Aktuell dürfen wir vier Produkte von Black Diamond genauer unter die Lupe nehmen. Dieser Produkttest wird hauptsächlich auf Madeira stattfinden. Mit im Gepäck sind die Black Diamond Sequence Pants, die Black Diamond Pursuit Pants, der Black Diamond Alpenglow Pro Hoodie und das Black Diamond Rope Badge Tee. Lies hier über unseren ersten Eindruck.
Die neue Frühlingskollektion von Black Diamond vereint Funktionalität und Stil. Durchdachte Designs und leistungsstarke Materialien bieten maximale Bewegungsfreiheit – ideal für Bergsport und Alltag.
Die Black Sequence Pants dürfen wir im Damenmodell testen. Sie hat bei der ersten Anprobe bereits einen sehr guten Eindruck gemacht – und hat Lieblingsstückpotential! Sie ist leicht, robust und vielseitig (die Sequence Pants wurde vom Klettersport inspiriert) und eignet sich aber ebenso für zahlreiche Outdoor-Aktivitäten. Ihre minimalistische, gerade Schnittform bietet sehr hohen Tragekomfort, während aufgesetzte Fronttaschen Platz für Topos, Schlüssel oder Sonnencreme bieten. Das atmungsaktive Ripstop-Gewebe besteht zur Hälfte aus recyceltem Material und ist durch eine PFC-freie DWR-Imprägnierung wasserabweisend. Der elastische Bund erleichtert das Anziehen, und mit zwei Einschubtaschen sowie einer Gesässtasche bietet die Hose ausreichend Stauraum.
Die Black Diamond Pursuit Pants testen wir im Herrenmodell. Auch diese ist absolut bequem und macht jede Bewegung mit. Ob für Wanderungen, Klettertouren oder Reisen – die Pursuit Pants ist für aktive Abenteuer gemacht. Das strapazierfähige 2-Wege-Stretchgewebe aus Nylon mit PFC-freier DWR-Imprägnierung bietet optimale Bewegungsfreiheit und Schutz. Vorgeformte Kniepartien und ein Zwickeleinsatz im Schritt sorgen für maximale Flexibilität, während der verstellbare Saumabschluss sich perfekt fürs Radfahren oder Klettern anpassen lässt. Zwei Einschubtaschen vorne, zwei Gesässtaschen sowie eine seitliche Reissverschlusstasche für Smartphone oder Snacks machen die Hose zum idealen Begleiter.
Auch den Black Diamond Alpenglow Pro Hoodie testen wir in der Herrenausführung. Dieser ist die ideale Wahl für Outdoor-Aktivitäten unter wechselhaften Bedingungen. Dank seines UPF 50+-Gewebes bietet er maximalen Sonnenschutz, während die innovative Empel™ Technologie von GTT (eine umweltfreundliche, PFC-freie, wasserabweisende Imprägnierung) für zuverlässigen Wetterschutz sorgt. Diese Beschichtung übertrifft herkömmliche DWR-Lösungen (C-6, C-8 oder C-0) in ihrer Performance und Langlebigkeit.
Ein ¼-Reissverschluss ermöglicht eine einfache Regulierung der Körpertemperatur, während Netzeinsätze mit HeiQ Pure Odor Control unter den Armen für zusätzliche Atmungsaktivität sorgen. Die elastische Kapuze passt über einen Kletterhelm, und die klettergurtkompatible Passform macht den Hoodie zum perfekten Begleiter für alpine Touren. Eine verdeckte Brusttasche bietet Platz für Wertgegenstände, und Daumenschlaufen sorgen für einen sicheren Sitz. Ob in der Wüste oder in den Bergen – dieser Hoodie ist eine vielseitige Schutzschicht für jedes Abenteuer.
Das Black Diamond Rope Badge Tee nehmen wir im Damenmodell unter die Lupe. Und eines sei bereits gesagt: Das Black Diamond Rope Badge Tee ist superbequem! Wie alle T-Shirts von Black Diamond ist auch dieses speziell für sportliche Aktivitäten entwickelt und bietet eine ideale Kombination aus Komfort, Funktionalität und Nachhaltigkeit. Das elastische Jersey-Gewebe aus biologisch angebauter Baumwolle passt sich jeder Bewegung an und sorgt für ein angenehm weiches Tragegefühl. Dank der strapazierfähigen Verarbeitung sind sie nicht nur langlebig, sondern auch für intensive Einsätze ausgelegt.
Die T-Shirts kommen in einer gekürzten, regulären Passform und sind bereits vorgeschrumpft, um eine gleichbleibende Passform zu gewährleisten. Zudem setzt Black Diamond auf umweltfreundliche Farben auf Wasserbasis für all ihre Prints – für nachhaltigen Style ohne Kompromisse.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Black Diamond weiss, dass Bergsportler heute nicht nur auf Funktionalität, sondern auch auf Stil setzen. Die neue S25-Kollektion kombiniert beides: intelligente Designs, die dich selbst unter extremen Bedingungen unterstützen, und einen Look, der sowohl in den Bergen als auch in der Stadt überzeugt. Egal, ob du an deiner Kletterroute arbeitest oder einen Trail erkundest – die durchdachten Schnitte und leistungsstarken Materialien sorgen für maximale Bewegungsfreiheit, ohne dass du dabei auf Style verzichten musst.
Der Trail Vista 20L ist ein technisch durchdachter Tagesrucksack mit innovativem Anpassungssystem, das eine optimale Balance zwischen Funktionalität und Gewicht schafft. Ideal für Tageswanderungen und lange Strecken, lässt sich die Passform dank der Slide-Fit-Technologie mühelos auf deine Grösse abstimmen. Der leichte Innenrahmen sorgt für eine gleichmässige Gewichtsverteilung und erhöht den Tragekomfort. Ein EVA-Rückenpanel mit Belüftungsöffnungen unterstützt die Luftzirkulation, während das weiche, netzüberzogene Hüftpolster für ein angenehmes Tragegefühl sorgt. Praktische Fächer an Schulterträgern und Hüftgurt sowie das Z-Pole-Tragesystem halten wichtiges Zubehör stets griffbereit. Zusätzliche Stretchfächer und eine Befestigungsmöglichkeit für Eispickel bieten weitere Optionen für deine Ausrüstung. Und sollte das Wetter umschlagen, ist die verstaubare Regenhülle sofort einsatzbereit.
20L: UVP 140 € / 150 CHF
28L: UVP 160 € / 170 CHF
Das neue Easy Rider Klettersteigset überzeugt mit durchdachter Ergonomie und einfacher Handhabung für maximale Sicherheit am Klettersteig. Die leistungsstarken Karabiner mit ergonomischer Form und extra grosser Schnapperöffnung ermöglichen ein müheloses Einhängen. Ein integrierter Stahlwirbel verhindert das Verdrehen der elastischen Arme und reduziert das Verknoten der Verbindungselemente. Für zusätzliche Sicherheit sorgt ein ultrakompakter Falldämpfer, der den neuesten Standards entspricht. Ausserdem verfügt das Set über eine robuste Stahlschlaufe zum Einhängen einer Selbstsicherung. Geeignet für Personen mit einem Körpergewicht von 40 bis 120 kg. Gewicht: 585 g.
UVP: 140 € / 155 CHF (ab 01.05.2025)
Mit den Pursuit Carbon Z meisterst du anspruchsvolles Gelände mit Leichtigkeit. Diese faltbaren Z-Poles wurden speziell für lange Touren und Gipfelabenteuer entwickelt und kombinieren geringes Gewicht mit modernster Technologie. Der ergonomischer Korkgriff ist um 5 Grad geneigt, um Ermüdung zu reduzieren und den Tragekomfort zu maximieren. Die recycelten Bloom-Griffverlängerungen und ultraleichten Airmesh-Handschlaufen sorgen für zusätzlichen Halt und Belüftung. Im Lieferumfang sind Schneeteller für den Einsatz in der Übergangssaison enthalten.
UVP: 180 € / 190 CHF
Der Momentum Velcro vereint Komfort und Performance in einem vielseitigen Kletterschuh. Sein neutraler, flacher Leisten eignet sich perfekt für ganztägiges Klettern und vertikale Routen. Das Microsuede-Obermaterial passt sich der Fussform an, ohne sich übermässig zu dehnen, während die recycelte Engineered Knit-Zunge für optimale Atmungsaktivität sorgt. Zwei Klettverschlüsse ermöglichen ein schnelles An- und Ausziehen. Die überarbeitete Fersengeometrie gewährleistet konstante Spannung, während die flexible, geformte Zwischensohle aus BlackLabel-Gummi für besseren Halt und Sensibilität auf kleinen Tritten sorgt. Zudem wurde der Black Label-Gummi an der Sohle optimiert, um Grip und Langlebigkeit zu verbessern.
UVP: 95 € / 100 CHF (ab 01.06.2025)
Die Ethos Pants vereinen sportlichen Schnitt mit vielseitigem Einsatz – egal ob in der Kletterhalle, am Felsen oder im Alltag. Gefertigt aus strapazierfähiger, strukturierter Biobaumwolle, wird die Hose mit der Zeit immer bequemer. Der weiche, mit Strick gefütterte Bund sorgt für angenehmen Tragekomfort und lässt sich per integriertem Gurtband individuell anpassen. Zwei Einschubtaschen vorne und zwei Druckknopftaschen hinten runden das Design funktional ab.
Material: Organic Cotton Stretch Woven (98 % Baumwolle, 2 % Elastan, 240 g/m²)
UVP: 100 € / 110 CHF
Die Ethos Shorts kombinieren robuste Baumwollkonstruktion mit sportlichem Schnitt und maximalem Komfort. Hergestellt aus Biobaumwolle mit leichtem Stretch, sorgt das spezielle Färbeverfahren für einen natürlichen Used-Look im Laufe der Zeit. Ein elastischer Bund sowie ein verstärkter Zwickel im Schritt bieten zusätzliche Bewegungsfreiheit. Zwei Einschubtaschen vorne und zwei Druckknopftaschen hinten bieten praktischen Stauraum. Erhältlich in den Größen XS bis XL.
