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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Von Lupoglav in Richtung Naturpark Učka

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Von Lupoglav in Richtung Naturpark Učka

Auf geht´s in die letzte Etappe. Von Pula nach Rijeka. Eigentlich wollten wir diese Etappe in zwei Tagen fahren, aber wir haben definitiv keine Lust mehr auf weitere 100 Straßenkilometer, zumal auch in Kroatien ein langes Wochenende bevorsteht, mit jeder Menge Ausflugsverkehr.

Und so beschließen wir mit dem Zug bis Lupoglav abzukürzen und dann von dort durch den Naturpark Učka, erst hinauf auf knapp 1.000 Höhenmeter und dann hinunter bis auf Meereshöhe nach Rijeka zu fahren.

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Frühstück im Hotel Amfiteatar in Pula

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Frühstück im Hotel Amfiteatar in Pula

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Frühstück im Hotel Amfiteatar in Pula

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Frühstück im Hotel Amfiteatar in Pula

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Frühstück im Hotel Amfiteatar in Pula

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Frühstück im Hotel Amfiteatar in Pula

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Sightseeing in Pula

Die gewonnene Zeit nutzen wir zunächst für eine ausgiebige Runde durch Pula, bevor wir uns Richtung Bahnhof aufmachen.

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Das Amfiteater

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Das Amfiteater

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Das Amfiteater

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Das Amphiteater

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Das Amphiteater

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Die Altstadt

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Die Altstadt

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Die Altstadt

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Die Altstadt

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Die Altstadt

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Die Altstadt

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Die Altstadt

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Die Altstadt

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Kurz die Räder in den Zug gehievt und schon geht es ab ins Landesinnere und auf unsere letzte Tagesetappe unserer Tour #VonBerchtesgadennachRijeka.

#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Ab nach Lupoglav

Während in Pula noch strahlendster Sonnenschein herrschte und keinerlei Wolken auf eine Wetteränderung hinweisen, ändert sich das Wetter mit jedem Zugkilometer ins Landesinnere rapide. Denn: Draußen setzt langsam aber sicher ein wahrer Platzregen ein.

#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Ab nach Lupoglav

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Ab nach Lupoglav

Der uns daran erinnert, dass wir eigentlich hier und heute durch genau dieses Gebiet hatten radeln wollen und so gerne wir auch unsere Regenklamotten testen– so froh sind wir doch, dass wir diese trockene Abkürzung gewählt haben.

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Ab nach Lupoglav

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Ab nach Lupoglav

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Ab nach Lupoglav

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Ab nach Lupoglav

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Ab nach Lupoglav

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Ab nach Lupoglav

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Ab nach Lupoglav

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Ab nach Lupoglav

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Ab nach Lupoglav

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Ab nach Lupoglav

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Ab nach Lupoglav

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Ab nach Lupoglav

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Ab nach Lupoglav

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Von Lupoglav nach Rijeka

In Luglolav am Bahnhof erwartet uns eine Horde Schulkinder, die ungläubig sowohl uns, als auch die Räder und unser Gepäck anschauen. Wir wenden uns in Richtung Vranja und freuen uns zunächst über eine rasante Abfahrt.

#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Von Lupoglav in Richtung Naturpark Ucka

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Von Lupoglav in Richtung Naturpark Ucka

Aber schnell werden wir eines besseren belehrt und es kommt sogar noch dicker. Die zunächst schmale und ruhige Straße mündet gefühlt auf eine Art Autobahnzubringer, der aber immerhin an dieser Stelle doch noch eigentlich eine Landstraße ist. Auch wenn sich ein Teil der Autofahrer schon fast wie auf der Autobahn zu scheinen fühlt.

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Von Lupoglav in Richtung Naturpark Učka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Von Lupoglav in Richtung Naturpark Učka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Von Lupoglav in Richtung Naturpark Učka

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Von Lupoglav in Richtung Naturpark Učka

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Gott sei Dank währt dieses Stück gerade einmal einen guten Kilometer und oh Wunder – die Fahrzeuge, die in dieser Zeit an uns vorbeifahren nehmen sogar richtig viel Rücksicht auf uns. Schnell haben wir die Auffahrt zur Autobahn hinter uns gelassen und der Verkehr hört wie von Geisterhand auf.

#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Sightseeing in Pula - Von Lupoglav in Richtung Naturpark Učka

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Sightseeing in Pula – Von Lupoglav in Richtung Naturpark Učka

Dafür beginnt unsere letzte Steigung für unsere diesjährige Tour, und die hat es mal richtig in sich. Von circa 250 Höhenmeter geht es auf knapp 1.000 Höhenmeter aufwärts und das mit rund 13 bis 15% Steigung. Wir wünschen uns ein paar Mal an den Loiblpass zurück. Der war zwar teilweise noch steiler, aber an diesem Tag war es nicht so heiß wie auf unserer heutigen Etappe in Kroatien.

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Durch den Naturpark Učka nach Rijeka

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Durch den Naturpark Učka nach Rijeka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Durch den Naturpark Učka nach Rijeka

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Durch den Naturpark Učka nach Rijeka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Durch den Naturpark Učka nach Rijeka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Durch den Naturpark Učka nach Rijeka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Durch den Naturpark Učka nach Rijeka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Durch den Naturpark Učka nach Rijeka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Durch den Naturpark Učka nach Rijeka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Durch den Naturpark Učka nach Rijeka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Durch den Naturpark Učka nach Rijeka

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Durch den Naturpark Učka nach Rijeka

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Vom Vela Učka abwärts nach Rijeka

Endlich, nach rund vier Stunden haben wir das Ende der Steigung erreicht und dürfen uns freuen, ab hier geht es nur noch abwärts.

#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Steigung im Naturpark Učka erreicht - ab nach Rijeka

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Steigung im Naturpark Učka erreicht – ab nach Rijeka

Gut eine halbe Stunde geht es jetzt abwärts und das in ganz schön rasantem Tempo. Angehalten wird nur für das ein oder andere Foto mit Rijeka im Hintergrund, ansonsten geht es flott abwärts.

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Steigung im Naturpark Učka erreicht - ab nach Rijeka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Steigung im Naturpark Učka erreicht - ab nach Rijeka

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Steigung im Naturpark Učka erreicht – ab nach Rijeka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Blick auf Rijeka

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Blick auf Rijeka

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#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Blick auf Rijeka

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Blick auf Rijeka

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Noch ein kurzer Zwischenstopp am Ortsschild von Rijeka, vorbei am hell beleuchteten Schwimm- und Fußballstadion und dann geht es immer gerade aus bis zum Hotel.

#vonBerchtesgadennachRijeka - Tag 10 - Angekommen in Rijeka

#vonBerchtesgadennachRijeka – Tag 10 – Angekommen in Rijeka

Blöd nur, wenn rund 3km vor dem Ziel auf einmal einer der Vorderreifen Luft verliert. Im Übrigen – meiner ;-)… Jetzt noch flicken? Nein! Lieber die letzten Kilometer zu Fuß zum Hotel. Mittlerweile haben wir 21.15 Uhr und so schicke ich die Kids schon mal voraus, sozusagen um unserem Hotel mitzuteilen, dass wir einen Bärenhunger haben und im Anflug sind, während ich mein Radl auf den letzten Metern schiebe.

Vorbei am Bahnhof, Busbahnhof und vielen dunklen Gassen, bis zum hell erleuchten Theater. Dort kommt mir auch schon der Junior auf seinem Radl entgegen, dem wohl doch nicht ganz so geheuer war, mich alleine durch Rijeka laufen zu lassen. Aber – keine bösen Buben kamen mir um diese Zeit entgegen… Eigentlich kaum mir zwischen Bahnhof und Hafen niemand entgegen, aber kein Wunder bei dieser Uhrzeit!

Endlich im Hotel angekommen, eilen auch schon Kellner und Köche herbei, damit sie Feierabend machen können und wir noch etwas zu essen bekommen. Vielen Dank an dieser Stelle dafür!

Fazit Tag 10

Tim: „Steil, warm aber zum Schluss sehr schön.“
Blia: „Anstrengend aber sehr schön.“
Nils: „Bergauf war nicht so toll, aber bergab war richtig krass.“

Tourdetail

Übernachtung

Hotel Continental
Strossmayerova 1
51000 Rijeka
Tel: +385 51 373 536
www.jadran-hoteli.hr/continental

Hier geht´s zu unserer gesamten Tourübersicht und den anderen Tagesetappen…:Hier geht´s zu unserer gesamten Tourübersicht und den anderen Tagesetappen…

#vonberchtesgadennachRijeka - Tag 10 - So schön war die Tour

#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 10 – So schön war die Tour

Und das Gesamtfazit der Tour #VonBerchtesgadennachRijeka

Und das einhellige Fazit: „JA, wir würden sofort wieder fahren!“

Werbehinweis

Auf dieser Tour wurden wir von den jeweiligen Tourismusregionen, den Hotels und Mobilitätspartnern unterstützt. Weitere Infos sind unserem Tourentagebuch zu entnehmen.

Guten Morgen Portoroz – Guten Morgen Küste! Heute verlassen wir Slowenien und fahren bis nach Porec in Kroatien. Ebenfalls an der Küste gelegen und vor allem bei deutschen Touristen bekannt und beliebt.

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Slowenien)

#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Slowenien)

 

Von Portoroz nach Porec

Von Portoroz aus geht es in Richtung Lucija und über Seca weiter nach Secolvje. Wir wählen diesen Weg, da wir unseren Weg ja eigentlich über die Parenzana führen lassen wollten.

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Slowenien)

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Slowenien)

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Zu Beginn dieser Etappe ist der Weg hervorragend ausgeschildert und führt eben und flach an zahlreichen Häfen vorbei. Sogar ein Fitnessparkour befindet sich zwischendurch, sodass die Kids noch eine Sporteinlage absolvieren.

Als nächstes fahren wir noch an romantischen Häfen vorbei und an alten Salinenfeldern, aber je weiter wir nach Secolje kommen, desto bergiger wird es langsam aber sicher auch wieder.

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Slowenien)

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Slowenien)

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Slowenien)

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Slowenien)

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Slowenien)

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Slowenien)

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Recht schnell erreichen wir die Grenze zu Kroatien und oh Wunder – der nächste Anstieg lässt nicht lange auf sich warten. Ein kleines Hinweisschild zur Parenzana teilt uns mit, dass sich die Radfahrer nach links und die Fußgänger nach rechts wenden sollen, aber das ist auch schon alles!

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Slowenien)

#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Slowenien)

Wir halten uns an das Radwegschild und finden uns auf der Landstraße wieder, auf der wir uns den Berg zusammen mit den Autos hochkämpfen.

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Grenze Kroatien)

#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Grenze Kroatien)

Wenig Schatten, eine enge Straße und eine schier endlose Steigung. Am Ende der Steigung angekommen erwartet uns ein Kreisverkehr, in dem wir uns Richtung Buje halten. Lieber wäre uns der Wegweiser in Richtung Umag, denn dieser würde uns wieder zur Küste hinunter führen, aber Verbotsschilder für Pferdefuhrwerke, Leichtkrafträder, etc. weisen daraufhin, dass hier die nächste Autobahn auf uns warten würde…

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Kroatien)

#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Kroatien)

Dann also in Richtung Buje. Aber auch hier ist von einem Radweg keine Spur, geschweige denn, dass wir Hinweisschilder zur Parenzana finden. Also weiter auf der Landstraße fahren.

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Kroatien)

#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Kroatien)

Immerhin – der Verkehr hält sich mittlerweile in Grenzen, aber dafür ist es umso heißer und staubiger. Wir kämpfen uns bis Buje hoch und haben uns gerade dazu entschlossen nun die Parenzana nicht weiter zu suchen, sondern zur Küste hinunter zu fahren, als wir ein Hinweisschild entdecken.

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Kroatien)

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Dieser weist uns den Weg aber noch weiter ins Landesinnere, wozu wir aber definitiv keine Lust mehr haben.

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Kroatien)

#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Kroatien)

Uns zieht es jetzt ans Meer und wir lassen die Parenzana für diese Tour die Parenzana sein.

Unschöne Begegnung mit „Porsche Experience“ ODER „Haben Porschefahrer kein Hirn mehr???

Durch weite Felder und staubig-heiße Straßen führt uns der Weg über Brtognlia in Richtung Novigrad. Kurz vor dem Ort wenden wir uns nach links wo wir uns eigentlich noch einmal auf eine schöne Abfahrt freuen in Richtung Antenal. Getrübt wird diese Freude leider durch eine ambitioniert fahrende Gruppe Porschefahrer, deren Begleitfahrzeuge die Aufschrift „Porsche Experience“ tragen.

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Kroatien vor Antalan)

#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Kroatien vor Antalan)

Ambitioniert insofern, dass ein Großteil der Fahrer anscheinend meint, dass ihnen die Straße gehört und Radfahrer unnützes Beiwerk sind. Den Vogel abgeschossen hat allerdings der Fahrer eines roten Porsche 911 Turbo, der meint in einer Kurve überholen zu müssen. Wie soll es anders sein, es kommt ihm ein Fahrzeug entgegen und dann bleibt dem versierten Porschefahrer, der sich vermutlich gerade wie der King persönlich fühlt, leider nichts anderes übrig,  als kurz mal nach rechts auszuweichen.

NEIN – die Kids hatten keine Tarnumhänge à la Harry Potter, sie waren auch weit vor der Kurve gut sichtbar und wer ein wenig Hirn im Kopf hat weiß, dass man erstens nicht in der Kurve überholen sollte und zweitens bei Radfahrern die Knautschzone ein wenig empfindlicher ist, wie bei einer Stahlkarosse. Aber – der Schutzengel hat uns neben unserem Talismann „Die schützende Hand aus Berchtesgaden“ begleitet und Tim konnte gerade noch verhindern, dass ihn besagter Porschefahrer nicht über die Leitplanke abgeschossen hat.

Wer nun erwartet, dass der Porsche anhält und sich entschuldigt oder eines der nachfahrenden Fahrzeuge – weit gefehlt. Hier scheint in der Tat das Sprichwort – je mehr Power unterm Hintern, desto weniger Grips im Hirn – zum Tragen  kommt. Eine Anfrage bei mehreren leitenden Angestellten aus den Bereichen Marketing und Event wurde insofern beantwortet, dass der Vorfall sehr bedauerlich sei und die für diese Veranstaltungen verantwortlichen Kollegen darüber informiert werden würden.

Wir sind gespannt, wie es weitergeht. Fakt ist – so etwas geht gar nicht!

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Kroatien vor Antalan)

#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Kroatien vor Antalan)

An der Küste entlang bis nach Porec

Nach diesem ziemlich unschönen „Aha-Erlebnis“ mit dem Porsche Experience Team verläuft unser weiterer Weg bis nach Porec zunächst über den Campingplatz Soralis und direkt an der Küste entlang.

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Richtung Porec)

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Da unser Hotel, das Laguna Molindrio, ein Stück außerhalb von Porec liegt, lassen wir Porec zu unserer rechten liegen und strampeln noch ein paar Kilometer weiter, bis wir endlich unser Hotel erreichen. Dafür, dass wir eigentlich nur 44 Kilometer auf unserer Tagesliste stehen hatten, war dieser Tag ganz schön anstrengend.

