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Schneespaß für und mit Vierbeinern

Im Schnee buddeln, Spuren im kalten Weiß erschnüffeln, Schneebälle fangen und toben – die meisten Hunde lieben den Winter. Unsere gemeinsamen Skiurlaube oder auch nur so coronabedingt Stunden im Schnee verbringen machen sowohl den Zwei- als auch den Vierbeinern immer einen Riesenspaß.

Auf der Skipiste sind Hunde aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt. Es gibt aber einige Orte, die spezielle Hunde-Loipen eingerichtet haben. Ob der Hund dabei (natürlich unter Kontrolle) frei läuft, oder ob er mit einem speziellen Zuggeschirr in Skijöring-Manier mit Herrchen oder Frauchen unterwegs ist – gemeinsame Langlauftouren durch die Winterlandschaft sind einfach traumhaft! Wer lieber „traditionell“ zu Fuß unterwegs ist, findet in vielen Orten präparierte Winterwanderwege.

Bei allen Aktivitäten mit Hund im Schnee sollten einige Dinge beachtet werden:

Weitere Lesetipps über unsere Vierbeiner aus unserer Redaktion

Style gepaart mit Funktion – nicht nur für Hundemenschen

Für Hundemenschen hat ein Winterparka vor allem eines zu sein: funktionell. Da man sich in unseren Gefilden oft mit viel Wasser von oben und dazu einer steifen Brise auseinandersetzen muss, ist echter Allwetterschutz ein Muss.

Wenn der Mantel dazu noch nicht nur in Wald und Flur, sondern auch in der City eine gute Figur macht und on top in ganz unterschiedlichen Farben von klassisch bis knallig daher kommt, klingt er erstmal wie für unser Rudel gemacht.

Der Insulated Parka Rotterdam vom deutschen Outdoor-Hersteller („Ich bin raus“) Schöffel soll all dies bieten – daher freuen wir uns, ihn in den kommenden Wochen in unserem Alltag auf der Hundewiese, beim Bummeln in der Stadt und auch beim Wandern mit den Hunden umfangreich zu testen.

Ein paar Fakten

Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Schöffel. Der Parka wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Raketen zischen, Böller donnern dicht an einem vorbei, und dazwischen liegt ein zitterndes, vierbeiniges Häufchen Elend: viele Hunde haben Panik zu Silvester. Sie werten die Geräuschkulisse als Bedrohung – kein Wunder, denn Hunde hören viel besser als Menschen. Für sie ist die Knallerei daher noch viel lauter und angsteinflößender.

Angesichts der aktuellen Corona-Pandemie und des nun geltenden Verkaufsverbots für Feuerwerk hoffen viele Menschen, dass die Böllerie 2020/21 etwas weniger wird. Dennoch hier ein paar Tipps, um dem Hund die Zeit zum Jahreswechsel so stressfrei wie möglich zu bereiten:  

Spazierengehen an Silvester

In den Tagen rund um den Silvesterabend die Gassi-Runden möglichst früh legen – dann wird erfahrungsgemäß weniger geknallt. Zudem lieber in weniger besiedelte Gebiete (Wald/Feld) ausweichen. Vor allem aber: Den Hund immer sichern –  z.B. über Geschirr und Schleppleine/Ausziehleine – auch wenn er mit der Knallerei bislang keine Probleme hatte.

Ein Böller, der dicht bei detoniert, kann eine Panik auslösen, und der Hund könnte ohne Absicherung ungesichert und unkontrolliert fortlaufen.

Silvestertipps für Vierbeiner – Im Haus

Bevor es am Silvesterabend draußen richtig losgeht, lässt sich mit ein paar Maßnahmen das Spektakel im Haus etwas abmildern: Natürlich den Hund drinnen und dabei auch nicht alleine lassen, Fenster und Türen sowie Vorhänge oder Rollos schließen – so werden Geräusche und Lichteffekte abgemildert. Auch hilft es vielen Hunden, wenn nebenbei Fernseher oder Radio laufen, wenn also eine Geräuschkulisse geschaffen wird, die die Knallerei ein wenig übertönt.

Geht es dann los, und der Hund zeigt zum Beispiel durch Hecheln, Schwanz einklemmen oder Zittern sein Unwohlsein, gilt vor allem: Selber Ruhe bewahren und Souveränität ausstrahlen, denn Stimmungen übertragen sich leicht.

Übertriebenes Zureden und Streicheln ist meist eher schädlich, der Hund fühlt sich in seiner Angst bestätigt. Den Hund auch nicht zwingen, sich irgendwo hinzulegen. Am besten ein paar Rückzugsmöglichkeiten wie unterm Bett/Tisch anbieten und den Hund entscheiden lassen, wo er sich am sichersten fühlt. Sucht er Kontakt, ihm das Ankuscheln ermöglichen, Körperkontakt herstellen, ohne ihn zu sehr zu begöschen – und nochmal: selber ruhig und entspannt bleiben!

 Hilfsmittel zu Silvester

Bei vielen helfen die Bach-Rescue-Globulis sehr gut, um den Hund zu beruhigen. Einige Hundehalter haben auch mit dem sogenannten Thundershirt gute Erfahrungen gemacht – es ist eine Art Pullover, der dem Hund angezogen wird und der leichten Druck auf den Körper ausübt, was entspannend wirken soll.

Bei manchen Hunden hilft es, vor Silvester eine Art Desensibilisierung mit Geräusche-CDs zu betreiben. Leider funktioniert das bei einigen aber nicht, da offenbar zwischen der Audio-CD und dem realen Erleben von Knallerei doch ein Unterschied besteht – zum Beispiel über Luft-Schwingungen.

Das Working K9-Rudel wünscht allen Zwei- und Vierbeinern einen entspannten Jahreswechsel und ein gesundes und glückliches 2021 !    

Weitere Lesetipps für Eure Fellnasen aus unserer Redaktion

Geschenkidee von Wolters für Vierbeiner

Sie sind die besten Freunde der Menschen und gehören zur Familie: Klar, dass auch Fellnasen zum Advent ein Geschenk verdient haben, um die Vorweihnachtszeit mit einem passenden Spielzeug zu genießen. Wolters hat jetzt einen neuen Ball auf den Markt gebracht – den Weihnachtsmann-Plüschball.

Die kompakte runde Form eignet sich hervorragend zum Toben und Apportieren. Das plüschige Fell besteht aus weichem Polyester, gefüllt ist der Weihnachtsmann mit Polywatte. Um den Jagdtrieb des Hundes nicht zu fördern, wird komplett auf Quietschies verzichtet. Zudem sind keine verschluckbaren Kleinteile wie Knopfaugen vernäht. Praktisch: Die Plüschbälle sind im Schonwaschgang bei 30 Grad waschbar und sollten luftgetrocknet und nicht in den Trockner gegeben werden.

Wolters Weihnachtsmann-Plüschball – Details

Den Plüschball findet Ihr bei Wolters.

Weitere Wolters Lesetipps aus unserer Redaktion

Wer mit seinem Hund auch bei Schnee und Eis draußen unterwegs und aktiv ist, fürchtet fast nichts mehr als Pfoten-Cuts und dazugehörige Blut-Horroszenen. Da die Pfoten sehr gut durchblutet sind, sehen Verletzungen dort meist schlimmer aus, als sie sind – und sie halten sich dementsprechend auch lange. Denn kaum hat sich die Wunde endlich leicht geschlossen, geht sie bei der kleinsten Belastung schon wieder auf. Pfotenverbände, Spülungen oder Pfotenschuhe werden zum ständigen Begleiter.

Geheimrezpt von Profi-Mushern

Warum also nicht gleich etwas tun, damit die Pfoten in dieser Jahreszeit schön geschmeidig bleiben und damit weniger verletzungsanfällig sind? Oder – ist das Malheur passiert – etwas dabei haben, was Cuts zuverlässig schließt und die Heilung beschleunigt?

Genau für diese Zwecke hat der Mushing-Spezialist Icepaw nun die Pink Pure Ointment, eine Pfoten- und Pflegesalbe, auf den Markt gebracht – nachdem das „Geheimrezept“ in ihrem Rudel und bei befreundeten Mushern schon seit Jahren unter härtesten Bedingungen bei den Schlittenhunde-Rennen in Alaska im Einsatz ist.

Die Vorteile auf einen Blick:

– Schließt Cuts besonders schnell.
– Ist noch bei hohen Minusgraden gut streichfähig und zieht rasch ein.
– Es bildet eine schützende Schicht auf den Pfoten.
– Besteht aus wertvollen natürlichen Inhaltsstoffen wie Wollwachs, Avocadoöl und Panthenol.

