Anzeige

Die Picture Aeron Jacket ist eine nachhaltige Skijacke für Wintersportlerinnen, die auch gerne abseits der Pisten im Powder ihren Spaß haben. Ich habe das Aeron Jacket die letzten Monate für Euch getestet. Hohe Berge und tiefer Powder aber auch die Skipisten sollten die Testkulisse für die Picture Jacke bieten. Doch wie wir alle wissen kam diesen Winter alles anders und so wurde die Jacke in die Allgäuer Berge, den Schwarzwald und die Eifel ausgeführt.

Die Aeron Jacke im Überblick

Die 3-Lagen des Aeron Jacket bieten gleichzeitig hohe Atmungsaktivität und Wetterschutz.  Dank Bio-Sourced Hardshell verfügt sie über eine 20 000 mm Wassersäule, wasserdichte Reisverschlüsse sowie getapte Nähte, die keine Feuchtigkeit durchlassen. Unterarmreißverschlüsse sorgen für Atmungsaktivität.

Die Kapuze ist helmtauschlich und lässt sich individuell anpassen. Auch die Ärmel und der Jackenabschluss können angepasst werden. Zudem gibt es vier Taschen, inklusive Brillenputztuch. Die Daumenschlaufen und der herausnehmbare Schneefang runden die Jacke ab. Und wie es sich für eine Skijacke gehört verfügt das Areon Jacket zudem über eine Skipasstasche am Ärmel. Einen ausführlichen Bericht über die Aeron Jacket findet ihr hier und über die Picture Winterkollektion hier.

 Aus dem Alltag in den Schnee

Da zu Beginn der Testphase der Schnee noch auf sich warten ließ, wurde die Areon Jacket im Alltag, beim Fahrradfahren und Klettern getestet. Als besonders praktisch erwiesen sich dabei die 4 großen Taschen.

Wo die meisten Jacken über eine Brusttasche verfügen bietet die Areon Jacket gleich zwei an. Als Brillenträgerin wird das integrierte Brillenputztuch in einem Maskenwinter zum besten Freund. Auf dem Fahrrad halten die Daumenschlaufen und der Kordelzug am Jackenabschluss den kalten Wind draußen.

Und auch der Style der Jacke kann sich sehen lassen. Das schlichte, cleane Design und der figurbetonte aber zugleich lockere Schnitt machen die Jacke zu meinem neuen Lieblingskleidungsstück.

Nach ungeduldigem Warten konnte die Jacke dann doch noch ihr Können im Schnee unter Beweis stellen. Das 3-Lagen-Laminat und die DryPlay Membran sorgen auch bei kaltem, ungemütlichem Wetter für besten Schutz.

Durch den lockeren Schnitt passt bei kaltem Wetter immer noch ein Fleece oder Pullover unter die Jacke, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Der zwei Wege Reißverschluss stellt sich besonders beim Handling mit dem LVS-Gerät als praktisch heraus.

Auch den hohen Kragen mit Kinnschutz will ich bei der Abfahrt nicht mehr missen. Besonders durchdacht ist die Einstellung der Kapuze. Die Bändel hierfür befinden sich versteckt hinter der Jackenmembran, lassen sich aber dennoch super einfach verstellen und anpassen.

Der Schneefang hält den Schnee zuverlässig draußen. Zudem kann er schnell und einfach abgemacht werden, wenn er nicht gebraucht wird. Die DryPlay Membran sorgt nicht nur im Schnee sondern auch bei Regen für optimalen Wetterschutz.

Fazit

Die Areon Jacke ist eine High-Performance Jacke für Wintersportlerinnen, die nicht nur Wert auf Funktionalität, sondern auch Style und Nachhaltigkeit legen.

Ich bin begeistert vom Schnitt und der Funktionalität der Jacke. Die zwei Brusttaschen der Jacke will ich nicht mehr missen, optimal wäre jedoch noch eine Innentasche. Zudem ist die Jacke sehr leicht, sodass man sie immer als Backup im Rucksack haben kann.

Rosa ist normalerweise nicht meine Farbe. Aber das Misty Pink hat es mir angetan, da es nicht zu pink und nicht zu knallig ist aber dennoch etwas Farbe in den grauen Winter bringt. Es sorgt im Vergleich zu einer schwarzen Jacke außerdem für eine bessere Sichtbarkeit.

Auch wenn mir das Misty Pink sehr gut gefällt, wäre es schön noch eine weitere Farbe zur Auswahl zu haben. Besonders positiv aufgefallen sind mir die Reflektoren unter der Kapuze, die dezent, aber sehr praktisch sind.

(c)be-outdoor.de-Julia: Picture Aeron Jacket
Die Areon Jacket ist für mich der optimale Begleiter egal ob auf dem Berg oder in der Stadt. Und nicht zuvergessen ist natürlich, dass die Jacke nachhaltig ist. Somit trägt sie mit dazu bei, dass die Natur, so wie wir sie momentan erleben dürfen, bewahrt und beschützt wird.

