverschluss und Handwärmetaschen aus Microfleece. Ausserdem können die Träger individuell auf die Trägerin angepasst werden. Weiteres Plus: Belüftungsschlitze am Innenbein.

Fazit zur Burton Avalon 2L Stretch-Latzhose

Die Burton Avalon 2L Stretch-Latzhose überzeugte auf ganzer Linie. Sie sitzt wirklich super und macht dank dem Stretch alle Bewegungen (und Stürze) mit. Ich fühlte mich pudelwohl und konnte mich vollends auf das Snowboarden fokussieren.

Fazit

Burton versteht es, sowohl bequeme als auch funktionale und stylische Snowboardbekleidung herzustellen. Ich fühlte mich absolut wohl in meinem Outfit und nicht selten fiel ein „I like your Outfit!“. Man fällt definitiv auf und das zu Recht. Ich kann euch die Burton Lalik 2L Jacke sowie die Burton Avalon 2L Stretch-Latzhose absolut empfehlen!

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Burton und Sweet Communications. Die vorgestellten Produkte wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Ein Mantel mit herausnehmbarer Wendeweste, mein Herz was willst du mehr?

VOITED hat erst vor kurzem das VOITED 3-in-1-Wearever-Jacket vorgestellt und ich freue mich sehr, diesen neuen Mantel schon jetzt testen zu können. Wie alle Produkte der Marke VOITED ist auch dieser Mantel perfekt für das Outdoor Abenteuer aber im Stadtleben nicht fehl am Platz.

Der Mantel besteht aus einem wetterfesten Außenmantel und einer gefütterten Weste. Die Jacke ist atmungsaktiv und Unisex. In den Größen S bis XL zu bekommen und überzeugt definitiv in ihrem schlichten Style.

Man ist es normalerweise gewohnt, dass solch ein Mantel ein gewisses Gewicht mitbringt. Und man sich oft beim tragen mehr wie ein Gewichtheber vorkommt, wenn man mit einem wärmenden Mantel unterwegs ist. Dies hat VOITED mit diesem Mantel aber super im Griff. Raus aus der Verpackung halte ich ein angenehmes Gewicht in meinen Händen. Und neben all mancher Sorgen die auf unseren Schultern lasten, muss es ja nicht noch der Mantel machen. Also beim Thema Style und Gewicht definitiv ein Plus von mir.

Und ich will meinem Produkttest mal ein wenig voraus greifen und eine erste Prognose abgeben. Liebes VOITED Team, ich glaube ihr könntet hier eine Lieblingsjacke von mir entwickelt haben. Warum? Style, Hammer. Gewicht, perfekt! Wasserfest und warm, ja. Herausnehmbare Wendeweste, uuuaaahhhhh, liebe Ich! Also somit ist der erste Eindruck ein ganz toller.

( c ) be-outdoor.de

Mal schauen wie sich der Mantel in den nächsten Woche so schlagen wird. Letzte Woche nach dem Nachtskilauf hat sie auf jeden Fall schon mal spitzenmäßig die Minusgrade abgehalten und mich gut gewärmt. Mal schauen wie es bei den nächsten Abenteuern wird.

Bleibt gespannt und neugierig, ich halte Euch auf dem laufenden. Und wer bis dahin mehr über den Mantel erfahren will, schaut einfach mal auf der Seite von VOITED vorbei.

Wir sehen uns bald wieder, mit neuem Feedback zum mantel. Ich bin erstmal wieder draußen zu finden, mollig warm im neuen 3 in 1 Wearever Jacket.

Euer Micha

Im Februar durften wir zwei Nächte im Lumberger Hof in Grän verbringen. Dieser stellte für uns der ideale Ausgangspunkt dar, um das Tannheimer Tal zu erkunden.

Ankunft

Schon auf dem Parkplatz wurden wir vom ersten Mitarbeiter des Lumberger Hofs freundlich gegrüsst und willkommen geheissen. Auch an der Rezeption wurden wir freundlich empfangen.

Da wir bereits am Vormittag angereist waren, genossen wir einen ersten Cappuccino in der offenen und gemütlichen Lounge. Deutlich vor der Check-In-Zeit war unser Zimmer bereits fertig und wir durften es beziehen.

Unser Zimmer – Familienzimmer Grän

Familienzimmer Grän

In unserem Zimmer fühlten wir uns absolut wohl. Das viele Holz versprühte Charm und bot dadurch Wohlfühlatmosphäre pur. Zugleich war es hell, offen und modern eingerichtet.

Das Highlight stellte das grosse Panoramafenster dar, wodurch man einen herrlichen Blick auf die Krinnenspitze, Litnis und die Schneewiese hatte – sogar vom Bett aus!

Ausblick vom Bett

Weiter bot das Zimmer einen Balkon, wo man in der Sonne ein Buch lesen konnte. Im Badezimmer gab es neben der Dusche sogar eine Badewanne.

Im Kinderzimmer befand sich ein Stockbett sowie weiteren Stauraum, was sich perfekt für Familien eignet.