Wenn Eis, Schnee, Streusalz und Rollsplitt die Pfoten der Vierbeiner besonders beanspruchen, sollte die Salbe vor und nach der Belastung dünn auftragen werden.
Wir finden: Ein Mittelchen für alle Fä(e)lle! Die Salbe sollte im Winter zum Standardequipment von Zughundesportlern und Jagdhundeführern zählen bzw. von allen Hundeliebhabern, die auch bei widriger Witterung mit ihren Vierbeinern draußen aktiv sind – ein super Weihnachtsgeschenk!

Das „Rudy Project“ ist vor allem in Cycling- und anderen Sportlerkreisen ein Begriff – entwerfen die Italiener doch schon seit 30 Jahren Brillen und Sicherheits-Equipment für die unterschiedlichsten Sportarten.

Das ein oder andere Teil der neuen Kollektion für den Sommer 2020 bedient aber auch das sogennante „Active Lifestyle“-Segment – kombiniert also nützliche Details aus dem Sportsegment mit modischem Design für den Alltag.
Paradebeispiel dafür ist die SPINAIR 59-Sonnenbrille mit ihrer coolen Doppelbrückenkonstruktion und super praktischen Elementen wie Nasenpads aus weichem Gummi, einstellbaren Bügelenden und hochmodernen Gläsern.

Wir testen die Brille in der Farbe Demi Grey Matte – Multilaser Blue: Auffällig ist neben dem lässigen Farbdesign die super Qualität der Gläser, die auch unter härtesten Bedingungen an der Nordsee wie Wind mit Sprühregen und stechenden Sonnenstrahlen zwischendrin nicht beschlagen und gleichmäßig klare, detailreiche Sicht ermöglichen. Auch die extrem weichen Gummipads an der Nase sorgen dafür, dass man die Brille stundenlang tragen kann, ohne Druck zu spüren.

Die Daumen für die Spinair 59 geht daher steil nach oben: Für aktive Outdoorler, die Wert auf Design und Funktionalität setzen, ein super Weihnachtsgeschenk!

Werbehinweis:
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Rudy Project. Die Spinair 59 wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Weitere Infos zum Rudy Project findet Ihr hier.

Hundehalter kennen das: Fängt ein Vierbeiner auf der Gassirunde an zu husten, dauert es meist nicht lange, bis die anderen Hundekumpels auch röcheln – Zwingerhusten, weit verbreitet vor allem in der kalten Jahreszeit. So wie wir Menschen auch, haben Hunde bei kalter, nasser Witterung und bei entsprechenden Dispositionen wie Vorerkrankungen, wenig Unterwolle etc. vermehrt mit Erkältungen zu kämpfen. Auch körperliche Belastung kann die Leistungsfähigkeit des Immunsystems beeinträchtigen – kein Wunder, dass ein kleines „Helferlein“ zur Unterstützung des Immunsystems nun aus der Musher-Szene kommt: die Immuno3 Pearls von Icepaw, der natürlichen Hundenahrung ohne künstliche Zusätze.

Das Icepaw-Ernährungskonzept

Der Gründer, Michael Tetzner, ist professioneller Musher und Weltmeister. Bei seinen Trainings und Rennen in Nordamerika entwickelten sich Freundschaften zu Inuits und anderen Ureinwohner-Stämmen. Ihm fiel auf, wie gesund und leistungsstark ihre Hunde waren, trotz der harten Wetter- und Arbeitsbedingungen. So begann er zu schauen, woher das kommt – und war schnell bei ihrem Futter, vor allem Fischabfällen. Er forschte weiter, tat sich mit Ernährungswissenschaftlern zusammen – und entwickele das Icepaw Ernährungskonzept. Es bietet das ganze Spektrum von Trocken- über Nassfutter bis hin zu Barf und Ergänzungsmitteln für Energie/Fell/Immunsystem etc. – alles basierend auf natürlichen Inhaltsstoffen vor allem aus dem Meer wie Fisch und Algen.

Kraft aus Kolostrum und Algen

So wie die Immuno3 Pearls, die aus einer Mischung aus Kolostrum (Erstmilch z.B. von Hündinnen für Welpen, die u.a. Proteine, Enzyme, Vitamine, Mineralien und Aminosäuren enthält), effektiven ß-1.3/1.6 Glukanen und Mannanen sowie Aminosäuren aus Zuchtalgen.
Laut Hersteller ist diese Mischung besonders für Jungtiere, bei Stress und Belastungen sowie auch als Ergänzung für ältere Hunde zu empfehlen.
Das Rudel von WorkingK9 – vom Junghund über den Jagdhund, der bei den kalten Temperaturen ins Wasser geht, bis hin zur Seniorin – hat die Immuno3 Pearls entdeckt und freut sich, damit nun hoffentlich gesund durch Herbst und Winter zu kommen.

Mehr Informationen zu den Immuno3 Pearls findet Ihr hier.

September ist bei uns traditionell die Zeit, das Auto zu putzen und auf den Winter vorzubereiten. Der Sommer mit dem Hunderudel liegt hinter uns – bzw. die Überbleibsel davon leider noch im Auto: Gefühlte kiloweise Sand, mit Glück nur Pfoten-Abdrücke auf der Hardplastik-Verschalung und keine Kratzer – und natürlich Haare en masse, die sich tief in den Auskleidungsstoff des Kofferraums bohren und gefühlt so mit Widerhaken ausgestattet sind, dass man sie zum Teil einzeln per Hand herauspuhlen muss. Eine wahre Sisyphos-Arbeit! Kein Wunder also, dass ich den Besuch an der Autowaschanlage nach den Sommerferien immer gehasst habe – bis zu diesem Jahr! Denn jetzt war es fast eine Freude. Grund dafür ist ein kleines Hilfsmittel, das uns die vergangenen Monate begleitet hat: der Kofferraumschutz der Hatchbag Company.

Der Hardcore-Test im Hunderudel

Wir haben die Kofferraumverkleidung diesen Sommer einem Hardcore-Test unterzogen: Bis zu vier Hunde hinten drin, die von der Jagd, dem Rettungshundetraining und auch vom Strand direkt in den Kofferraum sprangen und dementsprechend aussahen. Mehr mechanische Belastung durch Hundepfoten sowie durch Schmutz und Nässe geht kaum!

Knallig-bunte und passgenaue Matten

Aber von Beginn an: Da ich ein neues weißes Auto habe, wollte ich etwas Farbe hineinbringen – und entschied mich für die Schutzmatte in knalligem pink. Aber keine Sorge, es gibt auch für dezenteren Geschmack etwas in der großen Farbpalette. Eine Woche nach der Bestellung wurde die Matte aus England kommend geliefert – mit der entsprechenden, einfach verständlichen Montage-Einleitung und den nötigen Utensilien. Anders als gängige Hundematten von der Stange wird die Matte der Hatchbag Company aus Großbritannien individuell für den jeweiligen Autotyp aus festem Kunststoff ähnlich einer LKW-Plane angefertigt.

Einfache Montage

Die Kofferraumauskleidung selbst hatten wir in etwa einer Viertelstunde montiert – es geht wirklich kinderleicht, wenn man sich einmal eingedacht hat. Allein ein Silikonentferner muss zusätzlich gekauft werden, um vorher die Kunststoffflächen im Kofferraum von Rückständen zu reinigen. Denn sonst könnte der Klebestreifen, mit dem die Matte fixiert wird, später verrutschen.
Auch ein Kofferraum-Gitter aus Metall, das meine Hunde bei einem Unfall schützen soll, stellte bei der Monatge kein Problem dar – die Matte schmiegt sich einfach drum rum bzw. daneben.

Daumen und Pfoten hoch

Nach wochenlangem Testen fällt das Urteil rundum positiv aus: Die Kofferraumverkleidung ist super stabil und in dieser langen Zeit nicht einmal verrutscht. Das „Innenleben“ des Kofferraums war so mit den Hunden und dem entsprechenden Schmutz nie in Kontakt.
Der Dreck bleibt auf der Kunststoffmatte liegen bzw. ist mit einem Tuch und Seifenwasser leicht zu entfernen. Einmal drüber gesaugt und gewischt – und der Kofferrraum erstrahlt in kürzester Zeit in neuem Glanz.
Ein einziger kleiner Kritikpunkt betrifft die passgenaue Liegematte, die man dazu bestellen kann. Generell ist sie super, da sie die Hunde weich liegen lässt und Feuchtigkeit sofort von ihnen weg transportiert. Zudem ist auch sie passgenau angefertigt und verrutscht nicht. Leider ist das Oberflächen-Material so beschaffen, dass es zu Beginn stark fusselt – das ist aber nur ein kleiner Minuspunkt in der B-Note.

