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Offizieller Saisonstart am 25. September

Am Samstag, den 25. September 2021 eröffnet der Kaunertaler Gletscher den Skibetrieb für die neue Wintersaison 2021/22. Der offizielle Saisonstart erfolgt von 08. Bis 10. Oktober 2021 mit der 36. Auflage des traditionellen Kaunertal Openings (KTO) für Snowboarder und Freestyler.

Zum Start der neuen Wintersaison am 25. September 2021 sind am Kaunertaler Gletscher drei Liftanlagen geöffnet:

Der Skibetrieb findet täglich von 09:00 bis 16:00 Uhr statt. Das Gletscherrestaurant Weißsee hat täglich von 08:30 bis 16:00 Uhr geöffnet.

(c)Kaunertaler Gletscher KTO2020 - Somaland Agentur Marvin Amend
(c)Kaunertaler Gletscher KTO2020 – Somaland Agentur Marvin Amend

36. Kaunertal Opening im Oktober mit vielen Neuerungen

„With pride we ride“ lautet das Motto für den offiziellen Saisonstart am Kaunertaler Gletscher: Der 36. Auflage des renommierten Kaunertal Opening (KTO) von 8. und 10. Oktober 2021, bei dem es heuer viele Neuerungen geben wird. Auf Snowboarder und Freestyler warten unter anderem der längste Snowpark der Alpen mit über zwei Kilometern Länge, neue Rails und „Cash for Trick“-Sessions.

Dazu gibt es unter Einhaltung eines eigens entwickelten Covid-Sicherheitskonzeptes ein buntes Rahmenprogramm mit vielen Events und Gratis-Materialtests.

(c)Kaunertaler Gletscherbahnen - 100%ige Barrierefreiheit
(c)Kaunertaler Gletscherbahnen – 100%ige Barrierefreiheit

Aktuelle Covid-19 Regelungen

Für Fahrten mit den Gondelbahnen besteht FFP2-Maskenpflicht. In den Gastronomiebetrieben gilt die 3G-Regel (Genesen, Getestet oder Geimpft) sowie eine verpflichtende Gästeregistrierung an den dafür vorgesehenen Checkpoints.

Weitere Infos findet Ihr unter kaunertaler-gletscher.at…

Quelle: Brandmedia / Kaunertaler Gletscher

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über den Kaunertaler Gletscher

Appell der Deutschen Wildtier Stiftung

Die Deutsche Wildtier Stiftung appelliert in einer Pressemeldung „Entsorgen Sie Schutzkleidung sachgerecht“! Denn immer mehr Masken, Handschuhe & Co, die den Menschen vor Covid-19 schützen sollen, finden sich in der Natur wieder. Was nicht nur unschön ausschaut, kann für Wildtiere schnell zur Todesfalle werden.

Originalpressemeldung der Deutschen Wildtier Stiftung

Kleine Fische zappeln in achtlos weggeworfenen Plastikhandschuhen, die am Uferrand für sie zur Todesfalle geworden sind. Die Küken von Singvögeln strangulieren sich mit den Gummibändern von FFP-2-Masken, die die Vogeleltern als „Nistmaterial“ ins Nest geschleppt haben und Igel verheddern sich mit ihren Beinchen im Masken-Müll oder ersticken im PP-Vlies der Einmalkittel. „Noch ist das ganze Ausmaß, das durch die unsachgemäße Entsorgung von Schutzmaterialien verursacht wird, nicht abzusehen“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. „Doch schon jetzt steht fest, dass Wildtiere durch Covid-19-Müll zu Opfern der Pandemie werden.“

Prof. Dr. Hackländer hält die ersten Ergebnisse eines niederländischen Forscherteams der Universität Leiden, die im Fachmagazin „Animal Biology“ veröffentlicht worden sind, lediglich für die Spitze des Eisbergs. „Die Folgen für unsere Wildtiere durch Covid-19-Müll sind nicht abzusehen“, sagt er. „Aber das stille Sterben der Tiere durch unsachgemäß entsorgte Schutzkleidung hat längst begonnen!“

Kleine Vögel wie Rotkehlchen und Spatzen, aber auch Falken und Schwäne klemmen sich mit den Haltegummis der Wegwerfmasken die Flügel ein oder verheddern sich mit ihren Füßen. Die Gummis wickeln sich obendrein leicht um den Schnabel. Das alles hindert die Vögel an der Nahrungssuche und -aufnahme. Möwen, Enten und Schwäne, aber auch Säugetiere wie Füchse und Wildschweine fressen unbeabsichtigt Reste verdreckter Schutzkleidung. „Es kommt vor, dass Plastikteile, Filteraufsätze und Reste von Schutzvisieren im Tiermagen zum Hungertod führen“, sagt Prof. Dr. Hackländer. Auch in den Verdauungsorganen von Haustieren wie Hunden und Katzen finden Tierärzte immer häufiger Plastikreste, die sich als Covid-19-Schutzmaterial identifizieren lassen.