Sonnenterrasse

Bevor wir unser erstes Abenteuer, eine Skitour aufs Füssener Jöchle, in Angriff nahmen, stärkten wir uns auf der Sonnenterrasse des Hotels. Hierbei durften wir bereits ein erstes Mal in die Kulinarik des Hotels eintauchen – und waren begeistert!

Mittagessen auf der Sonnenterrasse

Wellness

Das Hotel Lumberger Hof bietet alles, was das Herz begehrt. Besonders nach unseren sportlichen Aktivitäten schätzten und genossen wir den grosszügigen Wellnessbereich.

Der Wellnessbereich bot neben dem Indoor-Pool eine Biosauna und eine Almsauna, eine Zirben-Infrarotkabine, zwei Dampfbäder sowie eine Felsengrotte und einen Panorama-Ruheraum. Weiter gab es zwei mit Natursteinen gepflasterte Kneip-Wege sowie die Möglichkeit, nach dem Saunagang an die frische Luft zu gehen.

Panorama-Ruheraum

Über das Hotel

Für Aktive gibt es einen grosszügigen Fitnessraum mit Boulder-Ecke. Dieser befindet sich im obersten Stock des Hotels und bietet damit einen herrlichen Ausblick ins Tannheimer Tal.

Weiter gibt es Spiel und Spass für Gross und Klein, was kostenfrei genutzt werden darf.

Wenn ihr mehr über das Hotel erfahren wollt, schaut gerne hier oder direkt auf der Homepage des Lumberger Hofs vorbei.

Kulinarik

Ein persönliches Highlight stellte für uns die Kulinarik dar. Wir freuten uns jeden Tag auf das leckere Essen!

Speisesaal

Frühstück

Was gibt es schöneres, als ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Frühstück?

Wir freuten uns bereits im Bett auf den leckeren Brunch. Der Lumberger Hof tischte ein grosszügiges Buffet mit süssen und herzhaften Köstlichkeiten auf. Zudem bereitete ein Koch jeden Morgen Rührei, Spiegelei und Co. vor unseren Augen zu. So könnte unser Morgen jeden Tag starten.

Abendessen

Dadurch, dass wir am ersten Abend den Tourenabend unternahmen, assen wir lediglich einmal im Hotel Lumberger Hof. Dies war sehr schade, denn das Abendessen war ein absolutes Highlight! Auf unseren Wunsch wurde das Abendessen laktosefrei zubereitet.

Beim Abendessen hatte man die Möglichkeit, sich zuerst beim Salatbuffet zu bedienen. Dieses war sehr abwechslungsreich und reichhaltig, was wir sehr schätzten.

Salatbuffet

Danach ging es mit einer Vorspeise weiter. Hierzu wurde uns Guacamole mit Tortillas sowie eine Suppe mit Kaspressknödel-Einlage serviert.

Danach hatte man die Wahl zwischen drei Hauptspeisen (Fleisch, Fisch, vegetarisch).

Auf den Dessert hatten wir uns besonders gefreut. Auch hier hatte man die Qual der Wahl: Entweder ein frisches Schokoküchlein oder Obst vom Buffet.

Schokoküchlein l Schokoladensauce l Schlagrahm

Die Atmosphäre beim Abendessen war sehr gemütlich, sodass wir noch am Tisch einen Drink nahmen. Hierbei machten wir Bekanntschaft sowohl mit dem Hotelchef Franz als auch dem Sohn und Küchenchef Alexander. Beide waren sehr herzlich und erkundigten sich freundlich nach unserem Wohlbefinden.

Fazit

Wir fühlten uns absolut wohl und waren begeistert von der Herzlichkeit, der Kulinarik, dem Wellnessbereich, unserem Zimmer sowie dem gesamten Hotel. Der Lumberger Hof verbindet erstklassigen Komfort mit herzlicher Gastfreundschaft und einer tiefen Verbundenheit zur Natur. Ob für einen aktiven Outdoor-Urlaub, eine erholsame Wellnesspause oder eine perfekte Mischung aus beidem – dieses Hotel ist ein echter Geheimtipp im Tannheimer Tal. Hier erlebt man als Gast nicht nur Entspannung, sondern auch inspirierende Erlebnisse und unvergessliche Augenblicke. Wir können euch das Hotel Lumberger Hof also wärmstens empfehlen!

Hotel Lumberger Hof

Unser Programm im Tannheimer Tal

Hotel Lumberger Hof

Die Wahl der richtigen Stirnlampe ist essenziell, insbesondere für anspruchsvolle Outdoor-Aktivitäten in herausfordernden Bedingungen. Die Black Diamond Distance LT 1100 Headlamp verspricht eine hohe Leuchtkraft bei geringem Gewicht und kompaktem Design. Doch hält sie auch, was sie verspricht? Wir haben die Stirnlampe bei diversen und (vor allem) winterlichen Bedingungen intensiv getestet.

Erster Eindruck und Verarbeitung

Beim Auspacken fällt sofort das schlanke und leichte Design der Stirnlampe auf. Black Diamond setzt hier auf eine minimalistische Konstruktion, die dennoch robust wirkt. Das Kopfband ist elastisch und angenehm zu tragen, ohne zu verrutschen oder Druckstellen zu hinterlassen. Die Kippfunktion der Lampe ist durchdacht und ermöglicht es, den Lichtkegel individuell auszurichten – eine praktische Eigenschaft, die sich vor allem bei Winterwanderungen als hilfreich erwiesen hat.