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Richtung Porec)

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Hotel Laguna Molindrio)

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Hotel Laguna Molindrio)

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Hotel Laguna Molindrio)

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Hotel Laguna Molindrio)

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Pool – Abendessen und ab nach Porec

Nach der Ankunft heißt es erstmal ab in einen der beiden Pools und erstmal die Beine ausstrecken. Da wir in Porec mit der Familie einer meiner Kids verabredet sind, kommen wir an diesem Abend dank Auto in den Genuss, abends nach dem Essen nochmal Porec anschauen zu können.

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Porec)

#vonberchtesgadennachrijeka – Tag 8 – von Portoroz nach Porec (Porec)

Denn aufs Radl hätten wir uns nicht mehr geschwungen… In der romantischen kleinen Hafenstadt wimmelt es nur so von kleinen gemütlichen Bars und Restaurants, dass man kaum weiß, wo man sich als Erstes niederlassen soll.

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Porec)

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Was uns bis heute unerklärlich bleibt ist lediglich – warum bekommen hier nach dem Essen nur die Männer einen Schnaps angeboten, nicht aber die Frauen?

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Porec)

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Für die Rückkehr in unser Hotel wartet noch einmal eine ganz besondere Überraschung auf die Kids… und mich auch ;-)…

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Porec)

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Ab ins Hotel mit dem Boot-Taxi

Für die Rückkehr ins Hotel erwartet uns dann nochmal ein echtes Highlight. Jens, der Vater meines Radl-Mädels hat uns ein Boot-Taxi zurück ins Hotel organisiert. Waren die Kids vorher noch ein wenig müde – jetzt sind alle wach und spielen direkt mit dem Gedanken, die morgige Tour-Etappe doch am besten direkt komplett mit dem Boot zurückzulegen…

#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 8 - von Portoroz nach Porec (Porec)

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Fazit Tag Acht

Tourdetails

Übernachtung

Hotel Laguna Molindrio
Zelena laguna
52440 Poreč
Tel: +38 052 410 102
www.de.lagunaporec.com/hotel-laguna-molindrio-porec

Hier geht´s zu unserer gesamten Tourübersicht und den anderen Tagesetappen…:Hier geht´s zu unserer gesamten Tourübersicht und den anderen Tagesetappen…

Werbehinweis

Auf dieser Tour wurden wir von der jeweiligen Tourismusregion, den Hotels und Mobilitätspartnern unterstützt. Weitere Infos sind unserem Tourentagebuch zu entnehmen.

Ab an die Küste – so lautet unser heutiges Motto. Nach zwei Tagen in Divača und unserem ausgiebigem Besuch bei den Lipizzaner Pferden in Lipica und in den Höhlen von Škocjan (ausführliche Berichte dazu folgen), geht es heute nach Portoroz, unsere letzte Station in Slowenien und direkt am Meer.

Frühstück im Hotel Malovec

Extra für uns – damit wir bei den zu erwartenden heißen Temperaturen ein wenig früher loskommen, öffnet das Frühstück ein wenig eher. Nochmals vielen Dank dafür! Wir wissen die halbe Stunde Fahrt in der morgendlichen Kühle und die gewonnene Zeit am Meer sehr zu schätzen! Am Hotel verabschiedet werden wir von der Bürgermeisterin des Ortes persönlich.

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz

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Über Lipica zunächst in Richtung Italien

Sie fällt schwer, die Qual der Wahl – welchen Weg wir nehmen. Durch Slowenien bis an die Küste oder einen Sprung nach Italien hinüber und ein wenig früher einen Blick auf das Meer erhaschen? Wir entscheiden uns für Letzteres und fahren in Richtung Koper und Triest.

Kurz vor Triest überqueren wir die italienische Grenze und müssen uns als erstes über die Ausfallstraße von Triest durch den morgendlichen Verkehr kämpfen. Gottseidank wird die Straße bald ruhiger und wir machen unsere erste Rast in dem kleinen Küstenort Muggia.

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz

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Ab nach Slowenien

Von Muggia geht es wieder zurück nach Slowenien. Und zwar – wie soll es anders sein – natürlich bergauf und im weiteren Verlauf an den weitläufigen Salinenfeldern entlang. Rund um Ankaran erwarten uns zunächst kilometerlange Parkplatzflächen mit Neuwagen aller Automarken, bevor wir dann durch den Hafen von Ankaran in Richtung Koper fahren.

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz in Richtung Ankaran und Koper

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz in Richtung Ankaran und Koper

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Ab ans Meer

Die letzten Kilometer verlaufen immer an der Küste entlang und durch unseren Eisenbahntunnel der Parenzana, unserer Streckenführung, die wir uns für die kommenden Tage vorgenommen haben.

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz in Richtung Koper

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz in Richtung Koper

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz

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Die Parenzana

Kurz vor Portoroz finden wir endlich mal wieder ein Fahrradwegschild, dass uns auch direkt den Weg zur Parenzana zeigt. Die „Parenzana“ ist eine von 1902 bis 1935 betriebene Lokalbahn von Triest nach Parenzo. Sie verlief von Triest über Koper/Capodistria, Izola/Isola, Portorož/Portorose sowie Buje/Buie bis Poreč/Parenzo und war im Endausbau geplant bis nach Kanfanar/Canfanaro. Heutzutage ist die ehemalige Trasse ein Rad-, bzw. Spazierweg und ist auch bekannt als Weg der Gesundheit und Freundschaft – ein multinationaler Radwanderweg.

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion

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Ab ans Meer im Hotel Histrion in Portoroz

Am Ende des Eisenbahntunnels geht es bergab nach Portoroz. Rechterhand führt uns der Weg in unser Hotel. Eine kleine Anlage direkt am Meer mit einer Promenade und unterschiedlichen kleinen Geschäften. Das Hotel liegt direkt am Meer und hat neben einem hauseigenen Strand auch noch einen Außen- und Innenpool.

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion

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#vonberchtesgadennachrijeka - Tag 7 - von Divaca nach Portoroz im Hotel Histrion

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Fazit Tag Sieben

Tourdetails

Übernachtung

Hier geht´s zu unserer gesamten Tourübersicht und den anderen Tagesetappen…

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Auf dieser Tour wurden wir von der jeweiligen Tourismusregion, den Hotels und Mobilitätspartnern unterstützt. Weitere Infos sind unserem Tourentagebuch zu entnehmen.

Adé Ljubljana. Viel zu wenig Zeit hatten wir, um uns diese tolle Stadt näher anzuschauen! Aber es zieht uns weiter ans Meer, bzw. zunächst einmal über die hoffentlich letzten Berge während dieser Tour bis nach Divaca. Hier verbringen wir ausnahmsweise zwei Tage, denn hier locken das Lipizzaner Gestüt Lipica und die größte Tropfsteinhöhle Europas.

#VonBerchtesgadennachRijeka Tag 6 - Von Ljubljana nach Divaca

#VonBerchtesgadennachRijeka Tag 6 – Von Ljubljana nach Divaca

Von Ljubljana auf die Krim

Zunächst einmal heißt es raus aus Ljubljana. Durch das morgendliche Autogewusel suchen wir uns unseren Weg hinaus auf die weniger befahrenen Straßen.

#VonBerchtesgadennachRijeka Tag 6 - Von Ljubljana nach Divaca

Die Berge, die wir zu erklimmen haben immer vor der Nase. Aber immerhin, der Verkehr wird rasch weniger und die Landstraße immer ruhiger. Die ersten Kilometer verlaufen angenehmerweise ohne Steigung und dann heißt es ab hinauf und die Höhenmeter der Krim erklingen.

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#vonberchtesgadennachRijeka - Tag 6 - Von Ljubljana über die Krim nach Rakeka

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#vonberchtesgadennachRijeka - Tag 6 - Von Ljubljana über die Krim nach Rakeka

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#vonberchtesgadennachRijeka - Tag 6 - Von Ljubljana über die Krim nach Rakeka

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#vonberchtesgadennachRijeka - Tag 6 - Von Ljubljana über die Krim nach Rakeka

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Nächstes Ziel Rakek

Wer denkt, dass der Loibl unsere letzten Höhenmeter waren – weit gefehlt. Der Anstieg zur Krim ist zwar nicht steil, aber er zieht sich. Knapp zehn Kilometer geht es bergauf, dann erstmal wieder ein wenig hinab.

#vonberchtesgadennachRijeka - Tag 6 - Von Ljubljana über die Krim nach Rakeka

#vonberchtesgadennachRijeka – Tag 6 – Von Ljubljana über die Krim nach Rakeka

Aber insgesamt sind es knapp 19km bis Rakek, die sich langsam aber sicher durch die grüne Landschaft Sloweniens bergauf ziehen. Kaum Fahrzeuge, ein Mix aus Schatten und Sonne und ein schier endloser Anstieg, der uns knapp vier Stunden in Atem hält.

Gewitter und Sturzregen in Rakek

Kaum in Rakek angekommen, geht auch schon ein Platzregen los, der Himmel wird schwarz und schwärzer und wir haben eigentlich noch rund 36km vor uns, bis zu unserem nächsten Hotel. Wollen wir das wirklich im Regen absolvieren?

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#vonberchtesgadennachRijeka - Tag 6 - Von Ljubljana über Rakeka nach Divaca

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Ganz ehrlich… Nein! Also ab zum Bahnhof. Der erste Zug nimmt leider keine Fahrräder mit, auf den nächsten müssen wir eine knappe Stunde warten. Immerhin, die Bar gegenüber hat gigantisch guten Espresso für gerade einmal 80 Cent. Inklusive der mit Händen-und-Füßen erzählten Lebensgeschichten diverser LKW-Fahrer und weiterer Gäste, die unsere Tourpläne mit großen Augen wahrnehmen.

#vonberchtesgadennachRijeka - Tag 6 - Von Ljubljana über Rakeka nach Divaca

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Ab zum Hotel Malovec in Divaca

Nur wenige Minuten vom Bahnhof in Divaca entfernt finden wir unsere Unterkunft für die kommenden zwei Tage. Das Hotel Malovec in Divaca. Hier gibt es nicht nur eine großzügige Garage für unsere Räder, sondern wir widmen uns auch mal der Wäsche ;-)…

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Wer nach der Radtour nicht mehr weit zum Essen gehen möchte, der wendet sich an das zum Hotel gehörige und direkt im Nachbarhaus befindliche Restaurant Malovec, dass für Pensionsgäste 3-Gänge-Menüs aus wahlweise Fisch, Fleisch oder Pasta anbietet.

Fazit Tag Sechs

Tim: „Langer Berg, nicht allzu steil, aber hat sich sehr in die Länge gezogen, danach kurzes Stück bergab und dann immer wieder auf und ab. Mit der Zeit anstrengend, aber ok“.
Blia: „Sehr anstrengend, weil es sich so gezogen hat und wir eigentlich mit einer kürzeren Fahrtzeit gerechnet hatten.“
Nils: „Lang bergauf, lange Fahrtzeit, schön abwechslungsreich und einfach zu finden“.

Tourdetails

Start: Ljubljana
Etappenziel: Divaca
Kilometer: circa 80 Kilometer
Steigung: circa 300 Höhenmeter aufwärts
Abfahrt: circa 400 Höhenmeter abwärts

Übernachtung

Hotel Malovec
Kraska cesta 30a
6215 Divača
Slovenija
Tel: (05) 763 33 33
www.hotel-malovec.si

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Auf dieser Tour wurden wir von den jeweiligen Tourismusregionen, den Hotels und Mobilitätspartnern unterstützt. Weitere Infos sind unserem Tourentagebuch zu entnehmen.

Guten Morgen Slowenien! Bzw. offiziell: Guten Morgen Republik Slowenien, denn so lautet die eigentliche Bezeichnung des rund 20.000km² großen Staates, der an Italien, Österreich, Ungarn und an Kroatien grenzt. Hauptstadt und auch die größte Stadt des Landes ist das zentral gelegene Ljubljana.

Anfang des 6. Jahrhunderts wurde das Gebiet des heutigen Sloweniens von den Slawen besiedelt, die das Fürstentum Karantanien gründeten. Im Jahr 788 eroberten die Franken das Gebiet und die Bistümer Aquileia und Salzburg missionierten es. Im 11. Jahrhundert wurde Slowenien in das Heilige Römische Reich eingegliedert und zum Herzogtum erhoben.

Viel geschah in den folgenden Jahrhunderten mit dem grünen Staat. Zunächst geriet das Territorium an die Habsburgermonarchie und später an Österreich-Ungarn. Als die Doppelmonarchie im Jahre 1918 aufgelöst wurde, wurde Slowenien Teil des neu gegründeten Königreichs Jugoslawien. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges existierte Slowenien als Gliedstaat im sozialistischen Jugoslawien, verkündete aber am 25. Juni 1991 seine Unabhängigkeit. Es folgte ein 10-Tage-Krieg, in dem Slowenien ein eigenständiger Nationalstaat wurde. Am 22. Mai 1992 wurde Slowenien eigenständiges Mitglied der UNO. Slowenien gilt mittlerweile als das wohlhabendste Land des ehemaligen Jugoslawien.

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Frühstück im Hotel Ridno in Bled

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Frühstück im Hotel Ridno in Bled

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Frühstück im Hotel Ridno in Bled

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Frühstück im Hotel Ridno in Bled

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Frühstück im Hotel Ridno in Bled

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Frühstück im Hotel Ridno in Bled

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Frühstück im Hotel Ridno in Bled

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Frühstück im Hotel Ridno in Bled

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Frühstück im Hotel Ridno in Bled

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Frühstück im Hotel Ridno in Bled

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Ausgiebiges Frühstück im Hotel Ridno in Bled

Der gestrige Tag – unsere Tour über den Loiblpass war anstrengend und lang, erfreute schon das üppige Abendessen im Hotel Ridno die Kids, so sorgte das Frühstücksbüffet für eine ähnliche Begeisterung.

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Glamping im Hotel Ridno in Bled

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Glamping im Hotel Ridno in Bled

Nach einem kurzen Rundgang und Einblick in die Glamping-Chalets durch Matija Blazic, den Direktor des Hotels Ridno (Hotelbericht folgt), lud er uns noch zu einer Erkundungsrunde mit dem Auto ein. Einerseits um uns den richtigen Weg zu zeigen, andererseits um sicherzustellen, dass wir unseren Weg über eine Straße fortsetzen können, die zumindest von Autos derzeit aufgrund von Bauarbeiten nicht befahrbar ist. Danke nochmal an dieser Stelle für Deine Unterstützung Matija!

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Gepäckservice im Hotel Ridno

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Gepäckservice im Hotel Ridno

Kurzer Anstieg in Richtung Lesce

Vom Hotel aus führt uns der Weg zunächst über verwinkelte Gassen romantischer kleiner Orte und ein Stück durch einen kleinen Wald am Ufer der Save entlang.

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana

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Am Ende des Wäldchens wenden wir uns nach rechts und sehen unseren heutigen Anstieg bereits vor uns und dürfen uns entscheiden zwischen circa 500m steil bergauf oder circa 1,5 Kilometern mäßiger Steigung. Da die letztere Variante über die Baustellenstraße führt und uns hier kein Autoverkehr erwartet, entscheiden wir uns für diese Route und sind in wenigen Minuten oben. Der Anstieg bietet uns noch mal einen schön Ausblick auf den Ort Bled.

