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Welche Pflanzen – Wo sammle ich – Was brauche ich

Nun beginnt auch die Saison der Wildkräuter. In der Küche am wohl bekanntesten ist meist der Bärlauch. Damit wir und auch zukünftige Generationen unsere Natur noch lange so genießen können, kommt hier eine kleine Check-Liste mit ein paar nützlichen Sammel-Hacks.

Wo sammle ich meine Pflanzen?

Wir können unsere Wildkräuter auf Wiesen, in Gärten und Parks sowie auf Brachflächen finden. Wichtig ist, dass es nicht die Spazierstrecke von Hunden sowie überdüngte Äcker sind. Gesammelt wird nicht am Straßen- oder Wegesrand. Die Belastung durch Abgase aber auch die Hinterlassenschaften von unseren 4-beinigen Freunden verunreinigen die Pflanzen stark. In Naturschutzgebieten ist das Sammeln strengstens verboten. Den Respekt vor dem Wunderwerk Natur sollten wir uns auch immer wieder bewusstmachen.

Welche Pflanzen nehme ich mit?

Ab Besten ist es, wenn du vorab eine Sammelliste erstellst. Mitgenommen werden nur Pflanzen, die wir wirklich benötigen. Das gilt auch für die Menge. Nimm nur Pflanzen mit, die du zu 100% sicher bestimmen kannst.
Die Pflanzen sollten unbeschädigt sein, keine braunen Flecken oder Pilzinfektionen sowie sonstige Schädlinge haben.
Das feinste Aroma bieten junge und zarte Pflanzenteile, da sie frei von Fasern sind und noch nicht bitter schmecken.

Welches Sammel-Equipment sollte ich mitnehmen?

Als Sammelbehältnis kannst du einen Korb oder eine Baumwolltasche verwenden. Dies empfiehlt sich, wenn die Pflanzen direkt im Anschluss verarbeitet werden.

(c)Wildpflanzen Handbuch - Raus in die Botanik
(c)Wildpflanzen Handbuch – Raus in die Botanik

Ein Trend ist schnell geboren und plötzlich begegnet er einem ständig und überall. So scheint es auch mit den Wildkräutern zu sein. Die Buchläden sind bereits übervoll und das Internet und die Social Media Kanäle übertrumpfen sich mit einer Masse an Wildkräuterkundigen und den passenden Hashtags.

Eigentlich ja eine tolle Entwicklung, dass sich nun mehr Menschen für die heimische Pflanzenwelt interessieren. Doch sollten wir auch hier genau hinsehen und die wichtigen Unterschiede erkennen.

(c)Wildpflanzen Handbuch - Raus in die Natur von Sonja Greimel
(c)Wildpflanzen Handbuch – Raus in die Natur von Sonja Greimel

Wir haben bei der Autorin nachgefragt:

Warum siehst du das Thema Wildpflanzen und den einhergehenden Trend differenziert?

Sonja: Gerade in der Corona- Zeit bewegen sich viele Menschen in der Natur. Eigentlich eine tolle Entwicklung, dass wieder mehr Leute raus gehen und ihre eigene Umgebung entdecken und kennenlernen. Allerdings habe ich festgestellt, dass die Verhaltensweisen draußen oft komplett widersprüchlich zu dem sind, was die Menschen dort suchen. Von Gründen der Erholung, über sportlich ehrgeizige Ambitionen gibt es vielerlei Möglichkeiten. Die Natur empfängt uns mit offenen Armen. Und was machen wir? Leider oft ziemlich viel Müll, der einfach mal ebenso achtlos
weggeworfen wird. Zum Weiteren werden eigene Wege eingeschlagen, individuell muss man zu Fuß oder mit dem Bike unterwegs sein. Dass man dadurch aber zum einen den Boden mit seinen Wuchsformen zum anderen aber auch die Tierwelt immens stört, ist den meisten wahrscheinlich nicht bewusst.

Weiter geht es mit dem Sammeln von Pflanzen. Vor unseren Augen breitet sich ein großer Schatz an vielfältigsten Möglichkeiten aus. Aber wissen wir denn, wo, was und wie man richtig sammelt? Wie man sich in der Natur verhält ohne große Fußabdrücke zu hinterlassen? Deswegen habe ich in meinem Buch ein eigens Kapitel integriert: Sammel-Hacks. Hier werden die wichtigsten Regeln aufgezeigt. Für mich ist es wirklich schrecklich zu sehen, wie wir Menschen den Wundergarten vor unserer eigenen Tür kaputt machen. Deswegen möchte ich mit dem Handbuch darauf aufmerksam machen. Aufklären und Heranführen, Freude schenken und mit dem Wissen zum Schutz unserer Natur beitragen! Denn ich bin der festen Überzeugung, dass jeder von uns seinen Beitrag zu der Erhaltung leisten kann.