Der Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung ruft zur Achtsamkeit im Umgang mit Schutzkleidung auf, damit Wildtiere nicht gefährdet werden. „Abfälle wie Masken und Plastikhandschuhe nie lose wegwerfen, sondern in reißfeste, dichte Müllsäcke geben, fest verschließen und in den Restmüll geben“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer. Gerade Masken sollten nie achtlos entsorgt werden. „Das Leben eines Wildtieres könnte auf dem Spiel stehen.“

Quelle: Deutsche Wildtier Stiftung

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion zum Thema Wildtiere findet Ihr hier…

Nach dem Lockdown ab ins sichere Skivergnügen

Trotz der aktuellen Herausforderungen blicken die Skiregionen nach vorne und treffen alle Vorbereitungen dafür, mit Euch sicher in die neue Skisaison zu starten. Wie zum Beispiel auch im Skiparadies Zauchensee. Diese Maßnahmen und Neuerungen erwarten Euch.

(c)Skiparadies Zauchensee - Panoramakarte Winter
(c)Skiparadies Zauchensee – Panoramakarte Winter

Mehr Lifte, mehr Pisten, mehr Vielfalt

Die neue Panorama Link Bahn verbindet seit Dezember die bereits zusammenhängenden Skigebiete Zauchensee, Flachauwinkl und Kleinarl mit dem Snow Space Salzburg in Flachau, Wagrain, St. Johann und Alpendorf.

Damit entsteht eine der größten und vielfältigsten Wintersportregionen Europas mit 12 Gipfeln, 5 Tälern, 210 Pistenkilometern, verschiedensten Freestyle-Parks und zahllosen Freeride-Spots. 

(c)Skiparadies Zauchensee - Ausblick Wintersaison 2020/21
(c)Skiparadies Zauchensee – Ausblick Wintersaison 2020/21

Euch erwarten dann 70 Lifte, 210 km Pisten und vieles mehr. Wie umfangreich das neue Wintersporterlebnis im Herzen von Ski amadé ist, könnt ihr auf der Überblickskarte sehen. Die neue Panorama Link Bahn verläuft zwischen Grießenkareck und Mooskopf und liegt damit genau in der Mitte der neu verbundenen Skiregion.

Zwischen den beiden Talseiten in Flachauwinkl legt ihr die kurze Strecke unter der Tauernautobahn hindurch nach wie vor bequem mit dem Skibus zurück. In naher Zukunft wird eine Seilbahn über die Autobahn führen. Der sogenannte “Winkl-Link” wird von den Bergbahnen Zauchensee und Shuttleberg realisiert und befindet sich derzeit in der Planung.

(c)be-outdoor.de - Wintersport im Skiparadies Zauchensee
(c)be-outdoor.de – Wintersport im Skiparadies Zauchensee

Verlängerung des Vorverkaufs für Saisonkarten

Aufgrund des Lockdowns wurde der Vorverkauf für die Ski amadé Saisonkarten und die SuperSkiCard verlängert. Ihr könnt Euch noch bis 21. Dezember Eure Skipässe zu den vergünstigten Vorverkaufstarifen sichern. Wenn wir nach dem Lockdown Mitte Dezember in die Skisaison starten, könnt ihr damit viele schöne und erholsame Ski- und Snowboardtage bis ins Frühjahr ausnutzen. 

(c)Skiparadies Zauchensee - Corona WKO Schutzmaßnahmen
(c)Skiparadies Zauchensee – Corona WKO Schutzmaßnahmen

Auf zauchensee.at und dem Zauchensee-Blog findet ihr alle Updates zur akuellen Covid-19 Situation und den damit verbundenen Maßnahmen. Übrigens, auch die COVID-19 Sicherheitsmaßnahmen werden laufend aktualisiert, den jeweils gültigen Stand könnt Ihr hier nachlesen: zauchensee.at/corona

(c)be-outdoor.de - Kulinarik im Skiparadies Zauchensee
(c)be-outdoor.de – Kulinarik im Skiparadies Zauchensee

Ski amadé Saisonkarte: Geld zurück bei weniger als 15 Skitagen

Wenn ihr Euch bis 21. Dezember im Vorverkauf eine Ski amadé Saisonkarte gesichert habt, ist Euch in dieser Saison die Rückvergütung nicht genutzter Skitage sicher.

Je Saisonticket gilt eine rechnerische Nutzung von 15 Skitagen in der Saison: Wenn ihr am Saisonende Euren Ski amadé Saisonpass weniger als 15 Tage in Verwendung hattet, werden Euch die nicht genutzten Skitage zurückerstattet. Garantiert.