Material: Organic Cotton Stretch Woven (98 % Baumwolle, 2 % Elastan, 240 g/m²)
UVP: 75 € / 80 CHF
Leicht, strapazierfähig und vielseitig – die Sequence Pants sind inspiriert vom Klettersport und eignen sich ebenso für alle anderen Outdoor-Aktivitäten. Die minimalistische, gerade Passform sorgt für hohen Tragekomfort, während aufgesetzte Fronttaschen Platz für Topos, Schlüssel oder Sonnencreme bieten. Das atmungsaktive Ripstop-Gewebe besteht zu 50% aus recyceltem Material und ist dank PFC-freier DWR-Behandlung wasserabweisend. Der elastische Bund erleichtert das Anziehen, und mit zwei Einschubtaschen sowie einer Gesässtasche ist ausreichend Stauraum vorhanden.
UVP: 95 € / 100 CHF
Die Fineline Stretch Rain Shell ist die perfekte Wahl für plötzliche Regenschauer – egal ob in den Bergen oder in der Stadt. Mit BD.dry™-Technologie bietet sie zuverlässigen Schutz vor Wind und Wetter, während das elastische Gewebe optimale Bewegungsfreiheit garantiert. DWR-behandelte Reissverschlüsse unter den Armen sorgen für zusätzliche Belüftung, während der wasserdichte Frontreissverschluss und zwei Reissverschlusstaschen idealen Wetterschutz bieten. Die kletterhelmkompatible Kapuze macht sie besonders für anspruchsvolle Routen geeignet. Die Jacke lässt sich in ihrer eigenen Tasche mit Karabinerschlaufe verstauen und hat eine Wassersäule von 10.000 mm sowie eine Atmungsaktivität von 10.000 g/m²/24 h.
Material: BD.dry 2.5L, Zwei-Wege-Stretch-Gewebe mit PFC-freier DWR-Behandlung (110 g/m², 100 % Nylon)
UVP: 160 € / 170 CHF
Ob Wandern, Klettern oder Reisen – die Pursuit Pants ist für aktive Abenteuer konzipiert. Das strapazierfähige 2-Wege-Stretchgewebe aus Nylon mit PFC-freier DWR-Beschichtung sorgt für optimale Beweglichkeit und Schutz. Ergonomisch geformte Kniepartien und ein Zwickeleinsatz im Schritt bieten maximale Flexibilität, während der verstellbare Saumabschluss ideal für Radfahren oder Klettern ist. Mit zwei Einschubtaschen vorne, zwei Gesässtaschen und einer seitlichen Reissverschlusstasche für Smartphone oder Snacks ist die Hose bestens ausgestattet.
UVP: 100 € / 110 CHF
Ultraleicht und funktional – die Distance Wind Shell schützt zuverlässig vor Wind und Wetter, ohne zusätzliches Gewicht oder Volumen. Die PFC-freie Empel™ DWR-Behandlung sorgt für langanhaltende Wasserabweisung und hohe Strapazierfähigkeit. Die Jacke lässt sich kompakt in der Brusttasche verstauen und dank Karabinerschlaufe einfach am Klettergurt befestigen. Mit kletterhelmkompatibler Kapuze, elastischen Bündchen und verstellbarem Saum bietet sie optimalen Schutz bei wechselhaftem Wetter. Mit nur 72g Gewicht und einer Luftdurchlässigkeit von 3,5 CFM ist sie perfekt für schnelle, alpine Einsätze.
Material: 15D Lightweight Nylon Ripstop mit GTT Empel™ PFC-Free DWR (100 % Nylon, 30 g/m²)
UVP: 140 € / 150 CHF
Quelle: Black Diamond / Outkomm
Im Februar durften wir zwei Nächte im Lumberger Hof in Grän verbringen. Dieser stellte für uns der ideale Ausgangspunkt dar, um das Tannheimer Tal zu erkunden.
Schon auf dem Parkplatz wurden wir vom ersten Mitarbeiter des Lumberger Hofs freundlich gegrüsst und willkommen geheissen. Auch an der Rezeption wurden wir freundlich empfangen.
Da wir bereits am Vormittag angereist waren, genossen wir einen ersten Cappuccino in der offenen und gemütlichen Lounge. Deutlich vor der Check-In-Zeit war unser Zimmer bereits fertig und wir durften es beziehen.
In unserem Zimmer fühlten wir uns absolut wohl. Das viele Holz versprühte Charm und bot dadurch Wohlfühlatmosphäre pur. Zugleich war es hell, offen und modern eingerichtet.
Das Highlight stellte das grosse Panoramafenster dar, wodurch man einen herrlichen Blick auf die Krinnenspitze, Litnis und die Schneewiese hatte – sogar vom Bett aus!
Weiter bot das Zimmer einen Balkon, wo man in der Sonne ein Buch lesen konnte. Im Badezimmer gab es neben der Dusche sogar eine Badewanne.
Im Kinderzimmer befand sich ein Stockbett sowie weiteren Stauraum, was sich perfekt für Familien eignet.
Bevor wir unser erstes Abenteuer, eine Skitour aufs Füssener Jöchle, in Angriff nahmen, stärkten wir uns auf der Sonnenterrasse des Hotels. Hierbei durften wir bereits ein erstes Mal in die Kulinarik des Hotels eintauchen – und waren begeistert!
Das Hotel Lumberger Hof bietet alles, was das Herz begehrt. Besonders nach unseren sportlichen Aktivitäten schätzten und genossen wir den grosszügigen Wellnessbereich.
Der Wellnessbereich bot neben dem Indoor-Pool eine Biosauna und eine Almsauna, eine Zirben-Infrarotkabine, zwei Dampfbäder sowie eine Felsengrotte und einen Panorama-Ruheraum. Weiter gab es zwei mit Natursteinen gepflasterte Kneip-Wege sowie die Möglichkeit, nach dem Saunagang an die frische Luft zu gehen.
Für Aktive gibt es einen grosszügigen Fitnessraum mit Boulder-Ecke. Dieser befindet sich im obersten Stock des Hotels und bietet damit einen herrlichen Ausblick ins Tannheimer Tal.
Weiter gibt es Spiel und Spass für Gross und Klein, was kostenfrei genutzt werden darf.
Wenn ihr mehr über das Hotel erfahren wollt, schaut gerne hier oder direkt auf der Homepage des Lumberger Hofs vorbei.
Ein persönliches Highlight stellte für uns die Kulinarik dar. Wir freuten uns jeden Tag auf das leckere Essen!
Was gibt es schöneres, als ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Frühstück?
Wir freuten uns bereits im Bett auf den leckeren Brunch. Der Lumberger Hof tischte ein grosszügiges Buffet mit süssen und herzhaften Köstlichkeiten auf. Zudem bereitete ein Koch jeden Morgen Rührei, Spiegelei und Co. vor unseren Augen zu. So könnte unser Morgen jeden Tag starten.
Dadurch, dass wir am ersten Abend den Tourenabend unternahmen, assen wir lediglich einmal im Hotel Lumberger Hof. Dies war sehr schade, denn das Abendessen war ein absolutes Highlight! Auf unseren Wunsch wurde das Abendessen laktosefrei zubereitet.
Beim Abendessen hatte man die Möglichkeit, sich zuerst beim Salatbuffet zu bedienen. Dieses war sehr abwechslungsreich und reichhaltig, was wir sehr schätzten.
Danach ging es mit einer Vorspeise weiter. Hierzu wurde uns Guacamole mit Tortillas sowie eine Suppe mit Kaspressknödel-Einlage serviert.
Danach hatte man die Wahl zwischen drei Hauptspeisen (Fleisch, Fisch, vegetarisch).
Auf den Dessert hatten wir uns besonders gefreut. Auch hier hatte man die Qual der Wahl: Entweder ein frisches Schokoküchlein oder Obst vom Buffet.
Die Atmosphäre beim Abendessen war sehr gemütlich, sodass wir noch am Tisch einen Drink nahmen. Hierbei machten wir Bekanntschaft sowohl mit dem Hotelchef Franz als auch dem Sohn und Küchenchef Alexander. Beide waren sehr herzlich und erkundigten sich freundlich nach unserem Wohlbefinden.
Wir fühlten uns absolut wohl und waren begeistert von der Herzlichkeit, der Kulinarik, dem Wellnessbereich, unserem Zimmer sowie dem gesamten Hotel. Der Lumberger Hof verbindet erstklassigen Komfort mit herzlicher Gastfreundschaft und einer tiefen Verbundenheit zur Natur. Ob für einen aktiven Outdoor-Urlaub, eine erholsame Wellnesspause oder eine perfekte Mischung aus beidem – dieses Hotel ist ein echter Geheimtipp im Tannheimer Tal. Hier erlebt man als Gast nicht nur Entspannung, sondern auch inspirierende Erlebnisse und unvergessliche Augenblicke. Wir können euch das Hotel Lumberger Hof also wärmstens empfehlen!
Klettern steht für stetiges Überwinden neuer Herausforderungen – ob am Fels, in der Halle oder bei der Wahl der optimalen Ausrüstung. Black Diamond entwickelt Produkte, die genau dafür geschaffen sind: funktional, robust und perfekt abgestimmt auf die Bedürfnisse von Kletterbegeisterten. Mit der F25-Kollektion bringt Black Diamond clevere Weiterentwicklungen, spannende Neuheiten und das Comeback des beliebten Klettersteigsets.
Der Capitan E ist für den intensiven Einsatz konzipiert und punktet mit einer langlebigen, nachhaltigen Konstruktion. Hergestellt zu 30% aus recycelten Materialien, bietet er zusätzlichen Schutz an den Seiten und am Hinterkopf. Die robuste Schaumstoffstruktur kombiniert EPP, EPS sowie eine zweigeteilte Schale aus DuraPET – für maximale Widerstandsfähigkeit. Das leichte, komfortable Befestigungssystem sorgt für sicheren Halt, während integrierte Stirnlampenclips den Einsatz bei schlechten Lichtverhältnissen erleichtern. Herausnehmbare Pads aus Bambusfaser erhöhen den Tragekomfort und verbessern die Hygiene.