Unterscheidet sich dein Buch noch in weiteren Merkmalen?

Sonja: Ja, tatsächlich. Das Buch bietet einen Bestimmungsteil von 55 Pflanzen, die uns oft begegnen, meist im direkten Umfeld vorkommen. Die Herangehensweise ist visuell, dass bedeutet, dass jeder mit Spaß und auf einfache Weise die Pflanzen kennenlernen kann, ohne ein ausgebildeter Profi zu sein. Aber, dass ist noch lange nicht alles. Denn auf der rechten Seite wird dann auch der Fachmann fündig. Anstatt nur auf Küche oder Heilung spezialisiert zu sein, vereint das Buch einen kompletten Ansatz. Verwendung in der Küche werden ebenso aufgezeigt wie Inhaltsstoffe,
heilkundliche Wirkungen sowie Tipps &Tricks und überliefertes Wissen.

Zusätzlich habe ich viel Wert auf eine moderne Gestaltung gelegt, denn dieses Themenfeld ist für mich weder veraltet noch esoterisch. Ganz im Gegenteil: Die Vielfalt an Gerüchen und Farben, ebenso wie die Möglichkeiten des Erleben, probieren, anfassen und spüren sowie die erstaunlichen Hintergrundthemen sind für mich ein großer Teil des Wunderwerks der Natur. Und diese Emotionen, Verbundenheit sowie das Wissen möchte ich weitergeben. Sobald die Leute das Erkennen und Wertschätzen, werden sie auch selbst zum Schutz beitragen.

Weiterhin sind in dem Buch eine Zusammenstellung an wichtigen Inhaltsstoffen sowie ihre Bedeutung integriert, ebenso dürfen giftige Doppelgänger nicht fehlen. Zusätzlich gibt es 20 ausgearbeitete Rezeptvorschläge, um die Pflanzen auch direkt verarbeiten zu können. Hinzu kommt ein Einblick in weitere Verarbeitungsmöglichkeiten. Von der Herstellung einer Seife bis hin zu Konservierungsmöglichkeiten werden diverse Extras angeschnitten.

Wirklich wichtig war es mir auch einen Einblick in die Geschichte zu geben, denn NEIN, das Wissen kommt nicht von der „Maria von der Alm“ oder dem „Kräuter-Sepp“. Hier werdet ihr vier wichtige Persönlichkeiten finden – die grafisch anhand von Illustrationen neu interpretiert sind.

Und kann man dann auch direkt mit dir raus gehen?

Sonja: Ja, selbstverständlich. Ich bietet Kräuterwanderungen und Workshops an. Dieses Jahr
werde ich wieder rund um München für den DAV unterwegs sein. Die Informationen findet Ihr dazu unter diesem Link…

Zusätzlich organisiere ich aber auch individuelle Veranstaltungen mit unterschiedlichen
Themenschwerpunkten. Die Kontaktdaten für Anfragen sind ebenso auf der Homepage zu finden.

(c)Wildpflanzen Handbuch - Raus in die Botanik
(c)Wildpflanzen Handbuch – Raus in die Botanik

Hintergrundinformationen vom Verlag zum Buch:

Köstliche Pflanzen voller Geschmack und Heilkraft wachsen wild in der Natur und oft auch direkt vor unserer Haustüre. Häufig als Unkraut verkannt, doch eigentlich kleine Wunderwerke. Wer sie bestimmen kann, eröffnet sowohl Küche als auch Hausapotheke einen reichen Schatz an neuen Möglichkeiten, die zusätzlich auch noch regional und saisonal sind.

Das Handbuch „Raus in die Botanik“ der ausgebildeten Kräuterpädagogin Sonja Greimel, das am 01. März 2021 im Südwest Verlag erschienen ist, liefert praktische Hilfestellung bei der Bestimmung der häufigsten Wildpflanzen und -kräuter.

