Weiter geht´s mit unserem Reisetipp „Unsere Lieblingsregionen im Winter„. In unserem Winterspecial zum Ski-Opening stellen wir Euch die Lieblingsskigebiete und -regionen unseres Redaktionsteams vor.
In Teil Zwei stellen wir Euch die folgenden Regionen vor:
Das Großglockner Resort ist am 7. Dezember 2019 in die Skisaison gestartet. Der Zusammenschluss zum Grossglockner Resort hat die Skigebiete Kals und Matrei zum größten Skigebiet Osttirols gemacht. Österreichs höchster Berg als direktes Gegenüber und über 60 Dreitausender der Hohen Tauern am Horizont stehen für ein „überdrüber“ Skierlebnis.
18 topmoderne Bahnen bringen Schneehungrige auf über 2.600 Meter. Talwärts ziehen Pistengourmets ihre Spuren auf traumhaften Abfahrten, die durch die legendäre Osttiroler Schneesicherheit und zusätzliche Beschneiungsanlagen doppelt abgesichert sind.
Die weiten und baumlosen Carver-Pisten und Freeridereviere unterhalb des Cimaross-Gipfels sowie die drei Talabfahrten, darunter die längste Talabfahrt Osttirols nach Matrei, und die exklusive Carverpiste fahren so richtig ein.
Hier geht´s zum Großglockner Resort…
Weitere Infos findet Ihr unter gg-resort.at/de/
Seit über einem Jahrzehnt gibt es einen Zusammenschluss der Wintersportgebiete im Berchtesgadener Talkessel und den direkt angrenzenden Zinkenliften.
Hier findet Ihr detaillierte Infos zum Watzmannskipass und den dazugehörigen Skigebieten…
Zu der Gruppe gehören:
Auch in der Wintersaison 2019/2020 gibt es wieder den Watzmann Skipass, mit dem Ihr in allen dazugehörigen Skigebieten fahren könnt.
Übrigens – unser Nikolaus hat in seinem Stiefel ein ganz besonderes Gewinnspiel für alle Berchtesgadener Land Fans – schaut einfach jeden Tag auf unsere Seite und seid gespannt, was Ihr gewinnen könnt…
Das Skizentrum St. Jacob i.D. ist am Wochenende vom 6. – 8. Dezember in die diesjährige Wintersaison gestartet. Das Skigebiet St. Jakob im Defreggental – Brunnalm wurde von Skiresort.de 2019 in der Kategorie „Geheimtipp: Weltweit führendes Skigebiet bis 20 km Pisten“ als Sieger ausgezeichnet.
Abseits von Massentourismus und überlaufenen Skigebieten besticht die Brunnalm vor allem durch ihre Überschaubarkeit. Die meisten Hänge sind auch mit Kindern sehr gut befahrbar. Im Bereich des Skikindergartens bei der Talstation finden sich extra für Kids und Anfänger ein Übungslift und zwei Schlepplifte. Boarder freuen sich über ihren eigenen Funpark.
Hier geht´s zum Skizentrum Sankt Jacob i.D…
Weitere Infos findet Ihr unter stjakob-ski.at…
Und noch einen Lese- und Reisetipp haben wir für Euch. Das Ridestore-Magazin hat einen umfangreichen Guide erstellt, der Euch bei der Suche nach dem passenden Skigebiet für das nächste Powderabenteuer helfen soll und die besten Skigebiete Deutschlands für Euch zusammenfasst.
Die Übersicht ist in die unterschiedlichen Regionen in Deutschland unterteilt inklusive kurzer Erläuterungen zu den jeweiligen Skigebieten. Bewertungskriterien waren tolle Off-Ski-Aktivitäten, atemberaubenden Landschaften, und das Preis-Leistungs-Verhältnis der Gebiete.
