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15. April 2019 | Lesezeit ca. 3 Min.

Aktuell im Test: Ultralight DrySack Packsack von Osprey

Wir haben natürlich auch 2019 wieder etwas ganz besonders Feines für euch im Test. Der Ultralight DrySack von Osprey. In verschiedenen Größen und Farben nehmen wir ihn dieses Jahr für euch unter die Lupe und richtig hart ran. Egal ob Rucksack-, Motorradreise oder auch für den täglichen Einsatz. Der Drysack kann etwas – und was? Das erfahrt ihr direkt von uns.

Der Osprey DrySack:

Der DrySack ist, wie schon im Namen enthalten, ein wasserdichter Packsack. Er ist aus 40D Nylon Ripstop mit RollTop Verschluss gefertigt. Coole grelle Farben und kleinstes Packmaß sind garantiert. Mit nur knapp 100 Gramm Eigengewicht und kleinstem Packmaß passt er absolut in jede Tasche!

Erhältliche Farben. Electric Lime, Poppy Orange und Shadow Grey und einigen mehr

Größen. 3L, 6L, 12L, 20L, 30L, 30-50Liter, 50-70 Liter und 70-100 Liter

Preis. je nach Größe ab unter 10€ erhältlich

Erster Eindruck:

Der erste Eindruck vom Drysack war WOW! Ist der aber klein! Hier ist allerdings nicht das Volumen gemeint, sondern der zusammengerollte Zustand. Raus aus der Verpackung und erstmal kräftig ausgebreitet. Ich muss euch gestehen, anfänglich hatte ich ein wenig Angst, den doch sehr dünnen Stoff zu beschädigen. Beim Packen allerdings habe ich schnell herausgefunden, dass diese Angst hinfällig ist. Ich kann euch garantieren, dass der einiges aushält!

Hier hat Osprey eine sehr gute Wahl bei der Verarbeitung und der Textilien getroffen. Feinste wasserdichte Nähte werden nur noch von den kleinen und doch extrem stabilen Veschlüssen getoppt. Das Nylon Ripstop ist ein extrem leichtes und dennoch stabiles Gewebe, dass so auch bei Paraglidern, Fallschirmen und anderen Outdoor Produkten zum Einsatz kommt.

Auch in den Rucksack oder den Reisekoffer schmiegt er sich perfekt in jede Ecke und kann so als wasserdichter Innen-Packsack genutzt werden. So bleiben eure Klamotten bei der nächsten Tour sicher trocken.

 

Tipp:

Eine winzige Sache habe ich für euch als Anmerkung bezüglich Sicherheit. Passt beim Packen des Osprey Drysacks auf, dass keine spitzen Gegenstände in den Drysack kommen. Am besten im T-Shirt oder Handtuch einwickeln, sonst kann es passieren, dass auch der stabilste Stoff aufgibt.

 

Let`s Go:

Wie gesagt, wir werden euch wie immer brav auf dem Laufenden halten was wir mit dem Osprey DrySack so alles anstellen werden ;-)..Unter anderem wird er mit uns dieses Jahr ans Nordkap kommen wenn Stefan Poerschke sein neuestes Abenteuer #ArcticVespa im September startet und so wird er per Auto, Motorrad, Fahrrad und zu Fuß kreuz und quer durch Europa geschickt. Wie dicht er nach all diesen Touren noch ist, das verraten wir euch im Herbst dieses Jahres und bis dahin gibt es natürlich, wie immer, jede Menge Fotos und Zwischen-Statements.

Ebenfalls ein cooles Produkt, dass wir mit auf Tour haben, die die Ultralight Rucksäcke von Osprey:

Werbung!!! … Wie immer, Ihr kennt es ja schon, dürfen wir Euch an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass dieser Beitrag Werbung enthält.. Osprey hat uns für diesen Test die DrySack`s unentgeltlich bereitgestellt. Hierfür bedanken wir uns recht herzlich an dieser Stelle!


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