Die Stirnlampe bietet eine Maximalhelligkeit von 1100 Lumen, was für eine sehr starke Ausleuchtung sorgt. Zudem ist sie nach IP67 zertifiziert, was bedeutet, dass sie staubdicht und für mindestens 30 Minuten wasserdicht bei bis zu einem Meter Wassertiefe ist. Damit eignet sie sich hervorragend für extreme Wetterbedingungen.

Zusätzlich verfügt die Lampe über drei verschiedene Lichtmodi: einen weiten Kegel, einen Spot-Modus für fokussiertes Licht und eine RGB (Rot, Grün, Blau)-LED für Nachtsicht oder Signalisierung. Dank der Dimmfunktion lässt sich die Helligkeit flexibel anpassen, während die Strobo-Funktion für Notfälle oder zur Signalgebung genutzt werden kann. Zudem ist die Lampe verriegelbar, indem man den Mode- und Powerbutton für mehrere Sekunden gleichzeitig drückt, um ein unbeabsichtigtes Einschalten zu verhindern.

Ein besonderes Feature ist die Power-Tap-Funktion, die für 10 Sekunden die maximale Helligkeit von 1100 Lumen mit einer Reichweite von 125 Metern aktiviert. Dies kann in Situationen nützlich sein, in denen kurzfristig eine besonders starke Ausleuchtung erforderlich ist.

Praxistests

Die Black Diamond Distance LT 1100 wurde in unterschiedlichen Szenarien getestet, darunter Winterwanderungen, Schneeschuhtouren und Winterbiwaks bei teilweise eisiger Kälte, sowie längere Skitouren mit später Abfahrt ins Tal.

Im Standardmodus lieferte die Distance LT 1100 eine solide Ausleuchtung des Weges. Die Lichtqualität war gut, und auch die Akkuleistung blieb stabil – selbst bei Temperaturen deutlich unterhalb des Gefrierpunkts. Der Lichtkegel war ausreichend breit und hell, um Unebenheiten und Hindernisse frühzeitig zu erkennen.

Bei anspruchsvollen Abfahrten oder in schwierigerem Gelände kam häufig der Powermodus zum Einsatz, der eine beeindruckende Helligkeit und Reichweite bot. Allerdings zeigte sich hierbei ein kleiner Wermutstropfen: Der Power Modus hält jeweils nur für 10 Sekunden an.

Auch in feuchten Bedingungen erwies sich die Stirnlampe als zuverlässig. Ihre IP67-Zertifizierung schützt sie zuverlässig vor Wasser und Staub, sodass auch starker Regen oder Schneefall kein Problem darstellte. Ein kleiner Nachteil wurde jedoch bei der Nutzung im starken Niederschlag deutlich: Der Touchmechanismus zum Aktivieren des Powermodus reagierte nicht immer zuverlässig auf nasse Handschuhe. Dies kann aber durchaus auch an den verwendeten Handschuhen liegen.

Bei einem Winterbiwak wurde die Stirnlampe über Nacht nicht im Schlafsack aufbewahrt, sondern blieb den eisigen Temperaturen ausgesetzt. Trotzdem hielt der Akku durch und zeigte keine signifikanten Leistungseinbussen. Dies spricht für die Kältebeständigkeit der Lampe und macht sie zu einer verlässlichen Wahl für mehrtägige Wintertouren.

Akkuleistung und Kältebeständigkeit

Ein wichtiger Aspekt bei Stirnlampen ist die Akkulaufzeit, insbesondere bei niedrigen Temperaturen. Während der normalen Nutzung zeigte sich die Distance LT 1100 als zuverlässig – die Akkuleistung blieb auch bei eiskalten Temperaturen stabil.

Die Stirnlampe ist mit einem auswechselbaren 2200mAh-Akku ausgestattet, was eine sinnvolle Lösung für längere Touren darstellt. Zudem ist der Akku per USB-C wiederaufladbar, was eine flexible Energieversorgung ermöglicht, sei es über eine Powerbank oder direkt aus der Steckdose.

Bei der intensiven Nutzung im Powermodus leerte sich der Akku spürbar schneller. Eine genaue Laufzeitangabe ist schwierig, aber für längere Touren mit intensiver Nutzung der höchsten Helligkeitsstufe empfiehlt sich ein Ersatzakku, der separat erworben werden kann.

Pro und Kontra

Pro:

Kontra:

Fazit

Die Black Diamond Distance LT 1100 Headlamp überzeugt insgesamt mit einer starken Leuchtkraft, geringem Gewicht und einem durchdachten Design. Besonders die Kippfunktion und die angenehme Passform machen sie zu einer zuverlässigen Wahl für Outdoor-Abenteuer. Allerdings gibt es aus unserer Sicht Verbesserungspotential in der Bedienung, insbesondere die Notwendigkeit, den Powermodus regelmässig durch Antippen zu reaktivieren, kann in bestimmten Situationen störend sein.