Das Utensil für alle Hundler und Outdoorler

Die Kofferraummatte der Hacthbag Company ist ein überaus praktisches und hochqualitatives Produkt, das einmal richtig angebracht fast ewig halten soll und dem Dreck oder gar Beschädigungen den Kampf ansagt. Wer seine Hunde oder Outdoorausrüstung etc. häufig im Kofferraum transportiert, wird die Dienste der Verkleidung zu schätzen wissen.

Rabattcode für be outdoor-Leser

Wer auch seinen Kofferraum gegen Schmutz und Co. schützen möchte, profitiert von einem 10%-Rabatt für unsere Leser – der zugehörige Rabattcode lautet BEOUT10, ist ab sofort bis Ende Oktober 2019 gültig und hier im Warenkorb einlösbar.

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The Hatchbag Company. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Mehr Infos zur Hatchbag Company findet Ihr hier.

Sommerzeit – mal schnell den Vierbeiner ins Auto packen und an den Strand oder Badesee. Für Hund und Halter ein Traum, doch beim Blick ins Auto danach gibt es oftmals ein böses Erwachen: Der Kofferraum mutiert zu einem modernen Kunstwerk aus Sand und nassem Fell, das tief in die Stoffauskleidung eingedrungen ist. Dazu noch ein Hauch von Eau de Müffeln in der Luft. Jeder Hundehalter kennt das wohl – und weiß, dass das Reinigen des Kofferraums dann meist mehr Zeit in Anspruch nimmt, als man gemeinsam am Meer verbracht hat.

Die Lösung: Maßangefertigter Kofferraumschutz

Für diese Leidgeplagten und alle, die ihren Kofferraum zum Beispiel für den Transport von Gepäck, Gartenutensilien etc. schützen möchten, hat die englische Firma „The Hatchbag Company“ eine Lösung: Keine Planen oder Decken, die verrutschen, sondern einen maßgefertigter Kofferraumschutz, der einmal richtig angebracht fast ewig halten soll und dem Dreck oder gar Beschädigungen den Kampf ansagt.

The Hatchbag Company

The Hatchbag Company ist eine Firma aus der Nähe Liverpools, die einen individuell angepassten Kofferraumschutz herstellt und nach Deutschland ohne Versandkosten verschickt. Dieser wird aus festem Kunststoff ähnlich einer LKW-Plane gefertigt und passgenau auf das jeweilige Auto zugeschnitten – in der eigenen Wunschfarbe (mehrere stehen zur Auswahl, von dezent bis knallig). Bei Bedarf gibt es auch Zusatzelemente für einen noch größeren Schutz – zum Beispiel für die Stoßstange.

Wir werden den Kofferraumschutz mit unserem Rudel einem Hardcore-Test auf unseren Touren zum Jagdhundetraining und in den Urlaub ans Meer unterziehen und hier bald über unser Urteil dazu berichten.

Rabattcode für be outdoor-Leser

Wer auch seinen Kofferraum gegen Schmutz und Co. schützen möchte, profitiert von einem 10%-Rabatt für unsere Leser – der zugehörige Rabattcode lautet BEOUT10, ist ab sofort bis Ende Juli 2019 gültig und hier im Warenkorb einlösbar.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The Hatchbag Company. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Moin Moin und Wuff in die Runde – ich bin´s, die Vigga, ein stolzer Deutsch Kurzhaar. Na gut, einer im Werden, denn noch bin ich klein – aber oho! Wenn ich groß bin, werde ich ein Jagdhund, so wie all meine Vorfahren.
Ihr fragt Euch sicher, warum ich Vigga heiße. Ganz einfach – meine Mama ist die Rune, mein Papa heißt Held – und aus der Kombination kann ja nur eine Vigga entstehen, eine Schildmaid, eine Wikinger-Kriegerin. So stolz und stark will ich sein, daran arbeite ich – und mein Frauchen arbeitet daran, dass ich trotzdem höre und gehorche. Ich lass sie mal in dem Glauben, dass das klappt … 😉

I was – born in Slovenija

Geboren bin ich im grünen, wunderschönen Slowenien bei derselben Züchterin wie meine Mama, die dann nach Deutschland „ausgewandert“ ist. Mein Papa wohnt und lebt in Deutschland. Die ersten 15 Wochen (wegen der deutschen Tollwut-Regeln durfte ich erst etwas später in mein neues Zuhause) habe ich dort verbracht, zusammen mit meinen Bros und Sis – sechs Welpen umfasst meine Gang.
Nun bin ich mit meiner Mama zurück in Deutschland. Ich habe noch eine Vizsla-Schwester, die Nala, die war mal Rettungshund und hat verlorene Menschen gesucht und gerettet, aber jetzt ist sie in Rente. Das hält sie aber nicht davon ab, mir sagen zu wollen, was alles geht und was nicht in unserem Zuhause. Rudelchefin und so. Aber dann beschwichtige ich sie ein bisschen, lecke ihre Lefzen, und dann ist die so genervt, dass sie das Weite sucht – und ich habe freie Bahn.
So, nun wisst Ihr so ein bisschen, wer ich bin.

Worüber ich wuffen werde

Ich werde Euch in Zukunft immer mal ein wenig über mein Leben berichten – sei es über coole Hundesachen, die wir testen, oder auch über Tipps aus unseren Trainings, über andere Hundethemen – oder wohin wir mit dem Rudel verreisen.
Paws up und High Five – ich gehe jetzt bei der Hitze ein Hundeeis (gefrorenes Hühnchenfleisch mit Quark püriert) schlecken – nommm!

Wenn Ihr sehen wollt, wie ich die ersten Wochen meines Lebens verbracht habe, könnt Ihr das hier.
Wuff, Eure Vigga

Viggas Welt auf be-outdoor.de

Weitere spannende Geschichten von dem kleinen Wirbelwind findet Ihr hier:
Viggas Welt – Tipps & Tricks für Vierbeiner – Hundshitze oder der Tag am Meer…
Viggas Welt – 15 Wochen im Schnelldurchlauf – Fotos aus den ersten Monaten

Wuff in die Runde – ich habe Euch ja schon berichtet, dass Ihr ab sofort an meinem Leben teilhaben dürft und ich regelmäßig über meine Erlebnisse wuffen werde. Damit Ihr auch genau wisst, mit wem Ihr es zu tun habt, habe ich hier mal meine ersten Wochen im Schnelldurchlauf in dieser Bildergalerie zusammengestellt.

Und hier könnt Ihr meine Tipps dazu lesen, wie der Tag am Meer mit den Zweibeinern ein echter Erfolg wird.
Eure Vigga

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Viggas Welt auf be-outdoor.de

Weitere spannende Geschichten von dem kleinen Wirbelwind findet Ihr hier:
Viggas Welt – Tipps & Tricks für Vierbeiner – Hundshitze oder der Tag am Meer…
Viggas Welt –  Ich und meine Gang…

Sommerzeit ist Strandzeit, hat mein Frauchen heute morgen gesagt. Keine Ahnung, was das genau heißt, aber was dann kam, war toll. Erst hat sie jede Menge Zeug ins Auto gepackt, dann sind wir mit Puste-Anlage (Klima) durch die Gegend gebraust – und dann war da das Paradies: Ein endlos langer Sandstrand, andere Hundekumpel, und Wasser, das immer kam und ging – immer, wenn ich es fangen wollte und hinterher bin, war es plötzlich wieder da. Leider mussten wir dann wieder nach Hause irgendwann, aber Strand ist super, das hab ich heute gelernt!
Na ja, mein Frauchen will jetzt auch mal was sagen, meint sie. Ok – bitte schön:

Tipps für den den Strandtag mit Hund

Für mich gibt es kaum was Schöneres, als mit meinen Hunden bei dieser Hitze einen Tag am Meer zu verbringen: Gemeinsam ins kühle Nass tauchen, Bällchen retten, im Sand buddeln oder einfach entspannt in der Sonne liegen und chillen. Damit die Vierbeiner das Meer und die Hitze so richtig genießen können, hier einige Tipps, die uns immer sehr helfen:

– Schattenspender: Wenn man einen längeren Strandtag plant oder es sehr heiß ist/die Sonne knallt, empfiehlt es sich, auch für die Hunde an einen Schattenspender zu denken. Da Hunde nicht schwitzen und überhitzen und auch Sonnenbrand bekommen können, ist zum Beispiel ein kleines Wurfzelt super.