Jede der Pflanzen wird abgebildet und ist mit den wichtigsten Fakten rund um Blüte und Blatt versehen, sodass sie ganz einfach bestimmt werden kann. Hinweise zu Verwendungsmöglichkeiten in der Küche und der Volksheilkunde liefern direkten Mehrwert und zeigen die Vielfalt der heimischen Kräuterwelt.

Ideen zur praktischen Anwendung der gesammelten Schätze liefern viele Rezepte und DIY-Inspirationen, die sowohl für Kräuter-Neulinge als auch für Wildpflanzen-Experten geeignet sind. Wertvolle Informationen zu historischen Personen der Volksheilkunde und zu Inhaltsstoffen sind liebevoll illustriert und runden das Buch ab.

Lesetipp aus der be-outdoor.de Redaktion

Bei dem Begriff „gesunde Küche“ oder „grüne Küche“ dreht es Euch den Magen um? Zugegebenermaßen es gibt ein paar Rezepte, deren Namen zwar viel Gesundes verspricht, aber bei dem der Gaumen schon beim Gedanken die Haare zu Berge stehen läßt.

Gesund kann aber auch lecker sein! Was aber neben dem Geschmack auch nicht ganz unerheblich ist, das ist die Zubereitung. Bunte Lifestyle-Bilder in perfekt aufgeräumten Küchen vermitteln häufig das Bild, dass die gesunde Küche auf der Wiese nebenan wächst und man die Gerichte im Handumdrehen zaubern kann. Das ist aber auch nicht wirklich der Fall. Zumindest nicht bei allen Gerichten.

Wir präsentieren Euch ab sofort gesunde Küche und die Lieblingsrezepte aus unserer Redaktionn. Übrigens – so eine richtige Naturküche schmeckt nicht nur gut, sie tut auch gut und kann auch im Handumdrehen ganz schnell daheim gezaubert werden!

Wilde Kräuter – Worauf muss ich achten?

Wer jetzt aber glaubt, er kann einfach jedes x-beliebte Kraut verwenden – ganz so leicht ist es dann leider doch nicht. Vor allem gibt es ein paar Dinge, die Ihr unbedingt beachten solltet:

(c)Franz Gerdl Kraeuterdorf Irschen

(c)Franz Gerdl Kraeuterdorf Irschen

Wilde Kräuter – Welche kann ich überhaupt essen?

Jede Menge! Die bekannstesten, die wir kennen und von daheim oder diversen Touren in Wald und Flur kennen, sind sicherlich die Folgenden:

Nüsse, Knollen, Obst & Co.

Nüsse machen Pikantes knackig und verfeinern fast alle Gerichte. Von Salaten und Suppen bis hin zu Aufläufe und Pfannengerichte. Außerdem schmecken sie prima in Kuchen oder Süßspeisen. Und ganz nebenbei sind sie tolle Energielieferanten, ein gesunder Snack für Zwischendurch.

(c)Alpinhotel Pacheiner

(c)Alpinhotel Pacheiner

Neue Serie – Die Lieblingsrezepte unserer Redaktion

Unsere Rezeptserie starten wir mit einem ganz besonderen Rezept aus dem Alpinhotel Pacheiner am Gipfel der Gerlitzen Alpe:

Haselnuss-Erdäpfelnudeln mit Zwetschkenröster für 4 Personen

Menge für 4 Personen
Zutaten für den Teig:

Zwetschkenröster:

Zubereitung:
Für den Teig die Kartoffel kochen, schälen und noch warm durch die Kartoffelpresse drücken. Mit den restlichen Zutaten rasch zu einem glatten Teig verarbeiten. In Klarsichtfolie wickeln und im Kühlschrank ca. 1 Stunde lang rasten lassen. Teig zu längeren Rollen formen und diese in kleine Stücke teilen. Dann Nudeln daraus wuzeln. In einem großen Topf Salzwasser aufkochen, die Nudeln darin ca. 4 Minuten lang ziehen lassen, herausheben und abtropfen lassen. In einer Pfanne Butter erhitzen, Haselnüsse zugeben und die Nudeln durschwenken.

Für den Zwetschkenröster alle Zutaten in einem Topf ragoutartig einkochen. Nochmals abschmecken und die Zimtstange entfernen.

Die Haselnuss-Erdäpfelnudeln anrichten, anzuckern, mit Zwetschkenröster servieren.

Viel Spaß beim Nachkochen! Schmeckt richtig lecker.