Ihr habt Teil Eins verpasst? Hier geht´s zur ersten Übersicht über unsere Lieblingsregionen im Winter…
Seit über einem Jahrzehnt gibt es einen Zusammenschluss der Wintersportgebiete im Berchtesgadener Talkessel und den direkt angrenzenden Zinkenliften. Zu der Gruppe gehören:
Auch in der Wintersaison 2019/2020 gibt es wieder den Watzmann Skipass, mit dem Ihr in allen dazugehörigen Skigebieten fahren könnt.
Die Saisonkarten sind bei folgenden Verkaufsstellen erhältlich:
Hier geht´s zur Online-Panoramakarte des Watzmann Skipass-Gebietes…
Weitere Infos zum Watzmann Skipass findet Ihr unter watzmannskipass.de
In unserem Adventskalender verlosen wir je zwei Tickets für alle sechs Skigebiete des Berchtesgadener Landes. Bis einschließlich 6. Dezember 23:59 Uhr hat der Nikolaus seinen Sack geöffnet, um Eure virtuelle Teilnahmekarte einzuwerfen. Schaut mal auf unserer Startseite nach – hinter dem kleinen Nikolaus auf der rechten Seite verbirgt sich unser diesjähriger Kalender.
Beantwortet uns per Mail an gewinnspiele@be-outdoor.de und unter dem Betreff „Nikolaus“ die folgende Frage richtig:
Welche Skigebiete sind im Watzmann Skipass enthalten?
Wir drücken Euch die Daumen! Die Gewinner veröffentlichen wir am 7. Dezember auf be-outdoor.de. Für den Gewinnversand benötigen wir bitte auch Eure Postadresse und natürlich die Info, für welches Skigebiet Ihr die Tickets gerne gewinnen möchtet!!!
Aus unserem Adventskalender haben wir die oben aufgeführten Tickets verlost. Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern.
Werbehinweis
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit den Wintersportgebieten im Berchtsgadener Talkessel (Götschen Skilifte, Hochschwarzeck Bergbahn, Jennerbahn am Königssee, Rossfeld Skilifte, Skilifte Obersalzberg, Zinkenlifte Hallein). Die Tickets wurden uns für ein Gewinnspiel kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt.
Die Skigebiete im Berchtesgadener Land öffnen je nach Wetterlage voraussichtlich Mitte Dezember / kurz vor den Weihnachtsferien. Genaue Öffnungszeiten findet Ihr auf den Webseiten der jeweiligen Gebiete.
Das Skigebiet am Götschen ist ein kleines aber feines Skigebiet oberhalb von Bischofswiesen im Berchtesgadener Land. Faire, familienfreundliche Preise, perfekt präparierte Pisten, ein Snowpark, freundliches Personal und die Beschneiungsanlage bieten jede Menge Pistenspaß für Groß und Klein – für Skifahrer und Snowboarder. Unser Tipp und eines der absoluten Highlights am Götschen – Flutlichtfahren am Freitagabend von 18 bis 21 Uhr.
Zahlreiche Kursangebote und ein Ausrüstungsverleih verhelfen auch „Wintersportneulingen“ zu einem guten Start ins Wintervergnügen. Direkt an der Piste lockt die Götschen zur kulinarischen Auszeit zwischen Carven und Powdern.
Weitere Infos findet Ihr unter goetschen.com
Das Familienwintersportgebiet Hochschwarzeck liegt inmitten der Berchtesgadener Alpen mit Blick zum Watzmannmassiv, Hochkalter und der Reiteralpe.
Zum Skigebiet gehören eine Rodelbahn, ein Sessellift und zwei Schlepplifte, ein Skikindergarten mit Skischule und eine landschaftlich traumhaft gelegene Langlaufloipe. Die Naturrodelbahn Hirscheckblitz, zu der man zu Fuß oder mit der Sesselbahn gelangen kann, wurde von Rodellegende Schorsch Hackl mit entworfen. Die Berggaststätte Hirschkaser mit großer Sonnenterrasse und das Schmuckenstüberl direkt am Lift bieten ausreichend Platz und kulinarische Schmankerl für eine Wintersportpause.