– Sonnenschutz: Eben weil vor allem hellhäutige Hunde mit rosa Nasenschwamm Sonnenbrand bekommen können, hilft es, sich dessen bewusst zu sein und die Zeit in der prallen Sonne zu begrenzen. Von „Nase mit Sonnencreme einschmieren“ halte ich nicht viel – meine Süßen lecken das Zeug eh immer gleich ab ;-).

– Süßwasser: Auch für die Hunde immer reichlich Wasser mitnehmen, dieses anbieten und kontrollieren, dass sie auch wirklich etwas trinken. Durch die Hitze hecheln Hunde deutlich mehr und benötigen so mehr Wasser als gewohnt. Bitte nicht das Meerwasser trinken lassen – ich habe noch nie solche Durchfallattacken erlebt wie nach einem Tag an der Ostsee. Für schlechte Trinker empfiehlt sich ein kleiner Trick: ein bisschen Leberwurst ins Wasser geben und schütteln – das essen/trinken sie immer auf, und so haben sie schon einmal Flüssigkeit intus.

– Gut trocknen lassen: Nach dem Bad im kühlen Nass darauf achten, dass der Hund sich trocken läuft – und/oder mit einem Handtuch abrubbeln, sonst können Erkältungen drohen. Ich achte immer besonders darauf, die Augen und die Ohren abzureiben bzw. zu trocknen, um unschöne Infektionen z.B. durch Algenwasser etc. zu vermeiden.

– Zugluft vermeiden: Auf der Tour hin zum oder zurück vom Strand bitte darauf achten, dass die Hunde durch eventuell geöffnete Fenster keine starke Zugluft abbekommen. Das Rudel meiner Nachbarin hat sich so (bei allen Hunden!) starke Bindehautentzündungen eingefangen, auch Erkältungen können Hunde so bekommen.

Soo, jetzt bin ich wieder da. Ich kann Euch nur raten: Packt Eure Zweibeiner ins Auto – und dann viel Spass beim Sand zwischen den Zehen bzw. Pfoten genießen!
Und wenn Ihr mögt, könnt Ihr hier nochmal nachlesen, wer ich eigentlich bin 😉
Wuff – Eure Vigga !

Viggas Welt auf be-outdoor.de

Weitere spannende Geschichten von dem kleinen Wirbelwind findet Ihr hier:
Viggas Welt – Ich und meine Gang
Viggas Welt – 15 Wochen im Schnelldurchlauf – Fotos aus den ersten Monaten

Wenn sich ein Test-Produkt zum Lieblingsteil entwickelt, hat das meist mehrere Gründe: es ist praktisch, angenehm zu tragen, und sieht dazu noch gut aus. All das vereint die Carolina-Steppjacke von XJagd – und wurde deshalb in den vergangenen drei Monaten von uns bei fast allen Outdoor-Aktivitäten getragen: bei der Schneewanderung in den Alpen, beim Jagdhundetraining und der Jugendsuche und natürlich im Winter und Frühling im Revier.

Leicht und trotzdem bullig warm

Als ich die Carolina-Jacke das erste Mal in den Händen hielt, dachte ich – na, die ist aber nur was für die Übergangszeit. Denn die Steppjacke ist nicht gefüttert und wirklich dünn und leicht. Aber falsch gedacht: Da der Hersteller XJagd eine hohe Isolation verspricht, probierte ich die Jacke auch bei unserer Schneewanderung in den Alpen aus. Also: bei minus 10 Grad und konstanter körperlicher Aktivität. Dazu hatte ich auch noch meine Handschuhe vergessen und steckte meine Hände nur in die Jackentaschen der Carolina. Was soll ich sagen – meine Hände waren super warm, und ich war die ganze Zeit über angenehm temperiert, wohlig warm, ohne zu schwitzen.
Auch bei frühlingshaften 13 Grad während unserer Jugendsuche-Prüfung der Vorstehhunde in der norddeutschen Marsch schützte die Jacke vor dem starken Nordseewind und einigen Regentropfen – und trotz stundenlangen Laufens und Springens über Gräben wurde mir nicht zu warm. Die Isolation der Carolina-Jacke ist top, und die Wärme-Zirkulation funktioniert astrein.
Das liegt wohl an den verwendeten Materialien: Die THERMOLITE-Isolation mit Keep Heat-Lining sorgt für perfekten Klimakomfort bei hoher Leichtigkeit.

Schickes Design mit dem Blick fürs Detail

Der Schnitt der Carolina ist weiblich – ohne zu eng anzuliegen oder die Bewegungsfreiheit zu stören. Die wabenartige Struktur des Steppdesigns trägt zum frischen Design bei – ebenso Details wie die wattierte Reißverschluss-Leiste und der gefleecte Kinnschoner.

Gut getarnt dank Demorphing

Eines der höchsten Ziele der Jagd ist es, „eins“ mit der Natur zu werden. Daher gibt es bei eigentlich allen Herstellern von Jagdkleidung den Trend zu Camouflage – sprich: zur Tarnkleidung. Die Carolina-Jacke entspricht  genau dieser Demorphing-Camouflage-Kollektion von XJagd.
Dank der Musterung verschmilzt der Träger mit Umgebung und wird selbst in Bewegung für das Wild nahezu unsichtbar. Bislang kannte die Wahrnehmungsforschung drei Dimensionen, um Camouflage-Muster zu gestalten: Form, Farbe und Raum. Die Demorphing-Kollektion von XJagd schafft jedoch die vollständige Auflösung des Jägers. Zu den Basiskomponenten Form, Farbe und Raum addiert XJagd mit der Kollektion die Faktoren Zeit und Bewegung und kreiert damit das Formauflösungs-Prinzip.
Es scheint wirklich zu funktionieren – Rehwild eräugte mich während der Pirsch deutlich später, als ich es sonst gewöhnt bin.

Daten und Fakten

• Innovatives Steppdesign
• Zwei Seitentaschen mit Zipp
• Zwei geräumige große Innentaschen
• Zwei-Wege Zipp mit Kinnschoner
• THERMOLITE® Insulation: 100% Polyester
• Keep Heat Lining: 100% Polyester
• Damen-Größen: 34 – 48
• UVP: € 286

XJagd

Die XJagd-Jagdbekleidung kommt aus Österreich und besticht durch Qualität und Verarbeitung, in dem moderne Designs und Forschungsergebnisse mit hochwertigen, funktionellen Materialien verbunden werden.

Fazit

Die CAROLINE-Steppjacke ist eine innovative, bis ins kleinste Detail durchdachte, kuschelig warme und doch federleichte Jacke für Jagd, Sport und Freizeit!

Weitere Infos zur Jacke und dem Hersteller XJagd gibt es hier.

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit XJagd. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Jeder, der etwas ambitionierter mit seinem Vierbeiner im Hundesport aktiv ist, weiß: Die Grundlage für Erfolg wird außerhalb der Saison gelegt – durch systematisches Training. Dazu zählen nicht nur Übungen in der jeweiligen Sparte, sondern auch Training in ganz grundlegenden Bereichen wie Muskelaufbau, Koordination und Kondition. Gerade im Winter sollte Zeit dafür sein – und das Hunde-Mensch-Team freut sich zudem über gemeinsam verbrachte Zeit und Erfolgserlebnisse dabei. Ein Buch, das Anleitung genau dafür geben möchte, ist das „Praxisbuch Hundefitness – Grundlagen, zielgerichtetes Training und individuelle Übungskombinationen“.

Aufbau/Inhalt

Das Buch ist logisch und gut nachvollziehbar aufgebaut, so dass Newbies Schritt für Schritt an die Hand genommen werden, aber auch erfahrene Hundesportler je nach Interesse in die jeweiligen Kapitel einsteigen können.

Begonnen wird mit den theoretischen Grundlagen, die für ein effektives Training nötig sind – erklärt werden Begriffe und Konzepte wie Koordination/Körperbewusstsein, Sensomotorik, Beweglichkeit und Ausdauer. Wenn man sich durch den theoretischen Teil gelesen hat, beginnt die Praxis. Mit einem kleinen Test und einigen Übungen kann der Hundehalter den Fitness-Zustand seines Hundes ermitteln. Auch mögliche gesundheitliche Probleme bei Hunden werden thematisiert – ebenso wie Fitnessaspekte für bestimmte Altersgruppen wie Welpen und Senioren.

