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Ab an die Kletterwand

Das Kletterzentrum Innsbruck KI hat sich zu „dem Treffpunkt“ der internationalen Klettersportszene entwickelt. Sportler aus aller Welt kommen hier zusammen, um sich auf Wettkämpfe vorzubereiten. Dies ist die Geschichte von Reini Scherer – Mann, Mythos und Legende – der Mann hinter dem KI.

Für Reini ist klar: „Wer schwer klettern will, muss auch schwer klettern.” Seine geschraubten Routen präsentiert er in seiner Kletterhalle wie ein Künstler eine persönliche Ausstellung: 8a+, 8c, 8c+, 9a+, 8b, 8c – die Routenliste ist endlos lang.

Treffpunkt der Klettersportszene

Als Epizentrum der weltbesten Kletterinnen und Kletterer bietet das Kletterzentrum Innsbruck alles, was der moderne Kletterer braucht– unzählige Routen in allen Schwierigkeitsgraden, die definitiv ihrem Ruf gerecht werden. Das KI ist die Trainingslocation schlechthin, um sich auf Weltmeisterschaften und Wettkämpfe in Form zu bringen.

Es ist das Labor, in dem Legenden geformt werden. Die Vision, eine der besten Kletterhallen der Welt zu erschaffen, hatte Reini schon lange, eigentlich fast vier Jahrzehnte. Heute zaubert Reini Woche für Woche neue Routen in allen Schwierigkeitsgraden an die Wand.

(c)Jess Glassberg - LT11 Reini Scherer
(c)Jess Glassberg – LT11 Reini Scherer

Von Osttirol an die Weltspitze des Klettersports

Geboren in Osttirol, in einem kleinen Dorf inmitten der Berge, begann Reini schon im Alter von 14 Jahren mit dem Klettern. Bereits 1985 sorgte er mit Erstbegehungen bis 8a in berühmten Gebieten wie dem Verdon in Frankreich für Aufsehen in der Kletterszene.

Mit Erschließungen der ersten 8c Routen in Österreich war Reini dann bald auch an der Weltspitze des Klettersports angekommen. Obwohl Reini bereits mehr als 1500 Linien in den Felsen gebohrt hat, erschließt er heute noch Routen mit derselben Begeisterung wie am ersten Tag.

Training auf schweren Routen

Ironischerweise sind es aber nicht die zahlreichen Felsrouten, die den größten Einfluss auf den Klettersport hatten. Zu Reinis wichtigstem Beitrag zählen die im KI geschraubten Routen, die Kletterer aus aller Welt eine große Freude bereiten. Als Mentor und Trainer des österreichischen Kletterteams in den frühen 2000er Jahren sah Reini schon lange die Notwendigkeit einer neuen Kletterhalle, in der seine Athleten auf schweren Routen trainieren können.

So begann er bereits 2007, erste Gespräche mit der Stadt Innsbruck zu führen, um den Traum einer Kletterhalle dieser Dimension Realität werden zu lassen. „Am Ende hat es nun über 10 Jahre gedauert, um das KI so zu bauen, wie es heute steht“, sagt Reini.

(c)Jess Glassberg - LT11 Reini Scherer
(c)Jess Glassberg – LT11 Reini Scherer

Kletterhalle, Boulderbereich, Fitnessgym und Café

Sein Einsatz hat sich jedenfalls ausgezahlt. Mit mehr als 600 Routen, einem großen Boulderbereich, einem Fitnessgym und einem Café bietet das KI der internationalen Kletterszene alles, was sie braucht. Ein kurzer Rundgang an einem beliebigen Tag kann durchaus ein „Who is Who“ der Sportkletterelite offenbaren.

Von lebenden Legenden wie Yuji Hirayama bis hin zu Weltmeistern wie Jakob Schubert und Katha Saurwein – im KI treffen Hobbykletterer/innen auf die besten der Welt.

