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Wenn Gummistiefel zum Fashion-Statement avancieren, müssen sie schon recht auffällig sein: Das trifft auf die von uns getesteten Amanda 4-Eye Boots von Bogs definitiv zu. Wir haben die mittelhohen Stiefel mit Schnürung in knallrot bekommen – gepaart mit den weiß-roten Schnürsenkeln und dem extravaganten Schnitt haben sie bei unseren Touren am Strand von Sankt Peter-Ording und durchs Hamburger Schmuddelwetter so manche Blicke auf sich gezogen. Die Kollektion ist aber auch in dezenteren Farben wie anthrazit oder dunkelgrün erhältlich.

Polsterung für stundenlanges Laufen

Als waschechtes Nordlicht weiß man: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Ausrüstung. Gummistiefel sind quasi unsere zweite Haut an den Füßen – speziell wegen der Hunde sind wir bei eigentlich jedem Wetter draußen unterwegs, auch längere Zeit. Manche Stiefel werden dann sehr schwer am Fuß, oder das Laufen wird anstrengend. Nicht so mit den Amanda Bogs-Boots: Die Firma setzt auf eine Rebound-Dämpfung in der gepolsterten Zwischensohle, welche die Schritte offensichtlich wirklich abfedert und den Fuß unterstützt. Denn auch bei und nach dem dreistündigen Waldspaziergang durch Matschpfützen, über unebene Wege und umgefallene Bäume taten die Füße nicht weh, sondern der Tragekomfort war angenehm.

Kultige Henkel

Schon ganz zu Beginn der BOGS-Story waren sie dabei: die seitlichen Henkel an den Stiefeln, die das Greifen und schnelle Anziehen ermöglichen. Ursprünglich waren die Stiefel für den professionellen Einsatz in der Landwirtschaft konzipiert, doch fast alle Bogs-Modelle bei Herren-, Damen und Kinderstiefeln haben die fast schon kultigen Henkel beibehalten. Auch für uns haben sie sich als äußerst praktisch erwiesen: Schnell mal vor die Tür mit den Hunden geht so wirklich schnell, denn die Stiefel lassen sich so ganz einfach überstreifen.

Keine Stinker

Auch das Problem kennt jeder, der oft Gummistiefel trägt: Nach dem Laufen bei Wärme beginnen manche Stiefel zu müffeln. Die Amanda-Boots verfügen aber über eine DuraFresh-Technologie im Innenfutter, die laut Hersteller Schweiß vom Fuß wegleitet und ihn trocken hält. Stimmt! Auch nach mehreren Wochen Dauereinsatz sind keine unerwünschten Gerüche entstanden.

Oberfläche Schlieren-anfällig

Ein einziger winziger Kritikpunkt ist uns aber doch aufgefallen: Zu Beginn des Tests glänzte die Oberfläche der Boots sehr schön. Dies ist zum großen Teil noch so, doch an einigen Stellen sind dunkle Schlieren zu sehen, die wohl von Ästen, Steinen oder dergleichen stammen. Nach kräftigem drauf Reiben bzw. Bearbeiten mit einem Radiergummi sind diese aber fast vollständig wieder verschwunden.

Alles in allem

Der Amanda 4-Eye Boot hat nichts mit dem Look eines normalen Gummistiefels gemein – Schnitt, Schnürung und die Farben machen ihn zu einem Fashion-Utensil für alle, die bei praktischem Schuhwerk nicht auf Komfort verzichten wollen.

Hier geht´s zu einem weiteren Artikel über BOGS-Stiefel.
Hier geht´s zur Homepage von BOGS.

Werbehinweis – zu Eurer Info

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Bogs. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Zwei Sandalen machen sich auf Reisen – und zwar in unserer neuen Sparte: „Die Outdoor Seniors“. Erlebt mit, wie die KEEN-Klassiker Clearwater CNX, die Sanddünen Dubais erwandern, auf Kamelen reiten und arabisches Flair kennenlernen. Wir sind immer direkt dabei, denn die Keenies berichten persönlich an den Füßen der Outdoor Seniors-Chefin auf be-outdoor.de über die erlebten Abenteuer.

Keenies auf Reisen - Folge 9

Keenies auf Reisen – Folge 9

Folge Neun – Zwei Keenies auf Reisen

Am Ziel angekommen. Fast jeden Tag haben wir Keenies eine tragende Rolle gespielt in den Wüsten- und Outdoortripps der letzten Wochen. Eigentlich hätten all die anderen Schuhe daheim bleiben können. Heute haben wir ein wahres Kompliment bekommen: „Ich weiß gar nicht, wie ich OHNE meine KEENIES leben soll, denn sie sind überall TRAGBAR und machen KEINE BLASEN“.
Gibt es ein besseres Lob für uns als wahre Allzweckschuhe? Außerdem sehen wir trotz Wüstensand & Co. zudem noch fast wie NEU aus!

Keenies auf Reisen - Folge 8 - Wüstenregen

Keenies auf Reisen – Folge 8 – Wüstenregen

Folge Acht – Zwei Keenies auf Reisen

Wir wachen durch einen gewaltigen Krach auf und können unseren Augen kaum trauen: Es donnert, blitzt und REGNET! Wir erleben einen der ganz seltenen Regentage im Jahr!

Keenies auf Reisen - Folge 8 - Wüstenregen

Keenies auf Reisen – Folge 8 – Wüstenregen

Da wir direkt an der Terrassentür stehen, können wir sehen, dass der Regen große Blasen wirft. Bloß gut, dass wir RUTSCHFESTE Alleskönner sind und beim Rauslaufen direkt einmal auf den sehr rutschigen Terrassenplatten vor einem Sturz bewahrt bleiben. Wir trocknen dann im anschließenden Sonnenschein, und die Beos bestaunen uns.

Keenies auf Reisen - Folge 7 - Wüstensafari

Keenies auf Reisen – Folge 7 – Wüstensafari

Folge Sieben – Zwei Keenies auf Reisen

Wüstensafari Nr. 2 Das nächste Ereignis ist grenzwertig. Im Jeep geht es über die Dünen rauf und runter. Wir werden dabei ganz schön in den Boden gedrückt. Aber wir geben auch im fahrenden Fahrzeug Halt! Dann gibt es endlich eine Pause, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Wir können es nicht fassen – wir werden ausgezogen, stehengelassen und es geht barfuß weiter.

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Keenies auf Reisen - Folge 7 - Wüstensafari

Keenies auf Reisen – Folge 7 – Wüstensafari

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Keenies auf Reisen - Folge 7 - Wüstensafari

Keenies auf Reisen – Folge 7 – Wüstensafari

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Keenies auf Reisen - Folge 7 - Wüstensafari

Keenies auf Reisen – Folge 7 – Wüstensafari

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Keenies auf Reisen - Folge 7 - Wüstensafari

Keenies auf Reisen – Folge 7 – Wüstensafari

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Keenies auf Reisen - Folge 7 - Wüstensafari

Keenies auf Reisen – Folge 7 – Wüstensafari

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Keenies auf Reisen - Folge 7 - Wüstensafari

Keenies auf Reisen – Folge 7 – Wüstensafari

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Keenies auf Reisen - Folge 7 - Wüstensafari

Keenies auf Reisen – Folge 7 – Wüstensafari

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Moment bitte einmal – wie war das… „Noch BEQUEMER als in meinen KEENIES, ist das Barfußlaufen im warmen Wüstensand!“ Na gut – Ok, das können wir sogar verstehen!

Zwei Keenies auf Reisen - CNX Sandale auf Tour - Folge Sechs - Kamelreiten

Zwei Keenies auf Reisen – CNX Sandale auf Tour – Folge Sechs – Kamelreiten

Folge 6 – Zwei Keenies auf Reisen

Heute gibt es ein besonderes Ereignis: eine WÜSTENSAFARI!

Zwei Keenies auf Reisen - CNX Sandale auf Tour - Folge Sechs - Kamelreiten

Zwei Keenies auf Reisen – CNX Sandale auf Tour – Folge Sechs – Kamelreiten

Auch wir dürfen mit – Denn wir hören bereits „Am besten ziehe ich meine KEENIES an“. Bei den Beduinen wartet ein Kamelritt auf uns.

Zwei Keenies auf Reisen - CNX Sandale auf Tour - Folge Sechs - Kamelreiten

Zwei Keenies auf Reisen – CNX Sandale auf Tour – Folge Sechs – Kamelreiten

Kamele werden ja auch Wüstenschiffe genannt. Und tatsächlich: es schaukelt wie bei Seegang 5! Das Schwierigste ist aber das Auf- und Absteigen. Man muss schon das Gleichgewicht halten können. Wir stehen jedoch BOMBENFEST auf unseren PROFILSOHLEN!