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana

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Zwischen Autos und LKWs in Richtung Kranj

Nach der Steigung – welche Freude, geht es zunächst weiter durch Wald Flur und häufig angenehm bergab. Aber – keine Freude ohne Leid… ohne Radweg, sondern über die „lokale Straße“, auf der sich nicht nur jede Menge Autos, sondern auch unzählige LKWs befinden.

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana

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Radweg nach Kranj

Endlich – rund 10 km vor Kranj finden wir endlich ein Radwegsymbol und verlassen die Landstraße. Der Schotterweg verläuft zwar direkt neben der Straße, aber immerhin rauschen uns hier die Fahrzeuge nicht direkt um die Ohren.

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana

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Nach einer kleinen Anhöhe wird langsam aber sicher Kranj sichtbar. Noch ein wenig bergab und bergauf und schon erreichen wir Kranj, die viertgrößte Stadt Sloweniens.

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana: In Kranj

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Von Kranj nach Ljubljana

Schien bei unserer Ankunft nach Kranj noch die Sonne, erreichten uns innerhalb weniger Minuten die immer bedrohlicher wirkenden Regen- und Gewitterwolken, die wir schon seit längerem im Nacken hatten. Einhellige Meinung – wir haben für heute genug gesportelt und wählen die Zugvariante nach Ljuljana. Gesagt getan, schnell zum Bahnhof geradelt und pünktlich in den nächsten Zug eingestiegen, der uns in wenigen Minuten in die Hauptstadt Sloweniens bringt.

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana - Per Zug

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana – Per Zug

Sightseeing in Ljubljana mit Hiking&Biking Slovenia

In Ljubljana erwartet uns direkt nach unserer Ankunft eine persönliche Stadtführung, die uns unter anderem zum Schloss hinaufführt, von Marko Lenarcic, dem Direktor von Hiking & Biking Slovenia, der uns auch bei der Organisation unserer Tour sehr engagiert unterstützt hat.

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana - Mit Marko Lenarcic von Hiking & Biking Slovenia

#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 – Von Bled nach Ljubljana – Mit Marko Lenarcic von Hiking & Biking Slovenia

Nach einer ausgiebigen Erkundungstour durch das Schloss, geht es als nächstes auf den Schlossturm, von dem wir einen traumhaften Rundumblick auf Ljubljana haben.

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana - Mit Marko Lenarcic von Hiking & Biking Slovenia

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana - Mit Marko Lenarcic von Hiking & Biking Slovenia#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana - Mit Marko Lenarcic von Hiking & Biking Slovenia

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana - Mit Marko Lenarcic von Hiking & Biking Slovenia#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana - Mit Marko Lenarcic von Hiking & Biking Slovenia

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana - Mit Marko Lenarcic von Hiking & Biking Slovenia

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana - Mit Marko Lenarcic von Hiking & Biking Slovenia

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana - Mit Marko Lenarcic von Hiking & Biking Slovenia

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Ein paar Eindrücke von Ljubljana

Ljubljana ist die Hauptstadt Sloweniens und mit knapp 300.000 Einwohnern auch die größte Stadt. Die Stadt ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Sloweniens. Außerdem ist Ljubljana Sitz des gleichnamigen römisch-katholischen Erzbistums und seit 1919 Universitätsstadt. 2016 wurde Ljubljana durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ verliehen.

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana - Mit Marko Lenarcic von Hiking & Biking Slovenia

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#vonBerchtesgadennachRijeka Radtour Pfingsten 2018 - Von Bled nach Ljubljana - Mit Marko Lenarcic von Hiking & Biking Slovenia

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Feedback

Tim: „Die Strecke war ok. Ging immer auf und ab an der Hauptstraße entlang, nicht besonders anstrengend.“
Blia: „Sehr schöne Strecke.“
Nils: „Angenehm zu fahren, anstrengend aber fordert nicht so wie die anderen Tage.“

Tourdetails

Start: Bled
Etappenziel: Ljubljana
Kilometer: circa 60 Kilometer
Steigung: circa 200 Höhenmeter aufwärts
Abfahrt: circa 300 Höhenmeter abwärts

Übernachtung

Tabor Ljubljana d.o.o.
Tabor 9
1000 Ljubljana
Slovenija
Tel: +386 1 300 2 500
Mail: info@hotelpark.si
www.hotelpark.si

Werbehinweis

Auf dieser Tour wurden wir von den jeweiligen Tourismusregionen, den Hotels und Mobilitätspartnern unterstützt. Weitere Infos sind unserem Tourentagebuch zu entnehmen.

Alle guten Dinge sind Drei… Somit starten wir heute in den dritten Tag. Vom Millstätter See geht es über Villach nach Krumpendorf. Gewählt haben wir diese Route, da wir hier familiäre Bande haben und es ein tolles Hotel direkt am Wörthersee gibt, das Strandhotel Habich, dass passend für einen Abstecher auf dieser Route ist.

#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Auf der Suche nach dem Drautalradweg

#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Auf der Suche nach dem Drautalradweg

Auf der Suche nach dem Drauradweg

Von Seeboden heißt es erstmal ein paar Straßenkilometer zurücklegen, denn unser Ziel ist der Drauradweg und den erreichen wir erst auf Höhe von Spittal. Über diesen geht es dann vorbei an der sympathischen Buschen-Schänke Egger, die wir schon auf unserer Tour von Salzburg nach Grado besucht haben, immer durch den grünen „Urwald am Ufer der Drau“.

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#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Drauradweg von Spittal nach Villach

#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Drauradweg von Spittal nach Villach

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#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Drauradweg von Spittal nach Villach - Buschenschänke Egger

#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Drauradweg von Spittal nach Villach – Buschenschänke Egger

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#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Drauradweg von Spittal nach Villach - Buschenschänke Egger

#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Drauradweg von Spittal nach Villach – Buschenschänke Egger

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#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Drauradweg von Spittal nach Villach - Buschenschänke Egger

#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Drauradweg von Spittal nach Villach – Buschenschänke Egger

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#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Drauradweg von Spittal nach Villach

#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Drauradweg von Spittal nach Villach

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#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Drauradweg von Spittal nach Villach

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#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Drauradweg von Spittal nach Villach

#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Drauradweg von Spittal nach Villach

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Von Villach nach Krumpendorf

Kurz vor Villach entschließt Petrus sich, dass die Natur gegossen werden möchte, so flüchten wir in unseren Regenklamotten, die wir unterwegs bereits angezogen haben in ein Café. Da es immer stärker regnet und wir keine Lust haben, den Rest der Strecke durch den Regen zu fahren – denn wir haben bis hierhin bereits festgestellt, dass unsere Test-Regenbekleidung wasserdicht ist, entschließen wir uns dazu, mit dem Zug bis nach Krumpendorf zu fahren.

Außerdem wissen wir, dass uns mit dem Strandhotel Habich ein super nettes Hotel samt Hallenbad und Strandzugang zu Wörthersee erwartet – und der hat immerhin schon Badetemperatur.

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#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Drauradweg von Spittal nach Villach

#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Drauradweg von Spittal nach Villach

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#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Drauradweg von Spittal nach Villach

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#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Von Villach nach Krumpendorf

#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Von Villach nach Krumpendorf

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#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Von Villach nach Krumpendorf

#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Von Villach nach Krumpendorf

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#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Von Villach nach Krumpendorf

#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Von Villach nach Krumpendorf

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Kurze Radlauszeit im Strandhotel Habich am Wörthersee

Endlich – dank der Zugfahrt sind wir an diesem Tag mal ein wenig früher in unserem Hotel angekommen. Somit bleibt jede Menge Zeit für Tretbootfahren, Baden und „wer-fliegt-als-erster-vom-Boot-ins-Wasser-Unfug“ ;-)…

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#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Im Strandhotel Habich in Krumpendorf

#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Im Strandhotel Habich in Krumpendorf

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#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Im Strandhotel Habich in Krumpendorf

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#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Im Strandhotel Habich in Krumpendorf

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#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Im Strandhotel Habich in Krumpendorf

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#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Im Strandhotel Habich in Krumpendorf

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#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Im Strandhotel Habich in Krumpendorf

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#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Im Strandhotel Habich in Krumpendorf

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#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Im Strandhotel Habich in Krumpendorf

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#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Im Strandhotel Habich in Krumpendorf

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#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Im Strandhotel Habich in Krumpendorf

#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Im Strandhotel Habich in Krumpendorf

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Vorbereitung auf den Loiblpass

Nach den Rad- und Wasserkilometern erwartet uns im Strandhotel Habich endlich das Wiener Schnitzel, auf dass die Kids sich schon seit dem Startschuss freuen. Sozusagen als perfekte „Grundlage“ neben den kiloweisen Nudelportionen voller Kohlehydraten, für die morgige Tour über den Loiblpass…

#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Im Strandhotel Habich in Krumpendorf

#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Im Strandhotel Habich in Krumpendorf

Aber auch die Naschkatzen kommen nicht zu kurz, denn diese Quarkschnitten würden wir am Liebsten kiloweise auf die nächste Tour mitnehmen.

#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Im Strandhotel Habich in Krumpendorf

#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Im Strandhotel Habich in Krumpendorf

Übrigens – kleiner Tipp für Radler. Das Strandhotel Habich verfügt über einen tollen geräumigen Radkeller, perfekt für alle, die am Wörthersee nicht nur relaxen wollen, sondern auch gerne aktiv sind.

#VonBerchtesgadennachRijeka - Tag 3 - Im Strandhotel Habich in Krumpendorf

#VonBerchtesgadennachRijeka – Tag 3 – Im Strandhotel Habich in Krumpendorf

Fazit Dritter Tag

Blila: „Ich fand die Strecke ganz cool bis auf den Regen, aber dafür kann die Strecke nichts. Aber wir konnten ja gut auf den Zug ausweichen.“
Tim: „Es ging ein bisschen bergauf und bergab, immer an der Zugstrecke entlang.Ich fand die Strecke ok, gut, dass wir mit dem Zug abkürzen konnten in dem Regen.“
Nils: „Wenige Steigungen, ziemlich gradeaus und ein bisschen eintönig, ohne Regen wäre es schöner gewesen.“

Tourdetails

Übernachtung

Strandhotel Habich
Walterskirchen 10
A-9201 Krumpendorf am Wörthersee
Tel. +43 4229 2607 – Fax-Dw 76
office@strandhotelhabich.at
www.strandhotelhabich.at

Nächste Tagesetappe

Von Krumpendorf am Wörthersee nach Bled

Hier geht´s zu unserer Gesamttourübersicht…

Werbehinweis

Auf dieser Tour wurden wir von den jeweiligen Tourismusregionen, den Hotels und Mobilitätspartnern unterstützt. Weitere Infos sind unserem Tourentagebuch zu entnehmen.

Muskelkater? Von wegen… Auf geht´s in die zweite Etappe! Von St. Johann im Pongau geht es heute durch das wunderschöne Gasteinertal am berühmten Wasserfall vorbei und dann mit dem Zug durch den dunklen Berg 😉 bis nach Obervellach. Von hier geht es dann gschwind wieder hinunter und ab an den Millstätter See…

dav

Ausgiebiges Frühstück in der Pension Wielandner

Unscheinbar schaut sie von außen aus die Pension Wielandner, die im Winter ideal für die Skifahrer gelegen ist, aufgrund der Anbindung an den Snowspace Flachau und die Skiwelt Amadé und im Sommer vielen Radlern und Wanderern eine gemütliche und herzlich geführte Bleibe bietet.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Ab geht´s in das Gasteiner Tal

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Ab geht´s in das Gasteiner Tal

Kurzer Führungswechsel für einen Tag

Für den heutigen Tag gab es an der Spitze einen kurzen Führungswechsel. Die Chefredakteurinnnen musste kurz mal wieder nach Berchtesgaden für den Umzug der Bergleute in Berchtesgaden für BGLand24.de.

Dafür durfte einer der Väter die Spitze übernehmen und in den Genuss dieser Etappe kommen. Um zum Radweg zu kommen, gab es als erstes eine kleine Treppeneinlage.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Durch das Gasteinertal

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Durch das Gasteinertal

Die ersten Kilometer bis zum Beginn des Gasteinertals führte uns der Weg entspannt am Ufer der Salzach entlang. Viele Trimm-Dich-Pfade locken zu einer Pause – wenn man schon eine einlegen möchte. Im Gasteinertal angekommen erwarteten uns dann die ersten Höhenmeter.

Bergauf und Bergab ging es immer an der Hauptstraße entlang, aber immerhin auf einem schmalen Radweg.

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#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Durch das Gasteinertal

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Durch das Gasteinertal

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#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Durch das Gasteinertal

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#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Durch das Gasteinertal

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In diesem Jahr entschieden wir uns dazu den Tunnel bei Schwarzach mit dem Rad zu bewältigen, hier gäbe es auch die Variante mit dem Zug abzukürzen, wenn man keine Lust auf eine knapp 1,5 km lange Tunnelfahrt inklusive Autoverkehr hat.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Durch das Gasteinertal

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Durch das Gasteinertal

Der Radweg ist aber auch mit einer kleinen Mauer abgetrennt und die Verkehrsbelastung war halb so schlimm. Und dann geht es hinauf in Richtung Wasserfall, hier erwarten uns noch einmal ein paar knackige Höhenmeter, die sich aber definitiv lohnen

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#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Durch das Gasteinertal

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Durch das Gasteinertal

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#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Durch das Gasteinertal

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Der Gasteiner Wasserfall

Der Wasserfall im Ortszentrum ist das Wahrzeichen von Bad Gastein und zählt zu den bekanntesten Wasserfällen in Österreich. Die Fallhöhe über drei Stufen entlang der Gasteiner Ache beträgt ca. 340m, die aus Stein erbaute Wasserfallbrücke wurde 1840 errichtet und zuletzt im Jahr 2010 generalsaniert.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Durch das Gasteinertal

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Durch das Gasteinertal

Der Wasserfall bietet ein imposantes Naturschauspiel inmitten des Weltkurortes und die durch die Zerstäubung negativ ionisierte Luft gilt als besonders gesundheitsfördernd. Seit jeher ist der Gasteiner Wasserfall beliebtes Motiv für Postkarten und Urlaubsbilder, aber auch dankbares Motiv vieler bekannter Maler und Künstler. Wir haben übrigens einen ganz besonderen Talisman auf dieser Tour dabei: Unseren Tourengeher-Talisman: Die schützende Hand aus Berchtesgaden 😉

Und noch etwas erwartet uns am Wegesrand, eine historische Jennergondel winkt uns vom Wegesrand zu.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Jennergondel am Wegesrand

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Jennergondel am Wegesrand

Nun noch die letzten Höhenmeter bis zum Zug und dann heißt es erstmal die beanspruchten Waden entspannen während der Zugfahrt.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Zugfahrt von Böckstein nach Obervellach

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Zugfahrt von Böckstein nach Obervellach

Ab Obervellach geht es zunächst mal steil bergab, hier macht es Sinn, das Gepäck nochmal gescheit zu sichern, denn hier geht es immer an der Straße entlang. Und dann heißt es nochmal die Zähne zusammenbeißen, denn ab hier erwarten uns bis zu unserer Unterkunft noch knapp 40 Kilometer. Zwar ohne großartige Steigungen, aber nach den im Gasteinertal absolvierten Höhenmeter, können die zwischendurch ganz schön lang werden.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Ankunft im Ertlhof am Millstätter See

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Ankunft im Ertlhof am Millstätter See

Nach über neun Stunden erreichen wir endlich unser Ziel, das Familiengut Ertlhof.