Eure Ski amadé Saisonkarten gelten ab Ende der behördlichen Schließung der Skigebiete bis 2. Mai 2021 (bitte beachtet im Frühjahr den je Skigebiet unterschiedlichen Saisonschluss). Hier findet ihr alle Infos zur Payback-Garantie.

(c)Skiparadies Zauchensee
(c)Skiparadies Zauchensee

Eine Rückerstattungsgarantie gibt es auch für Inhaber einer SuperSkiCard 2020/21. Hier werden Euch garantiert alle Skitage refundiert, die Ihr durch Corona-bedingte Umstände nicht fahren konntet. Es gilt ebenfalls eine rechnerische Nutzung von 15 Skitagen in der Saison: Konntet Ihr etwa aufgrund eines Lockdowns Eure SuperSkiCard weniger als 15-mal nutzen, wird Euch am Saisonende der Kartenpreis abzüglich der genutzten Tage zurückerstattet. Alle Informationen dazu findet ihr hier.

Auf zum Skiopening in Zauchensee
Auf zum Skiopening in Zauchensee

Übrigens: Wenn Ihr eine Ski amadé Saisonkarte oder eine SuperSkiCard aus dem vergangenen Winter habt, erhaltet Ihr beim Kauf einer Saisonkarte für heuer zusätzlich einen “Corona-Bonus”: Als Ski amadé Karteninhaber einmalig 40 Euro, als SuperSkiCard-Besitzer 45 Euro (gültig für Erwachsene; Corona-Boni für Jugendliche und Kinder hier im Überblick). Den Corona-Bonus könnt Ihr sowohl über den Online Ticket Shop als auch beim Erwerb an einer Vorverkaufsstelle einlösen. Alle Informationen rund um Skipässe, Konditionen und Angebote findet Ihr hier.

Hier geht´s zu einem weiteren Lesetipp aus unserer Redaktion über das Skiparadies Zauchensee: Zauchensee Skiparadies – Ausblick Winter 2020/21

Internationaler Vergleich zwischen fünf Ländern

Bald ist es vorbei, das Jahr 2020. So seltsam wie es begann, so endet es auch. Corona hat die ganze Welt auf den Kopf gestellt und zum Stillstand gebracht. Neben den zahlreichen Lockdowns und deren Folgen im Alltag, kam vor allem der Tourismus zum Erliegen. Reisen war eine Herausforderung, teilweise sogar gänzlich unmöglich – und das, obwohl der Urlaub für viele das Jahres-Highlight ist. Was der Reiseverzicht für die Europäer bedeutet, haben die Urlaubspiraten zusammen mit mydealz in einer gemeinsamen Umfrage mit 5.561 Teilnehmern zusammengefasst..

Italiener vermissen Reisen mehr als ihre Familie

Keiner vermisst das Reisen so sehr wie die Italiener. Denn die Frage, was während des Lockdowns am frustrierendsten war, beantworteten 90 Prozent der Italiener damit, dass Reisen unmöglich war. Im Vergleich dazu bedauern nur 75 Prozent der Italiener, dass sie ihre Freunde und Familie nicht sehen konnten. Mit 86 Prozent vermissten auch die Franzosen das Reisen mehr als ihre Familie und Freunde (76%).

Dafür scheinen die Spanier laut Umfrage die größten Familienmenschen zu sein, denn mit 80 Prozent geben sie am häufigsten an, dass sie ihre Liebsten gern öfters gesehen hätten.

Nach Familie und Freunde (63%) und dem Reiseverzicht (57%) finden 37 Prozent der Deutschen es vor allem frustrierend, nicht in Restaurants und Bars gehen zu können. Die Kulinarik spielt auch bei den Briten eine große Rolle: Fast ein Drittel (31%) bedauert, während des Lockdowns zu viel gegessen und getrunken zu haben.

Südländer schwelgen in Erinnerungen und lassen sich inspirieren

Vor allem den Südländern fiel es dieses Jahr schwer, nicht verreisen zu können und stattdessen die Freizeit in den eigenen vier Wänden zu verbringen. Deshalb schwelgten ganze 37 Prozent der Franzosen, 32 Prozent der Italiener und 23 Prozent der Spanier in Erinnerungen, schauten sich alte Urlaubsfotos an und druckten diese endlich einmal aus. Zudem suchten 58 Prozent der Italiener, 53 Prozent der Franzosen und 40 Prozent der Spanier Inspiration für den nächsten Trip, während dies bei jeweils nur einem Viertel der Deutschen und der Briten der Fall war.

Film-Konsum und Renovieren sind besonders beliebt

Die neu gewonnene freie Zeit verbrachten die Europäer ganz unterschiedlich. Bei allen am beliebtesten war jedoch das Schauen von Filmen und Serien. Die Vorreiter sind hier die Spanier mit 72 Prozent, das Schlusslicht hingegen bilden die Engländer mit 58 Prozent.