Gewicht: 320g bzw. 350g
UVP: € 70.00 / CHF 75
Vielseitig, robust und für anspruchsvolle Klettertouren gemacht: Der Solution Guide ist der ideale Begleiter – von Granitwänden über steiles Eis bis zu alpinen Mehrseillängenrouten. Er bietet mit vier grossen, formgepressten Materialschlaufen sowie einer zusätzlichen Schlaufe hinten reichlich Platz für Ausrüstung. Verstellbare Beinschlaufen garantieren eine flexible Passform, während vier Befestigungsmöglichkeiten für Ice Clipper den Gurt wintertauglich machen. Dank Contour Edge-Technologie ist der Hüftgurt in der Mitte stabil, an den Rändern jedoch weich, um Druckstellen zu vermeiden. Die nahtlose Dyneema Infinity Loop sorgt für langlebige Sicherheit. Die Damenvariante ist anatomisch optimiert und bietet ein ideales Verhältnis von Hüftgurt zu Beinschlaufen.
UVP: € 100.00 / CHF 110
Der Momentum Velcro ist ein Allround-Kletterschuh, der Komfort und Leistung vereint. Mit neutralem, flachem Leisten eignet er sich perfekt für vertikale Routen und lange Klettertage. Das Microsuede-Obermaterial passt sich optimal an den Fuss an, ohne sich dauerhaft auszudehnen. Die recycelte Engineered Knit-Zunge sorgt für hervorragende Atmungsaktivität. Zwei Klettverschlüsse ermöglichen schnelles An- und Ausziehen. Der überarbeitete Fersenbereich gewährleistet konstante Spannung, während die flexible BlackLabel-Gummi-Zwischensohle Stabilität und Sensibilität auf kleinen Tritten bietet. Der BlackLabel-Gummi an der Sohle bietet verbesserten Grip und hohe Langlebigkeit.
UVP: € 95.00 / CHF 100
Das Easy Rider Klettersteigset kombiniert ergonomisches Design mit einfacher Handhabung und maximaler Sicherheit. Hochleistungskarabiner mit grosser Schnapperöffnung ermöglichen ein müheloses Einhängen. Ein Stahlwirbel verhindert das Verdrehen der elastischen Arme und beugt Knotenbildung vor. Der ultrakompakte Falldämpfer entspricht den neuesten Sicherheitsstandards und sorgt für zusätzliche Schutzreserven. Eine Stahlschlaufe zur Selbstsicherung ist ebenfalls integriert. Geeignet für ein Körpergewicht von 40kg bis 120kg, CE EN 958:2017 zertifiziert, hergestellt in Europa.
Gewicht: 585g
UVP: € 140.00 / CHF 155
Die Solution Jacket ist eine leichte, wetterfeste Isolationsjacke, die zuverlässigen Wärmeschutz bietet und sich kompakt verstauen lässt. Dank PrimaLoft® Gold Active Isolierung bleibt die Wärme dort, wo sie gebraucht wird. Das Obermaterial und Futter aus recyceltem 20D Micro-Ripstop-Nylon sind besonders strapazierfähig, während die PFC-freie DWR-Imprägnierung vor Wind und Nässe schützt. Zwei Reissverschlusstaschen für die Hände und eine Brusttasche bieten Stauraum. Elastische Bündchen, eine verstellbare Kapuze und ein Kordelzug am Saum sorgen für optimale Passform.
Gewicht: 308g
UVP: € 200.00 / CHF 220
Quelle: Black Diamond / Outkomm
Auch wenn das Wetter einmal nicht mitspielen sollte, im Tannheimer Tal gibt es so einige Schlechtwetteroptionen. Neben dem Wellnessen, beispielsweise im Lumberger Hof, bieten sich auch Aktivitäten an. Das Bouldern ist eine davon.
Seit 2016 gibt es den Kletter- und Bouldertreff im Tannheimer Tal. Auf etwa 250m² Kletter- und Boulderfläche erwarten einem rund 58 abwechslungsreiche Routen – mit einer Kletterhöhe von 7.5m und einer Boulderhöhe von 4.3m.
In der Halle mit ihren rund 58 Routen, welche in der Tat sehr abwechslungsreich sind, lässt sich gut verweilen. Es gibt gerade Wände sowie eine Cave. Niveautechnisch ist hier für jeden etwas dabei.
Protecting the places we know – dies ist der Slogan der Capsule-Kollektion von La Sportiva und Picture. Die Capsule-Kollektion beinhaltet vier ausgewählte Produkte, darunter eine Sonderedition des TX4 Evo mit Resole-Me-Technologie, welche das gemeinsame Logo dieser Zusammenarbeit tragen. Dabei steht jedes Produkt dieser exklusiven Zusammenarbeit für Handwerkskunst, Funktionalität, Style und Liebe zum Detail. In der Capsule-Kollektion steckt jede Menge Leidenschaft und möchte all jene inspirieren, denen die Natur am Herzen liegt.
Die Kollektion ist seit dem 20. September 2024 in limitierter Stückzahl sowohl bei ausgewählten Fachhändler:nnen als auch bei La Sportiva und Picture erhältlich.
Sowohl La Sportiva, bekannt für seine ikonischen alpinen Errungenschaften, als auch die französische Action Outdoormarke Picture, sehen dringenden Handlungsbedarf im Umweltschutz. Das Ziel dabei ist es, ihren und unseren Lebensraum, unsere Umwelt zu schützen. Um diesem einen Schritt näher zu kommen, wurde die Capsule-Kollektion auf den Markt gebracht. La Sportiva und Picture beweisen hiermit, wie Markenpartnerschaften einen tiefergehenden Einfluss auf den Schutz der Umwelt haben können
Um dies noch zu unterstreichen, spenden La Sportiva und Picture den gesamten Erlös an Protect Our Winters (POW). POW ist eine NGO, welche sich für den Erhalt unserer Berge einsetzt und die Outdoor-Gemeinschaft zum aktiven Klimaschutz animiert.
Protect Our Winters (POW) hat das Ziel, die Outdoor-Community zum Klimaschutz zu mobilisieren. Dabei arbeitet POW daran, die Abenteuerleidenschaft der Outdoor-Gemeinschaft in zielgerichtetes Handeln umzusetzen. Das Ziel ist es, bis 2040 in Europa netto null Emissionen zu erreichen. Dank des Erlöses aus der Capsule-Kollektion von La Sportiva x Picture wird folgendes möglich sein:
Quelle: La Sportiva / Picture / Outkomm PR
Während den letzten Wochen durfte ich die Black Diamond Sierra Shorts in der Farbe „Moab Brown“ testen.
Die Sierra Shorts stehen für uneingeschränkte Bewegungsfreiheit. Sie ist schnelltrocknend, auch wenn man nach seinen Abenteuern in den Bergsee springen will. Zudem wird sie als sehr strapazierfähig beschrieben, da sie mit einem schweren Denier entlang der Nähte ausgestattet ist. Am Bund hat sie einen Gummizug mit stylischem Branding, hinten eine Gesässtasche mit Reissverschluss. So gilt die Hose als bequemes und praktisches Kleidungsstück, welches auch neben den Abenteuern am Fels getragen werden kann und soll.
Die Black Diamond Sierra Shorts wurde hauptsächlich beim Bouldern und Wandern auf die Probe gestellt. Dabei wurde sowohl auf die Bequemlichkeit als auch auf die Funktionalität geachtet.
Der erste Punkt, welchen ich unter die Lupe nahm, war die Bewegungsfreiheit. Gerade beim Bouldern wurde die Bewegungsfreiheit mehrfach auf die Probe gestellt. Durch die lockere Passform der Shorts macht sie aber wirklich jede Bewegung mit, ohne einzuschränken oder zu zwicken. Denn sagen wir es mal so: Es war nicht die Shorts, die der Bewegung Grenzen setzte…
Weiter schaute ich mir die Strapazierfähigkeit an, auch dies grösstenteils beim Bouldern. Hier wird die Ausrüstung jeweils stark auf die Probe gestellt, da die Kletterwände wie Schleifpapier wirken. Aber auch Draussen beim Wandern in herausfordernen Passagen zwischen spitzen Felsen wurde sie getestet. Fazit: Kein bisschen Pilling!
Die Black Diamond Sierra Shorts wird auch als schnelltrocknend beschrieben. Das Material aus 100% Polyester fühlt sich leicht an, daher ist es keine Überraschung, dass die Shorts superschnell wieder trocken ist. Gerade bei mehrtägigen Touren, wenn man die eine oder andere Handwäsche machen muss, ist dies definitiv ein zentraler Punkt – welchen die Black Diamond Sierra Shorts mit Bravour gemeistert hat.
Praktisch ist ausserdem die Gesässtasche mit Reissverschluss, sodass das Nötigste sicher verstaut werden kann. Zu meiner Überraschung drückte der Reissverschluss nicht, weder beim Bouldern, Wandern mit Rucksack noch der Kaffeepause auf dem Felsen ohne Sitzmatte. Dadurch, dass die Shorts ein minimalistisches Design hat, ist dies die einzige Tasche.
Ganz ehrlich: Absolut keine!
Die Black Diamond Sierra Shorts sieht nicht nur gut aus, sondern hält auch, was sie verspricht. Auf der Haut fühlt sie sich sehr angenehm an, sodass man sie kaum spürt und sie der Bewegung keine Grenzen setzt. Das hochwertige Material ist in der Tat abriebsfest, funktional und schnelltrocknend, sodass ich rundum begeistert bin von dieser Shorts und sie euch hundertprozentig empfehlen kann!
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Bei der Black Diamond Sierra Shorts handelt es sich um eine kurze Hose mit hohem Komfort für viel Mobilität und Langlebigkeit – erfunden für das Kletterleben. Ich darf diese in der Farbe „Moab Brown“ testen.
Die Shorts stehen für uneingeschränkte Bewegungsfreiheit. Sie soll schnell trocknen, auch wenn man nach seinen Abenteuern in den Bergsee springen will. Zudem wird sie als sehr strapazierfähig beschrieben, da sie mit einem schweren Denier entlang der Nähte ausgestattet ist. Am Bund hat sie einen Gummizug mit stylischem Branding, hinten eine Gesässtasche mit Reissverschluss. So wird die Hose als bequemes und praktisches Kleidungsstück beschrieben, welches auch neben den Abenteuern am Fels getragen werden kann und soll. Sie besteht aus 100% Polyester.