Mix von Fähigkeiten und Kulturen

Reini betont jedoch klar, dass im KI für jeden Kletterer die passende Route zu finden ist

„Es war uns immer wichtig, beim Klettern leistungsorientierte und ganz „normale“ Leute zusammenzubringen“, so Reini. „Eine Person, die 6b klettert, sollte am selben Ort klettern können wie Jakob Schubert. Wir wollen der Welt zeigen, wie cool der Klettersport ist.“

Es ist dieser vielfältige Mix von Fähigkeiten und Kulturen, die das KI zu etwas ganz Besonderem machen. Ganz gleich welches Level, das KI bietet allen Kletterbegeisterten ein Zuhause. „Nach all diesen Jahren habe ich jedoch eines erkannt: „Es kommt nicht darauf an, wie schwer man klettert. Es ist einfach nur wichtig, dass man mit dem Herzen dabei ist“.

Quelle: Outkomm PR

Extra reibungsstarke Sohle für steile Routen

Unparallel ist bekannt für reibungsstarke, hauseigene Gummimischungen bei Kletterschuhen. Die Schuhe werden in Zusammenarbeit mit international erfolgreichen Athleten entwickelt und produziert. Zu den Experten gehören zum Beispiel Boulder-Weltmeister Tomoa Narasaki und Boulder-Europameisterin Stasa Gejo. Sämtliche Entwicklungs- und Produktionsschritte werden am Hauptsitz in Kalifornien durchgeführt:

(c)Unparallel / Outkomm
(c)Unparallel / Outkomm

Klettersaison 2022 – Der neue Unparallel TN Pro Women LV

Der Unparallel TN Pro ist das bewährte Signature-Modell von Tomoa Narasaki der Weltmeister im Bouldern aus Utsunomiya in Japan. Tomoa Narasaki ist vom ersten Moment an der Entwicklung der Unparallel Kletterschuhe beteiligt. Für die Klettersaison 2022 dürfen sich die Mädels auf ein ganz besonderes Modell freuen.

Der neue TN Pro Women LV ist auf einem neuen Leisten mit wenig Volumen gebaut. Sein Fersendesign mit einer extra RH Rubber Außenschicht und Vorspannung verleiht viel Gefühl für extrem stabile Heel-Hooks. Durch die 3,5 mm RH Rubber Sohle hält der TN Pro Women LV länger als andere Schuhe mit weichem Gummi.

Durch die steife Zwischensohle und die starke Vorspannung resultiert ein aggressiver Downturn für besten Halt auf kleinen Tritten. Der TN Pro Women hat im Vergleich zu den meisten Boulderschuhen eine rundere Zehenform und überzeugt vor allem an steilen Überhängen, wo Heel- und Toe-Hooks gefragt sind. Die abgerundete Zehenbox verzeiht kleine Fehler bei dynamischen Moves. Das istvor allem bei Wettkämpfen mit vielen Volumes und beim Hallenklettern sehr nützlich.

Unparallel TN Pro Women LV – Die wichtigsten Details

Weitere Infos findet Ihr unter unparallelsports.com

Quelle: unparallelsports.com / Outkomm

Weitere Lesetipps zum Thema Klettern aus unserer Redaktion

Ich habe für Euch den La Sportiva Zenit Kletterschuh getestet. Die italienische Marke La Sportiva hat mit dem Zenit einen Schuh entwickelt, der den Anforderungen in der Kletterhalle gerecht wird und dazu noch gut aussieht. Wie sich der Kletterschuh im Praxistest geschlagen hat, erfahrt ihr hier. Mehr über die La Sportiva Kletterkollektion findet ihr hier.

Zenit- Der Allrounder nicht nur für die Kletterhalle

Da aufgrund der Corona Pandemie die Kletterhallen nicht geöffnet hatten, wurde der Zenit zunächst am Fels getestet. An verschiedenen Felsarten wie Gneis und Sandstein kam der Zenit zum Einsatz und erfüllte auch dort seinen Zweck.