Weitere Lesetipps aus der Redaktion

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Picture Organic Clothing und Krauts PR. Das vorgestellten Produkte wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

Weil sich Nachhaltigkeit auch in der Kleidung fortsetzt, testen wir für Euch die Aeron Jacket von dem französischen Label Picture. Denn unter dem Motto Ride, Protect & Share hat sich die Marke nachhaltigen, ethischen und umweltverträglichen Produkte verschrieben.  

(c)be-outdoor.de -Julia: Picture Aeron Jacket immer mit dabei

Funktionalität, Style und Nachhaltigkeit – Die Jacke für große und kleine Abenteuer

Die aktuelle Winterkollektion bietet mit der Aeron Jacket die erste dreilagige Jacke für Damen. Mit dieser sind ambitionierte Wintersportlerinnen auf der sicheren Seite. Denn sie vereint Nachhaltigkeit, Funktionalität und Style. Was wünscht man sich mehr?

Die Jacke bietet zudem dank einem dreilagigem Stretch optimale Bewegungsfreiheit. Weil die Membran dazu noch atmungsaktiv ist, sind alle Voraussetzungen für intensive Aufstiege und (Ab-)Fahrten erfüllt. Dem Powder Spaß steht also nichts mehr im Wege. Die Shell der Aeron ist aus biologischen Zuckerrohrabfällen gefertigt.

Verstellbare Kapuze und Ärmel, Powder Skirt, verschweißten Nähte und die wasserdichten YKK Reißverschlüsse sind weitere Features der Hardshell Jacke. Wie sich die Hardshell Jacke im Powder, bei Schnee und Regen schlägt, testen wir für Euch.

(c)be-outdoor.de – Julia: Macht auch beim Klettern eine gute Figur – die Aeron Jacket. Hier im Schwarzwald

Das Aeron Jacket auf einen Blick

Weitere Lesetipps aus der Redaktion

Werbehinweis

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Picture Organic Clothing und Krauts PR. Das vorgestellten Produkte wurde uns für einen Produkttest kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.

be-outdoor.de „HOW TO“ – So geht wildtier- und naturfreundlich

Skitourengehen, Winterwandern, Schneeschuhlaufen – der Neuschnee lockt jedes Jahr die Wintersportler in die Berge. In unserem Skitourenspecial findet Ihr nicht nur Tipps aus unserer Redaktion zur richtigen Ausrüstung und Bekleidung, sondern auch zum wildtiergerechten und naturfreundlichen Tourengehen.

Skitour auf die Karlsspitze / Planneralm
Skitour auf die Karlsspitze / Planneralm

Video zum Winterwildtierschutz – Von Harry G. bis Bergwelt Tirol

Ratschläge, Tipps & Tricks sind sinnvoll, werden aber häufig in den Wind geschlagen. Darum haben wir ein paar ganz besondere Tipps für Euch aufgelistet, die Ihr bestimmt nicht so schnell vergesst…

skitourskitourenwinteratladiescamppausealm_18_wm
Ladies Camp beim skitourenwinter.at am Strichkogel (c) Petra Sobinger

Skitourenwinter.at – Skitourengehen lernen & genießen

Dein Winter. Deine Tour. Dein Erlebnis – so lautet der Slogan unseres Tourenpartners Skitourenwinter. Gegründet von dem Pinzgauer HP Kreidl, besteht das Team aus professionell ausgebildeten staatlich geprüften Berg- und Skiführern und bietet Camps vom Einsteiger bis zum Könner sowie Tages- und Mehrtagestouren.

Außerdem könnt Ihr mit den Profis vom Skitourenwinter auf geführten Touren die höchsten österreichischen Berggipfel besteigen. Vom Großglockner über die Wildspitze bis hin zum Großvenediger.

HP_Kreidl_Skitourenwinter.at
HP Kreidl – GF von skitourenwinter.at (c)skitourenwinter.at

Wildtierfreundliches Skitourengehen – HP Kreidl redet Klartext

Für den Neukirchener bedeutet Skitourengehen in erster Linie: „Die Natur genießen und zwar im Rahmen seiner eigenen Fähigkeiten. Selbstüberschätzung hat am Berg nichts zu suchen. Unsere Camps werden von staatlich geprüften Berg- oder Skiführern geleitet, die – profan gesagt, ihr Geld dafür bekommen, die Gäste zu begleiten und zu unterstützen ein tolles Berg- und Outdoorerlebnis zu erleben. Aber immer im Rahmen seiner eigenen Fähigkeiten.