Zwei Keenies auf Reisen - Folge 5 - Stranderlebnis

Zwei Keenies auf Reisen – Folge 5 – Stranderlebnis

Folge 5 – Zwei Keenies auf Reisen

Das erste Mal am Persischen Golf! Wir sind sogar als STRANDSCHUHE geeignet!!!

Zwei Keenies auf Reisen - Folge 5 - Stranderlebnis

Zwei Keenies auf Reisen – Folge 5 – Stranderlebnis

Im 38°C warmen Wasser würden wir übrigens auch gern schwimmen, aber unsere Trägerin hält leider gar nichts davon. Bedeutet wir warten an Land, bis sie wieder aus den Fluten steigt. Schade!!!

Zwei Keenies auf Reisen - CNX Sandale auf Tour - Folge Vier - Spaziergang durch die Hotelanlage

Zwei Keenies auf Reisen – CNX Sandale auf Tour – Folge Vier – Spaziergang durch die Hotelanlage

Folge 4 – Zwei Keenies auf Reisen

Wir machen einen Bummel durch unsere Hotelanlage Al Hamra Village in dem Emirat Ras Al Kheimah.

Zwei Keenies auf Reisen - CNX Sandale auf Tour - Folge Vier - Spaziergang durch die Hotelanlage

Zwei Keenies auf Reisen – CNX Sandale auf Tour – Folge Vier – Spaziergang durch die Hotelanlage

Es sind 40°C im Schatten, und der BODEN ist SEHR HEISS. Aber wegen unserer DOPPELTEN SOHLEN merken die Füße unserer Trägerin nichts davon.

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Zwei Keenies auf Reisen - CNX Sandale auf Tour - Folge Vier - Spaziergang durch die Hotelanlage

Zwei Keenies auf Reisen – CNX Sandale auf Tour – Folge Vier – Spaziergang durch die Hotelanlage

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Zwei Keenies auf Reisen - CNX Sandale auf Tour - Folge Vier - Spaziergang durch die Hotelanlage

Zwei Keenies auf Reisen – CNX Sandale auf Tour – Folge Vier – Spaziergang durch die Hotelanlage

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Zwei Keenies auf Reisen - CNX Sandale auf Tour - Folge Vier - Spaziergang durch die Hotelanlage

Zwei Keenies auf Reisen – CNX Sandale auf Tour – Folge Vier – Spaziergang durch die Hotelanlage

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Bei einer Pause in der Rezeption, die im orientalischen Stil gehalten ist, können wir uns dann erholen.

Zwei Keenies auf Reisen - Folge Drei - Tagesausflug durch Dubai

Zwei Keenies auf Reisen – Folge Drei – Tagesausflug durch Dubai

Folge 3 – Zwei Keenies auf Reisen

Heute gab es einen Zusammenstoß mit einem Treppenabsatz. Bloß gut, dass wir STARKE ZEHENKAPPEN haben, sonst wäre noch etwas passiert.

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Zwei Keenies auf Reisen - Folge Drei - Tagesausflug durch Dubai

Zwei Keenies auf Reisen – Folge Drei – Tagesausflug durch Dubai

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Zwei Keenies auf Reisen - Folge Drei - Tagesausflug durch Dubai

Zwei Keenies auf Reisen – Folge Drei – Tagesausflug durch Dubai

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Zwei Keenies auf Reisen - Folge Drei - Tagesausflug durch Dubai

Zwei Keenies auf Reisen – Folge Drei – Tagesausflug durch Dubai

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Einen gebrochenen Zeh kann man auf Reisen gar nicht gebrauchen, zumal es noch so viel zu laufen und zu sehen gibt, z.B.: Heute auf der Stadtrundfahrt durch Dubai das Burj Al Arab, das 7 Sterne Hotel in Form eines Segels, und die Palmeninsel, die Insel der Millionäre, mit dem Atlantishotel und dem tollen Aquarium, wo uns Haie und Rochen begrüßen.

Keen Clearwater CNX - Zwei Keenies auf Reisen

Folge 2 – Zwei Keenies auf Reisen

Nach einem Nachtflug landen wir morgens in Dubai. Dort schlägt uns eine Hitzewelle entgegen. Aber da wir schön LUFTDURCHLÄSSIG gearbeitet sind, haben die Füße, die in uns stecken, kein Problem damit. Im Hotel bestaunen wir dann den Ausblick aus dem siebten Stock.

Keen Clearwater CNX - Zwei Keenies auf Reisen

Keen Clearwater CNX – Zwei Keenies auf Reisen

Am Nachmittag beginnt ein Härtetest: Stundenlanges Laufen durch Dubai, Fahrt mit der Metro und Laufen durch die Dubai Mall zu den Fahrstühlen zum Burj Kalifah. Beim Drängeln vor den Fahrstühlen wird uns zweimal kräftig in die Hacken getreten. Unser Frauchen glaubt schon, bei uns ist etwas kaputt gegangen. Aber die anschließende Untersuchung beruhigt sie dann: Als solide gearbeitete Sandalen aus gutem Material halten wir natürlich den Fehltritten anderer stand.

Als Entschädigung für den Schrecken genießen wir den Ausblick aus dem Burj Kalifah, dem höchsten Turm der Welt. Am späten Abend werden wir nach fast 32 Stunden an den Füßen wieder ausgezogen und es wurde nicht einmal über schmerzende Füße geklagt. Wir finden, dafür haben wir ein dickes Lob verdient!

Folge 1 – Zwei Keenies auf Reisen

Unsere Reise beginnt mit einem Paukenschlag, und das im wahrsten Sinne des Wortes: Ein Unwetter mit Donner, Blitz und Hagelkörnern setzt die Straße zum Hauptbahnhof knietief unter Wasser. Viele Autos bleiben liegen. Aber irgendwie erreichen wir noch unseren ICE. Das erste Treppauf und Treppab haben wir gut und ohne stolpern gemeistert.

Keen Clearwater CNX - Zwei Keenies auf Reisen

Keen Clearwater CNX – Zwei Keenies auf Reisen

Im Zug können wir uns erst einmal von dem Stress erholen. Am Flughafen angekommen, sagt unsere glückliche Besitzerin, sie sei dankbar dafür, dass wir WIE ANGEGOSSEN SITZEN und FEDERLEICHT sind. Am liebsten würde sie uns gar nicht mehr ausziehen. Das freut uns natürlich sehr!

Weitere Infos zu den Keen Clearwater CNX findet Ihr hier…

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Keen. Das Vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Viele Hundehalterinnen kennen das wohl: den „gemeinen Halsband-Tick“. Zu viele Halsungen kann Hund/Frau gar nicht besitzen – das ist wie mit Schuhen. Und viele Frauchen haben bestimmt schon mal gedacht: Das ist ein sehr schönes Halsband, aber praktischer wäre doch dafür ein anderer Verschluss. Oder: Peppiger würde es in dieser Farbe aussehen usw..
Auch Nicole Ignatzek fand sich einige Male in dieser Situation, hat es aber nicht bei dem Wunsch nach anderen Kreationen belassen, sondern daraus eine Geschäftsidee entwickelt: das „Bergische Band – die Ledermanufaktur aus Leidenschaft“, ein kleines Unternehmen, das sich auf individuelle Halsungen und Leinen für Hunde spezialisiert hat. „Ohne Hund kein Bergisches Band“, so fasst Nicole die Entstehungsgeschichte ihrer Geschäftsidee zusammen. Eine eigene Website gibt es nicht, wohl aber eine Facebook-Seite, auf der die verschiedenen Produktvarianten wie im Bausteinprinzip vorgestellt werden.

Wir haben in den vergangenen Wochen ein Set aus Favorite Dream-Halsung und passendem Kurzführer aus Leder mit bunter Stoff-Takelung bei der Stadttour, auf Ausstellungen sowie auf normalen Spaziergängen getestet.

Personalisiert nach eigenen Wünschen

Kern der Philosophie vom Bergischen Band ist das Schaffen von Unikaten – auf die Wünsche der Kunden hin. Es gibt einige Modell-Ideen und Vorlagen, doch diese können nach eigenen Wünschen hin zum Beispiel farblich aber auch vom Verschluss oder Design her im Beratungsgespräch mit Nicole abgeändert werden. So entstehen individuelle Kreationen, mit denen bestimmt kein anderer Hund umherläuft. Besonders süß in diesem Kontext: Der indivudelle „Tag“, der goldene Anhänger mit eingestanztem Logo des Bergischen Bandes – ergänzt um den eingestanzten Namen des Vierbeiners.