Die Black Diamond Sierra Shorts ist wirklich so bequem, wie sie beschrieben wird. Das Material fühlt sich vor allem leicht an, sodass man die Hose kaum spürt. Sie drückt oder zwickt nirgends, die Passform ist angenehm locker geschnitten. Das Material fühlt sich jetzt, vor dem ersten Waschgang, noch etwas steif an. Wie wird dies nach dem Waschen sein? Und ist sie wirklich so abriebfest, wie sie beschrieben wird? Stay tuned.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Während den vergangenen Wochen wurde sowohl ein Boulderschuh als auch Boulderbekleidung von La Sportiva auf Herz und Nieren getestet. Wichtig waren mir vor allem Punkte wie Funktionalität und Bequemlichkeit. Wenn ihr mehr über meinen ersten Eindruck sowie Fakten zu den Produkten erfahren wollt, schaut gerne zuerst hier vorbei.
Wer sich schon einmal auf die Suche nach einem Kletter- oder Boulderschuh gemacht hat weiss, dass dies kein einfaches Unterfangen ist – es fühlt sich beinahe schon an wie in Aschenputtel. Hier habe ich für mich mit dem La Sportiva Otaki wirklich einen Glücksgriff gemacht.
Der Otaki ist ein Performance-Kletterschuh, welcher Präzision und Unterstützung verspricht. Er wurde sowohl für das Bouldern in der Halle als auch für das Klettern im Freien entwickelt. Die Fersenschale ist mit einem innovativem S-Heel ausgestattet für eine perfekte Stabilität in Torsion sowie Anpassungsfähigkeit beim Heelhooking. Dies kann ich wirklich bestätigen, gerade beim Heelhooking fühlte sich der Schuh sehr stabil an und unterstützte so enorm. Auch die Gefahr des Abrutschens bestand aus meiner Sicht nicht.
Für das Toehooking verfügt der Schuh über eine abriebfeste Beschichtung im Zehenbereich. Diese ist zwar hilfreich, jedoch ist der Schuh nicht in erster Linie für das Toehooking konzipiert – dazu ist die abriebfeste Beschichtung zu klein, man müsste zu einem ambitionierterem Kletterschuh greifen.
Was ich sehr schätzte, waren die doppelten Klettverschlüsse. Diese ermöglichten ein schnelles und präzises Verschliessen des Kletterschuhs. Die zwei Laschen hinten waren ebenfalls hilfreich, um den Schuh schnell an- und auszuziehen.
Was soll man über die Bequemlichkeit eines Boulderschuhs schreiben? Besonders, wenn ich zuvor lange mit dem La Sportiva Mythos geklettert bin? Für mich war der La Sportiva Otaki zwar eng, jedoch bereitete er mir keine Schmerzen. Ich konnte mehrere Routen klettern, ohne zwischendurch den Schuh ausziehen zu müssen. Auch das Herunterspringen (oder -Fallen) stellte kein Problem dar. Einzig wenn die Bouldersession länger wurde, zog ich den Schuh zwischendurch aus um die Zehen etwas zu bewegen.
Bereits während den letzten Wochen hat sich der Boulderschuh an meine Fussform angepasst, sodass er von Bouldersession zu Bouldersession immer bequemer wurde und es auch weiterhin werden wird.
Ich habe den Schuh in meiner regulären Strassenschuhgrösse getestet.
Die Füsse eines Menschen sind ja bekanntlich nicht exakt identisch. Dies fiel mir bei diesem Produkttest erneut auf: Während der linke Schuh von Beginn an super passte, brauchte der rechte Schuh etwas Eingewöhnungszeit. Anfangs hatte ich rechts vorne eine kleinere Druckstelle, die nach intensivem Klettern etwas zu schmerzen begann. Dies hatte zur Folge, dass ich rechts teilweise nicht mehr auf den Zehenspitzen belasten konnte/wollte. An dieser Stelle kann jedoch gesagt werden, dass dies mit der Zeit deutlich besser wurde und mit zum Eingewöhnungsprozess eines Kletterschuhs gehört.
Ich habe mich nach Empfehlungen von Freunden für den La Sportiva Otaki entschieden und wurde nicht enttäuscht. Wer gerne etwas ambitionierter Klettern möchte oder sich nach einem Kletterschuh mit etwas mehr Performance sehnt, muss nicht mehr weitersuchen. Geht in das Geschäft eures Vertrauens, fragt nach dem La Sportiva Otaki und probiert ihn an. Passt er eurem Fuss, werdet ihr damit bestimmt glücklich werden. Übrigens: Den Schuh gibt es sowohl als Damen- als auch als Herrenmodell…
Die Sierra Rock Short passt farblich ideal zum Otaki, zusammen mit dem Cave Paint T-Shirt.
Was auf den ersten Blick gar nicht so ersichtlich wird, ist, wie durchdacht die La Sportiva Sierra Rock Short ist. Nicht nur bietet sie diverse Taschen (teilweise mit Innentasche), eine Reissverschlusstasche und einen Gummizug inklusive Kordel am Bund, sondern punktet auch mit ihrer lockeren Passform. Was mir hier zusätzlich auffiel, ist, dass sie auch nach mehrmaligen und schweisstreibenden Klettertagen noch erstaunlich frisch roch. Ein weiterer Pluspunkt.
Die Materialmischung aus recycelter Baumwolle, Hanf und Elasthan bietet Weichheit, Leichtigkeit und Funktionalität. Diese ist durchaus spürbar auf der Haut, sie fühlt sich weich und bequem an. Was ich persönlich sehr schätzte, ist die lockere Passform. So bot sie eine ideale Bewegungsfreiheit und schränkte mich beim Klettern nicht ein, ist total bequem und zwickt nirgends.
Durch den intensiven Einsatz nahe an der Wand ist der Stoff scheuert der Stoff oft an rauen Oberflächen. Bereits während den letzten Wochen mit sehr intensivem Testen sieht man, dass der Stoff teilweise bereits etwas aufgeraut ist. Dies schränkt jedoch die Funktionalität nicht ein und ist nur bei genauerem Betrachten sichtbar. Weiter muss ich auch keine Angst haben, dass sich die Hose bald auflöst – im Gegenteil, sie fühlt sich trotz des weichen und angenehmen Materials sehr fest an.
Ein weiteres, persönliches Manko: Bei kurzen Boulderhosen passiert es leider schneller, dass man sich aufschürft. Dies hat jedoch mehr mit meinen Kletterkünsten als mit der Hose an sich zu tun 😉
Bei der La Sportiva Sierra Rock Short handelte es sich um meine erste kurze Boulderhose. Anfangs war ich skeptisch, doch mittlerweile habe ich aufgrund der Temperaturen die langen Boulderhosen verbannt und muss die seltenen Waschtage gut planen, damit ich auf die Sierra Rock Short zurückgreifen kann. Deshalb gibt es von meiner Seite her eine Empfehlung für die Sierra Rock Short.
Das Cave Paint T-Shirt mit seinem stylischen Rückenprint rundet das Outfit optisch ab.
Das La Sportiva Cave Paint T-Shirt besteht aus recyceltem Polyester und Leinen. Ein bedeutender Pluspunkt des Klettershirts ist seine Materialzusammensetzung. Es fühlt sich unfassbar leicht an auf der Haut und ist zudem geruchshemmend, sodass es nicht nach jeder schweisstreibenden Klettersession gewaschen werden muss. Die Kombination aus diesen beiden Punkten ist für mich bei einem Klettershirt zentral und essentiell.
Das Klettershirt ist ein komfortables und schnelltrocknendes Oberteil. Es ist erstaunlich, wie leicht sich ein T-Shirt anfühlen kann, auf der Haut ist es kaum spürbar. Aus diesem Grund gibt es wenig darüber zu schreiben, ausser dass es unfassbar angenehm ist.
Auch das Klettershirt ist bei intensivem Klettern oft nahe an der rauen Boulderwand. Dadurch scheuerte das Material minim auf. Dies ist jedoch nur bei genaustem Betrachten sichtbar und schränkt die Funktionalität keinesfalls ein.
Ich muss ehrlich sagen, dass das La Sportiva Cave Paint T-Shirt mein neues Lieblingsklettershirt geworden ist. Durch die lockere und etwas kürzere Passform sowie das leichte, geruchshemmende Material ist es für mich ideal zum Sport treiben. Es hat mich absolut begeistert und wird euch ebenfalls nicht enttäuschen.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit La Sportiva und Krauts PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Juhui, der Climbing with Respect Aktionstag geht in die nächste Runde! Bist auch du gleichermassen kletter- und naturbegeistert und möchtest in beiden Bereichen dazulernen? Dann ist der Climbing with Respect Aktionstag genau das richtige für dich!
Sowohl am 08. Juni als auch am 14. September hat das Climbers Paradise in ganz Tirol spannende, kostenlose Aktionen geplant. Ob (eine erste) Mehrseillänge, Bouldern mit einem Pro oder Sportklettern für die ganze Familie – beim Climbing with Respect Aktionstag wirst du sicher fündig. Wähle dir am besten etwas aus der Liste unten aus und melde dich und deine Freunde hier sogleich an.
Am 08. Juni findet am Mandlers Boden ein Boulderevent statt. Dieser richtet sich sowohl an Familien mit Kindern als auch an Spitzenkletterer, denn hier findet jeder den passenden Boulderblock. Ein Pfad verbindet die Boulderblöcke mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden miteinander. Die grosse Wiese in der Mitte des Bouldergebiets eignet sich ideal als Treffpunkt für den Aktionstag.
Der Nachwuchskletterer Louis Gundolf begleitet durch den Tag und gibt wertvolle Tipps für den Einstieg ins Bouldern. Ein erfahrener Naturpädagoge wird den Teilnehmern den faszinierenden Lebensraum von Flora und Fauna rund um den Mandlers Boden näherbringen. Ihr erhält sowohl zahlreiche Informationen, welche einen erlebnisreichen und zugleichen respektvollen Klettertag ermöglichen.
Treffpunkt ist um 09.45 Uhr am Mandlers Boden (Bouldergebiet Pitztal, Ritzenried, 6474 Jerzens). Hier könnt ihr euch direkt anmelden.
Auch am 08. Juni findet an der Engelswand Tumpen ein toller Workshop zum Sichern mit Toprope statt.
Treffpunkt ist um 09.45 Uhr an der Engelswand (Tumpen, 6441 Umhausen). Hier könnt ihr euch anmelden.
Am 08. Juni an der Multerkarwand.
Treffpunkt ist um 10.00 Uhr, kurz unterhalb der Wegscheid-Hochalm/Scheffau (Wegweiser mit Standorttafel – Wegscheid-Hochalm – wo die MTB-Strecke endet). Meldet euch hier direkt an.