Während jeweils 36 Prozent der Engländer und Franzosen und 35 Prozent der Spanier und Deutschen anfingen ihre vier Wände neu zu gestalten, traf das nur auf 17 Prozent der Italiener zu. Während letztere jedoch besonders viel Zeit ins Lesen (48%) investierten, waren 32 Prozent der Franzosen lieber sportlich aktiv.

Am unsportlichsten waren während des Lockdowns dagegen die Briten mit nur 20 Prozent. Durchweg beliebt war auch Kochen: Hier sind die Italiener mit 46 Prozent Spitzenreiter, dicht gefolgt von den Franzosen mit 44 Prozent.

Aber auch die Spanier (36%), die Deutschen (30%) und die Briten (28%) scheinen die freie Zeit gerne für kulinarische Highlights genutzt zu haben.

Über die HolidayPirates Group

Die HolidayPirates Group wurde in Deutschland gegründet und ist eines der am schnellsten wachsenden Reiseunternehmen in Europa. Das Unternehmen unterhält Webseiten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Spanien, Schweiz und den USA.

Hier finden Interessenten die besten Reise-Angebote, tagesaktuell von einer Vielzahl an Veranstalterseiten aus den Bereichen Flüge, Pauschalreisen und Hotels zusammengestellt. Außerdem gibt es Informationen zu Gutscheinaktionen sowie Bahn- und Busreisen.

Jedes der zur HolidayPirates Group gehörenden Reiseportale arbeitet dabei vollkommen unabhängig von den jeweiligen Veranstaltern und Partnern. Die HolidayPirates Group wird betrieben in Partnerschaft mit der 6Minutes Media, zu der unter anderem auch die Shopping-Community mydealz.de gehört und beschäftigt derzeit über 220 Mitarbeiter aus 41 verschiedenen Ländern.

Das Reiseschnäppchen- Portal wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, etwa als Webseite des Jahres 2013 und 2014 sowie für die Best Travel Industry App 2015 + 2016 und als Testsieger 2015 und 2017 von Vergleich.org. Im Jahr 2018 wurde das Unternehmen mit dem World Travel Award sowie 2019 mit dem Prädikat „Beste App“ von FOCUS MONEY ausgezeichnet. 2018 und 2019 erreichte Urlaubspiraten.de beim Kunden-Voting der WELT in der Kategorie Preis-Champion die Ränge Gold und Silber.

Quelle: Wilde & Partner

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über die Urlaubspiraten

Mit Sicherheit im Schnee – Diese Regeln gelten

Seit Monaten beeinflussen Covid-19 und die damit verbundenen Einschränkungen und Herausforderungen weltweit unser Leben. Ohne Sicherheitsstandards, – regeln und -vorschriften läuft nichts mehr. Auch beim Wintersport und den Seilbahnunternehmen. Diese bauen auf die
Verordnungen der Österreichischen Bundesregierung, die eine Reihe von
Maßnahmen zum Schutz aller Gäste und Mitarbeiter vorsehen. Und gemäß aktueller Verordnung der österreichischen Bundesregierung fallen die Seilbahnen unter die Regelungen für öffentliche Verkehrsmittel. Auch die Zillertaler Seilbahnen.

(c)Skiparadies Zauchensee - Corona WKO Schutzmaßnahmen
(c)Skiparadies Zauchensee – Corona WKO Schutzmaßnahmen

Sicherheitsvorschriften gegen Covid19

Wir haben im Hochzillertal einmal nachgefragt und erklären Euch die Sicherheitsvorschriften die Euch in dieser Saison in Österreich erwarten und mit denen Ihr einen tollen Wintersporttag erleben könnt.

Sicherheitsabstand in den Zillertaler Seilbahnen

In öffentlichen Verkehrsmitteln ist grundsätzlich ein Sicherheitsabstand von 1 Meter einzuhalten, der lediglich bei starkem Andrang unterschritten werden kann. Überall wo der 1 Meter Abstand nicht
eingehalten werden kann, ist ein Mund-Nasen-Schutz (MNS) zu tragen. Dies gilt auch für sämtliche Anstehbereiche und den Kassenbereich.

In den Seilbahnkabinen, auf den Liftsesseln und am Schlepplift (Doppelbügel) ist in jedem Fall ein MNS zu tragen.