Hochwertige Materialien und Kreationen

Besonders positiv sind uns neben den individuellen Kreationen die hochwertigen Materialien aufgefallen: Das Fettleder ist ganz weich und angenehm in der Hand, was bestimmt daran liegt, das kein Billigmaterial aus China, sondern regionale Rohware einer Gerberei verwendet wird – eben „Leder made in Germany“.
Auch die Stoff-Takelung besticht durch ihre Dauerlebigkeit: Trotz Laufens durch Dornengestrüpp und Co. behält das ganze seine Form und ribbelt nicht auf.
Toll ist auch die Kreation des Kurzführers: Er ist unheimlich praktisch, da meine Hunde meist frei laufen und ich sie nur mal kurz rannehme, wenn andere Hunde oder Menschen kommen oder wir in der Stadt an Gefahrenquellen vorbeigehen. Zur Sicherung und für kurzes Fussgehen ist die kurze Länge von etwa einem halben Meter ideal – und zwischendrin kann der Kurzführer einfach an den Gürtel geklemmt oder in die Jackentasche gesteckt werden.

Reelles Preis-Leistungs-Verhältnis

Dass Unikate etwas teurer sind als Ware von der Stange, versteht sich von selbst. Trotz der Handarbeit und hochwertigen Materialien ist der Preis von etwa 55 Euro für ein Lederhalsband völlig reell – und die Qualität ist es auch wert.

Fazit

Individuelle, hochwertige Kreationen einer leidenschaftlichen Hundehalterin für leidenschaftliche Hundehalter – ein Muss für die Ausgeh-Garderobe des Vierbeines. Aber Achtung: Suchtpotential!
Hier geht´s zur Facebook-Seite vom Bergischen Band.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Bergischen Band. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Sie ist einer der Dauerbrenner des US-Schuhherstellers Keen: die Clearwater Sandale CNX in der Herren- und Damenvariante. Typisch für Keen ist der Zehenschutz, der zusammen mit der Stabilitätsplatte in der Zwischensohle auch auf Wandertouren durch unwegsameres Gelände im Sommer die Füße schützt. Kerben in der Sohle sorgen trotz dünnem Sohlenprofils für top Bodenhaftung. Die Bungee-Schnürung aus Stretch-Material ermöglicht je nach Geländeart ein engeres oder legeres Tragegefühl und sorgt je nach gewünschter Präferenz für eine optimale Passform.

Outdoor Seniors testen

Wir von Outdoor Seniors werden die Wander- und Freizeitschuhe für Stadt, Gelände und Strand die kommenden Wochen intensiv testen – in der Sandwüste Dubais, beim Schwimmen mit Haien, und noch in anderen interessanten Einsatzbereichen und Orten. Wir legen dabei besonders viel Wert auf den Tragekomfort und den gebotenen Schutz und Halt.

Knalliges Design und leichtes abrollen

Beim ersten Auspacken und Anziehen fiel vor allem das Design angenehm auf: Die knalligen bunten Farben und der Schnitt machen Lust auf Sommer und draußen aktiv sein. Der positive Eindruck setzt sich beim Anziehen fort: Der Schuh passt sich dem Fuß durch das Schnürsystem super an, sitzt wirklich wie eine zweite Haut, und auch nach längerem Laufen über Sand geht man leicht wie auf Wolken – wohl dank der Fußgewölbeunterstützung. Trotz leichtem „beinahe Barfuß-Lauf-Gefühls“ sind die Füße dank des Zehenschutzes auch beim Klettern über Strand-Steine gut geschützt. Und obwohl uns die Brandung mehr als einmal erwischte, waren die Füße schnell wieder trocken – das Material ist super auch für Wassertouren geeignet! Toll finden wir auch, dass die KEEN-Wassersandalen laut Hersteller in der Maschine waschbar sind. Dafür soll man nur wenig Waschmittel verwenden, die Schuhe im Schonwaschgang waschen und dann an der Luft trocknen lassen.

Daten

• Sandale für Stadt, Strand, Wassersport
• Einsatzbereich: warmes Wetter/Wasser geeignet
• Futter: wasserabweisendes Mesh-Material
• Außensohle aus abriebfestem Gummi mit schnittperforiertem Profil
• Sicher zu verstauende Schnürsenkel
• div. Farben, Damengröße: 37 bis 42
• UVP: € 99,95

Den Produkttest findet Ihr in ein paar Wochen hier…
Weitere Infos zu Keen-Schuhen gibt es hier.

Outdoor-Seniors auf Reisen – unsere Keen Clearwater sind derzeit auf Tour – was sie erleben, präsentieren wir Euch hier in unserem Blog Zwei Keenies auf Reisen…

Weitere Infos und Fotos findet Ihr bei den Outdoor-Seniors auf Facebook…

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Keen. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Als waschechtes Nordlicht weiß man: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Daher zieht es uns auch bei Schmuddelwetter, Regen und Wind immer raus in die Natur. Klasse, wenn man das Equipment dafür nicht nur am Strand, im Wald oder auf dem Feld, sondern auch in der Stadt beim Bummeln anziehen kann. Genau so ein Alleskönner ist der neue Elements Summer Coat für Damen von Helly Hansen, den wir die kommenden Wochen bei der Arbeit mit den Hunden und in der Hamburger Hafencity tragen und testen werden.

Neuer Lieblingsmantel

Nach den ersten paar Mal tragen gibt es noch keinerlei Abzüge – weder mit Blick auf Funktion noch auf Style. Der Summer Coat gehört zur Urban Collection des norwegischen Labels Helly Hansen, und das zu Recht. Der zweilagige Mantel besticht durch minimalistisches, aber edles Design und einen femininen Schnitt. Farblich gibt es für jeden Geschmack etwas: vom knallig-auffälligen gelb bis hin zum dezenten dunkelblau oder neutralem weiß. Innen ist der Mantel mit Mesh ausgestattet, so dass mehr Luft entweichen kann und Frau auch bei wärmeren Temperaturen nicht ins Schwitzen gerät. Die Außenschicht ist wie gewohnt bei Helly Hansen absolut wasser- und winddicht. Praktisch auch: Nasse Hundepfoten-Abdrücke trocknen gar nicht erst ein und lassen sich schnell und unproblematisch abwischen. Ist der Regenschauer vorbei, kann man den Mantel einfach einrollen und verstauen – er ist unheimlich leicht und knittert nicht.
Der Elements Summer Coat W ist in vier Farben erhältlich und hat eine UVP von € 250.

Über Helly Hansen

Bei wohl den meisten Seglern und Naturliebhabern steht Helly Hansen für Premium-Outdoorbekleidung. 1877 in Norwegen gegründet, hat die Firma schon oft echte Marktneuheiten wie die ersten Fleecestoffe in den 1960er Jahren sowie das patentierte H2FLOW Temperaturregulierungssystem entwickelt. Das Firmenziel nach eigenen Angaben: Professionellen Ansprüchen gerecht zu werden und Menschen dazu zu bringen, sich lebendig zu fühlen.

Den Produkttest findet Ihr in ein paar Wochen hier.
Weitere Infos zu Helly Hansen-Produkten gibt es hier.

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Helly Hansen. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Wer meint, Gummistiefel seien nur was für Regenwetter und hätten in der Stadt eh nichts zu suchen, muss umdenken: Die Amanda-Kollektion vom US-Schuhhersteller BOGS wendet sich gezielt an Frauen, die bei praktischem Schuhwerk nicht auf Komfort und Style verzichten wollen. BOGS spezialisiert sich seit der Gründung im Jahr 2002 auf Stiefel. Das erste Modell war für den professionellen Einsatz in der Landwirtschaft konzipiert, inzwischen gibt es über Stiefel und Halbschuhe auch Sandalen – und das in verschiedenen Kollektionen für Frauen, Herren und auch Kinder.

Der Amanda 4-Eye Boot ist ein mittelhoher Gummistiefel mit Schnürung, der laut Hersteller die Füße nicht nur von außen, sondern dank seiner DuraFresh-Ausrüstung auch von innen trocken und damit unangenehme Gerüche fern hält. Typisch für viele BOGS-Stiefel sind seine Henkelgriffe am Schaft, die ein leichtes an- und ausziehen ermöglichen.

Hardcore-Testing

Wir werden den Amanda 4-Eye Boot die kommenden Wochen auf unseren Hundetouren bei Wind und Wetter testen. Schon jetzt auffällig:

Der Stiefel kommt in den Farben Dark Green, Dark Grey, Burgundy und Black, in den Größen 37 bis 42 und hat eine UVP von 90 Euro.