Weitere Infos findet Ihr unter hochschwarzeck.info
Das traditionsreiche Skigebiet am Jenner eröffnet in der Wintersaison 2019 / 2020 in neuem Glanz! Die alten Anlagen wurden komplett erneuert und eine großzügige 10er Kabinenbahn bringt die Skifahrer von der Talstation in Königssee über die Mittelstation zur Bergstation auf 1800 m Seehöhe.
Fortgeschrittene Wintersportler freuen sich im oberen Gebiet des Jenners über abwechslungsreiches Gelände, Familien mit Kindern und Ski-Anfänger nutzen die moderaten Abfahrten rund um das Gebiet der Mittelstation. Für kürzere Übungsfahrten bietet sich hier die neue 6er Sesselbahn „Jennerwiesenbahn“ perfekt an. Die 8 km lange Talabfahrt sorgt für jede Menge Spaß und bietet einen Panoramablick in die umliegende Bergwelt und auf den Ort Schönau am Königsee.
Im Zuge der Umbauarbeiten erstrahlen auch das Panorama-Restaurant Jenner Alm in der Bergstation, das Restaurant Halbzeit in der Mittelstation und die Skidepots in der Talstation in neuem Glanz. Außerdem lockt die Talstation neben umfangreichen Shoppingmöglichkeiten mit dem Café und Souvenirshop Glustl zu einer weiteren Auszeit. Mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 57 Millionen Euro ist der Neubau der Jennerbahn aktuell eines der wichtigsten Seilbahn-Projekte Deutschlands. In knapp zwei Jahren wurde – bis auf zwei Anlagen – faktisch die gesamte bahntechnische Infrastruktur erneuert.
Weitere Infos findet Ihr unter jennerbahn.de
Das Rossfeld ist ein Familienskigebiet im Berchtesgadener Land, das durch die ganzjährig befahrbare Rossfeldpanoramastraße bis in Gipfelnähe auf 1600 m Seehöhe erreichbar ist. Neben jeder Menge Skivergnügen locken beeindruckende Panoramablicke auf die Berchtesgadener Alpen (Hoher Göll, Kehlstein, Lattengebirge, Untersberg) und die österreichischen Berge (Dachstein, Tennengebirge) sowie bis ins 1000 m tiefer gelegene Salzachtal mit der Mozartstadt Salzburg.
Insgesamt vier Schlepplifte führen zu Ski/Snowboardpisten sowie einer separaten Ski/Boardercross Strecke. Bis Ostern sorgt der Naturschnee für grenzenloses Skivergnügen bis ins Tal. Geübte Skifahrer nutzen die 6 km lange Talabfahrt nach Oberau oder ins benachbarte Skigebiet Zinken. Ein Pendelskibus verkehrt zwischen Oberau und Rossfeld und sorgt für weitere 15 Pistenkilometer. Mittwochsabends findet von 18 – 21 Uhr Flutlichtskifahren statt
Weitere Infos findet Ihr unter rossfeld.info
Das Skigebiet am Obersalzberg ist zentrumsnah gelegen und umfasst 4 Skilifte und einen Kinderlift. Das Skigebiet ist mit dem Linienbus (mit Kurkarte kostenlos!!!) von Berchtesgaden aus leicht erreichbar. Anfänger und Fortgeschrittene finden ein ideales Schneesportareal mit Blick auf die umliegende Bergwelt bis hin zu König Watzmann.
Die angegliederte Ski- und Snowboardschule verleiht umfangreiches Material und bietet professionellen Unterricht. Der mitten im Skigebiet gelegene Gutshof bietet neben jeder Menge Kulinarik eine gute Übersicht über das Skigebiet.