Am 08. Juni bei der Grubaplatte/Mauritzalm.
Diese Veranstaltung richtet sich an Familien und ist kostenlos. Die Teilnehmer erhalten verschiedene Inputs vom TVB Achensee, vom Naturpark Ranger Sebastian sowie einem Bergführer.
Um mitzumachen, müssen alle Teilnehmer selbst Klettergurt, Helm, Schuhe sowie ein Sicherungsgerät mitbringen. Die Verpflegung wird von Bio vom Berg bereitgestellt. Der Sportkletterevent findet den ganzen Tag statt (von 08.30 Uhr bis spätestens 16.00 Uhr)
Treffpunkt ist um 08.30 Uhr bei der Talstation Rofan Seilbahn (Achenseestrasse 10, 6212 Maurach). Hier gehts zur Anmeldung.
Am 08. Juni findet diese kostenlose Veranstaltung für Kletterer statt, welche mehr Felstechniken (einschliesslich Mehrseillängentechniken) lernen möchten. Dabei erhält ihr verschiedene Inputs vom TVB Innsbruck, von der Naturpark Rangerin Iris sowie dem SAAC Bergführer Robert.
Alle Teilnehmer nehmen bitte selbst Klettergurt, Schuhe, Helm und Sicherungsgerät mit. Die Verpflegung wird von Bio vom Berg bereitgestellt. Die Aktion findet von 09.30 Uhr bis spätestens 16.00 Uhr statt.
Treffpunkt ist um 09.30 Uhr beim Parkplatz Klettergarten Martinswand (L 171 vor Zirl). Meldet euch am besten hier gleich an.
Beachte aktuelle und lokale Regelungen
Beim Planen eines Klettertages ist neben der Schwierigkeit der Routen, der Parksituation etc. auch zentral, sich über andere Regelungen im Gebiet zu informieren. Diese können aufgrund Naturinteressen (z.B. vorübergehende Sperrungen aufgrund von Brutgebieten) oder auch wegen Interessen von Grundbesitzern wichtig sein. Halte dich bitte daran und begünstige so ein harmonisches Miteinander.
By Fair Means – Nutze eigene Muskelkraft oder öffentlichen Verkehrsmittel für aktiven Klimaschutz
Fahre wenn möglich mit dem Fahrrad zum Kletterspot. Umweltfreundlicher geht’s nicht.
Nimm alles wieder mit
Eigentlich selbstverständlich und selbsterklärlich: Weggeworfene Abfälle wie Tape, Zigarettenstummel oder Bioabfälle schaden der Umwelt. Falls du dein Geschäft verrichten musst, nutze wenn möglich vorhandene Einrichtungen. Sollte dies nicht der Fall sein, suche dir ein ruhiges Plätzchen und nimm das Toilettenpapier nach Benutzung in einem dafür mitgebrachten Beutel wieder mit.
Respect your Nature – Lass die Natur so zurück, wie du sie angetroffen hast
Dies betrifft auch den Zu- und Abstieg, bleib bitte auf dem vorgegebenen Weg. Bitte achte vor Ort darauf, nicht durch Wiesen zu laufen oder unnötig Lärm zu verursachen. Solltest du einen Hund dabei haben, nimm ihn bitte an die Leine. Auch Hundebeutel sollten mitgenommen und im nächsten Abfalleimer entsorgt werden. Feuer machen ist zu vermeiden.
Campiere nur dort, wo es erlaubt ist
Nutze nur die offiziellen Campingplätze und vorgesehenen Campingmöglichkeiten. Wildcampen ist ein absolutes No-Go. Camping auf Parkplätzen, im Gebirge und in der freien Nature ist nicht erlaubt.
Beachte die richtige Tageszeit und meide die Dämmerung
Die Dämmerung ist die Zeit der Wildtiere und ist für sie extrem wichtig. Plane bitte daher deine Abenteuer so, dass du nicht erst im Dunkeln den Heimweg vom Fels antrittst. Auch das Nachtklettern mit Lampen sollte unbedingt vermieden werden.
Griass enk – Wir schauen aufeinander
Wir Kletterer schauen und achten aufeinander. Ein respektvoller Umgang miteinander ist angebracht, damit nicht aus Kleinigkeiten plötzlich grosse Probleme werden. Auch gegenüber anderen Interessensgruppen pflegen wir einen freundlichen Umgang.
Quelle: Climbers Paradise / Outkomm
Wenn der Frühling sich noch Zeit lässt, wird die Bouldersaison in der Halle nochmals verlängert. Hierbei dürfen wir sowohl den Kletterschuh La Sportiva Otaki als auch Boulderbekleidung, bestehend aus der La Sportiva Sierra Rock Short und dem La Sportiva Cave Paint T-Shirt testen.
Der Star der Show stellt der Kletterschuh La Sportiva Otaki dar. Dies ist ein Performance-Kletterschuh, welcher Präzision und Unterstützung verspricht. Er wurde sowohl für das Bouldern in der Halle als auch für das Klettern im Freien entwickelt. Die Fersenschale ist mit einem innovativem S-Heel ausgestattet für eine perfekte Stabilität in Torsion sowie Anpassungsfähigkeit beim Heelhooking.
Weiter verfügt er über eine abriebfeste Beschichtung im Zehenbereich und erleichtert so das Toehooking. Doppelte Klettverschlüsse ermöglichen ein schnelles und präzises Verschliessen des Kletterschuhs.
Schon beim Auspacken besticht der Schuh durch seine optische Erscheinung. Der Kletterschuh ist farbig und gefällt mir gut. Die zwei Laschen bei den Fersen erleichtern das Anziehen und durch die doppelten Klettverschlüsse kann ich den Fuss optimal an meinen eher schmalen Fuss anpassen. Die ersten Schritte sowie die ersten Griffe an der Wand fühlen sich gut an. Ich bin also gespannt, wie er sich bei anspruchsvollen Routen sowie langen Bouldersessions bewähren wird.
Farblich zum Schuh passend darf ich ebenfalls ein Outfit testen. Dieses stellt sich aus folgenden zwei Produkten zusammen.
Die Sierra Rock Short wurde für leidenschaftliche Kletter- und Boulderinnen designt, die den ganzen Tag am Felsen verbringen möchten und zugleich den absoluten Komfort schätzen. Die Materialmischung aus recycelter Baumwolle, Hanf und Elasthan bietet Weichheit, Leichtigkeit und Funktionalität.
Persönlich schätze ich insbesondere den Gummizug am Bund sowie die Möglichkeit, ihn mit einem integrierten „Gürtel“ an meine Taille anpassen zu können. Auch die diversen Taschen, eine davon sogar mit Reissverschluss, sind praktisch.
Das La Sportiva Cave Paint T-Shirt ist Bestandteil der La Sportiva Climbing Collection aus recyceltem Polyester und Leinen. Das Klettershirt ist für Kletter- und Boulderinnen konzipiert, welche ein komfortables und schnelltrocknendes Oberteil suchen.
Persönlich schätze ich die weite, luftige sowie etwas kürzere Passform. Ich kann bereits jetzt bestätigen, dass sich das T-Shirt sehr leicht und wie eine zweite Haut anfühlt. Weiter ist der Rückenprint genau nach meinem Geschmack.
Ich freue mich sehr, sowohl den La Sportiva Otaki als auch die La Sportiva Sierra Rock Short und das La Sportiva Cave Paint T-Shirt testen zu dürfen. Dies werde ich hauptsächlich in der Halle beim Bouldern unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade tun. Wichtig sind mir Punkte wie Funktionalität, Bequemlichkeit sowie Zweckmässigkeit.
Schon bald werde ich hier über meine Erfahrungen berichten. In diesem Sinne: Stay tuned!
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit La Sportiva und Krauts PR. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Black Diamond präsentiert die S24 Bouldering Kollektion – eine perfekte Symbiose aus Innovation und Stil, welche für anspruchsvolle Kletterprojekte entwickelt wurde. Dadurch definiert Black Diamond das Bouldern neu. Die Black Diamond S24 Bouldering Kollektion präsentiert sich in einem durchdachten Design, welches sowohl Funktionalität als auch Aussehen gekonnt vereint. Sie beinhaltet unter anderem neue Boulder Pads, welche eine weiche Landung garantierern, sowie auch den neuen Capsule Boulder Bag, der perfekt zwischen das Boulder Pad passt, um die Kletterausrüstung zu verstauen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob du auf der Suche nach neuen Projekten bist oder dich an scheinbar unmöglichen Highballs versuchst – mit der Black Diamond S24 Bouldering Kollektion wirst du dein nächstes Projekt bezwingen!
#liveclimbrepeat
Das neue und strapazierfähige Crash Pad Circuit Z lässt sich dreifach falten und ist zu einem fairen Preis erhältlich. Es wird aus geschlossenzelligem PE-Schaum mit EVA Verbund hergestellt, ist deshalb extrem leicht und bietet gleichzeitig einen soliden Aufprallschutz. Das Tragesystem gestaltet sich aus bequemen Schulterträgern und einem Hüftgurt. Das rechteckige Design des Circuit Z bietet in Kombination mit anderen Crash Pads einen guten Formschluss. Pluspunkt: mit dem integrierten Muti-Pad-Tragesystem können mühelos mehrere Pads auf einmal getragen werden.
UVP 270€ / 300 CHF
Das Mondo Crash Pad ist das grösste von Black Diamond. Es ermöglicht auch bei hohen Boulderblöcken eine sichere Landung. Hergestellt wird das Mondo Crash Pad aus 100% recyceltem Polyester-Obermaterial mit verstärkten Ecken und Ripstop Grid für zusätzliche Strapazierfähigkeit. Die Schaumstoffkonstruktion wurde überarbeitet und besteht an der Oberseite aus einer vernetzten, geschlossenzelligen Schaumstoffschicht und an der Unterseite aus einer offenzelligen Schaumstoffschicht für zusätzliche Strapazierfähigkeit. Ausserdem wurde das Mondo Crash Pad mit einem weiterentwickelten Tragesystem ausgestattet und besitzt ebenfalls das Multi-Pad-Tragesystem zum Tragen mehrer Pads.
