Diese Jahr wurden wir schon Mitte Dezember mit einer schönen Ladung Schnee beschenkt. Perfekt, um mit dem neuen Osprey Mutant 52 auf eine Skitour zu gehen. Der Rucksack wurde von Osprey zusammen mit Bergprofis entwickelt und ist somit für alle alpinen Spielarten gewappnet.
Ein wahres Platzwunder
Schon beim Packen am Vorabend der Tour fallen mir die großen Spanngummis zum Befestigen der Skistöcke oder Eispickel auf. Diese lassen sich auch hervorragend mit Fäustlingen bedienen. Da auch eine Hüttenübernachtung geplant ist, bin ich froh über die 52 Liter Packvolumen. So schluckt der Mutant problemlos und ohne Gequetsche den Hüttenschlafsack, die Daunenjacke und natürlich auch bereitwillig die Gipfelschokolade. Mit den Kompressionsriemen an den Seiten des Mutant 52 lässt sich überflüssiger Stauraum rasch verschlanken.
So geht es dann am Folgetag zur Überschreitung des Hagelstocks im Kanton Uri. Der Sitz des Mutant 52 ist dank der aluminiumverstärkten Rückenplatte hervorragend. Der gepolsterte Beckengurt und der höhenverstellbare Brustgurt sorgen dafür, dass die Last optimal auf den Körper übertragen wird. So passiert auf der Tour genau das, was bei einem guten Rucksack passieren soll: Man vergisst, dass man einen trägt.
Osprey Mutant – Der Alleskönner
Der schneeabweisende Stoff des Osprey Mutant sorgt dafür, dass alles im Rucksack trocken auf der Hütte ankommt. So träume ich abends im Schein des Kaminfeuers schon von der nächsten Tour mit dem Mutant: Klettern, Hochtour, Ski-Zzzzz…
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Werbehinweis:
Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Osprey. Der Artikel wurde uns zu Testzwecken kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.