Trotz dieser kleinen Einschränkungen überzeugt die Lampe mit ihrer hervorragenden Lichtqualität und der vielseitigen Einstellungsmöglichkeiten, die sie für verschiedenste Outdoor-Aktivitäten anpassbar machen. Weiter punktet sie mit einem angenehmen Tragekomfort: Das Stirnband sitzt fest, ohne unangenehmen Druck auszuüben. Die robuste Verarbeitung und die hohe Wasserfestigkeit tragen dazu bei, dass sie selbst unter extremen Bedingungen zuverlässig funktioniert. Wer eine leistungsstarke und kompakte Stirnlampe für anspruchsvolle Touren sucht, trifft mit der Black Diamond Distance LT 1100 eine ausgezeichnete Wahl.

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Eine Aktivität für Klein und Gross: Eislaufen!

Als Abschluss unseres Pistentages am Neunerköpfle drehten wir noch einige Runden auf dem Eis. Auch wenn der Platz eher klein ist, macht das Fahren grossen Spass. Zudem hat man einen wunderbaren Blick auf die umliegenden Berge und über einem schweben Heissluftballone.

Wer sich verpflegen möchte, findet direkt neben der Eisbahn einen kleinen Imbissstand. Für die Kleinen gibt es zudem noch Fahrhilfen.

Ausflugstipps im Tannheimer Tal

Unterkunftstipp im Tannheimer Tal

Vermutlich das Highlight im Tannheimer Tal: das Langlaufen. Das Tannheimer Tal bietet perfekt präparierte Loipen auf 140 Kilometer. Hier können sich sowohl Langlaufanfänger als auch -Profis von früh bis spät austoben.

Die Loipen sind sehr gut beschildert, die unterschiedlichen Routen mit Farben gekennzeichnet. Weiter gibt es unterschiedliche Schwierigkeitsgrade bei den Routen.

Unsere Route: Rundloipe Vilsalpsee

Die Rundloipe Vilsalpsee erstreckt sich über 13km, 173 Höhenmeter und startet in Tannheim selbst. Sie wird mit der Schwierigkeit „mittel“ ausgeschildert. Diese Loipe erschliesst das Naturjuwel des Tales mit den herrlichen Bergpanoramen und dem romantischen Vilsalpsee.

Die Langlaufloipe führt mitten hinein in das Herzstück des Tannheimer Tals und bietet dabei eine beeindruckende Kulisse aus majestätischen Bergen. Auf dem Weg zum malerischen Vilsalpsee eröffnet sich eine Landschaft von besonderem Reiz. Das Gebiet rund um den See steht seit über 50 Jahren unter Naturschutz und ist Teil des Natura-2000-Netzwerks. Diese geschützte Umgebung verleiht der Tour ihren ganz besonderen Charme und macht sie zu einem unvergesslichen Naturerlebnis.

Der Startpunkt der Tour befindet sich am Gebäude des Tourismusverbandes Tannheim. Von dort aus folgt die Route der südlich verlaufenden Loipe entlang des östlichen Ortsrands. Nach der Querung mehrerer Strassen öffnet sich die Landschaft, und die Spur führt über die weitläufigen Wiesen des Tals bis zum Ortsteil Schmieden. Hinter den letzten Häusern setzt sich die Loipe zunächst durch offenes Wiesengelände fort, bevor sie in ein bewaldetes Areal eintaucht und anschliessend nahe an die Vilsalpstrasse heranführt.

Ein lang gezogener Anstieg bringt die Langläufer auf die obere Talstufe. Dort verläuft die Strecke durch den Wald rund um den Gappenfeldbach. Auf der kupierten Loipe erreicht man schliesslich den Nordrand der Vilsalpseewiesen. Inmitten des Naturschutzgebiets eröffnet sich nun ein beeindruckendes Panorama: Die weite Schleife der Loipe führt über die Wiesenflächen oberhalb des Vilsalpsees, begleitet von der imposanten Bergkette und dem Blick auf den Talkessel mit dem zugefrorenen See.

Am Gasthof direkt am Vilsalpsee bietet sich eine Einkehrmöglichkeit, was wir sehr empfehlen können. Im Gasthaus Vilsalpsee hat man zudem einen herrlichen Panoramablick auf den See sowie die angrenzenden Berge. Anschliessen wird der Rückweg nach Tannheim angetreten. Die nun abschüssige Loipe verläuft überwiegend entlang des westlichen Talrands, quert erneut die Vilsalpstrasse und schwenkt nach Westen in Richtung Kienzen. Eine schwungvolle Abfahrt führt schliesslich zurück zu den Wiesen vor dem Gebäude des Tourismusverbandes Tannheim, wo die Runde endet.

Das Tiroler Loipengütesiegel

Seit zwei Jahrzehnten verleiht die Tiroler Landesregierung das Tiroler Loipengütesiegel an Betreiber von Loipen, die bestimmte Qualitätskriterien erfüllen.

Das Tannheimer Tal gilt als wahres Langlaufparadies – eine Einschätzung, die auch der ADAC Ski Guide 2008 teilt. Er nominierte die Region als eines der Top-10-Skigebiete in der Kategorie Nordic/Langlauf. Zusätzlich wurde das Tannheimer Tal vom Land Tirol mit dem renommierten „Loipengütesiegel des Landes Tirol“ ausgezeichnet. Dieses Siegel ist drei Jahre gültig und unterliegt regelmässigen Kontrollen, bei denen Kriterien wie die Anzahl der Loipen, deren Präparierung, Orientierung sowie Markierung überprüft werden.