Verfügbar ab Juni 2024
Der 20L Capsule Boulder Bag sorgt für Ordnung und wurde speziell für den Transport in einem Crash Pad entwickelt. Mehrere Reissverschlussfächen verstauen das Chalk und die Schuhe getrennt vom Rest der Ausrüstung. Zudem ist das Schuhfach belüftet. Der 20L Capsule Boulder Bag besitzt einen Schultergurt, welcher das Tragen zwischen den Bouldern erleichtert. Bei längeren Einsätzen lässt sich die Tasche bequem in einem Pad verstauen.
UVP: 50€ / 55 CHF
Egal, wo du trainierst: Die beliebte Black Diamond Notion Pants bietet eine bequeme und atmungsaktive Passform. Am Bund besitzt sie einen weichen und elastischen Taillenbund, welcher problemlos unter dem Klettergurt getragen werden kann. Die Kniepartie ist verstärkt und bietet somit zusätzliche Strapazierfähigkeit bei vollem Körpereinsatz am Fels.
UVP: 90€ /100 CHF
Der Circuit 2 ist ein Zustiegsschuh, welcher als Alltagssneaker getarnt ist. Das überarbeitete, moderne Muster und die neuen, nachhaltigen Materialien machen den Circuit 2 zu einem Schuh, mit welchem man sich sowohl beim Bouldern als auch auf der Strasse oder dem Fitnessstudio wohl fühlt. Für rutschfeste Sohlen sorgt der BlackLabel-Street-Gummi, während die Zehenkappe aus Gummi zusätzlichen Schutz und Sicherheit bietet. Sowohl das Innenfutter als auch das Fussbett bestehen zu 100% aus recycelten Materialien. Die Schlaufen aus recyceltem Gurtband ermöglichen unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten, wenn man die Schuhe am Ende des Zustiegs verstauen möchte.
UVP: 110€ / 125 CHF
Quelle: Black Diamond / Outkomm
Während den letzten Wochen durften wir den Black Diamond Women’s Method S Kletterschuh testen. Der Schuh wurde bei unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden in der Halle getestet.
Laut Homepage wurde der Kletterschuh für steiles Klettern entworfen. Dies kann ich auf jeden Fall bestätigen! Die leichte Vorspannung komprimiert den Fuss und schafft dadurch mehr Möglichkeiten, auf sehr kleinen Griffen und Vorsprüngen zu stehen. Die Gummiaufsätze im Zehenbereich sind eine grosse Hilfe bei den Toehooks. Gerade dieses Detail spürte ich gut, da ich zuvor einen eher gemütlichen Kletterschuh ohne Gummiaufsatz hatte. Auch bei Heelhooks bietet die geformte Ferse Präzision, was ich sehr schätzte.
Bei einfacheren Routen bot er selbstverständlich alle oben genannten Vorteile, was hier jedoch nicht nötig gewesen wäre. Ehrlichgesagt hätte ich mir bei einfacheren Routen meinen bequemen Kletterschuh zurückgewünscht. An dieser Stelle muss jedoch betont werden, dass sich jeder Kletterschuh noch etwas ausweitet und dieser dies sicherlich noch tun wird.
Beim Black Diamond Women’s Method S schätzte ich die frauenspezifische Passform. Persönlich habe ich einen relativ schmalen Fuss und dadurch oft das Problem, dass ich in den Schuhen „schwimme“. Hier überhaupt nicht. Der Boulderschuh zeigte sich auch beim Mittelfuss und im Leistenbereich schön kompakt und liess sich durch den Klettverschluss individuell und schnell anpassen.
Dadurch, dass der Schuh eher klein und eng ausfällt (ich trage im Alltag Grösse 40-40.5 und entschied mich für Grösse 41), musste ich den Schuh zwischen den Routen immer wieder ausziehen. Aber eigentlich darf man bei einem Kletterschuh ja nicht über die Bequemlichkeit sprechen…
Mehr technische Details erfahrt ihr hier und bei Black Diamond selbst.
Mein Fazit ist ehrlichgesagt etwas durchzogen. Für anspruchsvolle und steile Routen ist dies der ideale Schuh! Er bietet viel Halt, Präzision und unterstützt mich bei den Kletterrouten. Sobald ich jedoch wieder auf der Matte bin, muss ich den Schuh sofort ausziehen. Gerade beim „Einklettern“ fand ich dies nicht so toll. Dies war ich mir von meinem gemütlichen Schuh nicht gewohnt.
Für ambitionierte Kletter:innen kann ich dem Black Diamond Women’s Method S wirklich empfehlen. Bei anspruchsvolleren Routen werde ich sicher gerne auf den Women’s Method S zurückgreifen. Jene, die gerade erst angefangen oder eher etwas entspannter bouldern wollen, sollten eher zu einem gemütlicheren Schuh greifen.
Grundsätzlich empfehle ich jedem, sich in einem Fachgeschäft beraten zu lassen und die Schuhe anzuprobieren. Merkt euch aber auf jeden Fall den Black Diamond Women’s Method S – wenn er zu eurem Fuss passt, werdet ihr nicht enttäuscht werden!
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Während den letzten Wochen durften wir die Black Diamond Notion SP Pants in der Farbe ink blue testen. Wir achteten bei der Kletterhose auf die Beweglichkeit, die Funktionalität und auch auf den Style.
Dies ist in unseren Augen der zentralste Punkt einer Kletterhose. So wie wir muss auch unsere Kleidung alle Bewegungen mitmachen können und darf uns keinesfalls einschränken. Denn wie alle Kletterer und Boulderer wissen: manchmal geht es genau um die letzten paar Millimeter…
Die leichte und elastische Hose besteht zu 98% Bio-Baumwolle und 2% Elasthan. Dieser Stretch-Anteil lässt sich durchaus sehen, denn sagen wir es mal so: es war nicht die Boulderhose, die uns in der Bewegung die Grenzen setzte. Sie machte definitiv alles mit und passte sich dem Körper ideal an.
Die Boulderhose kommt mit einigen technischen Details, welche wir als durchaus praktisch erachten. Sie besitzt zwei grosse Taschen vorne sowie zwei Gesässtaschen. Was wir uns hier gewünscht hätten, wäre ein Reissverschluss, damit der Spind-Schlüssel oder die 5 Euro für den Kaffee danach auch sicher nicht herausfallen, wenn wir alles geben beim Klettern. Da die Taschen jedoch alle relativ tief sind, war dies nicht weiter tragisch.
Der elastische Taillenbund lässt sich zusätzlich mit einer Kordel verstellen. Dies erschien uns als sehr praktisch, da wir uns bei der Grössenwahl für M entschieden hatten und die Hose dadurch einen lockeren Sitz hatte (Testerin schwankt jeweils zwischen S und M). Das Lösen der Kordel brauchte teilweise etwas Fingerarbeit, da wir sie wirklich fest zubinden mussten.
Was sollen wir schreiben zum Style der Notion Pants? Neben all den bereits genannten Vorteilen überzeugte sie uns definitiv auch optisch! Sie passt ideal zum Kletter-Vibe und hat uns das eine oder andere Kompliment eingebracht.
Die kleinen Kritikpunkte zur Kletterhose sind mehr als vernachlässigbar. Die Hose hat uns vollends überzeugt und wurde zu unserem treuen Kletterbegleiter. Wir werden uns definitiv noch ein zweites Paar in der kleineren Grösse holen, damit es keinen „Wäschestau“ gibt. Von unserer Seite her gibt es daher eine dicke Empfehlung dafür!
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die Black Diamond Notion SP Pants ist eine weiche und leicht elastische Kletterhose aus Baumwolle. Sie eignet sich ideal zum Trainieren, das Klettern am Fels und in der Halle.
Die Hose aus Bio-Baumwolle hat einen elastischen Taillenbund, der durch eine Kordel zusätzlich angepasst werden kann. Sie hat verstärkte Knie, einen Einsatz am Gesäss und elastische Bündchen am Beinabschluss. Zudem besitzt sie einen internen Hex-Taschenaufdruck. Die Passform wird laut Hersteller Black Diamond als Regular bezeichnet. Die Womens‘ Notion SP Pants wiegt 354g/Paar und ist in den Grössen XS bis XL erhältlich.
Bereits nach dem Anziehen der Hose ist klar: diese ist superbequem, schmiegt sich dem Körper an und macht alle Bewegungen mit. Auch die diversen Taschen sind praktisch und können zum Verstauen des Spind-Schlüssels etc. genutzt werden. Wie sie sich in den nächsten Wochen bewährt, erfahrt ihr bald hier bei uns. Stay tuned!
Die erfahrene Marke Black Diamond vertraut auf ihre Produkte, verwendet diese selbst täglich und gewährt deshalb eine Garantie auf sogenannte Softgoods. Black Diamond deckt alle Material- und Herstellerfehler ab. Hier erfährst du mehr über die Garantiebedingungen.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Winterzeit ist Boulderzeit! Hier kam der Black Diamond Women’s Method Kletterschuh wie gerufen. Wir testen den Kletterschuh aktuell in der Halle bei unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden.
Der Women’s Method S wurde bewusst für steile Kletterrouten entworfen und besitzt eine weiche Zwischensohle. Durch die leichte Vorspannung an der Leiste sowie dem Gummiaufsatz im Zehenbereich eignet er sich ideal für Toe- und Heelhooks. Die Gummisohle sorgt zudem für den idealen Grip auf den Routen, ohne sich negativ auf das Gewicht auszuwirken. Für Atmungsaktivität sowie Tragekomfort sorgt das Obermaterial aus Engineered Knit. Den Women’s Method S zeichnet ausserdem einen frauenspezifischen Leisten sowie geringes Volumen aus.
Zwei Laschen bei der Ferse sowie eine an der Zunge erleichtern das An- und Ausziehen. Der Klettverschluss ermöglich die individuelle Anpassung an den Fuss und ist zudem schnell gemacht. Optisch gibt sich der Schuh neutral mit kleinen farbigen Details in der Trendfarbe lila.
Erste Routen wurden bereits geklettert und so viel steht schon fest: das An- und Ausziehen geht blitzschnell. Wie alle Kletterschuhe muss jedoch auch dieser noch eingeklettert werden. Wir sind bereits gespannt, wie er sich in den nächsten Wochen bewähren wird und werden auf jeden Fall hier darüber berichten. Stay tuned!