Schließlich folgen Trainingsanregungen und Übungen für die Haupt-Muskelpartien und Körperregionen sowie für generelles Körperbewusstsein und Koordination. Die einzelnen Übungen werden anhand aussagekräftiger Fotos verdeutlicht, so dass auch Anfänger diese gut umsetzen können. Unterschiedliche Trainingsvarianten richten sich sowohl an Einsteiger als auch an Fortgeschrittene. Insgesamt werden knapp 50 Übungen vorgestellt und erklärt.

Fazit

Klarer Daumen hoch und Empfehlung – bislang gibt es aus meiner Sicht kein so praxisorientiertes und anschauliches Buch zur Hundefitness. Man merkt, dass die beiden Autorinnen sowohl aus dem Hundesport- als auch aus dem Hundephysiotherapiebereich kommen. Nach der Lektüre ist man in der Lage, mit Hilfe des zielgerichteten Hintergrundwissens individuelle Trainingspläne auszuarbeiten, die auf die speziellen Bedürfnisse des eigenen Hundes angepasst sind. Das Buch ist damit für jeden geeignet, der mehr über den Körper des Hundes erfahren und sich mit gezieltem Fitnesstraining beschäftigen möchte – ob nun als „normaler“ Hundehalter oder Hundesportler.

Auf einen Blick

• Kynos Verlag
• 288 Seiten/Hardcover
• ISBN: 978-3954641628
• Preis: € 39,95

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Kynos Verlag. Das vorgestellte Buch wurde uns kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wer schon mal in einer kalten Winternacht mit Rettungshunden im Einsatz auf der Suche nach Vermissten war, also durch Wald und Flur gelaufen ist, um dann wieder warten zu müssen, weiß, was hochwertige Funktionsunterwäsche wert ist. Tatsächlich kann sie einem im wahrsten Sinne den Hintern retten bzw. in diesen Situationen Schwitzen und dann Erkalten sowie die damit verbundenen Gesundheitsgefahren verhindern.

Für alle, die bei kalten Temperaturen körperlich aktiv sind, um dann wieder zu verharren und nichts zu tun, ist also eine atmungsaktive, wärmende Unterschicht zu empfehlen – wie die Funktionsunterwäsche der österreichischen Bekleidungsfirma X Jagd. Wir testen die Damen-Variante – die Hose Kimberley und das Langarm-Shirt Belcarra – bei Einsätzen und Trainings mit der Rettungshundestaffel, aber auch auf dem Ansitz bei der Jagd.

Bisher auffällig:

• Die Materialien aus feiner Merinowolle und Funktionsfaser halten wirklich, was versprochen wird und regulieren den körpereigenen Temperaturhaushalt optimal: Beim Laufen gerät man trotz mehrerer Schichten drüber nicht ins Schwitzen bzw. die Feuchtigkeit wird abtransportiert, und beim abschließenden Abkühlen wärmt das Gewebe dann.
• Das Tragegefühl ist angenehm. Auch ich als Woll-Hasserin muss nicht kratzen – was sicher an der Frottierung auf der Innenseite des Gewebes liegt.
• Die Daumenschlaufe des Langarmshirts ist ein super Gimmick und äußerst praktisch – verrutschen/hochrutschen der Ärmel wird so verhindert.
• Manche Funktionsunterwäsche sieht etwas bieder bzw. unsexy aus – nicht so diese. Sie wirkt mit ihrem Design eher futuristisch.

Hose Kimberley und Langarm-Shirt Belcarra:

• Unterschiedliche Materialstärken sprechen verschiedene Körperzonen an
• Dünnere Zonen, die sportliche Bewegung unterstützen
• Flachnähte reduzieren Scheuerstellen
• Material: 41% Tencel, 26% Merinowolle, 31% Polyamid, 2% Elasthan
• Damen-Größen: S – XL
• UVP: Hose € 68, Shirt € 88

Fazit:

Ein praktisches und viel einsetzbares Weihnachtsgeschenk für alle Frauen, die bei Kälte draußen aktiv sind und sich zuverlässig gegen Auskühlen schützen wollen.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit X Jagd. Die Bekleidung wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Fotos: X Jagd

Update Freitag – 30.11.2018

Hvide Sande im November – jede Menge zu entdecken und zu erleben

Das wohl schönste um den Ringköbing Fjord ist die rauhe, weite Natur der Nordsee. Und so zählen tägliche Spaziergänge am Strand oder um den Fjord herum einfach zu dem Must Dos.

Auch wenn der Wind pfeift und es auch mal nieseln kann – jeden Tag entdeckt man neue Farben, findet Versteinerungen oder sieht auf einer angrenzenden Wiese mal eben hunderte Nonnengänse. Die Gegend ist ein Rückzugsgebiet für Zugvögel, die Halbinsel Tipperne ist streng geschützt.

Wer etwas shoppen und Städte entdecken möchte, sollte nach Hvide Sande oder Ringköbing. Hier gibt es große Supermärkte, frischen Fisch rund um den Hafen und auch süße kleine Boutiquen. Auch die Schwimmhallen mit Sauna sind einen Besuch wert – aber vorher genau die Öffnungszeiten im Internet anschauen!

Ein absolutes Must See ist der Leuchtturm, das Fyr von Lyngvig. 228 Treppenstufen muss man erklimmen, dann wird man mit einer traumhaften Rundumsicht über die Gegend belohnt. Zur Stärkung geht man dann in das hyygelige, alte Museumscafe, wo leckere hausgemachte Kuchen und Kakao serviert werden.

Ein kulinarisches und Handwerkskunst-Highlight ist die Vestkystens Gardbutik in Houvig: u.a. selbstproduzierte Wurst von eigenen Nordseerindern, lokale Käsespezialitäten und exzellenter Cappuccino und Co können gekostet, gekauft zum Mitnehmen oder direkt vor Ort genossen werden. Dazu gibt es noch Keramik und andere Bastelsachen.

Hvide Sande – nicht nur für Naturliebhaber im Winter eine Region, um viel zu unternehmen.

Update Mittwoch – 28.11.2018

Für Hundemenschen ist Dänemark zur Nebensaison die beste Urlaubszeit – denn von Oktober bis März dürfen Vierbeiner an den Stränden frei ohne Leine laufen, wenn der Besitzer sie unter Kontrolle hat. Da zu dieser Zeit kaum Urlauber unterwegs sind, hatten wir Ende November rund um Hvide Sande die kilometerbreiten Sandstrände und auch die Wege um den Fjord fast immer für uns alleine. Kam uns einmal jemand entgegen, wurden die Vierbeiner kurz rangenommen, und schon konnten sie wieder frei herum düsen.

Dänemark im Winter - Hvide Sande (c)working-k9.com

Dänemark im Winter – Hvide Sande (c)working-k9.com

Wer zwischendrin den Hund auch mal im Wald laufen lassen möchte, kann das in den Hundeskovs, den offiziellen Hundewäldern. In der Region um den Ringköbing Fjord gibt es davon insgesamt sechs, die alle schön angelegt und sauber sind – jeder sammelt hier die Hinterlassenschaften ein und entsorgt sie.

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Ein paar Regeln gibt es natürlich auch für den Hund im Ferienhaus. Ferienpartner Hvide Sande hilft einem bei der Suche nach dem passenden Objekt, sie haben eine Vielzahl schöner, typisch dänisch-hyggeliger Häuser in den Dünen im Angebot, in denen eben auch Hunde erlaubt sind. Natürlich lässt man die Hunde nicht auf Sofa/Einrichtung und passt auf, dass nichts kaputt geht.

Unser Haus lag extra ganz am Ende einer Schotterstraße in den Dünen, so dass die Hunde so auch einmal schnell vor die Tür konnten.

Fazit

Für Hunde ist Dänemark ein Traum. Frei am Strand herumtollen können, buddeln, sich jagen, in Möwenschiet wälzen, mit der Nase all die verschiedenen Gerüche entdecken – meine haben die Zeit in Houvig und Hvide Sande mit allen Sinnen genossen. Und auch für uns war diese Freiheit und das eintauchen in die rauhe Natur, das Seele baumeln lassen und entschleunigen ein Traum!