Der Zenit wurde vor allem für die Kletterhalle entwickelt, doch die Vibram®- Sohle XS-Grip sorgt auch auf Naturgestein für ausreichend halt. Auch wenn vor allem auf Sandstein kleinere Abstriche zu verzeichnen sind in Sachen Grip.

Die sockenartige Passform sorgt dafür, dass der Schuh fest am Fuß sitzt. Der Zenit ist endlich mal ein Kletterschuh, bei dem ich nicht das Bedürfnis habe, den Schuh so schnell wie möglich auszuziehen. Ganz im Gegenteil, auch bei Mehrseillängen bietet der Zenit Kletterschuh Komfort.

Sportklettern in der Halle mit dem La Sportiva Zenit

Auch in der Kletterhalle überzeugt der Zenit mit reichlich Komfort. Nicht nur weil der Schuh gut am Fuß sitzt. Sondern auch, weil er dank der Klettverschlüsse und des leichten, atmungsaktiven Schafts schnell und leicht an und auszuziehen ist. Die Vibram®-Sohle XS-Grip sorgt für optimalen Halt an der Kletterwand. Auch auf kleinen Tritten steht man mit dem Zenit sicher. Und auch die 230g pro Paar fallen beim Klettern nicht ins Gewicht.

(c)be-outdoor.de-Julia: Der Zenit im Einsatz in der Kletterhalle

Fazit

Der Zenit von La Sportiva ist ein super Allrounder mit dem sowohl Anfänger:innen aber auch Fortgeschrittene auf ihre Kosten kommen. Wer einen komfortablen, leichten Kletterschuh mit einem breiten Einsatzspektrum sucht ist mit dem Zenit auf der sicheren Seite. Auch in Sachen Nachhaltigkeit kann der Zenit punkten. Denn die Sohle kann wiederbesohlt werden. Somit stehen vielen Kletterabenteuer mit dem Zenit nichts im Wege.

Weitere Lesetipps aus der Redaktion

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit  la Sportiva und  Krauts PR Das vorgestellte Produkt wurde mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Ob beim Klettern oder beim Bouldern, die (Sehn-)Sucht nach der Vertikalen hält weiterhin an. Was Klettern nach wie vor zu einem Trendsport macht. Aus diesem Grund hat La Sportiva für die aktuelle Wintersaison 2020/21 zwei neue Schuhmodelle auf den Markt gebracht.

Die La Sportiva Kletterschuhe – hier kommen sowohl Kletter- Neulinge als auch ambitionierte Allrounder auf ihre Kosten.

La Sportiva- Das Familienunternehmen für Berg- und Kletterschuhe

La Sportiva ist ein Familienunternehmen aus dem Fleimstal in Italien. Das Unternehmen hat Jahrelange Erfahrung in der Herstellung hochfunktionaler Schuhen.

Zur Produktpalette gehören neben Kletterschuhen auch Bergschuhe, Schuhe für Mountain Running sowie Ski Mountaineering. Ergänzt wird das Angebot von La Sportiva durch funktionale Bekleidung sowohl fürs Klettern als auch fürs Wandern und Trailrunning. Viele der weltbesten Kletterer und Alpinisten vertrauen auf La Sportiva Kletterschuhe.

Zentit- Der bequeme Kletterschuh für Allrounder

(c) La Sportiva – La Sportiva Kletterschuh Zenit

Bei der Entwicklung des Zenit-Kletterschuhs wurde ein besonderer Fokus auf die Passform gelegt. Denn das Knit-Obermaterial wurde aus einem Stück gefertigt. Hinzu kommt der an die Fußzonen angepasste Stretchanteil. Dadurch passt sich der Schuh optimal an verschiedene Fußformen an.  Der Zenit ist bequem, ob beim Anziehen oder an der Wand. Die Vibram®XS-Grip-Sohle sorgt für besten Grip und optimale Abriebfestigkeit. Somit ist der Zenit bestens geeignet für Kletter-Sessions an künstlichen Wänden.

