Die Wolken schieben sich langsam bei Seite und lassen die Sonne durch das Tal scheinen, welche der Schnee an den seitlichen Hängen reflektiert. Schnell das Snowboard in Berchtesgaden ins Auto eingeladen und nur 30 Minuten später können wir direkt vor der Talstation parken und los geht’s: Einen Tag im Familienskigebiet Almenwelt Lofer!
Lofer liegt im Herzen der Urlaubsregion Salzburger Saalachtal, unmittelbar hinter der Grenze an der Landesstraße 178 und einen Katzensprung von Salzburg und dem südöstlichen Bayern entfernt. Die etwa 2000 Einwohner zählende Gemeinde im Tal umgibt eine imposante Bergkulisse der Loferer Steinberge mit ihren teils steilen Klippen. In unmittelbarer Nähe und vom Skigebiet aus gut zu sehen sind hier die Nachbargebirge der Kitzbühler, Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen, der Leoganger Steinberge sowie das Kaisergebirge.
Das Skigebiet beinhaltet 10 Bergbahnen, 46 Pistenkilometer und beginnt mitten im Ort Lofer. Startpunkt für alle ist die Talstation und so gelangt man über die Lofer Almbahn 1 und 2 bequem in das Herz des Skigebiets. Die zentralen vier Liftstationen stellen hier der Schlepplift Grubhörndlift, Family Express, Senderexpress und Almen 8er Schwarzeck dar. Unsere Lieblingsstrecke war hier auf jeden Fall die Strecken entlang des Senderexpresses mit dem kleinen Abschnitt der schwarzen Piste 8a! Man hat von den oberen Liften bis zur Talstation etwa 7 Kilometer und eine lange, wie auch schöne Abfahrt durch Wälder.
Mit 46 Pistenkilometer ist die Lofer Almenwelt sicher kein kleines Skigebiet, dabei ist es jedoch überschaubar. Genau das gibt ihm eine ganz besondere Eigenschaft: es ist familien- und anfängerfreundlich. So sind auch die Pisten zumeist breit gestaltet und von keinem zu großen Schwierigkeitsniveau. Lofer ist sich um die Familienfreundlichkeit ihres Gebietes bewusst und so konnten wir hier zahlreiche liebevoll gestaltete Details und Pistenabschnitte erkennen. So gibt es zum Beispiel die Hexen Funline, die Abfahrt durch den Märchenwald, einen 140 Meter langen überdachten „Zauberteppich“ (Förderband) und vieles mehr.
Tolle Familienaktion: Jeden Sonntag fahren Kinder unter 18 Jahren in Begleitung beider Elternteile umsonst!
Das Skigebiet bietet eine große Anzahl an Hütten, um in der Mittagspause einzukehren. Was uns hier besonders gut gefallen hat ist, dass keine riesige Hütte dabei war und alle Hütten einen zum Skigebiet passenden Charme versprühten. Wir haben uns auf Grund der Lage mit tollem Panoramablick für die gemütliche Kechtalm entschieden.
Auch für den kleineren Geldbeutel bietet die Almenwelt Lofer mit zahlreichen Sitzmöglichkeiten und Pause-Plätzen ideale Möglichkeiten für eine Mittagspause mit Tee aus der Thermoskanne und einem selbst belegten Brötchen!
Die Anfahrt gestaltete sich für uns aus Berchtesgaden kommend als sehr einfach und problemlos. Mit einer etwa 30-Minütigen Anfahrt zählt die Almenwelt Lofer zu dem nächsten etwas größeren Skigebiet von Berchtesgaden oder Salzburg kommend. Zudem entstehen auf der Strecke für Deutsche auch keine Mautkosten. Die Park- und Verkehrssituation rund um das gut besuchte Skigebiet stellten keine Probleme dar, Wartezeiten oder gar Stau waren Fehlanzeige und keine Parkgebühren erforderlich. Sehr entspannt fanden wir hier auch, dass wir unmittelbar vor der Talstation parken konnten und so nur wenige Meter zur Liftstation gehen mussten.
Das Skigebiet Almenwelt Lofer ist in jedem Fall einen Tagesausflug wert! Entspannte Anreise, gemütliche Hütten und gute Abfahrten. Hervorzuheben ist hier vor allem die Familienfreundlichkeit, welche an vielen Stellen liebevoll gestaltet ist.