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 - Ankunft im Ertlhof am Millstätter See

#VonBerchtesgadennachRijeka_Radtour_Pfingsten_Tag2 – Ankunft im Ertlhof am Millstätter See

Fazit Erster Tag

Tim: „Anstrengend und steil, aber cool!“
Nils: „Viele Steigungen, anstrengend aber ein toller Tag“
Blia: „Anstrengend aber schön“

Tourdetails

Übernachtung

Familiengut Ertlhof – Gasthof
Hauptstraße 101
9871 Seeboden am Millstätter See
Telefon +43 4762 81141-0
Fax +43 4762 81141-15
www.ertlhof.com

Nächste Tagesetappen

Von Seeboden am Millstätter See nach Krumpendorf am Wörthersee

Hier geht´s zu unserer Gesamttourübersicht…
Tagesbericht Etappe 1 – Von Berchtesgaden nach St. Johann im Pongau

Werbehinweis

Auf dieser Tour wurden wir von den jeweiligen Tourismusregionen, den Hotels und Mobilitätspartnern unterstützt. Weitere Infos sind unserem Tourentagebuch zu entnehmen.

Los geht´s auf unsere nächste Radtour. Die erste Etappe führt uns von Berchtesgaden bis nach St. Johann im Pongau. Rund 60 Kilometer und um die 700 Höhenmeter bergauf und bergab gilt es am ersten Tag zu absolvieren.

Startschuss in Berchtesgaden am 5 Sterne Ferienparadies Alpenglühn

Von Berchtesgaden führt uns der Weg als Erstes direkt an der Berchtesgadener Ache entlang, unter anderem auch bekannt als der Mozart-Radweg.

Radtour Pfingsten 2018 - Tag 1 - Richtung Markt Schellenberg

Radtour Pfingsten 2018 – Tag 1 – Richtung Markt Schellenberg

Kurz nach Markt Schellenberg geht es rechts ab Richtung Niederalm und St. Leonhard und von dort über einen kleinen Schotterweg hinunter an die Königsseer Ache.

Radtour Pfingsten 2018 - Tag 1 - Richtung Hallein

Radtour Pfingsten 2018 – Tag 1 – Richtung Hallein

Weiter geht es durch Hallein. Aus der Königsseer Ache ist mittlerweile die Salzach geworden, die uns fortan für eine lange Zeit begleiten wird.

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Ab zur ersten Steigung

Über Kuchl und Golling geht es weiter bis zum Pass Lueg. Dort erwarten uns nicht nur die ersten Tunnel, sondern auch die erste Steigung. Aber erst – gibt es eine Pause ;-)…

Radtour Pfingsten 2018 - Tag 1 - Pause kurz vor Pass Lueg

Radtour Pfingsten 2018 – Tag 1 – Pause kurz vor Pass Lueg

Aber eine Steigung hat in der Regel auch eine Abfahrt und diese führt zunächst zwar noch über eine Radweg, dann aber erwarten uns bis Werfen jede Menge Kilometer auf der Straße. Zum Glück hält sich der Verkehr in Grenzen, aber ein Radweg wäre uns trotzdem lieber.

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Radtour Pfingsten 2018 - Tag 1 - Nächstes Ziel die Burg Hohenwerfen

Radtour Pfingsten 2018 – Tag 1 – Nächstes Ziel die Burg Hohenwerfen

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Radtour Pfingsten 2018 - Tag 1 - Nächstes Ziel die Burg Hohenwerfen

Radtour Pfingsten 2018 – Tag 1 – Nächstes Ziel die Burg Hohenwerfen

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Radtour Pfingsten 2018 - Tag 1 - Nächstes Ziel die Burg Hohenwerfen

Radtour Pfingsten 2018 – Tag 1 – Nächstes Ziel die Burg Hohenwerfen

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Radtour Pfingsten 2018 - Tag 1 - Nächstes Ziel die Burg Hohenwerfen

Radtour Pfingsten 2018 – Tag 1 – Nächstes Ziel die Burg Hohenwerfen

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Radtour Pfingsten 2018 - Tag 1 - Nächstes Ziel die Burg Hohenwerfen

Radtour Pfingsten 2018 – Tag 1 – Nächstes Ziel die Burg Hohenwerfen

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Radtour Pfingsten 2018 - Tag 1 - Nächstes Ziel die Burg Hohenwerfen

Radtour Pfingsten 2018 – Tag 1 – Nächstes Ziel die Burg Hohenwerfen

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An der Burg Hohenwerfen vorbei und dann ist auch dieser Abschnitt endlich vorbei. Unterhalb von Werfen gibt es einen Fitnessparkour samt Volleyeballfeld, hier gibt es die nächste Pause.

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Radtour Pfingsten 2018 - Tag 1 - Pause am Fitnessparkour bei Werfen

Radtour Pfingsten 2018 – Tag 1 – Pause am Fitnessparkour bei Werfen

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Radtour Pfingsten 2018 - Tag 1 - Pause bei Werfen auf dem Fitnessparkour

Radtour Pfingsten 2018 – Tag 1 – Pause bei Werfen auf dem Fitnessparkour

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Am Ende des Ortes, dort wo es nach Werfenweng hinauf geht wechseln wir die Straßenseite und ab hier geht es wieder über den Radweg weiter am Ufer der Salzach entlang. Kaum Steigungen, viel grün, angenehm zu fahren, wenn auch ein wenig eintönig, da wenig Abwechslung.

Radtour Pfingsten 2018 - Tag 1

Radtour Pfingsten 2018 – Tag 1

Bis nach St. Johann führt uns der Radweg immer am Ufer der Salzach entlang und nach knapp 60 Kilometern und (inklusive Pausen) erreichen wir nach 5:59 Stunden unser Ziel: die Pension Wielandner in St. Johann in Tirol.

Radtour Pfingsten 2018 - Tag 1: Ankunft in der Pension Wielandner in St. Johann im Pongau

Radtour Pfingsten 2018 – Tag 1: Ankunft in der Pension Wielandner in St. Johann im Pongau

Fazit 1. Tag

Tim: „Ganz coole Strecke – ein Wind – bisserl eintönig weil viel geradeaus“
Blia: „War schön – ich schließe mich Tim an“
Nils: „Ganz in Ordnung“ – wenig bergauf“

Und das Wichtigste am Abend… Jede Menge Kohlenhydrate für den nächsten Tag…

Radtour Pfingsten 2018 - Tag 1: Abendessen in St. Johann im Pongau

Radtour Pfingsten 2018 – Tag 1:
Abendessen in St. Johann im Pongau

 

Tourdetails

Übernachtung

Nächste Tagesetappe

Von St. Johann im Pongau nach Seeboden am Millstätter See

Hier geht´s zu unserer Gesamttourübersicht…

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Auf dieser Tour wurden wir von den jeweiligen Tourismusregionen, den Hotels und Mobilitätspartnern unterstützt. Weitere Infos sind unserem Tourentagebuch zu entnehmen.

Durchdachtes Taschenset für Radtouren

Die Vaude Radtaschen Aqua Back sind wasserfeste Radtaschen aus PVC-freiem Planenmaterial zum Transport auf dem hinteren Gepäckträger. Das Taschenset besteht aus insgesamt zwei Taschen. Je eine pro Rad- bzw. Gepäckträgerseite. Das Vaude Aqua Box besteht ebenfalls aus PVC-freiem Planenmaterial und ist wasserdicht verschweißt.

So schauen sie aus

Produkttest Vaude Radtaschen Aqua Box

Produkttest Vaude Radtaschen Aqua Box

Die Aqua Back Taschen haben ein geräumiges Hauptfach, und zwei kleinere Innentaschen. Eine davon wird mit einem Reissverschluss verschlossen. In diese passen aber lediglich kleinere Wertgegenstände, Ausweise, oder ähnliches hinein. Die andere Innentasche ist ungefähr DINA 4 groß.

Hier passen gleichermaßen Reiseunterlagen hinein wie Wäsche oder Badesachen zur Abtrennung gegenüber der restlichen Wäsche. Die Vaude Taschen haben zur Radseite hin eine stabile Rückenplatte.

Produkttest Vaude Radtaschen Aqua Box

Produkttest Vaude Radtaschen Aqua Box

In der Vaude Aqua Box befindet sich im Inneren ein geräumiges Hauptfach und eine kleine Reißverschlusstasche für Wertsachen. Erhältlich sind sie im Sommer 2017 u.a. in knalligem Gelb und leuchtendem Rot. Reflexelemente bei beideb Taschen sorgen für eine gute Sichtbarkeit im Straßenverkehr.

Handling

Produkttest Vaude Radtaschen Aqua Box

Produkttest Vaude Radtaschen Aqua Box

Die Lenkertasche wird per Klickfix ganz einfach an dem passenden Gegenstück am Lenker befestigt. Einfach reinklicken und fertig. Zum Abnehmen wieder auf den Entriegler klicken und fertig. Verschlossen wird die Lenkertasche mit einer großzügigen Klappe, die per Magnet verschlossen wird.

Der Magnet sorgt im Allgemeinen zuverlässig dafür, dass die Lenkertasche nicht während der Fahrt aufspringen kann. Wird es mal ein wenig rumpeliger mit Bodenunebenheiten, dann schadet es nicht, die Tasche zwischendurch immer mal wieder zu fixieren.

Produkttest Vaude Radtaschen Aqua Box

Produkttest Vaude Radtaschen Aqua Box

Die hinteren Taschen werden mit dem QMR 2.0-System am Gepäckträger eingerastet. Einfach einhängen, klicken und fertig. Um das QMR System sicher am Gepäckträger zu fixieren, lassen sie sich mit einfach bedienbaren Handrädchen kinderleicht auf die richtige Größe einstellen. Die Radtaschen lassen sich übrigens mit einem Fahrradschloss zuverlässig am QMR-Haken verriegeln.

Sind die hinteren Taschen gepackt, werden sie über den Wickelverschluss am oberen Ende eingerollt per Klickverschloss geschlossen. Richtig zusammengerollt, sind sie zuverlässig wasserdicht und der Inhalt vor Wind und Wetter geschützt.

Sowohl die Lenkertasche Vaude Aqua Box, als auch die hinteren Taschen Vaude Aqua Back lassen sich mit einem jeweils im Lieferumfang enthaltenen Schulterriemen kinderleicht tragen. Aber aufgepasst! Sobald die Taschen wieder am Rad sind und die Reise weitergeht, empfiehlt es sich die Schulterriemen wieder abzumachen, damit sie sich nicht im Rad verfangen.

Wasserfest – Knallig – Robust

Produkttest Vaude Radtaschen Aqua Box

Produkttest Vaude Radtaschen Aqua Box

Die Vaude Taschen haben uns auf unserer Radtour über das Grüne Band von Hof bis Travemünde begleitet. Egal ob starke Regenfälle oder Hagelschauer, die Vaude Aqua Back Taschen der Aqua Roller waren stets robust und zuverlässig wasserdicht. Selbst diverse Speichenkontakten beim Radfahren haben kaum Spuren hinterlassen.

Gesäubert werden sie einfach mit Wasser und Seife, hält sich der Dreck einmal etwas hartnäckiger, dann kann man auch mit einer kleinen Bürste nachhelfen. Das Planenmaterial der Aqua Backs läßt sich leichter wieder säubern, wie die Aqua Box. Diese ist ein wenig empfindlicher aufgrund ihrer uneben Oberfläche. Ist man länger auf Tour, dann empfiehlt es sich die Taschen regelmäßig abzuwischen, damit sich allzu hartnäckiger Schmutz nicht zu sehr festsetzen kann.

Die Vaude Packtaschenserie kann mit den Produkten Toolbag Back, Sortyour Back, Addita Bag noch ergänzt werden.

Fazit

Produkttest Vaude Radtaschen Aqua Box

Produkttest Vaude Radtaschen Aqua Box

Die Vaude Aqua Box und die Vaude Aqua Packs sind praktische und zuverlässige Radtaschen für Tourenradler.

Hier geht´s zu den Produktinfos…

Hier geht´s zu unserem Tourenbericht über unsere Radtour „Das Grüne Band“…

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Vaude. Die vorgestellten Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger

Die Geschichte eines geteilten Dorfes

Das Grüne Band – unsere Radtour sollte eine Grenztour werden und zwar immer entlang der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Was liegt da näher den Startpunkt in Mödlareuth zu setzen. Dem kleinen Dorf, durch dessen Mitte eine Grenze ging.

Über 37 Jahre lang war es auf legale Weise nicht möglich, die Grenze zu überschreiten, um von den einen in den anderen Ortsteil zu gelangen. Sperrgebiet auf der einen Seite und Besucherandrang auf der anderen Seite. Hier war es verboten, von Ost nach West zu winken oder zu grüßen. Dass die Grenze mitten durch das Dorf verlief, dafür liegen die Ursachen in Mödlareuth schon Jahrhunderte zurück.

Im Jahre 1810 wurden entlang des Tannbaches neue Grenzsteine gesetzt. Die eingemeißelten Initialen »KB« (Königreich Bayern) auf der westlichen, »FR« (Fürstentum Reuß) auf der östlichen Seite dokumentieren noch heute die Zugehörigkeit Mödlareuths zu verschiedenen Landesherren.

Weitere Fotos findet Ihr in unserer Bildergalerie

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Grenzmuseum Mödlareuth

Grenzmuseum Mödlareuth

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Grenzmuseum Mödlareuth

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Grenzmuseum Mödlareuth

Grenzmuseum Mödlareuth

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Aufteilung nach dem Ersten Weltkrieg

Grenzmuseum Mödlareuth

Grenzmuseum Mödlareuth

Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges ging der Westteil Mödlareuths in den neu gegründeten Freistaat Bayern, der Ostteil in das Land Thüringen über. Der Tannbach als Grenzverlauf blieb aber weiterhin bestehen, als reine Verwaltungsgrenze, die das Alltagsleben der Mödlareuther kaum beeinträchtigte.

Wirtshaus und Schule befanden sich im thüringischen Teil Mödlareuths, zum Gottesdienst ging man gemeinsam ins benachbarte bayerische Töpen. Und gemeinsam zogen sie auch in den Krieg.

Aufteilung nach dem Zweiten Weltkrieg

Grenzmuseum Mödlareuth

Grenzmuseum Mödlareuth

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges folgte die Aufteilung Deutschlands in vier Besatzungszonen. Entsprechend den »Londoner Protokollen« der Alliierten von 1944 verliefen die Demarkationslinien weitestgehend entlang der alten Landesgrenzen des Deutschen Reiches von 1937.