(c)HPKreidl - Skitourenwinter Ladies Camp
(c)HPKreidl – Skitourenwinter Ladies Camp

Und das Ganze natürlich am liebsten im Neuschnee bei jeder Menge Pulverschnee und strahlendem Sonnenschein. Aber neben der Schönheit der Natur, die man auf unseren Touren erleben darf, sollte man nie die Mächtigkeit der Berge unterschätzen und auch die Rückzugsorte der Tiere respektieren.

skitourskitourenwinteratladiescampfotohpkreidl214
Unterwegs mit dem skitourenwinter.at (c) HP Kreidl

Auch als Skitourengeher muss man nicht durch jedes Unterholz, nur weil dort noch ein unberührtes Schneefleckerl wartet. Die Wildtiere haben es Sommer wie Winter schwer genug und brauchen ihre Schutz- und Ruhezonen“.

Weitere Infos findet Ihr unter skitourenwinter.at

Weitere interessante Lesetipps zum Thema

Weitere interessanten Themen rund um Wildtierschutz & Co findet Ihr unter www.wildes-bayern.de

Viel wurde in den letzten Tagen über das Thema Skitourengehen diskutiert. Vor allem die zahlreichen Pistengeher, von denen viele das Skitourengehen eher als neuen Trend mitmachen und aufgrund mangelnder Skifahrkenntnisse auf präparierten Pisten hinauflaufen, um dann möglichst mit dem Lift wieder abzufahren, lösen bei vielen Alpinisten Kopfschütteln aus.

Dazu kommen schon am frühen morgen überfüllte Parkplätze, die den Skigebieten für zahlende Gäste fehlen, und wo Tourengeher rücksichtslos in erster Reihe parken, ohne darüber nachzudenken, dass Familien mit kleinen Kindern es wesentlich leichter hätten, wenn nicht die vorderen Parkplätze schon von denjenigen belegt wären, die zwar meinen mit ihrer teuren Superleicht-Ausrüstung Pistenhöhenkilometer bezwingen zu können, aber anscheinend nicht in der Lage sind, diese ein paar Meter über einen Parkplatz zu tragen.

Skitourengehen ist ein Naturerlebnis

Neben vielen Skischulen, wie zum Beispiel die Wintersportschule Berchtesgaden, die den größten Tourenskiverleih in Berchtesgaden anbieten oder Sportgeschäfte wie Bergsport Geistaller in Berchtesgaden, die neben ihrem Tagesgeschäft auch seit vielen Jahren Sicherheitsseminare rund um die Benutzung von LVS-Geräten anbieten, gibt es auch immer mehr Unternehmen, die aus dem Tourengehen

skitourenwinter.at_4

Unterwegs mit dem skitourenwinter.at (c) HP Kreidl

Über den skitourenwinter.at

Schon der Name sagt aus – um was es geht. HP Kreidl, der gebürtige Pinzgauer ist in Neukirchen daheim und arbeitete rund 15 Jahre in der Gemeinde Neukirchen. So gehörte u.a. die Organisation von Events und Veranstaltungen zu seinem Aufgabenbereich, bis er sich dazu entschloss, sich mit einer Event- und Werbeagentur selbstständig zu machen. Da wurde auch der skitourenwinter.com geboren.

„Immer mehr Leute kamen auf mich, dass sie gerne Skitourengehen würden, aber sich unsicher seien über die Route, die Technik und die Ausrüstung. Die Leute suchen das Naturerlebnis beim Aufstieg und möchten dann natürlich auch lässig wieder hinunterfahren.

Das erfordert Technik und Übung. Dazu kommt der richtige Einsatz der Sicherheitsausrüstung“, erzählt HP und ergänzt: „Dann ist mir eigentlich so nebenbei der Name skitourenwinter.com eingefallen und schon habe ich meine Idee in die Tat umgesetzt.“

skitourenwinter.at_3

Unterwegs mit dem skitourenwinter.at (c) HP Kreidl

Für jedes Level eine eigene Kategorie

Die Teilnehmer können aus 15 verschiedenen Camps aus unterschiedlichen Routen wählen. Dazu kommen spezielle Sicherheitstage, Promitouren oder Specials wie die Großvenedigertour oder Alpenüberquerungen. „Da es zwischen den Teilnehmern natürlich unterschiedliche Vorkenntnisse und Können gibt, bieten wir die Kurse in drei Kategorien an. Damit waren wir übrigens die ersten, mittlerweile ziehen viele nach. Genau wie die Pisteneinteilungen, sind auch unsere Kurse in die Farben blau (Anfänger), rot (Vorkenntnisse vorhanden) und Schwarz (Fortgeschrittene) unterteilt. Derjenige der sich für ein Camp interessiert weiß dann sofort, ob es für ihn geeignet ist, oder nicht“, so der Pinzgauer.