Die erfahrene Marke Black Diamond vertraut auf ihre Produkte, verwendet diese selbst täglich und gewährt deshalb eine zweijährige Garantie auf Footwear. Über diese Zeit deckt Black Diamond alle Material- und Herstellerfehler ab. Hier erfährst du mehr über die Garantiebedingungen.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Black Diamond und Outkomm. Das vorgestellte Produkt wurde uns für einen Produkttest kostenfrei und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Das Kletterzentrum Innsbruck KI hat sich zu „dem Treffpunkt“ der internationalen Klettersportszene entwickelt. Sportler aus aller Welt kommen hier zusammen, um sich auf Wettkämpfe vorzubereiten. Dies ist die Geschichte von Reini Scherer – Mann, Mythos und Legende – der Mann hinter dem KI.
Für Reini ist klar: „Wer schwer klettern will, muss auch schwer klettern.” Seine geschraubten Routen präsentiert er in seiner Kletterhalle wie ein Künstler eine persönliche Ausstellung: 8a+, 8c, 8c+, 9a+, 8b, 8c – die Routenliste ist endlos lang.
Als Epizentrum der weltbesten Kletterinnen und Kletterer bietet das Kletterzentrum Innsbruck alles, was der moderne Kletterer braucht– unzählige Routen in allen Schwierigkeitsgraden, die definitiv ihrem Ruf gerecht werden. Das KI ist die Trainingslocation schlechthin, um sich auf Weltmeisterschaften und Wettkämpfe in Form zu bringen.
Es ist das Labor, in dem Legenden geformt werden. Die Vision, eine der besten Kletterhallen der Welt zu erschaffen, hatte Reini schon lange, eigentlich fast vier Jahrzehnte. Heute zaubert Reini Woche für Woche neue Routen in allen Schwierigkeitsgraden an die Wand.
Geboren in Osttirol, in einem kleinen Dorf inmitten der Berge, begann Reini schon im Alter von 14 Jahren mit dem Klettern. Bereits 1985 sorgte er mit Erstbegehungen bis 8a in berühmten Gebieten wie dem Verdon in Frankreich für Aufsehen in der Kletterszene.
Mit Erschließungen der ersten 8c Routen in Österreich war Reini dann bald auch an der Weltspitze des Klettersports angekommen. Obwohl Reini bereits mehr als 1500 Linien in den Felsen gebohrt hat, erschließt er heute noch Routen mit derselben Begeisterung wie am ersten Tag.
Ironischerweise sind es aber nicht die zahlreichen Felsrouten, die den größten Einfluss auf den Klettersport hatten. Zu Reinis wichtigstem Beitrag zählen die im KI geschraubten Routen, die Kletterer aus aller Welt eine große Freude bereiten. Als Mentor und Trainer des österreichischen Kletterteams in den frühen 2000er Jahren sah Reini schon lange die Notwendigkeit einer neuen Kletterhalle, in der seine Athleten auf schweren Routen trainieren können.
So begann er bereits 2007, erste Gespräche mit der Stadt Innsbruck zu führen, um den Traum einer Kletterhalle dieser Dimension Realität werden zu lassen. „Am Ende hat es nun über 10 Jahre gedauert, um das KI so zu bauen, wie es heute steht“, sagt Reini.
Sein Einsatz hat sich jedenfalls ausgezahlt. Mit mehr als 600 Routen, einem großen Boulderbereich, einem Fitnessgym und einem Café bietet das KI der internationalen Kletterszene alles, was sie braucht. Ein kurzer Rundgang an einem beliebigen Tag kann durchaus ein „Who is Who“ der Sportkletterelite offenbaren.
Von lebenden Legenden wie Yuji Hirayama bis hin zu Weltmeistern wie Jakob Schubert und Katha Saurwein – im KI treffen Hobbykletterer/innen auf die besten der Welt.
Reini betont jedoch klar, dass im KI für jeden Kletterer die passende Route zu finden ist
„Es war uns immer wichtig, beim Klettern leistungsorientierte und ganz „normale“ Leute zusammenzubringen“, so Reini. „Eine Person, die 6b klettert, sollte am selben Ort klettern können wie Jakob Schubert. Wir wollen der Welt zeigen, wie cool der Klettersport ist.“
Es ist dieser vielfältige Mix von Fähigkeiten und Kulturen, die das KI zu etwas ganz Besonderem machen. Ganz gleich welches Level, das KI bietet allen Kletterbegeisterten ein Zuhause. „Nach all diesen Jahren habe ich jedoch eines erkannt: „Es kommt nicht darauf an, wie schwer man klettert. Es ist einfach nur wichtig, dass man mit dem Herzen dabei ist“.
Quelle: Outkomm PR
Unparallel ist bekannt für reibungsstarke, hauseigene Gummimischungen bei Kletterschuhen. Die Schuhe werden in Zusammenarbeit mit international erfolgreichen Athleten entwickelt und produziert. Zu den Experten gehören zum Beispiel Boulder-Weltmeister Tomoa Narasaki und Boulder-Europameisterin Stasa Gejo. Sämtliche Entwicklungs- und Produktionsschritte werden am Hauptsitz in Kalifornien durchgeführt:
Der Unparallel TN Pro ist das bewährte Signature-Modell von Tomoa Narasaki der Weltmeister im Bouldern aus Utsunomiya in Japan. Tomoa Narasaki ist vom ersten Moment an der Entwicklung der Unparallel Kletterschuhe beteiligt. Für die Klettersaison 2022 dürfen sich die Mädels auf ein ganz besonderes Modell freuen.
Der neue TN Pro Women LV ist auf einem neuen Leisten mit wenig Volumen gebaut. Sein Fersendesign mit einer extra RH Rubber Außenschicht und Vorspannung verleiht viel Gefühl für extrem stabile Heel-Hooks. Durch die 3,5 mm RH Rubber Sohle hält der TN Pro Women LV länger als andere Schuhe mit weichem Gummi.
Durch die steife Zwischensohle und die starke Vorspannung resultiert ein aggressiver Downturn für besten Halt auf kleinen Tritten. Der TN Pro Women hat im Vergleich zu den meisten Boulderschuhen eine rundere Zehenform und überzeugt vor allem an steilen Überhängen, wo Heel- und Toe-Hooks gefragt sind. Die abgerundete Zehenbox verzeiht kleine Fehler bei dynamischen Moves. Das istvor allem bei Wettkämpfen mit vielen Volumes und beim Hallenklettern sehr nützlich.
Weitere Infos findet Ihr unter unparallelsports.com
Quelle: unparallelsports.com / Outkomm
Ich habe für Euch den La Sportiva Zenit Kletterschuh getestet. Die italienische Marke La Sportiva hat mit dem Zenit einen Schuh entwickelt, der den Anforderungen in der Kletterhalle gerecht wird und dazu noch gut aussieht. Wie sich der Kletterschuh im Praxistest geschlagen hat, erfahrt ihr hier. Mehr über die La Sportiva Kletterkollektion findet ihr hier.
Da aufgrund der Corona Pandemie die Kletterhallen nicht geöffnet hatten, wurde der Zenit zunächst am Fels getestet. An verschiedenen Felsarten wie Gneis und Sandstein kam der Zenit zum Einsatz und erfüllte auch dort seinen Zweck.
Der Zenit wurde vor allem für die Kletterhalle entwickelt, doch die Vibram®- Sohle XS-Grip sorgt auch auf Naturgestein für ausreichend halt. Auch wenn vor allem auf Sandstein kleinere Abstriche zu verzeichnen sind in Sachen Grip.
Die sockenartige Passform sorgt dafür, dass der Schuh fest am Fuß sitzt. Der Zenit ist endlich mal ein Kletterschuh, bei dem ich nicht das Bedürfnis habe, den Schuh so schnell wie möglich auszuziehen. Ganz im Gegenteil, auch bei Mehrseillängen bietet der Zenit Kletterschuh Komfort.
Auch in der Kletterhalle überzeugt der Zenit mit reichlich Komfort. Nicht nur weil der Schuh gut am Fuß sitzt. Sondern auch, weil er dank der Klettverschlüsse und des leichten, atmungsaktiven Schafts schnell und leicht an und auszuziehen ist. Die Vibram®-Sohle XS-Grip sorgt für optimalen Halt an der Kletterwand. Auch auf kleinen Tritten steht man mit dem Zenit sicher. Und auch die 230g pro Paar fallen beim Klettern nicht ins Gewicht.
Der Zenit von La Sportiva ist ein super Allrounder mit dem sowohl Anfänger:innen aber auch Fortgeschrittene auf ihre Kosten kommen. Wer einen komfortablen, leichten Kletterschuh mit einem breiten Einsatzspektrum sucht ist mit dem Zenit auf der sicheren Seite. Auch in Sachen Nachhaltigkeit kann der Zenit punkten. Denn die Sohle kann wiederbesohlt werden. Somit stehen vielen Kletterabenteuer mit dem Zenit nichts im Wege.
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit la Sportiva und Krauts PR Das vorgestellte Produkt wurde mir für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Ob beim Klettern oder beim Bouldern, die (Sehn-)Sucht nach der Vertikalen hält weiterhin an. Was Klettern nach wie vor zu einem Trendsport macht. Aus diesem Grund hat La Sportiva für die aktuelle Wintersaison 2020/21 zwei neue Schuhmodelle auf den Markt gebracht.
Die La Sportiva Kletterschuhe – hier kommen sowohl Kletter- Neulinge als auch ambitionierte Allrounder auf ihre Kosten.
La Sportiva ist ein Familienunternehmen aus dem Fleimstal in Italien. Das Unternehmen hat Jahrelange Erfahrung in der Herstellung hochfunktionaler Schuhen.
Zur Produktpalette gehören neben Kletterschuhen auch Bergschuhe, Schuhe für Mountain Running sowie Ski Mountaineering. Ergänzt wird das Angebot von La Sportiva durch funktionale Bekleidung sowohl fürs Klettern als auch fürs Wandern und Trailrunning. Viele der weltbesten Kletterer und Alpinisten vertrauen auf La Sportiva Kletterschuhe.
Bei der Entwicklung des Zenit-Kletterschuhs wurde ein besonderer Fokus auf die Passform gelegt. Denn das Knit-Obermaterial wurde aus einem Stück gefertigt. Hinzu kommt der an die Fußzonen angepasste Stretchanteil. Dadurch passt sich der Schuh optimal an verschiedene Fußformen an. Der Zenit ist bequem, ob beim Anziehen oder an der Wand. Die Vibram®XS-Grip-Sohle sorgt für besten Grip und optimale Abriebfestigkeit. Somit ist der Zenit bestens geeignet für Kletter-Sessions an künstlichen Wänden.