Den Produkttest findet Ihr in ein paar Wochen hier…
Weitere Infos zu BOGS-Schuhen gibt es hier.

Bei manchen Produkten, die wir testen, bleiben bestimmte Momente einfach hängen. Beim Terradora Mid WP (Waterproof) gab es einen solchen: Als ich auf unserer Wochenendtour durch das Kieswerk die Tiefe einer Pfütze falsch eingeschätzt hatte und fast bis zu den Knöcheln in zähem, grauem Schlick feststeckte. „Die Schuhe bekommst Du nicht mehr richtig sauber“, schoss mir durch den Kopf. Und wunderte mich zugleich, warum meine Füße trocken blieben. Zuhause hielt ich die lehmverkrusteten Stiefel dann unter lauwarmes Wasser und reinigte sie mit einem Tuch, danach stellte ich sie in die Nähe der Heizung – und was soll ich sagen: Am nächsten Morgen sahen die Schuhe aus wie gerade neu gekauft. Das Obermaterial aus abriebfestem Mesh verzeiht wirklich alle noch so verrückten Aktionen.

Der Alleskönner

Wir haben den Terradora Mid WP in der neuen Farbe Duck Green/Quiet Green nicht nur bei unseren Touren durch Wald und Flur, sondern auch beim Rettungshundetraining und beim Schlendern durch Hamburg mehrere Wochen lang ausgiebig getestet. Ganz gemäß dem Anspruch des Schuhs, ein laut Hersteller „vielseitiger Hybride“ zu sein – eben für Touren und Laufen in Wald, Bergen und der Stadt.

Neue Kollektion 2018

Seit Anfang 2017 gibt es die Terradora-Kollektion für Damen, nun hat Keen für die zweite Sommersaison neue, knallige Farben kreiert. Der Terradora MID Waterproof (WP) geht knapp über den Knöchel und kombiniert laut Hersteller die verlässliche Unterstützung eines Wanderschuhs mit der Reaktionsschnelligkeit und der Flexibilität eines Trail-Runners.
Der Keen Terradora Mid WP hat eine UVP von 139,95 Euro.

Über Wurzeln, Matschpfützen und Asphalt

• Besonders auffällig ist der unheimlich hohe Tragekomfort der Stiefel: Man zieht sie an, und hat das Gefühl, eine zweite Haut zu tragen. Sie sind unheimlich leicht und schränken in keinster Weise ein. Ich habe eine recht empfindliche Achillessehne, die ich nach längeren Touren gerne einmal per Druckschmerz spüre. Beim Terradora Mid WP war dies auch nach stundenlangem Laufen über unebene Stoppelfelder und Wiesen beim Hundetraining nicht der Fall, wohl dank der zusätzlichen Polsterkissen im Fersen- und Knöchelbereich.
• Die KEEN.Dry® Membran bietet verlässliche Wasserdichtigkeit – trotz Gehens durch Matsch- und Wasserpfützen und längerer Touren bei Starkregen blieben meine Füße trocken.
• Der Schuh sieht nicht aus wie ein klassischer Wanderschuh, sondern kommt mit den neuen, knalligen Farben lässig und modern daher.

Fazit

Ein leichter und dennoch robuster mittelhoher Stiefel, der egal in welchem Gelände zuverlässigen Halt bietet und dabei noch schick und sportlich aussieht. Macht sich super für Menschen, die gerne mal Outdoor- mit Citytouren verbinden und dabei nicht jedes Mal die Schuhe wechseln wollen.

Hier geht´s zu einem weiteren Erfahrungsbericht über Keen-Produkte.
Weitere Infos zu den Keen-Produkten gibt es hier.

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Keen. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Priodukttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Nach dem Hundetraining noch schnell zum Einkaufen – also auf jeden Fall extra Schuhe mitnehmen, denn mit den Gummistiefeln will ich ja nicht durch die schicke Einkaufsmall laufen. So in etwa sahen meine Planungen für ganz normale Nachmittage bislang aus – bis ich jetzt die Terradora-Kollektion von Keen entdeckt habe. Denn mit dieser hat der Hersteller nachhaltiger Schuhe aus den USA bewusst einen wie es heißt „vielseitigen Hybriden“ geschaffen – eben für Wald, Berge – und Stadt. Also nur noch ein paar Schuhe, kein Wechseln mehr nötig – von den Matschpfützen direkt in den Asphaltdschungel.

Der Alleskönner: Trendig, verlässlich und leicht

Seit Anfang 2017 gibt es die Terradora-Kollektion für Damen, nun hat Keen für die zweite Sommersaison neue, knallige Farben kreiert, die ins Auge springen. Der Terradora MID Waterproof (WP) geht knapp über den Knöchel und kombiniert laut Hersteller die verlässliche Unterstützung eines Wanderschuhs mit der Reaktionsschnelligkeit und der Flexibilität eines Trail-Runners.
Der Terradora Mid WP ist mit einem Schaft aus leichtgewichtigem, abriebfestem Mesh in Strickoptik ausgestattet, gefüttert mit atmungsaktivem Mesh und der wasserdichten KEEN.Dry® Membran, die bei allen Wetterbedingungen für trockene Füße sorgt. Die geringere hintere Schafthöhe bietet mehr Bewegungsfreiheit und zusätzliche Polsterkissen schützen die empfindliche Achillessehne. Eine All-Terrain-Gummilaufsohle bietet überall verlässlichen Halt, egal wo einen der Weg hinführt und wie uneben es wird.
Der Keen Terradora Mid WP hat eine UVP von 139,95 Euro.

Hardcore-Testing steht bevor

Wir werden die Stiefel die kommenden Wochen bei der Arbeit mit den Hunden in Wald und Feld testen, wie auch beim Laufen durch die Hamburger City und auf der einen oder anderen Bergtour.
Bis jetzt schon auffällig:
• Der Schuh in der neuen Farbe Duck Green/Quiet Green sieht modern und lässig aus – ein echter Eye-Catcher.
• Der Tragekomfort wird schon beim ersten Reinschlüpfen spürbar: Die Stiefel sind unheimlich leicht und angenehm am Fuß.
• Das Material ist wirklich wasserdicht und lässt sich super leicht reinigen: Nach Stapfen durch dicke Matschpfützen einfach mit einem feuchten Tuch drüber wischen – und die Stiefel sehen aus wie neu.

Weitere Infos zu den Keen-Produkten gibt es hier.

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„Loden sind grün – und eher was für ältere Generationen“, das denken wohl viele, vor allem Jüngere. Dass diese Vorurteile nicht mehr zeitgemäß sind, zeigt die österreichische Firma Jagdhund. Sie hat sich zum Ziel gemacht, Jagd- und Outdoorbekleidung im Loden-Look in moderner Perfektion herzustellen. Dabei setzt Jagdhund auf hochwertige Naturmaterialien, verarbeitet diese in sportlich-eleganten Schnitten mit hochfunktionellen, an der Praxis orientierten Details – und das ganze eben nicht nur in grün.

Wir haben in den vergangenen Wochen bei der jagdlichen Arbeit mit unseren Vorstehhunden sowohl bei Schnee als auch bei frühlingshafteren Temperaturen ein Lodenset in mokkabraun getestet – und zwar die Gamskopfjacke und die Gamssteinhose für Damen sowie dazu passend den Lodenhut Graz.

Eigenmaterial Alpak-Loden

Um dem Anspruch gerecht zu werden, funktionale und wetterfeste Materialien zu nutzen, hat die Firma Jagdhund einen eigenen Stoff entwickelt – die ALPAK-Loden. Dabei wird Schafwolle zusammen mit Alpakawolle verarbeitet. Diese Kombination soll noch höhere Robustheit garantieren. Zudem gilt das Material als besonders atmungsaktiv und zugleich wärmend. Die gekräuselte Struktur der Wollfaser bindet viel Luft. Diese Luft zwischen den Fasern verringert den Wärmeaustausch innerhalb des Materials und wirkt somit isolierend gegen Wärme und Kälte. Mit diesem natürlichen Klimaeffekt bleibt die Haut trocken und warm.