Mit einem 140 Kilometer umfassenden Loipennetz und einem Höhenunterschied von maximal 50 Metern bietet das Tannheimer Tal ideale Bedingungen für Langläufer. Die abwechslungsreichen Strecken sind sowohl für den klassischen Stil als auch für Skating ausgelegt und halten Herausforderungen für alle Könnensstufen bereit.

Ausflugstipps im Tannheimer Tal

Unterkunftstipp im Tannheimer Tal

Am zweiten Tag stand für uns Skifahren auf dem Programm. Nach dem ausgiebigen und leckeren Frühstück im Wohlfühlhotel Lumbergerhof ging es direkt auf die Piste.

Über die Skigebiete im Tannheimer Tal

Das Tannheimer Tal bietet insgesamt vier kleine, feine Gebiete mit insgesamt 50 Pistenkilometern. Egal ob in Grän, Zöblen, Schattwald oder Tannheim, die Pisten liegen quasi direkt vor der Haustüre. Und: Für Inhaber einer Gästekarte ist der Skibus, der zwischen den Skipisten im Tannheimer Tal pendelt, kostenlos.

Das Skigebiet Neunerköpfle

Das Skigebiet Neunerköpfle besteht aus einer Gondel, einem Doppelsessellift sowie zwei parallelen Schleppliften. Unten bei der Talstation gibt es noch einen weiteren, kleinen Schlepplift.

Mit einer kleinen, gelben Gondel wurde man nach oben in das Herzen des Skigebiets gefahren. Wir genossen Abfahrt um Abfahrt im kleinen, aber feinen Skigebiet Neunerköpfle. Die Pisten waren trotz der mässigen Schneeverhältnisse gut präpariert, sodass das Fahren sowohl mit dem Snowboard als auch mit den Skiern grossen Spass machte.

Später am Vormittag kam sogar noch die Sonne zum Vorschein, was den Skitag perfekt abrundete.

Das Mittagessen nahmen wir in der Gundhütte auf der Sonnenterrasse ein. Hierbei bot sich ein wunderbarer Blick auf die Bergkulisse sowie auf den oberen Teil der Skipiste.

Fazit

Das Angebot für das Skifahren bzw. Snowboarden im Tannheimer Tal ist zwar klein aber fein. Die familiäre Atmosphäre sorgte dafür, dass wir uns sofort wohlfühlten. Was ebenfalls ein grosses Plus darstellt: Die Skikarte gilt jeweils in allen vier Skigebieten! Wenn man also am Nachmittag das Skigebiet wechseln möchte, steht dem nichts im Weg. Mit der Gästekarte ist das Benutzen des Skibusses sogar gratis.

Ausflugstipps im Tannheimer Tal

Unterkunftstipp im Tannheimer Tal

Am Nachmittag unseres ersten Tages im Tannheimer Tal stand eine Skitour aufs Füssener Jöchle auf dem Programm. Nach einer leckeren Stärkung auf der Sonnenterrasse des Hotel Lumberger Hof waren wir bereit für den Aufstieg. Unweit davon lag der Ausgangspunkt der Skitour: beim Restaurant Burgschenke.

Wir entschieden uns trotz mässigen Schneeverhältnissen für einen Aufstieg entlang der Skiroute statt auf der Piste. Diese dauert länger, aber war landschaftlich deutlich schöner. Aufgrund der mässigen Schneeverhältnisse hatte dies allerdings auch zur Folge, dass wir die Skier mehrfach abschnallen mussten. Wie viele Male es schlussendlich waren haben wir aufgehört zu zählen. Die Landschaft machte jedoch alle Mühen des steten Wechsels wieder wett.

Durch das viele An- und Ausziehen der Skier dauerte unser Aufstieg etwas länger. So waren wir auch während der Abenddämmerung unterwegs und sahen den einen oder anderen Waldbewohner, darunter Rehe und Gämse. Zudem konnten wir den wunderschönen Sonnenuntergang beim Aufstieg beobachten.

Angekommen beim Ziel, der Sonnenalm, war es bereits dunkel. Kurz zuvor vereinte sich der Skiweg mit der Skipiste, wo viele andere Tourengänger im Aufstieg waren. Sie alle wollten zur Sonnenalm: denn im Winter findet jeweils am Freitag der Tourenabend statt, wobei die Sonnenalm dann bis 21:45 Uhr geöffnet hat.

Innen wartete eine heitere Stimmung auf uns. Wir gönnten uns ein leckeres Nachtessen (mit Kaiserschmarren als Dessert, versteht sich), liessen uns von der Stimmung anstecken und genossen den restlichen Abend auf der Hütte. Das Hüttenpersonal sowie die anderen Tourengänger waren freundlich und aufgestellt. Es herrschte eine gemütliche und heitere Stimmung, in welcher wir uns absolut wohl fühlten.