Weitere Infos findet Ihr unter skilifte-obersalzberg.de
Die Zinkenlifte Hallein/Bad Dürrnberg bieten ein kleines aber feines Familienskigebiet, das auch neben dem Wintersportangebot jede Menge zu bieten hat. Kids freuen sich über das Zinki-Kinderland und das Snow-Tubing, Schneeschuhwanderer freuen sich über einen Schneeschuhverleih und das Panorama vom Zinkenkogel bietet einen traumhaften Ausblick auf die Stadt Salzburg, den Untersberg, Dachstein und Co.
Vom Saisonstart bis Mitte März fährt von Hallein ein gratis Skibus zu den Zinkenliften! (Linienbus Hallein – Bad Dürrnberg)
Weitere Infos findet Ihr unter duerrnberg.at
Weitere Lesetipps aus der Redaktion zum Winteralpinismus im Berchtesgadener Land
Seit rund zwei Wochen wird in Berchtesgaden eine neue Krimiserie gedreht. Der Titel: „Watzmann ermittelt“. Die Serie spielt in der Villa Bayer, wo das Polizeirevier Berchtesgaden seinen Hauptsitz hat, auch bekannt als Deutschlands schönstes Polizeirevier.
„Das Besondere bei dieser Serie ist, neben der traumhaften Kulisse, die familiäre Bindung der Schauspieler im Rahmen der Serie“, so die BR Produzentin Bettina Ricklefs. Und ergänzt: „Der Vater, der für seine Töchter nur das Beste will und der Unmut – auch wenn sie gut zusammenarbeiten und einen super Job machen – über den gar nicht so für ihn perfekten Schwiegersohn. Das birgt jede Menge Potential für Herausforderungen, die bewältigt werden wollen.“
Wer glaubt, dass die neue Serie nur wegen der tollen Kulisse und dem „schönsten Polizeirevier in Deutschland im Berchtesgadener Land gedreht wird – weit gefehlt. „Wir waren auf der Suche nach einem neuen Format, da eine unserer Serien demnächst ausläuft. Dabei war uns wichtig, dass wir zwar eine Krimiserie machen wollten, aber auch mal etwas anderes. Mit einem originelleren Fokus und in ungewöhnlicher Gegend. Uns war sehr wichtig, dass wir die bayerische Farbe in der ARD wieder ein wenig stärker etablieren“, so Bettina Ricklefs weiter. Und ergänzt:
„Als uns die Lucky Birds dann das Format ‚Watzmann und seine Töchter‘ vorgestellt haben, was ein wenig an Monsieur Claude und seine Töchter erinnerte und was wir jetzt in ‚Watzmann ermittelt‘ umbenannt haben, da waren wir sehr angetan. Außerdem hat mich das Ganze auch sehr angesprochen, weil ich hier einen Teil meiner Kindheit verbracht habe. Mein Papa war in den 60er Jahren im Berchtesgadener Land als Bundesgrenzschutzsoldat stationiert. Und zwar bei der Kühroint-Alm. Aber dort konnten wir aufgrund des Nationalparks natürlich nicht drehen, sondern wir haben uns für eine andere Alm entschieden. Und wir sind an vielen bekannten Orten. Der Enzianbrennerei Grassl, auf der Bobbahn, in der Almbachklamm, bei der Modernisierung eines Bergbahnprojektes u.v.m. Insgesamt haben wir jetzt acht verschiedene Drehs angesetzt und wenn die erfolgreich sind, dann wird es auch eine Fortsetzung geben. Und wir gehen davon aus, dass wir erfolgreich sind“. Was die neue Serie kostet, wurde übrigens nicht verraten, lediglich dass „sie wie vergleichbare Vorabenserien kostenintensiv ist“.