Diese Festlegung der Demarkationslinien sollte für Mödlareuth von schwerwiegender Bedeutung werden, der Tannbach »zu neuen Ehren« gelangen. Er bildete im Bereich Mödlareuth nun die Demarkationslinie zwischen Mödlareuth-Ost in der sowjetischen und Mödlareuth-West in der amerikanischen Besatzungszone.

Doch in Mödlareuth ereignete sich ein Kuriosum, das über ein Jahr lang andauern sollte. Nachdem die Amerikaner kampflos am 15. April 1945 Mödlareuth besetzt und ihre Truppenbewegungen weiter in Richtung Thüringen und Sachsen fortgesetzt hatten, zogen sie sich Anfang Juli in ihre in den Londoner Protokollen zugewiesene Besatzungszone zurück.

Dabei räumten die US-Truppen nicht nur den thüringischen Teil, sondern auch den bayerischen Teil Mödlareuths, der sich ja eigentlich in der amerikanischen Besatzungszone befand. Am 7. Juli 1945 marschierte die sowjetische Armee in Mödlareuth ein und errichtete auf bayerischer Seite ihre Ortskommandantur, von den Einheimischen bald auch „Stalinburg“ genannt.

Auf dem Dach befand sich ein roter Sowjetstern, der nachts beleuchtet war. Den Eingang zierte ein Stalinbild. In der angrenzenden Scheune wurden die zahlreichen festgenommenen illegalen Grenzgänger vorübergehend inhaftiert. Am bayerischen Ortsausgang befand sich das sowjetische Postenhäuschen mit Schlagbaum.

Als neue zweisprachige Ausweise (russisch-deutsch) ausgegeben wurden, sank die Hoffnung auf eine baldige Änderung der Situation. Über ein Jahr lang sollte diese Ungewissheit andauern. Erst am 26. Juli 1946 zogen sich die russischen Truppen auf Drängen der Amerikaner hinter den Tannbach zurück, der Westteil Mödlareuths wurde von den Amerikanern besetzt.

Mit Gründung der beiden deutschen Staaten 1949 gehörte nun der Ostteil Mödlareuths zum Territorium der DDR, der Westteil zu dem der Bundesrepublik. Damit waren beide Teile Mödlareuths nicht nur Bestandteil zweier verschiedener Staaten, sondern auch unterschiedlicher politischer, militärischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Systeme.

Hier geht´s weiter zur ganzen Geschichte des geteilten Dorfes Mödlareuth…

Das Grenzmuseum Mödlareuth

Grenzmuseum Mödlareuth

Grenzmuseum Mödlareuth

Nach dem Teilabriss der Mauer am 17. Juni 1990 entstand auf Initiative des Töpener und damit auch für die bayerische Seite Mödlareuths zuständigen Bürgermeisters Arnold Friedrich die Idee, eine Gedenkstätte und ein Museum in dem als »Little Berlin« bekannt gewordenen Ort zu errichten.

Nachdem zunächst ein Arbeitskreis Museum Mödlareuth seine umfangreiche und aufwändige Arbeit bereits kurz nach der Grenzöffnung aufgenommen hatte, erfolgte am 03. September 1990 die Gründung des Vereins »Deutsch-Deutsches Museum Mödlareuth e.V.«

Zielsetzung des Museums Mödlareuth ist die Darstellung der Geschichte der deutschen Teilung in ihrer Gesamtheit. Nicht nur Mauer und Stacheldraht, sondern auch die politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und alltagsgeschichtlichen Aspekte dieser Teilung werden thematisiert und neben allgemeinen Einführungen wenn möglich exemplarisch anhand regionaler und lokaler Beispiele erläutert.

Der zeitliche Rahmen beginnt 1944/45 mit der Festlegung der Besatzungszonen und dem Ende des Zweiten Weltkrieges und endet mit der Friedlichen Revolution 1989 und der (Wieder-)Vereinigung 1990 und ihren aktuellen Auswirkungen bis in die Gegenwart.

Inhaltliche Schwerpunkte bilden dabei die Themenbereiche Sperranlagen, Grenzüberwachungsorgane, Zwangsaussiedlungen, Grenzübergangsstellen, Illegale Grenzübertritte/Flucht, wirtschaftliche/verkehrstechnische Auswirkungen, Alltag an der Grenze sowie Friedliche Revolution und (Wieder-)Vereinigung.

An diesem für die Geschichte der deutschen Teilung bedeutsamen historischen Ort sind Teile der 700m langen Betonsperrmauer, des Metallgitterzaunes sowie der Beobachtungsturm im Original erhalten geblieben. Die heutige Gedenkstätte verfügt über ein Freigelände, einen (Sonder-)Ausstellungsbereich, museumspädagogische Räume sowie eine museale Infrastruktur mit Medienarchiv, Archiv, Bibliothek und Depots und ist auf allen Feldern der klassischen Museumsarbeit (Sammeln, Bewahren, Dokumentieren, Forschen, Vermitteln) tätig.

Ihr Zweck besteht darin, ein Zeugnis für die Verbrechen der SED-Diktatur, ein Ort der Erinnerung an die deutsche Teilung und des Gedenkens an deren Opfer sowie ein außerschulischer Lernort für gegenwärtige und zukünftige Generationen im Rahmen der historisch-politischen Bildung.

Das Museum wird gefördert von der Kulturstaatsministerin der Bundesrepublik Deutschland.

Quelle: Museum Mödlareuth
Bilder: Petra Sobinger

Weitere Artikel über unsere Radtour „Das Grüne Band“

Grenzmuseum Mödlareuth

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Das Grüne Band – Vom Todesstreifen zum Naturparadies…

Tourenbericht Teil 1 – Die Anreise durch den Frankenwald…

Unsere ersten Eindrücke während der Radtour

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Tag 1 – Die Anreise…

Tag 2 – Von Neuhaus nach Meiningen…

Tag 3 – Von Meiningen nach Eisenach…

Tag 4 – Von Eisenach nach Mühlhausen…

Tag 5 – Von Mühlhausen nach Tanne…

Tag 6 – Von Tanne nach Hornburg…

Tag 7 – Von Hornburg nach Königslutter…

Tag 8 – Von Königslutter nach Gifhorn…

Tag 9 – Von Gifhorn nach Hankensbüttel…

Tag 10 – Von Hankensbüttel nach Lüneburg…

Tag 11 – Von Lüneburg nach Mölln…

Tag 12 – Von Mölln nach Travemünde…

Kurbad Boltenhagen – Erholung am Strand…

Produkttests auf Tour

Produkttest Focus Ebike Movelo

Produkttest Focus Ebike Movelo

Unterwegs waren wir mit den movelo ebiking – Focus2Plus Rädern. Unseren Produkttest findet Ihr hier…

Unseren Produkttest zum Focus Bold2Plus Pro findet Ihr übrigens auch bei ebike-holiday.com…

Source WXP Low Profile Trinkblasen…

Jack Wolfskin Light Weight Rain Jacket für Kids…

Basil Radtaschen…

Ortlieb Radtaschen Ulitmate 6 M Plus..

Osprey Rucksack Talon 22…

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit unseren oben aufgeführten Partnern. Die Produkte wurden uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger

06.06.2017 – Durch den Thüringer Wald gen Norden

movelo kann auch offroad – Vom Baumwipfelpfad führt uns unser Weg querfeldein, zur Freude der Kids.

Strecke

Das grüne Band

Das grüne Band

Routeninfos / Sightseeing

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Übernachtung

Das grüne Band

Das grüne Band

Hotel Brauhaus zum Löwen, Felchtaer Str. 2-4, 99974 Mühlhausen / Thüringen, Tel.: +49 (0)3601 / 471-0, Fax: +49 (0)3601 / 471-222

info@brauhaus-zum-loewen.de www.brauhaus-zum-loewen.de

Tourist Information Mühlhausen, www.touristinfo-muehlhausen.de

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger

Oder – der „Fluch“ des kleinen Balles

Zugegebenermaßen unser Outdoorsportprogramm beinhaltet in der Regel eigentlich Sportarten wie Radeln, Wandern, Klettern, sowie ähnliche klassische Outdoorsportarten.


Zugegebenermaßen – Das Golfen gehört nicht wirklich in unser Standardprogramm. Aber – die erfolgreich bestandene Platzreife vor gefühlt ein paar Jahren – denn fast so lange hatte ich schon keinen Golfschläger mehr in der Hand – besteht noch immer und Minigolf gehört ja im Sommer eh dank der Kids zur Freizeitbeschäftigung.

Und das ist ja fast das Gleiche – oder? Nunja – vielleicht nicht ganz, aber zumindest macht beides wahnsinnig viel Spaß! Gesagt – getan und ab zum Schnuppergolf ins Golfodrom sowie zwei Tage später auf den dortigen 9-Loch-Platz „Engled“.

Kostenlose Schnupperkurse für Hotelgäste „Das Ludwig“ in der PGA Premium Golfschule am Golfodrom

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Das Trainingszentrum Golfodrom beheimatet die größte Golfschule Europas. Vor Ort finden sich 210 Abschlagplätze von denen 109 überdacht sind und 21 sogar beheizbar. Außerdem gibt es einen 18-Loch-Indoor-Platz und ein 72-Loch-Puttinggreen. In der PGA Premium Golfschule Bad Griesbach vermitteln 30 Professionals den optimalen Schwung für den perfekten Start ins Golfvergnügen.

So auch bei uns. Zu Viert nehmen wir zunächst mit weiteren Hotelgästen vom Hotel „Das Ludwig“ an einem Schnupperkurs teil, den das Hotel seinen Gästen kostenlos zum „Warmwerden“ und „Reinschnuppern“ anbietet. Mit viel Geduld und Engagement kümmert sich der sympathische Golflehrer um die großen und kleinen Schnuppergolfer.

Weitere Fotos findet Ihr in unserer Bildergalerie

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Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom

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Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom

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Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom

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Hotel Das Ludwig - Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom

Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom

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Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom

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Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom

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Familienurlaub-DasLudwig-Golfodrom

Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom

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Familienurlaub-DasLudwig-Golfodrom

Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom

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[/tie_slideshow] Während Kids-Reporter Tim bereits die ein oder andere Golfplatzrunde hinter sich hat und in seinem Gedächtnis die richtigen Bewegungsabläufe hervorkramt, hat sein Kumpel Nils das erste Mal einen Golfschläger in der Hand und löchert den Golflehrer. Beide starten einen Wettlauf um den weitesten Ball und die kleinste Grasnarbe, die beim Abschlag der kleinen weißen Kugel hinterherfliegt. Die zwei Nachwuchsgolfer haben natürlich als Erstes ihren Bälleeimer leer und sorgen dafür, dass nach diesem Nachmittag der Ballautomat nachgefüllt werden muss.

Aber auch die großen Schnupperer haben nicht weniger Spaß auf ihrem Weg nach dem idealen Schwung.

9-Loch-Platz „Engled“

Familienurlaub-DasLudwig-Golfodrom

Hotel Das Ludwig – Familienurlaub in Bad Griesbach: Golfodrom

Nach der erfolgreichen Teilnahme an dem Schnupperkurs heißt es zwei Tage später „ab auf den Engled“, einem der drei 9-Loch-Plätze auf dem Golfodrom-Gelände. Der 9-Loch-Platz „Engled“ ist der „Große“ unter den „Kleinen“. Dort erwarten Euch sechs Par-3- und drei Par-4-Löcher.

Er fordert von den Golfern teilweise richtig gute Schläge aus allen Lagen und Entfernungen, damit am Ende auch der Score stimmt.

„Engled“ ist der anspruchsvollste Platz aus dem Trio der „9er“ und wird deshalb auch seit Jahren für die Abnahme der Platzreife-Prüfung genutzt. Unser Score mag hinterher nicht der Beste gewesen sein – aber wir waren mit Sicherheit der Flight, der den meisten Spaß hatte.

Das bedeutet PGA Premium Golfschule

Das Gütesiegel „PGA Premium-Golfschule“ gilt als Zeichen national anerkannter Qualität und als eine praktische Orientierungshilfe auf der Suche nach professionellem Golfunterricht. Die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS GmbH) und die PGA of Germany haben das Qualifizierungssystem gemeinsam ausgearbeitet und zu Beginn der Saison 2012 installiert.

Unser Fazit

Keine Frage – der Ausflug in die Welt des Golfsports hat wahnsinnig viel Spaß gemacht. Kompliment für das Engagement vom Hotel „Das Ludwig“, seinen Gästen diese kostenlosen Schnupperkurs zu ermöglichen.

Unser Übernachtungstipp:
Das Familienhotel „Das Ludwig“ in Bad Griesbach – Hier geht´s zu unserem Hoteltipp
Alternative – Radeln auf dem Inntalradweg samt Stadtführung durch Passau…

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger / Andreas Burkert (drive-and-style.de)

Wer sich für den grenzüberschreitenden Radweg Ciclovia Alpe Adria entscheidet, der überwindet mit seinem Bike die Alpen und durchquert das Salzburger Land, Kärnten sowie die drei teilnehmenden Länder Friaul Julisch Venetien. Der offizielle Start ist am Mozartplatz im Herzen von Salzburg, von hier verläuft die Tour zunächst durch das Salzachtal und das Gasteinertal bis nach Böckstein.

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Während einer 11-minütigen Zugfahrt bis nach Mallnitz (1.191 m) gilt es ein wenig „Strecke“ machen, bis es dann quer durch Kärnten zunächst nach Spittal a. d. Drau und von dort über Villach und Arnoldstein an die österreichisch-italienische Grenze geht. Auf italienischem Boden führt die weitere Route über Tarvis, Gemona, Udine und Aquileia bis nach Grado am Adriatischen Meer.

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Teil 1 – Tag 1 bis 3 Salzburger Land – Bergauf und Bergab bis ans Meer

Zu den Wegbegleitern zählen idyllische Orte, eindrucksvolle Sehenswürdigkeiten und imposante Naturlandschaften! Der gesamte Ciclovia Alpe Adria verläuft über rund 410 Kilometer. Es sind 2.417 Höhenmeter bergauf und 2.842 Höhenmeter bergab zu bewältigen. Der Großteil der Strecke verläuft auf ausgebauten Radwegen und ehemaligen Bahntrassen. Die Verkehrsbelastung hält sich bis auf wenige Streckenabschnitte in Grenzen. Aber die Abenteuer die wir erlebt haben, waren mal wieder grenzenlos…

Tag 1: Aus der Mozartstadt Salzburg bis zur Burg Hohenwerfen

Die erste Tagesetappe präsentiert sich uns mit knapp 44 Kilometern. Von der Mozartstadt Salzburg führt die Tour bis nach Werfen, generell bekannt für die Burg Hohenwerfen und natürlich die Eisriesenwelt. Bei uns beliebt durch die direkte Nachbarschaft zu Werfenweng, wohin es uns von Berchtesgaden aus gerne Sommer wie Winter zum Wandern, Skifahren und natürlich auf die Moahofoim und zum Jagastüberl zieht. Vom Hauptbahnhof Salzburg führt uns der Weg zunächst über die Kaiserschützen- und Jahnstrasse bis zur Salzach, wo sich uns ein offizieller und gut ausgebauter Radweg präsentiert.