Update Montag – 26.11.2018

Wer nach Dänemark im Winter fährt, ist vorbereitet: wasser- und winddichte dicke Jacke, warme Gummistiefel und kuschelige Mütze, Schal und Handschuhe. Denn so kann man eingemummelt dem Nordseewind trotzen, eintauchen in die unterschiedlichsten Grau-, Blau- und Grüntöne. Jeden Tag greift die Natur in einen anderen Farbtopf. Das rauhe Wetter zu dieser Jahreszeit hat seinen Charme und bläst die Seele frei. Auch die Hunde genießen es, ohne Leine über den breiten Sandstrand zu fliegen, zu buddeln und die Pfoten in die gurgelnde See zu halten.

Die Region rund um Hvide Sande und den Ringköbing Fjord bietet unberührte Nordseeküste, in der Winterzeit meist menschenleere Sandstrände mit Dünen und Strandhafer sowie zahlreiche Binnenseen, in denen zu dieser Zeit viele Zugvögel rasten.

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Dänemark im Winter - Hvide Sande (c)working-k9.com

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Hvide Sande im November – ein Traum für Hunde- und Naturmenschen!

Vorankündigung – ab ans Meer

Dänemarkurlaub ist nur im Sommer schön? Pustekuchen!

Warum die Gegend um den Ringkøbing Fjord und Hvide Sande auch im Winter ein Traum vor allem auch für Hundebesitzer ist, werden wir in der kommenden Woche zeigen. Kleiner Vorgeschmack gefällig: Kilometerweite Strandabschnitte nur für die Vierbeiner und sich alleine haben, kräftig vom Nordseewind durchpusten lassen, einfach Freiheit pur. Nach dem Spazierganz und Toben am Strand wird es sich dann vor dem Kamin im hyggeligen Ferienhaus gemütlich gemacht – beim Punschtrinken, ein Buch lesen, und bei einem Abstecher in die hauseigene Sauna.

Schließlich gibt es rund um den Ringkøbing Fjord spannende Attraktionen und Aktivitäten auch in der Winterzeit zu entdecken. Neugierig geworden? Dann immer mal wieder rein schauen – und auf unsere Facebook-Seite gehen!

Hvide Sande 2 (c)TVB Hvide Sande

Hvide Sande 2 (c)TVB Hvide Sande

Mehr Infos zur Gegend rund um Hvide Sande findet Ihr hier auf den Seiten des Tourismusverbandes.

Werbehinweis

Die Unterkunft wurde uns vom Tourismusverband für unseren Aufenthalt kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

 

Fotos: Hvide Sande

Jeder, der schon mal einen Hund auf der VGP, der Meisterprüfung für Jagdhunde, geführt hat, weiß, wie stressig und anstrengend das ist – nicht nur mental, sondern auch körperlich. Denn zwei lange Tage lang gilt es, in Feld, Wald und am Wasser etwa 30 Prüfungsfächer zu absolvieren. Das bedeutet oft stundenlanges Laufen über schlammige Äcker und Felder sowie im Wald über Wurzeln und umgestürzte Bäume, um Wild zu finden. Das wenigste, über das man sich da Gedanken machen möchte, sind Probleme beim Laufen, schwere Beine oder gar Blasen wegen schlechten Schuhwerks. Umso mehr wusste ich während meiner VGP nicht nur meine Deutsch Kurzhaar-Hündin als treue Begleiterin an meiner Seite zu schätzen, sondern auch die Koppl-Jagdstiefel der österreichischen Outdoormarke Jagdhund an meinen Füßen. Sie haben mich sicher über Stock und Stein geführt.
Auch zuvor und danach waren die Koppl umfangreich im Test-Einsatz: beim herbstlichen Wandern in den Osttiroler Alpen, beim Jagdurlaub auf der kroatischen Hochebene sowie natürlich bei täglichen Trainings mit meinen Hunden im heimischen Revier.

Form und Funktion

Die Koppl-Stiefel haben einen halbhohen Schaft, der nicht nur auf normales Laufen in Wald und Feld, sondern auch für Touren im Mittel- und sogar Hochgebirge ausgelegt ist. Wir haben bei unseren Wanderungen auf befestigten Steigen, Wegen und zum Teil auf Geröll immer einen guten Halt gehabt – obwohl meine Knöchel nach mehreren Bänderanrissen wirklich anfällig sind. Zu dem guten Tritt trägt sicherlich auch die stabile, grobstollige Profilsohle aus Vibram bei. Oft brennen mir nach längeren Touren die Fußsohlen – auch dies ist mit den Koppl-Stiefeln nicht einmal passiert.
Die Stiefel sind laut Hersteller wasserfest und atmungsaktiv. Dies konnte exemplarisch beim Jagen in Kroatiens Velebit im August getestet werden: Denn dort kommt man tagsüber bei Temperaturen um die 25 Grad ganz gut ins Schwitzen – und das hohe Gras dort ist zumindest morgens sehr nass. Tatsächlich ließen die Stiefel unter diesen Bedingungen weder Wasser rein, noch bekam ich in ihnen Schwitzfüße. Es zeigt sich einfach, dass das Nubuk – und Anilin-Leder, die verwendet wurden, natürliche Spitzenmaterialien für atmungsaktive und wasserfeste Stiefel sind.

Nichts für Sturzregen

Wasserdicht sind sie natürlich nicht, wie ich bei einem nordischen Herbststurm mit Sturzregen feststellen musste – dabei drang dann schon etwas Wasser in den Schuh ein. Aber für solche Bedingungen sind einfach Gummistiefel die bessere Wahl. Positiv: Die Koppl-Stiefel waren nach einem schonenden Trocknungsvorgang (keine Heizung!) wieder ganz die alten ohne Abfärbungen oder irgendwelche Veränderungen der Form und des Materials.

Stabiler, leichter und komfortabler Lederstiefel

Trotz der Stabilität und Sicherheit ist der Koppl mit etwa 700 Gramm sehr leicht und auch über längere Touren mehrere Tage hintereinander äußerst komfortabel.
Den Koppl gibt es in den Größen 38 bis 48, die UVP liegt bei € 237.

Über Jagdhund

Die österreichische Marke sieht sich selbst als Naturmarke, da sie konsequent auf natürliche Produkte wie Baumwolle, Loden und Leder setzt. Ihre Zielgruppe: Jagdbegeisterte und Outdoorfans. Der eigene Anspruch von Jagdhund: Innovation mit Jagdleidenschaft und natürliche Materialien mit Funktion zu vereinen.

Werbehinweis

Die Koppl-Stiefel von Jagdhund wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Selten begleitet einen ein Testprodukt durch mehrere Jahreszeiten – doch der Muckmaster High Moss der US-Firma The Muck Boot Company hat genau das getan. Wir haben ihn in den vergangenen Monaten sowohl an kühlen Sommertagen beim Jagdhundetrainining am Wasser, im Herbst in Wald und Feld und jetzt im frühen Winter auch bei Jagden im hügeligen Gelände getragen.

Style und Funktion

Das besondere Design der Gummistiefel springt sofort ins Auge: Der Fußbereich besteht aus hartem, festem Gummi, daran an schließt sich der weiche Stretch-Nylonschaft aus 5 mm dickem Neopren.
Die Muck Boots setzen auf diesen Neopren-Schaft, da er laut Hersteller für eine sehr gute Isolierung und ein angenehmes Klima im Stiefel sorgt, und zwar bei Temperaturen von + 20 bis – 25 Grad Celsius. Ganz haben wir diese Temperaturspanne nicht ausgereizt, aber wir können bestätigen, dass man weder an Sommertagen Schweißfüße noch an kühlen Herbstmorgen Eisfüße bekommt – das Trageklima ist sehr angenehm.

Tragekomfort durch Neoprenschaft

Zu diesem Tragekomfort trägt auch der elastische Schaft bei, der nicht nur über die Wade passt, sondern auch wenn gewünscht Platz für eine Hose bietet. Auch bei mehrstündigem Laufen entstehen keine Falten oder gar Scheuerstellen – der Schaft liegt optimal an der Wade an.
Trotz des Komforts sind die High Moss-Gummistiefel auch robust: Sie haben ein grobes, geländegängiges Profil, und auch auf nassem Laub und glitschigen Steinen im hügeligen Gelände kamen wir nicht ins Rutschen. Der verstärkte Zehen- und Fersenbereich sorgt für Stabilität und zusätzlichen Schutz.
Summa summarum: Ich habe schon durch die Hundearbeit und Jagden unzählige Gummistiefel am Fuß gehabt, doch keiner war bei der gebotenen Wasserdichtigkeit und Robustheit so angenehm und leicht.