(c)Alpinhotel Pacheiner

(c)Alpinhotel Pacheiner

Weitere Lieblingsrezepte aus unserer Redaktion findet Ihr hier…

Kräuterküche auf be-outdoor.de – Weitere spannende Artikel

(c) Gabi Buchoester Kraeuterfrau Daxlbergerhof - Guenter Standl

(c) Gabi Buchoester Kraeuterfrau Daxlbergerhof – Guenter Standl

Die gesunden Hausmitteln sind seit jeher beliebt und werden eigentlich immer beliebter. Wir stellen Euch vier Adressen vor, wo die Hausmittelchen nicht nur Anwendung finden, sondern wo Ihr auch richtig etwas dazulernen könnt.

(c) Belvita Hotel Der Feldhof Sky Relax Lounge

Die Fotos dürfen ausschließlich für PR- und Marketingmaßnahmen des Hotels Feldhof, Naturns, Südtirol, Italien verwendet werden.
Jegliche Nutzung Dritter (durch Verkauf oder Weitergabe) ist mit dem Bildautor, Michael Huber | www.huber-fotografie.at, gesondert zu vereinbaren.

Propolis und Torf: die Wundermittel des Belvita Hotel Feldhof in Südtirol

Wer im Feldhof in Naturns bei Meran Urlaub macht, kann sich auf Dreierlei freuen: auf die famose Bergwelt des Südtiroler Vinschgaus, auf die 2.000 Quadratmeter große Wellnesslandschaft – und auf garantiert guten Schlaf! „Unsere Gäste können aus zehn (!) verschiedenen Kopfkissen ihren Favoriten wählen“, erzählt Hotelchefin Marina Perathoner. Neben Zirbenkissen, Dinkel-Nackenhörnchen, Buchweizen-Venen-Kissen und anderen kann man sich auch auf einem Bienenwachs-Propolis-Kissen betten. Propolis gehört zu den wirksamsten natürlichen Antibiotika.

Es wirkt kräftigend und mild anregend auf den gesamten Organismus, stärkt das Herz, beugt Arterienverkalkung vor und steigert vor allem die körpereigenen Immunkräfte. Auch für Pollen- und Allergiegeplagte ein wohltuendes Erlebnis! Aber das Kopfkissen ist nur die halbe Miete für erholsamen Schlaf. Im Belvita Hotel Feldhof kann man auch auf einer Matratzenauflage aus Torf einschlummern.

Dieser Naturwirkstoff hat wärmeisolierende und feuchtigkeitsregulierende Eigenschaften, er stärkt und regt das Immunsystem an, fördert die Durchblutung, lindert rheumatische Beschwerden und wirkt sowohl antibakteriell als auch entzündungshemmend. Weitere Informationen findet Ihr unter www.feldhof.com und www.belvita.it

(c) Gabi Buchoester Kraeuterfrau Daxlbergerhof - Guenter Standl

Urlaub auf dem Bauernhof Chiemsee Oberbayern Bayern Deutschland
Kinderland-Urlaub auf dem Bauernhof Chiemsee Oberbayern Bayern Deutschland
KrŠuter-Bauerngarten-Urlaub auf dem Bauernhof Chiemsee Oberbayern Bayern Deutschland
Badespass-Urlaub auf dem Bauernhof Chiemsee Oberbayern Bayern Deutschland
Wellness-Urlaub auf dem Bauernhof Chiemsee Oberbayern Bayern Deutschland
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Tipps aus der Landapotheke vom Daxlbergerhof: Ausräuchern und Teetrinken!

Auf dem Chiemgauer Kräuterhof köchelt so manches Geheimrezept vor sich hin. Allen voran Gabi Buchösters Räuchermischung zur Erkältungsprophylaxe: Wacholderbeeren werden im Mörser zerdrückt, mit Rosmarinnadeln vermischt und prisenweise auf die glühende Räucherkohle gegeben. Damit räuchert man dann jeden Raum aus, ein- bis zweimal pro Woche. Kräuterbäuerin Gabi zeigt, wie’s geht.

Die Erkältungsräucherung mit Rosmarin und Wacholderbeeren unterstützt das Immunsystem auf drei Wegen: Sie stärkt die körpereigene Abwehrkraft, bekämpft Krankheitserreger wie z. B. Viren und verhindert die weitere Verbreitung der Infektion. Auch für Kinder ist das Ausräuchern ein tolles Ritual, bei dem sich alle vorstellen, wie die Viren und Bakterien aus dem Haus gejagt werden. Aber auch Teetrinken hilft! Gabi erntet das Wunderkraut erst im eigenen Kräutergarten, stellt dann mit ihren Gästen selbst Tee her und gibt Rezepte für daheim mit. Wie z. B. den Linden-Holunderblüten-Mädesüß-Tee mit Ingwer und Zitrone.