Zur Freude unserer Vierbeiner führt uns der gut ausgeschilderte Ciclovia Alpe Adria fast stets entlang der Salzach, auch wenn nicht alle Stellen für ein Hundebad oder eine kleine Wasserpause geeignet sind. Denn: Vorsicht – je nach Wasserstand und Strömungsgeschwindigkeit kann es hier für die Vierbeiner auch ganz schnell gefährlich werden! Vorbei geht es am Müllner- und Makartsteg bis zum Mozartsteg. Spannend auch je nach Jahreszeit, die vielen Bücherstände entlang der Salzach. Aber dieses Mal sind wir ja nicht zum entspannten Schmökern unterwegs, sondern zum Radeln – und wir haben noch diverse Kilometer vor uns.

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Offizieller Startschuss: Mozartplatz

Hier heißt es kurz die Seite wechseln und schon ist man am Mozartplatz, wo der Ciclovia Alpe Adria offiziell beginnt. Ab hier führt uns das blau-grüne Radweglogo weiterhin immer an der Salzach entlang. Von Salzburg geht es in einiger Entfernung an der Schlossanlage Hellbrunn und an Anif, bzw. dem Waldbad Anif vorbei, in dem es nicht nur ein tolles Waldschwimmbad gibt, sondern auch einen tollen Hochseilgarten. Wir passieren die Wehranlage Puch/Urstein und erreichen Hallein und fahren durch einen Teil der wunderschönen Halleiner Altstadt.

Wie soll es auch anders sein, auch hier heißt es immer an der Salzach vorbei in Richtung Kuchl und Golling. Wer zwischendurch einen kleinen Abstecher machen möchte, überquert die Salzach und stattet dem sympathischen Städtchen Kuchl zum ersten Durchschnaufen einen kurzen Besuch ab. Auf dem weiteren Verlauf erwarten uns die ersten, wenn auch (noch) angenehm mäßigen Steigungen. Schafe, Lamas, Pfauen, Hühner, Katzen – jede Menge (Feder-)vieh kreuzen unseren Weg, sehr zur Freude unserer mitreisenden und mitlaufenden Vierbeiner. Genau richtig für den ersten Tag – auch da der Salzburger Schnürlregen, der direkt zu unserer Abfahrt einsetzte, keine Lust mehr zu haben scheint uns einzuholen – Perfekt! Und auch wenn wir derzeit mit gerade einmal knapp zweistelligen Temperaturen die erste Etappe absolvieren, es trübt den Spaß überhaupt nicht!

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Vorbei am Gollinger Wasserfall

Weiter geht es in Richtung Golling, wohin sich ebenfalls ein Abstecher lohnt. Sei es in das Zentrum von Golling oder zum Gollinger Wasserfall. Ab Golling heißt es dann Augen auf, denn hier beginnt der circa 15 kilometerlange Abschnitt entlang, bzw. auf der Bundesstraße über den Pass Lueg durch das Salzachtal bis nach Werfen. Wer den Verkehr vermeiden möchte, kann in Golling auf die Bahn umsteigen und bis Werfen mit dem Zug fahren. Aber ganz ehrlich, so unangenehm ist die Strecke auch wieder nicht und wenn man erst die Steigung am Paß Lueg geschafft hat, dann erwartet einen immerhin eine rasante Abfahrt wenn es anschließend den Berg wieder hinunter geht.

Wer am Paß Lueg eine kleine Pause braucht, dem sei die Gastwirtschaft oben am Paß empfohlen. Nicht von der Steigung erschrecken lassen, die auf den ersten Blick wirklich knackig erscheint, aber die Gastwirtschaft ist nur ein paar Meter entfernt! Lust auf eine weitere Pause, bei der man sich die Beine ein wenig vom Radeln vertreten kann? Dann ab zu den Salzachöfen, direkt am Pass beim Kirchlein Maria Brunneck. Die Tour durch die Klamm dauert inklusive Ab- und Aufstieg eine gute halbe Stunde.

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Burg Hohenwerfen immer im Blick

Und dann endlich zeigt sie sich in der Ferne, die Burg Hohenwerfen, die wir auf unseren zahlreichen Touren nach Werfenweng schon so oft passiert haben! Die Festung Hohenwerfen ist eine mittelalterliche Burg, die als strategisches Bollwerk auf einem 155 Meter hohen markanten Felskegel das Salzachtal überragt. Die Burganlage, wurde im 11. Jahrhundert erbaut und ist eine „Schwesterburg“ der Festung Hohen Salzburg. Jahrhunderte lang diente Hohenwerfen als Gefängnisstätte bis sie 1938 in den Besitz des Gaues Salzburg überging. Bis 1987 wurde sie von der österreichischen Bundesgendarmerie als Ausbildungsstätte genutzt.

Immer näher kommt sie und winkt heute zu unserer Ankunft sogar mit dem großen und über die Stadtmauern bekannten Burgfest. Unser erstes Übernachtungsziel ist die kleine Marktgemeinde im Pongau mit knapp 3.000 Einwohnern und neben der Burg Hohenwerfen bekannt für die Eisriesenwelt, die größte Eishöhle der Welt. Im Werfener Hof heißt es sich von der ersten Tagesetappe zu erholen. In dem familiär geführten 3-Sterne-Hotel erwartet uns eine einfache aber leckere Küche zu zivilen Preisen und mit sauberen Zimmern. Ideal für eine Stippvisite auf einer mehrtägigen Radtour wie dem Ciclovia Alpe Adria.

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

 

Tag 2: Auf ins Impulshotel Tirol**** im Gasteinertal

Guten Morgen Werfen – Guten Morgen Burg Hohenwerfen… – Majestätisch thront sie hoch oben am Berg und grüßt an diesem Pfingstwochenende mit dem weit über die Werfener Grenzen bekannten Burgfest. Ein kleiner Abstecher ist drin für uns – aber die nächsten knapp 44km erwarten uns schon. Heute sogar mit Sonnenstrahlen! Ein kurzer Smalltalk mit unseren Tischnachbarn, die ebenfalls am kommenden Sonntag in Grado sein wollen – ob wir uns wohl noch mal unterwegs wiedersehen? Wenn wir zu dem Zeitpunkt wüssten, wen wir alle so unterwegs (wieder-)treffen sollten…

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

An dieser Stelle heißt es auch für die kommenden Tage Abschied nehmen von unseren Vierbeiner, denn die kommenden Tage locken uns mit teils über 60 Tageskilometern und so sportlich unsere Vierbeiner auch sind, das ist dann für eine Tagestour bei den zu erwartenden italienischen Temperaturen doch too much für die Zwei. Netterweise haben sich unsere Freunde vom Ferienparadies Alpenglühn angeboten, die knapp 60 Kilometer flugs herbeizueilen und die Zwei abzuholen. Daher liebes Ferienparadies Alpenglühn, auch wenn die Wauzis ein wenig traurig aus dem Busfenster schauen, danke für den netten Abhol- und für den Hundekümmerservice…!

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Natur pur vom Salzachtal bis ins Gasteinertal

Mal ganz ehrlich – Wer hat hier eigentlich den Pinsel geschwungen? Vom Werfener Hof führt uns unser Weg zunächst mitten durch das kleine Zentrum Werfens hinunter an die Salzach. Wir folgen dem Radweg am Fitnessparcours entlang und an der teils verzaubert wirkenden Flusslandschaft entlang am Ufer der Salzach bis nach Bischofshofen, einem malerischen kleinen Ort, in dem unter Bischof Rupert im 8. Jahrhundert nach einer sogenannten wundersamen Lichterscheinung ein dem Heiligen Maximilian geweihtes Kirchlein und eine Mönchszelle errichtet wurden.

Ein lohnenswerter Zwischenstopp für diejenigen, die gerne jetzt schon eine Pause einlegen möchten. Weiter geht es von Bischofshofen direkt Richtung St. Johann im Pongau und St. Veit. Die Salzachpromenade führt uns wie der Name schon vermuten läßt ebenfalls immer an der Salzach entlang bis zum nächsten Sightseeingstop, der Liechtensteinklamm.

Von hier geht es weiter bis nach Schwarzach zum Bahnhof, von wo wir mit dem Zug die folgenden 2,5 Kilometer auf der Bundesstraße überbrücken. Uns erwarten zwar gerade einmal 200 Höhenmeter, aber 1,5 Kilometer der Strecke verlaufen durch einen Tunnel über einen Radweg neben der Bundesstraße und darauf haben wir zur Feierabendzeit keine Lust. Und auf die Autoabgase ehrlich gesagt auch nicht!

Per Rad geht es dann vom Bahnhof in Dorfgastein weiter bis nach Bad Hofgastein wo uns unsere Freunde aus dem Impulshotel Tirol**** schon erwarten. Wellness und Kulinarik sorgen an diesem Abend für die richtige Erholung.

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Tag 3: Vom Gasteinertal nach Kärnten

So lautete unser eigentliches Tagesmotto nach dem Aufstehen. Zugegebenermaßen – wir haben es im Laufe des Vormittags geändert in: Wo bitte ist die nächste Bushaltestelle. Denn die beiden Steigungen bis zur Tauernschleuse waren knackig. Zunächst führte uns der Weg allerdings in den ortsansässigen Bikeshop, zu unseren neuen Freunden von bike-gastein.at. Warum? Leider hatten sich am Vortag unsere Radtaschen ein wenig verselbstständigt und ihren Weg in die Speichen gesucht, was wir vor Antritt des restlichen Weges erstmal wieder reparieren mussten. Vielen Dank nochmal für Eure sympathische Hilfe Ihr Lieben!

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Steigung in Sicht

Von Bad Hofgastein führt uns der Weg auf einem Radweg vorbei am Badesee zunächst in Sichtweite und später direkt auf der Bundesstraße Richtung Bad Gastein. Das malerische Örtchen Bad Gastein immer vor Augen, zeigte sich die Streckenführung zunächst recht entspannt, bis wir Höhe Badbruck erkennen müssen, jetzt geht es definitiv bergauf. Und die Kurven, sie zogen sich – hin und her und wurden immer steiler. Zumindest hatten wir diesen Eindruck, was aber auch an dem langsam aber sicher einsetzenden Nieselregen liegen konnte. Kaum an der nächsten Kurve angekommen, schloß sich die nächste Steigung an, ohne Ende in Sichtweite. Oder lag es einfach an dem berühmt berüchtigten dritten Tag?

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Kurze Pause an der Nikolauskirche

Aber auch die längste Steigung hat irgendwann ein Ende und nach den ersten Häusern gönnen wir uns an der malerischen Nikolauskirche eine kleine Pause. Die Nikolauskirche soll das älteste Baudenkmal Gasteins sein. Laut den Gasteiner Chroniken wurde die gotische Kirche 1389 fertiggestellt. 1412 wurde sie erstmals urkundlich genannt und hat sich nahezu unverändert seit dem Mittelalter erhalten. Nach einer kurzen Wadlerholungs- und Kirchenbesichtigungspause schwingen wir uns wieder auf die Räder und machen uns auf den Weg zum Bad Gasteiner Wasserfall.

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Der Wasserfall von Bad Gastein

Egal wie schön und imposant der Wasserfall auf Bildern auch wirkt, steht man direkt davor, übertreffen Livebild und Geräuschkulisse alle Erwartungen. Der Wasserfall ist nicht umsonst das Wahrzeichen von Bad Gastein und zählt zu den bekanntesten Wasserfällen in Österreich.

Die Fallhöhe über drei Stufen entlang der Gasteiner Ache beträgt ungefähr 340m. Die aus Stein erbaute Wasserfallbrücke wurde im Jahre 1840 errichtet und im Jahre 2010 generalsaniert. Das imposante Naturschauspiel inmitten des Weltkurortes sorgt durch die Zerstäubung für eine negativ ionisierte Luft, die als besonders gesundheitsfördernd gilt.

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Mit dem Zug durch die Tauernschleuse von Böckstein nach Mallnitz

Kurzer Zweites-Frühstücks-und-Erholungsstopp in der Bäckerei und dann geht es die zweite Steigung hinauf, immer Richtung Tauernschleuse Böckstein-Mallnitz. Welche Freude, als wir feststellen, dass der gleiche nette Schaffner, der uns bereits am gestrigen Tag beim Hinein- und Hinausheben der Räder behilflich war, auch auf dieser Strecke Dienst tut! Er begrüßt uns wie alte Bekannte und freut sich ebenfalls sichtlich über unser Wiedersehen! Die nächsten Minuten verbringen wir entspannt am Boden sitzend und die Reste unseres zweiten Frühstücks vertilgend.

In Mallnitz angekommen begrüßt uns die warme Kärntner Sonne und macht uns schon mal Appetit auf Italien. Das schlechte Wetter haben wir jetzt definitiv hinter uns gelassen. Leider hält unser Zug inmitten der Bahngleise und Bahnsteige, sodass wir die Räder eine Treppe runter und wieder hinauftragen dürfen. Belohnt wird alles mit einem ersten Sommereis, bevor wir uns dann auf die rasante Abfart nach Vellach und Richtung Spittal machen.

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Die Abfahrt nach Obervellach

Und in der Tat, Kurven und Abfahrtsgefälle haben es in sich und machen mega viel Spaß. Leid tun uns allerdings diejenigen, die uns entgegenkommen und sich den Vellacher Berg hinaufquälen. Ihre Gesichtsröte läßt annähernd auf die Anstrengung schließen, die sie gerade über sich ergehen lassen. Gute acht Kilometer später erreichen wir Obervellach und folgen den Schildern Richtung Spittal.

Zahlreiche mäßige Steigungen buchstäblich über Stock und Stein führt uns dieses letzte Etappenstück unserer heutigen Tour. Zunächst arbeiten wir uns über die Bundesstraße über Gratschach, Gappen, Napplach, Kolbnitz und Mühldorf bis zur Möllbrücke. Von hier aus trennen uns noch circa 13 Kilometer bis zu unserem heutigen Nachtquartier beim Edlingerwirt in Spittal.

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil1- Salzburger Land)

Nachtlager Edlingerwirt in Spittal

Der letzte Teil unserer Wegstrecke führt uns hauptsächlich über die Bundesstraße, über schier endlos erscheinende aber gottseidank mäßige Steigungen bis nach Spittal. Dort angekommen erreichen wir unsere heutige Unterkunft, einen sympathischen 3-Sterne-Gasthof mit einer gigantisch leckeren Küche und einer äußerst herzlichen Gastgeberfamilie.

Aufs herzlichste empfangen, mit einer tollen Dessertvariation überrascht und mehr als nur überaus gesättigt, schlafen wir extrem entspannt unserem vierten Etappentag entgegen.

 

Unterkunft, Verpflegung sowie Tourenplanung

 

Hier geht´s zu den anderen Touretappen… 


Hier geht´s zum vollständigen Tourenreport und den einzelnen Tagesetappen…

 

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger / Tim Sobinger

Bella Italia – der dritte Teil unserer Tour über den Ciclovia Alpe Adria erwartet uns. Von Tarvisio bis nach Grado führt uns diese Etappe, die uns nicht nur mit der italienischen Sonne verwöhnen wird, sondern uns auch durch unsere Teilnahme am Giro d´Italia in 80 libreries bescheren soll und uns einige eindrucksvolle Geschichtsstunden in die Vergangenheit Italiens ermöglichen wird.