The Muck Boot Company

Die Gummistiefel von Muck Boots sind seit 1999 als strapazierfähige, robuste Arbeitsstiefel für die Landwirtschaft, die Forstwirtschaft und andere Bereiche zu haben. Diese Profi-Modelle verfügen z. B. über eine abriebfeste, rutschfeste Gummisohle mit Auftritt-Dämmung sowie über eine schützende Stahlkappe im Zehenbereich. Neben diesen Gummistiefeln für die professionelle Nutzung gibt es auch immer mehr Muck Boots für Alltag und Freizeit zu kaufen. Die Preise sind im Gegensatz zu manch Modellen z.B. aus England noch recht moderat – der High Moss ist bereits für um die € 100 zu haben.

Weitere Infos zu den Muck Boots gibt es hier.

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The Muck Boot Company. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Es ist eine der Trendsportarten unter Hundehaltern: der Zughundesport, also das Einspannen des Hundes in ein Geschirr zum Ziehen, entweder vor einem Läufer oder vor einem Rad oder Roller. Es ist eine tolle Möglichkeit, lauffreudige und aktive Hunde auszulasten – und schweißt das Hunde-Mensch-Team noch enger zusammen.
Für Anfänger stellen sich viele Fragen: Welche Ausrüstung brauche ich? Welche Kommandos muss ich mit meinem Hund üben? Wie fange ich das Training am besten an? Besonders an diese Gruppe richtet sich das neu erschienene Buch eines der Experten der Szene – des dreifachen Weltmeisters im Schlittenhundesport Uwe Radant – also quasi vom Profi für Newbies.

Step by Step-Anleitungen

Besonders positiv sind die Anleitungen „Step by Step“ gepaart mit ausdrucksstarken Fotos, die das Geschriebene perfekt ergänzen und verdeutlichen. Es wird erklärt, welche Sportart für welchen Hundetyp geeignet ist und wie man mit zwei oder mehreren Hunden arbeitet. Auch Tipps betreffend Gesundheit und den sinnvollsten, gesundheitsschonenden Trainingsaufbau kommen nicht zu kurz.

Ein bisschen Werbung

Ein kleiner Kritikpunkt – gelegentlich kommt der Beigeschmack von Werbung auf, da Radant nicht nur aktiver Sportler ist, sondern auch eigene Produkte, z.B. eigenkonzipierte Geschirre vertreibt, die sicherlich sehr gut, aber auch nicht für jeden Hundetyp geeignet sind. Es finden sich schon einige Fotos mit Radant-Produkten in dem Buch – dennoch wird auch über den Tellerrand seines eigenen Shops hinaus geblickt.

Von diesem Punkt abgesehen, ist das Buch „Zughundesport“ aus meiner Sicht das mit Abstand beste, das es derzeit zu diesem Thema auf dem Markt gibt. Obwohl von einem „alten Hasen“ geschrieben, ist es auch für Anfänger ansprechend und gut nachvollziehbar geschrieben. Zudem ist es nicht nur für Einsteiger in den Sport eine interessante Lektüre.

Titel: „Zughundesport“
Autoren: Uwe Radant und Dr. Jette Schönig
Veröffentlichungsdatum: 4. Oktober 2018
ISBN: 3440155005
Verlag: Kosmos
Preis: € 26,99 (Hardcover)

Es ist ein Trend in der Outdoorbranche: Ausrüstung, die den Träger nicht nur auf dem Trekking-Trail, sondern auch im Großstadtdschungel unterstützt und gut aussehen lässt. Genau in dieses Segment fällt die Urban Women Sandale der israelischen Marke Source: optimales Tragegefühl und Unterstützung für den Fuß gepaart mit schlicht-edlem Design und Veloursleder-Fußbett. Damit kann Frau direkt von der Tour ins Bergumland und auf die kleinen Inseln hinein in das Stadtflair von Dubrovnik tauchen und dort bummeln gehen.
Wir haben die bequeme Source-Sandale bei unserem Urlaub in Kroatien und auch im norddeutschen Sommer getestet.

Auf Leder gebettet wandern und bummeln

Die weich gepolsterten Riemen aus Polypropylen mit dem patentierten X-Strap-System lassen sich mit Klettverschlüssen über dem Vorderfuß, dem Spann und an der Ferse einfach verstellen und so jeder Fußform anpassen. Die Drei-Lagen-Sohle bietet guten Grip, perfekte Dämpfung – und das bei geringem Gewicht. Das Lederfußbett ermöglicht ein natürliches Tragegefühl und wirkt laut Hersteller antibakteriell, d.h. die Entstehung unangenehmer Gerüche wird gehemmt.
Tolles zusätzliches Feature: Die Sandale kommt in einem Stoff-Beutel und lässt sich so praktisch verstauen und umweltfreundlich transportieren.

Infos zur Leather Footbed Urban Women Sandale

– Art: Damen-Trekkingsandale
– Textilkennzeichnung Riemen: 100% Nylon, gepolstert
– Futter: 100% Leder
– Sohle: gummierte EVA-Sohle mit antibakterieller Ausrüstung
– Verschluss: Klettverschluss
– Eigenschaften: atmungsaktiv, wasserbeständig, schnelltrocknend,stoßdämpfend, geruchshemmend
– Gewicht: ca. 350 g
– drei Farbvarianten: Canvas, Green Blur und Purple Lilac
– Größen: 36 bis 42
– UVP: € 79,95

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Source. Die Sandalen wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Welche Schuhe nehm ich am besten mit auf unseren Jagdurlaub in Kroatien? Hügliges Gelände mit einigen Steigungen, dazwischen das feuchte Gras der Hochebene im Nationalpark Velebit und schließlich noch recht warme Temperaturen. Welche Schuhe machen das alles bei längerem Laufen mit, sind also trittstabil mit gutem Schutz, dabei wasserdicht und dazu auch noch leicht?
Von der Beschreibung her klingen die Koppl-Stiefel des österreichischen Outdoorherstellers Jagdhund optimal für solche Bedingungen, daher werden sie in der neuen Farbe braun die kommenden Wochen in Kroatien und zu Hause in Norddeutschland bei Arbeiten im Feld- und Waldrevier umfangreich getestet.

Über die Koppl-Stiefel

• Stiefel mit halbhohem Schaft für Mittel- und Hochgebirge für Touren auf befestigten Steigen, Wegen und Klettersteigen sowie auf Geröll
• Trittstabile, grobstollige Profilsohle aus Vibram
• Wasserfest und atmungsaktiv
• Gummibeschichtung an Ferse und Schuhspitze
• Dehnzone im Fersenbereich soll die Achillessehne schonen
• Obermaterial: Nubuk-Leder 2,8 mm
• Futter: Anilin-Leder
• Gewicht: 700 Gramm
• Größen 38–48
• UVP: € 237

Über Jagdhund

Die österreichische Marke sieht sich selbst als Naturmarke, da sie konsequent auf natürliche Produkte wie Baumwolle, Loden und Leder setzt. Ihre Zielgruppe: Jagdbegeisterte und Outdoorfans. Der eigene Anspruch von Jagdhund: Innovation mit Jagdleidenschaft und natürliche Materialien mit Funktion zu vereinen.

Koppl - Bergstiefel von Jagdhund für Outdoorfans und Jäger (c)Jagdhund

Koppl – Bergstiefel von Jagdhund für Outdoorfans und Jäger (c)Jagdhund

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Jagdhund. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Es ist ein Dilemma: Ist der Gummistiefel robust und in vielen Temperaturbedingungen einsetzbar, ist er meist leider auch recht klobig und schwer am Fuß. Das trifft jedoch nicht auf den Muckmaster High Moss der US-Firma The Muck Boot Company zu: Mit seinem 5mm dicken Neopren und dem hohen 4-lagigen Stretch-Nylonschaft ist er laut Hersteller optimal für Temperaturen von +20 bis –25 Grad Celsius einsetzbar.
Wir werden ihn in der Farbe Moss (oliv) in den kommenden Wochen beim Jagdhundetraining – dort vor allem bei der Wasserarbeit – und auch beim Gassigehen mit den Hunden testen und über unsere Ergebnisse berichten.

Bislang auffällig:

• Auch bei Sommertemperaturen kommt man in den Muckmastern erstaunlicherweise nicht ins Schwitzen: Das Neopren-Material des Schaftes isoliert offenbar wirklich nicht nur gegen Kälte, sondern auch gegen Wärme. In Kombination mit dem atmungsaktiven AirMesh-Futter sorgen die Materialien für ein äußerst angenehmes Trageklima und verhindern Stinke-Füße.
• Trotz der weichen Neoprenmaterialien bietet der Stiefel gute Stabilität beim Laufen und Steigen zum Beispiel über umgestürzte Bäume – dank des verstärkten Zehen- und Fersenbereichs und der rutschfesten, geländegängigen Profilsohle.
• Der Stiefel ist trotz robustem Aussehens und Verarbeitung leicht – auch nach Stunden am Fuß und längerem Laufen.