Gamskopfjacke für Damen

• Die Multifunktionsjacke ist wirklich erstaunlich – einerseits hält sie auch bei deutlichen Minustemperaturen und leichtem Schneefall mollig warm und trocken, ohne schwer oder gefüttert zu sein. Andererseits gerät man auch bei längerem Stapfen durch hohen Schnee und bei erster Frühlingssonne nicht ins Schwitzen. Wohl ein Verdienst des Naturprodukts Alpak-Loden: Das Material ist wirklich leicht, wärmend und atmungsaktiv.
• Das Material ist anders als ich zunächst gedacht hatte überhaupt nicht anfällig: Wassertopfen perlen durch das das Wollfett „Lanolin” ab, und Schmutz zum Beispiel von Hundepfoten kann im getrockneten Zustand einfach abgebürstet oder ausgeklopft werden.
• Der sportliche Schnitt der Jacke zusammen mit dem Alpak-Lodenmaterial führt dazu, dass die Jacke absolut geräuschlos und damit perfekt geeignet für Pirsch und Ansitz ist.
• Auffällig sind die durchdachten, an der Praxis orientierten Details der Jacke, wie der praktisch erhöhte Stehkragen, der den Halsbereich zusätzlich vor Auskühlung schützt. Auch die vier Außentaschen mit Zipp sind spitze: sie tragen nicht auf, bieten aber dennoch Platz, um zum Beispiel Schlüssel, Handy und Munition zu verstauen. Als besonders nützlich habe ich den über den Handrücken verlängerten Ärmel empfunden: Er bietet Schutz vor Dornen beim Pirschen und gegen Wind und Wetter, zum Beispiel im Anschlag beim Schießen.

Gamsstein Hose

• Die erwähnten Vorteile des Alpak-Lodenmaterials treffen komplett auch auf diese Jagdhose zu.
• Die Gamsstein-Hose besticht durch ihr geringes Gewicht – wohl auch, weil kein Futterstoff verwendet wird. Der ist aber auch gar nicht nötig: Die Hose ist innen aufgeraut, was sie flauschig und angenehm zu tragen macht.
• Sollte es mal beim Laufen wärmer werden, lassen sich zwei seitliche Lüftungsschlitze öffnen, die schnell zu einer Abkühlung führen.

Lodenhut Graz

• Anders als die Gams-Linie wird der Hut aus reiner, melierter Schurwolle gefertigt, die aber auch nicht kratzt und für ein angenehmes Tragegefühl am Kopf sorgt.
• Auch wenn man sich mal drauf setzt oder den Hut schnell verstauen muss, behält er seine Form – er ist wirklich knautschfähig.
• Praktisch für Treibjagden und für bessere Sichtbarkeit zum Beispiel im Nebel ist das Hutband, das sich von grauer Schurwolle aus umdrehen und so in ein knalliges Signal-Orange umwandeln lässt.

Fazit

Klassisch, sportlich, schick – und dazu noch funktional aus reinen Naturmaterialien. Wer eine top-verarbeitete, leise Jagdkombination sucht, mit der Frau sowohl in Wald und Flur als auch beim Festakt nach der Prüfung eine gute Figur macht, liegt mit der Gams-Loden-Linie von Jagdhund genau richtig.

Hier geht´s zu einem weiteren Erfahrungsbericht über Jagdhund-Produkte.
Hier geht´s zur Jagdhund-Internetseite.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Jagdhund. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

So haben wir dieses Produktset bewertet: [usr 5 „size=30“]

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„RäuberZeug“ – als ich über den Namen der kleinen privaten Ledermanufaktur aus Sachsen stolperte, kamen bei mir gleich Assoziationen zu Ronja Räubertochter hoch: ungebändigt, frei, in der Natur zuhause. Genau das will Lisa Roemer mit ihren individuell angefertigten Lederprodukte nach eigener Aussage auch erreichen: funktionale Produkte schaffen, die draußen alles mitmachen und Hund und Halter bei ihrer Arbeit unterstützen.

Eine Preisliste gibt es nicht – auch keine Internetseite. Auf der RäuberZeug-Seite auf Facebook werden die verschiedenen möglichen Modelle bei Halsband, Leine und Schlüsselanhänger gezeigt, ebenso wie die verschiedenen Leder- und Biothanefarben, die möglichen Verschlüsse etc.. Wer Interesse hat, schreibt eine Email. Danach wird man beraten, und dann wird jeder Auftrag auf die individuellen Wünsche des Kunden hin gefertigt, gemäß der durchgegeben Maße, gewünschten Funktionen usw.. Der Preis berechnet sich dann nach dem tatsächlichen Materialverbrauch.

Nach Maß – praktisch – robust

Wir haben in den vergangenen Wochen eine verstellbare, geflochtene Halsung mit Schnalle aus Fettleder in den zwei Farben cognac und braun sowie eine dreifachverstellbare Umhängeleine aus braunem Fettleder mit Flechtung getestet – sowohl bei der Niederwildjagd und Jagdhundetrainings im winterlichen Slowenien als auch beim Flanieren durch Hamburg und im normalen Spaziergeh-Alltag.

Praxisnähe überzeugt

„Das hat jemand entworfen, der selber viel mit Hunden arbeitet“ – der Gedanke kam mir während des Tests oft. Denn viele kleine Details belegen die Praxistauglichkeit von Halsband und Leine:
• Beim Halsband sorgt eine Handnaht im Verstellbereich der Schnalle dafür, dass das ansonsten butterweiche Fettleder stabiler und fast ein wenig starr wird – was dem ganzen mehr Stabilität verleiht und das Halsband tip top schließen und klasse am Hundehals sitzen lässt.
• Die Umhängeleine ist in ihrer Verstellbarkeit und Länge so gefertigt, dass man den Hund wunderbar neben sich sitzen oder stehen lassen und gleichzeitig mit freien Händen zum Beispiel durchs Fernglas schauen kann, ohne den Hund halten zu müssen.
• Zudem ermöglicht der integrierte Jagdhaken der Leine, dass man den Hund schnell losmachen kann, auch wenn man etwa Handschuhe an hat, was zum Beispiel bei der Jagd unheimlich praktisch ist, aber auch, wenn man den Hund mit anderen Hunden spielen lassen oder ihn einfach beim Spazierengehen laufen lassen möchte.
• Material und Verarbeitung sind top: der Geruch und die Weichheit des Fettleders sind schon fast ein Erlebnis, dazu ist alles sehr hochwertig gefertigt – auch nach intensivem Dauereinsatz im Schnee sah das Set neuwertig aus, was eine hohe Langlebigkeit erwarten lässt.
• Das Design ist zwar schlicht, aber dabei zugleich auch edel: kein Schickschnack, kein Strass, nur geflochtene Elemente und Handnähte.

Qualität hat ihren Preis

Wir schauen ja auch immer nach Schwächen der getesteten Produkte, wo etwas verspochen und nicht gehalten wird oder im Alltagstest einfach versagt. Bei dem RäuberZeug-Set konnten wir nichts dergleichen finden.
Manche würden vielleicht als Kritikpunkt den Preis nennen – für ein Halsband muss man je nach Wünschen mit etwa 50 Euro, für eine Leine mit etwa 65 Euro rechnen. Sicherlich bekommt man maschinengefertigte Lederhalsbänder auch günstiger, aber hier erhält man halt wirklich Qualität statt Masse, und jedes Produkt wird per Hand in der Werkstatt hergestellt.

Fazit

Wer robuste, für den Einsatz in der Natur gemachte Lederprodukte mag, die nicht mit Schickschnack, sondern mit Praktikabilität und schlichter Eleganz überzeugen, wird an einem RäuberZeug Halsband-Leinen-Set seine Freude haben.

Hier geht´s zu einem weiteren Erfahrungsbericht über RäuberZeug-Produkte.
Hier geht´s zu der RäuberZeug-Facebookseite.

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit RäuberZeug.  Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedinungslos zur Verfügung gestellt.

Sie ist unheimlich praktisch, um mit dem Hund auch auf Distanz zu kommunizieren: die Pfeife. Klar muss man Rückpfiff, Stopppfiff oder das Down per Trillerpfiff vorher oft üben, und wenn es dann sitzt, erleichtert es die Arbeit mit dem Hund oder das Spazierengehen ungemein.

Im Handel gibt es standardmäßige Plastik- und Holzpfeifen. Doch wer etwas mehr Individualität und Exklusivität möchte, ist beim Holzgestaltungs-Shop Wooddogs genau richtig: Mit Liebe zum Detail werden dort Hundepfeifen aus heimischen und exotischen Hölzern sowie aus Rehgehörn einzeln geschnitzt und eingepfiffen.

Exotisch

Wir haben in den vergangenen Wochen beim Rettungshunde- und Jagdtraining sowie bei den täglichen Spaziergängen eine Doppelpfeife aus Olivenholz getestet.