Tag 6: Ciclovia Alpe Adria Zähler – von Tarvisio nach Moggio Udinese

Nun – viele nette Hotels und Gastwirte haben wir bereits kennengelernt, die wir gerne immer weiterempfehlen. Das Hotel Il Cervo hebt sich hier definitiv ab, aber nicht unbedingt positiv.

Während sich das Personal und allem Anschein nach die „Senior-Inhaber“ extrem um uns bemühen, und uns sogar den Wellnessbereich für eine Stunde extra nur für uns reservieren und herrichten möchten, lassen Einrichtung und Sauberkeit des Wellnessbereiches leider sehr zu wünschen übrig.

Ausgestattet mit eigentlich hochwertigem Mobiliar fehlen die liebevolle Atmosphäre und der persönliche Stil um es uns ein wenig heimisch zu machen.

Und so nett unsere „Privat-Wellness-Event-Time“ auch war, bei einem zuvor gelüfteten Dampfbad und geputzten Böden hätte ich auch einen überfüllten Wellnessbereich in Kauf genommen.

Es macht ein wenig den Eindruck, als ob das Hotel nach der Frühjahrspause an diesem Wochenende extra nur für uns geöffnet hat und noch keine Gelegenheit zum Hausputz hatte. Schade eigentlich, denn die Lage hoch über Tarvisio ist sehr ansprechend und das bemühte Personal hätte eine bessere Kritik verdient!

Der Giro d´Italia in 80 Libreries

Während die Organisatoren vom Giro d´Italia in 80 Libreries am kommenden Morgen in Tarvisio den Startschuss zu ihrer Radtour geben, machen wir uns direkt Richtung Moggio Udinese auf den Weg. Zunächst führt uns der Weg die Hauptstraße entlang ein wenig bergauf, bis wir an der Ortsgrenze des benachbarten Camporosso auf den sogenannten offiziellen Beginn des Ciclovia Alpe Adria stossen.

Der bei Radlern bekannte unübersehbare Holzrahmen in Camporosso in der Nähe der Seilbahn hat ein Zählwerk eingebaut, dass eigentlich jeden Radler zählen sollte, der unten durchfährt. Bei uns passiert leider nichts, oder zumindest geschieht nicht das, was wir erwarten, denn der Zähler sprang von der 0 auf die 9, als mein junger Radelkollege an der Schranke vorbeifuhr, und wir stellen uns die Frage, ob die Italiener anders zählen?

Im Canyon vom Val Canale (Kanaltal)

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil3- Italien)
Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil3- Italien)

Ab hier führt uns der Radweg fast durchweg auf der ehemaligen Bahntrasse durch das fast schon canyonartig anmutende Kanaltal über Pontebba bis nach Moggio Udinese. In diesem Teilstück ist der Radweg derzeit noch nicht komplett ausgebaut, was der Freude an der Tour aber keinen Abbruch tut, da uns die Abstecher durch malerische Dörfer mit tollem Bergblick führen.

Zu Beginn dieser Etappe haben wir auch meist die Landstraße noch in Sichtweite und passieren diverse malerische kleine Ortschaften wie zum Beispiel Valbruna, Malborghetto und Bagni di Lusnizza, bis wir uns auf Höhe von Laglesie San Leopoldo in einem wahren Autobahngewirr wiederfinden.

Aber gottseidank weit über unseren Köpfen, während uns unser Weg durch die kleine Siedlung inmitten des Kanaltals führt, das bereits im Mittelalter als Hospiz für Durchreisende galt.

Die alte Bahnstrecke rund um Pontebba

Wir folgen den Wegweisern Ciclovia Alpe Adria Richtung Pontebba über den gut ausgebauten Radweg. Die alte Eisenbahnstrecke wartet mit vielen Tunnelabschnitte und der ein oder anderen Brücke über das Tal auf uns.

Kaum zu toppen ist aber das türkis schillernde Wasser des kleinen Flusses Fella, das eigentlich zu dem ein oder anderen Bad lockt, aber hier fahren wir leider nicht mehr direkt am Ufer entlang, sondern sehen den Fluss meist unter uns liegen während wir über eine der vielen alten Eisenbahnbrücken radeln oder uns über die ehemalige Trasse am Ufer und in einiger Entfernung des erfrischenden Nass vorwärts bewegen.

Aber auch ohne Badepause ist dieser Tourabschnitt ein wahrer Traum.

Pause in Chiusa Forte

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil3- Italien)
Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil3- Italien)

Wer über den Ciclovia AlpeAdria radelt, der kommt automatisch auch in Chiusa Forte vorbei und an dem dortigen ehemaligen Bahnhof. Zu einer gemütlichen Bar mit vielen Bildern aus alten Zeiten umgebaut und mit einer äußerst sympathischen Inhaberfamilie inklusive Nachwuchs verlängern wir unsere Pause mit diversen Aperol Sprizz,

Locanda San Gallo und Residence Bed & Bike in Moggio Udinese

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil3- Italien)
Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil3- Italien)

Und dann heißt es auf zu den letzten Kilometern der heutigen Etappe. Die Residence Bed & Bike in Moggio Udinese ist unser Ziel. Von der Bar Chiusafort führt uns der Weg zunächst weiter über den Radweg und dann über die Landstraße bis wir auf der rechten Seite Moggio Udinese liegen sehen. Wir biegen von der Straße ab und kommen in das ziemlich verlassen wirkende Moggio Udinese.

Während sich der Ort selber auf der linken Seite befindet, radeln wir durch die ersten Häser am Rande des Städtchens und erreichen nach wenigen Minuten die Residencia Bed & Breakfast Locanda San Gallo.

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil3- Italien)
Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil3- Italien)

Ein großes weißes Tor, dass zu unserem Bedauern verschlossen ist, gibt uns nur unwesentlich den Blick frei auf unsere heutige Herberge. Aber dann – eine sympathische Männerstimme antwortet auf unser Klingeln und das Tor öffnet sich wie von Geisterhand.

Ein lustig-bunt angestrichenes Haus erwartet uns, dass wie an einer Perlenkette aufgereiht 6 kleine aber feine Zimmer für bis zu drei Personen beherbergt. Der Chef persönlich, der ebenfalls in einem der kleinen Häuschen wohnt begrüßt uns persönlich und lädt uns auch direkt zum Abendessen in ihr Hotel ein, dass nur ein paar Meter entfernt im Zentrum von Moggio Udinese liegt.

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil3- Italien)
Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil3- Italien)

Uns erwartet ein kulinarischer Querschnitt durch die italienische Küche und die, es stellt sich schnell die Frage, was mehr Pluspunkte einbringt:  Der Gaumenschmaus, der sympathische Ratsch mit unserem Herbergsvater und seiner sympathischen Frau oder die entspannte Atmosphäre in unserem Bed & Bike. Eigentlich ein echter Geheimtipp, der aber in der Saison wohl kaum noch ein Geheimtipp ist, denn hier ist in der Saison sicher richtig was los.

Tag 7: Auf und ab mit dem Giro d’Italia in 80 libreries – Von Moggio Udinese bis nach Udine

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil3- Italien)
Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil3- Italien)

Byebye liebe Freunde vom Locanda San Gallo Residencia Bed & Bike – keine Frage, wir empfehlen Euch gerne weiter, auch wenn wir dann Gefahr laufen, irgendwann bei Euch keine Unterkunft mehr zu bekommen. Nach einem ausgiebigen Frühstück machen wir uns auf unseren Weg über die Landstraße in das gut 14 Kilometer entfernte Venzone.

Dieser eher triste Teil ist nicht wirklich der richtige Einstieg am Morgen, denn um uns herum rasen die Autos ihrem Ziel entgegen und wir haben nicht wirklich Gelegenheit zum Ausweichen.

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil3- Italien)

In Venzone erwarten uns die Organisatoren des Giro d’Italia in 80 libreries, die uns standesgemäß empfangen mit der spontanen Bitte die Begrüßung der Teilnehmer zu übernehmen und ein wenig über unsere Erfahrungen und Eindrücke auf dem Ciclovia Alpe Adria zu berichten.

Übersetzt von einer Dolmetscherin ist be-outdoor.de nun auch in Italien in aller Munde – sowie via Smartphone und youtube online.

Weit über 100 Teilnehmer

Nach der offiziellen Begrüßung, machen wir uns gemeinsam mit den verantwortlichen Organisatoren Alessandra Beltrame, Ulderica Da Pozzo, Devis Bonanni, Simone Sacco, Marco Zapparoli, sowie weiteren knapp 200 Radlern auf den Weg nach Udine.

Unser erstes gemeinsames Ziel ist Gemona, was wir nach diversen „Aufs“ und „Abs“ erreichen und wo wir mit einem großen Hallo empfangen werden.


Knapp zwei Stunden setzen wir uns mit dem kompletten Troß erneut in Bewegung und erreichen am späten Nachmittag nach mehreren kleinen Sightseeing-Umwegen Udine, wo uns diverse nächtliche Lesungen, Vorträge und Interviews erwarten.

Neben den definitiv lobenswerten kulturellen und lektorischen Events begegneten uns heute so viele liebenswerte Menschen, deren Hobby die Radelei ist und die sich für uns und unsere Tour interessieren, dass wir es fast schon bedauern, dass wir mit unserer Tour schon fast am Ende sind.

Denn mit dem morgigen Tag und unserer Ankunft in Grado haben wir unsere über 400km lange Tour von Salzburg bis Grado bereits hinter uns. Aber – keine Frage, es war nicht die letzte dieser Art. Wir kommen wieder!

Tag 8 – Von Udine bis Grado – Geschichtsunterricht live

Verläuft der Ciclovia Alpe Adria auf unserer achten und leider bereits letzten Etappe zwar leider häufig an der Strasse entlang, gibt es doch trotzdem viele sehenswerte Orte, die zum Rasten einladen. So zum Beispiel das historische Örtchen Palmanova, das im Jahre 1593 als Festungsstadt für die Republik Venedig zum Schutz vor den Türken angelegt wurde.

Die sternförmig angelegte Stadt mit einem der größten Plätze Italiens wurde als sogenannte ideale Stadt geplant und umgesetzt. Die Besonderheit: die breiten regelmäßigen Straßen, die dazu dienten, dass die Soldaten schnellstens zur Stadtmauer kamen. Die drei riesigen Stadttore Porta Udine, Porta Cividale und Porta Aquileia sind bis heute erhalten. Spannend auch: die äußeren Festungsringe bilden einen Stern mit neun Zacken.

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil3- Zieleinlauf)
Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil3- Zieleinlauf)

Römische Geschichte zum Anfassen

Im weiteren Verlauf führt uns unser Weg über Strassoldo di Sopra, wo wir einen Blick auf das Schloß und die Kirche San Nicoló werfen. Von dort wenden wir uns gen Vervignano del Friuli, dem Ort in dem 1944 der Philosoph Paolo Flores d’Arcais geboren wurde.

Unser nächstes Ziel auf dem Weg nach Grado ist  Aquileia, eine der ältesten Städte Italiens. Aquileia, war eine große Stadt im römischen Reich und ist weltweit bekannt für die romanische Basilika Santa Maria Assunta von Aquileia (die ehemalige Patriarchalbasilika des Patriarchats von Aquileia und Hauptkirche der italienischen Stadt Aquileia), die zum Unesco-Weltkulturerbe gehört.

Die Basilika begeistert vor allem mit ihren riesigen Mosaiken, die sich über weite Teile des Bodens erstrecken. Sie stammen aus verschiedenen Epochen und zeigen biblische Szenen, aber auch Tiere und Symbole, die nicht unbedingt religiösen Ursprungs sind. Mindestens genauso beeindruckend sind die detailreichen Fresken in der Maxentischen Krypta. Fotos sind leider nicht erlaubt. Das Blitzlicht könnte die Wandbilder beschädigen. Umso wichtiger ist es, selbst vorbeizuschauen und sich das Ganze höchstpersönlich anzusehen! Auf alle Fälle ist Aquileia einen Besuch wert. Wer Geheimtipps und Reiseziele für eine Italienreise sucht, sollte hier unbedingt einen Stopp einlegen!

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil3- Zieleinlauf)
Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil3- Zieleinlauf)

Eines ist sicher, auf dieser Etappe gibt es Geschichtsunterricht zum Anfassen. Und ganz ehrlich, die Eindrücke hier werden nur noch getoppt von der Euphorie, die uns auf den letzten Kilometern gen Grado in ihren Bann zieht.

Und natürlich beim Anblick des langersehnten Meeres. Die letzten Kilometer raus aus Aquileila ziehen sich und ziehen sich, zumindest gedanklich, denn wir wollen endlich unser Ziel erreichen!

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil3- Italien)
Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil3- Italien)

Ziel erreicht – Ab ins Meer

Der Radweg führt direkt an der Landstraße vorbei bis wir endlich die Brücke über die Lagune erreichen und Grado vor Augen haben! Endlich – unser Ziel ist erreicht! Zumindest fast, denn nach dem ersten ersehnten Sprung ins Meer und einem Abschlussessen mit unseren Freunden von Giro d´Italia die 80 libreries warten noch unser Abstecher in das Albergo Bar Ristorante Caneo, mitten im Naturschutzgebiet Caneo, zu dem man über den Meeresdamm von Fossalon gelangt.

Da diese Straße des Nachts nur unzureichend beleuchtet ist, chauffieren uns unsere Giro d´Italia Freunde nach dem Essen in unser Hotel und wir haben am folgenden Morgen ausreichend Gelegenheit uns das Naturschutzgebiet anzuschauen. Nach einer ausgiebigen Erkundungstour führt uns unser Weg über die schwerpunktmäßig nur von Radlern befahrene Straße zurück nach Grado, wo wir noch drei Tage Rädern sowie uns selber Gelegenheit zum Ausruhen bieten.

Aber – welche Freude… auf dem Weg über den Meeresdamm treffen wir doch tatsächlich noch auf unser nettes Ehepaar, mit dem wir an unserem ersten Abend im Werfener Hof über unser beider Touren gefachsimpelt haben. Welche Wiedersehensfreude!

Unser Fazit zum Ciclovia Alpe Adria

Eine Woche waren wir unterwegs! 410 Kilometer – 2.417 Höhenmeter bergauf und 2.842 Höhenmeter bergab! Jede Menge neue Eindrücke, interessante Leute und drei tolle Tage mit dem Team vom giro d’Italia in 80 libreries – alles unvergeßliche Erlebnisse und Momente aus den vergangenen acht Tagen.

Ganz toll und auf dieser langen Strecke eigentlich kaum vorstellbar, wir haben auf der gesamten Tour insgesamt drei Teams regelmäßig auf der Strecke und zum Schluß in Grado getroffen, die zur gleichen Zeit unterwegs waren. Trotz unterschiedlicher Geschwindigkeiten und Übernachtungsadressen trifft auch hier das Sprichwort zu: „Man trifft sich immer zweimal, oder dreimal oder…“

Unterkunft, Verpflegung und Tourenplanung

Hier geht´s zu den anderen Touretappen… 

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger / Tim Sobinger

Eine Woche waren wir unterwegs! 410 Kilometer – 2.417 Höhenmeter bergauf und 2.842 Höhenmeter bergab! Jede Menge neue Eindrücke, noch mehr interessante Leute und drei tolle Tage mit dem Team vom giro d’Italia in 80 libreries – alles unvergeßliche Erlebnisse und Momente aus den vergangenen acht Tagen.