Argon- der bequeme Schuh für Anfänger

(c) La Sportiva – La Sportiva Kletterschuh Argon

Dieser Kletterschuh richtet sich an Kletteranfänger oder jene, die auf der Suche nach einem bequemen Schuh sind. Die zwei Velcro-Verschlüsse machen das An- und Ausziehen des Schuhs einfach. Zudem sorgen sie dafür, dass sich der Schuh an verschieden Fußformen anpasst.

Als Obermaterial wurde Leder verarbeitet. Dies trägt ebenfalls zur guten Passform bei. Ein Abfärben an den Fuß wird verhindert durch die spezielle Farbtechnologie. Der Argon Kletterschuh bietet einen guten Kompromiss zwischen Abriebfestigkeit und Grip dank der La Sportiva FriXion®Black-Sohle.

Ein weiterer Pluspunkt ist, das der Schuh in Europa, genauer gesagt in Italien, der Heimat von La Sportiva gefertigt wird.

Mehr Neuigkeiten von La Sportiva

Nebula Shirt

(c) La Sportiva – Nebula

Das Shirt ist perfekt für die winterliche Bouldersession. Denn es ist mit recyceltem Polyester isoliert und an Ellbogen und Schultern verstärkt. Somit ist es nicht nur funktional, sondern auch noch super stylisch.

Stride Hoodie

(c) La Sportiva Stride Hoodie

Unverwechselbarer Look und unvergleichbares Tragegefühl vereint in einem Hoodie. Der ultraweiche Hoodie besteht aus einer Materialmischung aus Polyester, Baumwolle und Viskose. Die großer Kapuze, die Känguru-Taschen und der auffälligem Logo-Print machen den Hoodie zum optimalen Begleiter. Sowohl für die Kletter- und Boulderhalle als auch an Ruhetagen macht der Hoodie eine gute Figur.

Weitere La Sportiva Lesetipps aus unserer Redaktion

Quelle: Sebastian Otto (Krauts PR) / La Sportiva

Und weiter geht´s mit unserer Serie „Corona – Bergsporttipps für #bergzeitdaheim“ in Zusammenarbeit mit Bergzeit. Teil Zwei beschäftigt sich mit Übungen Core-Training fürs Klettern und Bouldern.

Im ersten Teil haben wir Euch bereits tolle Yoga-Übungen für daheim präsentiert…

(c) Roman Knopf - Bergzeit - #bergzeitdaheim

(c) Roman Knopf – Bergzeit – #bergzeitdaheim

Die Übungen präsentiert Euch Bergzeit Markenbotschafterin und Kletterin der schweizerischen Nationalmannschaft Natalie Bärtschi.

So geht #bergzeitdaheim – Serie Teil 2: Klettern

Es gibt kaum eine Sportart bei der unser Körper so ganzheitlich beansprucht wie beim Klettern. Die häufig komplexen Bewegungsabläufe erfordern ein präzises Zusammenspiel vieler verschiedener Muskelgruppen. Im Zentrum steht dabei die Rumpfmuskulatur, auch Kern genannt bzw. im engl. Core = Kern. Die Rumpfmuskulatur verbindet den Oberkörper mit der unteren Extremität und bildet die Grundlage für Stabilität und Bewegungskontrolle.

Beim Klettern ist das insbesondere im steilen und überhängenden Gelände von großer Bedeutung, damit unsere Füße überhaupt an der Wand bleiben und nicht nutzlos hin und her baumeln. Aber auch an senkrechten und flachen Wänden ist eine starke Körpermitte enorm hilfreich, denn wenn der Körper dabei nicht stabil bleibt ist es auch nicht möglich, eine Hand oder einen Fuß bewegen. Doch nicht nur beim Klettern, auch im Alltag sind diese Muskeln enorm wichtig und helfen den Rücken und die Bandscheiben zu entlasten. Dass ist das Core Training für jeden von uns sinnvoll ist – egal ob jung oder alt, Anfänger oder Profi.