(c)Becknaphoto Wimbachexpress / Albergo im Hochzillertal
(c)Becknaphoto Wimbachexpress / Albergo im Hochzillertal

Hinweisbeschilderungen und Informationspunkte im Skigebiet

Zahlreiche Hinweisbeschilderungen und Informationspunkte im gesamten Skigebiet weisen auf den geltenden Verhaltenskodex hin. Dazu gehört:

• Mund-Nasen-Schutz (MNS)
Das Tragen eines MNS ist in den entsprechend gekennzeichneten Bereichen
verpflichtend (siehe auch im Folgenden). Als MNS gilt zum Beispiel auch ein
Schlauchschal o.ä.
• Organisierte Anstehbereiche
Die Anstehbereiche organisieren wir unabhängig von den aktuellen rechtlichen Vorgaben so, dass eng zusammenstehende Personengruppen möglichst vermieden werden. Bitte halten Sie ausreichend Abstand zu fremden Personen, und warten Sie im Kassenbereich, bis der Gast vor Ihnen die Kassa verlassen hat
• Handhygiene
Bei unseren Seilbahnanlagen im Indoor-Bereich installieren wir für Sie
ausreichend Hand-Desinfektionsmöglichkeiten
• Personenanzahl
Eine Reduzierung der höchstzulässigen Personenanzahl in den Seilbahnkabinen oder den Sesselbahnen ist rechtlich nicht verpflichtend, von einer Ausnutzung der erlaubten Kapazitäten sehen wir bei entsprechend geringem Fahrgastaufkommen aber ab. In den Seilbahnkabinen, auf den Liftsesseln und am Schlepplift (Doppelbügel) ist in jedem Fall ein MNS zu tragen
Desinfektionsmaßnahmen
Alle Seilbahnkabinen werden von uns regelmäßig desinfiziert. Auch in Aufzugskabinen, bei Rolltreppen, Sanitäranlagen, Skidepots und ErsteHilfe Räumen werden ebenfalls regelmäßig Desinfektionsmaßnahmen durchgeführt.
• MitarbeiterInnen Bergbahnen
COVID-19-Test: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden vor der erstmaligen Aufnahme ihrer Tätigkeit auf Covid-19 getestet. Bei jenen, die im Kundenkontakt stehen, erfolgen anlassbezogene oder regelmäßige Folgetestungen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind angewiesen, im direkten Gästekontakt zum beiderseitigen Schutz einen MNS zu tragen.

(c)Winterklettersteig & Alpinsteig Hochzillertal Kaltenbach
(c)Winterklettersteig & Alpinsteig Hochzillertal Kaltenbach

Tipps, was Ihr selber beitragen könnt

Ein sicheres Mit- und Füreinander funktioniert am Besten, wenn beide Seiten Rücksicht nehmen. Das könnt Ihr dafür tun:

Randzeiten nützen

Nutzt die Randzeiten mit geringem Andrang, um entspannt ins Skigebiet und wieder zurück in die Unterkunft zu kommen: alle Zillertaler Seilbahnen bieten frühe Beginnzeiten, um vor dem Hauptandrang entspannt ins Skigebiet zu gelangen.

Auch für die Rückfahrt ins Tal können Ihr solche Randzeiten wählen.
Damit profitiert Ihr auch in unseren Gratis-Skibussen von einer entspannten Fahrt.

Mund-Nasen-Schutz tragen

Bitte führen Sie immer einen Mund-Nasen-Schutz mit und verwenden Sie diesen, wenn der vorgeschriebene Mindestabstand gegenüber anderen Personen nicht eingehalten werden kann.

(c)Kristallhütte - Hochzillertal-Kaltenbach
(c)Kristallhütte – Hochzillertal-Kaltenbach

Anweisungen befolgen

Bitte befolgt neben den Verhaltensempfehlungen und auch die Anweisungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insbesondere auch in Bezug auf die geltenden Hygienebestimmungen. Auch diese Tipps gehören dazu:

Kleiner Tipp: Die Regionen evaluieren laufend die Situation und passen ihren Verhaltenskodex im Hinblick auf sich eventuell ändernde gesetzliche oder behördliche Vorgaben an. Infos dazu findet Ihr auf den Webseiten der Regionen und Bergbahnen.

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über das Hochzillertal

Mit Sicherheit: Mehr Pisten, mehr Lifte – mehr Platz, mehr Spaß

Die erneuten Lockdownmaßnahmen stellen uns alle vor ganz persönliche Herausforderungen. Privat wie geschäftlich, wirtschaftlich wie mental. Die Gesamtsituation ist nicht einfach – viele Menschen sind verunsichert, was uns in den nächsten Wochen und Monaten erwartet. (Winter-) Sportregionen) wie das Skiparadies Zauchensee arbeiten mit Hochdruck, voller Zuversicht und größter Sorgfalt daran, alle Vorbereitungen zu treffen, um nach dem Lockdown in die neue Skisaison starten zu können. 

(c)Zauchensee Flachauwinkl Panorama/Pistenplan
(c)Zauchensee Flachauwinkl Panorama/Pistenplan

Winter 2020/21 – Mehr Pisten, mehr Lifte, mehr Vielfalt an einem Tag erleben

Vorbehaltlich der Entwicklungen rund um COVID-19 können die Skigebiete Anfang Dezember in die neue Saison starten. Wann genau hängt, sowohl von der Schneelage und von Verordnungen der österreichischen Bundesregierung ab.