Gestärkt und zufrieden schnallten wir unsere Skier wieder an. Die Abfahrt führte uns auf der Skipiste wieder zurück ins Tal. Hierbei waren wir froh, dass wir unsere Stirnlampen dabei hatten, denn ohne diese wäre es stellenweise ziemlich dunkel gewesen.

Fazit zur Skitour aufs Füssener Jöchle

Insgesamt hat uns die Skitour sehr gut gefallen. Sie ist landschaftlich sehr ansprechend und abwechslungsreich. Der Aufstieg ist eher kurz und einfach. Dadurch, dass die Abfahrt über die Skipiste geht, ist sie auch für Anfänger geeignet. Hier gilt jedoch wie bei jeder Skitour: informiert euch und seid gut ausgerüstet.

Einzig die Schneeverhältnisse waren mässig. Hier wäre der Aufstieg über die Skipiste sicher schneller gewesen. Bei uns war jedoch der Weg das Ziel, und wir würden es bei einem nächsten Mal genauso machen. Wenn ihr also an einem Freitag im Tannheimer Tal seid, ist die Skitour zum Füssener Jöchle mit anschliessender Einkehr in der Sonnenalm definitiv einen Ausflug wert!

Ausflugstipps im Tannheimer Tal

Unterkunftstipp im Tannheimer Tal

Es windet, vereinzelt fallen ein paar Schneeflocken, die Luft ist klar und draußen ist es kalt. Was ist wohl die beste Aktivität zu dieser Jahreszeit? Wellness? Skifahren? Oder einfach beides im luxuriösen und kulinarisch mehrfach ausgezeichneten AlpenWellness Resort Hochfirst direkt am Skigebiet Obergurgl-Hochgurgl! Was dieses Resort so besonders macht, erfahrt ihr hier!⬇️

Im Alpen-Wellness Resort Hochfirst entfaltet sich exklusive Kulinarik in einer der schneesichersten Regionen Tirols inmitten einer imposanten Alpenlandschaft. Mit direktem Zugang zum Skigebiet Obergurgl-Hochgurgl und Ski-In & Ski-Out vom Allerfeinsten genießen Gäste unvergleichliche Wintererlebnisse, gepaart mit exquisiten Gaumenfreuden und einer luxuriösen Wohlfühlatmosphäre.

Hochfirst Alpen Wellness Resort
Hochfirst Alpen Wellness Resort


Gerade wurde das Alpen-Wellness Resort Hochfirst mit 2 MICHELIN Keys 2024
ausgezeichnet – Top 5 der besten Hotels in Tirol. Diese exklusive Anerkennung bestätigt die herausragende Qualität und den unvergleichlichen Service, den das Hochfirst in einzigartiger Umgebung seinen Gästen bietet.


Auf dem Dach der Alpen im Herzen des weitläufigen Skigebiets Obergurgl-Hochgurgl, das mit 112 Pistenkilometern und Schneesicherheit von November bis April verzaubert, vereint das Alpen-Wellness Resort Hochfirst alpine Eleganz mit einem hochklassigen
Gastronomieerlebnis. Die „Gourmetstube Hochfirst“, 2020 von Gault&Millau mit 3 Hauben ausgezeichnet, verwöhnt Feinschmecker mit kreativen Geschmackskompositionen, die regionales Fine Dining mit internationaler Finesse verbinden. Das erlesene à la Carte Restaurant wurde mit 2 Hauben belohnt. Begleitet von erlesenen Weinen aus der Vinothek „Santé“ – einem stilvollen Raum mit einem einzigartigen Tisch aus uraltem Fasseichenholz – werden hier kulinarische Meisterwerke serviert, die jeden Besuch zu einem Erlebnis machen.


Im Restaurant lassen sich Gourmets von exquisiten 6-Gang-Gourmetenüs verzaubern, die durch raffinierte Zutaten und feine Aromen für besondere Genussmomente sorgen. Der morgendliche Start in den Skitag wird im Alpen-Wellness Resort Hochfirst durch ein reichhaltiges Frühstücksbuffet mit Show Cooking und Bio-Ecke versüßt, das die nötige Energie für einen Tag auf den Pisten liefert.


In exklusiver Lage am Top Mountain Star thront auf über 3.000 Metern eine verglaste Panoramabar mit einem einzigartigen 360-Grad-Blick auf die Ötztaler Alpen bis hin zu den Dolomiten. Auch die nahegelegene Hohe Mut eröffnet spektakuläre Aussichten: Von ihrem Gipfel aus genießen Wintersportler eine Rundumsicht auf 21 Dreitausender und beeindruckende Gletscherlandschaften.


Während des Tages lädt die Sonnenterrasse des Alpen-Wellness Resort Hochfirst zu à la carte Gerichten aus der nationalen und internationalen Küche ein, die sich ideal mit der fantastischen Aussicht auf die Bergwelt kombinieren lassen. Zur Entspannung verwöhnt das Bistro „Seepferdl“ im „Alpen Spa“, wo Gäste in legerer Atmosphäre kreative Köstlichkeiten genießen können. Das edle Chalet-Design mit natürlichen Materialien und Swarovski-Kristallakzenten verleiht dem Alpen-Wellness Resort Hochfirst eine luxuriöse Ausstrahlung und macht es zu einem alpinen Juwel.