#bergzeitdaheim – Core-Training zum Klettern und Bouldern

Beim Core-Training wird unterschieden zwischen Bauch- und Rückenmuskulatur sowie zwischen Mobilisatoren und Stabilisatoren. Die Mobilisatoren arbeiten konzentrisch, das heißt, sie sind verantwortlich für die Bewegung. In diesem Fall sind das die oberflächlichen Bauchmuskeln und ihre Gegenspieler, die Rückenstrecker, welche eine Beugung bzw. Streckung des Rumpfes bewirken.

Ebenfalls ganz besonders wichtig sind auch die Stabilisatoren, also die tiefe Bauch- und Rückenmuskulatur. Diese befinden sich gelenknah und arbeiten isometrisch, das heißt ohne eine Bewegung zu verursachen. Bei einem Großteil der Bevölkerung, und zwar egal ob Kletterer oder nicht, ist die stabilisierende tiefe Bauchmuskulatur häufig verhältnismäßig schwach ausgeprägt. Ihre Aufgabe ist es, die Wirbelsäule zu stabilisieren und die sogenannte Körperspannung aufzubauen. Erst dann können auch anspruchsvollere Bewegungen kontrolliert durchgeführt werden.

Dazu gibt es unzählige Bodenübungen wie zum Beispiel Planks oder Rumpfbeugen. Wichtig beim Klettern ist allerdings auch zu einem großen Teil die Umsetzung der Körperspannung an der Wand. Deshalb haben komplexe und dynamische Core Übungen, beispielsweise auf instabilem Untergrund, einen deutlich grösseren Effekt in Bezug auf unsere Kletterleistung. Hilfreich sind dabei TRX-Schlingen sowie eine einfache Klimmzugstange.

#bergzeitdaheim Core-Training – So funktioniert das ideale Training

Im Gegensatz zu vielen anderen Trainings, bei denen der Sportler eine bestimmte Anzahl von Wiederholungen absolviert, ist beim Core-Training zum Bouldern und Klettern eine fixe Übungsdauer sinnvoller, um die Belastung möglichst kletterspezifisch zu gestalten.

Die Übungen werden bevorzugt alternierend als Circuit absolviert, mit fixen Belastungs- und Erholungsphasen. Zu Beginn sind 1-2 Durchgänge à 4-6 Übungen empfehlenswert mit einer Belastungsphase von 30 Sekunden gefolgt von einer 30-sekündigen Erholungsphase.

Im weiteren Verlauf kann die Belastungsphase erhöht und die Erholungsphase verkürzt werden (z.B. 40s/20s oder gar 50s/10s). Somit beansprucht das Core Training maximal 15-20 Minuten und kann problemlos nach dem kletterspezifischen Training absolviert werden. Mindestens einmal pro Woche wäre empfehlenswert, gerne darf es auch 2-3 Mal die Woche sein.

Zusammen mit Bergzeit und Natalie Bärtschi präsentieren wir Euch eine Auswahl von Übungen, welche nebenbei auch die Schultergürtelmuskulatur beanspruchen und somit das Zusammenspiel der gesamten Muskelkette fördern. Um die Muskulatur maximal auszureizen, macht man die Übungen am Besten paarweise, also immer zwei ähnliche Übungen gleich nacheinander. Für ein möglichst vielseitiges und abwechslungsreiches Training sollten die Übungen regelmäßig gewechselt oder bei Bedarf erschwert werden.

(c) Natalie Bärtschi - Bergzeit - #bergzeitdaheim

(c) Natalie Bärtschi – Bergzeit – #bergzeitdaheim

#bergzeitdaheim Klettern und Bouldern Übung 1: Toes to Bar

Wie der Name schon sagt, ist das Ziel dieser Übung, die Stange mit den Zehenspitzen zu berühren. Arme und Beine bleiben dabei gestreckt und die Bewegung sollte möglichst ohne Schwung ausgeführt werden. Trotz gestrecktem Ellbogen sollten Deine Schultern aktiv bleiben.