Wooddogs – Doppelpfeife aus Holz

Eine Doppelpfeife zeichnet sich dadurch aus, dass sie zwei Enden/Mundstücke und damit zwei verschiedene Pfiff-Arten hat: einen einfachen Ton und einen schärferen Trillerton.
Unsere Pfeife ist aus Olivenholz geschnitzt. Das stark gemaserte Holz kommt direkt aus Israel. Der Ölzweig gilt als Symbol des Friedens.
Geliefert werden alle Pfeifen mit einem reißfesten schwarzen Ziegenlederriemen, man kann aber auf Wunsch auch eine andere Farbe bestellen.

Die Stärken der Wooddogs

• Obwohl Holz ja eher zu den sensibleren Materialien zählt und es bei der Arbeit mit den Hunden auch mal robuster zugeht, ist die Pfeife immer noch völlig heil und intakt – trotz mehrfachen Runterfallens. Dies liegt vor allem wohl an der besonderen Art der Verarbeitung: Die Pfeife ist nicht einfach rund geschnitzt, sondern oval, um größtmögliche Stabilität zu erhalten.
• Obwohl meine Hunde auf eine andere Pfeife konditioniert sind, war die Umstellung überhaupt kein Problem und ging sehr schnell.
• Jede Pfeife von Wooddogs hat ihren individuellen Ton – das ist interessant zum Beispiel für diejenigen, die auch mal mit anderen Hunden unterwegs sind, damit der eigene Hund den jeweiligen Hundeführer aus der Gruppe heraushören kann.
• Die Pfeife ist wirklich etwas fürs Auge und sieht in ihrer Schlichtheit und Maserung des Holzes unheimlich edel aus. Um die Schönheit des Holzes hervorzuheben und zu bewahren, wird jede Pfeife nach dem Feinschliff bei Wooddogs mit biologischem Öl und Wachs poliert.

Die Schwächen der Wooddogs Hundepfeifen

Gibt es eigentlich keine – ein wenig ärgerlich war allerdings, dass bei schnellem Greifen der Pfeife und schnellem Pfiff in die Doppelpfiff-Seite/den Triller der Ton manchmal erst einmal wegbrach. Das liegt sicherlich daran, dass ich in der Hektik „nicht sauber“ bzw. schief hinein gepfiffen hatte. Aber das kann nun mal passieren, denn durch die Nutzung des Trillers will man ja den Hund stoppen, was oft einfach schnell gehen muss, wenn die Situation es erfordert. Gerade dann wäre ein sauberer, lauter Pfiff elementar wichtig.

Fazit unseres Produkttests

Edle Hölzer, stabile Verarbeitung, wunderschöne Maserungen: Jeder Hundehalter kann sich mit den Pfeifen von Wooddogs ein Unikat umhängen, das den Praxistest in der Hundearbeit und im Alltag fast perfekt gemeistert hat.

Hier geht´s zu einem weiteren Erfahrungsbericht über die Pfeifen von Wooddogs.
Hier gehts zu Wooddogs.

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Wooddogs. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.

Jeder, der einen Hund an seiner Seite hat, kennt das: die Suche nach dem passenden Urlaubsdomizil. Wer will schon seinen Vierbeiner in der schönsten Zeit des Jahres nicht dabei haben? Also wird gesucht und überlegt: Zu lange sollte die Fahrt nicht dauern. Das Hotel oder der Vermieter muss vierbeinige Gäste erlauben. Und natürlich will man mit dem Hund zusammen auch etwas unternehmen – das ganze bitte möglichst bei schönstem Wetter.

Für alle, die noch nach dem passenden Reiseziel in diesem Jahr suchen, haben wir einen Tipp:

Urlaubshof Gácsi in Simontornya in Ungarn

Urlaub mit Hund und Pferd

Wer nach einem Urlaubsdomizil für sich und seinen Hund und sogar Pferd sucht, ist hier genau richtig! Hunde sind nicht nur erlaubt, sondern sogar herzlich willkommen. Auf dem 17 Hektar großen und komplett eingezäunten Privatgelände können Hunde frei herumlaufen, wenn sie die Hunde der Vermieterin und die grasenden Pferde nicht belästigen. Auf dem Gelände sind ein Agility-Parcour und ein Hundepool gratis nutzbar, und auf den Feldwegen drum herum können die Hunde auch frei laufen. Wer sein eigenes Pferd zum Training oder Ausreiten mitbringen möchte, kann das auch – große Weideanlagen stehen zur Verfügung.

Auf dem Urlaubshof haben wir neben den domestizierten Tieren auch Rehe, Fasane, Bienenfresser, Fledermäuse und den Wiedehopf gesehen.

Deutsch-ungarische Gastgeberin

Die Gastgeberin Petra ist Deutsche und hat sich mit dem Urlaubshof im Heimatland ihres Vaters einen Traum erfüllt: Pferde, ihre eigene Hundezucht des Magyar Vizsla und umfangreiche Jagdmöglichkeiten. Sie kennt alle Geheimtipps für Aktivitäten in der Umgebung und kann mit ihren exzellenten Ungarisch-Kenntnissen notfalls vermitteln.

Jagd- und Trainingsmöglichkeiten für Jagdhunde

Passionierte Jäger haben im direkt angrenzenden Revier die Möglichkeit, Rehböcke und Niederwild zu erlegen. Zudem bietet die Gastgeberin maßgeschneidertes Kompakttraining für Jagdhunde in Feld und Wasser zum Beispiel zur Prüfungsvorbereitung an.

Die Gästehäuser

Die mit Liebe zum Detail eingerichteten Ferienhäuser bieten auf zwei Etagen und ca. 60 Quadratmetern Platz für bis zu 3 erwachsene Personen. Sie haben getrennte Schlafzimmer und auf jeder Etage eine Toilette sowie eine Dusche. Die Küchen sind mit Kaffeemaschine, Mikrowelle, Vierplattenherd, Kühlschrank, Besteck und Geschirr und zum Teil Spülmaschine komplett ausgestattet. Zudem gibt es SAT-TV und WLAN-Empfang. Hunde können sich überall frei bewegen – es empfiehlt sich, ein Hundebett oder dergleichen mitzubringen.

Jedes Haus hat eine eigene Gasheizung, zwei Balkone bzw. geschlossene Terrassen zum Sonnen und ist freistehend, was Ruhe und Privatsphäre garantiert. Die Anlage hat zudem einen kleinen, sehr schönen Pool zum Abkühlen.

Ausflugsziele

Der Ort Simontornya ist beschaulich und ländlich. An den Landstraßen stehen fliegende Händler, die leckeres, frisches Obst und Gemüse verkaufen. Zudem bieten zwei Supermärkte all das an, was man als Selbstversorger so braucht. Wer nicht selber kochen will, kann in dem nahe gelegenen Restaurant Tulipan typisch ungarisch, rustikal und sehr günstig essen. Einen Ort weiter wird selbstgemachtes Eis angeboten, am besten probiert man jeden Tag ein paar andere Sorten – es lohnt sich.

Simontornya liegt günstig für Ausflüge und Tagestouren in alle Richtungen – es locken Thermalbäder (Tamasi, Gunaras), zauberhafte kleine Dörfchen, alte Burgen – und natürlich der 40 km entfernte Plattensee. Ideal zum vielgerühmten Entschleunigen sind laue, grillenzirpende Abende auf der eigenen Terrasse und das Betrachten der grasenden Pferde. In den Nachbardörfern gibt es auch kleinere Schwimmbäder.

Mehr Informationen zum Urlaub auf dem ungarischen Pferdehof mit Hund findet Ihr hier.

Wer bei Loden automatisch an Opas Kleiderschrank denkt, muss umdenken: Die österreichische Firma Jagdhund bietet eine ganze Kollektion von Lodenprodukten für Jagdbegeisterte und Outdoorfans an, und die Jacken und Hosen sind weit entfernt von „nur grün und langweilig“.
Die Schnitte sind funktional aber dennoch schick, den Stoff gibt es nicht nur in verschiedenen Grüntönen, sondern auch in braun. Jagdhund sieht sich als Naturmarke und vereint dem Firmenmotto nach Innovation mit Jagdleidenschaft und natürliche Materialien mit Funktion. So wurden auch mehrere Eigenmaterialien entwickelt – zum Beispiel die ALPAK-Loden.

ALPAK-Loden

Bei den ALPAK-Loden von Jagdhund wird Schafwolle zusammen mit Alpakawolle verarbeitet. Diese Kombination soll noch höhere Festigkeit und Robustheit garantieren. Die Innenseite wird zusätzlich aufgeraut – der dadurch erzielte flauschige Charakter erspart laut Hersteller den Einsatz von Futterstoffen. Dies sorgt wiederum für zusätzliche Gewichtsreduktion.