Hochfirst Alpen Wellness Resort


Beim 5-Sterne Traditionshaus Hochfirst in Obergurgl im Tiroler Ötztal trifft Schneesicherheit auf Luxus und hochalpines Ambiente. Mitten im schneesicheren Skigebiet gelegen, verwöhnt das Alpen-Wellness Resort Hochfirst mit exklusiver Kulinarik und Wellnessmomenten auf 1.930 m Höhe. Vor 90 Jahren wurde der Grundstein für das Traditionshaus Hochfirst gelegt, das mittlerweile in 3. und 4. Generation geführt wird. Alpiner Lifestyle im Chalet-Stil mit gediegenem Flair, luxuriösem Komfort und exklusivem Wohnambiente umringt von einer imposanten Bergkulisse zeichnen das Hochfirst aus. Insgesamt verfügt das Alpen-Wellness Resort Hochfirst über 64 Zimmer und 21 Luxus-Suiten. Der 1.500 m² Spa- und Wellnessbereich mit großem In- und Outdoor Pool, wärmenden Saunawelten, wohltuenden Dampfbädern und erholsamen Ruhezonen verwöhnt Körper und Seele. Direkt am Lift gelegen, ermöglicht das Alpen-Wellness Resort Hochfirst in imposanter Bergkulisse Ski-In & Ski-Out vom Allerfeinsten.

Quelle: rausch communications & pr

Vielseitiger Woll-Klassiker mit Fleece-Innenleben Die Outdoor-Marke Sherpa ist bekannt für ihre vielseitigen und schönen Woll-Produkte in zahlreichen Varianten. Einen ihrer Klassiker wollen wir euch heute vorstellen: die Namgyal Jacke. Was diese besondere Jacke von Sherpa ausmacht, erfahrt ihr hier im Artikel!

Die Jacke Namgyal hat sich zum Klassiker im Programm der in Nepal von einer Sherpa-Familie gegründeten Outdoor-Marke Sherpa Adventure Gear entwickelt. Die robuste 3-Jahreszeitenjacke für eine Vielzahl von Outdoor-Einsätzen trägt den Namen einer tibetischen Gottheit für langes Leben. Das passt, denn dieser Top-Seller ist seit rund zehn Jahren im Sherpa-Programm. Und das hat einen Grund: Sie ist einfach gut. Cleaner Look, hoher Tragekomfort, angenehm warm und schneller Feuchtetransport, wenn man sich körperlich fordert.

Die Stärke der top kombinierbaren Namgyal Jacket ist ihre zweiflächige Konstruktion. Innen besticht sie durch warmes Strickfleece aus Polyester, das Feuchtigkeit schnell nach außen weitergibt. Außen besteht sie aus Wolle, die die Feuchtigkeit von innen anzieht, so dass sie an der Luft verdunsten kann. Diese Konstruktion wirkt wie ein Docht. Das bedeutet, die Jacke ist innen immer schnell wieder trocken und hält angenehm warm. Gleichzeitig sorgt die dichte Wollstruktur außen für eine starke Windabweisung, so dass die Wärme am Körper bleibt, der gegen den unangenehmen Windchill-Effekt geschützt ist.

Die dicht gewirkte Wolle trotzt auch problemlos einem Nieselregen. Sollte man in einen kräftigen Schutt geraten, lässt sich problemlos eine Shell darüber tragen, da die Namgyal relativ körpernah geschnitten ist. Das innere Strickfleece und die äußere Wolle sind fest miteinander verbunden. So entsteht eine neue, leistungsfähige Interpretation einer Softshell mit gutem Windschutz, schnellem Feuchtetransport und hohem Wärmerückhalt für Herbst, Winter und Frühjahr.

Sherpa Namgyal Jacke
Sherpa Namgyal Jacke

Die funktionelle Outdoor-Jacke zeigt sich in einem lässigen Old-School-Look und ist gleichzeitig technisch, so dass sie auf einer Outdoor-Tour im Himalaya ebenso ihre Stärken ausspielen kann wie im urbanen Umfeld, wo man sie statt zur Trekkinghose perfekt zur Jeans tragen kann. Und das umso mehr, als die schönen nepalesischen Details an den Zippern oder der Unendliche Knoten im Nacken der schlichten Jacke eine besondere Note verleihen. Die beiden Einschubtaschen sowie die Brusttasche sind mit Reißverschlüssen gesichert. Die Jacke – es gibt auch eine entsprechende Weste ­– ist in Schwarz, Blau sowie Oliv zu haben und wird in Nepal gefertigt. Das schafft in dem Land, das zu den ärmsten der Welt zählt, nachhaltige Arbeitsplätze. Gleichzeitig spendet Sherpa für jede verkaufte Jacke in Zusammenarbeit mit der NGO „Room to read“ einen Schultag für nepalesische Kinder.

UPE 180 €

Material: 
46% Wolle/54% Polyester; gebondetes Zwei-Lagenmaterial, außen Wolle, innen 100% Polyester-Mikrofleece

Quelle: Bommas PR

Ich musste grinsen als ich den Namen der „Mütze“ das erste mal gelesen habe „Hat in the clouds“.