Verläuft der Ciclovia Alpe Adria auf dieser Etappe zwar leider häufig derzeit noch an der Strasse entlang, gibt es doch trotzdem viele sehenswerte Orte die zum Rasten einladen. Sei es Palmanova, die sternförmig angelegte Stadt mit einem der größten Plätze Italiens oder Aquileia, eine der ältesten Städte Italiens mit der Basilika und ihrem Mosaikboden – auf dieser Etappe gibt es Geschichtsunterricht zum Anfassen. Und ganz ehrlich, die Eindrücke hier werden nur noch getoppt von der Euphorie, die uns auf den letzten Kilometern in ihren Bann zieht. Und natürlich beim Anblick des Meeres.

Den vollständigen Tourbericht und was uns sonst noch auf dieser Etappe widerfahren ist, lest Ihr in wenigen Tagen hier…

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger / Tim Sobinger

Byebye liebe Freunde vom Locanda San Gallo Residencia Bed&Bike – keine Frage, wir empfehlen Euch gerne weiter, auch wenn wir dann Gefahr laufen, irgendwann bei Euch keine Unterkunft mehr zu bekommen, denn – nicht nur Euer Bed&Bike ist sehr sympathisch, Ihr seid es auch und gut schmecken tut es sowieso! Genau der richtige Start, um den Tag mit dem Giro d’Italia in 80 libreries zu genießen.

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Ciclovia Alpe Adria - Etappe 7 - Von Moggio Udinese nach Udine

Ciclovia Alpe Adria – Etappe 7 – Von Moggio Udinese nach Udine

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Ciclovia Alpe Adria - Etappe 7 - Von Moggio Udinese nach Udine

Ciclovia Alpe Adria – Etappe 7 – Von Moggio Udinese nach Udine

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Ciclovia Alpe Adria - Etappe 7 - Von Moggio Udinese nach Udine

Ciclovia Alpe Adria – Etappe 7 – Von Moggio Udinese nach Udine

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Ciclovia Alpe Adria - Etappe 7 - Von Moggio Udinese nach Udine

Ciclovia Alpe Adria – Etappe 7 – Von Moggio Udinese nach Udine

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Und der fängt schon mal standesgemäß an, mit einer Begrüßung der Teilnehmer durch unsere Chefredakteurin. Übersetzt von einer Dolmetscherin ist be-outdoor.de nun auch in Italien in aller Munde – und auch auf dem Smartphone gespeichert!

Ciclovia Alpe Adria - Etappe 7 - Von Moggio Udinese nach Udine

Ciclovia Alpe Adria – Etappe 7 – Von Moggio Udinese nach Udine

Weit über 100 Teilnehmer

Gemeinsam mit den verantwortlichen Organisatoren Alessandra Beltrame, Ulderica Da Pozzo, Devis Bonanni, Simone Sacco, Marco Zapparoli, vielen anderen sowie weiteren knapp 200 Radlern setzt sich unser Radeltroß nach der offiziellen Begrüßungszeremonie in Bewegung, zunächst nach Gemona und dann weiter über viele „Aufs“ und „Abs“ und inklusive diverser Umwege bis nach Udine, wo diverse nächtliche Lesungen, Vorträge und Interviews stattfanden.

Ciclovia Alpe Adria - Etappe 7 - Von Moggio Udinese nach Udine

Ciclovia Alpe Adria – Etappe 7 – Von Moggio Udinese nach Udine

Neben den definitiv lobenswerten kulturellen und lektorischen Events begegneten uns heute so viele liebenswerte Menschen, deren Hobby die Radelei ist und die sich für uns und unsere Tour interessieren, dass wir es fast schon bedauern, dass wir mit unserer Tour schon fast am Ende sind. Denn mit dem morgigen Tag und unserer Ankunft in Grado haben wir unsere über 400km lange Tour von Salzburg bis Grado bereits hinter uns. Aber – keine Frage, es war nicht die letzte dieser Art. Wir kommen wieder!

Den vollständigen Tourtext und was wir auf unserer letzten Etappe alles mit unseren Freunden vom Giro d’Italia in 80 libreries erleben, lest Ihr in wenigen Tagen hier…

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger / Tim Sobinger

…der nicht zählt

Groß angekündigt war er, der unübersehbare Holzrahmen in Camporosso in der Nähe der Seilbahn. Und eigentlich zählt er die Biker, aber bei uns passierte garnichts. Ok – der Zähler sprang von der 0 auf die 9, als mein junger Radelkollege an der Schranke vorbeifuhr, ob die Italiener anders zählen? Egal – wir waren schon auf dem Weg, als in Tarvisio der Startschuss zum Giro d´Italia in 80 librerie fiel, die auf ihrem Weg nach Venzone viele Stationen abzuklappern hatten. Unser Weg führt uns fast durchweg auf der ehemaligen Bahntrasse durch das fast schon canyonartig anmutende Kanaltal über Pontebba bis nach Moggio Udinese. Das türkis schillernde Wasser des kleinen Flusses Fella lockt eigentlich zu dem ein oder anderen Bad, aber der Ciclovia Alpe Adria führt leider viel zu weit oberhalb des Tales entlang.


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Ciclovia Alpe Adria - Etappe 6 - Von Tarvisio nach Moggio Udinese

Ciclovia Alpe Adria – Etappe 6 – Von Tarvisio nach Moggio Udinese

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Ciclovia Alpe Adria - Etappe 6 - Von Tarvisio nach Moggio Udinese

Ciclovia Alpe Adria – Etappe 6 – Von Tarvisio nach Moggio Udinese

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Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado Tag 6 6 - Von Tarvisio nach Moggio Udinese

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado Tag 6 6 – Von Tarvisio nach Moggio Udinese

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Ciclovia Alpe Adria - Etappe 6 - Von Tarvisio nach Moggio Udinese

Ciclovia Alpe Adria – Etappe 6 – Von Tarvisio nach Moggio Udinese

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Locanda San Gallo und Residence Bed & Bike

Ein großes weißes Tor, dass zu unserem Bedauern verschlossen ist, gibt uns nur unwesentlich den Blick frei auf unsere heutige Herberge. Aber dann – eine sympathische Männerstimme antwortet auf unser Klingeln und das Tor öffnet sich wie von Geisterhand. Ein lustig-bunt angestrichenes Haus erwartet uns, dass wie an einer Perlenkette aufgereiht 6 kleine aber feine Zimmer für bis zu drei Personen beherbergt.

Gegessen wird im Hotel Locanda del Gallo, dass sich knappe 500m entfernt im Stadtzentrum befindet. Kaum zu toppen, der sympathische Ratsch mit unserem Herbergsvater und ein echter Geheimtipp, der aber in der Saison wohl kaum noch ein Geheimtipp ist, denn hier ist in der Saison wohl richtig was los.

Was wir sonst noch alles heute erlebt haben… und was uns und Euch sonst noch so erwartet, findet Ihr in wenigen Tagen hier…

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger / Tim Sobinger

Nach einem ausgiebigem Frühstück im Goldenen Lamm führte uns die heutige Etappe bis nach Tarvisio. Aber – erstmal aufs Radl wieder hinaufkommen, denn das Frühstück war dank des liebevoll hergerichteten und üppigen Frühstücksbuffets nicht nur lecker und reichlich – auch der Anblick des historischen Zwiebelmusterservices schaffte eine warme und herzliche Atmosphäre zum „ewig-hocken-bleiben“! Aber – aller Gemütlichkeit zum Trotz – wir mussten weiter.

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Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado - Tag 5 Von Villach nach Tarvisio

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado – Tag 5 Von Villach nach Tarvisio

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Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil2- Kärnten)

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado (Teil2- Kärnten)

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Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado - Tag 5 Von Villach nach Tarvisio

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado – Tag 5 Von Villach nach Tarvisio

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Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado - Tag 5 Von Villach nach Tarvisio

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado – Tag 5 Von Villach nach Tarvisio

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Die Irrungen und Wirrungen im Dreiländereck

Ciclovia Alpe Adria - Etappe 5 - Von Villach nach Tarvisio

Ciclovia Alpe Adria – Etappe 5 – Von Villach nach Tarvisio

Knapp 40 Kilometer an der Drau und der Gail entlang sowie die vorletzte Steigung standen für heute auf dem Programm. Zumindest laut Guide. Was wir nicht wussten, dass der Weg diverse Überraschungen für uns bereithielt, bei denen wir unter anderem froh waren, dass unser Notebook sich trotz direktem Kontakt mit dem bekanntermaßen harten Asphalt recht robust zeigt.

Oder bei denen sich uns die Frage stellte, während uns der Weg durch einen einspurigen Autotunnel führte, wie lange der Gegenverkehr wohl noch vor der roten Ampel warten würde, bevor er wieder losfährt. Wie heißt es so schön – wenn einer eine Reise tut… In unserem heutigen Hotel, im Il Cervo in Tarvisio, warten bereits die Organisatoren des Giro d´Italia in 80 Librerie auf uns, der morgen Vormittag in Tarvisio startet und deren Troß wir bis nach Grado begleiten werden!

Was uns noch alles so widerfahren ist, und warum wir insbesondere rundum Villach die Campingplätze nicht wirklich empfehlen können, lest Ihr in wenigen Tagen hier…

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger / Tim Sobinger

Natur pur – immer an der Drau entlang, aber auf Dauer ein wenig… sagen wir abwechslungslos. So offenbarte sich uns das Teilstück von Spittal nach Villach. Aber immerhin, der ein oder andere Steg lud zur Pause ein, das Café Mosaik sorgte für den ersten gescheiten Eisbecher auf dieser Tour aber die Highlight waren Ziegenbock Sturrkopf, der für eine ganz neue Outdoorerfahrung sorgte und Manfred von der Draufähre. Ein wahres Unikum, mehr als nur sympathisch und mit nicht nur einem Scherz auf den Lippen. Lieber Manfred, hätte Deine Fähre nicht nur den Wechsel der Drauseite zum Weg, wir wären mit Dir bis Villach gefahren oder auch weiter gefahren, ach was direkt bis nach Grado!

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Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado - Tag 4 - Von Spittal nach Villach

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado – Tag 4 – Von Spittal nach Villach

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Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado - Tag 4 - Von Spittal nach Villach

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado – Tag 4 – Von Spittal nach Villach

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Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado - Tag 4 - Von Spittal nach Villach

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado – Tag 4 – Von Spittal nach Villach

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Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado - Tag 2 von Spittal nach Villach

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado – Tag 2 von Spittal nach Villach

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Was uns im Goldenen Lamm in Villach erwartet hat, dass sich derzeit in der Umbauphase dank neuer Inhaberin befindet und sich anscheinend zu einem echten Schmuckstück im Herzen Villachs entwickelt und warum wir die Trattoria Trastevere in Villach bei Aperol Sprizzzzzzzz und Spaghetti Vongole zu unserem mobilen Büro umfunktioniert haben… lest Ihr nach unserer Rückkehr hier…

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger / Tim Sobinger

So lautete nach dem Aufstehen unser Tagesmotto. Zugegebenermaßen – wir haben es im Laufe des Vormittags geändert in: Wo bitte ist die nächste Bushaltestelle.

Denn die beiden Steigungen bis zur Tauernschleuse waren knackig. Sie zogen sich hin und hin und hin und nochmals hin. Kaum an der nächsten Kurve angekommen, ging die Steigung weiter und der Nieselregen war auch ehrlich gesagt blöd. Oder lag es einfach an dem berühmt berüchtigten dritten Tag? Egal – wir haben die Bushaltestelle natürlich ignoriert, waren über die Tauernschleuse der Bahn überhaupt nicht böse… und haben sowohl die Kärntner Sonne als auch die zahlreichen rasanten Abfahrten bis nach Spittal mehr als nur genossen!

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Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado: Tag 3 - Von Bad Hofgastein nach Spittal

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado: Tag 3 – Von Bad Hofgastein nach Spittal

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Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado - Tag 3 von Bad Hofgastein nach Spittal

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado – Tag 3 von Bad Hofgastein nach Spittal

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Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado: Tag 3 - Von Bad Hofgastein nach Spittal

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado: Tag 3 – Von Bad Hofgastein nach Spittal

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Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado: Tag 3 - Von Bad Hofgastein nach Spittal

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado: Tag 3 – Von Bad Hofgastein nach Spittal

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Unsere Helden des Tages

Was sonst noch alles passiert ist und warum unsere Freunde von bike-gastein.at unsere Helden des Tages sind… und wie nett und lecker wir beim Edlingerwirt in Spittal empfangen worden sind, lest Ihr in wenigen Tagen hier…

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger / Tim Sobinger

Guten Morgen Werfen – Guten Morgen Burg Hohenwerfen…

Majestätisch thront sie hoch oben am Berg und grüßt an diesem Pfingstwochenende mit dem weit über die Werfener Grenzen bekannten Burgfest.

Ein kleiner Abstecher ist drin für uns – aber die nächsten knapp 44km erwarten uns schon. Heute sogar mit Sonnenstrahlen! Ein kurzer Smalltalk mit unseren Tischnachbarn, die ebenfalls am kommenden Sonntag in Grado sein wollen – ob wir uns wohl noch mal unterwegs wiedersehen? Dann die Vierbeiner in den Alpenglühnbus, denn die kommenden Tage locken zwar uns mit teils über 60 Tageskilometern aber so sportlich unsere Vierbeiner auch sind, das ist dann für eine Tagestour bei den zu erwartenden Temperaturen doch too much für die Zwei.

Daher liebes Alpenglühn, auch wenn die Wauzis ein wenig traurig aus dem Busfenster schauen, danke für den netten Abhol- und um die Hundekümmerservice…!

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Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado - Tag 2 von Werfen nach Bad Hofgastein

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado – Tag 2 von Werfen nach Bad Hofgastein

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Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado - Tag 2 von Werfen nach Bad Hofgastein

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado – Tag 2 von Werfen nach Bad Hofgastein

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Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado - Tag 2 von Werfen nach Bad Hofgastein

Über den Ciclovia Alpe Adria von Salzburg nach Grado – Tag 2 von Werfen nach Bad Hofgastein

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Natur pur vom Salzachtal bis ins Gasteinertal

Wer hat hier den Pinsel geschwungen? Von Werfen führt uns unser Weg über eine teils verzaubert wirkende Flusslandschaft am Ufer der Salzach entlang an Bischofshofen und St. Johann vorbei sowie St. Veit bis nach Schwarzach zum Bahnhof, von wo wir mit dem Zug die 2,5 Kilometer lange Tunnelstrecke überbrücken. Auf Autoabgase haben wir nämlich ehrlich gesagt keine Lust!

Per Rad geht es dann weiter bis nach Bad Hofgastein wo uns unsere Freunde aus dem Impulshotel Tirol**** schon erwarten. Wellness und Kulinarik sorgen heute mal für die richtige Erholung. Achja – was wir in diesem Schnelldurchlauf nicht erwähnt haben… findet Ihr in unserem ausführlichen Tourbericht nach unserer Tour hier…

Text: Petra Sobinger
Bildmaterial: Petra Sobinger / Tim Sobinger

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