Im Skiparadies Zauchensee erwartet Euch in der neuen Saison auf jeden Fall eine Überraschung. Ab diesem Winter könnt Ihr erstmals von Zauchensee bis Alpendorf und wieder retour schaukeln.

(c)be-outdoor.de - Wintersport im Skiparadies Zauchensee
(c)be-outdoor.de – Wintersport im Skiparadies Zauchensee

Die Skigebiete Zauchensee, Flachauwinkl und Kleinarl werden durch die neue Panorama Link Gondelbahn mit dem Snow Space Salzburg in Flachau, Wagrain und St. Johann/Alpendorf verbunden. So könnt ihr an einem Tag 12 Gipfel, 5 Täler, 210 Pistenkilometer und zahlreiche Freestyle-Parks sowie Freeride-Spots erleben.

(c)Skiparadies Zauchensee - Corona WKO Schutzmaßnahmen
(c)Skiparadies Zauchensee – Corona WKO Schutzmaßnahmen

Corona-Schutzmaßnahmen in Zauchensee

Skifahren und Snowboarden sind weitläufige Freiluftsportarten, die nachweislich die Gesundheit fördern: Die Bewegung an der frischen Bergluft tut Körper und Psyche gut und stärkt das Immunsystem.

Bis auf wenige Situationen trefft Ihr dabei auch auf keine großen Menschenansammlungen. Im Bereich der Liftstationen lässt es sich naturgemäß nicht vermeiden, mit anderen Skifahrern zusammenzukommen.

(c)be-outdoor.de - Kulinarik im Skiparadies Zauchensee
(c)be-outdoor.de – Kulinarik im Skiparadies Zauchensee

Dafür wurden umfassende Corona-Schutzmaßnahmen ausgearbeitet. Alle laufend aktualisierten Maßnahmen findet Ihr hier…

Die wichtigsten Schutzvorkehrungen aus Zauchensee stellen wir Euch gleich hier vor:

(c)Skiparadies Zauchensee
(c)Skiparadies Zauchensee

Saisonkarten mit Corona-Bonus

Der Vorverkauf für die Ski amadé Saisonkarten und die SuperSkiCard läuft weiterhin. Noch bis 2. Dezember profitiert Ihr von vergünstigten Vorverkaufspreisen. Zusätzlich gibt es heuer einen „Corona-Bonus“ für alle, die im Winter 2019/20 eine Saisonkarte hatten.

Erwachsene erhalten beim Kauf einer Ski amadé Saisonkarte einmalig 40 Euro pro Person, Jugendliche 15 Euro, Kinder 10 Euro.

Für Inhaber der SuperSkiCard aus dem vorigen Winter gibt es den Rabatt in folgenden Abstufungen: Erwachsene 45 Euro pro Skipass, Jugendliche 30 Euro und Kinder 20 Euro. Der Corona-Bonus kann sowohl über den Online Ticket Shop als auch beim Erwerb an einer Vorverkaufsstelle eingelöst werden.

Alle Informationen rund um Skipässe, Konditionen und Angebote findet ihr hier: zauchensee.at/preise/winter

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Grüße von Zauchi aus dem Skiparadies Zauchensee (c) Tim Sobinger

Rückerstattungsgarantie für Mehrtages- und Saisonkarten

Skipässe von Ski amadé und die SuperSkiCard werden bei Corona-bedingtem Lockdown nutzungsabhängig rückerstattet. Bei Mehrtageskarten erhaltet Ihr alle Tage refundiert, die Ihr NICHT fahren konntet. Bei Saisonkarten gilt eine rechnerische Nutzung von 15 Skitagen in der Saison.

Das bedeutet: Konntet ihr durch Corona-bedingte Umstände wie Lockdown oder die Schließung von Skigebieten weniger als 15 Tage fahren, erhaltet ihr den Kartenpreis abzüglich der genutzten Tage zurück. Ab 15 Tage Nutzung gilt eine Saisonkarte als “ausgefahren”, weshalb keine Rückvergütung mehr erfolgt.

Alle Refundierungen werden ab 05.04.2021 durchgeführt. Nicht genutzte Tageskarten werden natürlich ebenso rückvergütet.

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über das Skiparadies Zauchensee findet Ihr hier…

Was kommt nach Corona?

Mit dem Start in den November 2020 hat uns nicht nur weiterhin das Corona-Virus mit all seinen Beschränkungen und Regeln im Griff. Schlimmer noch, der erneute Corona-Lockdown stürzt uns und unsere Nachbarländer in große wirtschaftliche, aber auch soziale und mitmenschliche Probleme.