Hut in den Wolken, aha. Aber dann habe ich ihn aufgesetzt und was soll ich sagen? Mein Kopf war in Wolken gebettet. Kuschelig, warm, stylisch aber trotzdem Atmungsaktiv.

Ich bin ein VOITED Fan und wer die Berichte auf unserer Seite regelmäßig liest weiß das. Und so bin ich ein Fan eines weiteren Produktes aus der VOITED Familie und bettet meinen Kopf nunmehr an kalten Tagen in Wolken.

Ich denke die Firma habe ich Euch in den letzten Artikeln zu genüge vorgestellt. Daher konzentrieren wir uns heute mal nur auf das Produkt. Was aber nicht bedeutet, dass ihr nach dem Lesen des Artikels nicht trotzdem gleich auf die Website von VOITED dürft um Euch nochmals die Firma anzuschauen. In in diesem Zuge bitte auch gleich die neuen tollen Produkte. Ich verspreche nicht zuviel, wenn ich Euch sage das man auch seine Füße in Wolken betten kann.

Aber jetzt erstmal zur Mütze. Ich liebe es wie VOITED auch auf die kleinen Details schaut und man ein kleines Sackerl ( bayrisch, kein Schreibfehler ) zur Mütze dazu gibt, in der man sie praktisch verstauen kann.

(c) Voited.de

Aber auch die Mütze selbst verfügt über viele schöne kleine Details um sie in den verschiedenen Styles zu tragen. Man kann die Seiten unter dem Kinn zusammen machen mit einem praktischen Kopf in zwei Größen. Ich bevorzuge es aber sie offen zu tragen und sie wehen zu lassen, wie ein Hund seine Schlappohren im Wind. Wenn diese Beschreibung keine Bilder im Kopf macht.

(c) voited.de

Für mich ist der „Hat clouds in the sky“ definitiv ein Highlight in meiner Beanie und Mützen Sammlung. Ich freue mich schon sehr ihn weiter in den kalten Monaten ausgiebig zu testen.Ihr findet mich mit meinem Kopf in den Wolken, falls ihr mich sucht.

Und jeder der sich fragen sollte, ob er ihn tragen kann. Ja definitiv, kombiniert mutig. Beanie tragen kann jeder, lebt den Winter modisch mutig und in Wolken gebettet. Meinen Support habt ihr.

(c) be-outdoor.de

Wir sehen uns, euer Micha

Die Black Diamond Traverse Ski Poles sind verstellbare Zweisegmentstöcke und eignen sich ideal zum Freeskiing abseits der Piste. Während den letzten Wochen durften wir sie intensiv testen.

Über die Black Diamond Traverse Pro Ski Poles

Der überarbeitete Black Diamond Traverse Pro Ski Pole überzeugt als hochwertiger Freeskiing-Stock mit durchdachten Details. Gefertigt aus robustem 7075-Aluminium mit einem Durchmesser von 18mm, punktet er mit einem zweiteiligen Verstellsystem und ergonomischen Gummigriffen mit Verlängerung, die sicheren Halt bieten. Das bewährte FlickLock Pro-System ermöglicht eine schnelle und einfache Anpassung der Stocklänge.

Der Griff ist mit einer flachen Kante ausgestattet, die perfekt dazu geeignet ist, Schnee von den Skiern zu entfernen. Ein Soft-Touch-Haken erleichtert zudem die Justierung der Steighilfe beim Aufstieg. Praktische Markierungen bei 10cm, 20cm und 30cm erlauben eine unkomplizierte Schneetiefenmessung unterwegs. Darüber hinaus verfügt der Stock über einen integrierten PH3-Schraubendreher für spontane Materialanpassungen sowie einen 1,5-mm-Sechskantschlüssel zur präzisen Einstellung des FlickLock-Systems.

Mein Eindruck zu den Black Diamond Traverse Pro Ski Poles

Die Black Diamond Traverse Pro Ski Poles punkten nicht nur durch ihre Funktionalität, sondern auch durch ihre Optik. Besonders die Farbe Mint in Kombination mit den goldenen Details macht sie zu einem echten Hingucker – ein Accessoire, das auf jeder Tour auffällt und mir das eine oder andere Kompliment einbrachte.

Praktisch sind sie allemal: Das FlickLock Pro-System erlaubt ein schnelles und unkompliziertes Verstellen der Länge, während die fest verschraubbaren Teller zuverlässig verhindern, dass sie unterwegs verloren gehen. Ein absolutes Highlight ist der integrierte Schraubendreher, der nicht nur für spontane Anpassungen dient, sondern bei meinen Touren auch bei Freunden für Staunen – und etwas Neid – gesorgt hat.

Ein kleiner Wermutstropfen ist jedoch, dass sich die Stöcke nicht so kompakt zusammenfalten lassen, wie ich es mir manchmal wünschen würde. Dennoch haben sie mich beim Skitourengehen, Abfahren im Powder, Schneeschuhwandern und bei Winterwanderungen voll überzeugt.

Alles in allem sind die Black Diamond Traverse Pro Ski Poles eine klare Empfehlung für alle, die Wert auf Design, Qualität und durchdachte Features legen.

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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