Sweet Protection, Hersteller von Hochleistungshelmen, Brillen und technischer Bekleidung, hat bekanntgegeben, dass sein legendärer Trailblazer Mips Helm die bisher beste Bewertung von über 120 getesteten Helmen erhalten hat. Die Auszeichnung wurde vom renommierten Virginia Tech Biomechanics Helmet Lab vergeben.
In Zusammenarbeit mit dem „Insurance Institute for Highway Safety“ testet das Virginia Tech Biomechanics Helmet Lab Helme hinsichtlich ihrer Fähigkeit, die lineare Beschleunigung und die Rotationsgeschwindigkeit des Kopfes zu reduzieren, welche aus Stößen resultieren, denen Radfahrer bei Stürzen ausgesetzt sein könnten. Virginia Tech führt diese Tests seit 2011 durch und deren Bewertung ist ein maßgeblicher globaler Indikator bezüglich Kopfaufschlägen im Sport.
Diese ist sowohl für die Industrie als auch Endverbraucher eine wichtige Referenz. Die intensive 10-jährige Forschungsarbeit war vornehmlich mit einem wissenschaftlich relevanten Ziel aufgesetzt worden: Welche Helme können das Risiko von Gehirnerschütterungen am besten reduzieren? Das Ranking des Virginia Tech Biomechanics Helmet Lab findet Ihr unter helmet.beam…
Ståle Møller, Director of Design & Development bei Sweet Protection erläutert den „Ritterschlag“ für seine jahrelange Forschungsarbeit: „Das sind überragende Neuigkeiten! Es ist fantastisch, dass unsere über Jahre entwickelte Helmtechnologie diese hohe Bewertung erhält. Ich bin stolz darauf, dass dies von einer renommierten, völlig unabhängigen dritten Partei wie der Virginia Tech festgestellt wurde.
Wir hoffen, dass nun weitere Sweet Helme diesen Test durchlaufen werden, da wir unermüdlich versuchen, unsere Helme in puncto Sicherheit zu verbessern.“ Der Trailblazer Mips Helmet, der im März 2020 auf den Markt kam, ist Sweet Protections neueste Version des ultimativen Trailhelms.
Mit seiner Trickle-Down Schalentechnologie, die auf jahrzehntelanger Erfahrung und Entwicklung basiert, bietet der Trailblazer Mips Helmet mit seiner einzigartigen 4-teiligen variablen Schalenkonstruktion sowohl Stabilität als auch Performance. Der Trailblazer MIPS kommt nun mit einem aktualisierten, progressiven Design, welches die Sweet Protection DNA zeitgemäß umsetzt. Der Trailblazer Mips verfügt über ein Visier, dass sich mit einem neuen Visiermechanismus verstellen lässt.
Die Belüftung ist weiterhin äußerst effizient und beinhaltet die bewährte STACC Ventilation, welche durch das komplett neue Occigrip Einstellradsystem spielerisch zu bedienen ist. Wie alle Helme von Sweet Protection ist auch dieses Modell mit der MIPS-Technologie ausgestattet, einer reibungsarmen Schicht, die dabei hilft, die Rotationskräfte auf den Kopf zu reduzieren.
„Im Namen der Sweet Protection Familie freue ich mich sehr über die jüngsten Testergebnisse des anerkannten Helmtestprogramms an der Virginia Tech. Das Rating hat sich schnell zu einer Branchenreferenz entwickelt, wenn es um die Sicherheit von Helmen geht, insbesondere auf dem nordamerikanischen Markt.
Die Tatsache, dass unser Trailblazer Mips-Helm mit der besten Bewertung aller jemals getesteten Helme an der Spitze der Liste steht, bestätigt die Vorrangstellung unserer Helmtechnologie. Es ist so einfach und doch so wichtig“, sagt Atle Enberget, Director of Sales & Marketing bei Sweet Protection.
Barry Miller, Director of Outreach and Business Development am Virginia Tech Biomechanics Helmet Lab ergänzt: „Wir fühlen uns geehrt und in unserer Arbeit bestätigt. wenn Helmhersteller unsere realen Testprotokolle nutzen, um die Helmleistung und damit die Sicherheit für den Menschen zu verbessern“.
Weitere Infos zum Sweet Protection Trailblazer MIPS findet Ihr hier…