Ihr Tipp: „Zwei- bis dreimal täglich eine Tasse trinken. Lauwarm getrunken wirkt der Tee immunstimulierend, heiß getrunken mit gleichzeitiger Bettwärme entsteht eine schweißtreibende Wirkung.“ Weitere Informationen findet Ihr unter www.daxlbergerhof.de und www.bauernhof-urlaub.com

(c) Cyprianerhof . In der Schupfnsauna

(c) Cyprianerhof . In der Schupfnsauna

Mal so richtig durchatmen: das „Kräuterinferno“ im Cyprianerhof in den Dolomiten

Saunameister Andi, ein Original wie aus dem Südtiroler Bilderbuch, sammelt untertags seine Kräuter selbst an den Wiesenhängen unter den wilden Dolomitenwänden von Schlern und Rosengarten – und heizt dann abends mit seinem Sauna-Aufguss namens „Kräuterinferno“ in der neuen „Schupfnsauna“ so richtig ein! Den Gästen im Cyprianerhof, am schönsten Eingangstor in den Dolomiten gelegen, gefällt’s!

Tief durchatmen kann man auch in der „Zirmsauna“ aus der traditionellen alpinen Holzart Zirbe mit hohem Gehalt an wohltuenden ätherischen Ölen, in der „Lehmsauna Argilla“, einem Kuppelbau aus Lehm mit einem runden Ofen in der Mitte für natürliche Infrarotstrahlung und dem 42 bis 46°C heißem Dampfbad mit frischen Kräuterdüften. „Das Thema Durchatmen liegt mir besonders am Herzen“, sagt Hotelchef Martin Damian. Das beginnt beim Wandern, wo man mit jedem Atemzug eine Extradosis der Südtiroler Bergwelt riecht und so auf Schritt und Tritt neue Energie tankt. Durch gezielte Atemübungen erhöht er bei seinen Gästen die Aufnahmefähigkeit und schafft tiefe Entspannung für mehr Vitalität. Aber auch beim Essen kann man im Cyprianerhof tief durchatmen – wenn man beim Genuss der mit vielen Kräutern und Gewürzen verfeinerten Speisen den Geschmack der Berge intensiver wahrnimmt. Weitere Informationen findet Ihr unter www.cyprianerhof.com

(c)Franz Gerdl Kraeuterdorf Irschen - Kräutertee

(c)Franz Gerdl Kraeuterdorf Irschen – Kräutertee

Alles handgemacht : Omas Rezepte aus dem Kräuterdorf Irschen

Schon einmal unter einem Holzgiebel geschlafen? Ohne Fernseher? Ohne W-Lan? Die reinste Entspannung für Körper und Geist! Und nach dem jungbrunnenartigen Schlaf wartet schon beim Frühstücksbuffet ein Kräutertee: Ob Salbei, Spitzwegerich, Brennessel- oder Birkenblätter – die selbstgepflückten Tees liefern wichtige Bitterstoffe und stärken das Immunsystem. Und die farbenprächtigen Blüten wie Malve, Rosenblätter und Ringelblume im frisch gebrauten Tee erfreuen auch die Seele. Hier im Kräuterdorf Irschen, genauer: im Landhof Irschen, wird alles handgemacht.

Nach der Wanderung wärmt eine herzhafte Suppen – eine kräftige Bouillon, Küchenchef Markus’ Karotten-Ingwersüppchen oder eine Bratapfel-Butterkürbissüppchen von Innen. Apropos Wandern: Wer bei jedem Wetter an der frischen Luft ist, stärkt sein Immunsystem ganz natürlich. Wieder im Wanderhotel angekommen, wartet die Kräuterbadestube mit natürlichen Saunaölen aus dem Kräuterdorf. Und vor dem Schlafengehen noch eine Tasse Kräutertee und ein Stamperl Zirbenschnaps, und alle lästigen Bakterien verschwinden über Nacht. Ganz natürlich. Weitere Informationen findet Ihr unter www.landhof-irschen.at

Text: NeoComm
Bildmaterial: NeoComm

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