Falls das nicht bzw. noch nicht möglich ist, hebe die Beine einfach nur bis 90° an. Du kannst auch mit der normalen Version beginnen und dann im Verlauf auf die vereinfachte Version wechseln, wenn Du die Übung noch nicht für die vollen 30 Sekunden halten kannst.

Wirkung – Toes to Bar

(c) Natalie Bärtschi - Bergzeit - #bergzeitdaheim

(c) Natalie Bärtschi – Bergzeit – #bergzeitdaheim

#bergzeitdaheim Klettern und Bouldern Übung 1: Klappmesser

Die dazugehörige Übung am Boden ist relativ simpel, das sogenannte Klappmesser. Auch hier bleiben Arme und Beine möglichst gestreckt, etwas einfacher ist es mit angezogenen Beinen.

Wirkung – Klappmesser

(c) Natalie Bärtschi - Bergzeit - #bergzeitdaheim

(c) Natalie Bärtschi – Bergzeit – #bergzeitdaheim

#bergzeitdaheim Klettern und Bouldern Übung 1: Thread the Needle

Ganz wichtig, hier steht Dein Körper senkrecht über dem Unterarm und bildet eine Linie bis zum Becken. Deine Beine stehen in einem leichten Ausfallschritt mit dem oberen Bein nach vorne. Tauche dann mit dem Oberkörper tief unten durch, ohne dabei die Stabilität im Rumpf zu verlieren. Zur Vereinfachung kannst Du die Übung auch am Boden statt im TRX absolvieren.

Wirkung – Thread the Needle

Trainiert: die schräge Bauchmuskulatur

Weitere Übungen zum Core-Training von #bergzeitdaheim findet Ihr hier…

Serie auf be-outdoor.de – #bergzeitdaheim Übungen für daheim

Unter #bergzeitdaheim findet Ihr übrigens auf Instagram jede Menge weiterer Ideen und ermunternde Posts wie ihr die Berge in euer Wohnzimmer holt!

Über den Bergsportspezialist Bergzeit

Auch der Bergsportspezialist Bergzeit hat seine beiden Filialen in Großhartpenning und Gmund vorübergehend geschlossen und alle dort geplanten Veranstaltungen bis auf weiteres abgesagt sowie alle Reisen und Touren von Bergzeit Erlebnis bis einschließlich 30. April 2020 storniert.

Am Hauptsitz in Otterfing wurden Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um die Verbreitung des Corona-Virus bestmöglich einzudämmen, so arbeiten bereits seit über einer Woche die Verwaltungsmitarbeiter im Homeoffice. Alle Besprechungen intern sowie auch mit externen Partnern finden virtuell statt. Damit die Logistik weiterhin funktioniert und trotz der äußeren Umstände den Kunden eine zuverlässige Lieferung ermöglicht wird, wurde die Logistik so organisiert, dass die Mitarbeiter vor einer Ansteckung bestmöglich geschützt sind und in kleinen Gruppen im Mehrschichtsystem gearbeitet wird.

Außerdem wurde die Rückgabefrist auf 100 Tage verlängert, um die Notwendigkeit schneller Rücksendungen zu vermeiden. „Wir gehen diesen Schritt, weil wir nicht nur als Unternehmen Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern haben, sondern auch jeder einzelne als Bergsportler, Nachbar, Familienmitglied oder Freund. Nur gemeinsam können wir es schaffen die Verbreitung des Virus zu stoppen. Deshalb bitten wir euch um Unterstützung. Passt auf euch und eure Familie und Freunde auf – und bleibt daheim #bergzeitdaheim“, so das Statement von Bergzeit.

Wir bedanken uns bei Bergzeit und Geschwister Zack PR für die Unterstützung bei der Bereitstellung dieses Contents.

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