Auch wir als Redaktion verfolgen mit Schrecken und großem Mitgefühl, was alles um uns herum passiert. Sowohl was die Regeln, mit vielen Menschen machen und unser Zusammenleben beeinträchtigen, als auch die wirtschaftlichen Folgen für viele Branchen. Branchen, die sich sehr um Hygienekonzepte bemüht haben und jetzt trotzdem wieder schließen müssen. Gerade Unternehmen wie Hotels und Liftbetreiber haben seit der Öffnung im Sommer sehr auf alles geachtet und waren bemüht die Regeln einzuhalten und sichere Konzepte aufzustellen.

Corona-Lockdown 2.0 – Wo bleibt die Eigenverantwortung?

Schaut man sich dann die Medienlandschaft und die sozialen Medien an, die aktuell zum Beispiel Bilder und Videos über Skilifte zeigen und deren Betreiber kritisieren, so macht uns solch ein Verhalten eher traurig, wütend und ratlos über die soziale Entwicklung.

Wohlbemerkt, es geht bei diesem Statement nicht um das Verbreiten von Aluhut-Theorien oder das Für und Wieder ob der Gefährlichkeit die von Covid-19 ausgeht oder nicht. Es geht viel mehr um unsere Gesellschaft, wie sie mit der aktuellen Situation umgeht und immer schneller dabei ist, mit dem Finger auf jemanden zu zeigen.

Mal etwas über den Tellerrand schauen

Sollten wir nicht gerade jetzt mehr Rücksicht nehmen? Wirtschaftsbetriebe die ohnehin schon leiden zu unterstützen, statt sie anzuprangern? Die „Essen-To-Go“ Angebote werden von vielen Menschen angenommen, um die Gastwirte ein wenig zu unterstützen. Zumindest so lange die Kunden noch über ausreichend eigene Finanzmittel verfügen um sich „Essen-To-Go“ leisten zu können.

Wer Wintersportler ist, der kennt die Schlangen am Lift. Den Betreibern hier aber den Schwarzen Peter zuzuschieben, noch dazu über gehässige Posts in sozialen Medien, die dann noch von den diversen „klick-geilen“ Medien ohne zu hinterfragen aufgegriffen werden, zeigt ein trauriges Bild unserer Menschheit. Hass, Häme und „Social Mobbing“ bringen uns nicht weiter. Eigenverantwortung, „Selber mitdenken“ und über den eigenen Tellerrand hinausdenken schon!

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion

Wir verlosen Tickets für die Pitztaler Gletscherbahnen

Am Pitztaler Gletscher ist die Skisaison bereits in vollem Gange. Und dieses Jahr gibt es einen ganz besonderen Service für alle Frühaufsteher. Der Gletscherexpress startet in dieser Saison bereits morgens schon ab 7 Uhr. Ski- und Snowboardfans kommen somit bereits gut eineinhalb Stunden früher als bisher auf den Berg.

Auf den perfekt präparierten Pisten zieht man so schon bei Sonnenaufgang die ersten Schwünge am Dach Tirols auf über 3.440 Meter Höhe. Durch die Ausdehnung der Betriebszeiten werden Anstehen und Warten vermieden.

Ein gutes Gefühl dank verstärkter COVID-19 Maßnahmen

Ein gutes Gefühl vermitteln auch die verstärkten COVID-19 Maßnahmen. Der Gletscherexpress und die Gondelanlagen sowie WCs und Erste-Hilfe-Stationen werden regelmäßig desinfiziert. Zusätzlich wird bei allen Mitarbeitern täglich die Temperatur gemessen.

Für die Gastronomie am Berg wurde außerdem ein neues Konzept entwickelt. Eine großzügige Chill-Out-Lounge ersetzt den Aprés-Ski-Bereich auf der Sonnenterrasse.

In allen öffentlichen Bereichen gilt das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes. Außerdem gilt die Einhaltung des Mindestabstands und es stehen ausreichend Desinfektionsspender zur Verfügung.

An den Kassen des Gletscherexpress und in den Gastronomiebereichen sind Masken und Schlauchschals erhältlich. Der Tagesskipass kostet ab 42 Euro für Erwachsene, 25 Euro für Kinder. www.pitztal.com

Pitztaler Gletscherbahnen – Jetzt mitspielen und gewinnen

In unserem aktuellen Gewinnspiel verlosen wir zwei Tagesskipässe für den Pitztaler Gletscher. So könnt Ihr mitspielen und gewinnen:

Schickt uns bis zum 31. Oktober 2020, 23.59 Uhr eine Mail mit dem Betreff „Pitztaler Gletscher“ an gewinnspiele@be-outdoor.de und beantwortet uns die folgende Frage richtig:

Wie viele Pistenkilometer erwarten Euch am Pitztaler Gletscher?