Dieser Kletterschuh richtet sich an Kletteranfänger oder jene, die auf der Suche nach einem bequemen Schuh sind. Die zwei Velcro-Verschlüsse machen das An- und Ausziehen des Schuhs einfach. Zudem sorgen sie dafür, dass sich der Schuh an verschieden Fußformen anpasst.
Als Obermaterial wurde Leder verarbeitet. Dies trägt ebenfalls zur guten Passform bei. Ein Abfärben an den Fuß wird verhindert durch die spezielle Farbtechnologie. Der Argon Kletterschuh bietet einen guten Kompromiss zwischen Abriebfestigkeit und Grip dank der La Sportiva FriXion®Black-Sohle.
Ein weiterer Pluspunkt ist, das der Schuh in Europa, genauer gesagt in Italien, der Heimat von La Sportiva gefertigt wird.
Nebula Shirt
Das Shirt ist perfekt für die winterliche Bouldersession. Denn es ist mit recyceltem Polyester isoliert und an Ellbogen und Schultern verstärkt. Somit ist es nicht nur funktional, sondern auch noch super stylisch.
Stride Hoodie
Unverwechselbarer Look und unvergleichbares Tragegefühl vereint in einem Hoodie. Der ultraweiche Hoodie besteht aus einer Materialmischung aus Polyester, Baumwolle und Viskose. Die großer Kapuze, die Känguru-Taschen und der auffälligem Logo-Print machen den Hoodie zum optimalen Begleiter. Sowohl für die Kletter- und Boulderhalle als auch an Ruhetagen macht der Hoodie eine gute Figur.
Quelle: Sebastian Otto (Krauts PR) / La Sportiva
Und weiter geht´s mit unserer Serie „Corona – Bergsporttipps für #bergzeitdaheim“ in Zusammenarbeit mit Bergzeit. Teil Zwei beschäftigt sich mit Übungen Core-Training fürs Klettern und Bouldern.
Im ersten Teil haben wir Euch bereits tolle Yoga-Übungen für daheim präsentiert…
(c) Roman Knopf – Bergzeit – #bergzeitdaheim
Die Übungen präsentiert Euch Bergzeit Markenbotschafterin und Kletterin der schweizerischen Nationalmannschaft Natalie Bärtschi.
Es gibt kaum eine Sportart bei der unser Körper so ganzheitlich beansprucht wie beim Klettern. Die häufig komplexen Bewegungsabläufe erfordern ein präzises Zusammenspiel vieler verschiedener Muskelgruppen. Im Zentrum steht dabei die Rumpfmuskulatur, auch Kern genannt bzw. im engl. Core = Kern. Die Rumpfmuskulatur verbindet den Oberkörper mit der unteren Extremität und bildet die Grundlage für Stabilität und Bewegungskontrolle.
Beim Klettern ist das insbesondere im steilen und überhängenden Gelände von großer Bedeutung, damit unsere Füße überhaupt an der Wand bleiben und nicht nutzlos hin und her baumeln. Aber auch an senkrechten und flachen Wänden ist eine starke Körpermitte enorm hilfreich, denn wenn der Körper dabei nicht stabil bleibt ist es auch nicht möglich, eine Hand oder einen Fuß bewegen. Doch nicht nur beim Klettern, auch im Alltag sind diese Muskeln enorm wichtig und helfen den Rücken und die Bandscheiben zu entlasten. Dass ist das Core Training für jeden von uns sinnvoll ist – egal ob jung oder alt, Anfänger oder Profi.
Beim Core-Training wird unterschieden zwischen Bauch- und Rückenmuskulatur sowie zwischen Mobilisatoren und Stabilisatoren. Die Mobilisatoren arbeiten konzentrisch, das heißt, sie sind verantwortlich für die Bewegung. In diesem Fall sind das die oberflächlichen Bauchmuskeln und ihre Gegenspieler, die Rückenstrecker, welche eine Beugung bzw. Streckung des Rumpfes bewirken.
Ebenfalls ganz besonders wichtig sind auch die Stabilisatoren, also die tiefe Bauch- und Rückenmuskulatur. Diese befinden sich gelenknah und arbeiten isometrisch, das heißt ohne eine Bewegung zu verursachen. Bei einem Großteil der Bevölkerung, und zwar egal ob Kletterer oder nicht, ist die stabilisierende tiefe Bauchmuskulatur häufig verhältnismäßig schwach ausgeprägt. Ihre Aufgabe ist es, die Wirbelsäule zu stabilisieren und die sogenannte Körperspannung aufzubauen. Erst dann können auch anspruchsvollere Bewegungen kontrolliert durchgeführt werden.
Dazu gibt es unzählige Bodenübungen wie zum Beispiel Planks oder Rumpfbeugen. Wichtig beim Klettern ist allerdings auch zu einem großen Teil die Umsetzung der Körperspannung an der Wand. Deshalb haben komplexe und dynamische Core Übungen, beispielsweise auf instabilem Untergrund, einen deutlich grösseren Effekt in Bezug auf unsere Kletterleistung. Hilfreich sind dabei TRX-Schlingen sowie eine einfache Klimmzugstange.
Im Gegensatz zu vielen anderen Trainings, bei denen der Sportler eine bestimmte Anzahl von Wiederholungen absolviert, ist beim Core-Training zum Bouldern und Klettern eine fixe Übungsdauer sinnvoller, um die Belastung möglichst kletterspezifisch zu gestalten.
Die Übungen werden bevorzugt alternierend als Circuit absolviert, mit fixen Belastungs- und Erholungsphasen. Zu Beginn sind 1-2 Durchgänge à 4-6 Übungen empfehlenswert mit einer Belastungsphase von 30 Sekunden gefolgt von einer 30-sekündigen Erholungsphase.
Im weiteren Verlauf kann die Belastungsphase erhöht und die Erholungsphase verkürzt werden (z.B. 40s/20s oder gar 50s/10s). Somit beansprucht das Core Training maximal 15-20 Minuten und kann problemlos nach dem kletterspezifischen Training absolviert werden. Mindestens einmal pro Woche wäre empfehlenswert, gerne darf es auch 2-3 Mal die Woche sein.
Zusammen mit Bergzeit und Natalie Bärtschi präsentieren wir Euch eine Auswahl von Übungen, welche nebenbei auch die Schultergürtelmuskulatur beanspruchen und somit das Zusammenspiel der gesamten Muskelkette fördern. Um die Muskulatur maximal auszureizen, macht man die Übungen am Besten paarweise, also immer zwei ähnliche Übungen gleich nacheinander. Für ein möglichst vielseitiges und abwechslungsreiches Training sollten die Übungen regelmäßig gewechselt oder bei Bedarf erschwert werden.
(c) Natalie Bärtschi – Bergzeit – #bergzeitdaheim
Wie der Name schon sagt, ist das Ziel dieser Übung, die Stange mit den Zehenspitzen zu berühren. Arme und Beine bleiben dabei gestreckt und die Bewegung sollte möglichst ohne Schwung ausgeführt werden. Trotz gestrecktem Ellbogen sollten Deine Schultern aktiv bleiben.
Falls das nicht bzw. noch nicht möglich ist, hebe die Beine einfach nur bis 90° an. Du kannst auch mit der normalen Version beginnen und dann im Verlauf auf die vereinfachte Version wechseln, wenn Du die Übung noch nicht für die vollen 30 Sekunden halten kannst.
(c) Natalie Bärtschi – Bergzeit – #bergzeitdaheim
Die dazugehörige Übung am Boden ist relativ simpel, das sogenannte Klappmesser. Auch hier bleiben Arme und Beine möglichst gestreckt, etwas einfacher ist es mit angezogenen Beinen.
(c) Natalie Bärtschi – Bergzeit – #bergzeitdaheim
Ganz wichtig, hier steht Dein Körper senkrecht über dem Unterarm und bildet eine Linie bis zum Becken. Deine Beine stehen in einem leichten Ausfallschritt mit dem oberen Bein nach vorne. Tauche dann mit dem Oberkörper tief unten durch, ohne dabei die Stabilität im Rumpf zu verlieren. Zur Vereinfachung kannst Du die Übung auch am Boden statt im TRX absolvieren.
Trainiert: die schräge Bauchmuskulatur
Weitere Übungen zum Core-Training von #bergzeitdaheim findet Ihr hier…
Unter #bergzeitdaheim findet Ihr übrigens auf Instagram jede Menge weiterer Ideen und ermunternde Posts wie ihr die Berge in euer Wohnzimmer holt!
Auch der Bergsportspezialist Bergzeit hat seine beiden Filialen in Großhartpenning und Gmund vorübergehend geschlossen und alle dort geplanten Veranstaltungen bis auf weiteres abgesagt sowie alle Reisen und Touren von Bergzeit Erlebnis bis einschließlich 30. April 2020 storniert.
Am Hauptsitz in Otterfing wurden Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um die Verbreitung des Corona-Virus bestmöglich einzudämmen, so arbeiten bereits seit über einer Woche die Verwaltungsmitarbeiter im Homeoffice. Alle Besprechungen intern sowie auch mit externen Partnern finden virtuell statt. Damit die Logistik weiterhin funktioniert und trotz der äußeren Umstände den Kunden eine zuverlässige Lieferung ermöglicht wird, wurde die Logistik so organisiert, dass die Mitarbeiter vor einer Ansteckung bestmöglich geschützt sind und in kleinen Gruppen im Mehrschichtsystem gearbeitet wird.
Außerdem wurde die Rückgabefrist auf 100 Tage verlängert, um die Notwendigkeit schneller Rücksendungen zu vermeiden. „Wir gehen diesen Schritt, weil wir nicht nur als Unternehmen Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern haben, sondern auch jeder einzelne als Bergsportler, Nachbar, Familienmitglied oder Freund. Nur gemeinsam können wir es schaffen die Verbreitung des Virus zu stoppen. Deshalb bitten wir euch um Unterstützung. Passt auf euch und eure Familie und Freunde auf – und bleibt daheim #bergzeitdaheim“, so das Statement von Bergzeit.
Wir bedanken uns bei Bergzeit und Geschwister Zack PR für die Unterstützung bei der Bereitstellung dieses Contents.