Der Klassiker „Muckboots“

Wer hat nicht als Kind mit seinen Gummistiefeln in Schlamm und Matsch gespielt? Genau hierauf spielen die Gummistiefel der Muck Boots Company an, denn der englische Begriff „muck“ lässt sich mit Dreck übersetzen. „Muck“ kann aber auch für Jauche und Mist stehen. Damit wird angedeutet, dass die Muck-Gummistiefel sich auch für die landwirtschaftliche Nutzung eignen und mit den verschiedensten Herausforderungen fertig werden.
Muck Boots sind als strapazierfähige, robuste Arbeitsstiefel für die Landwirtschaft, die Forstwirtschaft und andere Bereiche wie die Jagd zu haben. Die Profi-Modelle haben z. B. eine abriebfeste, rutschfeste Gummisohle mit Auftrittdämmung sowie eine schützende Stahlkappe im Zehenbereich. Neben diesen Gummistiefeln für die professionelle Nutzung gibt es auch immer mehr Muck Boots für Alltag und Freizeit zu kaufen.

Weitere Infos zu den Muck Boot Company-Produkten gibt es hier.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit The Muck Boot Company. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Auch immer Sommer braucht Frau ab und an einen Mantel – speziell dann, wenn sie im Norden wohnt. Immer mal ein paar kühle Tage, die stetige steife Brise und dazu der ein oder andere Regenschauer: Wer sich da ungeschützt nach draußen wagt, ist kein echtes Nordlicht. Also ist ein passender Mantel immer mit dabei. Das macht auch schon ziemlich deutlich, was so ein Sommermantel alles mitbringen muss: Wind- und wasserdicht muss er sein und sich dazu auch noch einfach und knitterfrei verstauen lassen.
Wir haben in den vergangenen Wochen den neue Elements Summer Coat für Damen von Helly Hansen auf seine Sommer-Mantel-Tauglichkeit hin geprüft.

Neuer Lieblingsmantel

Der Summer Coat gehört zur Urban Collection des norwegischen Labels Helly Hansen, und das zu Recht. Der zweilagige Mantel besticht durch minimalistisches Design angelehnt an den Segelsport. Er lässt sich gut sowohl zu Sommerkleidern als auch mit Jeans kombinieren, der Schnitt fällt feminin über alles, was man drunter trägt. Farblich gibt es für jeden Geschmack etwas: vom knallig-auffälligen gelb bis hin zum dezenten dunkelblau oder neutralem weiß. Wir hatten ein dunkles waldgrün – und der Mantel avancierte während der Testzeit zum Lieblingsteil im norddeutschen Frühling und Sommer. Der Elements Summer Coat W hat eine UVP von € 250.

Viele Pluspunkte – und ein Minuspunkt

• Mit dem klassischen Design macht Frau nicht nur im Wald und am Strand, sondern auch in der City eine gute Figur.
• Sein Mesh-Futter sorgt dafür, dass mehr Luft entweichen kann. Auch bei höheren Temperaturen kam ich so nie ins Schwitzen.
• Die Außenschicht lässt sich schnell und unproblematisch reinigen. Ob Cola-Fleck oder Hundepfote – einmal mit feuchtem Tuch drüber wischen, und es ist verschwunden.
• Der Mantel lässt sich einfach zusammenlegen und verstauen – ohne zu knittern.
• Generell war der Mantel zuverlässig wind- und auch wasserdicht. Allerdings waren bei einem längeren Stark-Regenschauer mit Sturm am Strand von Sankt Peter-Ording danach die Seitentaschen des Mantels leicht feucht.

Über Helly Hansen

Bei Seglern und Naturliebhabern steht Helly Hansen für Premium-Outdoorbekleidung. Was 1877 mit Öljacken für Fischer begann, umfasst heute ein breites Sortiment an Sportbekleidung für Segeln, Outdooraktivitäten und auch den Skisport. Die norwegische Firma hat schon oft Marktneuheiten wie die ersten Fleecestoffe in den 1960er Jahren sowie das patentierte H2FLOW Temperaturregulierungssystem entwickelt. Das Firmenziel nach eigenen Angaben: Professionellen Ansprüchen gerecht zu werden und Menschen dazu zu bringen, sich lebendig zu fühlen.

Weitere Infos zu Helly Hansen-Produkten gibt es hier.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Helly Hansen. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wasserbetten für Hunde? Als ich das zuerst las, dachte ich ehrlicherweise schon – dekadenter geht es wohl nicht? Aber dann auch: Warum eigentlich nicht? Wenn Schlafen auf Wasser für viele Menschen Erholung und gesundheitliche Vorteile bietet, warum denn dann nicht auch für Hunde? Zuhause habe ich eine Kandidatin, für die das Bett optimal klingt: Geprüfter Einsatzrettungshund, also viel gearbeitet mit Belastung auf den Gelenken, dazu auch schon mit ihren knapp zehn Jahren fast eine Seniorin. Also haben wir uns entschlossen, das Wasserbett DoggyBed Aqua Style Plus zu testen.

Aus Hundebett für Freund wurde Geschäftsidee

Das Unternehmen DoggyBed hat seinen Ursprung im Jahr 2007. Der Gründer arbeitete selbst in einem Schaumstoffwerk, hatte also Erfahrung und den Zugang zu Materialien, und wollte der Boxer-Hündin eines Freundes etwas Gutes tun – sie hatte Arthrose und fühlte sich in ihrem Körbchen nicht mehr wohl. So wurde ein orthopädisches Schaumstoff-Bett kreiert, Freund und Hündin waren begeistert – und die Idee für DoggyBed war geboren. Seitdem fertigt die Firma in der eigenen Produktionsstätte in Lünen/NRW orthopädische Hunde- und Katzenbetten aus Schaumstoff – und seit kurzem eben auch aus Schaumstoff mit Wasserkern. Alle Betten werden laut DoggyBed frei von Giftstoffen, umweltfreundlich und recycelbar hergestellt.

Wasserbett für Hunde

Die besondere Eigenschaft des Wasserbettes ist laut Hersteller, dass sich das „Material Wasser“ immer der Form des Hundekörpers anpasst, egal in welcher Lage er schläft. Der Körper liegt mit seiner gesamten Fläche auf dem Wasserkern. Somit hat er einen geringeren Gegendruck als bei anderen Hunde-Schlafplätzen. Schmerzhafte Druckpunkte im Schulter- und Beckenbereich werden so verhindert, was besonders Hunden mit Arthrose oder anderen Gelenkproblemen Linderung verschaffen soll. Zudem kann eine spezielle Wasserbettenheizung mitbestellt werden, die den Wasserkern wärmt und so zusätzlich hilft, die Muskulatur zu entspannen und Beschwerden zu mindern.

Bisher auffällig

• Das Aqua Style Plus ist nun seit einigen Tagen im Gebrauch. Das Befüllen mit Wasser ist zwar etwas mühselig (es müssen etwa 35 Liter Wasser eingefüllt werden), aber einfach. Sowohl Materialien als auch Verarbeitung machen einen hervorragenden Eindruck, es gibt eine extra Sicherheitsfolie im Innern, die in jedem Fall das Austreten von Wasser verhindern soll – beruhigend!
• Meine „Seniorin“ Nala hat gleich die Pfote gereckt, als das Bett stand und beschlossen, dass das nun ihres ist. Ich war erstaunt, wie selbstverständlich sie sich auf das doch leicht schaukelnde/wackelnde Bett legt – und wie schnell sie völlig „ weg“ ist. Sie genießt den Komfort darin sichtlich und schläft tief und fest und völlig entspannt. Aber auch die „Kleine“ nutzt die Chance und legt sich sofort rein, wenn das Bett mal frei ist.
• Das Design mit dem dicken Kunstlederbezug ist schlicht und elegant. Der Farbton „creme“ ist nicht schmutzanfällig – das Material lässt sich bei kleinen Verunreinigungen einfach mit einem feuchten Tuch abwischen – fertig.

Das DoggyBed Aqua Style Plus ist bislang in zwei Größen erhältlich:
132x112x20cm (UVP € 329) sowie 77x97x20cm (UVP € 238)

Weitere Infos zu den DoggyBed-Produkten gibt es hier.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Doggy Bed. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

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