Weitere Infos über den Pitztaler Gletscher und das Pistennetz findet Ihr hier…

Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit den Pitztaler Gletscherbahnen. Die zu verlosenden ProTageskipässe wurden uns für das Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Weitere Lesetipps aus unserer Redaktion über den Pitztaler Gletscher

Kampf um die Aufhebung der Reisewarnung

Nachdem die deutsche Bundesregierung eine Ausnahmeregel für die beiden österreichischen Enklaven Kleinwalsertal und Jungholz erlassen hat, kämpft nun auch Osttirol mit allen Mitteln um eine Aufhebung der Reisewarnung.

Seit dem 25. September 2020 gehört das österreichische Bundesland Tirol zu den vom Robert-Koch-Institut (RKI) ausgerufenen Risikogebieten.

Damit gilt auch für den Tiroler Bezirk Osttirol eine Reisewarnung der deutschen Bundesregierung. Zu Unrecht, wie Franz Theurl, Obmann ‎vom Tourismusverband betont. Denn „Osttirol weist derzeit grade mal zwei Infizierte (Stand 09.10.2020) auf – und kein einziges Krankenhausbett ist wegen Corona belegt.“

Politisch gesehen gehört die Region zwar zu dem österreichischen Bundesland Tirol, jedoch ist der Bezirk ein geographisches Unikum und durch Südtirol und das Salzburger Land von Nordtirol getrennt. Es teilt auch keine Hauptverkehrswege mit dem Mutterbundesland.

Kals Gradonna - Chalet (c)Schultz Gruppe
Kals Gradonna – Chalet (c)Schultz Gruppe

Verantwortungsbewusste Musterregion

Und Theurl betont weiter: „Allein die politische Zugehörigkeit hat im Falle von Covid-19 nichts mit dem realen Infektionsrisiko zu tun. Tatsache ist, dass Osttirol die niedrigste Infektionsrate in Österreich hat und im ganzen Land als Musterregion gilt“.

Der Tourismusverband hat noch vor der Sommersaison eine flächendeckende Testung aller Mitarbeiter*innen in den Hotelbetrieben auf eigene Kosten veranlasst und diese wöchentlich fortgesetzt.

Auch im Umgang mit der Pandemie hat Osttirol bewiesen, dass sich die Region verantwortungsbewusst und professionell auf jede Eventualität vorbereitet hat. Beispielsweise hat man innerhalb weniger Stunden auf die auferlegte Reisewarnung reagiert und umgehend flächendeckend kostenlose Testungen für heimreisende Gäste aus Deutschland organisiert.

©Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian
©Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian

Tourismusobmann im Kampfmodus

Tourismusobmann Theurl wird nicht müde, gegen die deutsche Reisewarnung für Osttirol anzukämpfen. Erst recht, nachdem die beiden österreichischen Enklaven Kleinwalsertal und Jungholz von der Reisewarnung ausgenommen wurden.

„Das zeigt, dass eine individuelle Einschätzung einzelner Regionen und damit Ausnahmen möglich sind“, so Theurl, der eine ebensolche Ausnahme für Osttirol fordert. Beinahe täglich kontaktiert er die deutsche Botschaft sowie österreichische Institutionen.

©Gert Perauer - Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian
©Gert Perauer – Dolomitenresidenz Sporthotel Sillian

Politische Vertreter sollen nun auf die im Falle Osttirol ungerechtfertigte Reisewarnung aufmerksam machen. „Mein Wunsch wäre, dass ein Virologe vom RKI vor Ort die Lage beurteilen würde. So kann es nicht weitergehen.“

Die Folgen für die Region sind fatal, da über 50 Prozent der Gäste aus Deutschland kommen und eine noch nie dagewesene Stornowelle der deutschen Gäste eingesetzt hat. Diese betrifft nicht nur den Spätherbst, sondern ganz besonders auch den bevorstehenden Winter. „Die Hoffnung stirbt zuletzt“, sagt Theurl.

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Entspannung und Wellness im Gradonna Mountain Resort

Ausblick auf den Winter

Seit Wochen bereitet sich Osttirol mit Präventionsmaßnahmen akribisch auf den bevorstehenden Winter und gegen eine Ausbreitung von Corona-Infektionen in dem Bezirk vor.

Die Region setzt seit jeher auf sanften Wintertourismus und punktet mit seinen weitläufigen Naturräumen und ganz viel Platz. „Ob Langlaufen, Skitourengehen, Schneeschuhwandern, Winterwandern oder Familienskilauf – selbstverständlich mit Abstand.

Außerdem: Keine Warteschlangen an den Liften, ausreichend Platz auf den Pisten und kein Après-Ski“, verspricht Theurl.

Unsere Übernachtungstipps für Osttirol

Wir haben uns vor Ort ein wenig umgeschaut und zwei ganz besondere Unterkünfte gefunden. Das sind unsere ganz persönlichen Lieblingshotels dort:

Sporthotel Sillian im Schnee (c)Schultz Gruppe
Sporthotel Sillian im Schnee (c)Schultz Gruppe

Weitere Reisetipps über Osttirol aus unserer Redaktion

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