Zudem gilt das Material als atmungsaktiv und absolut geräuschlos. Die gekräuselte Struktur der Wollfaser bindet viel Luft. Diese Luft zwischen den Fasern verringert den Wärmeaustausch innerhalb des Materials und wirkt somit isolierend gegen Wärme und Kälte. Mit diesem natürlichen Klimaeffekt bleibt die Haut trocken und somit auch warm. Wassertropfen perlen durch das Wollfett „Lanolin” ab, Schnee lässt sich leicht abklopfen und Schmutz kann im getrockneten Zustand abgebürstet werden.

Wir werden die kommenden Wochen ein ALPAK-Loden-Set von Jagdhund unter anderem bei der Niederwildjagd und Field Trials und beim normalen Outdoor-Einsatz testen. Das Set wirkt vom ersten Tragen und Eindruck her top-verarbeitet, besticht durch ein äußerst angenehmes und leichtes Tragegefühl – und hat mit seiner edlen mokka-braunen Farbe so gar nichts mit Opas Loden gemein.

Gamskopfjacke für Damen (Multifunktionsjacke):

• Spezielle Schnittführung erlaubt absolute Bewegungsfreiheit
• Sportlich-feminine Nahtführung
• Verlängerter Ärmel über dem Handrücken
• Vier Außentaschen mit Zipp
• Zwei-Wege Frontzipp
• Kinnschoner
• Windleiste
• Praktisch erhöhter Stehkragen
• 95% Schurwolle, 5% Alpaka
• Größen 34 – 48

Gamsstein Hose (leichte Jagdhose):

• Sportliche Schnittführung
• Zwei Eingriffstaschen
• Ergonomische Beinführung
• Sehr geringes Gewicht
• 95% Schurwolle, 5% Alpaka
• Größen 34 – 48

Sowie passend dazu den Hut Graz

Weitere Infos zu den Produkten und der Kollektion von Jagdhund gibt es hier.

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Jagdhund. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

„Nach Maß für draußen“ – so lautet das Motto der kleinen Ledermanufaktur RäuberZeug aus Sachsen. Und der Name ist auch Programm: Jeder Auftrag wird auf die Wünsche des Kunden hin gefertigt, gemäß der durchgegebenen Maße des Hundes und Menschen entstehen so individuelle Halsbänder, Leinen und andere Outdoor-Lederprodukte, robust gemacht für den praktischen Einsatz in der Natur.

Ganz Natürlich: Leinen, Halsbänder, Schlüsselanhänger und mehr

Aus verschiedenen Leder- und Biothanefarben, unterschiedlichen Beschlägen sowie mit Tau kann man sich ein eigenes Stück kreieren lassen. Auch der Preis richtet sich nach den verwendeten Materialen und deren Größe/Länge.

RäuberZeug für Hundetraining und Alltag: Wunderbar weiches Fettleder

Wir testen in den kommenden Wochen ein Set aus zweifarbig geflochtenem Halsband und einer dreifachverstellbaren Umhängeleine im Trainings- und Arbeitsalltag mit Jagdhund und werden dabei besonderes Augenmerk auf Funktionalität, Qualität und Langlebigkeit legen.
Schon jetzt fällt auf: Das Set wirkt sehr durchdacht und praxisnah, das Fettleder ist wunderbar weich und dennoch stabil und die Handnähte verleihen dem ganzen einen edlen Look.

Wer ist RäuberZeug?

Eine Webseite gibt es nicht, wohl aber eine aussagekräftige Facebookseite mit vielen Produktfotos und spannenden Themen rund um das Thema „Draußen mit Hund“.
Auf die Frage: „Wer ist RäuberZeug“ findet Ihr auf der Facebookseite die folgende Antwort:

Weitere Infos zu den RäuberZeug-Produkten sowie jede Menge Fotos findet Ihr hier.

Was vor einigen Jahren noch als Geheimtipp galt, ist unter Hundeführern, Jägern und Outdoor-Liebhabern meiner Erfahrung nach inzwischen zu einer der beliebtesten Marken avanciert: die schwedische Firma Pinewood. Kein Wunder, bieten ihre Produkte doch Qualität und Funktionalität bei einem im Vergleich zu anderen Herstellern moderatem Preis.

Umfangreiche Kollektion

Die Kollektion umfasst eigentlich alles, was man für den aktiven Einsatz in der Natur so braucht – von Schuhen und Hosen, über Jacken und Shirts bis hin zu Caps und Mützen.
Wir haben die vergangenen Monate quasi im Dauereinsatz zwei neue Produkte der Herbst-Winterkollektion als Set zusammen getestet: die Damenhose Caribou Camou TC in der Farbe dschungel-schwarz sowie dazu passend die Damen-Fleecejacke Diana Exklusiv. Dauereinsatz bedeutet für uns, dass sowohl Jacke als auch Hose nicht nur bei den täglichen Hunderunden, sondern auch beim Hundetraining in Wald und Gestrüpp und bei Schietwetter oft getragen und dementsprechend auch oft gewaschen wurden – also so getestet, wie ein Outdoor-Enthusiast die Produkte auch nutzen würde.

Damenhose Caribou Camou TC

• Material: TC-Lite (65% Polyester, 35% Baumwolle), atmungsaktiv sowie wasser- und schmutzabweisend, dabei PFC frei
• Stretch-Einsätze im Knie- und Gesäßbereich (Material: 92% Polyester, 8% Elastan)
• zwei seitliche Einschubtaschen
• zwei Beintaschen mit Reißverschluss
• elastischer Bund
• Beinenden mit Klettverschlüssen verstellbar
• zwei Ventilationsschlitze für zusätzliche Luftzirkulation
• diverse Farben – von gesetzt/klassisch bis pink
• UVP € 119

Camouflage ist nicht nur praktisch für Jäger und Menschen, die draußen in der Natur nicht so leicht gesehen werden wollen, sondern auch voll im Trend. Der „Look“ der Caribou Camou TC-Hose ist aber nicht nur wegen des Camou-Musters stylish, sondern auch wegen des femininen Schnitts und der abgesetzten Farben zwischen Tarnmuster und den Stretch-Einsätzen.

Wohlfühlfaktor TC-Material

Besonders bemerkenswert ist der Wohlfühlfaktor der Hose – man zieht sie an, und fühlt sich wie in einer zweiten Haut. Die Schnittführung ist äußerst bequem, die Stretch-Einsätze am Po und den Knien sorgen für eine top Beweglichkeit, so dass z.B. springen über Gräben und klettern über Weidezäune alles kein Problem darstellte. Zudem ist das TC-Material angenehm auf der Haut. Der Außenstoff ist wirklich robust, winddicht und schmutzabweisend – Hundepfoten und Krallen hinterließen keine Ziehfäden, und evtl. Abdrücke lassen sich schnell mit einem Tuch abwischen. Als kleiner Kritikpunkt kann einzig genannt werden, dass es die Hose bislang nur bis zur Damengröße 44 gibt – auch größere Größen würden viele Outdoorlerinnen sicherlich erfreuen!

Dies ist meine vierte Pinewood-Hose, und die Qualität der Verarbeitung begeistert mich immer wieder. Weitere Informationen findet Ihr hier.

Diana Exklusiv Fleece Jacke

• Material: 240g Anti-Pilling-Fleece (100% Polyester)
• Farbe: oliv in meliertem Look
• Einsätze an Schultern sowie rund um Seitentaschen in Wildlederoptik
• zwei Seitentaschen sowie eine Brusttasche, alle mit Reißverschlüssen
• leicht taillierter Schnitt
• über Schnalle verstellbarer Saum
• UVP € 69

Es passiert nicht oft, dass sich ein Testprodukt zum Lieblingsteil mausert – die Fleecejacke Diana Exklusiv hat das innerhalb kürzester Zeit geschafft. Ihre tolle Optik könnte ein Grund sein – sie geht als Jagdjacke genau so durch wie als schickere Fleecejacke als Außenschicht für Herbst- und Frühlingstage in der Stadt. Denn die oliv-melierte Farbe zusammen mit den wildlederbraunen-gesteppten Einsätzen verleihen der Diana Exklusiv einen edlen Look. Vor allem aber ist die Qualität des Fleece herausragend – zum einen super weich, zum anderen dick, wärmend und wirklich mit Antipilling-Eigenschaft. Wir haben die Jacke in der Testphase fast zehnmal in der Waschmaschine gehabt, und das Material sieht immer noch aus wie neu – keine Knötchen, keine Abnutzung, einfach top!

Weitere Informationen findet Ihr hier.