Neben der farblichen Unterteilung, stehen die Camps auch unter verschiedenen Themen. So gibt es Camps zum Thema Fahrtechniken, Sicherheitsseminare, in Kombination mit Yoga-Einheiten, zusammen mit Profi-Athleten oder zum Beispiel im Basislager auf der Trattenbachalm.

Für die Camps sollte man in der Regel drei, vier Tage einplanen. Hütten- oder Hotelübernachtungen, theoretische und praxisbezogene Teile sind genauso im Programm inbegriffen wie die Möglichkeit den Outdoorteil am Abend relaxed im Wellnessareal des Hotels ausklingen zu lassen.

skitourenwinter.at_1

Unterwegs mit dem skitourenwinter.at (c)HP Kreidl

Skitourengehen bedeutet die Natur erleben

Für den Neukirchener bedeutet Skitourengehen in erster Linie: „Die Natur genießen und zwar im Rahmen seiner eigenen Fähigkeiten. Selbstüberschätzung hat am Berg nichts zu suchen. Unsere Camps werden von staatlich geprüften Berg- oder Skiführern geleitet, die – profan gesagt, ihr Geld dafür bekommen, die Gäste zu begleiten und zu unterstützen ein tolles Berg- und Outdoorerlebnis zu erleben. Aber immer im Rahmen seiner eigenen Fähigkeiten.

Und das Ganze natürlich am liebsten im Neuschnee bei jeder Menge Pulverschnee und strahlendem Sonnenschein. Aber neben der Schönheit der Natur, die man auf unseren Touren erleben darf, sollte man nie die Mächtigkeit der Berge unterschätzen und auch die Rückzugsorte der Tiere respektieren. Auch als Skitourengeher muss man nicht durch jedes Unterholz, nur weil dort noch ein unberührtes Schneefleckerl wartet. Die Wildtiere haben es Sommer wie Winter schwer genug und brauchen ihre Schutz- und Ruhezonen“.

skitourenwinter.at_2

Unterwegs mit dem skitourenwinter.at (c) HP Kreidl

Pistengehen ja oder nein?

Und was sagt der Pinzgauer zu der immer größer werdenden Masse an Pistengehern? „Skitourengehen gehört für mich generell in die Natur und nicht auf die Skipiste. Man kann das Pistengehen für Trainingszwecke nutzen, das mache ich auch ab und an, aber dann habe ich die Infrastruktur des Betreibers und seine Regeln zu verfolgen. Ansonsten habe ich weder auf der Skipiste selber, noch in der Natur an sich etwas verloren.“

Rush – Die Serie

Auch im Sommer wird am Großvenediger nicht gerastet. „Vor rund 5 Jahren kam mir die Idee, neben den reinen Skitouren auch andere Touren anzubieten. Auslöser dafür war ein wunderschöner Frühjahrstag, an dem ich im Hangar 7 war und mir die schneebedeckten Gipfel angeschaut habe. Obwohl das eigentlich die Zeit für die schönsten Hochgebirgstouren ist, gibt es gerade zu dieser Jahreszeit bereits viele Menschen, die keinen Gedanken mehr an eine Skitour verschwenden. Und schon war die Idee zu der Reihe „RUSHdieSERIE„.

Start ist eine Großstadt wie zum Beispiel Wien, Wels, Salzburg, Innsbruck oder Berlin und dann geht es durch das Land bis zum höchsten Gipfel des jeweiligen Landes. Zunächst mit dem Rad, dann weiter zu Fuß und zum Schluss mit den Skiern. Die Teilnehmerzahl ist aus Sicherheitsgründen auf maximal 50 Personen begrenzt. Die Gruppe wird von unseren Bergführern begleitet, je nach Tour legen wir in 2 bis 5 Tagen rund 180 bis 900 Kilometer und circa 4000 bis 8000 Höhenmeter zurück.

Viele Teilnehmer kommen mittlerweile regelmäßig, weil man viel lernt, Vertrauen ins das Team von skitourenwinter.com hat und natürlich die schönsten Skitourengebiete kennen lernt.

Lust auf ein Camp mit dem Skitourenwinter.at?

Wer jetzt Lust auf eine Tour mit dem Team vom Skitourenwinter hat, das vollständige Programm findet Ihr auf www.skitourenwinter.com

Wir haben den Skitourenwinter.at für Euch getestet

Mit dem skitourenwinter.at unterwegs – Zeit für das Ladies Camp…
Mit dem skitourenwinter.at unterwegs – Ladies Camp zum Korein…

Weitere Infos findet Ihr unter skitourenwinter.at

Erhalte unseren be-outdoor.de Newsletter

Jeden Sonntag neu - Die besten Outdoor-Tipp

Registriere dich für unseren kostenlosen Newsletter und verpasse keine Neuigkeiten mehr. Mit regelmäßigen Gewinnspielen und vielen tollen Outdoor-Tipps.