Die Villa Bayer, in der nicht nur die Berchtesgadener Polizei ihren Hauptsitz hat, gilt auch als Deutschlands schönstes Polizeirevier. Das Gebäude verfügt über eine abwechslungsreiche Geschichte. Erbaut wurde es im Jahr 1874 vom Prager Großkaufmann Josef Bayer. Das Haus überstand Kriege und zahlreiche Abrisspläne, diente als Lager für die Nazis, wurde nach Kriegende von den Amerikanern beschlagnahmt und diente lange Zeit als Wohngebäude. Schließlich wurde sie zum Spekulationsobjekt und im Jahr 1969 sogar zum Abriss freigegeben. 1978 wurde das Gebäude dann wegen seiner zeitgeschichtlichen und baukünstlerischen Bedeutung in die Denkmalliste aufgenommen. Von 1985 bis 1987 wurde sie komplett restauriert und dient seitdem als Dienststelle der Berchtesgadener Polizei.
Noch mehr über die Krimiserie „Watzmann ermittelt“ lest Ihr hier auf be-outdoor.de und auf dem Berchtesgadener Land Blog.
„Watzmann ermittelt“ – so lautet der Titel einer neuer Krimiserie im Ersten, die ab 2019 im Vorabendprogramm ausgestrahlt wird. Andreas Giebel und Peter Marton ermitteln als Kommissare Beissl und Jerry in Deutschlands höchstem und für uns auch schönstem Krimirevier.
Insgesamt acht Folgen der neuen Vorabendserie werden derzeit in und rund um Berchtesgaden sowie im Münchner Umland gedreht. Neben den beiden Ermittlern spielen auch Ines Lutz, Barbara Weinzierl, Kathrin von Steinburg, Leonie Brill, Nepo Fitz und viele andere bekannte Schauspieler mit. „Aus der touristischen Sicht sind die Dreharbeiten eine Sensation. Nicht nur, dass hier gedreht wird, sondern vor allem, dass die Serie so heißt und somit ganz klar ist, dass alles im Berchtesgadener Land stattfindet. Das ist für uns eine super Geschichte, die wir super vermarkten können“, so Dr. Brigitte Schlögl, die zusammen mit Peter Nagel die Doppelspitze der Berchtesgadener Land Tourismus bildet.
In der Krimiserie dreht sich zunächst einmal alles um Hauptkommissar Benedikt Beissl alias Andreas Giebel, der sein Revier in Berchtesgaden bisher quasi im Alleingang betreut hat. Aber dann wird alles anders. Denn – er bekommt einen neuen Kollegen: Jerry Paulsen alias Peter Marton. Dieser ist alles was Beissl nicht ist. Redselig, charmant und offenherzig. Außerdem der Sohn eines farbigen GI und somit ein Farbiger. Für Hauptkommissar Beissl alles in allem eigentlich halb so schlimm, wenn da nicht noch etwas wäre – nämlich die Beziehung seiner Tochter Johanna, die von Ines Lutz gespielt wird, zu seinem Kollegen. Denn Jerry Paulsen ist somit sozusagen sein „Schwiegersohn in spe“. Johanna wohnt ebenfalls in Berchtesgaden und arbeitet als Journalistin. Der „Möchtegern-Obama“ geht dem Hauptkommissar mit seiner Art manchmal ganz schön auf die Nerven – allerdings nur im privaten Bereich. Auf der beruflichen Schiene bleiben beide stets die coolen Cops, die gegen das Böse kämpfen, was natürlich auch vor Berchtesgaden nicht halt macht. Betreut werden die Dreharbeiten von der Berchtesgadener Land Tourismus, allen voran Karin Mergner.
Die neue Serie „Watzmann ermittelt“ ist eine Produktion der Münchner Lucky Bird Production. Die Produzenten sind Oliver Schündler und Boris Ausserer. Produziert wird unter der Federführung vom Bayerischen Rundfunk im Auftrag der ARD-Werbung und der ARD für das Erste. Executive Producer ist Bettina Ricklefs vom BR. Die Redaktion kommt von Elmar Jaeger und Antje Schlüter – ebenfalls beide beim BR.