Fazit

Wer funktionale Outdoor-Kleidung in exzellenter Qualität, frischem Look und für einen fairen Preis sucht, ist bei der schwedischen Marke Pinewood genau richtig. Die Caribou Camou TC Hose und die Diana Exklusiv Fleecejacke für Damen haben auf ganzer Linie überzeugt.

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Pinewood. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.

Es ist ein Dilemma, das wohl jeder Hunde- bzw. Naturmensch kennt: Gehe ich heute in meinen Outdoorklamotten gut ausgerüstet los – oder doch lieber etwas schicker und ausgehfein? Das beides muss sich künftig nicht mehr ausschließen: Mit der Tingri Winterjacke von Schöffel macht Frau beim Wandern durch den Winterwald eine genau so gute Figur wie bei der Shoppingtour durch Hamburg mit den Freundinnen. Wir haben das neue Modell die vergangenen zwei Monate ausgiebig getestet – bei der Arbeit mit den Hunden, während des Strandurlaubs an der Nordsee und beim Bummeln durch die City.

Funktion
• Die wattierte Jacke besteht aus Venturi 2-Lagen-Material (100% Polyester – 100% Polyurethan);
sie ist PFC-frei und laut Hersteller ökologischen Standards entsprechend imprägniert.
• Die fluorfreie Imprägnierung weist Wasser und Schmutz ab.
• Alle Nähte sind verklebt und damit wasser- und windundurchlässig.
• Bei Bedarf lässt sich die Kapuze zweifach verstellen und abnehmen.
• Die Jacke bietet diverse Taschen, u.a. eine Reißverschluss-Innentasche sowie zwei abgedeckte Napoleon-Eingriffstaschen.
• Der Armabschluss ist verstellbar und hat innen ein Strickbündchen.
• Das Tingri Winterjacket bietet eine extrem hohe Wasserdichtigkeit (mind. 10.000 mm) mit gleichzeitig kombinierter Atmungsaktivität.

Stärken
• Das Venturi-Material aus dem Hause Schöffel ist genial: Trotz orkanartigem Nordseewinds während unseres Spaziergangs, der den Schneeregen wie Nadelspitzen in unsere Gesichter blies, blieb der Körper unter der Jacke trocken, windgeschützt und warm. Härtere Testbedingungen mit Blick auf Atmungsaktitvität und Wasserdichtigkeit kann kein Labor der Welt schaffen.
• Zugleich weist die Imprägnierung Schmutz wirklich zuverlässig ab: Selbst schlammige Hundepfoten-Abdrücke waren kaum zu erkennen bzw. ließen sich schnell wieder wegwischen.
• Der Schnitt der Tingri-Jacke ist auf den Körperbau einer Frau angepasst, bietet optimale Bewegungsfreiheit und schützt den sensiblen Nierenbereich.
• Das Teddyfleece am Hals/Kragenbereich ist angenehm flauschig und weich.
• Die Napoleon-Eingriffstaschen halten die Hände extrem warm und sind eine sinnvolle Alternative, wenn keine Handschuhe dabei sind.

Schwächen
Die Jacke ist super, wir haben keinen einzigen Kritikpunkt daran finden können. An Schöffel selbst der Rat, die Farb-Auswahl etwas zu erweitern. Die etwas klassischen, gesetzteren Farben sind passend und verleihen der Jacke den feinen, schicken Look. Aber dabei wäre aus unserer Sicht etwas mehr Auswahl klasse!

Fazit
Das Tingri Insulated Winterjacket für Damen ist ein Allrounder: Ob sportlich oder schick – sie ist für alle Gelegenheiten geeignet, schützt zuverlässig und punktet mit absolutem Wohlfühlfaktor und wohldurchdachten Details.

Weitere Informationen findet Ihr hier.

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Schöffel. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingunglos zur Verfügung gestellt.

Jäger auf der Pirsch gehen stundenlang bei jedem Wetter durch Wald und über Wiesen, um Wild zu finden. Klar, dass sie dabei gegen Wind und Regen geschützt, gewärmt – und vor allem auch leise sein müssen. Für genau diesen Einsatzbereich wurde die Lappland Hybrid Camo-Jacke von Fjällräven geschaffen.
Sie ist aber auch super geeignet für Hundehalter, die mit ihren Vierbeinern aktiv unterwegs sind. Wir haben die Damen-Variante in den vergangenen Monaten ausgiebig beim Hundetraining und bei der Jagd während unterschiedlicher Witterungsbedingungen (Sturm, leichter Regen, sonniger Wintertag) getestet.

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Fjällraven Hybrid Jacket

Funktion:

• Strapazierfähige, leichte Jacke aus Stretchmaterial und G-1000® Silent Eco (Mischung aus recyceltem Polyester und Bio-Baumwolle für Wind- und Wetterbeständigkeit) in orange-oliver Tarnfarbe
• Abnehmbare, verstellbare Kapuze
• Reißverschluss-Öffnungen an den Seiten
• Tunnelzug am Saum
• Klettverschluss an den Ärmelabschlüssen
• Viele Taschen (u.a. zwei große vertikale Brusttaschen mit Reißverschluss sowie eine leicht zugängliche Tasche mit Munitionshalterung am linken Ärmel)

Stärken:

• Das Lappland Hybrid Jacket Camo W ist sehr strapazierfähig und robust – selbst beim Hund folgen durch dickes Brombeergestrüpp während der Nachsuchenarbeit entstand kein Loch oder Ziehfaden.
• Das Stretchmaterial am Rücken, am oberen Teil der Ärmel und an den Taschen gewährleistet optimale Bewegungsfreiheit – der Tragekomfort ist immens hoch.
• Auch bei körperlich anstrengenden Aktivitäten wie kurzen Sprints den Berg hoch bietet der Materialmix Atmungsaktivität. Auch die Möglichkeit, die Seiten über Reißverschlüsse öffnen und so überschüssige Wärme entweichen lassen zu können, trägt dazu bei.
• Die Jacke raschelt gar nicht und sichert so ein möglichst leises Agieren auf der Pirsch und beim Ansitz.

Schwächen:

Nur ein kleiner Kritikpunkt: Der zweigeteilte Hauptreißverschluss vorne, der ein individuelles Öffnen von oben und unten sicherstellen soll, war nach einigen Wochen etwas schwergängig.

Fazit:

Eine strapazierfähige, leise Jacke für aktive Jäger und Outdoormenschen, die Wert auf hohen Tragekomfort legen.

Mehr Infos zu der Jacke findet Ihr hier.

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Fjällräven. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Unser Buchtipp für alle Hundefreunde

Wie bringe ich meinem Hund am besten das Apportieren bei? Wie baue ich Kommandos wie den Stopp-Pfiff auf? Wie werde ich bei Retriever-Wettbewerben erfolgreich?
Wer sich für die Apportier-Arbeit mit Hunden interessiert, sollte sich unter dem Tannenbaum ein gerade erschienenes Buch wünschen: „The Balance“ von einem der bekanntesten Trainer und Richter der Retriever-Szene: Oliver Kiraly aus Ungarn.

The Balance - Oliver Király

The Balance – Oliver Király

Der Titel verrät es – momentan gibt es das Buch nur auf Englisch, aber mit Schulkenntnissen soll alles gut verständlich sein.
Neben den Grundlagen des Trainings werden auch weitere interessante Aspekte behandelt – wie die der unterschiedlichen Hundetypen und einem darauf abgestimmten Trainingsaufbau.

Das Buch ist 396 Seiten dick mit insgesamt 90 Fotos und Illustrationen; UVP: € 49.90
Mehr Infos findet Ihr hier unter www.shop.kingsdale.hu

Wer viel mit seinen Hunden in der Natur unterwegs ist und sie dabei frei laufen lässt, setzt oft auf eine Pfeife, um den Vierbeiner schnell auch aus der Ferne heranholen zu können. Im Handel gibt es standardmäßige Plastik- und Holzpfeifen. Wer etwas individuelles und handgefertigtes möchte, ist beim Holzgestaltungs-Shop Wooddogs genau richtig: Mit Liebe zum Detail werden dort Hundepfeifen aus heimischen und exotischen Hölzern sowie aus Rehgehörn gefertigt.

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Der Geschenk-Tipp für alle Hundehalter: Die handgeschnitzten Hundepfeifen von Wooddog

Wir testen in den kommenden Wochen eine Doppelpfeife und werden bald hier darüber berichten.

Mehr Infos findet Ihr hier:      www.wooddogs.de

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Wooddogs. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

 

Text: Working-k9.de
Bildmaterial: Wooddogs.de

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