Die Bücher der ersten vier Episoden stammen von Karin Michalke, Stefan Betz, Paul Milbers und Julie Fellmann. Regie führt Tom Zenker. Die Ausstrahlung ist geplant für 2019 im Vorabendprogramm des Ersten.
Hauptkommissar Benedikt Beissl – gespielt von Andreas Giebel
Kommissar Jerry Paulsen – gespielt von Peter Marton
Tochter Johanna Beissl – gespielt von Ines Lutz
Ehefrau Maria Beissl – gespielt von Kathrin von Steinburg
Tochter Eva Beissl – gespielt von Leonie Brill
Streifenpolizist Max Ruffer – gespielt von Nepo Fitz
Gerichtsmedizinerin Sonja Bitterling – gespielt von Genoveva Mayer
Gemeindesekretärin Frau Maierhofer – gespielt von Lilly Forgach
Wie die Serie entstanden ist, welche „wahren Begebenheiten ihr zu Grunde liegen“ und wie es zu dem Namen gekommen ist – lest Ihr hier…
Die Wimbachklamm ist bekannt – auch über die Grenzen des Berchtesgadener Landes hinaus. Von dem Reise-Magazin GEO wurde die Schlucht nun zu den zehn schönsten in Deutschland gewählt.
„Zwischen dem gewaltigen Watzmann und dem nicht minder imposanten Hochkalter lockt die wilde Wimbachklamm zum Abenteuerspaziergang. Auf entspannten 200 Metern Länge bietet die Sehenswürdigkeit des Bergsteigerdorfs Ramsau mit den vielen kleinen Wasserfällen an den Moos behangenen Felsen vor allem im Hochsommer stets eine willkommene Erfrischung“, so schreibt das Magazin GEO in seiner neuesten Ausgabe.
Die Wimbachklamm liegt im Gemeindebezirk vom Bergsteigerdorf Ramsau und markiert den Eingang des gewaltigen Hochtals zwischen Watzmann und Hochkalter. Während der Gebirgsbach in dem Hochtal noch größtenteils unterirdisch verläuft, stürzt er sich in der Wimbachklamm tosend durch die enge Felsenschlucht. Wanderer erklimmen die Brücken und Stege, die an die steilen Felsen gebaut sind und erleben so eine faszinierende Wanderung.
Die Wimbachklamm ist nicht nur ein wildromantisches Naturdenkmal und beliebtes Ausflugsziel im Nationalpark Berchtesgaden, sondern auch eine geologisch beeindruckende Sehenswürdigkeit. Wer sich den Weg des Wassers durch die Schlucht ein wenig genauer anschaut, der erkennt den Weg, den sich das Wasser mit seiner immensen Kraft im Laufe der Jahre gebahnt hat.
Der Eintritt in die Wimbachklamm ist nur von einer Seite aus durch ein Drehkreuz möglich. Die Tickets für das Drehkreuz gibt es an einem Automaten am Wimbachlehen, circa 300 Meter vor dem Eingang zur Wimbachklamm. Läuft man von der anderen Seite, also von Richtung Wimbachgries in Richtung Klamm, dann kann man nicht durch die Klamm gehen, sondern wählt einen Weg, der leicht oberhalb der Klamm verläuft.
Der Weg durch die Wimbachklamm ist circa 200m lang, im Anschluss bietet sich die Möglichkeit zur Fortsetzung der Tour in das Wimbachtal hinein zum Wimbachschloss, Wimbachgrieshütte und zahlreichen weiteren Touren im Watzmanngebiet.
Hier geht´s zum vollständigen Artikel im Geo-Magazin und den neun anderen ausgezeichneten Schluchten…
Ebenfalls tolle Ausflugstipps für das Berchtesgadener Land:
Vom Königssee zum Funtensee…
Grünstein – Zum Wandern und Klettern